Walter Zweifel baut hoch über der Limmat ein eindrückliches Mehrfamilienhaus. Die Renditeliegenschaft von ihm und einem Zweiten des Zweifel-Clans profitiert von der Aussicht.
Diese reicht hinunter ins Tal, hinüber auf die Uetliberg-Kette und Richtung Süden, wo der See glitzert.
Daran soll sich nichts ändern, wenn es nach Walter Zweifel geht.
Der Zunftmeister von Höngg und Sprössling der wohl ältesten Familie des Stadtkreises finanziert den Widerstand gegen das Fussballstadion.
Dieses soll längst auf dem Gelände des abgerissenen Hardturms stehen. Bedingung: Zwei hohe Türme neben dem Stadion-Rundbau mit tollen Wohnungen, darunter auch gemeinnützige.
Sonst geht die Rechnung der Finanzinvestoren, also der CS respektive neu der UBS beziehungsweise deren Kunden, nicht auf.
Zweifel sind diese Hochhäuser ein Dorn im Auge. Sie zu Fall zu bringen, ist ihm einiges wert.
So gilt der Bruder des Zweifel-Chips-Besitzers, der im Familienclan das Standbein Wein übernommen hat, als Financier einer Gewässerschutz-Initiative.
Sie verlangt, dass 150 Meter links und rechts von den Seen und Flüssen im Kanton Zürich keine Gebäude über 25 Meter Höhe gebaut werden dürfen.
Das Vorhaben soll das Zürcher Fussball-Stadion killen. Damit würde die Leidensgeschichte um den Fussball-Tempel in der Limmatstadt endlos weitergehen.
Auf eine Anfrage reagierte Zweifel nicht. Sein Waffenbruder im Fight gegen das ungeliebte Stadion mit den zwei Türmen ist Felix E. Müller.
„Dass Walter Zweifel ein Mehrfamilienhaus ‚hoch über der Limmat‘ baut, wusste ich bis zu ihrem Mail tatsächlich nicht“, hält der Ex-Chefredaktor der NZZ am Sonntag in seiner Antwort fest.
Müller ist ebenfalls ein Zünfter, er war lange Zunftmeister von Fluntern. Auf das Quartier und den Wohnsitz des hier Schreibenden bezogen, hält er in seiner Stellungnahme fest:
„Generell lässt sich sagen, dass der Widerstand aus dem Quartier Höngg gegen die beiden Wohntürme etwa so gut legitim ist wie Ihr Widerstand gegen die Universitätsbauten im Quartier Fluntern.“
Müller ist der Frontmann der Fluss- und Seeschutz-Initiative, Walter Zweifel macht das dafür nötige Kleingeld locker. Eine Partnerschaft zweier Zünfter, geschlossen am Höngger Rebberg.
Klarstellung von Felix E. Müller
Felix E. Müller legt Wert auf die Feststellung, dass er keine Einwände gegen den geplanten Stadionbau hat, sondern im Gegenteil den Bau eines Stadions befürwortet.
Seine Einwände richten sich ausschliesslich gegen den geplanten Bau der zwei überdimensionierten Hochhäuser, die in diesem Zusammenhang erstellt werden sollen.
Zudem ist er nicht „Frontmann der Uferinitiative“. Er ist nicht einmal Mitglied des Initiativkomittees.
Klarstellung von Walter Zweifel
Walter Zweifel legt Wert auf die Feststellung, dass er weder Financier des Widerstands gegen das Fussballstadion noch der Gewässerschutzinitiative ist und es auch keinen Zusammenhang zwischen dem geplanten Stadionbau und dem Bau eines Mehrfamilienhauses aus ökologischem Schweizer Holz als Ersatz für sein altes Einfamilienhaus gibt.
Gegendarstellung Verein Pro Limmatraum
Die Uferschutz-Initiative wurde von einem parteiübergreifenden Komitee von 20 Personen im Anschluss an die Veröffentlichung des Testberichts „Aktualisierte Hochhausrichtlinien“ ergriffen (2022), welche am Ufer von Limmat und See Hochhäuser vorsah und am 22. September in Zürich zur Abstimmung kommt.
