Der Crash der Steiner AG ist viel dramatischer als weitherum geschildert. Die Flucht unter Gläubigerschutz könnte nur der Anfang einer Domino-Katastrophe sein.
Die würde vor allem den Kanton Zürich als Home of Banken und Wirtschaft in seinen Grundfesten erschüttern.
Es geht um riesige Ausstände des Bau-Riesen bei den Kreditgebern.
Dabei soll es sich um Hypotheken für neue Projekte handeln, nicht um Gelder fürs Geschäft von Steiner als Generalunternehmer (GU).
Für dieses habe Steiner keine Bankkredite erhalten, so ein Sprecher heute Morgen. Die Hypotheken für die Entwicklung von Projekten seien gesichert.
Was das hilft im Fall eines Konkurses, bleibt abzuwarten.
Steiner zog Auftrag um Auftrag an Land. Vorne dabei ein Zürcher Strippenzieher der Kingsize-Klasse:
Andreas Schmid.
Der Langzeit-Präsident des Flughafens Zürich-Kloten und einstige Intimus der deutschen Milliardärs-Familie Jacobs sitzt seit 2008 im VR der Steiner AG.
2010 landete diese in den Händen der indischen Familien-Gruppe Hindustan Construction Company (HCC).
Zug um Zug verschwanden die Schweizer aus dem VR, ihre Plätze nahmen die Inder ein. Nur einer blieb: Schmid.
Dessen Mandate-Sammlung umfasst einen VR-Job bei der Zigarren-Gruppe Oettinger Davidoff. Als das Unternehmen in den Zehnerjahren eine neue Zentrale in Basel bauen liess, kam wer als GU zum Zug?
Die Steiner AG.
Schmid bei Bauherrin Davidoff, Schmid bei Auftragnehmerin Steiner.
Small World.
Der Flughafen Zürich, wo der Zögling des grossen Ulrich Bremi von 2000 bis 2023 das Zepter als Präsident schwang, wurde nonstop gebaut.
Als Kloten den Airport-Managern zu eng wurde, ging man nach Indien: Bangalore kriegte seinen Airport aus Zürich hingepflastert.
Auch auf der Isla de Margarita vor der Karibikküste Venzuelas, in Chile und in Brasilien kamen die Zürcher Flughafen-Chefs zum Handkuss.
Und jetzt: Schmid, Steiner – bumm.
Der Knall beim Traditionshaus kommt wohl auch den Steuerzahler teuer zu stehen. Die 12 Eigentümer-Gemeinden des Spitals Wetzikon könnten „bluten“ wie noch nie.
Sie müssen geradestehen für eine fällige 170 Millionen-Anleihe der GZO, der Betreiberin des Krankenhauses fürs Zürcher Oberland. Verantwortlich sind die dortigen Spital-Fürsten.
Hinzu kommen weitere 40 Millionen als dringend benötigte Cash-Infusion. Geplant seien „Aktionärsdarlehen mit Eigenkapitalcharakter“, schrieb jüngst der Regierungsrat in einer Antwort ans Parlament.
Weitere mögliche Aufwände werden herumgereicht, sodass am Ende von einer Viertelmilliarde die Rede ist.
Geteilt in 12 macht im Schnitt gut 20 Millionen: keine Peanuts für die Bürger von Ortschaften wie Bäretswil, Fischenthal, Seegräben und Co.
Deren Steuerzahler müssen je nach Entwicklung tief in die eigene Tasche langen – oder kriegen sie am Ende einen Bailout durch den Kanton?
Damit würde dann einfach jeder Bürger des Millionen-Zürichs zum Retter im Schlamassel.
Schmid hat derweil seine Honorare längst im Trockenen.
Ein Sprecher der Steiner AG meinte gestern, dass die Baugruppe Opfer offener Guthaben sei. Renommierteste Besteller grosser Bauten würden nicht zahlen.
Auf der Steiner-Webseite finden sich unter den Bauherren die ETH, die Zürich-Versicherung, die Credit Suisse, die erwähnte Davidoff, die Baloise, mehrere Spitäler.
Warum zahlen honorige Firmen und Institutionen nicht? Es gehe um Bauabnahmen und letzte Garantiearbeiten, so der Steiner-Sprecher.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Warum zahlen honorige Firmen und Institutionen nicht? Weil die Qualität von Steiner ist Sch…
-
Andreas Schmid ist auf der Steiner Webseite schon verschwunden.Kaum hat es Feuer im Dach verschwindet er, anstelle den Kahn in ruhigere Gewässer zu steuern. Er war wohl nur ein High risk taker beim Aushandeln des VR Honorars, aber in der Krise zeigt er sich als Low performer.
-
Credit Suisse, Migros und jetzt Steiner. Credit Suisse ausgeplündert, Migros kämpft ums Ueberleben und Steiner ist insolvent. Und in diesem Zusammenhang, Spital Wetzikon ist pleite.
Es fragt sich, welches Schweizer Unternehmen als Nächstes den Purzelbaum macht. -
Ah, Pfusch am Bau (ist ja heute im Preis inbegriffen) und nun wird sich gezofft wer zahlen soll. Offenbar sieht Steiner sein Heil darin, Pleite zu gehen statt die Garantieleistungen zu tragen.
Nimmt mich gar nicht Wunder, zu welcher bürgerlichen Partei sich der Herr Schmid wohl hingezogen fühlt.
