Die Nachricht ist explosiv. Die Tamedia mit ihren Flaggschiff-Medienmarken Tages-Anzeiger, Basler Zeitung, Berner Zeitung und Tribune de Genève steht schief.
Werbeumsatz Januar bis Juni: minus 12 Prozent.
Das hat Folgen. Verleger Pietro Supino und seine neue Hoffnungsträgerin für Tamedia aus Deutschland greifen zum scharfen Messer.
Sie streichen 290 von 1’800 Stellen in der Tamedia, dem wichtigsten und grössten Bereich der börsenkotierten TX Group.
Das entspricht 16 Prozent aller Jobs innerhalb der Tamedia. 200 ausradierte Arbeitsplätze fallen auf die Druckereien, von denen jene in Zürich und Lausanne verschwinden. Nur Bern bleibt.
Auf den Redaktionen kommt es ebenfalls zum Kahlschlag. 90 Arbeitsplätze werden aufgehoben. Je nach Selbstkündigungen und Frühpensionierungen droht eine Massen-Entlassung.
Die heute offengelegte Tamedia-Strategie, mit der Supino und sein Management die „Zukunft des Tamedia-Qualitätsjournalismus“ sichern wollen, ist das Eingeständnis einer Pleite.
Der Branchen-Primus hat die digitale Revolution im Journalismus verschlafen. Jetzt hinkt er weit hinter der Entwicklung her und muss umso wilder um sich schlagen.
„Aufgrund der Digitalisierung und des damit verbundenen veränderten Leseverhaltens ist die Anzahl der Abonnemente von Druckzeitungen in den vergangenen Jahren kontinuierlich zurückgegangen“, heisst es dazu im heutigen Halbjahresbericht von Tamedia-Mutter TX.
„Diese konnten bisher nur teilweise durch digitale Abonnemente kompensiert werden. Im digitalen Bereich fliesst zugleich ein wesentlicher Teil der Werbeeinnahmen zu den internationalen Technologieunternehmen ab.“
„Folglich gingen die Einnahmen aus Abonnementen wie auch aus der Werbung in den vergangenen Jahren erheblich zurück.“
Wie Kompass-los die Oberleitung im Digitalen operiert, zeigen zwei Begräbnisse von heute Morgen. „Die #12 App sowie der ‚Verkehrsmonitor‘ werden eingestellt.“
Bei der 12App handelte es sich um ein Vorzeigestück der Digitalstrategie der Tamedia. Seit 2015 gabs „jeden Tag die zwölf besten Geschichten aus den Tamedia-Redaktionen“.
Erfolg: offenbar im nicht messbaren Bereich. Jetzt verschwindet #12 App, die gross angekündigte Initiative, nach 9 Jahren sang- und klanglos – nicht mal eine Fussnote in der 131-jährigen Tamedia-Geschichte.
Vom „Verkehrsmonitor“ erhofften sich Supino und seine Topleute noch mehr. Die Plattform wurde als erstes „B2B-Infoportal“ der Tamedia angekündigt, zur Lancierung vor einem Jahr holten die Macher die Werber von Wirz.
Ein halbes Dutzend Autoren brachte jeden Tag mehrere Stories zum Thema Verkehr.
Eine voll ausgebaute Redaktions-Stube, ein mediales Komplettangebot zur Mono-Thematik: Es sollte zur Blaupause für weitere solcher B2B-Portale im Zürcher Verlag werden.
Die News von heute: Eingestampft.
So geht das seit Jahr und Tag im Hause Tamedia. Man redet von Qualitätsjournalismus, gibt Google die Schuld am wegbrechenden Business.
Dabei verschliefen die Fürsten von der Werdstrasse in den Nullerjahren den Aufstieg des Online-Journalismus, in den Zehnerjahren reihten sie Flopp an Flopp.
Jetzt, in den Zwanzigern, gerät die Leitung in Panik. Auslöser ist, dass „20 Minuten“, der lange Zeit Gratis-Selbstläufer und hausinterne Bancomat für schwierige Zeiten, erstmals richtig crasht.
8 Prozent weniger Mitarbeiter im letzten Jahr zeugen von Dramatik. Kaum ein Schweizer will mehr die Printausgabe in die Hand nehmen.
Druckerschwärze? C’mon.
Die Finanz-Kennziffern für das erste Halbjahr 2024 des Konzerns TX, also auf Gruppenstufe, erscheinen auf den ersten Blick gar nicht schlecht.
Erst bei genauerem Hinschauen und unter Ausklammerung von Sondereffekten zeigt sich der Einbruch.
Minus 6 Prozent bei den Einnahmen, wenn man die „organische“ Entwicklung zum Massstab nimmt, minus 12 Prozent beim betrieblichen Cash-Flow.
Supino spürt den Druck seiner Familien-Aktionäre. Die wollen wie bisher eine saftige Dividende von ihrem Verlagshaus.
An der Börse gehört der Titel zu den Highflyern seit der Auslagerung von Ricardo und Homegate in die Swiss Marketplace Group. Diese soll separat an die Börse.
Supinos Problem ist die Flaggschiff-Sparte Journalismus, gebündelt in der Tamedia. Seine CEO Jessica Peppel-Schulz aus dem hohen Norden meint heute im Communiqué:
„Wir wollen führend mit Qualitätsjournalismus in der digitalen Welt sein. Damit tragen wir unsererseits weiter zu einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft bei.“
Ohne Journalismus keine Demokratie – der Schlachtruf der „Republik“ von der Langstrasse, jetzt also auch im Headquarter der Tamedia und TX.
Einem Grossverlag, die ganz kapitalistisch seine Aktie pflegt.
Die Leser springen derweil in Scharen ab. Online steht die Tamedia als Verliererin da.
Supino, nie verlegen, hat eine Lösung auf Lager: Der Staat soll zahlen. Der Zürcher Verleger macht sich stark für eine umfassende Medienförderung.
Kriegt er diese, dann kann ihm der Leser-Exodus egal sein.
Der Cash würde nämlich neu aus Bern in die Medienstadt an der Limmat fliessen. Im Gegenzug gäbs „Qualitätsjournalismus“ für die Mächtigen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Da sprechen sie dauernd von qualitätsmedien und alles was sie bringen sind die reinsten lügen. Warum habt ihr nie ehrlich über corona geschrieben. Alles war nur Angst und panikmache in einem Jahr sind alle Medien inkl. Die TV Anstalten kaputt, und das ist gut so
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Atlantikbrücke, Bilderberger, Freimaurer, WEF etc. beherrschen die MSM weltweit und zwingen der Menschheit den roten Schweinekram der Globalisierer auf. An der Verfassung vorbei wollen TA, SRF, NZZ und Ringier die Schweiz per „Rahmenvertrag“ der von der Leyen EU unterwerfen. Dass die Schweiz die EU Gesetze automatisch übernehmen würde erfährt der Stimmbürger nicht. Amherd hat mit von der Leyen in Brüssel bereits alles klar gemacht. Dann verschwindet Amherd und geniesst ihren Lebensabend mit der Bundesratsrente. Als Nachfolger schleicht sich dieser Candinas seit Jahren in Bundesbern herum. Seine bäuerlichen Wähler und Wählerinnen im Graubündner Oberland haben keine Ahnung, wem sie ihre Stimme gaben.
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Die haben sich die Supino selber eingebrockt.
Hässig schlägt NZZ in Recherche und Aufarbeitung. -
Tagi („links“) & NZZ („rechts“) im nanobreiten Meinungskanal!
Gute Nacht „freue“ Schweiz!
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freie Schweiz
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Der Tagi wurde mehr und mehr zu einer aufgeblasenen Republik.Jetzt müssen wir die WOZ lesen.
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Als nächster serbelnder Medienkonzern steht wohl die CH Medien in Pool Position. Die haben ja in den letzten Jahren auf Teufel komm raus alles Mögliche gepostet sogar einen Filmverleih. Wie wohl der TX Konzern wird auch der CH Medien Konzern demnächst auf Knien in Bundesbern nach Subventionen betteln im Sinne von “Print braucht Unterstützung/Subventionen sprch Steuergelder”, die restlichen Sparten werfen genug Gewinn/Dividende ab für Aktionäre/Besitzerfamilien. Schlussendlich wird der Bund/die Steuerzahler zum grössten Abonnenten dieser strauchelnden Verlagshäuser.
