Sanija Ametis Schüsse auf die in einem prominenten Schweizer Auktionskatalog wiedergegebene Darstellung der „Madonna mit Kind“ des Florentiners Tommaso del Mazza (aktiv von 1377-1392) haben einen Aufschrei provoziert.
Dass eine aus Bosnien stammende, nichtgläubige Muslima, welche mit ihrer Operation Libero für einen EU-Beitritt der Schweiz missioniert, ein solches Sakrileg auch noch öffentlich selbstinszeniert, liess nicht nur in- und ausländische Hüter des Abendlandes aufheulen.
Da die nun öffentlich bekannte Aktion als Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit (Art. 261 StGB) nicht nur wegen der populistisch inszenierten Strafanzeigen der „Jungen SVP“ und des rechtsradikalen Demagogen Rimoldi, sondern als Offizialdelikt von Amtes wegen verfolgt werden dürfte, sei an dieser Stelle kein verfrühtes strafprozessuales Plädoyer gehalten, sondern einzig eine soziokulturelle Apologie skizziert.
Ametis Aktion erweist sich auch für die Schützin, zumindest im Nachhinein, als so unbedacht wie die darauf folgende – fast schon katholisch anmutende – „Vergebungsbitte“.
Immerhin hatte sie nicht geltend gemacht, ihre Schüsse hätten dem (auf Mazzas Gemälde in der rechten Hand des Jesuskinds gehaltenen) Distelfink gegolten und – im strafrechtlichen Sinn einer aberratio ictus – „irrtümlich“ das Jesuskind und dessen Mutter getroffen.
Im Erwägen über eine Absolution wäre daher zu fragen: Auf was hat Ameti somit geschossen? Auf Gott, ein Bild Gottes – oder ein bestimmtes „Gottesbild“?
Unweigerlich sieht man sich an die religiösen Bilderstreite in Byzanz wie jene der Reformation erinnert, als darüber gestritten wurde, wie das Zweite Gebot „Du sollst dir kein Gottesbildnis machen“ auszulegen sei:
Die Ikonoklasten schritten, wie die jüdisch-islamische Tradition, zur Entfernung (wie im zwinglianischen Zürich 1524, als „man die götzen und bilder mit züchten hinweg tuon sölle“) oder aber brachialen Zerstörung jeglicher Gottesdarstellungen (in der Schweizer Reformation namentlich in Basel, Bern und St. Gallen), während die Ikonodulen in ihnen zu verehrende Ab-Bilder Gottes und seiner Heiligen sahen.
Bis heute kontrastieren reich bebilderte katholische und orthodoxe mit kargen zwinglianischen und calvinistischen Kirchenräumen.
Da die religiösen beziehungsweise konfessionellen Antworten somit nicht eindeutig ausfallen, liesse sich mit Sokrates (im Buch X des platonischen Dialogs „Politeia“) seinen Gesprächspartner fundamentaler fragen:
„Nachahmende Darstellung allgemein überhaupt, kannst du mir das sagen, was sie eigentlich ist? (…) Welchen der beiden Zwecke geht die Malerei, für das Nachbilden des Wesenhaften, wie es ist, oder für das des Scheinenden, wie es sich im Scheine gibt.“
„Ist sie also eine Nachbildung von Schein oder von Wahrheit? (Vom Scheine, antwortete er.)“
„Weit also von der Wahrheit ist offenbar die Nachbildung entfernt, deswegen kann sie auch alles mögliche nachmachen, weil sie nur weniges von jedem Ding trifft, und dazu noch mit einem Schattenbilde davon.“
Auch wer das Original der Darstellung – Mazzas Gemälde der Madonna mit Kind – als verehrungswürdige Ikone verehren und strafrechtlich schützen möchte, müsste sich fragen, ob gleicher Verehrung und Schutz auch dessen tausendfache, letztlich der kommerziellen Auktionierung des Bildes dienende Reproduktion (Auflage 30’000 Exemplare) zukommt.
Oder ob es sich dabei eben um weltliche „Schattenbilder“ einer gemalten Nachbildung des Göttlichen handelt.
Schliesslich wäre, anlehnend an das Jesuswort „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie“ (Joh 8,7) zu bedenken:
Ausgerechnet heute, da im hochgelobt „christlichen“ Abendland immer mehr Menschen aus der Kirche austreten und nur noch Minderheiten an Gott – geschweige denn die Menschwerdung und Auferstehung seines Sohnes und das Wirken des Heiligen Geistes – glauben, macht sich eine zunehmende öffentliche Ablehnung „fremder“ (meist islamischer) und Demonstration „eigener“ (christlicher) Symbole bemerkbar.
Kopftücher und Minarette werden demokratisch legitimiert verboten, während der bayerische Ministerpräsident – nota bene gegen den Widerstand der Kirche – verordnete, im Eingangsbereich eines jeden Dienstgebäudes sei „als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns gut sichtbar ein Kreuz anzubringen“.
Dass die Verfolgung anderer Religionen bei gleichzeitig verordneter Pflege eigener religiöser Bräuche und Symbole äussere Symptome einer inneren Glaubensentfremdung sein können, haben prominent die Christenverfolgung im (noch) heidnischen Rom und die Glaubenskriege zu Beginn der (säkularisierenden) Neuzeit vor die Augen der Geschichte geführt.
Vielleicht sollten wir bedenken, ob tatsächlich Ametis Ikonenschüsse oder nicht vielmehr der Grund, warum wir uns davor fürchten, Anlass zur Sorge ist.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich finde es total falsch, die Vernichtung Ametis mit der Terrorei der Moslems zu rechtfertigen. Wo sind wir, wenn wir uns eigentlich am liebsten gleich feige und mies aufführen.
Die Frau hat auf ein Symbol der Menschlichkeit und Liebe geschossen. Dass die Menschen nicht von solchen Personen regiert werden möchten, ist vllcht Angst – aber nachvollziehbar. Letzten Endes hat sich Ameti aber einfach zu viele Polit Feinde gemacht und wird für einen Fehler vernichtet, so wie sie sich schon xmal an solchen Vernichtungen beteiligt hat. Tut nicht so scheinheillig. Niemand mag die Frau und ihren moralischen Zeigefinger. Ganz einfach. -
Eine weitere linke Frau, die nicht zum Wohlstand der Schweiz beiträgt sondern sich stattdessen mit unmöglichen Scheiss-Ideen einfach nur profilieren will.
Es ist gut dass die Quittung so deutlich ausgefallen ist, dass sich andere linke Frauen gut überlegen, ob sie das nachahmen möchten… -
Loris Mainardi ist eine tragische Figur. Wir haben hier einen Mittvierziger, dessen einziger Lebensinhalt die Beschäftigung mit Rimoldi zu sein scheint – in einem alarmierenden Ausmass. Ich wünsche ihm, dass er bald einen neuen Lebensinhalt findet und nicht in dieser frustierten bitteren Weise sein Dasein fristen muss.
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Alter? 32 Herkunft? Bosnien… Religion: Islam
Juristin, diverse politische Aemter… „Dummheit weil jung“? Oder endlich in der „Euphorie des Erfolgs“ das wahre Gesicht?
Brauchen wir so etwas wirklich in unserer Gesellschaft? Strafrechtliche Verfolgung oder besser konsequente gesellschaftliche Ausgrenzung (gilt auch für ihre Unterstützer)? GLP Zürich noch wählbar? Wirklich? Muss jeder selber wissen… -
Ameti soll jetzt einen Koran verbrennen und die Aktion posten, und gut ist’s. Wenn sie das nicht macht, dann bitte per Flixbus retour nach Bosnien – einfach – versteht sich.
