Das am Universitäts Spital Zürich (USZ) mitentwickelte „Cardioband“ wies schon während der Entwicklungsphase klar erkennbare technische Schwächen auf.
Der Einsatz am Menschen war deshalb von Beginn an mehr als fragwürdig. Aus heutiger Sicht erscheint er unverantwortlich.
Der spätere CEO des USZ, Professor Gregor Zünd, war ursprünglich Leiter „Forschung und Lehre“ am Spital.
Das hinderte Klinikdirektor Francesco Maisano nicht, das Implantat im Rahmen von Studien an USZ-Patienten einzusetzen – mit katastrophalen Komplikationen, die verschwiegen wurden.
Diese Studien stellten ihrerseits eine Grundlage für die CE-Zertifizierung (Voraussetzung für Vermarktung im EU-Raum) dar, die jetzt auf Korrektheit der Daten untersucht wird.
Es geht um Folgendes: Medizinische Implantate müssen sehr gut fixiert sein im menschlichen Körper, sonstig kann die Funktion verloren gehen oder gar die Sicherheit des Patienten gefährden.
Die Klinik für Herzchirurgie am USZ war Dreh- und Angelpunkt für die Entwicklung und Zulassung eines neuartigen Herzimplantats genannt „Cardioband“.
Das Cardioband besteht aus einem Draht, der mit mehreren Schrauben (werden auch „anchor“ genannt, obwohl Helixschrauben) am Herzklappenring fixiert wird.
Anschliessend wird am Draht gezogen, um eine Herzklappe abzudichten. Das ist entscheidend.
Denn damit wirken auf diesen Draht verschiedene Zugkräfte – zunächst die vom Herzmuskel selbst, der sich kontinuierlich kontrahiert (Herzschlag).
Dann aber auch durch den Operateur selbst, der am Draht zieht. Diese verschiedenen Zugkräfte können sich sogar gegenseitig verstärken.
Der Befestigungsmechanismus des Cardiobands ist jedoch nicht für solche Zugkräfte ausgelegt.
Die zur Fixierung verwendeten Schrauben waren von Beginn an zum Scheitern verurteilt. Somit waren Ausrisse schon vor dem Einsatz im Menschen vorprogrammiert.
Die beim Cardioband verwendeten Helix-Schrauben werden in ähnlicher Ausführung für Herzschrittmacher-Elektroden verwendet.
Diese Elektroden müssen zwingend weitgehend spannungsfrei an der Herzwand befestigt werden, da eben ansonsten ein erhöhtes Risiko für einen Ausriss besteht.
Das ändert sich auch nicht mit der Verwendung einer höheren Anzahl dieser Schrauben verteilt auf dem Cardioband, da die punktuelle hohe Zugkraft gleichbleibt.
Vor allem, wenn daran auch noch zusätzlich gezogen wird.
Die Problematik ist jedem Mediziner, der über Basiskenntnisse im Bereich Herzmedizin verfügt, bekannt.
Den Entwicklern des Cardiobands muss das entsprechend ebenfalls bewusst gewesen sein.
So berichtete Chefarzt Maisano selber in einer Publikation im Jahr 2012 von einer Testung im Tier und dem potenziellen Ausrissrisiko abhängig von den angewendeten Zugkräften auf das Cardioband.
Nichtsdestotrotz wurde die Problematik letztendlich ignoriert: Jedenfalls kam das Cardioband schon im Jahr 2013 im Menschen zum Einsatz.
Inwieweit die Fachspezialisten, die neben dem Entwickler-Team rund um Maisano das Cardioband in Patienten implantierten, den Befestigungs-Mechanismus hinterfragten, können diese nur selbst beantworten.
Spätestens als es dann tatsächlich zu zahlreichen Ausrissen kam, waren die gravierenden Probleme mit der Befestigung offensichtlich.
Statt die Übung abzubrechen, redete man die Vorkommnisse klein und fuhr mit den Implantationen fort.
Im 2015 erfolgte die angestrebte CE-Zulassung, Ende 2016 folgte der Trade Sale-Deal für total 690 Millionen US-Dollar, davon in einer ersten Tranche 340 Millionen.
