Am Morgen läuft SRF1. Der Hauptsender von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF).
Diese Woche mit Sven Epiney. Der hatte Nemos Eurovision-Triumph weltmeisterlich moderiert.
Als Frühbegleiter in den Tag ist Epiney hingegen eine Nervensäge. Gefühlt alle 5 Minuten drängt er sich dem Hörer auf.
Der will guten Sound und konzentriert wichtige News. What else?
SRF1, das jeden Tag 1,3 Millionen hören, ist der unangefochtene Leader im Radio-Geschäft. Herr und Frau Schweizer lieben es.
Doch zu welchem Preis? Und was liefert der Sender dann, wenn‘s darauf ankommt?
Statt gut 330 Franken sollen das erste Programm und alle übrigen Stationen der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft – total sind es 7 TV- und 17 Radio-Sender – noch 300 Franken kriegen.
Von jedem Haushalt und von jeder Firma mit einem Jahresumsatz von neu gut einer Million statt wie bisher 500’000.
Minus 10 Prozent bei einem Milliarden-Budget ist eine homöopathische Kürzung des Obolus für das „Staatsmedium“, dazu erst noch gestaffelt bis 2029.
Sie seien kein „Staatsmedium“, betonen die Macher, und nennen sich stattdessen „gebührenfinanzierte“ Anstalt.
Am vielen Geld aus der Schatulle von Herr und Frau Schweizer ändert das nichts.
Von den 1,2 Milliarden Franken, die jährlich vom Zwangszahler stammen, bliebe der grösste Teil auch in Zukunft erhalten.
Damit lässt sich’s leben. So wie heute früh.
Epiney liest die letzten Staumeldungen, dann gehts rüber ins Nachrichtenstudio. Punkt 7 Uhr, grosse Morgennews.
Flaggschiff-Sendung zur Radio-Primetime.
Der Aufmacher-Beitrag ist der Blick auf den eigenen Job: Die Gebührensenkung, verabreicht über die nächsten 5 Jahre, hinunter auf die erwähnten 300 Stutz.
Der Aufmacher-Bericht ist ein Tour d’Horizon durchs Bundeshaus, mit vielen Stimmen von Politikern:
Die Linken finden die Reduktion eine Katastrophe, die Rechten wollen noch viel stärker kürzen.
So weit, so banal.
Um 7:04 Uhr folgt Beitrag 2: Das gestrige Schweizer Spiel in Köln gegen Schottland.
Wer hätte das gedacht.
Auch hier eine Stimme nach der anderen, alle aus dem Schweizer Nati-Lager.
Ein Matchbericht, der um 23 Uhr angezeigt wäre. Nun aber ist’s 7 Uhr in der Früh, alle wissen um vertane Chancen und überstandene Schreckenssekunden.
Jedenfalls die, die geschaut haben. Den anderen genügt das Ergebnis.
Eine Analyse, warum die Schweiz enttäuschte, gibts nicht.
Nachricht 3, wiederum EM. Die Fans von Kroatien und Albanien benahmen sich am gestrigen Nachmittags-Match unflätig, mit ultra-nationalistischem Geblödel.
Busse für die beiden Verbände. Aha.
7:07, Zeit für „weitere Meldungen“: Zunächst aus Nordkorea, dort ist gerade Putin oder so, dann Naher Osten: Die Hisbollah droht Israel.
SRF ist
Wieder einmal.
7:09: Frankreich vor den Wahlen, die staatlichen Medien sehen die Medienfreiheit in Gefahr, wenn die Rechten das Parlament erobern.
Man soll das linke Bündnis wählen.
Das wär’s.
Zweimal Nabelschau – die eigene 300 Franken-Gebühr, die Kollegen in Frankreich pro Staatsmedien -, zweimal EM, je einmal Kim Jong und Hisbollah.
Alles für neu 300 Franken, bescheidene 30 weniger als bisher.
Nein, nicht alles.
Es gibt noch „der Nikkei gewann in der Nacht“ … ein paar Hundertstel, und „das Wetter wird heute“ … irgendwie abgekühlt.
Um 7:10 Uhr ist Epiney zurück.
„Auf ein bisschen Musik folgt ‚Hitzeprävention‘, eine Schaltung zu unserer Korrespondentin“. Die sitzt in Athen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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1,3 Mio SRF-Hörer ist wohl eine vom Saftladen selbst erfundene und gefakte Zahl. Die Wirklichkeit dürfte ganz anders ausschauen,maximal die Hälfte, wenn überhaupt!
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Also der Epinay geht mir auch gewaltig auf die Nerven, aber aufgrund der Beobachtung eines Epinay-Morgens den Sender im Gesamten zu verdammen geht gar nicht. SRF liefert tagtäglich hervorragende Sendungen, eine davon ist das „Echo der Zeit“, die Leute dort und ihre Korrespondenten und Korrespondentinnen im Ausland machen einen guten Job. Auch die Nachrichtensendungen sind in den meisten Fällen OK. Und SRF ist ja nicht nur Radio SRF1, SRF besteht aus vielen weiteren Gefässen, angefangen mit dem viersprachigen Fernsehen, über die vielen Radiosender, ebenfalls viersprachig, dann die sehr beliebten Spezialprogramme wie Musigwälle, Swiss Classic, Swiss Jazz, Swiss POP etc., welche von Vielen sehr geschätzt werden. Sowohl im Fernsehen wie auch auf den Radiokanälen gibt es Nachrichten, Dokumentationen, Sportsendungen, viele davon sehr interessant und gut gemacht. Ich finde es nicht in Ordnung, einfach einen unbeliebten Moderatoren und eine einzige Morgensednung zum Anlass zu nehmen, das gesamte SRF-Unternehmen pauschal zu verdammen. Und etwas ist sicher: Die Privaten können es auch nicht besser, mit dem Unterschied, dass bei denen noch alle Viertelstunde Werbung kommt.
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Also der Epinay geht mir auch gewaltig auf die Nerven, aber aufgrund der Beobachtung eines Epinay-Morgens den Sender im Gesamten zu verdammen geht gar nicht. SRF liefert tagtäglich hervorragende Sendungen, eine davon ist das „Echo der Zeit“, die Leute dort und ihre Korrespondent*Innen im Ausland machen einen guten Job. Auch die Nachrichtensendungen sind in den meisten Fällen OK. SRF ist nicht nur Radio SRF1, SRF besteht aus vielen weiteren Gefässen, angefangen mit dem viersprachigen Fernsehen, über die vielen Radiosender, ebenfalls viersprachig, dann die sehr beliebten Spezialprogramme wie Musigwälle, Swiss Classic, Swiss Jazz, Swiss POP etc. Sowohl im Fernsehen wie auch auf den Radiokanälen gibt es Nachrichten, Dokumentationen, Sportsendungen, viele davon sehr interessant und gut gemacht. Ich finde es daneben, einfach einen unbeliebten Moderatoren und eine einzige Morgensednung zum Anlass zu nehmen, das gesamte SRF-Unternehmen zu verdammen.
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ich habe mir überlegt wie das auf Service-Public fokussierte Programm der hier über SRF lästernden Blogger aussehen würde
Nachrichten Sendungen Leitung Roger Köppel um sicher zu sein, dass das Geschehen aus der rechten Perspektive dargestellt wird
Rundschau, Markus Somm, damit die aktuellen Geschehnisse in die richtig verknitterten historischen Zusammenhänge präsentiert werden
Wirtschaftsendungen, Martin Spieler, für kritiklose CEO Anbetungen
Wissenschaftssendungen, Magdalena Martullo, 7 thinking-steps genügen
Wetter, Toni Brunner, aus dem Landgasthof Sonne
Kindersendungen/Guete Nachtgeschichte, Grossvater Christoph Blocher, liest Märchen vom den verschlagenen Rot-Käppchen und den Bösen Wölfen
Ueli Maurer, entfällt „kei Luscht“
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Ein Mann ging wegen Schlafstörung zum Arzt. Dieser sagte: Schauen sie SRF, das ist die beste Lösung und wirkt. Nebenwirkungen sind ausgeschlossen. Ob sie es benützen oder nicht, sie bezahlen in jedem Fall 360 Franken im Jahr.
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Die Slovakische Regierung hat das öffentliche Fernsehen gestern abgeschafft, um es durch ein regierungsfreundliches zu ersetzen. Die Regierungs-Argumente stehen auch in diesem Blog. Weret den Anfängen.