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Für eine liberale Partei tätig zu sein und sich dabei für eine Impfpflicht aus zu Sprechen, auf das Abbild eines Kindes und einer Frau zu Schiessen, zeugt doch nur von fehlender Empathie oder der sucht nach Macht und faschistischem Gedankengut.
Sie aber gleich so aus zu löschen mit rassistischen und antichristlichen argumenten, macht den Mobb und die Medien zum gleichwertigen Täter. Die Kirchen werden auch kommenden Sonntag leer bleiben und Waffen die tausende Kinder töten, werden dennoch geliefert. -
Fehlerteufel im Artikel. Ohne die Strafanzeige gelesen zu haben, nennt der Autor Nicolas A. Rimoldi einen Demagogen. Die Klage enthält im Bezug auf den Art.261 auch den Hintergrund, das Maria(Maryam) und Jesus(Isa) auch im Islam verehrt werden. Die Klage schliesst Eventualliter Art. 261bis mit ein, zeigt klar auf das hier Ermittlungsbedarf besteht. Die Klage von Mass Voll gesteht somit der Beklagten auch rechtliches Gehör zu. Doch sie unterscheidet sich klar von der, der JSVP. Denn sie bezieht sich auch auf den Artikel 33 des Waffengesetz.
Hier wird die journalistische Sorgfaltspflicht verletzt. -
Wie kann man nur so einen Brösel schreiben!
Einmal mehr bewahrheitet sich; „at your highest point, the devil comes for you“. Man kann es nicht mehr schön Trinken, um es mit mit ihren Worten zu sagen. Dann noch Naivität als Ausrede zeigt ihre Inkompetenz.-
@Martin Bühler
Kompetenz entdecke ich im Kommentar aber auch nicht unbedingt – wer vom devil – Teufel – spricht ist im 21. Jahrhundert noch nicht ganz angekommen.
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@Der Brühler Teufel – Einfach so unter uns beiden; Es ist eine Metapher 😉 Aber schön, zeigen sie Ihre Gesinnung und outen sich sich als Ameti-Unterstützer.
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@Martin Bühler
Nein – kenne Ameti nicht – lebe ja in Stockholm. Aber lesen Sie mal: Was uns der Fall Sanija Ameti lehrt. Der Umgang mit der GLP-Politikerin ist beschämend und zeigt, wie empfänglich die Schweiz für rechte Kampagnen ist.
Artikel lang, lesen: https://www.republik.ch/2024/09/11/was-uns-der-fall-sanija-ameti-lehrt
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Erstens kann man als Juristin(Ameti)so dumm sein um so was zu machen!?!2tens Muslim.Flüchtlingsfam.sich dem Aufnahme Land so eine Frecheit erlauben und der Schweizer sagt nur Muh eben nein! Gott sei Dank diese Reaktion!!!
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Mainardis Analyse geht vollkommen an den wichtigen Frage vorbei:
Seitdem die religiös-motivierte Provokationen und Raubzüge der Freischarenzüge unser Land in unseren letzten Bürgerkrieg stürzte, ist die provokative Aufarbeitung von religiösen Meinungsverschiedenheiten verboten. Ihre Aufarbeitung ist erlaubt muss aber sachlich und respektvoll sein. Und das ist gut so.
Frau Ameti hatte nie Anstand, und Ihre Wortmeldungen zu Covid legen eine haarsträubende – und sehr gefährliche – Unsachlichkeit und mangelnde Seriösität hin.
Nun hat eine ihrer Provokationen sie erwischt. Wir können nur hoffen, dass wir sie und ihre mangelnde Seriosität nie mehr in den Medien erleben müssen.
Übrigen, Herr Mainardi, die Zerstörung von Bildern oder gar religiöser Kunst ist in der Schweiz überhaupt nicht verboten. Man darf es nur nicht in der Öffentlichkeit und auf provokativer und oder beleidigender Art tun. Damit ist ganze Diskussion völlig irrelevant.
Frau Ameti bitte ich, sich zu überlegen, ob nicht Menschen an ihren dümmlichen Forderungen zu Covid – wo sie eine haarsträubende Ignoranz und Arroganz zeigte- möglicherweise gestorben sind, und ob es nicht Zeit wäre, für eine radikale Umorientierung ihres zukünftigen Lebens wäre. Ethisch wäre sich eigentlich dazu verpflichtet.
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Wieder so ein langweiliger Autor, ich fürchte, LH wird ihn jetzt öfters bringen, denn er schaut ja nicht auf die Qualität der Autoren. Die kath. Kirche mit dem jahrhundertelangen, ungesühnten Missbrauch von Kindern und Schutzbefohlenen gehört nicht auf IP.
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Ich habe es so, wenn mir ein Medium nicht passt dann bin ich weg und schreib nicht jeden Tag noch Sinn befreite Kommentare auf der Plattform so wie du und viele andere Clowns hier.
Ich mag Religion nicht aber in diesem Fall gebe ich dem Katholiken recht.
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Oeffentlichkeit stehende Politikerin mit moslemischen Wurzeln schiesst mit einer Waffe auf ein christliches Symbol und stellt es ins Netz. Die Botschaft an andere Muslime: Ja, das kann man tun, ich schiesse auf Marija und Jesus, da ich den Katalog gerade zur Hand hatte. Vielleicht habt ihr keinen Katalog, aber was anderes. Wenn das, was Ahmeti tut und angesichts der fast täglichen muslimischen Messerangriffe in Europa, kein Megaskandal ist, den man ohne wenn und aber verurteilen muss und der rechtliche Konsequenzen haben muss, weiss ich nicht was uns überhaupt noch vor unserem eigenen Untergang aufrütteln könnte.
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Ärger mit dem Krötenkruzifix. Das Kreuz ein Ärgernis.
Quelle & Bild vom Frosch: Quelle: F.A.Z.: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst-aerger-mit-dem-kroetenkruzifix-1665440.html
Ein gekreuzigter giftgrüner Grasfrosch mit einem Bier zwischen den Schwimmhäuten, ausgedacht vom vor elf Jahren verstorbenen Martin Kippenberger, erregt in Südtirol die Gemeinde: Der blasphemische Frosch muss weg.
ei kein Frosch: Dieses Stoßgebet richtet derzeit ein katholischer Kirchenvolksteil an den Gekreuzigten – einen giftgrünen Grasfrosch mit einem Bier zwischen den Schwimmhäuten. Was der vor elf Jahren verstorbene Martin Kippenberger sich als gutmütige Provokation ausdachte, erregt in Südtirol die Gemeinde. Natürlich nicht die der Kunstliebhaber; die sehen der Leihgabe eines ansässigen Arztes seit der Eröffnung des ehrgeizigen Landesmuseums für moderne Kunst – „Museion“ – im Mai gefasst ins amphibische Auge.
Doch nun hat sich die Existenz des Krötenkruzifixes auch vor den Mauern des Neubaus zwischen Bozener Alt- und Neustadt herumgesprochen. Und die katholische Öffentlichkeit ist außer sich. Ein Frosch am Kreuz? Kurz vor dem weltweit beachteten Papsturlaub in Brixen? Für die beiden Angelus-Gebete des Pontifex sind alle achtzehntausend Eintrittskarten verkauft. So viele würde das „Museion“ auch gern einmal loswerden.
Der Frosch muss weg
Doch da gefährdet Kippenbergers Plastik die Existenz des jungen Hauses. Man hängt nämlich am Tropf der reichsten Region Italiens. Die mag zwar zwischen altösterreichischen Südtirolern der Schützen und der Volkspartei auf der einen Seite und den postfaschistischen Rom-Freunden in Grün-Weiß-Rot tief gespalten sein. Da mögen Kinder mit der falschen Muttersprache an der Krippe abgewiesen werden wie weiland Maria nicht. Doch in einem sind sich Italiani cattolici und katholische Tiroler ausnahmsweise einig: Der blasphemische Frosch muss weg.
