Finews überbot sich letzte Woche selbst. „UBS beruft Starbankerin auf entscheidenden Posten“, überschrieb das Bankenportal eine Story.
Gemeint war Simone Westerfeld, eine hohe UBS-Managerin in der Division Schweiz unter der Führung von Sabine Keller-Busse.
Westerfeld wird neu „Chief Operating Officer“ im sogenannten „Group Integration Office“, das sich um die CS-Einverleibung kümmert.

Für die Aufgabe habe sich die UBS für „eine ihrer hochkarätigsten Bankerinnen“ entschieden, urteilte Finews.
Effektiv handelt es sich bei Westerfeld um einen Wanderpokal.
Wenige Monate, nachdem ihr das um die CS vergrösserte Geschäft mit den kleinen und mittelgrossen Schweizer Privatkunden anvertraut wurde, rauscht sie bereits wieder ab.
Kommt hinzu, dass Westerfeld, eine HSG-Titular-Professorin, erst vor knapp 5 Jahren zur UBS gestossen war. Zuvor gehörte sie zur Geschäftsleitung der Basler Kantonalbank.
Dort machte dann um den CEO-Job ein Anderer das Rennen, obwohl die Top-Bankerin ein knappes Jahr die operative Leitung interimistisch innehatte.
Offenbar konnte sie ihre Vorgesetzten im Bankrat der Basler KB nicht von ihrem Können überzeugen.
Das Gleiche passierte jetzt erneut. Die interne Kritik an der medial hochgejubelten Westerfeld wuchs. Schliesslich hat Chefin Keller-Busse sie umplatziert.
Das jedenfalls ist die naheliegendere Interpretation ihres schnellen Abgangs im Bereich Schweiz und dem Wechsel weg von der spannenden Front ins „Integration“-Backoffice.
„Ihr fehlt der Leistungsausweis“, sagt eine Auskunftsperson. „Sie interessierte sich nie wirklich für das Business.“

Zwei andere Frauen von Keller-Busses Prätorianergarde geben zu reden. Zunächst Sabine Magri, die neue Privatkunden-Leiterin der UBS Schweiz und damit Nachfolgerin von Sabine Westerfeld.
Magri gehört zur „Clique“ der grossen Chefin SKB, wie Keller-Busse kurz genannt wird. Baut die um, taucht Magri bestimmt auf.
Wie eng die beiden sind, zeigt sich am Werdegang Magris. Den Grundstein zum Aufstieg legte sie 2014, als sie in „Group Human Resources“ den COO-Job erhielt.

Wer war damals oberste Personalverantwortliche des Konzerns? SKB.
Dann Kaja Bertoli. Wie Magri zählt sie zu den SKB-„Groupies“, die der grossen Chefin jeden Wunsch von der Lippe ablesen.
Und auch Bertoli, gleich wie Magri, stieg die Karriereleiter hoch, ohne das Banking wirklich hautnah zu erleben:
Nämlich nicht im Geschäft mit Anlegern und Sparern, sondern in Hinterzimmer-Jobs, bei denen es um „Strategy“, „Transformation“ und „Business Development“ ging.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich bin gegen eine generelle Frauen hetze, gibt es doch diverse die einen top Job machen, besser als viele Männer.
Bei K.B muss ich aber doch einen Kommentar abgeben; da hier 200% die Quote greift…alle paar Monate eine neue Rolle und keiner hat gutes über sie zu berichten: wenig Fachwissen, wenig Rückgrat beim Einsatz ihre untergebenen und zu oft überfordert wenn der Boss in kurzer Zeit etwas möchte. Es ist nicht schön mitanzusehen.
Sollte SKB einmal die Firma wechseln, wird es doch schwer. Aber das wissen alle.
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Sorry, da muss ich dir widersprechen. Ich kann über K.B. nur Gutes berichten. Aber das ist halt für IP nicht so spannend….
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Uns Männer wir seit langem immer wieder vorgehalten, dass wir viele Fehler gemacht hätten. Dies stimmt in vielen Fällen. Leider beobachte ich diesen Gender Hype seit gut zehn Jahren und stelle fest, die Damen in der Geschäftswelt machen dieselben Fehler, fokussieren auf interne Politik, nutzlose Präsentationen, endlose Meetings und ihre Seilschaften. Was genau ist jetzt besser geworden mit mehr Frauen im Management – garnichts. Mein Vorschlag wäre, mehr Manager mit echter Berufserfahrung und wenigen Berater und sonstige Strategen im Management.
