Es ist eine Lust, in der Schweiz zu leben, jetzt, wo das Land grün und der Sommer noch nicht zu heiss ist.
Das Volk hat an der Urne wieder einmal seine Vernunft bewiesen. Die Regierung leistet sich als Spielzeug eine Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock, die keine ist.
Vielmehr ein Schaulaufen zweier Bundesräte, die vor kurzem noch fast unbekannt waren, nun aber Weltpolitik machen wollen.
Ein klein wenig, für den Anfang. Bescheiden, wie es unsere Landsleute gerne haben.
Wer hat mir in den letzten zwei Wochen Eindruck gemacht? Der Ständerat.
Wie er das 5 Milliarden-Ukraine-Paket bodigte, brachte mir den Glauben an die Politik zurück.
Die FDP Schweiz mit dem schweigsam gewordenen Thierry Burkart an der Spitze richtet sich selbst zugrunde, wenn sie den vor kurzem notfallmässig eingebürgerten Ignaz Cassis, heute Schweizer Aussenminister, nicht bald aus dem Rennen nimmt.
Er kann es nicht, das weiss jetzt sogar sein „Freund“ Wolodymyr Selenskyj, der ebenso dringend wie umsonst auf das Handgeld aus der Schweiz gewartet hat.
Unsere Bundespräsidentin Viola Amherd wird noch Jahrzehnte schwärmen von der Weltkonferenz, die sie auf dem Bürgenstock anrichten durfte.
Jene Staatschefs, die man wollte, kamen nicht.
Der nicht geladene Wladimir Putin tritt zusammen mit seinem Lebensfreund Xi Jinping vorzugsweise auf einer BRICS-Konferenz auf, die dem Bürgenstock den Wind aus den Segeln nehmen soll.
Braucht es das noch?
Hinter dem Vorhang dieser friedvoll-lärmigen Ereignisse spielen sich ernstere Dinge ab.
Der gnadenlose Kampf der Weltkonzerne um Marktanteile, Umsatz und Gewinne lässt die Schweiz und Europa immer schwächer aussehen. Der grosse Gewinner sind die USA, der noch grössere ist das selbstbewusste China.
Noch hält die Schweiz knapp mit. Unter den zehn gewinnstärksten Unternehmen Europa finden wir auf den Plätzen 9 und 10 zwei Schweizer Konzerne: Roche und Nestlé.
Das ist eine schlechte Nachricht, denn der Pharmariese aus Basel hat während mehr als zehn Jahren an der Konzernspitze eine Personalpolitik betrieben, die feudalistisch zu nennen der Wahrheit nahe kommt.
Das führte zu Fehlinvestitionen in Milliardenhöhe, während die Konkurrenz im Rennen aufholte.
Ob Roche jetzt wirklich besser geführt wird, muss sich noch zeigen, ist der neue Konzernchef doch ein Abkömmling der bislang gescheiterten Firmenelite.
Auch Nestlé, einst der Musterkonzern der Schweiz par excellence, macht den Anlegern wieder mehr Sorgen als Freude.
Mit Finanzmitteln in immenser Höhe ausgestattet, schafft es CEO Schneider bisher nicht, einen wegweisen Entscheid zu treffen.
Nestlé ist auf den Hund und die Katze gekommen, um sein Geld zu verdienen.
Natürlich, Gottseidank, haben wir noch einige Dutzend wunderbarer Konzerne von Weltgeltung, aber zur Weltspitze ist der Weg für sie noch weit.
„Die USA hängen Europa ab„, schreibt ein deutsches Medium, haben in Übersee die gewinnstärksten Unternehmen doch Umsatzrenditen, die zwei- bis dreimal höher sind als die ihrer europäischen Konkurrenten.
„Europe Has Fallen Behind the U.S. and China“, meint zur gleichen Zeit die „New York Times“.
Das stimmt, denn die „Famous Seven“-IT-Firmen aus dem Silicon Valley plus Nvidia, meist mit Hilfe der Stanford University und des MIT, das heisst dem amerikanischen Militärapparat, ins Leben gerufen, kassieren auch in Europa mächtig ab.
Wie viele Milliarden Franken diese Unternehmen jährlich allein aus der Schweiz herausziehen, werden sie uns nie wissen lassen.
Warum wird die Schweiz zum sicher schönsten Museum der Welt, schöner noch als Venedig?
Wir haben nicht nur die üblichen Hindernisse, die uns von den USA auferlegten hohen Energiepreise, weil wir aus Russland keines mehr beziehen dürfen.
Wir Europäer tragen auch die Last des von den USA angezettelten Ukraine-Krieges.
Wir subventionieren unsere Industrie nicht so unverschämt direkt, wie es die USA seit langem tun.
Und wir sind im Begriff, den berühmten Schweizer Unternehmergeist zu verlieren.
Wer kann, bewirbt sich in einer ausufernden Verwaltung auf allen Regierungsebenen des Landes. Man muss weder gut noch fähig sein, sondern vor allem loyal.
Die Wurzel dieses Missstands ist ein bewusst schwacher Bundesrat, der in seiner Amtsführung ganz auf die Verwaltung angewiesen ist.
Ob die EU wieder von der unsäglich eitlen, aber sonst meist wirkungslos agierenden Ursula von der Leyen aus Deutschland geführt werden wird, zeigt sich in Bälde.
Eine gute Nachricht für Europa ist auch dies nicht. So bleibt Europa ein Türhalter für amerikanische Ambitionen.
Die Schweiz, schöner denn je, bietet sich als glanzvoller Gastgeber an.
Unversehrt, weil ohne Kriege, lebt die Schweiz von der Schönheit des alten wie des neuen Europas.
Unsere, des Bürgers, Aufgabe ist es, via Steuern und anderer Leistungen dieses prachtvolle Schauspiel am Fusse des Gotthard immer wieder zu erneuern.
Es gibt tatsächlich Schlimmeres, wie die Welt es uns täglich vorführt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Stölhlker, Sie hatte ich einmal als intelligenter eingeschätzt. Leider ein Irrtum meinerseits.
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USA Ramstein zieht die Fäden!!!!
Und fast alle hampeln!! (???
Lasst uns anstimmen zum Lied:
RAMMSTEIN
„““AMERIKA“““
Und lasst uns trauernd die Neutralität zu Grabe tragen!!!!!!!!!!! -
Russlands dreckige Rekrutierungspraxis von Söldnern für den Ukrainekrieg: Ausländer werden mit völlig unwahren Versprechungen ins Land gelockt und dann in den ukrainischen Fleischwolf geschickt, damit die verwöhnten und verweichlichten Bubis aus St. Petersburg und Moskau nicht selber an die Front müssen. Aber langsam regt sich nun im Ausland Widerstand:
Indien hat erklärt, dass seine Behörden Gespräche mit Russland über die Rückkehr seiner Bürger führen, die angeblich dazu verleitet wurden, für die russische Armee zu arbeiten. Das indische Bundeskriminalamt erklärte, es habe ein Menschenhandelsnetz zerschlagen, das Menschen unter dem Vorwand, ihnen Arbeit zu geben, nach Russland gelockt habe, wobei mindestens 35 Inder über Agenten geschickt worden seien.
Sri Lanka und Russland haben im vergangenen Monat Gespräche geführt, um das Problem der Sri Lanker zu lösen, die an der Seite der Russen im Krieg gegen die Ukraine kämpfen, nachdem mindestens 16 von ihnen als vermisst gemeldet wurden. Der südasiatische Inselstaat erklärte, seine Bürger seien mit dem Versprechen guter Gehälter und Vergünstigungen, darunter die russische Staatsbürgerschaft, dazu verleitet worden, nach Russland zu reisen.