Und wegen dem Spital Wetzikon: ist nicht die $VP die Inhaberin der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich? Hat die nicht irgend eine kleine Aufsichtsfunktion, was alles so Abgegangen ist im Spital Wetzikon? Uebernimmt die $VP wie immer keine Verantwortung? Frau Ricklin, sie versagen schon wieder. Offenbar sind Versager beliebte Kandidaten bei der $VP für gut bezahlte Kantonsratsmandate….
-
Steiner, will keiner!
-
-
Steiner, will keiner!
-
Andreas mal auf einer privaten Party kennengelernt. Interessiert sich einzig für Macht und Mächtige. Die noblere Schweizer Variante von Cisullo, mit dem ich gezwungener Massen – wegen meinem Chef – geschäftlich zu tun hatte.
-
Saar, please do the needful!!
-
Inder hin oder her. In der Schweiz sollten Kontrollmechanismen greifen. Diese sind nicht existent. Somit das nächste Zürich Disaster, mittlerweile fast monatlich
-
… das GU-Modell ist einfach, der GU ist mit seinen SubU’s immer die Bank für den Bauherren. Der Bauherr nimmt meist den günstigsten, da dieser das ganze Projekt finanziert und ein Kostendach hat.
Die SubU‘s erhalten von den GU‘s Werkvertäge, in denen der Prozess des Geldflusses immer klar definiert ist. Nur lesen können die meisten dieser SubU nicht und Unterschreiben einen Vertrag, der Ihnen das Genick bricht. Wer nicht genügend Cash in der Täsch hat, hat verloren. Im GU/TU Markt Schweiz, verdient keiner der Grossen. Steiner ist „Pleite, Blüemi überlegt womöglich ausstieg. Der Österreicher in Blau/Gelb zieht sich nach blutiger Nase aus dem Markt Schweiz zurück. Die Strabag hat sich auch zurück gezogen. Die Franzosen mit dem E erkennen, dass auch in der Schweiz der Turm zu Vals nicht gebaut wird und würgen Ihre Projekte durch. Der andere Franzose mit L arbeitet wie die beiden Schweizer-GU mit H noch auf vernünftiger Basis….. -
Kann mich an einzelne Kommentare hier beim ersten IP Artikel erinnern als es um die Probleme der Steiner AG ging, die das alles heruntergespielt haben. Das wäre „normal“, der Steiner AG geht es super, IP schreibt wieder Unsinn usw… lol 😀
IP wurde u.a. auch in der Aargauer Zeitung zitiert…
-
Mit Steiner baut keiner! … oder doch?
Zürcher Freisinn dümmster Sorte.
-
& wer ist ihr Hauptberater? Ein Deloitte-Partner in Bern, bekannt für Asset-Stripping und Umleitung von Geldern … aber immer legal…
-
Klassiker, irgendwelche rückgratlose gierige Berater.
-
-
Es wäre doch interessant zu wissen, wieviele Subunternehmer von Steiner schon in Konkurs gegangen sind.
-
Liebe Frieda
Es sind einige, jedoch ist es ein teilweise ein Geschäftsmodel der SubU, Auftrag rein nehmen und nach denn ersten Zahlungen pleite gehen. Denn die zahlen ihre SubU‘s der SubU‘s meist nicht und kommen aus dem Osten …
-
-
Steiner schlingert seit Jahrzehnten am Abgrund. Ausstehende Rechnungen, Betreibungen, Garantieforderungen…kein vernünftiger Mensch konnte die Warnzeichen ignorieren. Es ist anzunehmen, dass es dort viele Leichen im Keller geben dürfte.
-
Interessant ist ja noch die Tatsache, dass die $VPler gegen jede Krankenschwester, jeden Kanalarbeiter flucht und wettert, der nicht seit 2000 Jahren Schweizer ist. Aber gegen unfähige, abzockende Inder in den Verwaltuntsräten…. das ist der $VP egal. OK, diese indischen Mänätschärlis wohnen sicher an bester Seelage (mit Ufer Zugang), Pauschalbesteuert im Kanton Zug und zahlen fette Parteispenden.
Soll mir hier einer mal das Gegenteil beweisen.
-
-
Könnten solche Bauprojekte nach dem Prinzip der lombardischen Kaufleute im Mittelalter vergeben werden, käme es zu weniger Ausfällen: Von drei Anbietern wählten sie den mittleren. Warum? Der Teuerste und der Billigste können beide nicht rechnen.
-
So habe ich es auch noch gelernt. Bei öffentlichen Bau-Ausschreibungen, wie z.B. Abwasserkläranlagen, hat man den Billigsten und den Teuersten weggelassen, vom Rest den Durchschnitt gerechnet und wer dem Durchschnitt am nächsten kam – der bekam den Bauauftrag.
-
Jens, meines Wissens gibt es jetzt eine EU-Vorschrift ab einer gewissen Offertengrösse, nach der zwingend der günstigste Anbieter zu wählen ist. Die Bestimmung gilt möglicherweise auch für uns wegen der bilateralen Verträge. Wie auch immer, besonders intelligent ist das nicht.
-
-
“ Renommierteste Besteller grosser Bauten würden nicht zahlen.”
Schönes PR-Geschwafel wie immer in diesen Fällen. Renommierteste Besteller grosser Bauten 🙂
Meinen Sie damit Leute wie Benko?