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Wanner nimmt man den Verleger wenigstens noch ab; der hat nicht ein Monopol auf Onlineportale als Goldgrube, spart aber trotzdem den Journalismus kaputt, ohne mit der Wimper zu zucken wie Supino.
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Nach dem Toll-ist-Biden werden die verbliebenen Tagi-Leser nun täglich mit Toll-ist-Kamala penetriert.
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Bis auf den Suter.
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Ich wollte eigentlichen Lukas Hässig als Chefredaktor einstellen, aber die Verwandten wollten nicht.
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Fake-News und Verschweiger-Journalismus sind halt doch nicht so ein gutes Geschäftsmodell. Supino sollte es mal wieder mit der Wahrheit versuchen. Anfangen kann er ja gleich in seinem eigenen Medienhaus.
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Als der Tagi Adblockern den Kampf angesagt und dann alles relevante hinter die Paywall verschoben hatte, war das de-bookmarking des links-woken Kampfblatts kein Schritt der grosser Überlegung bedurfte. Schade für die Angestellten, aber vllt haben sie ja eine Chance bei der DEI-Abteilung bei der Migros.
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Heisst es eigentlich DER Tagi oder DIE Tagi oder DAS Tagi ?
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Sie machen was Springer & Co vorleben: Transformation von einem Zeitungsladen in einen Inseratevermarkter, bei dem Journalismus einzig dazu dient, Leser für die Inserate anzulocken. Umso besser wenn die Leser dafür auch noch bezahlen.
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Falsch! Die Inserate, ob klein wie Ricardo und Tutti oder gross wie Autoscout und Homegate, sitzen in der Swiss Marketplace Group und die Gewinne sprudeln nur so. Bloss fällt für den Journalismus nichts ab, darf nichts abfallen gemäss Supinos unverschämter Strategie. Obwohl die Inserate schon seit jeher Zeitungen finanzierten (Stichwort Stellenanzeiger), heute wäre es einfach in anderer Form.
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Der völkische Beobachter im Herbst 1944 war etwa so objektiv wie es der Tagi heute ist.
Dümmliche, primitive Propaganda, nicht mal gut gemacht. Das Sprachrohr eines völlig verzweifelten, unfähigen Regimes, welche mit Hurra-Patriotismus für Vollidioten und der Diffamierung jeder Opposition versucht, die Leute irgendwie bei der Stange zu halten.
Gleichzeitig muss man nur auf YouTube oder Telegram gehen und man hat objektive Analysen, welche in jeder Hinsicht den Tagi-Ergüssen unendlich überlegen sind.
Kein Wunder, saufen Tagi und Co ab.
Ebenfalls kein Wunder, dass die jetzt verzweifelt versuchen, noch mehr Subventionen zu kriegen.-
YouTube und Telegramm. Objektiv. Danke. Habe genug verstanden.
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@Ehemaliger Leser
Sind Sie sicher, dass Sie nicht vorher zu viel Röteli getrunken haben, bevor Sie diesen Kommentar verfasst haben? Dieser Vergleich ist so an den Haaren herbeigezogen, dass er nur von einem Deutschen geschrieben worden sein kann. Diese Art von Kommentaren vergiften das ganze Forum. Wollen Sie nicht lieber wieder auf eine deutsche Seite gehen?
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Wer nicht ein vollblut Sozi ist kann mit der Themenwahl im Tagi nichts mehr anfangen. Ich war 30 Jahre lang Abonnent, zuletzt nur noch online Abonnent, aber der Tagi ist dermassen einseitig geworden dass er für mich nicht mehr lesbar wurde. Abo vor 2 Jahren gekündigt.
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Die TX Group wie auch CH- Media bieten schon längst keinen Qualitäts Journalismus mehr.
Die Zeiten ändern sich und das ist gut so.
Printmedien sind out und extrem kostenintensiv.
Mittlerweile verstehen sich viele Journalisten als reine Propaganda Aktivisten und verbreiten linke und woke Ideologien ohne dass diese intern kritisch geprüft werden.
Der Meinungsjournalismus hat Einzug gehalten in den Redaktionen.
Der Stellenabbau ist zu begrüssen und ist hoffentlich nur ein Anfang von weiteren Abbaurunden- gerade auch in den Redaktionen!
so was braucht niemand! -
Früher hat man die Zeitung aufgemacht und da stand, dass etwas passiert ist. Und man konnte darüber befinden was man wollte. Heute liest man wie man über etwas zu befinden hat und muss sich fragen, ist es überhaupt passiert wie dargestellt…
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Ja, Cicero, das ist halt immer noch ein Märchen. Du hast keine Ahnung, wie und warum Zeitungen entstanden sind, oder?
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@Dein Zeitungshistoriker
„Die Freiheit der Presse im Westen ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu
veröffentlichen.“
Peter Scholl-LatourMedea, die griechische Göttin der Illusion… ~ Media…
Soviel zu meinem Geschichtskenntnissen.
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Cicero, Scholl-Latour, Schreiber von Kolonialromanen, war auch ein Islamkenner, denn der Islam hat drei Glaubensrichtungen: Sunniten, Schiiten und Scholl-Latour. So ähnlich wie Karl May für die Indianer.
Aber sein „Zitat“ bestätigt ja eigentlich genau das, was ich sage.
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Hat auch seine positiven Seiten, gibt jetzt wenigsten neuen Wohnraum wenn uns die Nordlichter verlassen.
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Sind jetzt schon die Billiglöhner aus dem grossen Kanton zu teuer?!
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Es ist eine bittere Ironie, dass selbst die einstige Bastion des unabhängigen Journalismus, die NZZ, mittlerweile dem Linkstrend erliegt und ihre Leserschaft damit in eine ideologische Zwangsjacke schnürt. Sollten die treuen Abonnenten aus dem großen Kanton plötzlich abspringen, würde dieses Traditionshaus ebenfalls in Schieflage geraten und ein weiteres Symbol der freien Presse könnte dem Zeitgeist zum Opfer fallen.
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Ist die NZZ jetzt Symbol der greien Presse oder plapperst du einfach etwas von linken Zwangsjacken, mikkesch?
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Seit der TagesAnziger der smarte Weg, um Menschen passiv und gefügig zu halten, das Spektrum der akzeptierten Meinung strikt limitierte, gleichzeitig aber eine lebhafte Diskussion darin zuliess, sind die Abonnenten geflohen. So einfach..
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Es gibt auch erfolgreiche Printmedien wo wachsende Leserzahlen zeigen, z.B. der Weltwochens und der Nebenspalters.
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Gratuliere! Sie sind der Optimist des Jahres … ich kenne niemanden, der je den Nebelspalter gelesen oder gar gekauft hat.
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Vermutlich der lustigste Kommentar hier. Bitte schauen Sie sich Auflagen- und Leserzahlen-Entwicklung der beiden Rechtsausleger-Medien mal an.
Btw: ‘Nebenspalter’ ist eine besonders reizvolle Wortschöpfung. -
@ Laferi: Die Linken Gutmenschen machen Auflagemässig scheinbar alles “richtig”..😂
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Ich habe den Tagi als Print und digital viele Jahre lang abonniert gehabt.Seit einem Jahr habe ich kein Abi mehr.Dem Tagi fehlt mittlerweile schlicht die Relevanz um die Abonnementgebühren zu rechtfertigen.Die fast täglichen Berichte über das Gender, nonbinäre Thema haben mich schliesslich überzeugt die Reissleine zu ziehen.
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Da lob ich mir die Personenfreizügigkeit wenn „Manager“ aus dem Norden in die Schweiz strömen um Schweizer zu entlassen.
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Wohl eher Grossmäuler die aus dem großen Kanton.
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Linksextremistische Medien gibt es in Schweiz genug. Es gibt nichts, weshalb ich dieses Blatt in die Hände nehmen sollte. Die rote Dauerindoktrination der Leser hat dem Land extrem geschadet. Über 170`000 Migranten allein 2024. Kritik an Jorns @ Co. gleich null. Hat irgend jemand in diesem Blatt es gewagt, die UNO Migrationspolitik, die einzig als Waffe gegen die verhasste Identität der Nationalstaaten missbraucht wird, als heuchlerische Lüge zu hinterfragen? Warum können angeblich die Migranten nicht in ihren Nachbarländern aufgenommen werden? Weil dadurch die Identität der Schweiz nicht zerstört würde. Und die ganz Coronaplandemie? Warum war und ist es nicht erlaubt, diese zu hinterfragen? Wie ist es möglich, dass Tedros weiterhin seine totalitäre Globalisierung weiterterbetreiben kann? TA, nein danke.