Diese konnten die Verkäufer der Firma Valtech, welche unter anderem das Cardioband besass, einsacken – darunter auch Herzchef Maisano selbst.
Einige Komplikationen, unter anderem jene, wonach bei rund 30 Prozent der Patienten Ausrisse auftraten, blieben in Publikationen unerwähnt.
Zudem schienen die Ergebnisse toller, als sie tatsächlich waren, was die Aussicht auf zukünftige Gewinne verbesserte; good news für den Trade Sale.
Nachdem Käuferin Edwards Lifesciences das Cardioband erworben und die Upfront-Zahlung von 340 Millionen geleistet – wobei auch die Due Diligence Fragen aufwirft –, stellte die Erwerberin schon bald fest, dass sich die Schrauben des Cardiobands im Herzen lockerten.
Edwards publizierte darauf eine Warnmeldung.
Anschliessend versuchte Edwards Lifesciences, das Problem mit einer Schraubenverlängerung um mehrere Windungen zu korrigieren.
Dass damit der Befestigungsmechanismus per se nicht verbessert wird, ist selbsterklärend. Damit lassen sich relevante Lockerungen allenfalls hinauszögern, mehr nicht.
Die längeren Schrauben könnten sogar das Risiko, dass eine nahe verlaufende Herzkranzarterie verletzt wird, erhöht haben.
Darauf deutet eine nächste Warnung hin, welche Edwards veröffentlichte – offensichtlich blieb dem Unternehmens nichts anderes übrig.
Schliesslich nahm Edwards das Cardioband Mitral komplett aus dem Sortiment; man versuche eine weitere technische Umarbeitung, hiess es.
Wie diese aussehen soll und ob sie dann tatsächlich den gewünschten Erfolg bringt, muss sich weisen.
Laut einem Delaware-Urteil von Ende 2023 war Edwards Lifesciences im Recht, als sie die restlichen 350 Millionen Milestones-Zahlungen an die Valtech-Verkäufer nicht leisteten.
Heute ist klar: Das Produkt Cardioband Mitral mit solchen technischen Mängeln und einem unvollständig durchdachtem Konzept hätte man nie am Menschen „ausprobieren“ dürfen.
Die Missstände sind inzwischen bestätigt, und es scheint bei genauerer Betrachtung vieles daraufhin hinzudeuten, dass Patienten bewusst bekannten Risiken ausgesetzt wurden.
Damit es so weit kommen konnte, bedurfte es einer kompletten Maschinerie an der Klinik für Herzchirurgie unter Direktor Maisano.
Unter ihr hatte sich auch die Gesamtversorgungs-Qualität rapide verschlechtert.
Der oberste operative Verantwortliche, der CEO des USZ Gregor Zünd, war ab 2005 Managing Director des „Zentrums für klinische Forschung“ und ab 2008 Direktor „Forschung und Lehre“.
Er sass in dieser Funktion in der USZ-Geschäftsleitung. Zünd hatte ursprünglich den Facharzt für Herzchirurgie erhalten.
Somit muss sich Zünd der beschriebenen Befestigungsproblematik mit den Schräubchen bewusst gewesen sein, als Francesco Maisano 2013 am USZ als Leitender Arzt und anschliessend ab 2014 als Direktor der Klinik für Herzchirurgie begann, das nicht zugelassene Cardioband im Rahmen von Studien, die das USZ genehmigte, in die Herzen von Patienten zu implantieren.
Zum Amtseintritt als CEO im Jahr 2016 nannte Professor Zünd in einem Interview von Hunderten von Forschungsprojekten am USZ explizit das Cardioband als Top-Entwicklung, obwohl schon es schon damals kritische Stimmen bezüglich der Funktionstüchtigkeit gab; die wurden ignoriert.
An der USZ-Herzchirurgie implantierten Maisano und Co. nicht nur das Cardioband, sondern verwendeten auch andere nicht zugelassene Produkte, deren Nutzen sie an Patienten testeten.