-
Vielleicht die CS? Und Benki, klar 🤣
-
-
Die Steiner macht in der Ausführung einen miserablen Job. Die Arbeiten werden günstig vergeben, damit ein möglicher Vergabegewinn resultiert. Die Ausführung entspricht nicht dem WV, und bei den Garantierbeiten lässt sich Steiner nicht mehr blicken.
-
Nicht wieder der Untergang eines FDP-geführten Grossbetriebs.
-
Obschon die FDP immer alle wissen lassen will, dass die Kompetenz in Wirtschaftsfragen alleine bei ihr liege, hatte ich doch in der letzten Wirtschftskrise das Gefühl, dass plötzlich alle FDP’ler vom Erdboden verschwunden waren und keiner etwas dazu beitrug zum „Wie nun weiter“. Als die Krise vorbei war kamen diese Leute aber sofort und lautstark zurück. Die Arbeit hatten ja andere erledigt. Die FDP ist von einer staatstragenden Partei zu einem Jammerhaufen geworden, der seine Rolle nur noch darin sieht, das Kapital der Superreichen zu schützen. Das hat nicht mehr mit gestalterischer Mitwirkung in der Politik zu tun und ist zu durchsichtig geworden.
-
Momoll, das ist bei den FDP geführten Unternehmen Standard. Dafür dürfen sie auch noch als Wurmfortsatz der $VP die Umverteilung von unten nach oben aktiv weiterführen. Alles zum Wohle ihrer Konti.
-
-
Steiner GU hat seit Jahren Betreibungen zahlt anscheinend Sub Unternehmer nicht und immer wieder zu Aufträge. Wie geht den dass??
-
Die Schweiz ist organisierte Kriminalität auf Staatsebene. Also ganz ähnlich wie jedes andere „Land“ im Westen. Es sind nicht einmal mehr hoheitliche Staaten, eher Firmen.
Vom Bundesrat, über das Parlament, bis hinein in die kleinsten Gemeinden ein Selbstbedienungsladen. Der Filz filzt vor sich hin.
Dazu kommen noch die Spezis aus Banken, Konzernen und vor allem dem „Gesundheits“-wesen. Verfault bis ins Mark. Warum ändern dann Wahlen nichts am Zustand? WeilWahlen schlicht und ergreifend gefälscht werden.-
Ihr Kommentar strotzt von Unterstellungen und schlichtem Frust. Konkretisieren sie doch bitte wenigstens eine ihrer Unterstellungen. Im Beitrag geht es um ein indische und private Unternehmen, welches primär eben wenig erfolgreich am Schweizer Baumarkt tätig ist oder war. Dass die Politik – wo der Fokus eh max. bis zum nächsten Wahltermin geht – sich keine Finger verbrennt, liegt schon seit Ewigkeiten auf der Hand!
-
@felsasepp
Bei Ihrem Kommentar weiss man nicht ob man weinen oder lachen soll XD
„…ganz ähnlich wie jedes andere „Land“ im Westen…“
Fehlt nur noch Ihr Hinweis, in Russland und China und Nord Korea und Ungarn ist alles besser und so sauberer und unverfilzter usw. 😀 -
Eichlefänger: nein, er schreibt ganz deutlich nur von der Schweiz.
Wer die Korruption hier im Lande nicht sieht, ist wahrlich ein tapferes Wahlschaf der $VP und deren Kumpane bei der FDP.
Oder meinst Du Oelbert Rösti politisiere zu Gunsten der Bevölkerung? Er, der hoch bezahlte Oellobbist ist der Vertreter der Saudis im Bundesrat. Oder der hochsubentionierte Landwirt Parmelyn, der sich einen Dreck um die Mieter kümmert? Oder Amherd, die 300 Millionen an den Papst verschenkt? Oder alle 7 Zwerge die zusammen mit dem Parlament komplett unfähig ist, Lösungen zu finden für die 13. AHV, KK-Prämien, Mietwucher, mieses Arbeitsrecht? (Letzere beiden Punkte vom bürgerlichen Block im Februar massiv zu Lasten der Mieter und Arbeiter verschärft).
Nein, ich muss nicht nach China, Russland oder Nordkorea gucken. Ich habe hier die schweizerische Korruption, hochentwickelt und komplett legalisiert. Gefördert von den Parteien, welche sich rigoros gegen eine Offenlegung der Parteispenden stemmen: $VP und FDP. Korrupter geht es nicht.
-
-
Schon merkwürdig warum der Eigentümer kein frisches Kapital gibt, dem muss ja eigentlich am Erhalt der Firma gelegen sein… „Die Hypotheken für die Entwicklung von Projekten seien gesichert.“ Und mit was? Einer unfertigen Baustelle?
Das Ganze hört sich alles schon wieder so nach Kartenhaus an, bei dem auf den Steuerzahler wohl nicht gerade wenig Verluste zukommen.-
Schon mal mit den geschäftlich zu tun gehabt? Wenn es brenzlig wird heisst das Moto: Nach uns die Sintflut!
-
-
Wurde mal Zeit, das sich diese Immobilienentwickler / Generalunternehmer Spekulanten so richtig die Finger verbrennen. Jahrelang mit sehr viel Fremdkapitalanteil und voller Gier unterwegs.