Nepal forderte Russland im Januar auf, hunderte von nepalesischen Staatsangehörigen zurückzuschicken, die für den Kampf gegen die Ukraine rekrutiert worden waren. Mindestens 14 nepalesische Staatsangehörige sind in der Ukraine ums Leben gekommen. -
Dass hier ein Stöhlker und viele andere Putintrolle, -versteher und -profiteure immer noch Putin hochjubeln, ist an Primitivität nicht mehr zu überbieten. Nur schon Butscha, Irpin und Isjum sind Beweis genug für die Kriegsverbrechen Putins und Russlands in der Ukraine – und das sind nur drei der unzähligen weiteren russischen Verbrechen. Dazu ein Interview auf Arte von William Irigoyen mit Ksenia Bolchakova: https://www.youtube.com/watch?v=h6Vx3a3twCA
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@Abschussrampe
Es stellen sich viele Fragen die unbeantwortet bleiben:
Zu Butscha. Auffälligerweise war von diesen Toten auf der Strasse erst seit dem 3. April 2022 die Rede. Vorher scheint es die nicht gegeben zu haben, auch wenn ein dem Pentagon nahestehender Satellitenbilderservice das Gegenteil behauptet.
Es gibt in der Sache zwei „Kronzeugen“, und zwar den Bürgermeister Butschas, der am 31.3. in einer Videobotschaft die „Befreiung“ Butschas feiert, ohne die Toten auf den Strassen zu erwähnen. Und einen ukrainischen Blogger, der just in den Tagen in Butscha unterwegs war, und ein langes Video davon veröffentlichte, in dem er bspw. Zerstörungen dokumentiert, aber ebenfalls mit keinem Wort die angeblich unübersehbar in den Strassen liegenden Toten erwähnte. Der schob dann später, als das neue Narrativ etabliert war, ein Erklärungsvideo nach, in dem er explizit die Toten von den US-Satellitenbildern bestätigte – ohne allerdings eigene Aufnahmen davon nachzureichen. Stattdessen zeigte er eine Skizze, die auffällig den Satellitenbildern ähnelte, die zu diesem Zeitpunkt bereits veröffentlicht worden waren.
Und da gibt es noch eine Meldung vom 2. April, und zwar von einer ukrainischen News-Seite, laut derer aktuell eine Spezialeinheit der Polizei mit dem klangvollen Namen „Safari“ dabei sei, Butscha „von russischen Saboteuren und Komplizen zu säubern“.
https://en.lb.ua/news/2022/04/02/12441_special_forces_regiment_safari.html
Und einen Tag später liegen auf einmal massenhaft Tote in den Strassen, davon viele mit einer weissen Armbinde, die in jenen Tagen das Erkennungszeichen der russischen Soldaten bzw. mit denen kooperierenden Zivilisten war, und viele Tote in Hinterhöfen lagen neben Versorgungspaketen der russischen Armee (Grüner Stern), mit denen die Russen auch die Zivilbevölkerung versorgten. Das anzunehmen, war offenbar auch ein Verbrechen, das mit dem Tode bestraft werden musste.
Bis heute wurde noch nie eine Liste der Opfer von Butscha veröffentlicht.
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@russischer Propaganda-„Forensiker“: Ach, hören Sie auf mit Ihren russischen Propagandalügen. Abgesehen, davon: Was ist mit den unzähligen ukrainischen Toten, die die Russen in Massengräbern zugeschüttet haben? Z.B. in Mariupol? Was mit den hunderttausenden Toten und Verletzten, die Putin durch seinen völlig unnötigen „Bruderkrieg“ (einen solchen Bruder braucht definitiv niemand) in der Ukraine verursacht hat? Schämen Sie sich! Abgesehen davon sollten sich Putinpropagandisten langsam warm anziehen – es sind Bestrebungen im Gange, dass sie in verschiedenen Ländern von Gesetzes wegen zur Verantwortung gezogen werden.
Hier noch der Link zu Dokumentation Jagd auf Kriegsverbrecher: https://www.youtube.com/watch?v=NiGJKGxMW5w -
Ich glaube eher du bist auf dem Holzweg. Die kriegsgräeuel sind die Amis und die Europäer. Nur dank Trump hat die menschenverachtende NATO noch nicht zugeschlagen, denn Trump ist Oberbefehlshaber der Armee. Erkundigt euch endlich in den guten medien
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@Abschussrampe
Der Fakt ist nicht ganz korrekt und die Schlussfolgerung ist falsch.
1. Es war plötzlich von „Exhumierungen“ die Rede.
Das widersprach schon einmal fundamental der verbreiteten Legende, das „Massaker von Butscha“ sei ein spontaner Racheakt frustrierter russischer Soldaten auf ihrem Rückzug gewesen. Dann hätte die Menschen nämlich in der Kürze der Zeit (Rückzug 30.3.. Einmarsch der Ukrainer spätestens am 2.4.) keiner mehr begraben.
2. die meisten exhumierten Opfer hatten Verletzungen durch „Flechets“. Also Pfeilgeschosse, wie sie in Artilleriemunition „gegen weiche Ziele“ (also Menschen) eingesetzt werden. Und ja, solche Waffen haben beide Seiten in dem Konflikt.
ABER:
Butscha wurde nach dem 24.2. praktisch kampflos eingenommen. Die ukrainische Armee war damals viel zu beschäftigt, sich in Richtung Kiew zurückzuziehen, um dort eine erste Verteidigungslinie aufzubauen.
Der Rückzug der russischen Armee Ende März erfolgte ebenfalls kampflos, als sichtbares Zugeständnis Russlands zur Umsetzung des in Istanbul vereinbarten Waffenstillstandes. Rein logisch kommt also für diese exhumierten Artillerieopfer nur der Zeitraum in Frage, in dem Butscha russisch besetzt war. Und WER wird den Ort da wohl beschossen haben? -
@Forensiker: Wenn in Butcha durch russische Truppen keine Kriegsverbrechen verübt wurden, weshalb dreht der Kreml dann im roten Bereich, wenn der armenische Botschafter Butcha besucht und einen Kranz niederlegt, und Zakharova geifert offiziell, das sei ein „unfreundlicher Akt“? Oder sind sie einfach sauer, weil ihnen Armenien mit dem Austritt aus der CSTO den Stinkefinger gezeigt hat?
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@StahlKappe
Zu Butscha kann ich nichts substantielles erkennen. Haben Sie Argumente? Wenn man weiss wer die Opfer waren, weiss man auch wer die Täter waren. Eigentlich ist das schon ein Beweis dafür, dass es sich nicht um ein Massaker der russischen Armee handelte sondern um eine Säuberungsaktion der Ukrainer. Jede Lüge zerlegt sich selbst, irgendwann. Doch sollte das seine Zeit dauern, hatte sie auch ihre Aufgabe erfüllt und kann immer wieder mal reaktiviert werden. Denn das Gedächtnis der Bevölkerungen ist höchst lückenhaft, besonders das für einem zugefügte Lügen. Wie ist Ihre Meinung dazu?
Armenien ist ein armes Land, es lebt zum guten Teil von der Unterstützung der Auslandsarmenier. Paschinjan hat erwartet das ihm OVKS zu Seite springt. Vergeblich haben Russland, Weissrussland, China der armenischen Regierung versucht zu erklären, dass der „Übergriff“ auf Bergkarabach USA-gesteuert war, um Russland/OVKS in einen Zweifrontenkrieg reinzulocken. In Frankreich und den USA haben sie auch einen gewissen politischen Einfluss. Die zunehmende antirussische Politik Armeniens ist vermutlich den Auslandsarmeniern zu verdanken – wer zahlt, der bestimmt. Wenn man auf die Landkarte schaut, dann fehlt genau in dem Eck zwischen Armenien, Aserbeidschan (Exklave Nachichtenwan), Iran und Türkei noch ein schönes Nato-Friedes-Camp um die ganze Region kontrollieren zu können. Es ist wie in der Ukraine: Der Westen offeriert „Freiheit“, die Ukrainer verstehen „Wohlstand“. Bekommen werden sie weder das Eine noch das Andere. Wer als schwächerer Partner auf den Westen setzt, der hat schon verloren.