Der Präsident des Regionalrates, der fromme Franz Pahl, droht mit Hungerstreik, Katechumenen veranstalten Mahnwachen, die Leserbriefseiten der sonst spinnefeinden Lokalblätter „Dolomiten“ und „Alto Adige“ laufen in beiden Idiomen über wie die Etsch bei Gletscherschmelze. Sogar Bischof Egger zeigt sich mit seinen italienischen Kollegen „verbittert über das Ende des Dialogs zwischen der Welt der Kunst und der Welt der Religion“. Alois Lageder, der neue Direktor des „Museion“, verteidigt einerseits mutig die Freiheit der Kunst, hat aber den Frosch andererseits erst einmal hinter Zeitungen versteckt. Diese Kröte musste er schlucken. Und die regionale Kunst-Obfrau Sabrina Kasslater-Mur verkündet: „Wir sind hier doch nicht in New York!“
Was im derzeit milden Sommerklima wohl nicht nur sämtliche Südtiroler, sondern auch Hunderttausende italienische und deutsche Touristen von Herzen begrüßen. Was soll man denn in New York, wenn man im schönen Bozen sein kann? Und was macht der Frosch? Der schweigt und prostet seinen Bozener Feinden und Freunden stillvergnügt zu. Es ist ein Kreuz mit der Kunst.Quelle: F.A.Z.: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst-aerger-mit-dem-kroetenkruzifix-1665440.html
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Meinungsfreiheit gilt in der Schweiz plötzlich nicht mehr wenn es sich um Andersgläubige handelt.
Somit ist die Schweiz keinen Deut besser als Afghanistan oder Saudi Arabien.
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@Saudi Helvetia
Möchte nicht wissen, was passieren würde, würde ich in Bosnien-Herzegowina den Islam beleidigen. Meinungsfreiheit gilt in der Schweiz nach wie vor, aber nicht unsere Religion in den Dreck ziehen, va bene, bulbo cavo?
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Soo en Seich, was dä uselaaht. Ich chan nüme, muess chot.e.
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Auf Christen wird Hetze gemacht wenn diese sich lustig machen über Muslime oder den Mohammed und wir haben ja mehr als genug Anschläge und Messerattacken von radikalen Muslimen. Dass genau zu dieser Zeit eine bosnische (ex-) Muslima auf so ein Bild schiesst, ist nicht nur ein kleiner Lapsus. Ihr ist jedes Mittel recht, Stimmen zu erhalten, auch wenn es in diesem Fall um diejenigen von Muslimen geht. Übrigens hat sie ja bei den letzten Wahlen Plakate in Pristina aufgehängt.
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Wenn Sanija Ameti zeitgleich mit dem Foto ihrees Schusses auf „Madonna mit Kind“ ein entsprechendes Foto eines Schusses von ihr auf ein Mohammed-Bild gezeigt hätte, dann hätten wohl die wenigsten ein Problem damit. Und diese Dame wäre dann jetzt schon tot. Und genau das ist DAS Problem!!!
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Shoot on a picture of Mohammed and the whole world will stand against you!
Respect for the country you live in is very crucial … not anyone is welcome who does not respect the religion and the values of the country. -
Die Frage wäre, wie würden die Moslems weltweit reagieren, wenn ein Christ oder Jude auf ein Mohamed Biled schiessen würde. Zur Erinnerung die Bilder von Charlie Hebdo!
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Warum wäre das die Frage ? Erstens ist das hier nicht das Thema, zweitens haben in den vergangenen Jahren x-fach Rechtsleute Korane verbrannt, und an die lustigen Mohammed Karikaturen erinnern Sie sich sicher, oder ? Auch unser SVP/JSVP macht immer sehr lustige Aktionen.
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Ok, nun weiss ich, dass der Autor seinen Intellekt gerne öffentlich präsentiert. Mehr jedoch nicht.
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Ach der Loris meint, er müsse Schiedsrichter spielen und zu allem eine Meinung haben, die Bischöfe belehren etc. Den nimmt man an den Stellen der Entscheidungsträger schon lange nicht mehr ernst…
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Verstehe den Artikel nicht.
Malen sie ein Bildchen vom Mohamed und schiessen sie darauf, stellen sie aber auch sicher, dass die Aktion auf Insta und TT prominent geposted wird. Ihr Leben ist in dem Moment verwirkt. Es geht um gleiches Mass der (In-)Toleranz, nicht um Ikonen und Faximilen oder die Mitgliedschaft in einer Kirche.
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Sgt. PEPPer’s Lonely Hearts Club Band
30. August 2024 / 09:30
SZ: „Wie haben Sie dann die vielen Frauen erobert?“Sachs: „So viele waren es nicht, aber sie standen mehr in der Zeitung als andere. Erobern ist das falsche Wort. Die meisten Frauen waren ansprechbar, wenn man ihnen zuhörte, sie nicht überfiel und – wie in meinem Fall – mit einem Quäntchen Romantik überraschte. Mein Freund Roman Polanski erklärte mir neulich, wie man sich heute kennenlernt. In der Disco sagt der Junge zum Mädchen: „Do you like Mick Jagger?“ „Yes – I do.“ „Let’s go to bed.““
Im Interview: Gunter Sachs:
„Auch Playboys werden weiser“
17. Mai 2010, 21:11 Uhr
Lesezeit: 11 Min.
Wie gewinnt man eine Frau wie Brigitte Bardot? Gunter Sachs über Romantik, die wilden 60er und die größte Gefahr, die der Menschheit droht: das Internet.https://www.sueddeutsche.de/kultur/im-interview-gunter-sachs-auch-playboys-werden-weiser-1.278947
„Aber lassen Sie mich noch eins sagen, über die größte Gefahr, die der Menschheit droht.“
SZ: „Nämlich?“
Sachs: „Das Internet. Das Internet kann alles. Es hilft anonym beim Bombenbau oder sich schlachten zu lassen. Es verbreitet Wahrheit oder Lüge, ohne sich zu demaskieren. Es handelt mit Rauschmitteln wie mit allem Perversen. Es kann, ohne Gefahr zu laufen, mehr Unheil anrichten als jede tödliche Seuche. Aber zugegeben, es macht die Welt auch klüger. Doch – wollen wir das?“
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Die kath. Kirche ist ein Uebel. Seit Jahrhunderten werden Minderjährige und Schutzbefohlene sexuell missbraucht und nichts passiert. Diese Täter müssen hart bestraft werden. Ich bewundere jede Person, die den Austritt gibt. Wenn alle Taten aufgedeckt würden, wäre die kath. Kirche bald aufgelöst.
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Ehm, was hat das mit Ameti zu tun? Falsche Pillen erwischt heute Morgen?
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… also, die Kirche ist nur ein Gemeinschaftsort für Gläubige ob Jahrhunderte oder Jahrtausende alt, die Schriften sind massgebend und nicht das Haus; zudem steht jedem jedem Mensch die Glaubensfreiheit zu…
Deshalb, gibt es kein Grund die Kirche als Übel darzustellen, Punkt. Das Gerede, könnte man sich sparen man wäre man besser orientiert… -
Bravo die kath. Kirche hat keine Daseinsberechtigung mehr und IP sollte auch gestoppt werden. Luki und seine Autoren haben kein Recht mehr, täglich sollten Blödsinn zu produzieren.
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Loris Fabrizio Mainardi ist Jurist und war von 2010 bis 2017 Assistent am Lehrstuhl für Rechts- und Staatsphilosophie an der Universität Luzern.