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Nur so ein Beispiel, warum es nicht funktioniert.
Zum Thema Ukraine-Krieg: Der Tagi bringt billigste Nato-Propaganda. Jeder, der auch nur ein paar Tage Militärdienst geleistet hat, weiss: Das ist reine Lügenpropaganda, absolut unbrauchbar.
Und dann geht man auf Youtube / Telegram. Dort findet man ausgewogene, faktenbasierte Analysen von ehemaligen hochrangigen Militärs,
z.B. Larry Johnson (ehemaliger hoher CIA-Analyst)
Larry Wilkerson (ehemaliger Stabschef von Colin Powell)
Brian Berletic (Analyst und ehemaliger Marine-Intelligence)
usw.
Und dann weiss man sehr genau, was passiert. Manche berichten wöchtentlich, manche sogar täglich (Duran z.B.). Und das auf einem Niveau, welches Welten über dem liegt, was eine NZZ, ein Tagi oder ein SRF zu dem Thema fabriziert.
Solange der Tagi sich als Propaganda-Schleuder betätigt, ist der Niedergang bei dieser Konkurrenz unaufhaltsam. -
Zum Tagesanzeiger:
Es gibt Tage. da hat es immer noch gute informative, nicht belehrende Artikel. Dann gibt es Tage, da scheint das ganze Blatt nur noch aus Themen zu bestehen, die z.B. beim ultralinken „feministischen Streikkollektiv“ gut ankommen werden, aber tatsächlich Artikel für eine kleine Bubble darastellen. Die grosse Zahl übernommener Artikel und Kommentare aus der linken SZ aus Bayern inkl. des Antisemiten Peter Münch (der aber in Düsseldorf aufwuchs) verschlimmert das Bild noch.Das Magazin … war auch mal besser. Interessante Beiträge finden sich dort eigentlich nicht mehr. Mit Leuten wie Loser, Jürgensen, Kunz, Fankhauser und Co. bedient man einfältige, Scheuklappen-tragende engstirnige Flachgeister, die in ihrer eigenen kleinen Welt schwimmen und nicht gestärt werden wollen. Und ja: Das Magazin ist einfach auch langweilig. Die einzigen wirklichen Lichtblicke: Christian Seiler und seine Kochkolumne, Krogerus & Tschäppeler und ab und an Max Küng. Aber die stellen nur einen Bruchteil der Seiten dar.
ZU 20 Minuten: Lange nicht mehr angefasst, was daran liegt, dass ich mittlerweile a) ohne zu pendeln selbständig schaffen kann und b) der Inhalt immer flacher und einseitiger wurde. Ich habe schon vorher aufgehört die 20 Minuten aus der Box zu nehmen und ich schaute seitdem auch Online nicht vorbei.
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Man könnte zum Eindruck gelangen, für viele „Print“-Medien würde ein Telegram/X Kanal und zwei Personen, welche diese betreiben, reichen, um News zu machen. Es gibt nämlich reichlich viele solcher Kanäle, welche mit weniger Ressourcen und Personal wesentlich bessere Informationen und sogar Journalismus machen – inklusive Podcast und Video-Streaming. Und bei einigen ist die Qualität der Nachrichten, des Journalismus und der Informationen sehr hoch und besser als bei den meisten MSM.
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Du widerlegst leider diesen Eindruck gleich selbst.
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Erste Frage:
Jessica Peppel-Schulz: „Wir wollen führend mit Qualitätsjournalismus in der digitalen Welt sein. Damit tragen wir unsererseits weiter zu einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft bei.““Warum braucht einer der führenden schweizerischen Zeitungsverlage eine deutsche Chefin??? Sie kennt sich weder mit dem politischen System aus, noch kennt sie die politische Kultur in der Schweiz noch die Geschichte. Gibt es keine interne Kraft im Verlag? Gibt es niemanden in der Schweiz aus der Schweiz, der bei Tamedia die Leitung übernehmen kann / will? Das kann ich mir nicht denken…
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Billiglöhner aus dem großen Kanton…
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CEO:in aus Deutschland? Die will uns dir Schweiz erklären!! Den Tagi braucht es wirklich nicht mehr.
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Schon vor Corona war der Tagi sehr einseitig, zunehmend mühsam und fragwürdig. Ein „Belehrungsmedium“ von der Stange. Akademiker&Frauenprobleme, von dem ein Grossteil der Leser im Alltag wohl kaum etwas mitbekommt weil man andere Probleme hat. Auch wie Männer dargestellt wurden und immer noch werden… Frauen als „bessere“ Menschen dargestellt werden… Auch die Multikulti-Gesellschaft wird sowas von beschönigt.
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Ja, man hat sich halt beim Tagi an das Niveau in der Stadtverwaltung angepasst … die Arbeitstage in den Amtsstuben sind lang und deshalb liegen wohl etliche Gratisexemplare dort herum😀
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„While Durov holds French citizenship, is arrested for violating French law, this has broader implications for other social media, including Twitter. There’s a growing intolerance for platforming disinfo & malign influence & a growing appetite for accountability. Musk should be nervous.“
Ich denke nicht nur Musk zappelt kräftig in seinem Kämmerchen. Desinformierende und für eigenen Vorteil zensierende Medienplattformen dürfen jetzt der Geschichte angehören.
Freunde, VERBRECHEN lohnt sich NICHT. Habe ich euch nicht immer gewarnt?
Boomer, boom, boom, Boomerang! 🤯-
Das passiert ausschliesslich in Diktaturen und in der EU. Die EU versucht massiv Einfluss auf diese Plattformen zu nehmen. Die Kommission kann seit einiger Zeit ohne richterlichen Beschluss die Löschung von Posts verlangen. Musk wehrt sich dagegen. Telegram wehrte sich dagegen (wobei man Telegram und X nicht vergleichen kann). Deswegen die Drohungen der nicht gewählten Kommissare ggü X und Telegram. Die linken Medien finden das natürlich auch toll…man stelle sich mal vor, die Kommission könne fordern, bestimmte Zeitungsartikel nicht zu veröffentlichen.
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Sie haben sich verlaufen, das hier ist ein kritischer Beitrag zum nutzlosen Tagi und nicht das Original.
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Wieder mal zu viel Schnee vor den Augen. Was soll dieser Text beitragen ohne zu verwirren?
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Ekelhafte Parteisoldaten freuen sich über jede Einschränkung der Meinungsfreiheit.
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es lohnt sich nicht mit abgestürzten Dummköpfen zu diskutieren! Schlafen sie weiter in ihrer Cloud oder gehen sie mal zu einem Geistesforscher.
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ES gibt wohl aktuell keine andere Branche, die moralisch und fachlich so heruntergekommen ist…
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Doch! Die Kindergärtner haben auch nicht mehr alle Latten am Zaun!
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Die meisten Artikel im Tages-Anzeiger, die nur durch bezahlte Abonnements freigeschaltet und gelesen werden können, sind auch auf anderen frei zugänglichen Newsplattformen oder durch eine Google-Suche lesbar. Kein Wunder, dass die Zeitung kein Geld mit ihren kopierten Artikeln verdient.“
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Wir werden wohl um eine Pravda Helvetia mit wohlwollenden selektierten Themen und Journalisten, bezahlt vom Staat nicht drum rum kommen. Allerdings müsste in meinen Augen erstmal eine strikte Abkehr vom heute üblichen angepackt werden. Ausserdem fehlt es an einer stabilen überzeugenden nationalen Identität um das auch ideel tragfähig zu machen. Die USA leisten sich gut versteckt im Verteidigungshaushalt ein Heer von mehreren 10’000 Inhalteerzeugern aller Art (27’000 vor einigen Jahren), Schreiberlingen, Film, Ton, Video usw. inkl. Übersetzung und quasi weltweiter Verteilung und tun damit genau das.
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Früher hiess das „Heer und Haus“ und es war allen recht.
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@ Dein-Dein: Wir sind definitiv nicht “Dein”…
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Hallo Svetlana.