Es ging zu wie in einem Versuchslabor mit Objekt „Mensch“, und das mitten in Zürich.
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Die beliebtesten Kommentare
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Safe and effective.
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Waser, Zünd, Rickli, usw.: Menschen zum Fürchten
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In manchen Teilen Englands wurden die Kinder schon früh mit dem Gedanken vertraut gemacht, dass es nicht alle Aerzte gut mit einem meinen.
Es gibt diverse Kinderreime zum Thema.
Einer aus Edinburgh, dem Landstrich wo Dr. Jekyll und Mr. Hyde enstanden ist.Up the close and down the stair,
in the house with Burke and Hare
Burke`s the butcher, Hare`s the thief
Knox the man who buys the beefMeines Wissens haben wir nichts dergleichen…
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„Weiter sagt Gregor Zünd: „Das Unispital Zürich versteht sich als gewichtiger Partner auf dem Gesundheitsplatz Zürich mit seiner überregionalen Ausstrahlung. Für diesen werde ich mich engagieren, indem wir mit kompetenten Spitälern wie dem Stadtspital Triemli und den Kantonsspitälern Winterthur und St. Gallen Kooperationen eingehen möchten.“ Das Geschäft dieser Krankenhäuser war im vergangenen Jahr mit enormen Verlusten verbunden. Triemli 39 Millionen, USZ 49 Millionen, Winterthur 49,5 Millionen, St. Gallen 99 Millionen. Und illegale Call-Center-Anrufe haben zugenommen.
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An der Eröffnung der HODLER-Ausstellung begrüssten die Kuratorinnen (kein Binnen-I) die (zumeist greisen) Mitglieder wiederholt mit „Sehr geehrte Damen bis Herren“ – so geht anbiedern mit dem Zeitgeist…
Der Rückgang der Besucherzahlen ist meines Erachtens darauf zurückzuführen, dass eine HODLER-Ausstellung nur zu einem Drittel aus Hodler-Werken bestehen darf; vielmehr muss auf Teufel-komm-raus „kontextualisiert“ werden, d.h. jede Kuratorin darf einige ihrer Spezis einladen, ihre ‚Werke‘ auszustellen, auch wenn diese rein gar keinen Zusammenhang mit der angeblichen HODLER-Ausstellung zu tun haben. -
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Das Cardioband Mitral hätte nicht nur nicht angewendet werden dürfen, es hätte auch nicht CE-zertifiziert werden dürfen. Wie es scheint, vernebelte Ruhmsucht und Geldgier einigen Leuten am USZ die Sinne, was Patienten mit ihrem Leben bezahlten. Wie bei der CS sind auch hier die Verantwortlichen für diesen Skandal mit den reichlich eingesackten Moneten unbehelligt verschwunden. Die ZH-Staatsanwaltschaft scheint im Tiefschlaf versunken.
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Komisch, wenn man Sachen schreibt, wo Lucky in früheren Berichten auch geschrieben hat, wird man zensiert. Im Grunde genommen
zensiert er seine eigene Werke?! …🤣-
tja, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, Komiker!
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Warum unternimmt Edwards Lifesciences Corp. keine Rechtlichen Schritte gegen das Unispital Zürich resp. Zünd/Maisano? Stattdessen sieht/sah sich Edwards Lifesciences Corp. in Delaware selbst in dieser Sache mit einem Gerichtsverfahren konfrontiert, weil das Unternehmen angeblich 300 Millionen US-Dollar nicht zahlte.
https://news.bloomberglaw.com/esg/edwards-lifesciences-sued-over-300-million-tied-to-heart-device
Was stinkt wirklich an der ganzen Sache, Herr Plass?