Wen man seinen Artikel liest, bekommt man unweigerlich den Eindruck, als ob er sich berufen fühlt, seine Juristen-Kollegin zu verteidigen – weshalb auch immer. Er macht das in einer etwas abgehobenen, recht fragwürdigen Art.
Es klingt so ähnlich, wie wenn die Katholische Kirche ihre früheren und auch die noch nicht lange zurückliegenden Greueltaten „erklärt“ bzw. rechtfertigt.
Der Text ist in einem typischen Juristendeutsch geschrieben und für Nicht-Juristen eine Zumutung.
War ein netter Versuch, der jedoch völlig missglückt ist. Nach Schweizer Notensystem gibt’s dafür eine 2.
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Mainardi ist ein Wichtigtuer und Wirrkopf. Den nimmt schon lange niemand mehr ernst, die Würdenträger in der kath. Kirche schon gar nicht, und die Juristen auch nicht, weil er nicht taugt.
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@Judge Dredd
Jesus Maria – was habe ich euch gepredigt: Arme Kirche und keine soll sich aufspielen und jetzt gibt es da Würdenträge. Ich tags mit würde, diesem Glaubenskonzern nie über dem Weg gelaufen zu sein. Sexuelle Missbrauch – ist da ein Würdenträger verurteilt oder gar abgetreten? Lesen sie die Kleriker von Eugen Drewermann – Viel Freude. Egal.
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Interessanter Beitrag. Ich stehe auch mehr auf Ablativ statt Vokativ. Ameti ist Juristin, es gelte demnach: Nemo iudex in causa sua…
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Toll, könnte es sein, dass Du uns sagen willst, dass Du Akademiker bist?
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@Gusti
Latein die Weltsprache – aber wer will schon ungebildet in der Schweiz da stehe?
Nemo judex in causa sua (auch geschrieben als nemo [est] judex in sua causa, in propria causa, in re sua oder in parte sua) ist ein lateinischer Ausdruck, der übersetzt „ niemand ist Richter in eigener Sache “ bedeutet.
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@@Gusti
Höchstens ein möchtegern Akademiker, richtig heisst es: Nemo iudex in sua causa, peinlich peinlich!
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isch ja eh klar dass esch Füdlibürgerli aufjault, wenn man an sein heiligstes geht. Da sitzt es im Tram oder Zügli und echauffiert sich über die Story dass der Lattenjupp mit seiner Ollen paar auf die Mütze bekommen hat. Ich glaube das Christentum war von Anfang an die grösste Heucheltruppe auf Erden. Mit ihren ganzen Missionen und Gutmenschentum haben sie es sich schmarotzend über tausend Jahre gemütlich gemacht. Ekelhaft das!
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Was Sanija Ameti gemacht hat ist völlig daneben. Aber noch viel schlimmer finde ich, wie die Sache nun aufgebläht wird. Nun können sich wieder so viele entspr. profilieren und ihren Senf dazugeben. Das ist mindestens so schlimm wie die Tat von Frau Ameti.
Ich finde dieses ganze Gehabe über die digitalen Medien echt zum kotzen!!! -
Es ist/war einfach „Strohdumm“ und man muss jetzt nicht irgendwelche Erklärungen suchen wie man so eine Aktion rechtfertigen kann. Nebst der doppelten Bedeutung, Mutter Maria mit Jesus hat es auch einfach eine Mutter-Kind Bedeutung und das Foto der Schützin mit Pistole ähnelt einigen Bildern die ich jetzt nicht näher beschreiben will. Einfach peinlich und dumm diese Aktion!
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Wieso wird diesem Herrn hier eine Plattform gegeben. Gerade demjenigen der jeden anzeigt den er nicht mag?
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Nun, die Frau ist erlegt und erledigt. Was mich eher Wunder nimnt: Welche Sau treibt der Online-Mistgabelmob nächste Woche durchs Dorf?
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hey der moderne Pöbel hat weisse Tennissocken und nicht eine Mistgabel
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Jurist und Katholik ? Ja mei ich glaube du hättest genug für ein Menschenleben zu tun oder? Oder bist du zuständige fürs Leugnen? Ist das vereinbar mit Glaube? Justisten bedienen sich ja gerne der eigenen Wahrheit, die Lüge wird
Mit dem Urteil demaskiert, gibts dann 5 Ave Maria oder den Bussgürtel? Die Frage sollte doch viel mehr sein habe Priester Kinder missbraucht als hat die Muslima auf Gott geschossen. Kann man auf Gott schiessen? Ich meine man kann auf Gott scheissen, aber schiessen? Selbst einen halbtalentierten Juristen sollte klar sein das Gott nicht existiert und man vorliegend auf ein Stück papier geschossen hat, ist Gott ein Stück Papier?Quizfrage, hätte es ein Unterschied gemacht wenn Sie auf die Rückseite geschossen hätte mit gleichem Resultat fürs Frontbild…
Sanja hat sich Exponiert mit ihrer kecken frechen Art und viele haben darauf gewartete Ihre Eier auspacken zu können um Ihr eine Retourkuutche
Zu geben. Hier wird aus einer Mücke ein Elefant produziert. -
Sie wird aktuell vielleicht etwas arg stigmatisiert, mag sein.
Tatsache ist aber, sie hat bewusst und mehrfach auf das Porträt einer Frau und eines kleinen Kindes geballert.
Nicht genug, danach hat sie diese Aktion auch noch in den sozialen Medien publiziert.
Man kann sich über vieles streiten und auch zu verschiedenen Rückschlüssen kommen.
Aber schlussendlich zählen die Fakten, die sind glasklar und in kleinster Weise schönzureden! -
Wir können ja mal ein paar Korane verbrennen und schauen was dann los ist. War grad sonst nichts da zum anfeuern… oder wir sehen ein, dass Christen und Muslime nicht friedlich zusammen leben können und schicken alle wieder zurück.
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Stellen Sie sich vor, ein Aargauer Politiker hätte auf einen Survenvers geschossen. Was wäre geschehen? Er müsste wohl unter Polizeischutz gestellt werden. Warum lassen wir uns das alles bieten? Sind wir schon derart gleichgültig gegenüber jenen, die unsere Werte mit Füssen treten? Sie werden bald in der Mehrheit sein. Dann Gnade uns Gott.
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Gehört denn zu deinen und des Aargauer Politikers Grundwerten, andere Leute auf Lehrer zu hetzen, oder Jugendliche aufgrund ihres Namens blosszustellen?
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Was genau wollen Sie uns sagen Frau Mainardi? Es geht hier darum, dass eine sehr bekannte Politikerin auf ein Bild von einer Mutter mit einem Kind schiesst und sie zeigt dies der ganzen Welt! Unabhängig davon welchen Glauben diese Personen haben, ist dies absolut nicht tolerierbar!
Ich schlage vor, dass Sie ein Bild von sich und Ihrer Familie zukünftig diesem Verein oder Interessierten zu Verfügung stellen, damit diese die Treffe dann auch veröffentlichen. -
Mainardi ist Mitglied der röm.-kath. Landeskirche Luzern – also ein Katholik aus Luzern. Punkt.
Heisst jedoch nicht, dass er im Namen der römisch-katholischen Kirche publiziert, referiert oder seine Strafanzeigen einreicht. Bitte um Klarstellung Señor Hässig.
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@Isabel Villalon
Egal welches Hütchen du trägst, es ist immer nur dein Kopf und deine Gedanke.
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Loris, auch wenn in diesem Blog hier und da eine differenzierende Meinung zu lesen ist, und dies sogar in den Kommentaren zu Deinem interessanten Artikel:
Hattest Du wirklich die Hoffnung, dieser würde zu etwas anderem werden als zu einer erneuten Projektionsfläche für die wenigen Immergleichen, welche auch ein Mindestmass an kognitiver Dissonanz nicht mehr aushalten?Ich sehe das Dilemma, ich bin ihm ja ebenfalls unterworfen. Aber wenn eine Person, welche eindeutig einen Fehler gemacht und sich dafür auch entschuldigt hat, auf einem Niveau angegangen wird, so dass sie polizeilich beschützt werden muss, ist es für mich eben eher Öl ins Feuer. Insbesondere, wenn dies in diesem Medium passiert.