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Wen wundert es, dass immer weniger die Vertuschungen, Halbwahrheiten und offenen Lügen der Mainstream-Medien goutieren. Tamedia wird ENDLICH mit den Konsequenzen ihrer Abkehr von Fakten und Wahrheit konfrontiert. Und das hat herzlich wenig mit dem ach so bequemen Buhmann „Digitalisierung“ zu tun. Ist auch nur eine weitere der vielen Lügen. Höchste Zeit, dass es auch SRF und andere erwischt.
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Corona-Klima- und Ausländer-Berichterstattung von ideologiebasierten und realitätsverweigernden Schuurnalist*Innen vom Feinsten findet endlich ein Ende.
TX RIP
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Die Linken brauchen den Tagi nicht mal mehr um ihre Joints damit zu drehen. Woke and broke.
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Also ich brauche die Zeitung beim Campen in der freien Natur immer noch für das grössere Business …
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@Wildcamper:
Für etwas anderes kann man den Tagi auch nicht mehr gebrauchen.
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Kritik am Journalismus ist berechtigt,Frohlocken über den Radikalabbau in der Branche weniger. Wenn dann nur noch Telegram und X als Infoquelle übrig bleiben, kommt das grosse Erwachen.
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Der Tagi hatte immer einen Chance ausgewogen zu berichten! Leider immer wieder versagt und bei Telegramm und X kommen beide Lager zu Wort! Beim Tagi nur noch Linke!
Für Sie vielleicht auch noch interessant:
Mark Zuckerberg schreibt in einem Brief, dass Facebook seinen Nutzern während der Corona-Pandemie Inhalte vorenthalten habe. Dies sei auf Druck des Weißen Hauses geschehen, gibt der Meta-CEO gegenüber dem US-Justizausschuss zu. Er spricht von einem Fehler. -
Hat denn der Tagi auch so einen Algorithmus?
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Applaus applaus, google und co. killt den Schweizer Online-Werbemarkt und alle applaudieren, weil die linke TXMedia zuerst reagiert. Lassen wir nun die Schweizer Kultur völlig ausbluten, weil man ja weiterhin google und co. hofiert… und ja keine Steuern auf Schweizer Umsätze US-Amerikanischer Techkonzerne erheben will. Und das, obwohl alle US-amerikanische Konzerne sowas von auf unsere Kultur und unsere Medien scheissen.
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Peter, bitte nicht solch komplexe Zusammenhänge. Mein Feindbild wackelt.
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Aufgrund links-grüner Ideologie verbunden mit dauernder Löschung meiner Kommentare, habe ich das Abo gekündigt.
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Die letzten, wenigen, verbliebenen guten Mitarbeiter tun mir leid. Ansonsten: Wenn wundert es? Wer liest diese woken, zero-quality Blätter noch? Allen voran, der altehrwürdige Tagi.
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Journalismus ist etwas zu veröffentlichen, was andere nicht wollen, daß es veröffentlicht wird. Alles andere ist Propaganda. Und dafür bezahle ich nicht.
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Wieso ist eigentlich die Meinungsvielfalt, wie sie in der Kommentarspalte dieses nicht-Mainstream-Mediums erkennbar ist und deren Fehlen hier immer beklagt wird so unfassbar breit?
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WEF Globalisten im reality check:Resultat -> ungenügend.
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Die Zeiten ändern sich. Printmedien sind out. Das mag zwar für Gestrige schade sein, aber ändern lässt sich das nicht. Onlinemässig Leser zu binden ist eine Herausforderung, die ganz andere Fähigkeiten erfordert. Das können hier viele nicht. Artikel Note 5.
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Bye bye Tagi, wünsche günstige Winde…
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Ja, die Konzernleitung segelt gerne auf der eigenen Yacht in der Ägäis. Aber danke für die guten Wünsche …
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Ob gedruckt oder digital, irgendwann man hat es gehört wenn Kapitalisten Linke Presse machen.
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Man lese UNBEDINGT den Beitrag in der NZZ von (vor)gestern, von Lucien Scherrer, „Man nennt sie ‚Unser Avatar'“.
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voll krass
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wer solchen geistigen Propaganda-Dünnpfiff konsumiert, hat die Kontrolle
über sein Leben verloren. -
Die katastrophale Berichterstattung während Corona und zum Thema Klima hat bei uns in der Familie dazu geführt, das wir nach gut 20 Jahren den Tagi abbestellt haben.
Für dümmliche Propaganda ist mir mein Geld schlicht zu schade.
Ich habe das Produkt nie vermisst. -
tagi journalismus sind dpa-, ap-, reuters- und afp-pressemitteilungen, aufgebröselt für den xfach geboosterten bratwurst-lemming von der anti-räächz-demo und mindestens dreimal durch den woke-filter gepresst.
nützlich wie ein furunkel am allerwertesten.
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Beeindruckend, soviel Meinung. Jetzt gehen wir aber wieder hinein, chömed si.
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Die Mehrheit der Migranten ist kaum einer unser Landessprachen mächtig, wie wollen die dann lesen? Auch unsere Sozialämter kommunizieren für unsere zahlreichen Gäste via einfacher Sprache..
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Bei Enrico kommt offensichtlich nicht mal einfache Sprache an. Wieviel Komplexität sie transportiert, spielt dann auch keine Rolle mehr.
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@ Legastwniker: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen…
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@ Dein-Dein: An welchem Minderwertigkeitskomplex leidest den du?
Wir sind nicht Dein-Dein… -
@ Dein Legastheniker: Jeder hat ein Recht auf Dummheit. Du nimmst es täglich wahr.
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@ Dein-Dein: Das Zauberwort heisst Legastheniker, wenn du hier schon auf dicke Hose machen willst. Peinlich, peinlich…
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🎺Tusch🥁, Franka. Welche Einschränkung hat ein Legastheniker schon wieder?
Du musstest aber lange studifizieren, bis dir jeweils ein neues Nick in den Sinn kam. Mit beschränkter Originalität.
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Schland, meintest du Eingliederungsberaterin?
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@Legasteniker: Dümmlicher Inhalt ist weit schlimmer als ein/zwei Fallfehler.
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Scheinbar interessieren sich immer weniger Leute für diesen sogenannten „Qualitätsjournalismus“. Kann an der zunehmenden Leseschwäche der Schulabgänger liegen. Höchstwahrscheinlich liegt’s aber an der versprochenen „Qualität“. Die ist, wie die eigene Erfahrung nach 50 Jahren Zeitungskonsum zeigt, seit Jahren am sinken und zur reinen PR-Hülse verkommen.
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Linker Laden…linke Leserschaft. Auf ein baldiges Komplettverschwinden.
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Der Tagi schreibt nicht mehr Fussgänger, sondern „Fussgehende“! Eine solche Zeitung hat keine Daseinsberechtigung.
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Er meinte vielleicht „fussgehende Krokodile“ oder sonst was. Jedenfalls sind das für meine Begriffe eine Bande von Idioten, die so schreiben.
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…. und fast jeder Leser Kommentar wird zurück gewiesen (zensuriert), da er irgendwas oder irgendwen irgendwie verletzen könnte…
Den Tagi braucht nun wirklich niemand. -
Was ist mit dem Begriff “Hühneraug”? Gibts da ein Gender? Kann das bitte bei der nächsten Redaktionssitzung an der Werdstrasse besprochen werden?
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Vor kurzem am Samstag im Kaffee den dünnen Tagi zwischen die Finger bekommen. Auslandberichterstattung wird im rot-grünen Deutschland geschrieben (unbrauchbar), der Rest Boulevard und viele Kommentare und andere Nabelschauen von woken Journalist*innen (unnötig). Die Krönung war aber im Magazin eine Geschichte über kapitalistische Geldsäcke im degenerierten Zug, die alle schlechten Klischees bediente (ich vermute es war Badran unter falschem Namen, unterirdisch). Als mich die Bedienung fragt, wie der Brunch war, sagte ich: „Ausgezeichnet, aber wechseln sie bitte ihre Presseerzeugnisse, die verderben das Ganze“. Das die Publizistik nichts mehr einbringt – wen wundert’s.
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Und was so die Bedienung mit deinem supergescheiten Kommentar anfangen? Feststellen, dass du Defizite in der Empathie gegenüber Servierpersonal hast?
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Publizistische Themen: Nicht auf die Größe der Zielscheibe, auf die Distanz kommt es an.
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Diese Lügen- und Propaganda-Presse wird ausser unserem Bundesrat niemand vermissen, wenn sie denn in 2 bis 3 Jahren ganz verschwinden.