In ihrem Beitrag wird der Rekurs „Ensemble“ mit der Initiative verquickt. Die Behauptung, dass die Initiative eine Auswirkung auf das Projekt Ensemble habe ist aber falsch – wurde doch das Gegenteil bereits von offiziellen Stellen mehrfach bestätigt.
Die verantwortungstragenden Komiteemitglieder hätten auf der Webseite www.uferschutz.ch festgestellt werden können, ohne externe „Strippenzieher“ für die Gerüchteküche erfinden zu müssen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
…braucht es doch kein neues Fussballstadion.
Wer schaut sich schon solch stupide Matches an?
Nach Favre kam nichts mehr. Die Leute wollen raffinierte Spielzüge, „Spielwitz“ sehen, wo die Gegner mit „Schachmattspielzügen“ und intelligentem Fussball demontiert werden.
Bei den jetzigen Akteuren geht es mehr um finanzielle Dinge, ohne fussballerische Klasse mit Showeinlagen. Die Gegner am Leibchen halten mit taktischen Fouls, oder den Ellenbogen ins Gesicht schlagen kann eigentlich jeder.
Einfach nur langweilig.
Die Clubpräsidenten müssen sich mal was einfallen lassen, damit wieder trickreiche Spieler auf den Plätzen stehen und wirklich eine unterhaltsame Show geboten wird.
-
Da gibt es nur eine Antwort:
Alle Zweifel Produkte in Zukunft Boykotieren es gibt genug vernünftige Alternativen welche auch noch günstiger sind. -
Mit ständigem Wirtschaftswachtum gibt es keine Reduktion des CO2-Ausstosses. Wie heiss das Klima geworden ist, haben wir doch diesen Somner wieder erlebt. Der ganze Sommer war doch bisher derart heiss wie noch nie! – Wie warm wird denn erst der Winter?
Und der Flughafen muss endlich auch wieder zu einer grünen Wiese mit Wäldern ungepflegt werden. Was glauben Sie, wie sich das Klima in, und um die Stadt Zürich erhitzt, wenn da noch zusätzliche Hochhäuser und Fussballstadion mit Kunstrasen gebaut würden und Zürich zur Betonwüste verkommt?
Das würde den Meeresspiegel nochmals um 25m ansteigen lassen, wie es uns die Grünpolitiker doch schon seit langer Zeit prophezeien.Auch der Paradeplatz, Limmatplatz, Central und Bahnhofstrasse sollten jetzt endlich wieder in Grünzonen verwandelt werden, um Gemüse anzufangen für die Stadtbewohner. Kann doch nicht sein, dass alles Gemüse mit Lastwägen von Spanien etc. importiert werden muss!
-
Wenn ich das Wort Zünfter lese wird mir richtig schlecht.
-
Vor allem ist dieses Quartier von Höngg oben gesehen schon heute so gar nichts schönes…
Aber: Was tut eigentlich die Stadt? Die rote Regierung zeigt null Engagement, macht keine Anstalten, endlich die Rekurenten ins Biot zu holen. Man hat den Eindruck, Mauch ist es ganz recht, wenn das Stadion eine weitere Planungsleiche wird. Lieber will man auf der Brache einen „Freiraum“ belassen und seit neustem das Letzi aufstocken und noch Geld reinbuttern. Was für eine unfähige Regierung in der kläglichen Stadt. Oder war es klägliche Regierung in der unfähigen Stadt? Anyway.
„Hardturm“ kommt pointierterweise vom Turm in der Hard. -
-
Dank dieser zwei durch und durch mediokren Fussballclubs freuen wir uns Aargauer sehr, dass nicht ein weiterer unsinniger Stadionkomplex die Sicht verschandelt.
-
Aargauer sind in dieser Diskussion leider nicht zugelassen, da es Super League Clubs betrifft.
Schadenfreude und -absicht straft vir allem auch immer wieder. Wenn Aarau nicht weiter absteigen soll, würde ich also nicht z‘Leid keine Zweifel-Chips mehr kaufen… -
Blödsinn.