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@ Robert Karlen: Sie haben vollkommen Recht. Das Vorgehen der slowakischen Regierung ist der feuchte Traum jedes SVP-lers, jedes Schwurblers und auch der meisten FDP-ler. Das öffentliche Radio, unabhängig vom gerade laufenden Regierungskurs, ist der Feind der meisten „Bürgerlichen“. Es darf bei denen einfach nicht sein, dass andere als die der Regierung genehmen Berichte, Dokus und Nachrichten die Öffentlichkeit erreichen. Das Zerschmettern der öffentlichen Medien führt geradewegs in die Diktatur. Warum nur wollen das „Bürgerliche“ Leute nicht begreifen? Zu kompliziert? Übrigens: Bei vielen Leuten, die sich heute „bürgerlich“ nennen, würden sich die Altvorderen der noch ECHTEN Bürgerlichen im Grabe umdrehen. Hier und, ganz besonders, in den „USA“.
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In Ihrem Bericht haben Sie vergessen zu erwähnen, dass bei SRF1 nur noch den ganzen Tag telefoniert wird. Man muss sich den ganzen Tag das dumme Geschwätz der Leute anhören die Zeit haben, um ins Studio zu telefonieren. Ganz offensichtlich stinkt es den Moderatoren die Sendung selber zu gestalten, oder sie sind dazu nicht fähig.
Da finde ich CHF 100.00 als Gebühr noch zu viel. -
Von mir aus kann man das ganze SRF einfach abschaffen. Ich werde nichts vermissen
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SRF sollte sich schämen!! Wir müssen diese Zwangsgebühren endlich abschaffen! Wer sich diese Linksextreme Propaganda antun will, der soll endlich arbeiten und sich das Premium Abo kaufen aber nicht verlangen, dass wir ihnen noch TV bezahlen.
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Liebe SRG-Gegner, dann sieht euch doch die Privatsender an, 15 Minuten Film und Unterhaltung, 15 Minuten Werbung, toll, nicht wahr? Wenn ein Spielfilm statt deren 90 volle 180 Minuten dauert, kann ich auf den TV verzichten. Ich schaue mir schon seit Jahrzehnten keine Privatsender mehr an, die Zeit ist mir zu schade. Und wer unbedingt die (sich eingebildete) Wahrheit sehen möchte, kann sich ja die Schweizer „Berlusconi-Sender“ anschauen, deren Wahrheit vermutlich viel besser als andere Wahrheiten ist. SRG ist nicht das Gelbe vom Ei, Alternativen gibt’s mit arte und 3sat, beide werbefrei und politisch mehr oder weniger neutral.
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Dann bezahle das selber und verlange nicht dass wir dir deine Sendungen bezahlen
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Dann gehe arbeiten und Kauf dir ein SRF Premium Abo! Ich will diese Linksextreme Propaganda nicht schauen! Schäm dich!! Wie kannst du noch in den Spiegel schauen auf Kosten anderer TV schauen
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Ja Thomas, du fährst ja auch auf Kosten anderer Auto.
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Die von der SRG viel gelobte Information ist zumindest bei SRF unterirdisch. Die Tagesschau um 19.30 h ist in Bezug auf die Themenwahl und Länge der Beiträge seltsam. Anstatt das Wesentliche in 15 Minuten zusammenzufassen muss die Zeit mit sonderbaren Beiträgen gefüllt werden (die oft eher in eine Kultursendung gehören). Wenn man nach 30 Minuten „Information“ wissen möchte, was sich an diesem Tag ereignet hat, muss man z.B. auf die ARD wechseln. Wer eine vernünftige Politikdiskussion sehen will, schaut den Sonntalk von Tele Z. Auch betr. Moderatoren ist SRF oft nicht konkurrenzfähig. Warum ein S. Ruefer noch moderieren darf, ist für mich unverständlich. Er ist in seiner bemitleidenswerten Unfähigkeit, die er mit dämlichen Sprüchen und viel Gebrüll zu überspielen versucht, nicht länger als 10 Minuten zu ertragen. Gut, dass wir bald über die Gebühren abstimmen können – Fr. 200 sind mehr als genug.
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als Oekonom, wüssten sie wissen, dass mit weniger Geld nicht bessere Qualität entstehen kann.
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Also die im IP veröffentlichen Beiträge sind zum Teil inhaltsleer, nichts sagend oder einfach nur ….
Also wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen -
Die 10% Einsparung über so viele Jahre sind ein Witz. Die Zwangsgebühren werden ja pro Haushalt erhoben. Durch die gigantische Einwanderung wachsen die Einnahmen dadurch etwa gleich schnell wie diese sogenannte Einsparung. Buebetrickli der primitiven Art und völlig humorfrei. IP sollte sich mal die ganze Finanzsituation dieses Propagandasenders anschauen. Auch die Gehälter und bezahlten Abwesenheiten über viele Monate für Ferien in Nepal (Bigna) würden mich interessieren. Als Nettozahler habe ich ein Anrecht auf diese Informationen.
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Ich brauche keinen links-grünen Propaganda-Sender, der nur die Lügen der Regierungen wiederholt.
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Gottseidank geben Sie sich mit dem Lügennetzwerk aus dem Internet zufrieden. Wo man die Wahrheit lesen kann, welche einem gefällt. Egal ob wahr oder gelogen, gell
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Gebühren abschaffen, die
SRF-Gebäude bitte in Wohnungen umwandeln bei dieser Wohnungsknappheit!Wohnungen dienen den Menschen, SRF- Desinformation nicht!
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Ach wie schön, gäbe es die SRG nicht mehr. Ich könnte mir die 300 Stutz sparen und „russia today“ würde mich kostenlos mit wertvollen Informationen versorgen. Auch würden IP- und Weltwoche Artikel weniger hinterfragt, da wir das Denken doch nun den Dauerpropagandisten überlassen können.
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Diesen Linksoptimierten allheil Opium Propaganda Sender muss ich wirklich nicht haben.
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Nur dank Zwangsgebühren sind sie in der Lage die Menschen in die Irre zu führen um das jetzige Polit.- und Finanzsystem der Banker und deren regierenden Handlangern, samt deren Politparteien , dank Desinformation und Falschdarstellungen am Leben zu erhalten.
Würden die Menschenmassen erkennen, welch betrügerischem System der ewigen Schuldenerweiterung gegen Kreditzins sie auf den Leim gekrochen sind, würde das jetzige Betrugssystem rasch zusammenkrachen.
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Ja dann übernimm die Macht und dann kannst du es verbieten. Bis der nächste an die Macht kommt. Wo landest du dann in deiner ICH, ICH Diktatur?
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Na, dann Beweis mal deine Märchenstunde. Jetzt wird es ruhig aus der ganz rechten Ecke
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Wahnsinn wie hier permanent gegen ausgewogene Berichterstattung lobbyiert wird.
Auf diesem Blogg hat das jahrelange und systematische „stetes Tropfen höhlt den Stein“ Prinzip (funktioniert schon seit 2000 Jahren immer) von Christoph Blocher durch seine vereinnahmte SVP natürlich leichtes Spiel. Was mit einseitiger Berichterstattung passiert, sieht man ja in den USA. Vox news. Sollen wir alle uns nur noch durch Tele Blocher’s und SVP Blogs informieren? Schlimm, wie weit rechts dieses Land durch die SVP schon gerückt ist. Die „New York Times“ stufte 2019 die SVP rechter ein als FPÖ und AfD! Ist jemandem in diesem Blog bewusst wie weit wir schon sind?
Spricht man von Christoph Blocher, spricht man von Donald Trump (Steve Bannon Aussage!), Robert Mercer oder Peter Thiel. Leute, von denen andere Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett, etc. warnen.
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In Frankreich beginnt die Gesellschaft sich langsam gegen Rechts zu mobilisieren. Man versucht mit allen demokratischen Mitteln, die schlafende Mehrheit aufzuwecken. Auch viel Stars aus Kino, TV und Sport sind dabei. So hat beispielsweise Kylian Mbappé (hat sich vorher noch nie politisch geäussert) in der letzten Pressekonferenz des ersten EM Spieles (!) der Franzosen dezidiert gegen „Rassemblement National“ (ist eher gemässigter als die SVP) geäussert. Man darf solche Parteien nicht wählen! Mit „den Rechten“ geht unsere Gesellschaft, unsere Demokratie und Freiheit zum Schluss immer den Bach runter. Die Geschichte beweist, es war bisher jedes Mal so. Ich will keinen Krieg erleben müssen, sondern weiter in Demokratie und Freiheit leben dürfen. Es ist höchste Zeit, dass auch bei uns die schlafende Mehrheit aufwacht.
