Die FDP war die grosse Macht im Kanton von Escher und Zwingli. Sie stellte die erste Bundesrätin, sie orchestrierte die wichtigen Weichenstellungen, besetzte die obersten Jobs in Finanz und Politik.
Nun steht sie vor dem Scherbenhaufen. Die zu ihr übergelaufene GLP-Kantonsrätin hat ihr den Gong gegeben.
Die Krise reicht tief: Wo der Zürcher Freisinn noch das Sagen hatte, ging alles schief.
In Wetzikon machte das Spital Pleite. Langzeit-Präsident? Ein FDP-Strippenzieher des Zürcher Gesundheitswesens.
Am Unispital Zürich soll es in der Herz-Chirurgie unter früherer Führung zu 150 Verstorbenen gekommen sein – umgekehrt wurden Involvierte reich.
Passiert under the watch of … Thomas Heiniger, FDP-Gesundheitsdirektor bis 2019.
Die Credit Suisse wurde ab den 1990er Jahren dominiert von FDP-Aushängeschildern:
Lukas „Das Weissbuch“ Mühlemann, „Mackie“ Wellauer, „Boschettli“-Kielholz, Rohner die „weisse Weste“.
Letzterer agierte zwar im Unterschied zu seinem „Ziehvater“ Kielholz apolitisch, doch auch er sass in der Zunft zur Meisen, wo bürgerliche Schwergewichte zu Hause sind.
Brauchts die FDP?
Vor allem fand Rohner Unterschlupf im Rotary 1, dem Stadtzürcher Ableger des bekannten Serviceclubs.
Dorthin schaffens nur die Zürcher mit Macht in Medien, Wirtschaft und Politik, wo sie sich dann wöchentlich im Hotel Widder über Deals und Manöver austauschen.
Viele wenn nicht mit freisinnigem Parteibuch, so doch mit entsprechender Überzeugung – und dem dazu gehörenden „Netzwerk“.
Auch Philipp Hildebrand schaffte es in den „Club“ der Clubs.
Nach seinem Waterloo mit Insider-Deals bei der Nationalbank nahm Zürichs Establishment seinen verlorenen Sohn schnell wieder bei sich auf.
2022 folgten höchste Weihen: Hildebrand erhielt das Präsidium der Zürcher Kunstgesellschaft – Vorgänger „Walti“ Kielholz himself hatte dafür gesorgt.
Kielholz ist die fleischgewordene FDP-Verbandelung. Er prägte die letzten zwei Jahrzehnte auf dem Platz Zürich. Nicht zum Wohle der Gründerpartei des modernen Bundesstaats.
Denn jetzt steht „sein“ Mann Hildebrand im Regen. Ausgerechnet unter dem Finanzmann wurde das Kunsthaus zum schwarzen Verlustloch.
Was tut Hildebrand in seiner Verzweiflung?
Er holt Sofort-Hilfe bei der Boston Consulting Group.
Hildebrand, einst Herr über den Schweizer Franken und seit seinem Abgang an der Zürcher Börsenstrasse Vice Chairman der weltweit grössten Finanzfirma Blackrock:
Kann er nicht selber einen Kunstbetrieb sanieren?
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Die beliebtesten Kommentare
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Die FDP-Leute lernen Unternehmungsführung am HSG nach dem Ansatz vom Prof. Ulrich aus den 1960er-Jahren.
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Sie haben das Handwerk nie von der Pieke auf gelernt und hätten besser eine Lehre gemacht und sich dann in der Welt draussen weitergebildet. Wenig praktische Erfahrung und ein Ueberheblichkeitskomplex.
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FDP Leute leben in einer alten Welt die immer mehr untergeht. Ihre Konzepte werden die Schweiz in ein Armenhaus verwandeln. Die Schlauen (USA und China) machen eine wesentlich bessere ökonomische Politik. Europa wird immer mehr zu einem Armenhaus. Auf den ersten Blick scheinen die Konzepte der FDP vernünftig, aber in der konkreten Ausführung eine Katastrophe (z.B. praktisch alle grossen Unternehmen ins Ausland verkaufen, sind oft FDP und SVP Leute, es ist auffallen. Grosszügig bei den Reichen, und sparsam bei den Armen (nur verarmt jetzt der Grossteil der jungen Generation soeben), etc.
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Ein statement das wie ein warmer Windhauch in der Luft hängt
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Viele Mitglieder der FDP haben versagt; das schleckt keine Geiss weg. Aber am UNI-Spital war doch der ehemalige SP-Stadtrat Martin Waser bis 2020 am Drücker. Oder?