Jetzt chloepfts halt mal-
Sie können beruhigt sein – es handelt sich um ein Steiner-Spezifisches Problem. Die überwiegende Mehrheit der Immofirmen arbeitet seriös und profitabel (ok, vielleicht mit Ausnahme von …) und erfreut sich einer sehr starken Nachfrage in allen Segmenten. Mit bestem Dank an unsere lieben Politiker, die diese starke Zuwanderung in unser Land ermöglichen.
-
Verbrennen tun sich gemäss Bericht ja die Steuerzahler die Finger. Die Abzocker haben die Kohle sicher bei den Banken gebunkert. Zu tiefen Steuersätzen. Als Inder hat man ja sicher Pauschalsteuern.
-
-
Was hat sich der Kommunikationsberater gedacht? Aussage derSteiner AG nach Einreichung Gesuch: «Mit dem Gesuch um eine Nachlassstundung schliesst Steiner ihre Transformation vom Generalunternehmer zum Immobilienentwickler nun erfolgreich ab»
-
Das habe ich mich auch gedacht, als ich es gelesen habe. „Eine Nachlassstundung erfolgreich vermarkten“, wird sich der Kommunikationsberater gedacht haben. Bin gespannt wie ein Konkurs kommuniziert wird?
-
kann man auch Sondervermögen als Vermögen verkaufen und die glauben diese Oberidiotie und merken nicht, dass es ganz einfach Schulden sind.
Geht in die gleiche Richtung. Das kann jede Regierung machen und die sind schlussendlich froh sind alle Blick-, Tagi und SRF-verblödet, die werden das nie verstehen und denen kann man sogar das Gegenteil verkaufen (Schulden als Vermögen), wie praktisch das ist, für Regierungen und Pharma z.B., haben wir gesehen vor drei Jahren.
-
@Dem Schlafschaf
Wo zum Teufel soll in einem Immobilien- oder Bauunternehmen „Sondervermögen“ vorhanden sein???
-
-
Sehr geehrter Herr Hässig,
Es wäre begrüssenswert, wenn man endlich aufhören würde, an die organisierten
„Scheinglitzermärchen“ des globalen Bankenkartells, sowie der Systemmedien, Staaten und Regierungen zu glauben.Das „Mayday, Mayday“ sollte man eigentlich schon längstens auf das gesamte globale Banken.- und Finanzsystem, sowie auf diese Staaten und Regierenden auf diesem Planeten anwenden.
-
wenn ich mich nicht täusche jammert das Mediensystem, voran die
„Scheininvestigativen“, auch gerade sehr stark, keine Ahnung warum.
-
-
Es geht um die 🤣 riesigen Ausstände 🤣 bei den 🤣Kreditgebern🤣
Da die Bankkredite seitens der Banken nicht mit Geld gedeckt sind seitens der 😁Banken😁
geht es tatsächlich um 🤣Abschreiber🤣 in der Buchhaltung der Banker❗Das Gerechteste daran ist, dass das Pendel glücklicherweise auf das Bankenkartell zurückschlägt😁!
Schliesslich sind es die Banker, die sich selbst betrügen mit ihren inflationären, verzinsten Falschgeldwährungen mit ungedeckten Krediten.
Wenn die Finanzbetrüger in ihre eigens erstellte Fallgrube stürzen ist das doch nur gerecht.
😁🤣Herzliche Gratulation❗😁🤣
Krasse Mitschuld haben natürlich wie üblich die gewählten, unfähigen, unwissenden Regierenden, die eine völlig falsche verantwortungslose Politik betreiben. Die Problematik des inflationären Finanzsystem mit Falschgeld durch ungedeckte Kredite scheinen die nie verstehen zu wollen. Wer sich auf Augen und Ohren absichtlich blind und taub verhält, wird eines Tages dafür büssen müssen.
Die Staatsbürger und Steuerzahler sind leider immer die Geschröpften, haben aber selbst Mitschuld, weil Sie schliesslich leider ihre eigenen Volkzertreter und deren Parteien systematisch wählen.
Schlimm ist insbesondere auch, dass durch die verlogene Gesetzgebung dieser heuchlerischen Linksstaaten mit falscher Rechtssprechung und betrügerischem, ungedeckten Finanzsystem, die Staatsbürger zur Verantwortung gezogen werden, aber nicht die verantwortlichen (durch ungedeckte Kredite finanzierten) Regierenden und Privatwirtschaftler.
-
Immer der gleiche Brunz, seit wann sind Kredite mit Geld gedeckt??? Hätte man Geld, bräuchte man auch keinen Kredit! Den Rest des immer gleichen Geschwafels habe ich überlesen, weil eh nicht zum Thema.
-
-
Die Firma „Flughafen Zürich“ hat um das Jahr 2010 geholfen, den kleinen, internationalen Flughafen „El Dorado“ in Bogota (Kolumbien) zu renovieren und zu vergrössern. Das ist sehr gut gegangen. Seit mehreren Jahren erhält der Flughafen Bogota Preise als bester Flughafen in Südamerika. Einen Unterschied zum Flughafen Zürich Kloten merkt man kaum.
-
Du lebst wohl auch in Bogota!