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Träum weiter, es gibt keine Demokratie oder Freiheit. Das wenige das 1990 noch da war, wurde eingestampft. Eine schlafende Mehrheit gibt es nicht, die sind wach und tun nur so also ob sie schlafen, daher kann man die nicht aufwecken. Die grosse Mehrheit ist im System und dessen Abhängigkeiten gefangen (jeder verteidigt seine Pfründe), daher kommt es nur zu ganz kleinen Änderungen bei den Wahlen. Abgestimmt wird nur was passt und wenn das Volk nicht richtig stimmt, dann sabotiert man den Durchführung.
Für Naivlinge bringt das SRF (alle System-Medien) vorgefertigte debatier Grundlagen, es gibt viele Systemlinge die das lieben, man muss nicht denken, man kann die Propaganda einfach nachplappern. Man hat allerdings keine Schimmer um was es wirklich geht, als Zobee lebt es sich unbeschwert.
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Welcher private Sender liefert bessere Informationen und Inhale als SRF für die Schweiz? Habe gesucht nichts gefunden.
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Würde vorschlagen, es mal mit dem neuartigen Ding namens „Internet“ zu versuchen. Aber ich verstehe schon: dazu müsste man ja auch noch wissen, wo man alternative Quellen zum zwangsgebührenfinanzierten Propagandamüll aus Leutschenbach findet.
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Ein perfektes Beispiel für die schizophrenie des s.g. wählers.
Als die Möglichkeit war diese Bude abzuschalten. Hat er wie üblich versagt. Lieber wählt man als gehorsamer Systemling gegen sich selbst.-
Hast du eigentlich eine s.g. Manie?
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Finde viele von Euch Anti-SRF-ler spassig. Alles, was nicht in eurem Kram passt ist sog. Links woke mainstreamig. Ohne Gebühr gibt es auch keine Zuschläge für Privatsender. Und ihr könnt von Sport, News bis Unterhaltung alles per einzel Abo anschauen. Internet ist auch nicht gratis. Mal schauen, ob ihr begeistert seid, was dann alles bezahlt werden muss. Sicher mehr als 1 Stutz pro Tag
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@Andi B: Genau das Stichwort in ihrem Kommentar: „Per Einzel-Abo“. Das sollte der Auftrag an SRF sein, und dann sieht man schön, wer was konsumiert und was rentiert. Die Leute haben Mühe damit, dass man gezwungen wird für etwas zu bezahlen (SERAFE), das man nicht konsumiert. Und dann sollen die Pro SRF Menschen die Abos lösen und SRF finanzieren und nicht per se die ganze Schweiz im Zwangsgebührenmodell.
Der Grundauftrag wäre ca. Tagesschau und Meteo, alles andere ist Entertainment.
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Ich bin nach wie vor dafür, dass Sven Epiney endlich die Nachfolge von ‚BENISSIMO‘ mit Namen ‚SVENISSIMO‘ übernimmt! Ich würde Lösli kaufen..!
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Epiney ist noch das kleinste Problem am Ganzen, wenn man tatsächlich SRF1 hört und sich freiwillig SRF News aussetzt. Am besten noch ‚Echo der Zeit‘ hören, falls es das noch gibt, damit man sicher weiss, wie man zu denken und zu fühlen hat, falls das in den News noch nicht deutlich genug war.
Das ist bünzligstes Linksspiessertum! Wer zum Teufel bezieht seine News noch via Radio? Oder ‚Tagesschau‘ und ‚10vor10‘? Die SRF-News Heinis ‚lampen‘ auch gerne mal in die ansonsten einwandfreie Sportredaktion. Wie vor dem Spiel Schweiz:Ungarn: Statt die Mannschaft vorzustellen hat man lieber einen Beitrag gebracht, wie doch der böse Orban Fussballstadien in Nachbarländer bauen würde und welch perfide politische Strategie das sei und aufgehen würde sie eh nicht. Das ist niederster Gesinnungsjournalismus, aufdringlich eigetrichtert in der Vorberichterstattung. Zu einem Fussballspiel.
Kurz: Hören Sie lieber Sven Epiney zu als den News von SRF, Herr Lukas Hässig! Es enttäuscht mich, dass Sie immer noch so eng an SRF sind, wie diese dem Staat. Da können Sie auch Radio Lora hören…-
Warum das ständige Anfeuern von Nationalismus in einer Gegend mit sehr prekären und fragilen sprachlichen und nationalistischen Gleichgewichten linksspiesserischer Gesinnungsjournalismus sein soll, bleibt dein Geheimnis, Karl. Aus meiner Sicht ist es die Anreicherung der nur vordergründig banalen Volksbelustigung Fussball mit einer Thematik, welche zukünftige Migrationsströme mitbeeinflussen könnte, ganz egal, ob diese nun (naja, doch nich ganz zufälligerweise) von einem autoritären Rechtsaussen oder einem anderen Populisten befeuert wird. Und diese Information kann man wertvoll finden, ohne sich deshalb einreden zu müssen, es gehe darum, wie man zu denken und zu fühlen habe. Denn im Selberdenken bist du ja sicher gut.
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Klar ist für den Altherrenblog IP die SRF störend.
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und was bezahlst Du für das Lesen auf IP? Viel Spass ohne öffentliche Sender beim monatlichen Abo-Bezahlen für Private für jeden Mist. Kostet Euch SRF Gegner weit mehr als 300 Stutz pro Jahr. Und Internet ist auch nichts gratis, Jungs. Nur bei Massvoll könnt ihr Euch noch mehrzum Schwurbler-Spenden-Tarif arm machen. LOL
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Ich möchte selber entscheiden was ich schaue und SRF gehört eben nicht dazu! Wenn du schauen willst dann bitte… aber verlange nicht von uns, dass wir dir deinen Sender bezahlen…
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Thomas, Du hast in der CH freie Sender-Wahl von x-vielen Anbietern Privaten oder öffentlichen. Das ist im Serafepreis inbegriffen. Ich verlange gar nichts von Dir und Co. In dieser Welt bezahlt man halt, was man will. Gratis gibt es nicht. Aber bist du sicher im privaten Bereich objektive Inhalte zu erwarten (siehe auch Schwurblersender etc.)?
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Die Schweizer lieben den Verrat aber nicht den Verräter..
Was steckt dahinter?
SRF zeigt die Spiele von Granit Xhaka (31), Kylian Mbappé (25) und Toni Kroos (34) im Format 720p. RTL und ZDF aber im Standard 1080p. Tönt technisch. Hat aber konkrete Auswirkungen. Das TV-Bild bei SRF hat 921’600 Bildpunkte, das bei RTL und ZDF deren 2’073’600. Also mehr als doppelt so viele. Auch online werden die Event-Livestreams zur Fussball-EM in 720p gestreamt. Heisst konkret: Auch die Apps von SRF sind keine Alternative, um die Fussballspiele in einer besseren Auflösung zu verfolgen. SRF sagt dazu: «Das HD-Format ist unser Referenzsignal und somit der SRG-Standard, der der branchenüblichen Qualität und den rundfunkrechtlichen Vorgaben entspricht. Die SRG ist verpflichtet, die Versorgung der Menschen mit einer Sinnesbehinderung sicherzustellen und diesbezüglich Barrieren abzubauen. Echt jetzt. Stecker ziehen..-
Ha! Spannendes Thema! Tönt als ob das thematisiert werden will🤔! Übrigens finde ich auch die Qualität der Stabilität der Streams nicht unproblematisch, ganz abgesehen von Verweisen auf eigene Webseiten oder Gewinnspiele: Unangenehm häufig überlastet, aufgehängt oder nicht erreichbar. Untragbar.
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Das stimmt nicht. ARD und ZDF senden in 720p50. Zum Beispiel die ARD: https://www.ard-digital.de/technik/hdtv
Die privaten, Deutschen Kanäle habe 1080i50, senden also Halbbilder mit mehr Pixeln. Datenmenge ist etwa gleich, 720p50 ist für Sportübertragungen flüssiger. Mehr Info: https://de.wikipedia.org/wiki/1080i
Wenn Sie tatsächlich meinen, ARD und ZDF in Full HD zu empfangen, dann zeigt das nur, dass Sie überhaupt keinen Unterschied sehen… -
Sag mal konntest du denn das Schweizer Nachmittagsspiel auf einem der öffentlich rechtlichen Sendern in Deutschland sehen? Dann sind mir 720p live lieber als die 1080p ohne Inhalt.