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Viel Medienwirbel um eigentlich nicht viel. Was ist passiert? Nach meiner Rechtsauffassung nichts Strafrechtliches. Auch der alte verstaubte Paragraf 261, salopp „“Blasphemie-Artikel“ genannt, kann wahrscheinlich nicht herangezogen werden, denn hier geht es nicht um bewusste provokative Herabsetzung von Gläubigen oder einer Religion, sondern einfach nur um „sich nichts dabei denken“, eine dumme Unbedachtheit. Zu Schaden gekommen ist durch die „private Schiessaktion“ auf jeden Fall niemand, ausser dass sich etliche Zeitgenossen gestört oder gar in ihren religiösen Gefühlen verletzt fühlen. Mich selber irritiert dieser Hype um die Schützin schon ein wenig, denn in einer modernen, aufgeklärten, wissenschaftlichen und wünschenswert säkularen Gesellschaft sollte es eigentlich keinen Unterschied machen, ob jemand Mickey Mouse, den aztekischen Gott Vitzliputzli oder den Katalog-Print irgendeiner spätmittelalterlichen christlich-religiösen Interpretation eines Jesus-Maria-Helgens zuballert.” Degoutant ist das Ganze aber allemal – zugegeben. Die Konsequenzen wie z. Bsp. ein Parteiausschluss und sind aber bei weitem übertrieben. Nicht dass ich die Dame hier in Schutz nehmen will, aber wir leben im 21. Jhd. und sollten uns mehr Gedanken machen, wo Menschen wirklich auf Menschen schiessen, anstatt auf bedrucktes Blech oder Karton.
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Wir können ja mal ein paar Korane verbrennen und schauen was dann los ist. War grad sonst nichts da zum anfeuern…
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Kommt ja recht sophistisch-jesuitisch schlau daher, der Beitrag von Herrn Mainardi, mit Bildungszitat aus der Politeia etc. Aber er stolpert m.E. über zwei Steine. Der erste ist, dass er völlig halt- und grundlos im Titel und als Schlusspointe behauptet, wir – oder wer auch immer – würden uns ‚fürchten‘? Ich kenne niemanden, der sich wegen – oder gar vor – der Schiesserei der Muslima fürchtet, aber einige, die sich schmunzelnd fragen, wie lange sie noch zu leben hätten, wenn sie gleicherart auf ein Bildchen des lieben Propheten Mohammed schössen, wo man ja schon beim Karikieren des bärtigen Analphabeten locker zu Tode kommt. Der zweite Stolperstein ist die nicht als These gekennzeichnete Behauptung, das christliche Kulturerbe werde nur von bekennenden Kirchgängern getragen. Vielleicht beschäftigen Sie sich, werter Herr Mainardi, doch besser einmal mit dem luzernischen Kulturerbe, das Sie vor der Haustür haben, z.B. mit der Fasnacht. Die Art, wie sich viele Luzerner aller Schichten in dieses traditionsreiche Spektakel hineinbegeben, kann schon ein Aargauer kaum nachvollziehen. Viel Spass!
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Christliche Kirchen suchen Verständnis und predigen den Ausgleich bzw. Nachsicht mit dem Islam, der eindeutig christenfeindlich ist. Fatal. Das ist ein Zeichen der Schwäche und symbolisiert Angst. Von wem? von den Kirchenvertretern. Schauen Sie also selber in den Spiegel, Herr Mainardi. Neben Angst wär da auch noch eine gehörige Portion Dummheit sichtbar. Artikel Note 3.
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Herr Mainardi ist während der Covid-19 😷 Pandemie äusserst negativ aufgefallen. Nehme an, hier treffen sich zwei Extreme.
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…bedrohlich war die Befürwortung und Freigabe der Covid-Injektionen seitens des Vatikan veründet gleich zu Beginn des globalen Impf-Terrors 2020, vom aktuellen globalistisch überzeugten Papst… das war finsterstes Mittelalter mit dem hunderte Millionen Menschen in die Spritze getrieben wurden und vielen weiteren ein Zufluchtsort verwehrt wurde…
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Ich muss hier wirklich einen Punkt machen. Es ist nicht die Frage von ob und warum und wie immer kuschen und alles sanft reden. Falsch! Habt doch endlich den Mut die Sache beim Namen zu nennen. Man stelle sich vor, dass hätte man auf ein Muslimisches Gottesbild geschossen oder sogar nur bemalt. Die Schweiz wäre am brennen. Ich finde es ein unangebrachter Artikel und sehr feige.
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Muslima und Nichtgläubig ist ein Widerspruch.
Wäre sie Muslimin wüsste sie, dass Jesus im Islam einer der wichtigsten Vertreter ist. Er als Messias gilt und häufiger als Mohammed erwähnt im Koran.
Maria hat sogar ein eigenes Kapitel.
Ein echte Muslima würde nicht auf einen Propheten Allahs schiessen.
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In Betracht manigfaltiger finsterer Bedrohungen die noch dazu von der nationalen Politik vom Bundesrat abwärts, gesponsorte (gekaufte) Wissenschaft, Lobbyisten als legaler Ersatz für Korruption, ideologische seltsame Medien mit grossem Wohlwollen und missionarischem Eifer getragen wird … kein Wunder versucht so mancher sich vor offensichtlicher Verwirrung und Irrwegen oben genannter zu schützen. Die Christliche Lehre ist nun mal das Fundament von Europa und es gibt kein anderes und es wird von vielen Interessen angegriffen und zerstört (wie eine TV Show in der Bibel tschutten als Unterhaltung für den völlig verblödeten Pöbel gezeugt wurde). Es ist das einzige was wir hier an gemeinsamen noch haben, Alles anderr wird der Beliebigkeit und fehlgeleiteter weil Selbstzerstörerischer Toleranz (Liberalismus) preisgegeben…. wie etwa das Schuhe auf Sitzen plazieren, umfassende Toilette im Bahnabteil oder ganze Menu verdrückt werden oder die Usanz das man private Gespräche im sinnfreien Dauerlabermodus dem ganzen Zugabteil zumutet…
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Ich mache mir keine Sorgen um die dummen Handlungen von Frau Ameti, aber mach mir sehr Sorge um den Schreiber dieser Zeilen. Der Islam ist eine völlig undemoratische, frauen- und menschenverachtende Religion, die uns in der Schweiz direkt an Leib und Leben bedroht. Das muss man mal klar sagen. Und nicht solche wischiwaschi Artikel schreiben.
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Fakt ist, dass sie auf ein Bild mit Mutter und Kind schiesst. Das muss nicht noch religiös hinterfragt werden.
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Alle Politiker sollten eigentlich einzig und alleine dem Wohle des Volkes dienen. Ist diese Frau mit einem solchen Vergehen Vertreterin des Volkes Herr Mainardi? Man kann alles immer ein wenig schön schreiben.
Was würde Frau Ameti an der Vereidigung zur Bundesrätin tun? Schwören mal sicher nicht oder eher auf die Schweizer Fahne oder den Bundesbrief schiessen oder spucken? Es ist mehr als an der Zeit, dass man diese Frau zumindest politisch aus dem Verkehr zieht.
In vielen Belangen verhält sich die katholische Kirche wie im düsteren Mittelalter. Hier zeigt sie sich eher milde oder äussert sich gar nicht.
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Besonnener Kommentar. Sollte den Senkrechten zu denken geben.