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Soweit ich die Angelegenheit verfolgt habe, hat eben Edwards diesen Gerichtsfall in Delaware mittlerweile gewonnen, da eben das Device Mängel aufwies. Aber es stellt sich die Frage inwieweit eine seriöse Due Dilligence durch Edwards tatsächlich erfolgte vor dieser Cardioband Akquisition, es scheint vorherig ist schon eine andere Firma namens Heartware von dem Cardioband Aufkauf kurzfristig abgesprungen. Edwards ist eine public company, wäre noch spannend zu wissen inwieweit die shareholder informiert wurden über diese eklatanten Probleme. Aber ich denke da folgt noch mehr nach, follow the money
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Ein Kompliment an IP, dass dieser Bericht veröffentlicht wird. Beschämend ist hingegen es das Schweigen und Versagen vom Unispital, Behörden, Politik und den anderen Medien. Es zeigt, was alles unter den „Teppich“ gekehrt wird. Ein solches Vorgehen erwartet man in einem totalitären Staat oder einer Bananenrepublik!
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Rickli und Zünd waren doch lange ein Herz und eine Seele, ein Schelm wer böses denkt!
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Und Zürich möchte zu den weltweit besten Herzchirurgie Standorten gehören? Es ist ja bekannt, dass im USZ seit jahrzehnten der Wurm am würgen ist. Man sollte auch noch die Ära Zünd ein bisschen genauer unter die Lupe nehmen, aber anscheinend ist das Tabu, da Rickli und Zünd lange ein Herz und eine Seele waren, ein Schelm wer böses denkt!
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Solange man sucht kann man nichts finden. Die Zeit heiligt die Mittel.
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Die Staatsanwaltschaft müsste bei potenziell 150 Todesfällen aufgrund medizinischer Eingriffe tätig werden, aber sicher nicht das Institut, das der mögliche Verursacher ist respektive diesen Angestellt hatte.
So jedenfalls wäre es in einem funktionierenden Rechtssystem.
Aber vielleicht kommt da ja noch was, bevor dann alle Fristen abgelaufen sind. -
Dass irgendwann irgendwer irgendwo Risiken eingehen muss, versteht jeder, def vom Fortschritt profitiert.
Bei mir als Patient geschah das vor langer Zeit im Gebiet der Augen-Laser-Technologie.
Hier jedoch wurde statusgetrieben vorsätzlich gepfuscht und notorisch weggeschaut.
Ein Dank an diejenigen, die selbstlos Widerstand geleistet haben.-
Absolut gleiche Meinung: Vor allem solche Pfuscher schaden nicht nur Patienten sondern verhindern auch richtige Forschung, Entwicklung und Fortschritt, indem diese finanzielle Fördermittel abgraben und Vertrauen kaputt machen
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Eine ungeheuerliche Geschichte, da läuft es einen kalt über den Rücken, wenn man sieht, wie das USZ überdies versucht, den Skandal wegzudrücken statt aufzuarbeiten – und damit die Grundlage für nächste Verfehlungen legt.
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Sämtliche staatlichen Zuschüsse ans Spital sollten sofort gestrichen werden.
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Ich kann nicht verstehen warum die Justiz nicht von Amtes wegen endlich die Verantwortlichen anklagt?
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Gibt’s dort denn Know How in dem Bereich?
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Das kann niemand verstehen. Ein Grund könnten die Alibiuntersuchungen des USZ gewesen sein, deren Ergebnis man abwartete und die dann prompt ergaben, dass alles im Butter sei, dass nichts Unrechtes vorgefallen sei. Darauf konnte man bei der ZH-Staatsanwaltschaft zum Alltag zurück kehren. Wie schön, alles paletti !
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mir scheint, dass die Medizin nicht nur in der Herzchirurgie unnötige Experimente vollzogen hat. Wie viele congeniale Hirnchirurgen es wohl in der Schweiz gibt? Wahrscheinlich kaum welche, sonst würde das Land nicht so strotzenhohl und verblödet sein …
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Höchstwahrscheinlich ist die Mehrheit an den Nebenwirkungen der Corona Impfungen verstorben. Schaut euch einmal die Todesanzeigen an, alles ältere Menschen..
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Corona muss für jeden Scheiss den Kopf hinhalten, schön, dass es dich gibt!
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Echt, alles ältere Menschen? Aber die wären doch sowieso verstorben?