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Viele Sender zeigen gar nix. Besonders vom schweizer Nati-Fussball. Da ist es egal wie viele Bildpunkte man nicht sieht. Lol!
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Peter Schneider: Viel Meinung für wenig Wissen. Weder die ARD noch SRF sendet 50 Halbbilder pro Sekunde. Das waren noch Zweiten als das Fernsehen in Schwarzweiss gesendet und die Geräte Röhren besassen.
Schon der Halblinde sieht den Unterschied zu ARD oder SRF. Auf AppleTV und oder Core App ist der Unterschied wie Tag und Nacht.
Mein Teil ist ein Sony OLED 4K 2023.
Darum weg mit dem SRF.
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ABSCHALTEN diesen systemischen Propagandasender. Und Fertig.
Wird auch so kommen. Diese Psychodusche von deren figuren braucht niemand. Leider hat der berühmte Wähler damals wie üblich versagt.-
Sie muss man auschalten!
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Sie wären der Erste Herr „n“, welcher dann lauthals jammert, wenn er nichts mehr zu sagen hat im privaten Senderumfeld. Da bestimmt Money das Sagen
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Wie so Sie sich ausgerechnet Sven Epiney als Zielscheibe der Morgensendung ausgesucht haben, ist mir schleierhaft. Für mich ist er der beste Morgen-Moderator. Kein Vergleich mit der Nervensäge Elena Bernasconi, die dauernd blöd lacht und sich viel verspricht. Oder dem Walliser Humoristen Stefan Brunner. Epiney ist eloquent, dosiert humoristisch und führt um 7.15 h die besten Morgengespräche.
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Genau. Sven Epiney war vielleicht vor 12 Jahren mal nervig, als er Stefan-Büsser-mässig überall auftauchen musste. In der Zwischenzeit hat er sich echt gemacht, ist immer gut drauf und freundlich ohne lustig sein zu wollen. Auch hoch anzurechnen, dass er sich nie gross öffentlich wertend oder gar politisch äussert. Sven Epiney ist ein richtig guter Moderator und ist tapfer früh auf den Beinen.
Welch Ironie, dass Lukas Hässig eher ihn als die unsäglichen News kritisiert. Diese sind nämlich das Problem.
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Sven is ok. Die sehr linkslastige Berichterstattung ist unerhoert. ZB Luzia T. Ueber die Ukraine, oder Thenen in der Rundschau und Nachrichten
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Fahren Sie selber in die Ukraine!
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Was ist eigentlich mit dieser Luzia Tschitki? Warum wird die so gepusht und in den Vordergrund gedrängt? Was kann die eigentlich? Niemals hätte ich Berichterstattung zur Ukraine von SRF geschaut, trotzdem wird mir die nun auf verschiedenen Kanälen als eine Art ‚Prominente‘ reingepusht. Und irgendwas stimmt da nicht. Nicht mit der Frau und diesem Rush um sie. Nach allen was ich gelesen habe, hatte sie unprofessionel emotional berichtet, weil persönlich involviert. Und weils eine Frau ist, sei das super und menschlich und was weiss ich… Soll SRF doch einfach von Gefühlen berichten und der Tragi die dann ‚factchecken‘.
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Na Professor, ihnen wäre es also genehm, in einer rechtslastigen Diktatur nicht mehr mit den Trychlern herum zu glöggeln. Denn DAS darf man als sog. Volch unbesehen in einer Demokratie mit Links,Rechts, Mitte, Oben und Unten. Und niemand kommt deswegen nach dem sonnigen Sibiren
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@Luki, Wieso schaltest Du Kommentare, welche explizit gegen Boomer gerichtet sind frei? Gleichzeitig aber veröffentlichst Du Anti-go woke go broke kommentare nicht… Arbeitest an Deiner Leserschaft oder was läuft da?
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Wegen der Windmühle-19 muss SRF™ aufgelöst werden.
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Wer sich SRF1 antut, ist selbst schuld… SRF3 teilweise hörbar wie auch SRF4. Dort allerdings die übertriebene und holprige Gendersprache wie zB „Bildungsdirektorinnen und Bildungsdirektoren“ bei jeder Erwähnung von Personen. Was aber am meisten stört sind die vielen, langen und nervigen Werbesendungen im TV. Viel mehr als bei anderen ÖRR und Grund genau ausländischen Sendern vorzuziehen!
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Jaja… werden mal wieder nicht alle Kommentare augeschaltet… weak move… Sind ja Zustände wie beim Blick hier
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Habe mir letzthin (weil auf yt vorgeschlagen) so eine „SRF Rec“-Pseudodoku angeschaut. Absolut peinliche, inhaltliche Fehler , Kameraführung und wackeln als wäre es in einem Kurs für Oberstufenschüler erstellt worden und das alles in Form eines persönlichen Blogs der „Journalistin“: „Ich suche meine erste Wohnung in Zug“….Qualität wie ein schlechter Anfänger-Youtube-Channel aber wahrscheinlich zu den tausendfachen Kosten.
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Wir haben eine Milliardenzunahme bei der Wohnbevölkerung in den letzten Jahren. Jeder Haushalt muss die Abgaben bezahlen. D.h. die Einnahmen der SRG sind explodiert für die genau gleiche Leistung.
Eine Kürzung ist mehr als überfällig und als erstes könnte man krass zum Fenster hinausgeschmissenes Geld für LoRa usw. einsparen, bevor man bei SRF Leute entlässt.-
Millionenzunahme
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Mein Analog Radio Kabel-Anschluss geht nicht mehr. Ich kann nicht einmal wechseln auf einen andere Sender.
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und wie viele Sender MEHR hast du nun gegenüber den guten alten Zeiten
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Der Vorschlag von BR Rösti ist ein Witz – 10% Gebührensenkung, verteilt über 5 (!) Jahre. Momoll – Man stelle sich das in der Industrie vor: Umsatzrückgang um 10% erfolgt da meist innert einem Jahr oder sogar wenigen Monaten – jeder CEO der da 5 Jahre bräuchte um Gegensteuer zu geben wäre längst geschasst….aber die SRG ist ja auch kein richtiges Unternehmen, gell…
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Sven Epiney ist seit Jahren schon ein Ärgernis und wird immer schlimmer mit seinem unendlichen Geschwätz.
Wir schalten in seinen Sendetagen ab oder wechseln den Sender.
Wenn ich den Kühlschrank öffne, habe ich jeweils Angst, dass Epiney auch noch rausplappert.
Darum bin ich für ein Ja zur Halbierungsinitiative.-
@Treuer DRS-Hörer
Die SVP Halbierungsinitiative ist ein Witz: Ich bin für die Habnixzuverschenken-Initiative.
Welche Jahrgänge schauen noch TV? 1945 -1970?
Kann Grossi nicht fragen, ist gestern nicht mehr unter uns?
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@Treuer DRS-Hörer
„Halbierungsinitiative“
Die Halbierungsinitiative stünde in der Bundesverfassung™.
https://www.efd.admin.ch/efd/de/home/steuern/steuern-national/das-schweizer-steuersystem.html
„Demgegenüber darf der Bund nur insoweit Steuern erheben, solange ihm dies die Bundesverfassung erlaubt.“
Wo steht in der Bundesverfassung™, dass der der Bund™ eine Mediensteuer erheben dürfe?
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SRG-Gebühren halbieren? Die rechten Polit-Hooligans scheinen nicht zu wissen, wem sie die Live-Übertragungen von Fussballspielen, Tennis, Olympia, Schwingfesten usw. verdanken.
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Echt? Gute Sportabdeckung in allen Ehren; aber braucht es wirklich in jedem Kabinendurchgang und wohl auch noch vor der Toilette einen separaten Moderator, welcher den nächsten Protagonisten fragt, ob er zufrieden war. Und braucht es jedes Mal noch ein Dutzend (sicherlich recht honorierter) Experten, welche ja eh nicht zum Wort kommen, weil die Spielpausen zu zwei Dritteln mit Werbung gefüllt sind. Wegen Werbung noch folgendes; auch bei „normalen“ Spielfilmen braucht die SRG mittlerweile eine Werbepause, wobei bspweise im ORF die Filme durchlaufen. Ich frage mich, wofür die sicherlich üppigen Werbeeinnahmen hinfliessen. NB Überwiegt zu bester Sendezeit ohnehin teuer selbst produzierter Möchtegernlivestyleschrott.