-
@Kurt
yep…absolut genialer Flughafen, speziell, wenn man bedenkt wie es in Kolumbien sonst so zugeht.(trotzdem „leicht“ off topic 😉 )
-
Bist Du auch einer der Betrüger, die in ihren Werbeprospekten Autos zum Verkauf anbieten, und wenn die Kunden den Vertrag unterschrieben haben, lediglich ein Fotokopie eines Autos übergeben?
So ähnlich machen es doch die Banker mit ihrem Falschgeld. Dann kassieren sie auch noch Zinsen dafür ab, ohne wirklich Geld verliehen zu haben. Für heisse Luft Zinsen kassieren?
-
@@Supermario
Wenn du – auch wenn ich dich nicht kenne – nicht mal eine Verlinkung zum richtigen Kommentar schaffst, sagt das schon einiges aus. Wenn du dein Häuslein mit einem Hypokredit finanzierst, ist das wohl alles (das Holzhaus) nur warme Luft? Und falls du es noch nicht bemerkt hast, du kannst dein „Luftgeld“ auf deinem Konto jederzeit am Schalter in cash beziehen. Wie gesagt, alles anderes ist Geschwurbel, abgekupfert von irgendwelchen Youtubeidiotenbeiträgen.
-
-
Wo liegt das Problem.Solange die Steuerzahler die Zeche zahlen und niemand verantwortlich gemacht wird geht das munter weiter und ein Herr Schmid hat ja sicher kassiert.
-
Der Untergang der Steiner AG war wahrscheinlich sorgfältig geplant, um neu mit der Projektentwicklung zu starten und den Ballast aus alten Zeiten abzuwerfen Nicht umsonst wurde vor vier Monaten die Steiner Projekte AG vom jetzigen CEO Schiltknecht gegründet. Wo sind wohl die lukrativen Projektentwicklungen in der Bilanz? Bei der Steiner AG ist ja sowieso alles ausser der Bürostühle geleast, dort kann man nichts mehr verwerten.
-
Die Konjunktur lässt seit einigen Jahrzehnten hervorragend am Zustand von Generalunternehmern und Personalverleihern ablesen. Besser als jede Konjunkturforschungsstelle…
-
Wieso arbeiten öffentliche Auftraggeber immer wieder mot solchen GU’s, die nur ein Ziel haben, nämlich massiven Druck auf die Handwerker auszuüben und damit ihren Gewinn zu maximieren? Es sollte der öffentlichen Hand verboten sein mit diesen zu bauen wenn sich die Mehrheit des Kapitals in ausländischen Händen befindet. Der Staat hat die Pflicht seine Bürger vor Schaden zu bewahren, sowohl beim Spital Wetzikon wie auch den anderen erwähnten Projekten wird letztlich der Bürger zur Kasse gebeten. Das Geld fliesst nach Indien ab, die Angestellten werden dann vom Staat aufgefangen denn so leicht werden die keinen Job mehr finden, der Makel bei „Steiner“ geblieben zu sein haftet noch lange an ihnen. Dass „Steiner“ kein guter Wert mehr war pfiffen die Spatzen schon längst von den Dächern. Dass Schmid im VR so lange dabei blieb und zuschaute ist beschämend und belastet seinen Ruf schwer.
-
………das wird schmid am allerwertesten vorbei gehen, no accountability, no responsibility, nothing to see here, just move along. der steuerabdrücker drückt ab und wählt die selbe unfähigen grüssAugusts wieder…..und wieder…..und nochmals wieder. well done schmid!
-
-
Solange inkompetente Milizler nach WTO-Gatt-Regeln öffentliche Bauaufträge immer nur an die billigsten Unternehmer erteilen, statt die lokalen Steuern bezahlenden ansässigen Unternehmer zu berücksichtigen, solange wird es solche Pleite-Situationen geben.
Beispiele? Flughafen, ETH, Unispital, Wetzikon, Uster, Strassenbau……
Auftragsvergabe durch falsche Anreize ist die ruinöse Basisprogrammierung aus der WTO-Küche.
Es wird lernfrei so weiter gehen! Herzlichen Dank von den Steuerzahlern.-
Die Immobilien-Implusionen sind erst am Anfang!
Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden 20-40% Preiskorrekturen und Pleiten bei Geschäfts-Immos das Kreditgewerbe, sowie massenweise die Zubringer-Vehikel massiv treffen.
Steiner‘sche HighNoon – bau-Unternehmen sind Schweiz weit unterwegs, welche zu platzen drohen!
Für Steuerzahler desolate Aussichten!
-
-
Die Inder scheinen es gelassen zu nehmen, währenddem Davidoff Schmid dreinguckt, als ob er gerade eine brennende Zigarre verschluckt hätte.
-
Sei es bei Steiner als auch am GZO. Jeder einigermaßen gute Finanzchef sollte wissen, wann seine Anleihe zur Rückzahlung fällig wird oder wenn er einen einen Millionen Verlust schreibt. Die Anleihe hätte man schon vor einem Jahr neu regeln oder nach Alternativen suchen müssen und ein operativer Verlust von 12 Mio. baut sich auf und den weiss ich auch nicht erst im März des Folgejahres. Bei Steiner wird es ähnlich sein. Heute ist Klotzen vor Kontrolle angesagt. Im Zweifelsfalle wie bei GZO hält man sich einfach an den Kanton oder Steuerzahler.
Schon Oswald Grübel hat einmal gesagt, ein Grossteil der CEOs und Verwaltungsräte die erkenne, hätten vom Business keine Ahnung.