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@ Stronzo; kommt darauf an was man unter älter versteht, für meinen 18-jährigen Sohn bin ich als 40-jähriger schon alt…
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…dasselbe wie bei Ivermektin und den C.-Spritzen.
…dasselbe wie beim F-35 und den Patriots.
…dasselbe wie bei den zuwandernden „Fachkräften“ und der „inexistenten“ Inflation.-
Dasselbe oder das gleiche?
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Lieber direkt auf den Friedhof Sihlhölzli als ans USZ!
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Hat es noch Platz? Dort liegen augenscheinlich viele Corona Impf Opfer…
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Raclette: Gell, es luggett eifach nöd?
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Die ganze Medizin ist vielfach nur ein „Versuchen“ wie diese Herzkatheter Untersuchungen. Die Elektrophysiologen meinen auch alles am Herz zu verstehen. Teurer Spass der bei Patienten mit Vorhofflimmern mehrmals angewendet werden muss und schlussendlich vielfach nicht den erhofften Erfolg bringt und zu guter Schluss einen Herzschrittmacher notwendig macht. Kenne einige Patienten denen es so ergangen ist. .
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Der Erfinder des Herzkatheters hat es zumindest zuerst an sich selber ausprobiert. Grüntzig ist begeistert in der Klinik rumgerannt mit dem Katheter im Arm. Dieses Ereignis war so schockierend, dass man ihn entliess.
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@Itto Nohara: zum einen war das Werner Forssmann und nicht Grüntzig, und das war nicht in Zürich, zum anderen hätte er es sicherlich nicht neunmal gemacht im Wissen das Schaden anrichtet, das bei Maisano und Kollegen der Fall war.
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Herzlichen Dank an Dr. Plass und Lukas Hässig.
Dieser Artikel bringt mehr Kostendämpfung, als alle Volksinitiativen der Welt.
Solange man es schafft, macht man einen grossen Bogen um Spital und Arzt.
Ich bin schon 10 Jahre medizinabstinent.
Hab dafür mein Geld an der Börse verblödet. -
Der aktuelle Klinikdirektor der Herzchirurgie am USZ, mit Ausbildung an einer drittklassigen bosnischen Universität.
Nach 32 Bewerbungen erhielt er kurz vor Fristende die Zulassung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wo er aber noch einmal von Anfang an studieren musste.
Und so einer wird mit dieser „Ausbildung“ Chefarzt der Herzchirurgie und anschließend auch noch Klinikdirektor in Zürich, das Ergebnis ist bekannt. Da kann man nur den Kopf schütteln! -
Das zweite Bild ist leider dasselbe wie das Erste. Am Besten korrigieren. Auch wäre es interessant, die anderen implantieren Produkte aufzuführen.
Abgesehen davon, wäre ein derartiger Skandal, mit dem Ausbleiben von Konsequenzen, in den USA wohl kaum möglich.
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Scheint Absicht: Das erste und zweite Bild sind das „Corpus delicti“ jeweilig im Vergleich mit Schrauben von anderen Produkten
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Meinte die Bilder mit Text, das zweite sollte die Herzkranzarterienperforation belegen, es ist aber derselbe Text wie der vorherige
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Vielleicht sollte man einen solchen Beitrag vor der Aufschaltung erst hinsichtlich der Rechtschreibung in der deutschen und englischen Sprache prüfen.
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Es liegt nicht an der Rechtschreibung, dass Du es nicht verstehst
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@ al Dente: Apropos Rechtschreibung: „in deutscher und englischer Sprache“…
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„Das schönste aller Geheimnisse ist, ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen.“
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Kannst ja arbeiten gehen wenn Dir langweilig ist!
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Kannst ja arbeiten gehen wenn Dir langweilig ist!
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„in der deutschen und englischen Sprache prüfen“ ist
KEINE Frage der Rechtsschreibung, evtl. eher der Grammatik? -
ich bin Linksschreiber, macht das was aus?