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Doch, die Zürcher Stadtverwaltung, die dann nicht mehr weiss, was sie am Nachmittag tun soll …
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Naja, da ist die TA-Media AG selber schuld. Seit dieser Somm im VR sitzt, ist der TA zur zweiten Weltwoche verkommen. Und da sich der Leserkreis der Weltwoche auf zwei- dreihundertausend Einwohner (das sind bald 9 Millionen, also knapp 3,3 % der gesamt Bevölkerung) beschränkt, kann halt nur die Weltwoche finanziell rentieren (wenn sie es denn tut).
Für zwei, drei Weltwochen reicht halt die Leserschaft nicht aus. Wird beim Nebelspalter nicht anders sein.Kein Wunder, will der bürgerliche Block in Bern, Direktzahlungen an die Schweiz. Medienlandschaft bezahlen. Es geht mitnichten darum, die Meinungsfreiheit und Vielfalt aufrecht zu erhalten. Es geht darum, Verlagshäuser wie TA-Media AG mit öffentlichen Geldern am Leben zu halten. Denn wenn es den bürgerlichen (und dort vor allem der $VP) darum gehen täte, die Meinungsfreiheit und Vielfalt zu hegen und pflegen, warum will sie denn auf Teufel komm raus SRF ruinieren?
Eben, das ist die verlogene Medienpolitik unserer sogenannten Volksvertretern, sprich Abnicker der Lobbisten und Parteispendenkässelifüller (da gehören auch die pauschalbesteuerten ausländischen Steuerschmarotzer dazu. Denn warum sonst setzt sich der gesamte NR, SR und BR für die ein? Befürwortete ein ja an der Urne für diese Schmarotzer? Unterstützt den Verkauf von Eigentum in Andermatt etc. an diese Ausländer? Und ist vehement gegen eine Veröffentlichung der Parteispenden….) Tschuldigung bin vom Thema abgekommen.
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Was, TX Media hat als Kerngeschäft Journalismus? Und das noch mit Qualität? Da wär ich jetzt also nie drauf gekommen!
TX ist eines der hiesigen Sprachrohre der Atlantikbücke und das Verkünden der ewig gleichen Botschaften von ennet dem Teich ist nicht mehr so das ganz grosse Geschäft, da dieser aufbereitete Mist immer weniger Leute interessiert. Da muss man dann halt Kosten senken, sonst wirds rot in der Bilanz
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Lukas Hässig ist schlimmer als alle anderen Medien!
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Bullshit. IP und Lukas Hässig sind einer der wenigen verbliebenen Lichtblicke in der Schweizer Medienlandschaft.
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Er ist ein unabhängiger Journalist,den ich sehr schätze.
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Aus LINKER Sicht siehts so aus.
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Zum guten Glück gibt’s noch den FAM aus Berlin. Der kann noch richtiges Deutsch fein geschliffen. Aber zum Totlachen lächerlich.
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…. du scheinst beim Tagi zu Arbeiten…
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Nicht neidisch werden und den Frust beim fleissigen LH ablassen (sind Sie ein arbeitsloser Jounalist?)
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Die gesamte vermeintliche Existenzgrundlage dieses Woke-Blättchens wird sauber, analytisch und logisch zerlegt in dem sehr empfehlenswerten Vortrag von Prof. Vahrenholt:
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Danke für den interessanten Link!
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Die ganze Problematik dieses Unternehmens ist perfekt zusammengefasst in dem woken, progressiven, idiotischen Satz „Wir wollen führend mit Qualitätsjournalismus in der digitalen Welt sein. Damit tragen wir unsererseits weiter zu einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft bei.“
Willkommen in der Bubble der links-woken Bessermenschen. Dass die Realität jetzt jede 6. Stelle in dem Laden killt, war nicht nur absehbar, sondern geradezu programmiert! Wohl bekomm’s!
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Dann bleib doch bei den Fakten. Der TA ist schon lange kein linkes wokes Blatt mehr. Im Gegenteil. Es ist die billig Ausgabe der Weltwoche. Dank dem strammen Blocherzögling Somm. Best Buddy von Köppel, dem Freund des Faschisten Höcke. Soviel zum Thema Meinungsfreiheit a la $VP….
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Fact Jack, dass du schon lange nichts mehr zu einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft beiträgst, musst du nicht extra betonen.
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@Ist ja alles so gewollt:
ich nehme mal an, Sie reden von Ihrer 17. Booster-Impfung, die dazu führt, dass Ihre geistige Kapazität Sie zu solch wirrem Geschreibsel verleitet.
„Somm verliess die BaZ 2018 nach der Übernahme der Zeitung durch den Tamedia-Konzern als Chefredaktor und Verleger auf Ende 2018.“ Soviel zu Facts. Oder gewollt/gewählt…! Bewerben Sie sich doch bei Correctiv; da kommen Sie toll an mit Ihren Verdrehungen.Ich schlage Ihnen zur Verbesserung Ihres allgemeinen Geisteszustands eine mind. 4fache mpox-Impfung vor. Ich befürchte zwar, Ihre Wahnbilder und $VP-(wie lustig!)Traumata werden auch dann kaum verschwinden. Aber wer weiss, vielleicht kriegen Sie nochmal eine Bratwurst…
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Zum Glück werden es immer mehr, welche diesen journalistischen Flachdenkern ihre Nabelschau nicht mehr abkaufen.
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@ Dein-Dein: Der geistige Tiefflieger ist wieder unterwegs!
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AN: Ist ja alles so gewollt…..und gewählt
Weiss nicht woher Sie diesen unerträglichen Bullshit haben.
Somm ist FDP Mitglied und hat soviel mit der SVP zu tun, wie Ihre überbordenden Intelligenz..
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Es ist immer wieder interessant hier die Kommentare zu lesen. Das es berechtigte Kritik gibt, geschenkt! Aber die Trump und Musk’sche Art und Weise wie hier gepoltert wird (inkl. Halb und Unwahrheiten) ist wieder einmal bezeichnend. Kleiner Tipp: Wenn ihr die Tamedia Blätter nicht mögt, lest doch die NZZ. Diese ist, dank ihrer Dependance in Berlin, mittlerweile von einem neutralen zu einem rechts-provokant / populistischen Medium mutiert.
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Die NZZ hat sich leider in den letzten Jahren mehr und mehr in die Schafherde der korrumpierten Medien eingereiht.
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@Alexander: Korrekt, auch die NZZ gibt nur noch den dumpfdröhnendenn rechtsnationalen Stammtisch-Polteri. So etwas möchte ich nicht mal gratis vor die Türe …. haben.
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TA und Qualitätsjournalismus, da lachen ja die Hühner.
Da wird linksgrüner Meinungsjournalismus betrieben und jede Kritik oder andere Meinung von der Redaktion sofort unterdrückt und zensiert, wie ein kürzlich erschienener Beitrag in diesem Medium trefflich beschrieb.
Für ein offenes, pluralistisches digitales Produkt könnte ich mich interessieren, aber was der TA Verlag derzeit produziert, interessiert nur die linke Wokeblase und selbst diese nicht mehr genügend ….
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Dieser Anfang vom Ende der Dauer-Bevormundung durch das faktische Kartell der Schweizer Mainstream-Printmedien ist sehr zu begrüssen. Leider hält ihnen ein grosser Teil des älteren Publikums weiterhin die Treue, komme was da wolle, die Loyalität dieser Klientel zu SRF ist wohl noch höher.
Die jüngeren und eine wachsende Zahl von mittelalten Lesern haben jedoch die Nase gestrichen von Tagi, Blick und 20 Minuten. Letztlich kann es sich kein auch nur halbwegs seriöses Medium leisten, ständig an der Realität vorbeizuschreiben und falsche Prognosen abzugeben. Kreuzfalsch lagen Tamedia, Ringier und SRF bei der „Pandemie“ und beim Nutzen der „Impfstoffe“. Völlig daneben lagen sie beim Ukraine-Konflikt und den Nutzen der Sanktionen gegen Russland, die Europa bleischwer auf die Füsse fielen.
Seit über zehn Jahren und auch aktuell wieder versuchen sie zudem krampfhaft, jegliche Kritik am Migrationswahnsinn aus der muslimischen Welt als hinterwäldlerisch und rassistisch zu diffamieren und sich für „legale“ Migrationskanäle im Sinne des unsäglichen UNO-Migrationspakts stark zu machen.