Die Georgier haben es verstanden und deshalb nach Grundlage eines US-Amerikanisches Gesetzes USA von 1938 den FARA-Act (Foreign Agents Registration Act, auf deutsch Gesetz zur Registrierung ausländischer Agenten) eingeführt = die CIA, MI6 werden gerade aus dem Land geworfen, um einen Maidan 2.0 zu verhindern.
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Unser Land befindet sich im Niedergang, denn anstatt einen ehrlichen, offenen Markt zu unterstützen, auf dem Innovation und Wettbewerb herrschen, retten wir große Unternehmen und ziehen niemanden für die Pleiten zur Rechenschaft. Lassen Sie alle Aktionäre und Manager dieser Unternehmen zusammen mit ihren Familien für die Schäden aufkommen und im Gefängnis verrotten. In kürzester Zeit wird das Land wieder wettbewerbsfähig sein. Kleinunternehmer haben wenig bis gar keine Chancen, da sie hohe Steuern zahlen müssen (die von den großen Unternehmen, den so genannten Start-ups, nicht gezahlt werden) und jedes große Unternehmen gesetzlich die Möglichkeit hat, so lange mit Verlust zu arbeiten, bis es alle kleinen Konkurrenten vernichtet hat. Außerdem sollten grundlegende Dienstleistungen wie Energie, sauberes Wasser, Internetzugang und Telefondienste sowie eine grundlegende Krankenversicherung öffentliche Dienstleistungen sein, die vom Staat verwaltet werden und Teil des Staatshaushalts sind, im Gegensatz zu Fernseh- und Radiosendern, die alle öffentlich sein sollten.
Unsere Führungskräfte und Eigentümer wurden alle vor 60 Jahren geboren und haben bereits ein bequemes Leben, indem sie den jungen Generationen Geld abnehmen. Und dann wundert man sich, warum jeder Sozialist wählt. Das liegt daran, dass die jungen Leute keine Chance haben und kaum eine andere Wahl haben, als den Staat um etwas zu bitten, das sie umsonst bekommen.
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@Eleni: Wenn die jungen Leute Rot wählen und sich gleichzeitig darüber ärgern, dass sie immer mehr an die Alten zahlen müssen (13. AHV-Rente) und dass ihnen als Kleinunternehmer immer mehr Regulierungs- und Steuer-Knüppel zwischen die Beine geworfen werden, dann sind sie schlicht dumm.
BTW, bist du sicher, dass du verstanden hast, was ein Start-Up ist?
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Stöhlker versteht nicht oder verschweigt wieder einmal das Wesentliche; die Schweizer Bundesräte hätten eine sogenannte Friedenskonferenz niemals von sich aus organisiert; das könnte ja peinlich in die Hosen. Die Bitte kam von einer Kriegspartei, und zwar nicht von den Russen. Der Clown Jake Sullivan und Biden versprachen sich vor einiger Zeit grosse Gewinne von der ukrainischen Gegenoffensive, und so wurde auf mutmassliche Ende der Offensive „Friedenskonferenz“ organisiert, an der das Biden Regime vor hatte, den Russen die Bedingungen zu diktieren. Die Gegenoffensive missriet gründlich aber Ignaz und Viola hatten schon zur Friedenskonferenz eingeladen. Da ukrainische Zugeständnisse Bidens kaum vorhandene Wahlchancen noch mehr schmälern würden, wollen Biden, Blinken und Sullivan slawische Männer in den Tod schicken, anstatt das zu tun, was der Anstand geböte, und den verlorenen Krieg beenden.
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Man muss schon gewaltig auf den Kopf gefallen sein, wenn man solche russische Ammenmärchen glaubt und sie hier gar noch zu verbreiten versucht….
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Stöhlker sollte endlich mal ruhig sein, mit seinen blöden Sprüchen ist und bleibt er halt immer noch Teutone.
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@Einbürgerungen dieser Leute tut unserem Land nicht gut.
Glückwunsch: mit deinem Kommentar bist du ein Teutone – Polteri mit blödem Spruch.
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Stöhlker ist für IP eine existenzielle Stütze/Pfeiler ohne diese könnte das Medienhaus IP einstürzen.
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Stöhlker im Niedergang.
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Endlich ist auch dem Klausi ein Licht aufgegangen. Selten die Schnellsten und selten die Hellsten, unsere EU-Fanatiker.
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@Eidg. dipl. Gummihals
Oh ein Gescheiter aus dem Muthental – schmeckt die Stange im Gärtästübli?
Schweiz ist kein kleines Land – es liegt mitten im Herzen Europas.
Dein Tourismus Muezzin.
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„Wenn wir ein Problem haben, ist die Lösung immer das Wachstum. Das kann nicht funktionieren.“
Klaus Töpfer, CDU, Bundesumweltminister 1987-1994
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Ausserdem muss die staatliche Verwaltung sofort wieder verkleinert, und nicht ständig vergrössert werden.
Bundesrat und Parlament müssen endlich dazu gezwungen werden, dass die illegalen Überweisungen von vielen Milliarden unserer Steuergelder an andere Staaten sofort gestoppt werden, denn wir sind nur steuerpflichtig im Staat Schweiz, und nur für den Staat Schweiz, nicht für fremde Staaten. Die Steuereinnahmen dürfen von den Regierenden nicht illegal zweckentfremdet werden. Der Schweizer Staat hat selbst bereits viele Milliarden Schulden die endlich zurückbezahlt werden sollten, damit die Zinslasten gesenkt, und die Steuerbelastung hierzulande für alle reduziert werden kann.
Die anderen Staaten haben alle eigene Banken und Zentralbanken, wo sie sich selbst verschulden können. Für die Anderen müssen wir uns nicht auch noch zusätzlich verschulden, und für Kriegstreiber wie in der Ukraine, oder anderswo sowieso nicht.Mit “Friedenskonferenzen“, die nur zum Schein abgehalten werden, müssen wir uns erst gar nicht befassen. Schon jetzt ist klar, dass es sich nur um heisse Luft handelt, die nur unnötige Kosten verursacht. Stattdessen sollten die westlichen Waffenlieferungen sofort gestoppt werden, damit auch der Krieg gestoppt, und nicht ständig verlängert und ausgeweitet wird.
Bundesrat und Parlament haben sich lediglich um den Kleinstaat Schweiz zu kümmern, nicht um andere, viel grössere Staaten mit korrupten Schauspielerpräsidenten, die systematisch andere Staaten “anpumpen“ und sich persönlich bereichern, indem sie im Ausland private Luxusvillen erstellen.
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Das Vermächtnis der NATO
Kriegsverbrechen und blutige Regime Changes!!!
Steht einem gerechten Friede im Wege!!!
Auch der Initiator dieser Konferenz kam zur bitteren Erkenntnis!!!
Das eine Neu Auflage von Versailles nicht funktionieren wird!
Möge der Frieden bald kommen in welcher Form auch immer!!! -
@Putins Propaganda-Trolle entlarvt
Artikel und Bild herrlich hier: https://netzpolitik.org/2014/putins-propaganda-trolle-entlarvt/
Immer mehr pro-russische Trolle überfluten die Kommentarspalten von Online-Medien. Wie seit längerem vermutet wurde, handelt es sich dabei anscheinend nicht um „echte“ empörte Leser sondern um zentral gesteuerte und bezahlte Profi-Trolle. Von Hackern abgefangene E-Mails sollen nun diesen Verdacht belegen.