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Den Sport schauen wir aufgrund des tiefen Kommentatoren-Niveaus lieber in Deutschland oder Österreich.
Wenn SRF so gut ist, wie sie sich selber und alle Woken finden, warum gibt es denn nicht ein Abo-Modell à la Swisscom-TV?
Dann kann man Grundleistung (Tagesschau, Meteo), Kultur (für die Ü80), Sinnloses (G&G, ESC, etc.), Sport in verschiedenen Paketen abonnieren. Das wäre marktorientiert.
Die Menschen stören sich am Zwang der Gebühren, für keine / wenig Gegenleistung.
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Hä?…… Fr. 300.- erst ab 2029! Macht BR Rösti einen Witz? Nennt man dies einen Volksvertreter?
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Die Anzahl Personen in der schweigenden Masse beträgt aktuell offenbar 47. Momol, was für eine Menge.
Und Rösti ist tatsächlich nicht mehr Volksvertreter. Das ist Aufgabe des Parlaments, nicht des Bundesrats. -
Schwacher Artikel, LH findet keine interessanten Themen mehr.
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ich finde der SRF 🇨🇭 war nötig um die Spacken gut zu unterhalten …
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@Unterhaltung kommt von UNTEN halten!
Sorry, mein Berliner, aber bist Du ein Spacko?
Was bedeutet Spack, ist das Schinken, lernen wir in der Schweiz nicht.
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Von unten? Nee, im Fall von Epiney von hinten…
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für die langweilige unterhaltung von boomers geld zahlen?😆
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Es hat ja eine überwiegende Mehrheit gegen die Abschaffung der Gebühr gestimmt, das habt Ihr jetzt davon.
Wenigstens muss man die Propaganda vom Staatssender sich ja nicht anschauen (gibt aber genügend Personen die auch einer zwangsweisen Berieselung zustimmen würden), man muss sie nur Zahlen. Von mir aus kann man diesen Laden schliessen und der Armee-Film-Dienst bringt einmal in der Woche Nachrichten/Lagebeurteilung, das reicht völlig und man weiss was die Position der Administration ist. Das wäre ehrlich und direkt, niemand benötigt den subtilen amateurhaften BS der Staatsmedien.-
RTVG wurde nur mit 50.1% angenommen, trotz Unstimmigkeiten keine Nachzählung.
No-Billag wurde abgelehnt nachdem die gesamte Medien- und Politikmafia inklusive der SRG (und der „Kunst und Kultur-Szene“ -sprich durch diese Gelder durchgefütterte erfoglose) selber eine noch nie dagewesene Propaganda gefahren hat.
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Diese linksrotgrünen SRF Versager gehören alle entlassen!
Nicht ein Rappen sollten diese Propagandasender kosten.
Wer diese linken Sender hören und sehen will, soll selber dafür bezahlen!
300 Stutz wäre ok für eine NEUTRALE BERICGTERSTATTUNG!
Dazu sind diese Linksrotgrünen aber nicht in der Lage. -
Für Staatspropaganda noch Gebühren zahlen? Das finde ich doof. Ausserdem waren früher IV Bezüger und Pensionierte von den Zwangsabgaben befreit. In der heutigen Zeit werden die Einwohner dieses Landes nur noch brutal abgezockt. Staatspropaganda sollte auf Spendenbasis laufen und nicht durch appressen der Bevölkerung.
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Auf den Punkt gebracht, L.H.
Was Radio SRF1 dem Morgen-Hörer zumutet, ist eine Katastrophe!
Fast alle ModeratorInnen sind lästige Selbstdarsteller!Sandra Schiess mit ihrem gestelztem Gesülze –
glücklicherweise ist ihre Pension nicht weit.Elena Bernasconi mit ihrer Schnappatmung bei jedem halben Satz, penetrant lautem Gelächter über ihre vermeintlichen Witze –
ein Mix von Geschrei und Gekeuche!Beim TV SRF1 besser?
Die mittelmässigen Teleprompter-LeserInnen sind eine Belästigung –
Moderation geht anders.
NoShow!Beispiel Arthur Honegger von „10vor10“:
Peinlichere Selbstdarstellung geht nicht.
Dümmliches Gehabe des Möchtegerne „Anchorman“-
schaut nach jedem Bericht noch ein paar Sekunden
auf seinen Pult-Screen. Ach, wie originell!Beispiel Eva Wannenmacher „Kulturplatz“.
Die 50+jährige verwechselt Moderation mit dem Gehabe eines 18jährigen Models auf dem Laufsteg. Cringe!Wer – falls überhaupt – bildet die Leute eigentlich aus?
Fazit:
Schon 200 Fr. sind für diese Belästigungen zuviel!-
Jeder Franken ist zuviel für diesen verdammten Scheiss!
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Wow, heute wird mal wieder mit dem Zweihänder rumgeballert. Wie würden wir wohl durchs Leben laufen, wenn wir uns alle NUR durch IP informieren würden? Etwas Hirnschmalz von SRF schadet keinem hier.
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Hirnverdummungsbrei wäre passender; wofür haben die denn Werbe- und überall noch Sponsoreneinnahmen. Jeder Privatsender würde sich ober dieser Einnahmen die Hände reiben!
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Das Hauptproblem mit dieser Anstalt wird gar nicht angesprochen: Angestellt werden nur noch Linke, von denen viele eher Aktivisten als ordentliche Journalisten sind. Die wollen mit ihrem Programm und dem gezielten Einsatz von Sprache, bspw. dem Gendern, die Leute zu besseren Menschen (nach ihrer einfältiger Vorstellung) umerziehen. So sieht Korruption beim Staat aus.
Als Lösung sollte man von Grund auf einen neuen kleinen Sender aufbauen. An einem anderen Ort, bspw. Luzern oder so. Dieser Sender würde sich dann nur noch um elementarste Informationsaufträge kümmern.
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Wichtig zu erkennen:
Das Problem sitzt viel tiefer wie Du und die Masse denkt!
Ob Linke, Grüne, Grünliberale, Mitte, oder Rechte, alles ist dieselbe System-Stinke!
Das System muss komplett geändert werden, nicht einzelne Politakteure, oder Politparteien.
Wahlen machen keinen Sinn, denn das „System“ bleibt so immer gleich, wenn nur die alten Versager durch neue unwissende Versager ausgetauscht werden stürzen wir immer tiefer in den Abgrund.
Nicht die Ersatzteile eines veralteten Motors müssen ausgewechselt werden, sondern der gesamte Motor muss durch etwas ganz anderes ersetzt werden.
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300 Franken für die Dauerbeschallung durch Sven Epiney? Das ist ja fast ein Schnäppchen! Nur noch 300 Stutz, um jeden Morgen von seiner goldenen Stimme geweckt zu werden, während man versucht, den letzten Rest Koffein in den Blutkreislauf zu pressen. Und wer braucht schon Nachrichten oder Musik, wenn man Sven Epiney alle fünf Minuten hören kann? Es ist wie eine tägliche Dosis Euphorie und leises Wimmern in einem.
Die Finma, die die Banken überwacht, könnte sich vielleicht eine Scheibe von der SRF abschneiden. Während die Finma darüber wacht, dass die UBS und CS nicht den gesamten Planeten aufkaufen, sorgt die SRF dafür, dass die Ohren der Nation mit der sanften Klangmassage eines Epiney durchgeknetet werden. Wer braucht schon Aktien oder Hypotheken, wenn man eine perfekt choreografierte Geräuschkulisse hat?
Und dann die Gebührensenkung – eine meisterhafte Illusion! 10 Prozent weniger? Eine „homöopathische“ Dosis an Sparmaßnahmen, die sicherstellt, dass wir auch weiterhin in den Genuss kommen, über die eigenen Gebühren im Radio informiert zu werden. Währenddessen wird in der Redaktion fröhlich ein Zettel herumgereicht: „Bitte sparsam mit den Adjektiven umgehen, unser Budget wurde gekürzt!“
Die Inhalte? Nun ja, da ist alles dabei: von den Staumeldungen über das nächtliche Knurren des Nikkei bis hin zu den Eskapaden der internationalen Politik, die wir dann pünktlich um 7:09 Uhr serviert bekommen. Keine Sorge, die echten Knaller wie „Hitzeprävention“ kommen auch noch, direkt aus Athen – weil, wie wir alle wissen, das morgendliche Radio ohne ein Wettersegment aus dem Mittelmeerraum einfach unvollständig wäre.