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Warum erhielt Maisano von den medizinischen Aufsichtsbehörden die Erlaubnis, das Cardioband einzusetzen? Meines Wissens musste jeder Fall zuerst sowohl von Swissmedic wie auch von einer kantonalen Ethikkommission bewilligt werden? Sogenannte Einzelfallbehandlungen bedürfen einer Eingabe, einer Prüfung und einer entsprechenden Bewilligung. Geschah dies ungeprüft? Wo sind die entsprechenden Eingaben und die dazugehörende Dokumentation?
Aufgrund welcher Überlegungen wurden reihenweise solche Ausnahmebewilligungen erteilt?
Bin ich richtig im Bild, dass am USZ unter der Ägide Mai sano (nie gesund auf italienisch) 49 mal dieses unzertifizierte Cardioband implantiert wurde? Das Unternehmen Valtech ist ein israelisches Unternehmen, warum wurden solche Cardiobänder in keiner einzigen israelischen Klinik eingesetzt? Der Skandal scheint weitergehende Kreise und Wellen zu haben.-
Wieso Skandal, die Corona-Plörre wurde auch nicht eingehend getestet.
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Was mich rund um diese ungeheuerlichen Machenschaften rund um die Herzchirugie am USZ fassungslos macht, ist das bisherige Schweigen der Verantwortlichen. Nach den bislang vorgenommenen Untersuchungen, muss doch irgendjemand dieser Damen und Herren aus den obersten Etagen mal hinstehen und sagen: „Ja, es wurden grobe Fehler begangen!“
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Grobe Fehler bwürde bedeuten: grobe Fehlbeträge in der USZ Rechnung, auf Grund von Schadenersatzklagen.
Daran hat weder das USZ noch Frau Rickli Interesse.
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@pistolpete
Es fehlen unabhängige Untersuchungsgremien, die nicht von den betroffenen Institutionen geleitet werden und bei denen der Verdacht der Befangenheit gar nicht erst aufkommt!
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@Max: natürlich hat das enorme Schadenersatzleistungen zur Folge. Jedoch zu Recht: diese Machenschaften haben Menschenleben gekostet und fassungslose, traurige und wütende Angehörige zurückgelassen, in deren Haut niemand stecken möchte.
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Ja, da darf man sich wirklich fragen;;; wo ist dann da die Gesundheitsdirektion ??? Gut bezahlt und abgeschlichen??
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Die dafür Verantwortlichen haben
a) nicht die Klasse eines Richi Sunaks (der konnte jetzt definitiv nichts für die Bluttransfusionsschlampereien Ende der Siebziger in England). Sunak entschuldigte sich vor ein paar Tagen in aller Form
b) sehr wahrscheinlich zünftig abgesahnt und das sind niederträchtigste Motive
c) zurecht (Angst resp. Schiss), dass ihr Ansehen für immer futsch ist -
waser, zünd, rickli, usw. :und Ihr Zürcher Wählerinnen/er
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Waren da wieder Ärzte aus dem Südosten mit gekauften Diplome am Werk ?
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Wie oft bekommt dieser Typ noch eine Plattform, ohne dass die Gegenseite Stellung dazu nehmen kann?
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Die „Gegenseite“, die Spitalleitung und die Gesundheitsdirektion, haben alle Möglichkeiten zur Stellungnahme, schweigen aber lieber. Ich heisse die Artikel des Whistleblowers herzlich willkommen. Dass diese Sie stören, ist ein gutes Zeichen.
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@ hallo IP: Intention und Herkunft für Deinen Kommentar offensichtlich. Dieser Bericht von dem Typ bringt Fakten. Unangenehm, gell!! Wenn diese widerlegt werden können, wird niemand daran gehindert dies zu tun. Dafür gäbe es genug Möglichkeiten. Also was genau ist Dein Problem? Bist ein Maisano Groupie?
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Es fragt sich wer hier alles bei den 340 Millionen mitverdient hat? Anders lässt sich es nicht erklären, dass hier absolut keiner bisherig reagiert hat, weder von Staatsanwaltschaft noch von Politik. Die Fakten liegen hier wohl nun mehr als eindeutig auf dem Tisch.