-
-
Kartoffelchips bestehen neben Kartoffelen aus Öl, Salz/Pulver, je nach Sorte auch mit fragwürigen Geschmacksverstärker & künstlichen Aromen. Man bezahlt für diesen doch eher fragwürdigen „Fast Food“ gut 20.00-30.00 Franken pro Kilo je nach Sorte bei Zweifel. Funfact: Der Bauer bekommt für die konventionell hergestellte Kartoffel um die ~ 40 Rappen das Kilo. Wohl bekomms.
-
Völlige Lügen die sie hier mit dem Kilopreis verbreiten. Der arme hochsubventionierte Bauer muss wirklich nicht bedauert werden. Wer als Bauer im Mittelland heute nicht Millionär ist, dem fehlt sowieso etwas.
-
-
Spannend auch, dass die herrschafftliche Zweifel Villa an der Limmattalstrasse womöglich durch die neuen Türme an Wert verlieren könnte.. Scheint doch nicht so ganz uneigennützig zu sein ihr Kampf gegen das Stadion und die Türme..
-
Seit ich das weiss, kaufe ich keine Zweifel-Produkte mehr, ob Chips, Wein ist einerlei. Ich lade ALLE Schweizer Fussballabhängers ein, sich mir beim Boykott dieses Egomanen anzuschliessen. Danke IP für die Info.
-
Die Haltung und Initative dieser Herren hat mich nach über 30-jähriger Mitgliedschaft in einer Zunft zum Austritt bewogen.
-
Was bist du für ein Schnurri. Für ein bisschen Blackfacing machen Zünfter doch alles.
-
-
Fussball ist dämlich, aber jedem das seine.
Noch schlimmer sind Personen die Fussball schauen, das übertrifft was noch erklärbar ist. Das ist wie mit Patrioten, sind alles Idioten, weil bringen selber nichts zu Stande, sind nur was als Nation, bzw. alles was die noch haben ist ein imaginäres Konstrukt Namens Nation (aber jemand anderes muss spielen, eben nichts selber machen, nur motzen), und das bricht sich dann herunter bis auf ein Fussballclub. Diese Personen können nicht mal mitspielen die schauen nur zu = passive Looser.
Noch übler sind jedoch Querulanten die nach Abstimmungen immer noch querschlagen und verzögern können und der Staat spielt das auch noch mit. Wenn Du willst dass niemand vor Dir baut, wieso bist da hingezogen oder hast die Fläche davor nicht auch gekauft. Das sind wie die Leute die an den Flughafen ziehen und motzen wegen dem Lärm. Da muss man die Millitär-Jets mal richtig tief drüber schicken und einen Überschallknall machen lassen, so lange bis es die Typen auch glauben.-
Was haben den Sie für ein Problem?
-
-
Auf das Zürich noch Jahrhunderte mondän bleibt…
-
Mon dieu, diese Frise! Der sieht aus wie Frau Krone-Schmalz.
-
Wie die meisten glauben wir lebten in einer Demokratie.
Bananarepublik.
Wer Kohle hat bestimmt, aber ganz sicher nicht das blöde Wahlvolk.
-
Fussballfreunde x Philosophie: eigentlich müsste der FCZ-Präsident Canepa heute bei diesem Stadionprojekt aussteigen. Warum? An diesem Standort wird ein neues Stadion IMMER auf GCZ-verseuchtem Terrain stehen. Die Grasshoppers wurden mehrmals Meister auf diesem «ihrem heiligen Hardturmboden».
Falls nun der FCZ im dritten Jahr nach Eröffnung eines neuen Stadions auf dieser «Ex-GCZ-Fläche» um eine Liga absteigt, wird der Teufel los sein, resp. der ehem. GCZ-Boden und die Umgebung, etc. viel Gejammer.Fazit: Der Hardturm, als Grund und Boden, kokettiert extrem mit der Gefühlswelt eines FC Zürich. Der FCZ grossspurig wie der daherkommt, wird die Stadt noch anbetteln um wieder ennet den Gleisen im Letzi zu spielen …
-
Nach jedem Match gibt es Schlägereien und Demos und der Verkehr ist eine Katastrophe. Tausende von Leuten wollen kein Stadion in der Stadt. Zürich ist schon eine Weltstadt und braucht dieses Stadion nicht.
-
Zur Feier des Tages habe ich mir gerade eine Packung Chips aufgemacht und ein Glas von diesem Zürcher Fusel runtergewürgt.