Aber eben ein Uni Abschluss oder Doktortitel und ein gutes Netzwerk reicht dann doch meist.-
Ja, diese AKADENIKER haben oft keine Ahnung vom Busines. Aber dank Vitamin B vom ROTARY Clübli oder ALUMNI Beziehungen bekommt mann einen gutbezahlzen Job.
-
-
Jetzt kommt die perfekte Welle – Handwerker, Personalverleih, Banken
-
Wohne in einer Steiner Überbauung. Kompletter Schrott. Nach 10 Jahren immer noch massive Baumängel.
-
Göhner Bauten sind der gleiche Schrott
-
-
Das GU-Prinzip: Wie eine Branche ihren Ruf verspielt
Das GU-Prinzip ist immer dasselbe: Unternehmer bis aufs Letzte im Preis drücken in der Offertphase, Rechnungen erst nach 120 Tagen zahlen und dann noch dreist 30% oder mehr abziehen, um die Zahlungsfrist weiter hinauszuzögern. Mit neuen Aufträgen die alten Löcher stopfen und dabei unaufhaltsam wachsen, wachsen, wachsen… bis der große Knall kommt. Zahlen müssen am Ende die Planer, die KMU und natürlich der Bürger. Denn der heißt ja schließlich Bürger, weil er für alles bürgt. Ein bitteres Schauspiel, das zeigt, wie eine ganze Branche ihren guten Ruf ruiniert.
#GUPrinzip #Baukrise #SchweizBürgt
-
Mit einem ausufernden Dienstleistungsüberhang und rückläufiger Industrielier Wertschöpfung ist eine der teuersten Infrastrukturen Privat und Öffentlich, nicht mehr finanzierbar. Mit auf breiter Front rückläufigen Realeinkommen und gleichzeitiger aufstockung dieses breiten Bevölkerungsanteiles ein Quantitativ und Qualitativ hohes Zb. Gesundheitswesen aufrechterhalten??? Diese Misere zieht sich durch alle Bereiche dar CH-Volkswirtschaft das Gesundheitswesen ist NUR ein Beispiel.
Hier wirken eine ganze Reihe von Faktoren ineinander und gegeneinander. Die Schweiz hat sich, das werden ganz viele auch sog. Experten bis an ihr Lebensende vermutlich nicht mehr schnellen, in den Bruttovolumina auf breiter Front Masslos überfressen.
Ja die Schweiz ist reich an
(Nicht Realertrag gedektem resp.Unterlegtem.)
Geld und Realertrag rückläufiger, Irre aufgeblasener Masse.
Mit Windrädern und Lastenfahrrädern eine der aufwändigsten Infrastrukturen der Welt weiter ausbauen und erhalten.
Ich muss abschliessen, ansonsten habe ich noch die Hose voll, vor Lachen.-
@ Schamane
Die sozialistischen Umverteilungsorgien stossen an ihre Grenzen. Es gibt praktisch keinen Bereich mehr, wo nicht direkt oder indirekt der Staat inform von Subventionen seine „schützende“ Hand darüber hält.Sie stellen eine Frage mit drei ??? dahinter. Meine Meinung dazu : Inflationieren oder untergehen. No way out ! Es wird ein böses Erwachen geben, für die kommenden Rentenbezüger.
-
-
Das hat man davon, wenn Beziehungen und Filz (Militär in diesem Fall) statt Erfahrungen und Kompetenzen in der Wahl der VRs (und der GL darunter) berücksichtigt werden. Wir brauchen mehr Qualität in den VRs, egal ob Frauen ob Männer. Idealerweise Leute die einen Laden geführt haben und eine leise Ahnung vom Business haben.
-
ich frage mich ja immer wieder, warum die Mainstream-Medien nicht über
derartige Schiefstände in Wirtschafts- und Staatsunternehmen berichten.-
müssten sie doch zugeben, dass ihre Mandantschaft (Staat, Bundesrat,
Gerichte, Ämter, Länder, Kantone, Kommunen) kläglichst versagt haben? -
Blöde Fragen, was ist ein Wirtschaftsunternehmen und von welchen „Schiefständen“ schwafeln sie konkret???
-
@Supermario
Mutti sagte doch immer – super Mario – nicht schwafeln, schaffe … was verstehst Du als Erwachsenen nicht an dem Satz?
-
-
Keiner wie Steiner!
Wollten die nicht mal an die Börse?-
sie gingen ja den anderen an die Börse, Vreneli!
-
-
Andreas Schmid..war er nicht Oberst in der Schweizer Armee? Mitglied der FDP? Rotarier und Zünfter? Wohnhaft im schönen Zollikon? Ein ‚Profi Verwaltungsrat‘? Oder stimmt dies nicht?? Er trug doch eine markante Brille und schaute in die Kamera immer so grimmig? Ist ja unwichtig. Aber vielleicht eben doch ‚klassisch‘.
-
Eigenoptimierung allein aufgrund von Beziehungen. Typ wie Cisullo, nur noch seidiger, aus Schweizer Akademiker & Militäradel.
-
Schmid: Nehativ-Paradetyp von Vitamin B, fast schon, B hoch 3!