Aus einem Strategiepapier der Sankt Petersburger „Agentur zur Analyse des Internets“ geht Berichten von SZ und NZZ zufolge hervor, wie die Wellen von Troll-Kommentaren auf Online-Plattformen funktionieren. Das russische Dokument wurde von einer Gruppe mit dem Namen „Anonymous International“ veröffentlicht.
Die Auftragstrolle erhalten demnach genaue Anweisungen, wie sie sich in Foren zu verhalten haben.
Es geht darum in bester Trollmanier Nachrichtenportale und Social Media Communities mit pro-russischen Argumenten zu fluten. Dabei sollen die Trolle rund um die Ukraine- und Russlandberichterstattung provozieren, aber gleichzeitig die Grenzen der Moderationsrichtlinien nicht überziehen. Außerdem werden klare Zielvorgaben formuliert, wie viele Kommentare und Posts auf welchen Seiten geschrieben werden müssen. Bezahlt wird pro Kommentar. Angeblich lässt sich die Agentur den Kampf um die Meinungshoheit in westlichen Medien bis zu eine Million Dollar pro Monat kosten. Die Strukturen und Seilschaften zwischen der Agentur und dem Kreml haben NZZ und SZ in ihrne Artikeln ausführlich aufgedröselt.
Das die Trolle allesamt unter nicht-russischen IP-Adressen arbeiten, und öfter mehrere Kommentatoren auf die selbe IP registriert sind, war schon vor einigen Monaten aufgefallen. Zuerst trat das Phänomen in Polen auf, wie Jarosław Lipszyc bereits in seinem Vortrag auf der re:publica über den „Information War“ aufzeigte. Zunächst wollten viele westliche Medien nichts davon wissen, aber seit auch große Portale wie Huffingtonpost.com und Politico.com oder auch Barack Obamas Facebookseite zu den Zielobjekten der Troll-Agentur gehören, hat man das Thema auf dem Schirm.
Immer mehr Journalisten sehen die Meinungsfreiheit durch den Einsatz solcher „Troll-Armeen“ gefährdet. Jarosław Lipszycs Vortragsthese dazu war, dass es ohne Medienkompetenz und Medienbildung keine Demokratie geben kann. Sonst könnten die bezahlten Troll vielleicht wirklich erfolgreich Meinung machen.
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Hat sich doch in den letzten Tagen tatsächlich herausgestellt, dass die Schweizer Lebensart wirklich nicht zu den gesündesten auf dem Planeten zählt.
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Herr Stöhlker, da Sie neu sind
in der Schweiz erkläre ich Ihnen gerne etwas über die schweizer “ Leitkultur“.Wie Sie richtig bemerkt haben, gehts in der Schweiz primär ums Geldverdienen.
Doch daneben sind wir eben auch stolz auf unsere humanitäre Tradition.
ZBsp. wurde das rote Kreuz in der Schweiz gegründet und immernoch sind wir “ Postboten“ zwischen einigen Konfliktparteien und kennen uns deswegen in dieser Position aus.-
@Niklaus von der Flüe
Selbstgefällig, anklägerisch und ignorant.
Nazi-Raubgold und produktive Zusammenarbeit mit dem NAZI Regime in Berlin während des 2. Weltkrieg, nachrichtenlose Vermögen, abgewiesene Flüchtlinge wo die Schweiz ihren eigenen humanitären Grundsätze verraten hat (Rote Kreuz etc.), Beziehungen zu Apartheidstaat Südafrika, Herr Eugen Wipf….die Liste ist sehr lang….und der Druck kam immer aus dem Ausland….
Der Office of Strategic Services (OSS), eines Vorläufers der CIA, war im Schweizer Grenzort St. Margarethen angesiedelt und ganz allgemein, konnten in der Schweiz in aller Ruhe die geheimdienstliche Aktivität organisiert werden. Das unsere Neutralität schon lange nur auf dem Papier besteht, weiss der grösste Teil der Bevölkerung, nur viele wollenes nicht glauben. Genauso verhält es sich hinsichlich andere Mythen und Falschdarstellung….bis in der Gegenwart; auch deshalb wird der Autor regelmässig mit Dreck beworfen und diffamiert.
P.S. Postboten: Wir vertreten die Interessen der USA im Iran und Nord Korea. Was schliessen Sie daraus? Bin gespannt…..
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Der 1. April ….. der einzige Tag im Jahr an dem Menschen genau überlegen, ob das wirklich stimmt, was sie im Internet oder der Zeitung lesen.
Mal versuchen, zusammenhänge zu erkennen. keine ehe geht wegen 1 person kaputt. kein krieg hat nur 1 seite bzw. 1 bösen. irgendwoher kommt doch das sprichwort: wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte. -
Sehr guter Artikel. Ich kann nur zustimmen und ergänzen:
Unser Gesellschaftssystem ist früher oder später leider dem Untergang geweiht. Wir alle im Westen leben auf Pump. Das Ganze wird uns irgend einmal um die Ohren fliegen. Ich hoffe aber, dass das noch einige Jahre hält – ich möchte diese Situation nicht erleben müssen! Irgendwann wird auch der hinterste und letzte Idiot merkt, dass wir ausser Bürokratie im Westen, namentlich Europa, kaum etwas schaffen. Dann werden auch die Bürokraten merken, dass ihre Anstellung nur am seidenen Faden der produzierenden Industrie hängt. Wenn jeder jeden verwaltet, dann braucht es keine Verwaltung mehr!
Mehrwerte können nur durch Sparen, i. e. S. investieren in langlebige Produktionsgüter erreicht werden. Unsere expliziten und vor allem impliziten Staatsschulden fussen aber hauptsächlich auf Konsumschulden (Altervorsorge, Gesundheitskosten, Sozialkosten, Militär etc.), welche die Werte bis weit in die Zukunft verzehren. Es gibt keine Chance, diese Schulden jemals zurück zu zahlen und tagtäglich werden die Ausgaben erhöht. Irgendwann ist auch mit dem Rollover der Staatschulden schluss. Das vermeintliche Perpetuum Mobile kommt zum Stillstand.
Die Politik, mit ihr grosse Teile der Wählerschaft, benimmt sich als ob wir die physikalische Gesetze aushebeln können. Dem ist leider nicht so.-
Geht es hier um die Physik der Ökonomie oder um ökonumenische Physik?
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Endlich schreibt einer, wer für den Ukrainekrieg verantwortlich ist. Die NATO, angeführt von den USA.
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Genau so ist es! Bei CBS hat Senator Graham etwas zu viel erzählt, welche Rolle die USA in der Ukraine spielt:
US-Senator Graham:
„Ukraine ist eine Goldmine, die wir Putin nicht überlassen dürfen.“
In einem Interview mit CBS hat der republikanische US-Senator Lindsey Graham am Sonntag die Gründe für das Engagement der USA in der Ukraine deutlich dargelegt:
Ein Sieg Russlands in diesem Konflikt würde die USA des Zugriffs auf die enormen Bodenschätze der Ukraine berauben. Diese „Goldmine“ dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu überlassen, der ihn mit China teilen würde, können sich die USA nicht leisten.“
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@CS
Selensky hat bereits den grössten Teil
der Ukraine an BlackRock verkauft.