-
Idiot@
-
Ja, also der Berner Fusel… Aber über die Pommes Chips können wir und einigen, dass die in Ordnung sind, oder? Frischegarantie, weisch?
-
-
Er ist eben ein ‚Zoifter‘. Da gelten andere Regeln.
-
Zünfter oder nicht, ein Charakterlump!
-
-
Da ich weder GC noch den FCZ besonders mag, kauf ich ab sofort immer nur noch Zweifel Chips. Noch ein paar Jahre und GC wird dann in der Versenkung verschwinden, wenn sie kein Stadion bekommen. Der Verfall sieht man ja jetzt schon deutlich.
-
Ich glaube sie sind in real etwa so lustig wie ein Strassenpfahl. Sie merken aber schon, dass sie die Kritik an Zweifel mit ihrem Post unterstützen. Sie wissen aber nicht, dass GC polysportiv ist und 12 Sportabteilungen hat mit unzähligen Juniorenabteilungen. Einigen Hundert Kindern den Club vermiesen, damit ein Milliardär besser in die Glarner Alpen sieht. Kann man machen… Aber keine Angst, GC ist älter als Hans Lustig und wird auch länger da sein…
-
Hervorragende Idee. Ich bringe die Chips dazu. Nature, Paprika oder vegi?
-
Sie sind ein bemitleidenswerter Zeitgenosse.
-
-
Weine passt zu Zweifel wie Hundefutter. Wer etwas von Wein versteht, kauft seinen Wein sicher nicht beim Kartoffelverarbeiter!
-
Mal kurz die Firmengeschichte studieren und nachdenken… Als Berner sei Ihnen Ihr Unwissen verziehen.
-
-
Die beiden versuchen mit legalen Mitteln ihre Interessen zu wahren. Das würde ich an derer Stelle vermutlich auch tun, obwohl ich Fussball Fan bin.
Das Schlimme ist aber unser Gesetz, dass nach 2-maliger positiver Abstimmung mit solchen abstrusen Argumenten der Stadionbau nach wie vor verhindert werden kann. Solche Einsprachen sollten allesamt während dem Bewilligungsverfahren behandelt werden und wenn das Projekt zur Abstimmung gelangt, entscheidet das Votum des Volkes und fertig.
-
Was Walter Zweifel und sein Ghostwriter Felix A.Müller tun ist legitim.
Alle FCZ und GC-Anhänger sollten in Zukunft auf den Einkauf der Zweifel
Chips und Weine verzichten. Das ist auch legitim. Gut Herr Hässig,
haben sie das Thema aufgenommen und bitte dranbleiben. -
Zweifelchips sind seit langem gestrichen. Das mit der Stadion-Blockade ist längst bekannt.
Linke/Grüne Verhinderer dürfen wir nicht unterstützen.
Nicht mal mit Chips.-
Zweifel ist SVP, Müller ist FDP.
-
∂dr
chips von zweifel schmecken seit jahren nicht mehr.
fettreduziert. schmeckt wie altes zeug.
zu viel salz und zuviel puder.
nein danke.
dann lieber die handgeschöpften english chips,
original fett, wenig gesalzen. -
@auguste:
Sie haben mit der Parteizugehörigkeit natürlich recht, steht ja im Text. Die nehmen ja halt auch „Jeden“.
Nur spannt der Chipsfabrikant andere anonym vor der Karren, welche dann im Duett mit den Linken/Grünen die Verhinderungs-Trompete blasen…. -
auguste, Dummschwatz stirbt eben nicht aus. Aber immer schön dem Souverän huldigen.
-
-
Mit einem seligen Tropfen, wäre ein guter Schluss für diesen Artikel. Aber er entsteht im Kopf des Lesers von selbst deswegen war es wohl überflüssig ihn zu schreiben.
-
Hatten Sie schon einen Tropfen zu viel? So unverständlich wie Sie schreiben…..
-
-
Das Volk hat zweimal JA zu diesem Stadionprojekt gesagt. Jetzt versucht man es durch eine Hintertüre. Das nenne ich Aushöhlung der Demokratie.