-
-
Ein Fiasko der Sonderklasse entwickelt sich gerade in Rorschach. Die vom Stadtpräsi in gewohnt prahlerischer, vollmundiger Weise angekündigte Grossüberbauung auf dem „Feldmühle-Areal“ durch „Steiner AG“ entpuppt sich als Luftschloss der Sonderklasse. So wurde der Niedergang von Stadtammann Raths mit aller Wucht „eingeläutet“. (Anwalt D. wird sich gewaltig ins Fäustchen lachen.)
-
Schmid war doch auch bei Kuoni, designierter Präsident economiesuisse, etc, etc….
gehört er nicht auch dem Zürcher Freisinn an ….? -
Eine Viertelmilliarde tönt nach viel. Aber nach 200 Milliarden für die CS wird auch das zu schaffen sein. Unsere „neue“ Grossbank wird da auch ihn einer ganz anderen Liga spielen …
-
Gerade noch prahlte der mittlerweile auf allen Kanälen hochkant gescheiterte, weil heillos überforderte Rorschacher Stadt“präsident“ Robert Raths überall herum, dass seine von ihm über alles vergötterte „Steiner“ auch in Rorschach das Feldmühle-Areal zu neuen Blüten bringen werde. Allerorten ist Raths mittlerweile gecrasht: Sein Ruf ist im Eimer und seine Luftschlösser lösten sich massenhaft in heisse Luft auf…
-
…offenbar haben sich nun auch sämtliche ernsthaften Investoren und Pachtinteressenten vom Anker-Projekt in Rorschach einstweilen dezidiert distanziert. Entgegen der Ankündigungen von Raths kann immer noch kein glaubwürdiger Name eines Pächters genannt werden.
-
Das Lebensprojekt der Erblinken I.S. in Rorschach an der Mariabergstrasse scheint auch auf dem Scheiterhaufen gelandet zu sein. Homepage ist offline. War auch hier Anwalt D. tätig?
-
Was meint Neo-Baulöwe Bitterli dazu?
-
-
Es ist wie immer – im VR sitzen bekannten Gesichter, welche wie Trophäen rumgereicht werden, welche aber in den allermeisten Fällen durch schiere Inkompetenz auszeichnen. Es ist ja nicht nur bei der Steiner so, sondern auch z.B. beim GZO, denn wie konnte man dort ohne irgendwelches Eigenkapital so einen Bau anschieben? Wie hat sich der VR vorgestellt, das Spital mit weit über CHF 200 Mio. zu verschulden und zu refinanzieren? Ich habe das Gefühl, dass je dümmer und inkompetenter man ist, umso bessere VR Mandate stehen im Raum……..
-
@Cheops….Genau richtig. Wie Spiel mir Once upon a Time in the West (Film)
-
Nur so eine Frage an die Gemeinschaft?
-Wie geht es mit der GZO Anleihe weiter?
– 180 Mio Fälligkeit nächste Woche
– aktueller Preis ca. 36%
– Man rechne
– Keine explizite Garantie der Gemeinden?
– Welche Finanzinstitute haben die GZO mit einem Rating ausgestattet,?
Irgend etwas ist da gewaltig am Dampfen!! -
Gesichter die aus dem Volke stammen?
-
-
Der Eigentümer aus Indien hätte längst mit einem Darlehen für Liquidität sorgen können. Wozu hat man sonst einen geldpotenten Eigentümer. Es sei denn, es sei wieder einmal umgekehrt. Die Steiner AG als cash cow für die Inder. Da kommt aber Zug in den Kamin.
Dass der Flughafen nun auch genannt wird überrascht mich nicht wirklich. Fehlt noch unsere FDP. Die darf ja nie fehlen wenn das ganz grosse Rad gedreht wird. Wer fehlt noch? ZKB?
Der Mann mit dem Foodtruck kann seine 2’800.- ausbuchen, hier schon mal der Buchungssatz Debitorenverluste/Debitoren
-
Der Grund, weshalb Steiner nicht bezahlt wird, ist einfach: Die Bauherren zahlen den GU nach Baufortschritt. Erst wenn die Baufirma (bzw. hier der GU) eine festgelegte Leistung erbracht hat, zahlen Sie die entsprechende Rate. Da sind wir mitten im „Handorgel-“ bzw. Verzögerungsspiel“: Die Baufirmen haben ihren Teil geleistet, wurden aber nicht dafür bezahlt, weshalb sie nichts mehr tun. Steiner hingegen kassierte das Geld, gab es aber anders aus. Schuld hat hier ohne Zweifel alleine die Steiner AG. Die können nicht mit Geld umgehen. Leidtragende sind – wie immer – die Handwerker und die Bauherren.
Es kommt noch „besser“: Die Handwerker können das Bauhandwerkerpfandrecht im Grundbuch eintragen lassen. Dann muss der Bauherr nochmals bezahlen, selbst wenn er den GU schon für die genau gleiche Arbeit bezahlt hat. Deshalb würde ich nie mit einem GU bauen. Man bezahlt einen höheren Preis (Risikozuschlag) für eine schlechtere Qualität und ist dem GU ausgeliefert, der einfach Konkurs anmelden kann und am gleichen Tag, in den gleichen Büros mit dem gleichen Leuten eine neue Firma gründet und das selbe nochmal passiert.
-
Exakt beschrieben, wie es gelaufen ist …und schon immer lief. Suter+Suter in Basel, in Nachlassstundung am 17. Mai 1995, ist nach den gleichen Spielregeln untergegangen. Einmal mehr gilt: nichts dazu gelernt.