Und die Kritik? Ach, die Rechten wollen mehr sparen, die Linken weniger – ein echtes Dilemma, das selbst die anspruchsvollsten Ohrwürmer zum Verstummen bringt. Aber keine Sorge, Sven Epiney ist immer da, um uns daran zu erinnern, dass das Leben nicht nur aus Nachrichten besteht, sondern auch aus der Magie des akustischen Dauerlächelns. Dreimal hoch auf die 300 Franken! Ein kleiner Preis für das tägliche Abenteuer im Äther.
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Die SRF hat 3200 Mitarbeiter. Bei einer Kürzung um 35 Franken gehen laut ihr 900 Stellen verloren. Bei 135 Franken weniger also rund 3600 Stellen. Eine Gebühr von 200 Franken pro Haushalt würde also noch für eine negative Anzahl von Mitarbeitern reichen.
Ich bin dafür, dies in der Praxis zu erproben. Ich bin fast überzeugt, dass hier SRF ein Rechenfehler unterlaufen ist.
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SRF ist doch längst zu einem Propaganda Sender für Rot-Grün geworden, statt die Rolle der „vierten Gewalt“ in der Demokratie auszuüben und ein breites Meinungsspektrum abzubilden, gibt’s Einheitsbrei (z.B. Corona-Berichterstattung).
Von einem gebührenfinanzierten Sender erwarte ich Meinungspluralität und keinen Haltungsjournalismus, wo stets das gleiche ideologisch geprägte Weltbild ausgestrahlt wird.-
eben – wenigstens SRF Meteo hatte immer eine 18%-ige Trefferquote!
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Auf Freiwilligkeit umstellen, dann müsste sich die SRG ein bisschen mehr bemühen und ihre Staatspropaganda einstellen!
Und Krankenkassen-Versicherungspflicht auch gleich abschaffen. Alles Zwangsabgaben auch bekannt als Steuern/Diebstahl! Bin mal über eine Artikel eines US-Armee-Ausbilder in Afghanistan gestossen, der war verblüfft dass die Afghanen das Konzept der Steuern nicht kannten und es als Diebstahl bezeichneten.
Der Staat hat genug Einnahmen durch MWSt. und Zölle. -
Wo ist euer Kommentar, dass SRF noch nie etwas positives über Trump gesagt hat, oder die ganze coronalüge nie in Frage gestellt hat.
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Weil Trump am verblöden ist, die Welt bescheissen will, von Diktatur träumt und die CoronaLüge eben keine Lüge war. Frag mal die daran Erkrankten und Toten. Lebe weiter in deiner Telegramm-Blase wo man nur glaubt was jedermann rumplappert
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50.- Stutz pa würden reichen. Viele müssen den Gürtel enger schnallen.
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Verursachungsprinzip. Wer schaut und hört bezahlt. D.h. für mich: Null, Nichts, Zero …..
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und was bezahlst Du für das Lesen auf IP? Viel Spass ohne öffentliche Sender beim monatlichen Abo-Bezahlen für Private für jeden Mist. Kostet Euch SRF Gegner weit mehr als 300 Stutz pro Jahr. Und Internet ist auch nichts gratis, Jungs. Nur bei Massvoll könnt ihr Euch noch mehrzum Schwurbler-Spenden-Tarif arm machen. LOL
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Mein Finanz und Wirtschaftsabo kostet im Jahr 885.—. Die Zeitung hat im Dezember 2023 Kuros und Newron zum Kauf empfohlen. Die Titel liegen ein halbes Jahr später 215% resp 115 Prozent im Plus. Es lohnt sich kostenpflichtige Medien zu konsumieren und nicht nur gratis Stricker.tv und inside Paradeplatz sich zu Gemüte zu führen.
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Welches Finanz und Wirtschaftsabo hast du?
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Die Analyse und Classic Jahresabo für CHF 885.—
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Stricker.TV ist immernoch besser als SRF – nur das eine kann jeder gratis reinziehen oder auch nicht. Das andere hingegen…
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Einfache Lösung: Weg mit Serafe, Pay-per-View. Sollte mit der heutigen Technik kein Problem sein. Wobei jede Sendung kostendeckend, aber nicht mehr, sein muss.
Ich habe das Gefühl, gewisse Programmplaner würden da heftig mit dem realen Wünschen der Zuschauer kollidieren. -
Für was?
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Wenn Sie SRF1 hören sind Sie selber schuld, Herr Hässig.
Es besteht noch keine gesetzliche Pflicht die Dienstleistungen der SRF zu konsumieren.
Im Bezug auf Ihr Alter kann ich ihnen einige Klassik/Oldies Radiosender empfehlen, blöd ist nur dass sie teilweise die Nachrichten von SRF zur vollen Stunde aufschalten. Vor der Plandemie gab es bei manchen privaten Radiosendern gar keine Nachrichten und das fand ich optimal.
Nur Musik, gelegentlich Werbung.
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„Es besteht noch keine gesetzliche Pflicht die Dienstleistungen der SRF zu konsumieren.“ Ja toll, aber auch für Nicht-Konsumenten besteht die gesetzliche Pflicht zu bezahlen für den Schrott, oder?
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Ja „Checksnöd“: z.B. von der Sendung „Kassensturz“ profitierst Du auch als Nichtseher. Daher kannst Du auch dafür zahlen.
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Hast Du mehr erwartet? Sorry dann verstehst Du nicht wie in der Schweiz Politik funktioniert.
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Keiner hat den Mut die Gebühren umgehend zu senken. Auch Rösti vertagt es auf 2026/2027 und reduziert um 36 Franken. Pflästerli Politik. 200 Franken sind genug für dass was da geboten wird. Weniger Reisli der Angestellten und umgehend ist genügend in der Kasse.
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Nebenschauplatz Heavy Metal: wollte unsere in CH aufgenommene musik bei MX3/talent wettbewerb platzieren. Es kam umgehend die antwort, dass heavy metal keinen platz hat im SRG. Schade, ist es doch einfach eine von vielen musiksparten. Metallica und Iron Maiden werden trotzdem ab und zu gespielt. Anscheinend ist mit major label geld alles zu lösen.
Schade um die 300.-
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Epiney ist wie Aeschbi einer von den Kunterbunten die sich mit einer abartigen Penetranz den anderen aufzwingen müssen. Beide sind nur dank SRF was sie sind. Darum auch dieser Nemo-guguus der von unserem Erziehungssender so kommt.
Wäre mir egal müsste ich diesen Oberschrott nicht mitbezahlen. Bei der Kirche kann man ja auch austreten, also warum werde ich zu Finanzierung dieser Pink-Sekte genötigt.
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Die SRF finde ich super. Wem die 7 Uhr Nachrichten zu eintönig und langweilig sind und sich stattdessen bei der Arbeit freuen und konzentrieren möchte, kann umschalten auf Radio Swiss Classic – immer schöne Musik, gut angesagt und eingeführt, da kriegt man viele aus der Mottenkiste ausgegrabene Perlen serviert – ich wusste gar nicht, dass die Schweiz so viele Komponist/innen hat und hatte! Wer Nachrichten und die vertieften Sendungen hören möchte, kann auf SRF4 schalten. Wer Nachrichten ohne Bias oder ideologische Färbung lesen möchte, ist bei SRF News bestens bedient. Und all dies 3-4sprachig, dazu Politsendungen, auf SRF 2 jeweils „100 Sekunden Wissen“ . Mittlerweile muss auch SRF TV den Vergleich zB mit der BBC nicht scheuen, von den amerikanischen Sendern gar nicht zu sprechen…..
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Du bist Konsumentin, also zahlst Du gerne. Ich konsumiere keine SRF-Propaganda und muss auch zahlen. Finde den Fehler.
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Herr Hässig
DRS1 ist der Hausfrauen/Rentner -Kanal, das weiss doch jeder.
Seit wann hört jemand, der nur’gute Musik‘ hören will SRF1?
Swiss Pop, oder Swiss Jazz, resp. Swiss Classic ist das, was Sie suchen! -
Sven Epiney ist doch Woke. Verheiratet mit einem Mann. Darum sind die 300 Franken okay
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Man braucht nicht Fan von SRF zu sein, um diesen Artikel ziemlich einseitig und einfältig zu finden.