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Ja, Sie haben recht. Es geht um den Grund dieser Aktion. Besorgniserregend ist die Tatsache, dass eine hier aufgewachsene und oberflächlich betrachtet integrierte Frau im innersten die Christen verachtet. Und diese Verachtung spüren wir Schweizer jeden Tag. Die Wut, die in der Bevölkerung brodelt, ist enorm. Die Berichte und die endlich freigeschalteten Kommentare zeugen davon. Und ich denke, das ist erst der Anfang einer dringend nötigen Entwicklung.
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Ich glaube dieser Vorfall, ebenso wie die Koran- und Fahnen-Verbrennungen, haben überhaupt nichts mit Religion zu tun. Es sind Surrogate einer falsch ausgeübten Politik mit hegemonistischem Hintergrund beidseits des Grabens…
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Ja, diese Verachtung. Ich spüre sie immer beim anerkannten syrischen Flüchtling, der mir mit MWSt-Nummer auf dem Kassenbon die Haare schneidet.
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Selten einen so blöd geschriebenen Artikel gelesen.
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Rimoldi ist kein rechts extremer sind wie viele gut informierte Bürger weist er auf Freiheit, unsere Verfassung une Menschenrecht und diese wurde gebrochen, verachtet und das waren Verbrechen.
Bitte nicht jeden als Extremer verleugnen und informieren sie sich selbst. Danke-
Doch ist er. Und dazu ein totaler Querulant.
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@manjaro: Im Gegensatz zu Dir hat er Eier und steht gegen das bevormundende System auf. Wir sind auf dem Weg in eine totalitäre Zeit, da ist mir ein Rimoldi Tausendmal lieber als bequeme Ja-Sager und blinde Medienkosumenten.
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Ich hab mittlerweile den Eindruck das sich Rechtsextrem wie das frühere Verschwörungstheoretiker ausgelatscht hat und die derart ausgegrenzten bessere Qualitäten und Konzepte für die Zukunft haben als aktuelle politische und sonstige Meinungsführer… wie etwa die politische „Mitte“ die derart perfekt das konsequente umsetzen der Neoliberale Ideologie vor allen versteckt. Dort in der heutigen Mitte ist der Extremismus versteckt der uns an den Kragen geht. Neoliberalismus, Globalisierung, WEF, WHO, UN, IMF, BIZ… Gemeinderäte die nur noch von Geschäftsbereichen reden. Gemeinden vorbereitet zur Privatisierung.
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Auch dann, Hans, wenn du dann remigriert wirst, weil du plötzlich nicht mehr genehm bist?
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Sie haben nichts kapiert, Loris, nichts. Mit Ihrem lächerlichen formaljuristischem Gefasel könnte man auch die Verbrechen eines Dr. Mengele kleinreden.
Selbst wenn man ausser Acht lässt, dass die Ameti auf die Grundwerte ihres Gastlandes geschossen hat, so hat sie doch auf ein Bild von Mutter und Kind geschossen. Wie krank und ohne jeden Anstand muss man sein, um so etwas zu tun? Und was für ein Problem muss man haben, Loris, das dann noch ellenlang rechtfertigen und relativieren zu wollen. Offensichtlich geht den Jungen heutzutage so ziemlich jeder Respekt ab (den sie aber gleichzeitig ständig mit lautem Geschrei von allen andern fordern). Das Resultat der Verwöhnung durch ihre Boomer-Eltern, denen Geldmachen wichtiger war als ihren Kindern Anstand und Respekt beizubringen.
Ich habe für Ihre Nestbeschmutzung nichts übrig. Leute wie Sie sind der Untergang Westeuropas. Und dann werden sie merken, wem sie sich ausgeliefert haben. Und das sage ich als Sohn einer Bulgarin, die noch die türkische Besetzung erlebt hat (und mir davon erzählte, wie auch von den Kommunisten…). In Bulgarien können Sie die Schädelpyramiden anschauen gehen, Loris, die die Osmanen bei ihren nächtlichen Schlachtfesten an den Christen und um-die-Wette-Kehlen-aufschlitzen errichtet haben. Wer auf ein Bild einer Mutter mit Kind schiesst, offenbar die gleiche Mentalität und den gleichen Hass auf die Christen. Solche Leute brauchen wir hier nicht. Und die, die das mit kranker Toleranz kleinreden, die das eigene Nest beschmutzen, auch nicht.-
Leider haben die bulgarischen Schädelpyramiden nur einen losen Zusammenhang mit der vorliegenden Frage. Wieso sie dich deshalb dazu legitimieren sollen, die Deutungshoheit darüber zu haben, wer hier verantwortlich für welchen Untergang und von was auch immer sein soll, und wer Nestbeschmutzer sei, abgesehen vom Vokabular, dass doch bekannt vorkommt, bleibt unerschlossen.
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Mainardi ist während der „Pandemie“ als absolut staats- und systemtreuer Verteider sämtlicher Massnahmen und als obsessiver Strafverfolger des Massnahmenkritikers Rimoldi auf die Bühne getreten. Vor allem auf zentralplus. Ein bedingungsloser Systemfan ist unvorstellbar. Was er hier schreiben darf, wurde mit Sicherheit überall abgelehnt, selbst bei Tagi und CH Media. Es wird wohl nicht mehr lange gehen, bis Ameti die gewünschte Opferrolle zugeschrieben erhält. Mit Unterstützung von Mainardi.
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Einem Baby in den Kopf schiessen ist doch ganz normal
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@Reto Studer
Auf Papier zu schiessen ist nicht normal? Aber auf dem Papier ein Ausstellungskatalog Aktionshauses Koller, war eine Darstellung von Kunst aus dem 13 Jahrhundert – Maria und Kind.
Also sind alle Internet-Spiele ab sofort zu verbieten. Etwas Differenzierung wäre gut.
Menschen machen Fehler. Nicht Klug war die Veröffentlichung auf Social Medien.
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Wenn ein Christ of ein Mohammed-Bild schiessen würde, hätte er wesentlich schlimmeres zu befürchten als Parteiausschluss und Jobverlust.
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Beyond words.
Soviel Hochmut, Respektlosigkeit, Ignoranz, Dummheit und Selbstsucht.
Jetzt hat sie Zeit, darüber nachzudenken, in sich zu gehen und an sich zu arbeiten.
Gut, sind diese Charakterzüge so schnell und schonungslos ans Licht gekommen.
Das bewahrt ganz viele Menschen davor, dieser äusserlich optisch sehr schönen Frau, zu folgen; sich von der Äusserlichkeit blenden zu lassen.
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Ich glaube kaum, dass sich viele Leute „fürchten“. Die meisten sind einfach fassungslos, angeekelt und wütend. Niemand kann verstehen, was dieser Person durch den Kopf ging. „Fürchten“ in diesem Zusammenhang ist so falsch wie der Ausdruck „Islamophobie“ der ja auch Furcht unterstellt, wo eigentlich Unverständnis,Abgrenzung und Ärger gemeint sind.
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Total am eigentlichen Punkt vorbei. Von mir aus kann die Dame im Keller auf alle möglichen Bilder schiessen, das ist privat. Als Politikerin ist das Posten der Bilder dazu aber derart krass dumm, dass mehr als Zweifel an ihrer Urteilsfähigkeit und ihrer Eignung für eine verantwortungsvolle Position gerechtfertigt sind. Dass die GLP diese Frau loswerden will, liegt auf der Hand. Es würde mich nicht einmal wundern, wenn sie Probleme mit dem Arbeitgeber gekommt.
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Unabhängig davon, wer auf diesem Bild war. Unabhängig davon woher sie stammt und welcher Religion sie angehört: Sie schoss auf eine Mutter mit einem Kind.