Die USA und der Westen sind an den
Russischen Rohstoffen interessiert! -
@CS
Graham ist auch die Gestalt, der meinte, Russland sei nur eine Tankstelle mit angeschlossenen Tresor. Auf seinen und anderer Genies Vorarbeiten, beruht das Desaster in der Ukraine. Für die Ukraine und den sog. Westen. Das „lustige“ an der Sache ist, er (Senator Graham) hat für einmal sogar Recht. Selbst die zur Ausbeutung notwendige Schwerindustrie ist bereits vorhanden (oder das was jetzt noch davon übrig ist), quasi gratis von der UdSSR dahingestellt. Dummerweise liegt die Mehrheit dieser Ressourcen in der hauptsächlich von ethnischen Russen bewohnten Ost,-Südukraine und die USA (Europäer-Nato) müsste erst den dritten Weltkrieg gewinnen, um das Gebiet mit seiner ukrainischen Gladio-Truppe zu kolonisieren und plündern.
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Man muss sich fragen, wie die Bürgenstock-Organisatoren auf den Begriff „Friedenskonferenz“ kamen. Der offiziellen Traktandenliste gemäss geht es dort gar nicht um den Frieden in der Ukraine, sondern um so Dinge wie Ernährungssicherheit, atomare Sicherheit, Energieaspekte, usw. Um den Frieden kann es gar nicht gehen, denn Russland und China sind nicht dabei. Und Präsident Putin macht eh was er will resp. kann. Uebrigens: In Berlin habe soeben eine Ukraine-Wideraufbaukonferenz begonnen. Eine söttige hatten wir doch mal in Lugano. Erinnert sich noch jemand daran ?
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@Georg Stamm
Ja; reine Profilierungssucht
und Geldverschwendung! -
Die Schlüsselfrage lautet:
Welche Manipulations Rolle spielt die USA und das Vereinigte Königreich im Hintergrund!??? -
Egon Krenz, das ist in der tat eine wichtige Frage, insbesondere was die USA betrifft. Inzwischen wissen wir ja, dass die USA bei etlichen Stürzen von Regimes, die nicht genehm waren, die Fäden zogen. In der Ukraine werden wir wohl erst nach Jahrzehnten die Wahrheit erfahren wenn die US-Archive öffnen. Leider !
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Einige grosse Schweizer Firmen konnten sich bis jetzt gut halten, weil sie viel wirtschaftliche Aktivitäten in den USA und China haben.
Die grossen Schweizer Firmen erzielen den grossen Teil ihres Umsatzes ausserhalb der kleinen Schweiz. Daher ist die Frage, wo haben diese grossen Schweizer Firmen ihre wirtschaftlichen Aktivitäten? Im abgewirtschafteten EU Ausland oder in prosperierenden Regionen dieser Welt …
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Solange die Margen stimmen, ist die Frage obsolet. Bei Nestlé z.B. wurde bereits vor 50 Jahren lediglich ca. 2% des Umsatzes in der Schweiz generiert!
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Konferenz im Bürgenstock.
Was ist das eigentlich und wann, wo, und wofür, wird die stattfinden?
Hab ausländische Freunde zu Besuch hier, haben was davon gehört und fragen.
Weiss es jemand?
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Selenski kann sicher Antworten 😉
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@Ich höre gelegentlich von einer
Steuerrechnung kommt, dann vergeht dir das Hören ;-).
Am 15. und 16. Juni findet auf dem Bürgenstock die Ukraine-Friedenskonferenz statt. Schweizer Steuerzahler kostet das 15 Millionen Franken. Allein für Hotelkosten muss der Bund 1,6 Millionen Franken zahlen.
T-Short ist dein Geschenk: https://akowi.de/herren-t-shirt-spruch-wie-gut-dass-mich-keiner-denken-hoeren-kann-fun-shirt-lustig-sprueche-moonworks—p10627.html
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Wir haben leider diese geballte Schwarmintelligenz gewählt. Sie machen genau das was sie können, Geld ausgeben für solchen Blödsinn und jammern, wie die 13. AHV zu finanzieren sei.
Friedensgespräche, kann man nur führen, wenn die Kriegspateien dabei sind. Diese 90 sind eher Kriegstreiber als Friedensstifter.-
An welcher Ursache das liegen mag!???
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Wenn einer schreibt die USA hätte den Ukraine Kreig ausgelöst dann kann man die Qualität dieser Person und seine Berufliche klar einschätzen.Stoelket ist ein Dummschwätzer.
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Oh Paul x der Biden Troll……..selbst die Mainstream Nato Zeitungen geben das zu…………oder kannst du nicht lesen?
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Paul x: Man muss hinter diese zu direkte Aussage blicken können. Der offensichtliche Angreifer ist W. Putin, das weiss jeder. Die USA haben aber seit mehreren Jahren mit ihrer Ukrainepolitik diesen Angriff provoziert. Im umgekehrten Fall, z.B. in Kuba, hätten die USA genau so eingegriffen. Das taten sie ja auch unter Kennedy 1962 (siehe Monroe-Doktrin). Die Welt stand am Rande eines Weltkriegs damals.
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oh doch, das darf man sehr wohl sagen. je lächerlicher das für sie paul x tönt, desto mehr sollten sie sich mal gedanken machen, welche medien sie konsumieren. geld regiert die welt, richtig? die usa hat 800 mrd rüstungsausgaben jährlich, ca. gleich viel wie die 10 darauffolgenden grössten militärausgaben anderer länder. sie füllen als unternehmer jährlich ihr ‚materiallager‘ …. sie müssen es doch wohl irgendwann auch mal loswerden, sonst verdienen sie kein geld. hunderte male ist unterdessen erwiesen, dass nach ‚heutigem wissenstand‘ die damaligen beweise nicht richtig waren. der usa geht es nie um weltfrieden, es geht um geld, rohstoffe, macht.
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Der Ukraine-Krieg hat nicht 2022 begonnen. Was der „werteorientierte“ Westen mit Präsident Putin seit den 1980-er Jahren getrieben hat, war reine Provokation. Die Kriegstreiber Stoltenberg, Strack-Zimmermann und die weiteren „Demokraten“ wie Selensky sind bekannt. Einzig Putin ist als Kriegsverbrecher blossgestellt. Vielleicht wird die Geschichte irgendwann nicht nur von den USA und ihren Vasallen geschrieben
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Pro-Putin, Pro-China, Contra-USA, EU- und Schweiz-Lästerer und dann zum Abschluss noch ein Placebo…Herr Stöhlker, sie könnens nicht. Verschonen Sie uns mit Ihren „Weisheiten“.
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Stöhlker TOP
Suppenkasper FLOP
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Der Stöhlker möchte doch so gerne den Putin in der Schweiz haben, aber einen solchen Kriegsverbrecher lädt man nicht für eine Friedenskonferenz ein. Schliesslich wurde Hitler während des 1945 auch nicht in Yalta auf die Krim eingeladen.
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Yalta haben die Siegermächte Deutschland verteilt.
Bürgenstock treffen sich die Verlierer und ??? -
@Tschege. Wohl zuviel RT mit Vodka konsumiert. Nichts mit Sieg von Putin – viel eher das Gegenteil:
Im Mai hat Russland 1.160 Artilleriesysteme verloren hat. Das ist die höchste Zahl in einem Monat seit Beginn der Invasion durch Vladimir Putin am 24. Februar 2022. Es war das erste Mal, dass die Zahl vierstellig wurde, und der bisherige Höchstwert von 947 aus dem September 2023 wurde deutlich übertroffen.
Der Juni dürfte diesen Monatsrekord gar noch übertreffen, da die Artillerieverluste in den ersten neun Tagen bereits 453 betrugen, was auf den gesamten Monat hochgerechnet 1.510 bedeuten würde. -
Guter Vergleich. Auf dem Bürgenstock wird die Ukraine unter den „Friedensmächten“ aufgeteilt. Das Ukrainische Volk wird sich noch wundern und wünschen, Selenski hätte mit den Russen geredet.