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Guter Artikel und wichtig solche Themen aufzubringen. Unter dem Begriff diversity werden viele Freundschaftsdienste zwischen Frauen versteckt.
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Ob Mann oder Frau, entscheidend sollte sein wer die besten Voraussetzungen für die Position mitbringt. Der Niedergang der CS begann in 2015 als die fähigsten Manager wie Grübel oder Dougan, welche die CS erfolgreich durch die 2007/08 Finanzkrise geführt hatten, durch inkompetente Leute wie Thiam oder Warner ersetzt wurden die völlig ungenügend für ihre Position qualifiziert waren. Sowohl Verwaltungsrat als auch FINMA sollte die Lektion gelernt haben und einschreiten, wenn ungenügend qualifizierte Leute in Spitzenpositionen ernannt werden. Ein Versagen der Monster-UBS wegen Inkompetenz des Managements kann sich die Schweiz nicht mehr leisten.
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Colmi wird die schon Schachmatt setzen, da nützt auch ein umschichten von „Freundinnen“ nicht viel!🤣
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Diese Frauengeschichten fallen uns noch richtig auf die Füsse. Nicht, weil es nicht fähige Frauen gäbe, sondern weil die zum Standard gewordene Selektion nur nach Geschlecht statt nach Persönlichkeit, Fähigkeit etc. regelmässig begabungsfreie Tiefflieger befördert, die Ihren Job nur nach Frausein ergattern.
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Gottseidank ist diese Überlegung irrelevant, wenn es um Männer geht. Sehen wir ja jeden Tag.
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Ist ja nicht so, dass Männer ausnahmslos nach Kompetenzen befördert wurden und werden, oder? Da zählen doch auch Seilschaften, Golfclubbuddies, HSG-Buddies, Göttis und Gotten, etc. mehr als Fach- und Führungsqualitäten. Warum soll das bei den Frauen auf einmal anders sein?
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Frauen, die was können, Leistungsausweis haben, steigen auf, automatisch. All jene aber welche mit der Hype „Frauenpower“ usw. empor segelten, gepuscht wurden, werden nach und nach abserviert durch richtige Könner/innen. Eine wahre Katastrophe sollte die SKB in zwei Jahren CEO der UBS werden, Gott bewahre.. Aber wenn man so rumhört an der Bahnhofstrasse soll’s jetzt ja ein „Aussenseiter“ werden. SKB hat sich selbst erledigt und Kahn’s Altlasten (CS) sind noch allzu frisch. SKB wird demnächst mal abspringen und Kahn kann in grosser Ruhe abwarten, er ist noch sehr jung..
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…und wenn etwas regelrecht „unterirdisch“ im Vergleich zur Konkurrenz abschliesst, dann ist es der Privatkundenbereich im P&C. Wenn man anruft, hängt man lange in der Leitung plus können sie einem dann noch keine Auskunft geben. Wenn man schreibt, hat man effektiv manchmal das Gefühl mit Analphabeten zu kommunizieren.
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CEO UBS-Ermotti schart „Freunde“ um sich. Wächst intern Kritik, platziert er diese schnell um – so wie der überschätzte Iqbal Khan!
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Sergio Ermotti und seine durchschnittlichen Männer. Da wäre Khan, Lehmann, Körner, Hamers, Profigolfer Gottstein, Marcel Rohner und zu guter Letzt Sergio selber …🤣
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Schrecklich, und gar nicht erklecklich, diese ubiquitären Karriere-, Quoten-, Mann- und Tratsch-Weiber, hastig hysterischer Hyperaktivismus an der Feministeninnen- und Genderfront und der bockig zänkische Zickenkrieg lauert schon am Horizont.
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Typisch HSG, Staub aufwirbeln und dann keine Verantwortung übernehmen (können)!
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Hochbegabte Fußballtrainer mit Leistungsausweis entlässt man im Laufe der Saison trotz gutem Erfolg. Weil es oft der oberen Etage immer noch statt gut nicht sehr gut war. Ist in der Wirtschaft nicht anders. Wenn das Team hinter Dir nicht will wird es in jeder Branche schwer.