Diese Frau ist geistesgestört und gefährlich.
Die Organisation ‚Operation Libero‘, welche so etwas unterstützt, ist bei mir auf der Blacklist.
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@Operation Libero -> 🗑️
Nach dem Grundsatz “in dubio pro reo“ (im Zweifel für den Angeklagten) darf das Gericht die beschuldigte Person nicht verurteilen, wenn nach objektiver Würdigung des gesamten Beweisergebnisses nicht zu unterdrückende Zweifel an deren Schuld bestehen (vgl. Art. 10 Abs. 3 StPO).
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Differenzierender Artikel – danke.
Straftatbestand – nein. Unbedarfte Respektlosigkeit – ja. Dadurch dürfte die aktuelle Ächtung wohl angemessen sein. Und wir können weiter Mohammedkarikaturen zeichnen.
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Ob ein Strafbestand verwirklicht wurde, prüft jetzt die Staatsanwaltschaft, nicht R. Zwahlen…
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Sehr schwacher Artikel. Wenn ich den Koran zum Anfeuern verwende, ist das ja auch nur Papier. Trotzdem hätte dies Folgen wenn es öffentlich bekannt würde.
Diese Tat war einfach respektlos. Punkt und fertig! Die Konsequenzen muss sie nun tragen. -
Kein Wunder verliert die Kirche bei solchem Geschwafel ihre Anhänger.
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Solingen-Attentat, Schiesserei in München und nun Ikonen-Schüsse im öffentlichen Raum von einer Zürcher Politikerin.
Nicht die Furcht vor den Ikonenschüssen resp. die Provokation und Selbstinszenierung in den „Sozialen-Medien“ ist entscheidend, sondern die schiere Verantwortungslosigkeit gegenüber den Bedürfnissen, Sorgen und Nöten der lokalen Bevölkerung. Schliesslich wählt niemand eine Person, damit diese auf Ikonen schiesst.
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Typisch für die heutige Zeit, wie eine von Dummheit strotzende
Tat dazu führt, dass jeder sein eigenes Süppchen kochen kann.
Alles nur ein Stich in die Medien-Wespennester, von denen es
leider viel zu viele gibt. -
Wenn man den ganzen spektakulaeren Showdown von Ameti auch noch zusaetzlich tiefenpsychologisch-politisch oder archetypisch interpretiert, kommt man zu diesem Schluss: Ameti, alte Hassfigur der SVP wegen ihrem nervigen, pseudo-liberalen, Staatsfernsehen-gepushten EU-Turbo-Marketing wurde jetzt (Social Media sei Dank!) auch noch zur (internationalen) Hassfigur der Mitte (die immer noch mehrheitlich christliche Werte vertreten). Eine junge Frau (egal ob sie muslimisch-bosnische Grosseltern hat) schiesst auf das „Archetypische Mutter-Saeugling-Bild“, dass sich bis zu den alten Aegypter zurueckverfolgen laesst. Entweder ist sie als juristische Doktorandin total kultur-geschichts-unwissend, oder – viel plausibler – eine leidenschaftliche PROVOKANTIN (genau wie Rimoldi), die es zu weit (fuer den internationalen guten konservativen Geschmack) getrieben hat. Sie hatte ihre Chance inspirierend zu sein, doch weil sie zu impulsiv war, wurde sie zur „Allgemeinen Hass-Figur“ indem sie das Ur-Heilige (das Mysterum Leben) entweihte. Gott ist Gerecht!
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Tut mir leid, aber diese Abhandlung mag inhaltlich richtig sein, geht aber völlig am Kern der Diskussion vorbei. Ob Distelfink oder nicht, ob christlich oder muslimisch: es ist eine grundsätzliche Respektlosigkeit, „zur Entspannung“ auf Symbole anderer Religionen zu schiessen. Hier geht es nicht um Paragraphendrescherei, sondern um Haltung und Respekt.
Eine Person, die in der politischen Öffentlichkeit steht und beruflich in der Kommunikationsbranche tätig ist, weiss sehr wohl, was sie da tut — auch als Muslima. Die Bitten um Vergebung im Sinne von „ich hab mir nichts dabei gedacht“, sind heuchlerisch, dümmlich und unehrlich. Sie hat noch nicht mal das Rückgrat, für ihre Verfehlung und Respektlosigkeit einzustehen.
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Sorry. Wie naiv darf man sein? Gutmenschentum ist sicher der falsche Weg.
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Schlechtmenschentum aber schon?
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Interessanter Gedankengang zum Christentum und Christen. Man kann sich schon fragen, inwieweit Christen heute ihren Glauben überhaupt noch nach den Büchern gemäss ausüben und was sie dazu erfunden haben. „Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein“, „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet“, „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“ werden sowieso generell ignoriert und Gott versucht man Attribute anzudichten, obwohl das ausdrücklich untersagt ist (Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde).
Allerding kann im Fall Ameti die religiöse Komponente auch ignorieren und sich stattdessen fragen, was eine Frau dazu bringt auf das Bild einer anderen Frau mit Kind im Arm zu schiessen und dabei beiden in die Köpfe trifft. Muss man sich dazu Sorgen machen und das tiefenpsychologisch sehen, oder ist das einfach ein Akt der ‚freien Meinungsäusserung‘? Wäre bei einer normalen Person bei einer solchen Tat und Post die Polizei und KESB aufmerksam geworden? Auf jeden Fall wissen wir, dass schon weniger rabiate Posts, Meinungsäusserungen oder sogar Likes auf sozialen Medien zu Strafuntersuchungen, Karriereende oder sozialen und beruflichen Aus geführt.
Wobei wir wieder bei „Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein“, „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet“, „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“ wären. -
Was soll der Sch..ss?!
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Der eigentlich ansprechende Artikel greift eine komplexe kulturelle und religiöse Thematik auf, indem er Sanija Ametis umstrittene Aktion, auf ein Bild der Madonna mit Kind zu schiessen, aus einer historischen und soziokulturellen Perspektive beleuchtet. Dabei gelingt es dem Autor, verschiedene religiöse Traditionen und Bilddebatten differenziert zu thematisieren.
Kritisch ist jedoch der letzte Satz, der die Diskussion zu stark auf die Frage verengt, ob wir uns vor dem Akt des Schiessens auf ein Bild fürchten. Diese Perspektive greift zu kurz. Die Debatte sollte sich weniger um eine blosse Furcht vor der Handlung drehen, sondern vielmehr um die tiefergehenden Fragen des Respekts gegenüber religiösen Symbolen, Glaubensfreiheit und der Beziehung zwischen Religion und Öffentlichkeit. So reduziert der Autor die komplexe Frage auf eine unangemessen vereinfachte Schlussfolgerung, indem er nicht ausreichend darauf eingeht, dass das eigentliche Problem weniger die Furcht als vielmehr der respektlose Umgang mit Glaubenssymbolen sein könnte.
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Bla..bla…bla
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Also ich fürchte mich vor allem vor Torfköpfen wie Ihnen, die sowas noch verteidigen, denn die sind eine echte Gefahr für die Zivilisation.
Unglaublich dummer Artikel!
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Dürfen Albaner in der Schweiz überhaupt eine Schusswaffe haben? Ist dies legal?
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Bosnierin…
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Darfst Du hier überhaupt Schreiben?
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Für eine Luftpistole braucht es keinen Waffenerwerbsschein.
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Erwerben dürfen sie keine.
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Haben sicher eine Sondererlaubnis von Bern.
Für Schweizer nicht gestattet. -
Die ist keine Albanerin. Aber Bosnier dürfen ebenfalls keine Waffen haben.
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@Stephan: Macht eine Luftpistole solche Löcher? Kaliber?