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Ach Abschussrampe……da bin ich wohl jemanden auf die Füsse getreten……
Danke für die Liste der Verluste …….trotz diesen Verlusten haben die Russen ca.20% der Ukraine eingenommen und werden nicht nur weiter vorrücken sondern auch das eroberte Gebiet nicht mehr zurückgeben.
Schade dass die Ukrainer so Dumm waren und sich vom Werte Westen in den Krieg treiben liessen.
Der ukrainische Wodka war sehr gut. -
Aha, Putin als Kriegsverbrecher? Gehen wir doch mal zu den USA, 230 Jahre Krieg gegen die Menschheit. England und USA sind Räuberstaaten und dies von beginn an.Sie umgeben sich mit einem Heiligenschein, der sogar die Jesuiten, die natürlich überall mitspielen, vor Neid erblassen lassen. Wer kennt nicht das Wort Cant, die angloamerikanische Heuchelei.
Sie lügen, betrügen, erobern, rauben und morden nach Gutdünken. -
@inaletnas
Cola mit Wodka bringt dich um den Verstand.
Ex-Kreml-Beamter packt aus: „Putin ist ein Kriegsverbrecher“: Video: https://www.youtube.com/watch?v=pPWSjgOgyWY
Trink Rivella dann werden die Verschwörungstheorien bunter.
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Etwas ging vergessen, Herr Stöhlker: Um 1800 wanderten viele Schweizer-Familien, vornehmlich aus dem Knonaueramt (Kt. Zürich), auf die Krim aus. Ihr Dorf nannten sie „Zürichtal“. Der Zar Alexander I machte ihnen grosszügige Siedlungsangebote. Hätte da die Schweiz, wie es jetzt die Russen machen, heute nicht auch Anspruch auf die Krim? Los geht‘s.
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Yalta und Versailles waren Siegermachts Friedens Doktrin!!!!
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Ich hoffe so sehr, dass riesige Windräder neben ihrem Haus gebaut werden. Dann werden Sie sich die Aussage von wegen „Vernunft“ nochmals überlegen.
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Ah ja? „Das Volk hat an der Urne wieder einmal seine Vernunft bewiesen“ jetzt wo viele hier immer ärmer werden und Alternative Energien nachweisslich unbezahlbar sind wenn diese nicht vom „verhassten“ Staat gefördert werden… bald werden uns alle möglichen WIndräder & Solarparks vor die Nase gestellt werden weil man die Baubewilligungen mit dem Energiegesetz liberalisiert hat was Einsprachen beinahe verunmöglicht. Siehe die 1000′ G5 Funkmasten im ganzen Land… das Volch hat auch in der Schweiz immer weniger vom Kuchen so wie Leute in EU/USA/CAN auch, aber diese Indikatoren werden uns nicht jeden Tag wie Börsen Ticker um die Ohren gehauen.
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Das Europa von den Amis und Asiaten immer mehr abgehängt wird, ist schon länger so. Bis auf wenige Ausnahmen – die Schweiz bisher eingeschlossen – wird sich das wohl mittelfristig auch nicht ändern oder vielleicht auch nicht mehr ändern lassen.
Die Schweiz allerdings muss endlich die Kurve kriegen, sonst können wir uns definitiv dem Europa-Untergangsgrüppchen ebenfalls anschliessen.
Und noch was zum Unternehmertum Schweiz: Die Schweiz war ein Land von Bauern, nicht von Unternehmern. Die sogenannten grossen Untennehmer, welche hier gerne pauschal zitiert werden, kommen mehrheitlich alle aus dem Ausland. Die Schweizer konnten nur Söldnertum und später Subventionitis. Viel mehr nicht wirklich.
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Vollkommen richtig! Steht im jeden Geschichtsbuch. Und schön ist die Schweiz meist nicht wirklich, einfach mal durchs Mittelland fahren , zugepflastert mit billigen Flachbauten und Sichtbeton.. Dorf an Dorf ohne Bauplanung, schlimm!
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Der Artikel liest sich wie ein TikTok-Albtraum. Es wird mit zu vielen Absätzen und zu viele zu kurzen Sätzen gearbeitet. Es scheint so als ob auch hier die Aufmerksamkeitsspanne auf wenige Sekunden geschrumpft ist. Der Schreibstil wirkt grob dilettantisch.
An dem Inhalt habe ich nichts auszusetzen. -
Der Versuch, marktliberale Politik zu betreiben, ist meiner Meinung nach inzwischen kläglich gescheitert. Die produktiv wirksame Erfindungskraft des Menschen folgt weder einer gesellschaftlichen (demokratischen) noch einer wirtschaftlichen (gerechten) Logik. Deshalb sind wir da, wo wir sind. Die Schweiz schreitet weiterhin fort. Wohin weiss keiner. Sie? „Fortschreiten“ könnte eher ein Fluchtreflex sein, als zielgerichtetes Handeln.
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Im Westen nichts neues!!! seit1919 Versailles
Ausbeutung der Europäischen Völker durch Imperiale Kapitalistische Wallstreet
Geostrategie!!!
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Stimmt schon alles, aber die Staatsverschuldung in den USA ist auch am stäksten gestiegen, um Billionen. Das müßte man fairerweise gegenrechnen, auch in anderen Ländern(Frankreich vs. D z.B.).
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Im Tagesanzeiger wird heute verlangt, dass alle Alten endlich ihre Einfamilienhäuser leeren sollen um zugewanderte Familien einzuquartieren. Bald wird es heissen, jeder Schweizer muss sich mit 30 Quadratmetern zufrieden geben damit andere genügend Platz haben. Was müssen wir uns eigentlich noch gefallen lassen ? Stoppt endlich diesen Wahnsinn.
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@Stoppt die Zuwanderung
Wer liest Tagesanzeiger? Video für Intelligente: Migration: Eine lange Geschichte | Mit offenen Karten | ARTE.
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Stoppt, ich bin mir sicher, dass ich den Bericht nicht mal lesen muss um zu wissen, dass du hier wieder mal nur herumhetzt.
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@Jonas wieso nicht gleich behaupten dass der schreiber ein rechtsradikaler nazi sei. Ganz nach dem Motto von euch linken Träumern was nicht passt wird passend gemacht. Die Wahlen tun euch offensichtlich immer noch weh. Vielleicht hilft mal weniger Gras rauchen…
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Reto, warum mir nicht dummes Zeug in den Mund legen, wenn im Tagi sicher nicht explizit geschrieben steht, dass zugewanderte Familien „einquartiert“ werden sollen, sondern allenfalls, dass unternutzte EFH zur Nutzung durch Familien (auch Eidgenossen!) zur Verfügung stehen würden?
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Ja, stoppen wäre ideal.
Nur: was ist das UMSETZBARE Rezept dazu?
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…und täglich grüsst das Murmeltier. Die Beiträge von Herrn S. erinnern an Waldorf und Statler aus der Muppet-Show, die ihre Weisheiten vom Balkon aus zum Besten geben.
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Herr S. ist eher der Gonzo aus der Muppetshow. Stetler & Waldorf kommen immer Donnerstag bei Geiger und Hässig! Bitte schalten sie dann wieder ein, wenn sie etwas von den Greisen lernen wollen.
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Stöhlker in Badehosen , dann lieber Regen .
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Friedenskonferenz ohne die Russen ist wie ein Nati Spiel ohne Gegner (…)
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@Rene W. Wegmueller
Russen haben keine Zeit wie sie selbst sagen: Sie führen Krieg gegen Nazis in Ukraine.
Die Friedenskonferenz hätte man auch in Kiew abhalten können, aber da hätten die 2 Bundesräte keine Profilierung und die Schweiz keine Profit. Wieviel verdiene die Scheichs am Bürgenstock, die Hotels und Luzerner Cafés, Uhren Industrie und Hotels. Wieviele neue Waffengeschäfte und andere Geschäfte kann man mit der Schweiz einfädeln?