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Gleiche Meinung.
Und was im Übrigen bei sämtlichen Artikeln von LH immer wieder nervt, ist die unsägliche Darstellung.
Fast nach jedem Satz eine Absatzschaltung.
Was soll das?
Das ist nicht lesefreundlich.
Es dient nicht dem besseren Verständnis.
Seine Artikel erscheinen bisweilen auch im Infosperber.
Der Inhalt des Artikels ist dort wortwörtlich der Gleiche.
Aber die Darstellung ist so, wie es der geneigte Leser eigentlich erwartet.
Ich hoffe, mein Kommentar erscheint nun so, wie ich ihn geschrieben habe.
Nämlich mit einer Absatzschaltung nach jedem Satz….
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Sven Epiney ist alles andere als eine Nervensäge, sondern einfach nur witzig und wach. Jeder Morgen mit ihm ist ein Aufsteller, auch heute Morgen wieder, als er über Lionel Richies Hit Hello sprach. Lieber Lukas Hässig, versuch doch mal die Welt auch etwas positiv und unvoreingenommen zu sehen, und seis nur für die erste Morgenstunde.
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Sven, besch es du?
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Zu warm gebadet heute?
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Luki ist schlicht und ergreifend bald am Ende mit IP
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Meine Seele lechzt nach unabhängiger, neutra… (ups, fast wäre mir das n-Wort herausgerutscht!) 1A-Information. In Ergänzung zu den Publireportagen in Tagi, 20min oder Blick.
Ich muss aber nicht zuschauen wie 22 Volldödel einem einzigen Ball nachjagen und dafür Fantastillionen ausgeben. Ich brauche auch kenen Joel Grolimund, der mir erklärt wie Robäärt Geissen sich seine Zehennägel grün lackiert.
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Nun wird einem auch noch glauben gemacht, dass SRF jeden Tag von 1,3 Millionen gehört werden soll? Gehört!
Wie Hörer Lukas Hässig oben (als Einzelfall) zeigt, kann er sogar wiedergeben, was gesprochen wurde.
In der Wiederholung liegt das Lehren. Es handelt sich um unnützes Wissen. Hisbollah? Putin? Fussball? – Unnützes Wissen! Das lenkt von der Aufnahme nützenden Wissens ab und fühlt zu Fehlentscheiden.
1,3 Millionen – das wären dann, Daumen mal Pi, 10% der Bevölkerung in den verschiedensten Zielgruppen, die die gestreuten Sendeschnipsel in den SRF-Sekundenpremiumverpackungen aufnähmen.
Sollte der Anteil wirklich so hoch sein, wäre er lächerlich.
Die Wahrheit liegt im Lehrsatz aus der Akustik-Lehre:
Beträgt die Grundbeschallung weniger als 37 dbA, fühlt sich der Mensch existenziell bedroht. Die Bedrohung gerät ab 29 dbA ins Akut-Stadium mit Panikverhalten.
SRF scheint vielen einfach als Schallquelle zu dienen, weil sich eine Anzahl Menschen für die Grundbeschallung ein Schallgerät angeschafft hat. Schallgerät ist jedes Gerät, dem Schall entnommen werden kann, auch der Dampfkochtopf. Pfff.
Da der Grossteil der Schweiz-Bewohner erwerbstätig ist und während der Arbeit kaum Radio hören dürfte, streuen sich wohl Millionen von Senderschnipseln quer durch eine Masse von Zufalls-Einschaltern.
SRF kann also als auch als Sicherheitsventil verstanden werden, das den Schweiz-Bewohnern die Illusion gibt, in einem sicheren Land zu leben.
Dafür 300 Franken? Dann danke! Lärm geht aus ohnedies!
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Der Vorschlag des Bundesrates grenzt ja an Hohn und kann nicht ernst gemeint sein. Der Bundesrat möchte ganze CHF 35 senden (von CHF 335 auf CHF 300), das jedoch erst innert der nächsten 5 Jahre (!!!), was im Durchschnitt eine Reduktion pro Jahr von nur 2.0 % (!!!) ausmacht.
Das nennt man den Sparhammer auspacken! Beeindruckend… -
Setzt die Verantwortlichen beim linken Staatssender endlich ab!
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Es geht weiter: Podcasts wie Comedymänner, Zivadiliring, you name it…. Katastrophales Niveau.
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Ja gut, aber der Grossraum Zürich mit Energy, Radio 24 und Radio 1 ist nicht wirklich besser! Von Bärchen und Hasi bis zu falschen Wetterprognosen, hört man alles was man nicht braucht. Schlimmer ist da nur noch DRS 1, SRF 1 oder wie sie sich heute nun nennen. Von mir aus, kann man die TV und Radiosender auch gleich ganz einstampfen. Ausser die Rundschau, schaue ich so oder so nichts und selbst dort wissen sie nicht, ob sie nun Deutsch oder Schweizerdeutsch sprechen sollen. Also machen sie einfach während jeder Sendung beides.
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Immer npch viel zu viel Geld für den Schnorri-Ploderi Kanal und linken Lautsprecher. Oftmals mit Kindergärtler Sprachniveau vor allem wenn’s um’s Wetter geht (Schneewulc he, Reeegewulche etc.). Beispiel: Morgens ab 6:50 Uhr wird währen 5 Minuten lang fast zwanhgsweise mit viel „teilwiiis, zum Tääil etc.“ und anderen uverbindlichen Flosklen dem Publikum versucht weiszumachen, wan habe das Wetter im Griff bzw. wisse wie das Wetter abläuft. 5 Minuten später im Nachrichtenbulletin wieder eine Meinung zum Wetter. Und -sie ahnen es wohl schon- nach dem Nacichtenbulletin plaudert der Moderator nochmals eine Zusammenfassung zum bevorstehenden Wetter. . . Wenn ich den Epiney höre? Griff zur „Aus“ Taste an der Fernbedienung …
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wichtich is, dass du dich jetzt nich künstlich aufregst, Tschovanni!
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Herr Hässig macht seinem Name wieder einmal alle Ehre.
Oder liegts am Kafi?
Vielleicht mal eine anständige Maschine statt der geschenkten Coffee B, gäll. -
Der Sven Epinard ist klar im Unterhaltungssektor angesiedelt und müsste kürzer treten (resp. zu einem Privaten wechseln). Die Bespassung des Volkes ist meines Erachtens kein Grundauftrag des SRF.
Konsequenterweise sollen auch Private Sportsendungen machen (von mir aus als Pay-TV). Ich sehe nicht ein, weshalb ich zwangsweise egozentrische Multimillionär-Fussballer unterstützen muss. Sport gehörte bereits in Rom klar zum ‚Circensis‘-Sektor.
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Einmal mehr versucht man den einfachen Bürger Sand in den Augen zu streuen. Die sehr bescheidene Gebührensenkung kommt erst in 5 Jahren voll zur Geltung d.h. dass der Preis für eine miserablen Leistung praktisch unverändert bleibt. Eine so typische Schweizerische politische Maneuver. Hoffen wir dass der Stimmbürger das ganze durchschaut. Die SRG hinkt massiv hinter der Konkurrenz und weiss Gott dass die nicht herausragend ist. Vom Sport bis zur Kultur sind die SRG Moderatoren und Moderatorinnen im besten Fall Amateuren. Schlechte Diktion, schlecht vorbereitet aber viel Selbstlob und überdimensioniertes Ego. Als „Zugabe“ zu den Gebühren noch massenhaft stupide Werbung wie bei den Privatsender. Rösti, good try, aber du bist enttarnt…200 CHF ist schon zu viel…
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Nun wird einem auch noch glauben gemacht, dass SRF jeden Tag von 1,3 Millionen gehört werden soll? Gehört!
Wie Lukas Hässig oben zeigt, kann er sogar wiedergeben, was gesprochen wurde. In die Wiederholung liegt das Lehren. Es handelt sich um unnützes Wissen. Unnützes Wissen lenkt von der Aufnahme nützenden Wissens ab.
1,3 Millionen – das wären dann Daumen mal Pi 10% der Bevölkerung über 24 Stunden in verschiedenen Zielgruppen. Sollte der Anteil wirklich so hoch sein, wäre er lächerlich.
Dazu ein Lehrsatz aus der Akustik-Lehre:
Beträgt die Grundbeschallung weniger als 37 dbA, fühlt sich der Mensch existenziell bedroht. Die Bedrohung gerät ab 29 dbA ins Akut-Stadium.