Inzwischen haben sich allerdings derart viele Straftaten, begangen von Afghanen, Maghrebinerb und andere muslimische Männerb ereignet, dass diese Position teilweise modifiziert werden musste, um die eigene Glaubwürdigkeit nicht zu stark zu gefährden.Too little, too late, sage ich da nur. Zeit, dass ihr verschwindet, bevor hier englische Verhältnisse einkehren und Bürger, die ihrem Ärger Luft on- oder offline Luft machen, ohne Gewaltanwendung, eingebuchtet werden, während Schwerverbrecher, aufgrund der Überbelegung der Gefängnisse kurzerhand in die Freiheit gelangen.
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Go woke, go broke, längst überfällig.
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Jack, du hast‘s geschafft! Einer bringt den Tubelispruch.
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@ Dein-Dein: Und das größte „Tubeli“ kommentiert auch noch..😂
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@Piefke, jetzt komm mir hier aber nicht mit Ansprüchen🤓🤣🤪…
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Tagi, Blick, 20min, Bild, SZ, Faz, Taz, etc., alles linke Blätter die nicht mehr in der Lage sind, neutral zu berichten.
Guter Journalismus ist eben kein Haltungsjournalismus von Idiologen. Es geht um ausgewogene Berichterstattung und nicht um Meinungsartikel von linksrotgrünen Woken.-
Ohje, ein Weltwoche Fan Boy!! Ausgerechnet Du sprichst von gutem Journalismus und liest die Weltwoche! Was für ein armseliger Kommentar.
Der rechte faschistoide Extremismus ist bedeutend gefährlicher für die Demokratie und Meinungsfreiheit als der ganze Wokeismus zusammen.
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Moin moin ist ja
Aber klaro doch, nur noch schwarz oder weiss, rechts oder links und wenn Westenverwerter wie Macron meint die Partei mit den meisten Stimmen soll nicht in der Regierung sitzen, klatscht das Supino.
Alles so binär geworden, nur noch richtig oder falsch, Diskussionen ausgeschlossen.
Das wird dann sehr einfach für AI das social scoring zu berechnen..
Gute Besserung btw.
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Die recht beliebte 12-App einstellen!?
Diese App hat lediglich 12 bestehende Artikel der TX-Group täglich aggregiert (also null journalistischer Aufwand) und war seit Jahren fixfertig programmiert.
Lächerlich, man spart bei den kleinsten Budgetposten.
Und dabei will die TX Group auf digital setzen?
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Digital, aber nicht digitale Publizistik, sondern Marktplätze wie Homegate etc. Suppino betont seit Jahren, dass das Zeitungsgeschäft tot ist und er auf andere Bereiche setzt. Es ist oft schwer zu verstehen, weil er es in Kauderwelsch wie „new purpose“, „different customer journey“… etc. verpackt.
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Die 12 App einstellen macht schon Sinn. Aktuell braucht man pro Tag 12 selbst geschriebene, recherchierte Artikel. In Zukunft brauchts das nicht mehr, und man kann vermehrt einfach SDA Artikel aufschalten.
Ob das dann mehr glückliche Leser generiert, das ist die andere Frage. aber der Entscheid, die 12 App abzuschalten macht schon Sinn…
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Etwas Erfreuliches diesen Dienstag, die Kommentare zum Tamedia-Artikel zu lesen. Der gesunde Menschenverstand lebt!
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Wenn Sie wirklich in die Tiefe gehende Analysen von bestens qualifizierten Experten wollen, so gehen Sie zu Youtube. Was Prof. Sinn zur deutschen Wirtschaftspolitik und zum Green Deal sagt oder General Vad oder General Kujat zum Ukrainekrieg, ist Spitzenklasse. Auch Prof. Jeffrey Sachs zu den Hintergründen und Ursachen des Ukraine-Kriegs etc.etc.
Aber diese Leute sind nicht mehr in der Blase der Guten, welche die politisch gewünschten Botschaften verkünden. Bei Tagi und Ko. werden sie höchstens abgestraft (ganz billig zuletzt die NZZ zu General Kujat“).
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Diese Autoren findet man alle in der Weltwoche. Aber die Nichtleser und Lesefaulen wissen es ja immer besser.
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Die Antwort auf schlechten Journalismus sind nicht Verschwörungstheoretiker, Putin-Knechte und Flacherdler, die von Chemtrails vergiftet werden…
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@Oliver Brunner: Ich vermute, Sie sind auch ein „Qualitätsjournalist“? Kennen sie den Begriff kognitive Dissonanz?
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Der Tagesanzeiger ist zu einem billigen Boulevard-Blatt geworden- das Sprachrohr der Linken. Fundierte Berichte- ob politisch oder wirtschaftlich- sind zur Ausnahme geworden. Die Abonnenten zahlen und selber wenig zu einer fundierten Zeitung beitragen, scheint die Devise bei Tamedia zu sein. Auch bürgerliche Leserkommentare werden von mehreren Leuten in der Redaktion sehr kritisch begutachtet und bei kleinsten Abweichungen zur linken Mentalität zu 95% rasch entsorgt. Widerliche Meinungsbeeinflussung der einfachen Bürger.
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Ganz im Stil der Weltwoche. Dank Somm ist der TA ja auch nur ein Abklatsch dessen was er mal war. Richtig ist: unleserlich und zurecht geht dieses Käseblatt vor die Hunde.
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Qualitätsjournalismus? Das glauben die Verantwortlichen der Tamedia ja selber nicht. In den Mainstream Medien steht vom Boden- bis Genfersee über das gleiche. Keine Recherchen mehr, keine kontroverse Standpunkte mehr. Nur copy Paste überall. Diese Blätter sind nicht mehr lesbar und schaffen sich gerade selber ab. Gut so.
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Die Selbstdiagnose lautet: „Aufgrund der Digitalisierung und des damit verbundenen veränderten Leseverhaltens ist die Anzahl der Abonnemente von Druckzeitungen in den vergangenen Jahren kontinuierlich zurückgegangen“
Das Problem bei solchen Selbstdiagnosen: diejenigen, die das Problem verursachten, wollen zugleich diejenigen sein, die es lösen. Sie ignorieren, dass „Survival of the Fittest“ nicht heisst, dass der Dinosaurier mit den grössten Muskeln überlebt, sondern das anpassungsfähigste Tier.
Wichtige Gründe dafür, dass der Eigentümer-Familie niedrigere Dividenden drohen, bestehen auch darin, dass die Qualität ganz erheblich nachgelassen hat. Zu Wirtschaftsfragen bekommt man meist nur PR-Quatsch. Zu Finanzfragen gibt es praktisch nur Verlautbarungen und wilde Spekulationen. Zur Politik bekommt man nur Statements, garniert mit journalistischem Schleierkraut – wie bei einem billigen Blumenstrauss.
Dass die EU einen missliebigen Blick-Artikel im ganzen EU-Raum verschwinden lässt – wird ignoriert, denn wir sollen ja in die EU.
Dass die Behauptung der Initiative „Manifest Neutralität 21“, die Neutralität sei nicht in der Bundesverfassung, schlicht unwahr ist, wird nicht analysiert, denn wir brauchen die Neutralität angeblich nicht mehr. Umso wichtiger ist die jetzige Volksinitiative, welche unsere Neutralität absichern muss.
Dass die Ukraine das nach Russland korrupteste Land im europäischen Raum ist und Bemühungen der USA gescheitert sind zu klären, wohin Milliarden verschwanden – geschenkt, denn das sind die Guten.
Dass unterdessen praktisch bewiesen ist, dass der grösste Terroranschlag der Welt auf eine wichtige Infrastruktur – Nord Stream-Sprengung – von den USA zusammen mit der Ukraine verübt wurde, verschwindet in einem Sumpf von teilweise abstrusen Spekulationen und bleibt ohne jede Folge. Bei der Verhaftsausschreibung des mutmasslichen Haupttäters wurde nicht einmal sein voller Name verwendet, sondern „Z“ – dabei gibt es im Kyrillischen kein „Z“. Die Medien der Guten lassen all das weg.
Dass Netanjahu die Ausrottung der Palästinenser ankündigte, die gleich behandelt werden sollten wie die Amalekiter, wurde am Rand irgendwo vermerkt – vielleicht in einem Ticker – wo die Nachricht schon nach Stunden verschwindet.