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Bei der SKA gab’s gratis Skimützen für Alle. Bei der SKB gibt’s gratis Skilift für Frauen only.
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Man kriegt schon langsam den Eindruck, dass es dort doch recht viele Ueberschätzte gibt
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Irgendwie voll daneben dieser Beitrag.
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Da Frau Villalón nicht mehr für IP schreibt (und aus Twitter entfernt wurde!), gibt es halt solche und andere Beiträge…
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Einen wunderschönen Tag allerseits noch!
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Die UBS hat grössere und dringlichere Probleme als den/die möglichen Nachfolger von Herrn Ermotti zu finden.
Die Integration wird genug Herausforderungen und Stoff für IP liefern.
Ich wünsche der UBS viel Glück und gutes Gelingen. -
Dieselben Fehler immer wieder, die Geschichte wiederholt sich. Weshalb erinnert mich das stark an die CS. Green-Washing, Diversity, Boni Ausuferungen und vieles mehr. Wenn die UBS nicht langsam beginnt sich um die Kundinnen und Kunden zu kümmern, ist es eine Frage der Zeit bis es sie nicht mehr in dieser Form gibt.
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Andere Banken nehmen die besten Banker. Eigentlich ganz gut, dass die UBS eine andere Steategie fährt…. für die anderen.
Es ist statistisch bewiesen, dass Frauen eher Frauen nachziehen/ fördern.
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Ich habe unglaublich viele gute und aber auch schlechte Manager/Leader erlebt (historisch mehr Männer als Frauen) also was soll eigentlich der Blödsinn mit diesen Aussagen über Frauen. Das ist wirklich eine persönliche Bankrotterklärung. Viele Menschen genügen nicht mal 10% der Vorstellungen und Erwartungen, die Sie an alle anderen haben (deshalb der Frust und das diffuse Wahrnehmen, der Glaube die Welt ist ungerecht).
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solange du keine Erwartungen an andere hast ist ja alles gut.
Wenn du halt keinen Lohn mehr für deine Minder-Leistung bekommst, wirst du das ganze auch aus einem anderen Blickwinkel sehen. Hoffe die Alimente an dich rollen noch? Oder musst du schon Bankrott anmelden?
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Die Strategie ist doch offensichtlich: Sabine Keller-Busse sucht sich immer diejenigen heraus, von denen sie glaubt das diese ihr am nützlichsten sind beim erreichen des großen Ziels: UBS CEO.
Das ist nicht verboten und auch männliche Vorstände machen das so, ob es aber so gut ankommt ist die andere Frage.
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kein Wunder hat die UBS eine Cost-Income Ratio von 91%+ (vor der CS „Uebernahme“) 72%. Gem. Financial Times (1. Mai) haben zwei grosse spanische Banken: BBVA; 42%/Sabadell 51% Cost Income Ratios.
Das beweist, wie SCHLECHT die UBS gemanagt wird; miserabel fuer die Aktionaere (Pensionskassen freuet Euch…?), teuer fuer die Kunden – GUT fuer die Gilde der zahllosen Managing Director/innnen.„wer sein eigenes Geld nicht managen kann – WIE kann er das Geld der Kunden managen??“
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Wie kommst Du auf die 91%? Warst Du schon jemals in einer Sabadell Filiale oder musstest deren Dienstleistungen in Anspruch nehmen? Offensichtlich nicht.
Ahnung hastt Du keine – aber davon ne ganze Menge
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Hab auch nach mehrmaligen Lesen nicht mehr im Artikel gesehen als einen zum Skandal aufgebauschten Personalwechsel innerhalb der UBS. Aber vermutlich muss man froh sein, wenn es für einmal wieder um zumindest eine Art von Finanznews geht, nach all den Maurer-Huldigungen der letzten Tage …
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Wow, eine Frau als „Wanderpokal“ zu bezeichnen ist journalistische Höchstleistung.
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Ist Flugsand besser?
Beides das Gleiche.
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@Alfred
Wie kann es besser sein, wenn beides das Gleiche ist? Die Frage ist demzufolge obsolet. -
@Der müde Joe
Gute Journalisten arbeiten so, dass sie nur dort falsch verstanden werden, wo sie falsch verstanden werden wollen.