-
In der Schweiz wurde das Rekursrecht pervertiert. Ein Milliardär blockiert im Alleingang ein Bauvorhaben, dass im die „Sicht verstellt“, das aber vom Stimmvolk mehrmals angenommen wurde. Stossend ist, dass Zweifel im Marketing auf Fussball setzt (siehe EM). Fussball ist die grösste Integrationsmaschine in der Schweiz. Das funktioniert nur, wenn die Junioren im kleinen Klub Perspektiven sehen, um aufsteigen zu können, bis in die Super League und weiter. Die Zusammensetzung der Nati zeigt, wie das Zusammenleben in der Schweiz funktionieren könnte. Zweifel torpediert das, indem er dem Profifussball in Zürich, die Basis entziehen will. Ich für meinen Teil kaufe keine Zweifel-Produkte mehr.
-
Wie bei Canepa kommen bei mir keine Zweifel Chips mehr ins Haus. Und der Wein ist wohl nur auf der Zunftstube trinkbar.
-
Eine unerfreuliche und unsympathische Zweifel-Gesellschaft. Warum trotz mehrfacher JA-Abstimmung das Stadion nicht gebaut wird ist ein Rätsel. Die jahrelange Hinauszögerung des Projekts durch die Familie Zweifel muss doch endlich ein Ende haben!
-
Leider hat Lukas Hässig in seinem Artikel nicht erwähnt, wer alles im Komitee der Uferschutz-Initiative sitzt:
https://uferschutz.ch/komitee#:~:text=Komitee%20gegen%20Hochhäuser%20an%20den,der%20Limmat%20und%20am%20See.Knauss, Petri, Bienek, Busekros, Kromer, Eisterer und und und. Die geballte Ladung an Stadion-Gegnern von links-grün. Alle haben sie sich im Verein Limmatraum zusammengeschlossen um gemeinsam mit einer Umwelt-Initiative das Stadion-Projekt weiter zu bekämpfen. Zweifel und die Höngger sind willkommen weil das Geld fliesst. Die halten sich aber lieber anonym im Hintergrund.
-
-
Herr Zweifel würde lieber etwas mehr Zeit in sein Weingeschäft investieren und geniessbare Weine offerieren. Mit den Platzhirschen in „seiner Zwinglistadt“ kann es Zweifel ja nicht aufnehmen (Schliessung Lokal Brandschenke); jetzt muss die Landbevölkerung seine Weine saufen.
-
Walter Zweifel baut hoch über die Limmat und nimmt uns Spaziergänger die Aussicht weg. Das interessiert ihn nicht, Hauptsache er hat den besten Platz. Ein Hochhaus mehr oder weniger spielt in Zürich keine Rolle mehr die Aussicht ist eh schon versaut. Muss mir gut überlegen ob ich wiedermal einkaufe im Zweifel Laden!
-
Herr Hässig, die Leidensgeschichte um den Fussball-Tempel…Sie meinen wohl die Leidensgeschichte um das Hardturm-Stadiönchen, etwa so gross wie jenes vom FC Thun. Sepp Blatter wollte dort vor Jahren das FIFA Stadion bauen, selbstverständlich wurde dieses Stadion mit ca. 45000 Plätzen wie es sich für Zürich gehört abgelehnt. Und heute staunt man dass der ESC Event nicht nach Zürich kommt sondern an Genf oder Basel vergeben wird. Bleibt zu hoffen dass dem Letzigrund und Hardturm wenigstens in Zukunft die Zweifel Chips als Zwischenverpflegung erhalten bleiben!
-
Der Wiederstand ist rechtlich legitim, moralisch nicht. Was mich stört: weshalb behandelt die Politik bzw. die Justiz diese Angelegenheit nicht mit höherer Priorität? Damit wird das Zeitspiel dieser Zweifler vollends unterstützt.
-
Sind am überlegen die beiden als Investoren in Xania anzusprechen! Der Zweifel hat Geld und kann nicht rechnen, ideales Schema um Fees abzuziehen und die CS zu ersetzen (die nun bockt unter UBS‘ Fuchtel).
Können Sie uns die e-mail weiterleiten für unseren CFO er hat noch Equity Solutions parat … !
Muss nun weiter – ewig lockt Porto Banus!