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Zu „Wolodymyr Z.“ gibts nicht mal ne Interpol Red Notice. Das kann man doch einfach alles nicht mehr ernst nehmen. 😂
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Und für diesen Unsinn hast Du Dir soviel Lebenszeit genommen? Wirst Du wenigstens dafür bezahlt und bist Du gratis und franko Putins Schreiberling? Sogar als Anhänger der palästinensischen Terroristen outest Du Dich. Nicht das Netanjahu besser wäre, aber falls Du es vergessen haben sollst: es sind die Palästinenser und den Iranern, welche ganz offen den Genozid an den Juden fordert. Und am 12.10.2023 auch so gehandelt hat.
Du als strammer Rechtsaussen, hast sicher nichts dagegen, wenn die Schweiz so 20’000 Palästinenser als Flüchtlinge aufnehmen. Du, der garantiert gegen den überhand genommenen Moscheenbau gestimmt hast. Du der gegen die Vollverschleierung warst. Du der gegen Ausländer generell bist. Du hast sicher rein gar nichts gegen islamistische Flüchtlinge. Du nicht. Und nur Du. Gell. Blöde Zwickmühle. Einerseits Terroristenfan aber hier haben willst Du die dann doch nicht…. ekelig, wenn einem die persönliche politische Einstellung auf die Füsse fällt.
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Die Veränderungen im Markt zwingen solche Firmen jetzt halt zur Positionierung. Junge Leser und auch solche bis rund 60 Jahren sind eben global in den Medien unterwegs. Warum soviel für ein Tagi, Baz, Bund zahlen, wenn doch nur News aus 2. Hand kommen, X viel schneller ist und Debatte zulässt, alles immer mit diesem belehrenden Linksdrall kommt beim Tagi und mit woker Unterfütterung, Klima, Gender, Coronafuror – man kann es nicht mehr hören. Bei den Kommentaren wird bei TX heftig zensuriert und unterdrückt, was nicht ins Woke-Narrativ passt, bei der NZZ z.B. nicht – alles ist dort viel liberaler und halt auch mit viel mehr Niveau, die NZZ positioniert sich im ganzen deutschprachigen Raum, eben in Deutschland, der Tagi wäre hier völlig überfordert. Bei der Weltwoche gibt’s Journalismus mit Sprutz, sowie Rede und Gegenrede – ein ganz anderes Niveau. Tagi, Baz und Bund: das ist alles einfach nur langweilig, linksbieder, abgestanden. Das einzige, was man leider lesen muss ist der Lokalteil. Die 68er und post 68er, welche den politischen, medialen, kulturellen Diskurs über Jahrzehnte prägten und dominierten sind am Ende, satt. Vor 50 Jahren Avantgarde, sind sie zu den neuen Linksspiessern geworden, die nur noch bewahren und andere, die mehr Saft, Energie, Unternehmungslust haben, und vor allem nicht links sind, nur noch diffamieren, Antworten haben die keine mehr. Sie sind wie die russischen Apparatschiks nach dem Fall der Berliner Mauer: grau, langsam, abgestanden, sklerotisiert – kurz: totes Holz.
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Wenn TX von Qualitätsjournalismus spricht, meinen sie das unreflektierte nachblöken der Propaganda. Es gibt immer mehr, welche sich davon abwenden. Gut so!
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Hoffentlich ist der Loser kein Loser!
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Wäre es zu viel verlangt, wenn sich Hr. Supino einmal Gedanken machen würde, was „Journalismus“ grundsätzlich bedeutet, ergo welche Rolle dieser in einer demokratischen Gesellschaft wahrnehmen sollte? Nach Klärung dieser Frage könnte er sich an die Anforderungen des „Qualitätsjournalismus“ heranwagen.
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Wenn man das Endprodukt „Tagi“ in Händen hält, ist zu vermuten, dass Hr Supino von echtem Journalismus soviel versteht wie eine Giraffe vom Apnoetauchen.
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Wer liest das überhaupt?
Der Schritt war ja mehr als überfällig! – Man muss nichts davon verstehen und hat diesen Niedergang auf Raten kommen sehen. Überholter Journalismus und Schönfärberei auf der Teppichetage. Glaubten die Chefs wirklich den Stuss, den sie da erzählt haben. Wie überall: einige Wenige haben sich auch hier die Taschen gefüllt.
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CH-Print-Journalismus it tot.
Traurig, aber wahr. Wer jetzt noch in dem Beruf anfängt – das ist in Zeiten von AI wagemutig.
Einzig Ringier hat mehr oder minder das früh erkannt – aber selbst Blick soll ja Gerüchteweise barely profitable sein und der Bären-Anteil des Gewinns kommt dieser Tage aus der SMG-Beteiligung und jobs.ch.
Selbst Deindeal ist längst ein Minusgeschäft bzgl. Goodwill, da Coupon-Portale mid 2010s sind (Groupon – wer erinner sich?) sind.
Die einzigen, die richtig kassiert haben im Schweizer Medienbusiness sind die Next-Gen Manager von Ringier, die von der Familie sich haben fürstlich beteiligen lassen. Walder. Bassler, etc.
Der Rest hat das Nachsehen.
Hoffen wir mal das Newhome denen richtig
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Kein Wunder und verdient. Wer für ein immer dünneres und linkeres Käseblatt wie den Tagi im Jahr noch Fr. 600.00 verlangt, kann auf längere Zeit nicht rentieren. Macht aber auch gar nichts, wenn der Tagi verschwindet.
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Bei dem zur CH-Media von Peter Wanner gehörenden „Tagblatt“ in St. Gallen zeichnet sich das genau gleiche Drama ab:
– Unter dem überforderten, als gescheitert geltenden linksgrünen Chefredaktor Stefan Schmid wurde das schwindsüchtige Blättchen in den letzten Jahren kontinuierlich an die Wand gefahren.
– Als Folge davon verabschieden sich Abonnenten und Inserenten in einer dramatischen, stark beschleunigenden Abwärtsspirale.
– In der Gegend St. Gallen ist man sich in bürgerlichen Kreisen einig, dass das „Tagblatt“ infolge immer schlechterer Reichweite als Werbeträger ausgedient hat und man möchte den linksgrünen Kurs der Redaktion nicht weiter unterstützen.
– In mehreren Etappen musste das „Tagblatt“ Notverkäufe von Liegenschaften aufgleisen. Aktuell steht sogar das Gebäude der Druckerei zum Verkauf…-
Es ist tatsächlich so, dass der linksgrüne Chefredaktor Stefan Schmid (früher FDP) das St. Galler Tagblatt nach links orientiert hat. Es ist erstaunlich, dass Peter Wanner diesem linksgrünen Treiben derart lange zuschaut und nicht eine objektive Berichterstattung verlangt. Auch der ständigen und offensichtlichen Hetze gegen die SVP im St. Galler Tagblatt sollte ein Ende gesetzt werden.
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Ein momentan beliebtes Diskussionsthema in St. Gallen ist gegenwärtig, wie wenig lange sich das sterbende, dahinsiechende „Tagblatt“ noch an irgendeinem Strohhalm halten kann. Lange kann es nicht mehr sein, denn bei jeder gedruckten Ausgabe fehlen gemäss Insidern so um die 5 vollbezahlte Anzeigenseiten. Das macht aufs Jahr hochgerechnet ein Millionenbetrag im niederen 2-stelligen Bereich. Darum musste in den letzten Jahren Liegenschaft um Liegenschaft verscherbelt werden.
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Ein Indikator für den finalen Niedergang des „Tagblatt“ ist auch, dass dieses sterbende Blättchen mangels Nachfrage in vielen Restaurants neuerdings gar nicht mehr den Gästen aufgelegt wird.
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Tja, man kann eben eine Zeit lang eine Gruppe von Menschen anlügen und falsch informieren resp. nicht informieren, aber niemals alle Menschen über die ganze Zeit.
Kein klarer Verstand wird den Tagi in irgend einer Form vermissen, wenn es ihn mal nicht mehr geben sollte…
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Alles was delokalisiert hergestellt/angeboten/bezogen werden kann, wandert dorthin, wo die Gesamtkosten niedriger sind und der Zugang schneller bzw einfacher ist. Von daher muss sich jedes Medienhaus entsprechend anpassen. Das war schon immer so.
Werden Journalismus, Zeitungen und Buecher ueberleben? Klar.