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Alle die Ihre Karriere aus dem HR heraus starten sind Theoretiker/innen und scheitern im Führungsalltag. Einzig in der Linie lernt man praktische Führung.
Problem: Das wollen viele – insbesondere selbstüberzeugte Frauen – nicht wahrhaben.-
Insbesondere die superintelligenten Damen aus Deutschland merken nicht, wieviele Schweizer/Innen die Faust im Sack machen.
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superintelligente weiber aus deutschland??? wo sind sie, wo kann ich sie treffen?!!!
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Zuviel Frauenpower ist meistens schlecht fürs Geschäft.
Frau Keller-Busse nimmt sich selbst aus dem Rennen für die Ermotti-
Nachfolge.-
Alle reden vom dominanten asiatischen Raum. Wo sind die asiatischen Top-Managerinnen? Oder kann es sein, dass im asiatischen Raum Top-Managerinnen von den Topkunden nicht akzeptiert werden?
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Alle Frauen standen offenbar über Axel.
Das rotsockige in der Mitte sitzt zwar auf gleicher Höhe, reckt aber schon ganz schön sein Grinse-Köpfchen.
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Sorry, guys, aber ich kann dieses Geschwafel über alle diese Super-Top-ach so erfolgreich-Frauen nicht mehr hören. Vor allem, da man weiss, dass sie am Schluss dann alle scheitern (siehe FINMA, RUAG, Bundesrat).
Ich muss jetzt arbeiten. Schönen Tag.
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Schweizer Fussball-Frauennati.
Alles nur medial gehypt, weil einige Frauenförderer sich bei Frauen beliebt machen wollen und die Mehrheit der Männer lieber schweigt, weil es ihnen zu doof ist.
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ach du arme Sau, musser arbeiten der Bubi?!?!
Du bist wahrlich nicht zu beneiden. Warum hast du dir denn kein Finanzpolster für die schlechten Tage angelegt, wie wir es dir immer geraten haben?
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Und ich kann solche Grossmäuler wie Dich nicht ausstehen.
Zu Hause hast wohl nichts zu sagen darum die Aufregung.
Du armer Kerl musst noch arbeiten darum den Frust Beitrag wie erbärmlich. -
Nicht unbedingt scheitern, aber viele Jahre fähigere Männer in die freizeitorientierte Schonhaltung treiben!
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Entsorgt diese Keller-Busse endlich!
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Die Dumpfbackpfeifröhrlinge machen das auch so. Haben sie einmal ein faules Ei gelegt, dann schieben sie es unauffällig ins Nestchen nebenan.
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Der Kuckuck ist sogar noch schlauer! Der legt seine Eier in fremde
Nester und lässt sie von anderen ausbrüten.
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Wie immer, LK der Chauvinist.
Alles was mit Frauen zu tun hat, wird schlecht gemacht. Bin mal gespannt wie das bei ihm zu Hause aussieht – wahrscheinlich ein Pantoffelheld.-
Was finews und IP verbindet ist die Unsitte von Top Shots Cracks and Star Bankern zu schwafeln
Banker sollten in erster Linie ihr Handwerk verstehen
IP scheint archaischen Strukturen nach zu hängen
Männer und Frauen sollten nach merito kratischen Kriterien gewaehlt werden
Geben sie mir ein Beispiel wo „affirmative action“ funktionierte oder funktioniert -
Das ist der Geist Metternichs, der Sie offenbar antreibt:
Den eigentlichen Beginn von Metternichs politischer Karriere verdankte er vor allem der Protektion von Eleonore von Liechtenstein, einer Verwandten seiner ersten Frau Marie-Eleonore von Kaunitz-Rietberg, Enkelin des österreichischen Staatskanzlers Wenzel Anton Fürst von Kaunitz-Rietberg. Wie zuvor schon seinem Vater, ermöglichte sie ihm, als Diplomat in österreichische Dienste zu treten. Ohne dass er sich zuvor in untergeordneten Positionen bewährt hatte, wurden ihm 1801 – achtundzwanzigjährig – gleich mehrere Missionsposten angeboten. Metternich entschied sich für die Stelle eines Gesandten in Dresden. Neben seinen nicht besonders anspruchsvollen Aufgaben nutzte Metternich die Zeit für eine Affäre mit Katharina Bagration.