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Die SNB hat er auch nur mit ausgedehnter Bilanz hinterlassen.
Heute hat die SNB nur noch 63 Milliarden Eigenkapital und eine grosse Menge an US-„Wertpapieren“ und
-.Staatsanleihen. Fallen die im Wert ist das Eigenkapital der SNB rasch verschwundenund die Eidgenossen mausarm.Der grosse Teil des Goldes ist auch verscherbelt worden für lumpige 200.- USD / Unze.
Heute wäre der Wert über das zehnfache von damals.
Schon daran erkennt man, dass bei der SNB seit Jahrzehnten Totalversager am Werke waren, genauso im Parlament und Bundesrat, Bus Heute!-
also ich kann mich noch daran erinnern, wie das Volk immer nach Geldwertstabilität, einem starken Franken und günstigen Zinsen geschrien hat. Ich frage mich heute wirklich wer von den Totalversagern da die meiste Verantwortung übernimmt. Der Dumm-Wähler oder die vom Dumm-Wähler Gewählten und Beauftragten?
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Der Grossteil der FDP Mitglieder und Anhänger sind gute Mittelschicht (Prokuristli in Finanz und Versicherung etc.) und meinen sie gehören „dazu“ wenn sie in oder für die FDP sind. Das dürfte das Fussvolk der FDP sein. Die „weiter oben“ sind in der Wirtschaft und beim Staat. Meist arrogante, viel zu viel verdienende, ohne Durchsicht, Wissen und Überblick in der Politik. Innerparteiliche Seilschaften (siehe Swissair und andere im Artikel aufgeführte Situationen) ohne gegenseitige Kontrollen (eigentlich sollten sie es besser wissen, denn in ihren Firmen würden sie das nie zulassen). In der Politik sind sie unfähig. Zudem ist eine seit Jahren erhebliche Linkstendenz festzustellen. So werden sie zu Mitläufern und Wasserträger für die populistische Linke, ohne dort selbst was zu sagen zu haben.
Die Frage im obigen Artikel: Brauchts die FDP? sind über 50%!!! der Meinung NEIN. Aber die Arroganz wird ihnen nicht zulassen, fair darüber nachzudenken. -
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FDP, was kann man von einer Logenpartei anderes als Niedergang erwarten.
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das f in fdp steht für filz.
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das d für depp.
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Viele Parteimitglieder sind dort wegen dem Netzwerk nicht wegen der Politik. Welcher intelligenter Mensch will freiwillig mit idoktrinären faktenresistenen Linken diskutieren?
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Die Sozi-Brüder und Schwestern sind keinen Deut besser!
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Aber, Hängematte, du bekommst tendenziell mehr Geld von ihnen. Das ist doch ein Argument, noch bevor du aus der Gunst der IV-Neider fällst und als Scheininvalider beschimpft werden wirst.
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@ Muschi: Werktätig oder IV?
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Das stimmt, aber mindestens sind sie allgemein bekannt als linksorientiert. Wie die FDP orientiert ist wissen wir nicht.
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Was bist Du für ein Tatsachen verdrehender Hornochse?
Schreib doch endlich über die gesellschaftlichen Veränderungen in der Schweiz: Früher lehnten wir 6 Wochen Ferien an der Urne ab. Heute nur noch Egoisten an der Urne, angefangen mit den Boomern/Alten (bin einer von denen) mit dem Ja zur 13. AHV-Rente. Nächstens können dieselben, unterstützt durch die Jungen, nochmals abzocken (9. Juni). Motto: ich will mehr für mich selber. Das sogenannte Ganze interessiert niemanden.Die FDP ist die einzige Partei, die versucht, sich gegen diese Entwicklung zu wehren. Die SVP macht lieber Päckli mit den immer extremeren Linken und Weichen von dere Mitte bis zu Grünliberalen. Logischerweise funktioniert das nicht. Die tagesaktuellen Eigeninteressen der erwähnten Loser-Parteien sind stärker. Eine langfristige Optik scheint nur noch etwas für Idioten zu sein.
Und Du als Skandal-fixierter Schurni haust in dieselbe Kerbe. Hats Du auch eine Haltung? Bitte erklär mir diese!
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Hornochsen: Logisch wollen alle mehr wenn die FDP-Leute vorangehen mit dem Abkassieren.
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Und das ganze oben erwähnte Flaschendepot wird ergänzt durch den schönen Dampfplauderi Andri Silberschmidt.