SRF scheint vielen einfach nur als Schallquelle zu dienen, weil sich eine Anzahl Menschen die Grundbeschallung am Schallgerät holt. Schallgerät ist jedes Gerät, dem Schall entnommen werden kann, auch der Dampfkochtopf.
Da der Grossteil erwerbstätig ist und während der Arbeit kaum Radio hören dürfte, streuen sich wohl Millionen von Senderschnipseln quer durch Zufalls-Einschalter.
SRF dient also als Sicherheitsventil, das die Schweiz-Bewohnern die Illusion gibt, in einem sicheren Land zu leben. Dafür 300 Franken? Dann danke! Lärm geht aus ohnedies!
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Lärm ist das eine. Viel eklatanter sind da die Lücken und Lügen in der Berichterstattung, Falschdarstellungen, Propagandabeiträge und das unerträgliche Rumrutschen auf dem Schoss der Regierung. Ferner eine zahnlose und blinde Ombudsstelle die aus dem selben Kässeli finanziert wird.
Die Oberen wissen und verschleiern es, und werden dafür fürstlich entlöhnt, die Unteren checken es nicht und werden genauso verarscht wie die Adressaten.
So lange die Konsumenten das nicht erkennen wollen, wird sich auch nichts an diesem Spiel ändern…
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Das Problem könnte ganz einfach gelöst werden:
Würden wir alle aufhören SRG Sender zu konsumieren, würde eine Sendung nach der anderen abgesetzt und das wäre das Ende.
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sag das mal ’nem Junkie, dass er auf seine Droge verzichten soll!
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Nur schon die Zuwanderung bringt jedes Jahr Millionen zusätzlich. 200 sind genug
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wenn SRF wie FOX-News-Switzerland berichten würde, wäre die SVP begeistert. SRF – weil sie Gebührenfinanziert ist, muss sie für eine ausgewogene Berichterstattung sorgen, und dies sichert eine Ombudsstelle.
PS. Echo der Zeit ist eine journalistische Perle. Hr Hässig mal hineinhören, es lohnt sich.
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News werden konstant wiedergekäut. Eine Dauerbeschallung in der Tat. Sven finde ich aber äusserst sympathisch und volksnah. Er tut halt. Was er muss.
Ein kleines Land, das sich medial viel zu stark aufspielt in einer Zeit von YouTube und Streaming-Diensten. Kommt mir vor wie die Migros im Detailhandel. In Anbetracht dessen ist CHF 300 immer noch viel zu viel.-
Kannitverstan.
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News werden konstant wiedergekäut. Eine Dauerbeschallung in der Tat. Sven finde ich aber äusserst sympathisch und volksnah. Er tut halt. Was er muss. Ein kleines Land, das sich medial viel zu stark aufspielt in einer Zeit von YouTube und Streaming-Diensten. Kommt mir vor wie die Migros im Detailhandel. In Anbetracht dessen ist CHF 300 immer noch viel zu viel.
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Qualitativer Journalismus darf was kosten. Bei IP, NAu sieht man da leider was ist wenn das nicht gewährleistet ist. Leute wie Zeyer, Geiger und teilweise LH lassen grüssen. DRS/SRF ist klar besser und dafür bezahle ich als wenig Nutzer gerne
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Vielleicht lässt man sich mal von einem neutralen TV-Menschen vorrechnen was für ein Budget vernünftig und notwendig ist um Infos (Auftrag) zu präsentieren. Und welche allgemeinen Inhalte abgesetzt werden können, weil es andere Sender besser machen. Die ganze Moorlandschaft wo das Gebührengeld versickert darf gerne trocken gelegt werden.
Wer illustre Schweizer in allen Lebenslagen sehen und hören und lesen will. geht zum Verlag mit dem 360grad Angebot plus youtube, insta etc.
Auf Abo-Rechnung. -
Musste nach dieser Lektüre schmunzeln. Guter Artikel über einen unerfreulichen gegenwärtigen Zustand. Der Propaganda-, Phrasendrescher und begnadete Selbstdarsteller Eipney ist für mich Grund genug, auf den Sender zu verzichten.
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Ahh dr lukäse wieder am niide und pirnäggle will er weiss das am leutschebach profis schaffed und nöd so clickbaits gierigi clowns wiä ner.
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sind eine Katastrophe.
Früher waren Fussballreportagen noch einigermassen kritisch.
Unterdessen wird auch eine grottensschlechte Leistung gegen Schottland schöngeredet vom lausigen Kommentator und den Pseudo-Analysten im Studio Null analysiert.
Passt zum kritiklosen portieren des Propaganda Politschrotts aus Bern.
Einfach nur grauenhaft, dass wir DDR2 mässig gezwungen werden diesen Propagandamüll mit SFr. 330.– zu finanzieren. 200 sind noch skandalös.
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Fussball gehört meines Erachtens nicht zwangsquersubventioniert (mehr als die Hälfte der Gebühren geht in teure Sport-Veranstaltungen) und schon gar nicht in den Auftrag der SRG.
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Für Fussballspiele braucht es doch keine Kommentare, man schaut sich die Spiele an und bildet sich ein Urteil über die Protagonisten selber. Und wer im Stadion zuschaut, bekommt auch keine Kommentare zu hören. Also Ton abschalten und zuschauen.
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Die 300 Franken sind noch zu hoch.
Die Limite ist dort anzusetzen, so dass keine eigenen Unterhaltungs- oder Sportsendungen mehr möglich sind. Ich denke, das dürfte bei 200 Franken erreicht sein. Dieses Angebot soll von Privaten wahrgenommen werden.
Falls nicht, dann gehen wir später eben auf 50 oder 100 Franken runter. Dann gibt es vor und nach den Nachrichten wieder das schöne alte Testbild.
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Sollen die doch das bezahlen, die diese Medien auch konsumieren. Diese durch Banalst-Beiträge für Schlafschafe und sonstige geistig Unterbelichtete unterbrochene Dauerwerbung interessiert mich nicht. Genauso wenig wie die Staatspropaganda. Und um Himmels Willen ja nicht Sven Epinay.
Wenn der Saat einem Kosten auferlegt für Dinge, die man nicht benutzt, dann nennt man das Steuer. Und ich bezahl schon genug Steuern für extrem wenig Gegenwert !
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Auch wenn du anscheinend genug Steuern bezahlst, Anstand hast du trotzdem überhaupt keinen.
Ich bin einer der „sonstige geistig Unterbelichtete“
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ich boykottiere SRF schon lange. Gestern habe ich Fussballspiel auf BBC angeschaut- die Kommentare: professionell und unaufgeregt. Um Welten besser wie unser Staatssender
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@srf: das mache ich auch so. Ich sehe überhaupt keine CH-Sender weil mich die ständigen Reklame-Unterbrüche nerven. Man zahlt also mit der
Zwangsgebühr noch für die Reklamen.
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Die SRG soll sich auf TV und Radio konzentrieren und den Internetauftritt abschalten. Dann reichen die 200.– vollständig.
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stabiler artikel luki👍feiere dich dafür 🔥. serafe auf 0.00 und gut ist. das srf ist voll das krasse altertum programm👵kenne niemand aus meiner generation der das zeug konsumiert😀
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. . . aber anstandslos und ohne zu mucken bezahlt.
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…und dann gibt es da noch so ein News-Blog, der diesen Banalitäten einen Artikel widmet. Sachen gibt’s…
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srf hater boomer artikel.
srf ist nicht links sondern rechts.
srf hätte CHF 1000 pro monat verdient, soviel ist es wert.
ich zahle gern.-
Könnten das Impfnebenwirkungen sein, von denen Karlatan und Tigrillo dir erzählt haben es gäbe sie nicht?
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Sie können gerne meinen Beitrag zahlen, dann haben Sie die 1,000.– fast erreicht 🙂 und SRF ist rechts, hmmmm ???
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Sollen die doch das bezahlen, die diese Medien auch konsumieren. Diese durch Banalst-Beiträge für Schlafschafe und sonstige geistig Unterbelichtete unterbrochene…
ich boykottiere SRF schon lange. Gestern habe ich Fussballspiel auf BBC angeschaut- die Kommentare: professionell und unaufgeregt. Um Welten besser…
sind eine Katastrophe. Früher waren Fussballreportagen noch einigermassen kritisch. Unterdessen wird auch eine grottensschlechte Leistung gegen Schottland schöngeredet vom lausigen…