-
Dieses Geschäftsmodell sollte verboten werden. Warum macht der Gesetzgeber nichts?
-
Bauanalyst, danke für den interessanten Beitrag. Doch am Schluss des ersten Absatzes monieren Sie, Steiner könne nicht mit dem Geld umgehen. Das greift zu kurz: Unterstellen Sie mal, dass der Eigentümer der Steiner AG ganz bewusst viel Geld abgezogen hat, auch um, „selbstverständlich fahrlässig“, viel netto intus zu haben, bevor der Laden zusammenkracht.
Diese Methode, eine AG gewinnbringend zugrunde gehen zu lassen, findet man in fast allen Branchen und unterschiedlisten Firmengrössen. Solange der Schein von „keiner Absicht“ gehalten werden kann, funktioniert das manchmal so perfekt, dass gewisse Unternehmer das sogar wiederholen, weil einfach erfolgreich! Weil die Restschuld bei anderen verbleibt.Klar haben im Falle Steiner AG auch unterschiedleiche, hier genügend besprochene Faktoren zur problematischen Situation geführt. Doch gerade die Insider, welche ja als erste erfahren, wohin die Reise geht, können dann durch geschickte Organisation und Buchhaltung (z.B. keine verwertbaren Aktiven halten), den Konkurs der Firma mit „Reingewinn“ abschliessen.
Die AG ist hierfür ein hervorragendes Vehikel: Anonyme Gesellschaft heisst auch: nur mit dem, was noch werthaltig da ist, haftbar. Doch wenn das alles schon weg ist…Schauen Sie, wir aufrechte Bürger meinen immer noch viel zu oft, Firmen würden rechtschaffen und aufrichtig arbeiten, inhaltliche Qualität anstreben, und zu ihren Fehlern stehen, also auch Verantwortung übernehmen.
Doch diese Zeiten sind inzwischen nicht nur in der Finanzbranche schon lange vorbei, die ja sozusagen „über den Gesetzen steht“. Mit voller Deckung aller involvierten, vor allem auch der Politik, weil heute ohne Hochfinanz sozusagen nichts mehr geht. Und so kamen solche Machenschaften auch in andere, vor allem hochfinanzialisierte Branchen, wie eben auch in die Bauindustrie.
Auch diese ganzen Entwicklungen führen uns in den Abgrund eines immer kriegerischeren werdenden faschistischen Totalitarismus, angeführt vom „big business“, unterstützt von Politik und Medien, und allen wirtschaftlich Abhängigen, auch von Arbeitnehmern…
-
-
Inside Phantasie verbreitet wieder Gerüchte.
-
Wirklich? keep on dreaming! Wenn schon lesen ein Problem ist, wie soll man da noch Zahlen richtig einordnen können?
-
@IP jeden Tag peinlicher
Ihr Kommentar ist nicht peinlich, das ist sicher Ihre Kernkompetenz?
-
-
Steiner nutzt den Gläubigerschutz und eine mögliche Pleite zur eigenen Sanierung. Inder sind nicht dumm. Die Banken sollen Teilverzichten und die Bauherren möglichst schnell ihre Rechnungen bezahlen um nicht gleich alles zu verlieren. Auch tausende von Subunternehmen werden zur Steiner Sanierung beitragen. To big to fail im Bauwesen.
Meine Meinung: Schickt die Steiner in Konkurs und macht das Spielchen nicht mit, sonst setzt ihr nur ein negtives Beispiel für andere die dem folgen werden.
-
Diese „Absicht“ ist eine glaubwürdige These, die durch nicht wenige ähnlich erfolgte „Businessmodelle“ bestätigt ist.
Sollte die Firma Steiner mit diesem Modell wieder „Auferstehen“, dann muss man sich fragen, ob der Reputationsschaden nicht dazu führt, dass diese Firma in Zukunft sich noch am Markt behaupten kann.
-
-
Steiner als Baudienstleister ist bei den institutionellen Investoren seit über 10 Jahre ein absolutes NOGO, dies aufgrund der immer sehr schlechen Qualität der Bauausführung und der anschliessenden Streitereien. Jeder der in der Branche arbeitet, weiss das nach dem ersten Arbeitstag. Warum man Ihnen trotzem
Aufträge erteilt, kann ich mir nur mit Kickbacks oder ähnlichen Mauscheleien erklären. Die Blüemlifirma ist gleich der nächste Kandidat mit ähnlichen Eigenschaften, wenn auch nicht ganz so tragisch wie bei Steiner. -
Frechheit in der gestrigen Medienmitteilung von Steiner AG:
„Mit diesem Schritt kann Steiner die Transformation vom Generalunternehmer zum Immobilienentwickler erfolgreich abschliessen…“
Wer arbeiet noch mit so einer Firma in Zukunft zusammen?
Es ist wie immer - im VR sitzen bekannten Gesichter, welche wie Trophäen rumgereicht werden, welche aber in den allermeisten…
Andreas Schmid..war er nicht Oberst in der Schweizer Armee? Mitglied der FDP? Rotarier und Zünfter? Wohnhaft im schönen Zollikon? Ein…
Schmid war doch auch bei Kuoni, designierter Präsident economiesuisse, etc, etc.... gehört er nicht auch dem Zürcher Freisinn an ....?