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Es ist tatsächlich erstaunlich: Die FDP, noch vor wenigen Jahrzehnten angesehen als hochkompetent in Wirtschaftsbelangen, legte einen Oekonomie-shit nach dem anderen hin. Somit bleibt der Partei nur noch die liberale Gesinnung. Die wäre wertvoll, doch muss sie aufpassen, dass die nicht zum Raubtierkapitalismus verkommt. Wenn das passiert, dann ist die FDP voll am Ende.
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Es ist längst hinlänglich bekannt, dass diese Filzpartei alles gegen die Wand fährt! Das sollte auch Herrn Stöhlker mittlerweile bekannt sein. Wer es nicht glaubt soll sich mit dem Spitalverbund St. Gallen beschäftigen! Gleiche Geschichte!.
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Also, wenn wir ehrlich sind, war das mit der ersten Bundesrätin ja auch nicht unbedingt ein Treffer. Genauso wie jede* andere* BR*In danach nicht …
Lobbyisten und Selbstbediener, die immer sofort nach externer Beratung schreien, weil sie selbst von rein gar nichts eine Ahnung haben und sich dort am wohlsten fühlen, wo bei den Amis die Sonne nie hin kommt. Das erklärt auch den eingeschränkten Horizont. Aber im Andere verkaufen sind sie einsame Spitze.
Und, nein, die FDP braucht es nicht. Nur die FDP braucht die FDP. Und deren Hinterleute, die die FDP bedient
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Auch Vollenwyder ist kein glamouröses Aushängeschild für die FDP.
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Versteht hier jemand wie es kam das Strom, die Strompreise für Kleinkunden unter 100’000kW Verbrauch/Jahr einfach so 2-3x mehr kosten als vor 1-2 Jahren. Bei uns sind es hier anstatt 120.- für Wärme/Licht nun 330.- für Wärme/Licht pro MONAT !!!
Wer zieht hier die Haushalte über den Tisch???-
Habe ich mich auch gefragt; aber die grosskotzigen Stromkonzerne ohne Leistungsauftrag „handeln“ ja – möglichweise insgesamt wenig erfolgreich – global herum. Anstatt sich auf die Grundversorgung zu konzentrieren, was eigentlich deren Hauptaufgabe ist.
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Das haben wir den Roten und Grünen zu verdanken. Es braucht aber eine gewisse Intelligenz um die Zusammenhänge zu verstehen. Die Energiewende beschleunigt die Preisspirale noch. Schön in Deutschland zu sehen, mit kW/h Preisen von über 40 Eurocent…
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Nein, dass du nur Schwachstrom bist, hast du deinen Eltern zu verdanken. Ummdiesen Zusammenhang zu verstehen, reicht auch deine Intelligenz.
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Swissair? Grundsätzlich alle Privatisierungsvorhaben fallen auf die Nase und sind am Ende nie mehr als privatisierte Goldgruben mit wohlwollenden staatlich/politischen Rahmenbedingungen. Der letzte Schrei ist das verkaufen/privatisieren von Heizungsanlagen von öffentlichem Eigentum wie Alters- Pflegeheimen- Schulen usw. an äh private Investoren. Die sitzen fortan nahe der gemütlichen staatlichen Stube und können sich auf 20 Jahre Vertragslaufzeiten einrichten. Wer schon will das nicht, soviel soziale Wärme und Sicherheit? Derweil kassieren die mit Verträgen zu schweizer Kosten und beschäftigen Asylanten, Ausländer Migranten zu Tiefstlöhnen…
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Ich war jahrelang Mitglied bei der FDP, habe es vor 20 Jahren gemerkt, dass das nichts mehr bringt.
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FDP: FähigkeitsDefizitPartei
Nur Partikularinteressen, keine Fähigkeitsausweise, schieben sich Jöbli untereinander zu und machen sogar aus selbst verursachten Katastrophen Profit auf Kosten anderer. Vernetzt über Rotary und Filz fühlen sich diese unantastbar. Und machen immer so weiter und weiter, und ruinieren Schritt für Schritt das „Erbe“ von früheren Schweizer Wirtschaftsgrössen. -
Es gibt nur eines, FDP nicht mehr wählen. Hier bestätigt sich, Hochmut kommt vor dem Fall. Die Zeiten, wo sie glaubten die Elite zu sein, sind, Gott sei Dank, definitiv vorbei.
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Das grosse Problem der FDP ist wohl dass sie sich dauernd mit den Linken ins Bett legen und die SVP als ihren grössten politischen Feind betrachten.