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Aber diese „Super-Frauen“ machen es LK ja auch einfach…
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was noch wichtig wäre, sehr geehrter Herr Hohl,
dass man lieber etwas ordentlich und gut tut,
als von irgendwelchen Fremdwörtern zu labern.
Ist nur ein Tipp für ihr nächstes Leben (sofern es eines gibt!) -
@ tja
Wenigstens wusste der Fürst das weibliche Geschlecht zu schätzen und würdigen.
Meistens sind und waren die Missgünstigen, die offensichtlich kein Interesse bei den Damen geweckt haben und beleidigt in der Ecke sassen und herablassend über sie geredet haben.
Das hat sich heute nicht geändert – siehe die regelmässigen unsachlichen Verunglimpfungen auf IP.
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Hauptsache die Gernanen und Frauenquoten stimmen und der digitale Wandel wird mitgemacht. „Banking is people business“ war gestern. Die Woman Ambassadors ersetzen die Seilschaften der Herren der Schöpfung. Somit bleibt die Bank flexibel und elastisch.
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Der Titel „Titular Professor“gehört sowieso abgeschafft. Nicht nur an der HSG.
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„Titular Professor“ = Professor ohne Lehrstuhl! Erinnert mich an „Minister ohne Geschäftsbereich“.
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Ich kenne die erwähnten Personen persönlich und habe mit ihnen zusammengearbeitet.
Sabine Magri und Kaja Bertoli sind zwei aussergewöhnliche Managerinnen, welche in diesen Positionen bestehen und viele andere Manager austrumpfen.
Definitiv keine Qutoen-Managerinnen.
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Da kann man zustimmen, beide wirklich gut und kompetent.
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„Unter Blinden ist der Einäugige der König.“
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Oha, das PR-Büro ist mal wieder aktiv! Sooooo schlecht umgesetzt!
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wenn Blinde Blinde führen, Tim!
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S.M. ist eine der schlechtesten Managerinnen, für die ich das Pech hatte zu arbeiten. Sie hatte keinerlei Interesse daran, ihre Mitarbeiter kennen zu lernen, sprach immer von oben herab und war nie offen für Feedback. Sehr geringe Sachkenntnis in Kombination mit Selbstüberschätzung ist eine sehr unangenehme Mischung.
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Frauen sind kein Garant für wirtschaftlichen Erfolg.
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Männer auch nicht.
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@Yvonne
Grundsätzlich schon:
Frau: Hauptfokus Netzwerk
Mann: Hauptfokus Wettbewerb
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Gut recherchiert SKB hat auch das Geschäft der UBS im Mittelland ruiniert.
Die fehl Besetzungen helfen den regional Banken inkl. BEKB zu gutem
Personal. -
das markante an der narzisstischen Persönlichkeitsstörung ist ja, dass man stets andere Trottel sucht, denen man das eigene Versagen unterjubeln kann. Ist doch so, Lukas Hässig, nicht wahr?
Wenn der Luki nicht mehr weiter weiss, dann bildet er einen fröhlichen Stuhlkreis, in dem er über all sein Übel herziehen kann. Das erbärmlichste an was der Narzisst zugrunde geht, ist seine grandiose Unbedeutsamkeit!
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da kannst du dich fusselig schreiben, Spieglein!
Ein IT-Bot kann nicht lesen, hören, fühlen, erleben.
Robots sind von natur aus stumpe und unnütze Gestalten!Ihr habt es in der Hand, lasst die Korrespondenz mit ihnen.
#FuckOffAI ==> https://fuckoffai.eu/
Gröne Schüsse
Ban Jöhmermann
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IP muss es ja Wissen.
Habe gar nicht gewusst dass Lukas die Qualigespräche durchführt.Ein wenig Polemik und sonst nichts.
Sorry, guys, aber ich kann dieses Geschwafel über alle diese Super-Top-ach so erfolgreich-Frauen nicht mehr hören. Vor allem, da man…
Alle die Ihre Karriere aus dem HR heraus starten sind Theoretiker/innen und scheitern im Führungsalltag. Einzig in der Linie lernt…
Zuviel Frauenpower ist meistens schlecht fürs Geschäft. Frau Keller-Busse nimmt sich selbst aus dem Rennen für die Ermotti- Nachfolge.