-
Ich sage nur Doppelmoral pur!!Immer gross davon reden, wie sie den Fussball oder den Sport allgemein unterstützen, und dann aus reinem Privatinteresse so ein Projekt, das vom Volk mit einem klaren JA angenommen wurde, bekämpfen! Solche Sachen werde ich nie begreifen! Aber mit dem lieben Geld lässt sich ja so einiges machen! Leider! Volkeswille akzeptieren, dann zeigt ihr wahre Grösse! Alles andere ist einfach eine farce und eine frechheit gegenüber dem Volkeswillen! Adiööö….
-
Walter Zweifel denkt nur an sich. In Zürcher Fussballkreisen ist er eine „persona non grata“. Seine Chips und seinen sauren Wein kann er selber trinken.
-
Die Familie Zweifel will ihre Chips an die Fussballfans verkaufen,
missgönnt uns gleichzeitig ein neues Stadion. Ich kaufe die Zweifel-
Chips nicht mehr ein. Setze jetzt auf günstigere ebenbürtige Import- Produkte. Das ist meine Pflicht als langjähriger FCZ – Fan.-
Mmmmmmh, Import-Chips! Darfs dazu noch ein südbadischer Wein sein? Ja? Und ein paar günstige Fachkräfte dazu, die haben alle Abitur … ? Grossartig. Hole gleich alle Verträge zum Unterschreiben.
-
-
nach den moscheen, sollte man mal die komischen zünften durchleuchten.
ob die im interesse der allgemeinheit agieren oder eben
dagegen.-
Und dann noch die Privatschulen und Freikirchen!
-
-
Diese eigensinnigen, engstirnigen Zunft-Banausen sind mir ein Gräuel.
Die haben nur Eigeninteressen in ihren Betonköpfen. Vor allem der Zweifel, der ja auch ein Chips-Grossverkäufer an den Fussballspielen im neuen Stadion wäre, spielt eine zweifelhafte Figur im Trauerspiel…! -
Ein Egoist ist ein unfeiner Mensch,
der für sich mehr Interesse hat als für mich.
(Bitter Pierce, 1842-1914) -
Ich würde es begrüssen wenn sich der Zweifel-Clan endlich komplett in den Kanton Aargau verziehen würde. Sie produzieren da ja auch ihre Härdöpfel-Flakes. Am Heitersberg gibt es schöne Plätzchen.
-
Wenn es um den eigenen Vorteil geht kommt sofort der Umwelt und Gewässerschutz ins Spiel.
-
Und Herr Zweifel verdient mit jeder EM und WM durch den Fussball Millionen. Schöne Doppelmoral.
-
Zweifel kommt ja auch bei den Chips immer mehr unter die Ränder, nachdem sie beim Kassensturz-Test vor kurzem sehr schlecht abgeschnitten haben. Einzig beim Preis waren sie beiden den Leuten, da teuer.
Das Zweifel jedoch während der Fussball-EM Kapital schlagen wollte mit Fussball-Werbung und EM-Spezialeditionen ist der Gipfel und ethisch wie auch moralisch einfach nur heuchlerisch, wenn man bedenkt, dass dieser Mann das vom Souverän schon mehrmals an der Urne gutgeheissene Fussballstadion mit viel Geld und Willkür blockiert. Deswegen…meidet Zweifel. „Swissness“ hin und her…
-
kursieren Aufrufe von Fussballfans in und um Zürich, keine Zweifel Chips zu kaufen.
In meinem Fussballteam, kauft seither niemand solche Chips mehr ein.
Gut so, er wird deswegen nicht Pleite gehen, aber es sind nach meinen Schätzungen doch tausende von Konsumenten die niemals mehr, wie ich, dessen Chips kaufen werden.
Das Volk hat zweimal JA zu diesem Stadionprojekt gesagt. Jetzt versucht man es durch eine Hintertüre. Das nenne ich Aushöhlung…
Was Walter Zweifel und sein Ghostwriter Felix A.Müller tun ist legitim. Alle FCZ und GC-Anhänger sollten in Zukunft auf den…
Diese eigensinnigen, engstirnigen Zunft-Banausen sind mir ein Gräuel. Die haben nur Eigeninteressen in ihren Betonköpfen. Vor allem der Zweifel, der…