Steinegger, Villiger etc. verursachten den Dauerabsturz. -
Die ‚Liberalen‘ sind längst zu Konzernsozialisten verkommen.
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„ Konzernsozialisten“, dieser Begriff passt!
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Die Misserfolge in der FDP scheinen sich zu kumulieren. Die Verneigung vor den Linken und der politische Rutsch zur Mitte führt diese Partei leider zur Mittelmässigkeit. Statt sich bürgerlich zu geben und eine klare Zusammenarbeit mit der SVP zu verfolgen, fallen FDP-Mitglieder der SVP noch in den Rücken und ermöglichen dadurch der linken GLP noch einen Ständeratssitz in Zürich. Nur eine kraftvolle, gut bürgerliche FDP kann noch an Bedeutung gewinnen.
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Deine Besorgnis hört dann halt auf, wenn es darum geht, einen Tabaklobbyisten in den Regierungsrat zu wählen, gell besorgter Bürger?
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Oh, ich merke gerade, dass ich den Teufel mit dem Beelzebuben verwechselt habe. Der gescheiterte Regierungratskandidat war ja nur Autolobbyist. Aber unwählbar für die eigene Klientel waren ja beide.
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Wie recht Sie haben! Schauen Sie ins Herz der Schweizer FDP, also nach Zollikon. Dort hat die FDP aktiv dafür gesorgt, dass die GLP den Gemeindepräsidenten stellen konnte, dem eigenen Mann in den Rücken fallend. Man darf annehmen, weil dem das abging, was einen sog. Freisinnigen heute ausmacht: Zunft, Service-Club, Zeitgeistorientierung..und gerne auch die passende Religionszugehörigkeit.
Blocher hat diese Opportunistenansammlung, früher euphemistisch als Honorationenpartei bezeichnet, immer richtig eingeschätzt.
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Der komplette Niedergang, in jeder Hinsicht, der Partei die ihre Werte nach dem Wind gedreht hat und diese Werte dem Geld untergeordnet hat.
Oder anders Formuliert Geld oder Liebe, bzw. Integrität und Freiheit oder Geld.
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Man denke scharf nach: Könnte es denn sein, dass man wirklich so ist? Beratungsresistent? Alles besser weiss? Betrunken von moralischem Aposteltum ist? Keine Ahnung von der Realität im 21. Jahrhundert hat? Klein und geltungssüchtig ist? Nein, ich glaube das nicht. Das wäre ja schlimm … – nicht einmal eine erfolgreiche Wirtschaftsredaktion kann so blöd sein!
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kann sich Dummheit leisten! Geld macht vieles möglich, darum!
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das heisst dass alle anderen es in die Wiege gelegt bekommen?
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Heute lesen wir in der Aargauer Zeitung: „Ann Demeester erklärt das Millionendefizit und sagt: «Wer Schuld hat, ist für uns im Kunsthaus eine uninteressante Frage»“ – das sagt doch alles. Ein Millionendefizit als „uninteressante Frage“ zu bezeichnen, ist an Überheblichkeit kaum zu überbieten. Abgesehen davon, dass solche Aussagen doch bis dato eher aus der grosszügig vom Staat alimentierten (linken) Kulturszene zu hören waren …
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Eine Frechheit und Ueberheblichkeit sondergleichen von Demeester. Solche arrogante und viel zu viel verdienende Personen sollte man entlassen. Aber eben- im linken Zürich wird alles toleriert, die Kunst-Seilschaften halten zusammen. Der dumme Steuerzahler soll den Mund halten und zahlen. Dass der sich das gefallen lässt zeigt, wo es an Charakter fehlt.
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Die populistischen Linksextremen dee Stadt Zürich wurden auch Dank den idiotischen, woken FDPlern gewählt.
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Die Pleite der CS oder das strukturelle Defizit des Kunsthauses an einer Partei festzumachen ist besonders kreativ. Wie infantil sollen die Beiträge in diesem Blog noch werden.
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Korrelationen sind eben nicht leichtsinning, sondern deuten auf Verbindungen hin. Leichtsinn stört da nur.
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Die FDP ist schon lange tot. Mit dem gegenseitigem Gschäftlimachen auf Staatskosten haben die Einiges ruiniert. Sind aber auch da nur Mittelmass, denn der Pokal geht an die Links-Grünen Gutgläubigen.
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Dagegen sind FDPler Mitglied im Rotary, in einer Zunft und haben von Ihren Terrassen Seesicht. Ob etwas ausserhalb des eigenen Umfelds ruiniert wird, ist Nebensache und hat auf das direkte Umfeld keinen Einfluss.