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Ist der Ruf einmal ruiniert, dann schnippselt es sich ganz ungeniert. Und wer es mit schnippsel übertieben hat, die Versuchsmenschen erledigt hat, der zieht zu Loomit nach Pattaya.
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Hast wohl ein Loomit Trauma!
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Die CS Entlassenen würden nicht schlechter operieren. Dafür günstiger. Die wären froh um jede Stelle.
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Und selbst? IV oder Sozialamt?
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In Thailand bei Loomit wären solche Zustände unmöglich!
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Ist der nicht zurzeit in Pöschwies für einen sehr langen „Ferienaufenthalt“ untergebracht?!
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Dear eu regulators and us investors. Do you consider this blind-greed-omitt-culture at the mentioned institution on Switzerland appropriate for a CE certification as market entry barrier?
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Dass solche Schrauben, bei sich ständig bewegenden Teilen (Herzmuskel) lösen oder ausbrechen oder sich gar nicht halten können, weiss jeder Zimmermann mit nur einer einfachen Ausbildung (wie ich zum Beispiel, gelernter Zimmermann).
Das stellt sich schon in den Videos von Cardioband als unmöglich dar. Mir lief es kalt den Rücken runter, als ich das Cardioband-Promotion-Video angeschaut habe.
Jeder, der schon mal ein Velo geflickt hat, weiss das übrigens auch.
Und wer von Maschinen, Geräten und Physik (auch der Körper zählt dazu), so wenig Ahnung hat, sollte nicht am Herzen eines Menschen operieren. Ich vermute, das war Vorsatz bis hin in die obersten Gremien! So dämlich kann sich keiner mehr anstellen, als dass es nicht peinlich für ihn wäre.
Ich würde mal dem Geld folgen, da haben vermutlich auch andere Leute im USZ die Finger drin. Das ist aber nur eine steile These und Vermutung von mir.
Nein, so dämlich können Professoren eigentlich gar nicht sein. In keinem Fall. Jeder jugendliche Velo-Flicker weiss das, aber hochgelobte Herzchirurgen (und ihre Entourage weiter oben, das ist eine Vermutung) wissen das nicht? Echt jetzt?
Und hier geht es um nur ein (1) medizinisches Produkt. Es gibt aber tausende Produkte, die in einer Klinik eingesetzt werden…
Mir graut es…
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Meine Erfahrung mit Ärzten: Russisches Roulette
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Das Ganze verlief von A bis Z unsauber? Anscheinend kam die Sicherheit des Patienten im USZ an zweiter Stelle weil, kapitalistische Strukturen, Gewinnorientierung, Kohle einheimsen steht nicht nur für Banker, sondern auch für Götter in Weiss an oberster Stelle, und dafür gehen diese Typen über Lei***n. Es ist eine Schande und unverzeihlich,…
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Wo ist denn jetzt die Strafverfolgung?
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Die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli ist politisch für das USZ zuständig? Na ja, wenn es unangenehm wird, fliegt diese Dame lieber in die Malediven, schöne Fischli haben Vorrang bei dieser Dame, Corona Zeit lässt grüssen….
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Eine Strafverfolgung wird es nur bei einer (Straf-) Anzeige geben! Sonst ist ja unsere Justiz zu faul etwas zu unternehmen. Übrigens ist die Polizei auch schon so weit… Lieber Parkbussen verteilen, als Anzeigen aufnehmen. Gibt ja noch Arbeit… Selber erlebt im Kt. Thurgau.
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USZ: Wieso, weigerten sie sich, dich gleich anzuzeigen, und haben dir dafür einen Bussenzettel ausgehändigt?
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Was mich rund um diese ungeheuerlichen Machenschaften rund um die Herzchirugie am USZ fassungslos macht, ist das bisherige Schweigen der…
Es fragt sich wer hier alles bei den 340 Millionen mitverdient hat? Anders lässt sich es nicht erklären, dass hier…
Dass solche Schrauben, bei sich ständig bewegenden Teilen (Herzmuskel) lösen oder ausbrechen oder sich gar nicht halten können, weiss jeder…