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Einen dümmeren Vergleich ist kaum möglich…
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Eine Friedenskonferenz ohne die Russen ist
– wie eine Abschussrampe ohne Rakete,
– wie eine Zwiebelsuppe ohne Zwiebeln,
– wie ein Auto ohne Räder,
– wie Viola oder Cassis mit Denkvermögen. -
Dann würde unsere Gurkentruppe wenigstens gewinnen 🙂
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@Noch ein Versuch
Eine Friedenskonferenz MIT Russen ist
– wie eine Abschussrampe MIT Rakete,
– wie eine Zwiebelsuppe MIT Zwiebeln,
– wie ein Auto MIT Rädern,
– wie Viola oder Cassis gewählte Schweizer Bundesräte – sag bloss noch von Putin? -
Da würde sogar Sepp Blatter zustimmen!
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Die Abhängigkeit Europas von Amerika mag Stöhlker nicht. Die Abhängigkeit vom russischen Völkerrechtsbrecher mag ich nicht. Können wir uns deshalb auf den European Green Deal einigen? Dass wir Europäer und Schweizer unsere Energie selber herstellen? Dadurch Arbeitsplätze schaffen, Handelsbilanzüberschüsse produzieren und Unabhängigkeit erreichen? Die wichtigste Technologieschlacht herrscht auf dem Gebiet der Energieerzeugung und nicht in der Pharma. Und wenn wir da performen, kann uns Ost wie West gleichermassen.
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Bin völlig bei Ihnen. Europa könnte sich mittelfristig energetisch weitgehend unabhängig machen, mit all den genannten Vorteilen. Nachteile sehe ich im Moment nicht.
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Haben sie übersehen, dass sowohl Handels- als auch Leistungsbilanz seit Jahrzehnten satt positiv sind???
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Nein wir können uns nicht auf eine Green Deal einigen, weil dieser nicht funktioniert (Energiedichte). Die Handelsbilanz ist seit über 30Jahre positiv, aber dazu benötigt es viele Importe. Die Rohstoffe der Schweiz sind seit langem aufgebraucht. Will man weniger Abhängig werden ist das etwas, das wir vermutlich nie mehr erreichen aber eine Einseitigkeit kann man reduzieren, aber es ist nicht einfach mit 100+ kleinen Staaten Abkommen usw. zu machen, es ist viel einfacher von EU und USA den Befehl auszuführen, vor allem muss man nichts machen oder denken dabei (das Motto des Bundesrates ist klar alle haben kei luscht). Und Eigeninitiative wird von einigen Ländern nicht gern gesehen, da eckt man dann schnell bei den USA und EU an.
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@beobachter
mensch kuck dir mal Deutschland an! dann weißt du, was du für einen cheiß redest. -
Ja Albert, wenn ich Deutschland so mit Ruzzland vergleiche… die DDR natürlich ausgenommen, aber die fährt ja jetzt die AfD an die Wand. Müssen sie halt selbst für ihre Pflegekräfte schauen.
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Amigo, du hast den Irak/Afgh. Krieg vergessen…..die USA haben dort wie du schreibst, VOELKERRECHTSBRECHERISCH einen Krieg angezettelt, 20 a Afg, 11 a Irak, mit ein BISSCHEN mehr Toten als in der Ukr gesamt….
Und Viet Nam ist gar nicht erwaehnt…Sachliches Denken und Geschichtswissen ist halt nicht haeufig, diese Tage…
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Schönheit?
Mit dieser Immigration und der Zersiedelung und mit dem Windräder-Wahn ebenfalls bald Geschichte.
Die Unterjochung unter die EU und die Globalisten läuft ja bereits, von daher kann man nur noch auf modRNA-Zwangsspritzen hoffen, damit die Bevölkerung in 100 Jahren ausgerottet ist.-
Es sind oft die gleichen Menschen, für die es Teil ihrer christlichen Leit-Kultur ist, jedes Jahr zu Weihnachten 30 Millionen Bäume zu fällen, die sich über den Verlust von wenigen hundert Bäumen für einen Windpark aufregen.
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Uschi Deinerbach, ich bin überzeugt, dass Sie nicht verstehen was ein Bau eines Windparkes für eine Landschaft und Umwelt bedeutet. Nicht zu sprechen über Unterhalt, Rentabilität etc. Das ganze Thema ist ein Rohrkrepierer. Schauen Sie nach DE. Hören Sie auf diesen Linksgrünen MSM zu lesen.
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E. Roth: Und was sollte mir die Gewissheit geben, dass du und deine Quellen mehr davon verstehen?
Der Reichelt, gerichtlich festgestellter Lügenbold?
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Wisst ihr noch, als damals in Fukushima das Windrad explodierte?
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Uschi Deinerbach, you delusional human being, schon mich zu duzen und dieser unqualifizierte Kommentar an Albert zeigt aus welchem Lager Sie stammen.
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E. Roth: Und jetzt? Argumente hast du also keine, dafür wirst du persönlich.
Weisst du, es ist mir schon klar, wie eigentlich allen und zwar ohne grossen Erklärungsbedarf, dass es bei den MSM um Geld geht.
Nur ist die Schlussfolgerung, dass dies bei den nicht-MS-Medien anders wäre, eben komplett absurd. Im Gegenteil: Als Nischenplayer mit geringer Reichweite ist man noch mehr auf Geldgeber angewiesen. Und weder Köppel, noch Lukas arbeiten gratis oder ausschliesslich aufgrund eines wie auch immer gearteten, hehren Verantwortungsbewusstseins. Sonst würden sie nicht die Trolle füttern, auf die sie angewiesen sind.
Wobei ich Lukas durchaus zugute halte, dass er auch solche Meinungen publiziert. -
@Uschi Deinerbach
Es gibt Meinung im Hirn, da kommen Fakten gar nicht hin.
Ihre SVP Millionäre Parteizentrale.
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Ogtern, frohe Weihnachten, Ogtern 🙂 !
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Unglaublich, dass ein beliebig austauschbares „Huscheli“ namens Viola Amherd sich auf unsere Kosten dermassen selbst überschätzen und peinlich für unser Land „präsentieren“ darf…
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Ja, Sie haben völlig recht. So sind aber die Schweizer/innen. Amherd merkt nicht, dass sie wie eine biedere Hausfrau wirkt…
Zum Glück trag I mei Kittelschürz… (Hilde Becker aus „Familie Heinz Becker“)
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Also ich schäme mich ja wirklich, dass sich eine Amherd derart in der Oeffentlichkeit wichtig machen muss. Nur schon der Anblick ist kaum zu ertragen. Und vom Cassis reden wir lieber gar nicht. Beides masslose Wichtigtuer, die sich gnadenlos überschätzen!!!
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Anita, hast du schon mal in den Spiegel geschaut?
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Im Gegensatz zu Frau Lopes de Azevedo ist es ja nicht so, dass Herr Stöhlker nicht erkennen würde, dass er nur diejenigen füttert, die ihm ständig in den Hintern treten. Aber das kann ihm egal sein, denn erstens ist er weiss, und zweitens die Gefütterten zu einfach um zu erkennen, dass er, im Gegensatz zu ihnen, immer Möglichkeiten haben wird, sich zu arrangieren.
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Die Schweiz ist kein Land von Unternehmern und war es auch nie. Die Schweizer sind Bauern welche dank Subventionen und Bauland zu Reichtum kamen.
Während Jahrhunderten exportierten wir lediglich hungernde Söldner.
Die grossen Unternehmen in der Schweiz wurden fast ausnahmslos von ideenreichen, risikobereiten Ausländern gegründet und aufgebaut. Darauf wuchs dann der aufstrebende Banken- und Versicherungssektor, den wir aber auch schon wieder zerstört haben.