Worum geht es eigentlich?
Was ist das zugrundeliegende Problem?Menschen sind nicht bloed, tauschen sich aus, lernen voneinander und merken, dass das was sie suchen und brauchen, in den Mainstreammedien immer mehr fehlt.
Das gilt nicht nur fuer die Leserschaft. Es gilt auch fuer diejenigen, die Inhalt produzieren.
Journalisten, Schriftsteller, Fach-Experten, Korrespondenten die etwas drauf haben, hassen Zensur wie die Pest. Und das ist auch richtig so.
Waren frueher Journalisten freiher? Nein. Zensur war schon immer allgegenwertig.
Was hat sich veraendert?
Heute koennen begabte/kompetente/integre Menschen Inhalt frei von Zensur selbst produzieren, gestalten, veroeffentlichen und davon sogar leben. Und heute kann die Leserschaft diese Inhalte selbst auffinden und ist bereit dafuer zu bezahlen.
Es geht um nichts anderes als Qualitaet und Integritaet.
Das Konzept: Herstellungskosten der Zeitung schon im Start von Werbeeinnahmen zu decken, ist somit zu hinterfragen.
Was wir beobachten, ist ein wachsendes Kundensegment, das Qualitaet und Integritaet sucht, ohne Werbung und dafuer bereit ist zu bezahlen.
Trash-Zeitungen, vollgepumpt mit Werbung werden ueberleben, weil es eben auch dieses Kundensegment gibt.
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Corona Berichterstattung war Todesstoss.
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kurz und bündig, dafür 100%-ig richtig!!!
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Spinnsch?
Das war der schludrige Bericht vom Limmatschwimmen!
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Ich würde gerne für ein Medium bezahlen, aber es gibt kein einziges Medium mehr, das es Wert wäre dafür zu bezahlen. Die Medien sind entweder links, oder wiederkäuen 24/7 Artikel von ausländischen (primär angelsächsischen) Medien.
Selbst die NZZ hat sich mit der COVID- und der Ukraine-Berichterstattung disqualifiziert und sage ich, obwohl ich kein Verschwörungstheoretiker bin/war.
Der gebildete Mensch braucht keine Einordnung aus dem Elfenbeinturm, er braucht neutrale, emotionslose Fakten. Ein Bild machen kann man sich selbst. Und don’t get me wrong ein gewisses Mass an Boulevard-Journalismus (wie hier) als Unterhaltung ist ja ok, aber es muss noch etwas anderes geben.
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100% Zustimmung.
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Sehe ich genau so. Habe leider kein Geld für eine Zeitung zu gründen.
Habe dasselbe in der Baselzeitung in einem Kommentar geschrieben, dass man sowohl die alternativen Medien meist von Russland gesteuert und Massenmedien meist aus USA gesteuert sind abschaffen sollte und neue Medien gründen sollte. Natürlich kam der Kommentar nicht durch.
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Korrektur 1:
Supino war nie wirklich Verleger, Supino war nie wirklich Unternehmer. Supino war ein typischer Mänätscher, flotte Sprüche, grosse Versprechen und immer wieder gescheitert.Korrektur 2:
Das der Aborückgang im Printbereich nicht mit digitalen Abos kompensiert werden konnte hat mit dem Journalismus zu tun. Nicht Meinungsvielfalt sondern links-ideologischer Meinungseinfalt, die Frauenquote verhindert Wettbewerb bei der Stellenbesetzung, nicht die Kompetenz bestimmt sondern das Geschlecht. Bei der Auslandberichterstattung ist der TA Nachplappperi der SZ, verzichtet auf die „eigene Stimme“!Korrektur 3:
Peppel-Schulz: „Wir wollen führend mit Qualitätsjournalismus in der digitalen Welt sein. Damit tragen wir unsererseits weiter zu einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft bei.“ Ähnliche Worthülsen waren schon von Supino, Birrer und anderen zu hören. Eine freiheitlich demokratische Gesellschaft braucht Meinungsvielfalt, nicht die zentralistische Meinungseinfalt der Werdstrasse von JournalistenInnen die nur noch um ihren Job bibbern, bei internen Vorfällen wegschauen, nach aussen aber immer den Mahnfinger erheben!-
Korrektur 4:
Wieder auf richtige Schweizer Journalisten mit CH-Ausbildung setzten und die aus dem Norden zurückschicken bzw. in die Ferien, oh pardon, natürlich Urlaub…
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Für diese Kriegs-, Klima- und Giftspritzen-Propaganda bezahlen ohnehin seit langem nur noch Debile.
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Bravo! Das Gleiche wollte ich auch schreiben.
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Zahlen die Sozialämter eigentlich auch ein Abo?
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Amen!
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Der Woke und voll Linke Tagi ist nun in der Realität angekommen. Gut so. Meinungsfreiheit und Qualitäts-Journalismus geht anders. Ob das der CEO*innen aus dem Norden wohl checkt?
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Die Dichter & Denken aus dem Norddn versenken gerade mit grosser Klappe eine ganze Industrienation!!!
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@maria amen: Sie haben grundsätzlich recht, nur dass die protagonist*innen und -aussen mit dichtern und v.a. denkern soviel gemeinsam haben wie ein mcdonalds mit gault millau-sternen.
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Weniger Inhalt gleich weniger Abonnenten, subjektive Beriche gleich kleinere Zielgruppe, weniger Leser gleich weniger Werbefranken.
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Nicht einen Franken Steuergelder für diesen Konzern.
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Menschen sind an der Wahrheit interessiert und nicht an persönlichen politischen Neigungen von Journalisten.
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„Tamedia-Qualitätsjournalismus“???
Das ist doch wohl ein Witz. Eine Ansammlung von Copy/Paste Agenturmeldungen, eventuell noch vom Praktikanten schlampig zusammengekürzt, kombiniert mit links-grün-schulmeisterlichen Artikeln zu Lokalen Ereignissen und Themen die zu irrelevant für die Agenturen sind…
Das ganze dann noch konkurrenziert mit einem Gratisblatt in ähnlicher Qualität aus dem eigenen Haus -
Von wegen Qualtätsjournalismus. Bitte alle Produkte vom Markt nehmen. Ich möchte diesen linken Haltungsjournalismus nicht mehr.
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… und ich Ihre Haltung nicht.
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Hauptsache die Frauenquote stimmt, die Regenbogenfahnen flattern und jeder fühlt sich wohl.
Qualitätsjournalismus, die Wahrheit oder auch das Verdienen von Geld ist zweitrangig.
Welcome to TX Group!
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Jetzt noch Serafe abschaffen und das wars 😉
Zum Glück habe ich das Angebot von CH Media abgelehnt. Narzisstische Ex-Banker, die im großen Stil Werbepartner an Land ziehen wollen – das ist nicht zum Lachen. -
Propaganda Journalismus hat keine Zukunft.
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Hoffentlich bleibt die Finanz und Wirtschaft bestehen. Dank der Finanz und Wirtschaft sind demnächst viele in Frühpension da die Fuw die Aktie Kuros bei 3 Franken zum Kauf empfohlen hatte und die Aktie 8 Monate später bei 16 steht. Dieser „Finanz“ Blog verzichtet auf Aktienempfehlungen und gibt lieber den Schwurblern und Covidioten eine Plattform, davon hat finanziell niemand etwas davon und keiner kann deshalb in Frühpension. Btw, TX Group ytd +32%, ist jetzt auch ein super Outperformer, da gibt es andere Firmen über die man herziehen kann.
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Autsch. Diese Wattebäuschchen schmerzen wienemoore 😂
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Könnte es vielleicht auch daran liegen, dass niemand mehr diesen linksgrün verlogenen Mist lesen will? Selbst wer Umweltschutzanliegen ernst nimmt, hat von der hysterischen Lügenpropaganda irgendeinmal genug. Qualitätsjournalismus aus dem hohen Norden? Selten so gelacht!
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Tamedia-Qualitätsjournalismus 🤣
Richtig wäre linksgrüngenderwoke Berieselung der restlich verbleibenden Leser.
Für diese Kriegs-, Klima- und Giftspritzen-Propaganda bezahlen ohnehin seit langem nur noch Debile.
Corona Berichterstattung war Todesstoss.
Tja, man kann eben eine Zeit lang eine Gruppe von Menschen anlügen und falsch informieren resp. nicht informieren, aber niemals…