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Halt! Filippo kümmert sich um die Sonnenschirme vor dem Opernhaus. Hehe, voilà. Und um Werbeplakate in Winterthur. Weitblick nennt sich das, mit Stadtgrenze überschreitendem Aktionismus. Hoho gut so. Immerhin haben Züri und Winterthur die gleichen kostspieligen Hooligans-Pyro-Events. Tätsch Bum. Krawalle sind eingepreist und mögen zügig vorüberziehen. Das hofft der FDP-Mann mit der VBZ im Departement seit vielen Jahren.
Fazit: die FDP-Leute kümmern sich, schauen in die Ferne und hoffen seit Jahren. Wer sind deren Wählerschaft?-
Wer sind deren Wählerschaft?
Meine ganze Verwandtschaft (Boomer) wählt die FDP seit Jahrzehnten.
Zum Glück sind die bald alle weg (wie die FDP).
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Da hilft nur ein Umbruch. Klaus J. Stöhlker und Friedolin Vögeli sollen übernehmen.Letztere hat Führungserfahrung als ehemaliger Kdt eines Füs Bat.
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Und was bringt denn Klaus J. Stöhlker an den Tisch?
Deutsche Bessserwisserei?
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die FDP und alle anderen Politiker, Funktionäre und Partei-Bonzen standen schon immer vor einem Scherbenhaufen, haben es jedoch vor lauter Arroganz, Klugscheisserei und Ignoranz nie gemerkt. Ist wie bei den Journalisten auch: Lieber im Glashaus sitzen und mit Steinen nach dem Elefanten werfen, als über die eigenen Schatten nachzudenken.
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Wenn ich so die Liste der FDP-ler betrachte, fällt mir auf, dass diese Partei in vielen Gremien viele kleine Möchtegerns, Karrieristen mit teils wenig solidem Background anzieht. Man nimmt halt was übrig bleibt!
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Da blendet Lukas Hässig aber gekonnt aus, dass die Kulturinstutionen seit Jahren fest in rot-grüner Hand durch Stadtpräsidentin und Gemeinderat sind.
Tonhalle, Kunsthaus (resp. Kunstgesellschaft), Schauspielhaus, Rote Fabrik, Gessnerallee, Neumarkt,… bei allen werden weit über 50% der Mittel vom Präsidialdepartement der Stadt Zürich gesprochen und städtische Vertreter sitzen in allen Gremien (Verwaltungsräte oder teilweise sogar Vereinsvorstände).
Es ist unterdessen einfach bei Corine Mauch um Subventionen zu bitten und diese zu erhalten, statt dafür zu schauen, dass man Eintritte, Besucher und Zuschauer anlockt.
Bestes Beispiel: Kinos. Nach Corona kommen die Leute nicht zurück und die Stadt (Mauch) und der Kanton (RR Jacqueline Fehr) sprechen einfach Beiträge über eine halbe Million Franken.
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ich zweifele sehr daran, dass Hässig etwas mit Absicht ausblendet!
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Tja,mit der „Zauberlehrlingspartei“ FDP gehen die Dinge eben schief…
In Zürich sind sie besonders links. -
Nach seinem SNB-Abgang wegen Insidergeschäften wird sich Herr Hildebrand verständlicherweise davor hüten, sich zu direkt in die Sanierung der Zürcher Kunstszene einzumischen.
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Walterli Kielholz hinterlässt überall Chaos. Und der smarte Hildebrand
passt bestens zu seinem Ziehvater. Blocher hat die Herren schon lange
durchschaut.-
Wenn einer Geld hat, darf er so dumm sein, wie er will…
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…li zeigt, was Sie von ihm halten😅😅😅😅
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Dieser Kielholz und auch sein Crash-Meissen-Zunftbruder ex CS Rohner überlassen überall nur Total-Verluste. – Hildebrand passt als Kumpan bestens in dieses unfähige Trio…!
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Nagel auf den Kopf getroffen, danke!
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Walterli Kielholz hinterlässt überall Chaos. Und der smarte Hildebrand passt bestens zu seinem Ziehvater. Blocher hat die Herren schon lange…
Der komplette Niedergang, in jeder Hinsicht, der Partei die ihre Werte nach dem Wind gedreht hat und diese Werte dem…
Die FDP ist schon lange tot. Mit dem gegenseitigem Gschäftlimachen auf Staatskosten haben die Einiges ruiniert. Sind aber auch da…