Leider unternimmt die Schweiz alles um diese Plattform des Unternehmertums zu vernichten. Wir wollen mindestens gleich schlecht wie die EU sein und lassen uns von Aussen diktieren. Wir zeigen der Welt wo die Moral hängt und wie man CO2 spart. Inkludieren alles was sich bewegt und loben uns gegenseitig.
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MarcelPalfner, das sind die Linksgrünen, die sich von Außen diktieren lassen und CO2 sparen wollen, bei einem Ausstoss von 0.1%. Zürich mit 0.001% muss natürlich auch sparen. Die Annahme des Stromversorgung mit erneuerbaren Energien, ist eine Bruchlandung für die Schweiz. Eine Verschandlung der Natur.
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Aso die EMS Chemie wurde von unserem Ehrenschweizer Chrigel Blocher gross gemacht! Stimmt, war ja auch ein Wirtschaftsflüchtling.
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@Uschi Deinerbach
Video/ Podcast: Nylon, Napalm, Nazis: Die Vergangenheit der Ems-Chemie
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Da hat er Recht, die Landschaft und die Natur ist wahrlich schön!🍀
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Es heisst: die Landschaft und die Natur WAREN wahrlich schön.
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warum Plural Herr Deutschlehrer?
gibt es denn mehrere Naturen?
also ich kenne nur eine,
so wie es nur eine Erde gibt.
Doch wer die zerstört, wird selbst gestört!
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Welche „Weltherrscher“ meinen Sie eigentlich? Die paar übrig gebliebene vom „kollektiven Wertewesten“, deren Schiff immer ärger Leck schlägt?
Das ist ja das Kernproblem. Wenn schon Sich Anbiedern, dann bei denen, wo es eine Aussicht auf Gewinn hat.
Aber wie soll das ein Gerontokrat verstehen, nicht wahr
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Na, die hohen Energiepreise hier sind hausgemacht. Wer dem rechnerischen Netto-Null Ziel hinterherjagt und auf Wind- und Solarkraft setzt, der hat definitiv verloren.
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Die Versicherer haben schon lange erkannt, dass kein Klimaschutz teurer kommen wird, als effektiver Klimaschutz kosten würde. Der Klimawandel könnte Gebäudeversicherungen teilweise unerschwinglich werden lassen. »Wir laufen sukzessive auf eine Unversicherbarkeit von Risiken zu«, warnte R+V-Vorstandschef Norbert Rollinger, der auch Präsident des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft ist. Rollinger wiederholte frühere Aussagen, wonach bei drei oder vier Grad Erderwärmung praktisch kein Versicherungsschutz im Gebäudesektor mehr möglich sein wird.
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Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock ist ein Witz. „Dinner for one“, mit Selenskyj als „Madam“ und Cassis als Butler. Dank Cassis hat sich die Schweiz zum Gespött der ganzen Welt gemacht. Er war auch der Sargnagel für die Neutralität der Schweiz. Ja, die Schweiz hätte Vorbild und Vermittlerin sein können. Aber sicher nicht so.
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@Yvonne
Yvonne, bist Du schon vergeben? So ein Durchblick wünschte ich mir bei allen Ladies.
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hey grossvater chill mal😎früher war alles besser und etz ish alles anders👍
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@chef
Bist Du der Bruder von Loomit? Frappant die Parallelen.
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@chef
Alte Leute sind gefährlich, sie haben keine Angst vor der Zukunft.
(Bernard Shaw, Nobelpreis Literatur)
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Mir geht diese Ukraine nur noch auf den Zeiger. Selensky wünscht, Amherd und Cassis führen aus. Was allein das wieder kosten wird. Dabei hocken bei uns Ukrainer im Skiurlaub und zu Hause fehlen die Soldaten. Und der Schweizer darf zahlen. Die viel zu hohem Strompreise bezahlen wir auch noch, die Inflation ebenfalls. Immer werden wir für Totalverblödet gehalten, von der Regierung über SRF, Ringier bis NZZ, wir müssten Europa gegen Putin verteidigen. Und warum habt ihr das nicht bei der Krim gemacht? Alle sind sie nur da gehockt während jeder politisch interessierte Bürger sich dachte, wozu gibt es eine EU. Um bloss da zu hocken wie beim Balkankrieg? Genau wie bei Bergkarabach, nur da hocken, aber bei der Ukraine, diesem hochkorrupten Loch müssen plötzlich wir Schweizer die Kohlen aus dem Feuer holen.
FDP und Mitte, Cassis und Amherd. So heisst bei uns der ProblemHerd am Herd. Das sind keine bürgerliche Parteien mehr, die gehören ins Lager der Woken und Biden-Versteher, ins Lager der Neutralitäts-Abschaffer, ins Lager der Schweiz-Abschaffer.
Es dauert noch zwei Generationen, dann löst sich die Schweiz in der EU und im EUR auf, es wird Denglish als einheitliche Landessprache geben und Zürich ist Partnerstadt von Nairobi, oder andersrum. Der Bürgenstock, Jungfraujoch, Rigi, alles verkauft an Allah-Versteher. Das schöne Land ist nur noch landschaftlich schön, wer sonst noch etwas schönes sehen will, trägt eine Vision Brille von Apple. Das wars dann.
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Ja, diese komplexe Welt. Drum mach ich sie, wie sie mir gefällt.
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Putin und Jinping Lebensfreunde!
Da lachen ja die Kühe auf dem Bürgenstock.
Auf diese Liebesbeziehung würde ich keine
Wette abschliessen.
Bestenfalls eine Zweckgemeinschaft.
Wenn die Amis so hinterhältig wären wie Putin,
würden sie Zunder zwischen China und Russland
stiften.-
ja Schaggi, soll wohl noch andere Freundschaften geben die funktionieren!
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Geschäftsidee: Institut zur Beratung rechter Regierungen bei Verhandlungen mit Drittstaaten über die Übernahme abgewiesener Flüchtlinge. – Unendlich lange Beraterhonorare einstreichen ohne Gefahr zu laufen, jemals etwas konkretes liefern zu müssen.
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Der Bürgenstock ist eine grosskotzige Betonwüste, reserviert für „brutal zahlende Gäste“. Früher konnte man es sich leisten mit Besuch in Luzern das Schiff zu nehmen und einen gemütlichen Ausflug zum Hammetschwand zu machen. Heute ist dieser Ausfluf ruinös. Kein Ort mehr wo man Älplermagronen oder eine Bratwurst mit Pommes essen kann.
Hoffe unsere „Volksvertreter“ und die diversen geladenen Diktatoren, Tyrannen, Usurpatoren etc. fühlen sich dort auf unser / deren Staatskosten wohl.
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Ja Älplermagronen oder eine Bratwurst mit Pommes gibt’s bei McDonald oder Sterngrill.
Am 15. und 16. Juni findet auf dem Bürgenstock die Ukraine-Friedenskonferenz statt. Schweizer Steuerzahler kostet das 15 Millionen Franken. Jeder Schweizer reich und Milliardär wie Blocher & Co., leben auf 12.000 qm, oder? Grüsse aus Schweden.
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Im Tagesanzeiger wird heute verlangt, dass alle Alten endlich ihre Einfamilienhäuser leeren sollen um zugewanderte Familien einzuquartieren. Bald wird es…
Unglaublich, dass ein beliebig austauschbares "Huscheli" namens Viola Amherd sich auf unsere Kosten dermassen selbst überschätzen und peinlich für unser…
Na, die hohen Energiepreise hier sind hausgemacht. Wer dem rechnerischen Netto-Null Ziel hinterherjagt und auf Wind- und Solarkraft setzt, der…