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Da schwurbelt sich einer einen Wolf. Letztlich kann man sich bei allem fragen, ob man selber schuld ist, und mit ja beantworten, Denn so ist es ja auch. Dass aber ausgerechnet ein Jurist so argumentiert, ist allerdings erstaunlich, da das Gesetz als Mittel zur Schuldzuweisung überflüssig wird.
Man kann auch die grösste Dummheit bis zur Philosophie zerdeuten.
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Gesetze werden nicht angewendet, sie werden bestenfalls gedeutet.
Weder (z.T. von Politikern gewählte) Staatsanwälte noch Richter sind vor Einflussnahme gefeit. So betreiben sie eben Politik…
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Mir ist das scheissegal, welchen Glauben dieser Frau in die Wiege gelegt worden ist. Nicht egal ist mir aber die Tatsache, dass sie eine gewählte Volksvertreterin in meinem Wahlkreis ist. Bei ihr handelt es sich nicht um ein ungebildetes noname Tüpfi aus der Oberenchuebodechlapfhöchi, sondern um eine Juristin. Weiter arbeitet sie nicht in einer Anwaltskanzlei in der Ablage, sondern in einer PR-Agentur (also die kennt Ursachen und Wirkungen beim Publikum). Ihr Internet Auftritt zeigt eine Person mit hohem ethischen Anspruch. Allerdings ist sie mir persönlich eher als Provokateurin bekannt. Ich habe sie nicht gewählt, trotzdem will ich von keinem Volksvertreter regiert werden, der in seiner Freizeit mit Waffen auf Bilder mit Frau und Kind schiesst. Das ist nicht einfach nur eine Dummheit, sondern die Visitenkarte des Charakters.
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Es ist doch ganz einfach – streitbare Jungpolitikerin aus dem Balkan hat aus Versehen – das glaube ich ihr schon – ein denkbar schlechtes PR-Bild produziert und instinktlos gepostet.
Ist ja klar, dass die junge Dame den Post nicht gemacht hätte wenn Sie gewusst hätte welche Folgen er hat.
Im aktuell politisch aufgeladenen Umfeld wirkt das alles natürlich sehr schwer (Krieg in Nahost, generell aufgeladene Stimmung wenn es wirtschaftlich schwer wird) und ist verheerend für das öffentliche Bild weil niemand die Fußnoten liest, sondern direkt auf die schrecklichen Bilder reagiert (Frau Ameti mit der Riesen Pistole hat was Brachiales).
Letztlich spielt auch ihr bisheriges Auftreten mit rein – sie scheint in der Tat viele Komplexe zu haben und aus der Secondo Underdog Perspektive oft etwas primitiv und aggressiv aufzutreten – das verstärkt den Backlash weil in der Schweiz man sowas nicht so gut leiden kann.
Ich hoffe sie übersteht den selbst gemachten Shitstorm und lernt daraus – es ist sehr dumm, aber damit muss man leben wenn man sich so aus dem Fenster lehnt.
Jeder hat aber irgendwann eine zweite Chance verdient und nun gilt es daraus zu lernen, va als Politikerin.
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Schön, Xania, dass wir mal gleicher Meinung sein können.
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Da sind wir fast einig. Zwei kleine Differenzen haben wir noch:
So dumm kann keine angehende Frau Doktor sein – ich hoffe, Ihr Doktorvater redet auch noch ein Wörtchen mit ihr (eine Frau, welche auf Menschen schiesst will Juristin werden????) – dass sie nicht wusste worauf sie schoss. Das war eine reine Provokation (um irgendwem – vermutlich im Kosovo – zu gefallen) und ihre Entschuldigung ist eine astreine Lüge (wiederum ein Grund, die Dissertation zu streichen).
Die Bestrafung ist ungenügend. Solange es Vollpfosten wie die von der Operation Libero (diese behaupten die Rechtstaatlichkeit unterstützen zu wollen?!?!) gibt, welche eine auf Menschen schiessende Person unterstützen, wird sie nichts lernen. Erst wenn sie auch dort hinausgeschmissen wird werde ich mich beruhigen.
Diese Frau ist von sämlichen Ämtern zu entfernen! Auch eine Dissertation einer Frau, welche auf Menschen schiesst, erscheint mir moralisch höchst fragwürdig!
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Zwei kleine Differenzen:
1. Welche Erklärung für ihr Verhalten ist die wahrscheinlichste?
2. Sie hat nicht auf Menschen geschossen.
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ich habe noch ein paar Bitcoin übrig und frage, ob ich mir evtl. ein Pfund Angst oder Scham davon kaufen kann. Wir haben nähmlich festgestellt, dass wir ggw. völlig angstbefreit und humorvoll in den Tag gehen.
Angebote bitte direkt an meinen Freund in der IP-Redaktion …
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Sie schiesst doch nicht bloss auf dieses Bild, sie schiesst auf die SVP, sie schiesst auf die Schweiz, sie schiesst auf unsere Geschichte, sie schiesst auf unsere Kultur.
Frage, warum sind die Muselmanen und die Kunterbunten nicht auf Strasse und distanzieren sich? Weil die heimlich alle genau so ticken wie die Ameti. Die wird noch zur Heldin aufgebaut in diesen Kreisen, die Sahra Kohr der Kunterbunten, wetten?
Parteien wie die GLP und Buuden wie Farner sind noch Steigbügelhalter für die laufende Unterwanderung in diesem Land. Gerade diese Farner Schwatzbuude die meint Kommunikation verkaufen zu müssen legt ein solches Ei. Hoffe die bezahlen der Ameti noch ein Ticket von Flixbus zurück auf den Balkan, aber nach Serbien und nicht nach Bosnien.
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Ihnen ist schon klar, dass Sie nicht für die Schweizer sprechen können? 36 Prozent sind konfessionslos, 70 Prozent wählen nicht SVP. Unsere Kultur ist – wie diese Zahlen ihnen belegen – vielfältig. Der letzte Satz ist übrigens menschenverachtend. Sie sollten sich dafür schämen.
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@Zisch ab: Sie können in Ihrem Text „schiessen“ durch „scheissen“ ersetzen
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Wow, Zisch ab, hängst hier den krassen raus. Wen willst du hier eigentlich geben? Den Vordenker eines neurechten, autoritären Konservatismus? Das machen andere schon weniger vulgär besser, und nicht zuletzt gut bezahlt. Zwar meinen auch diese, darüber bestimmen zu können, wer „Patriot“ sei und meinen damit „Volkskörper“, was unsere Kultur sei und wer wert, „Eidgenoss*In!“ zu sein, wer dazugehöre und wer nicht – aber weisst du, trotz deinen Beschimpfungen bist du halt immer noch zu woke.
wen willst du hier eigentlich geben? Den Vordenker eines neurechten, autoritären Konservatismus? Das machen andere schon weniger vulgär besser, und nicht zuletzt gut bezahlt. Zwar meinen auch diese, darüber bestimmen zu können, wer „Patriot“ sei und meinen damit „Volkskörper“,
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Perfekt geschrieben, ich haette es nicht besser schreiben koennen, sie hat auch auf meine Ururururururururururururururururgrossmuzter geschossen die mti den ersten Alemannen ins unsere Gegend kamen und deren Kinder und Kindeskinder unser land aufgebaut haben meine Vorfahen waren schon laengste vor dem Ruetlischwur im Lande… Deutschland geht den bach runtr, Frankreich ist schon längst verloren, in Belgien herrscht das Kalifat und die Hamas und der Dritte Weltkrieg kommt so oder so, wie blind seid Ihr denn alle, es gab die Bartholomäusnacht, die Recihskristallnacht und der 7. Oktober
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Wieso ist dieser Kommentar so schwer zu verstehen? Hab ich eine Bildungslücke zu schliessen?
Sind die Sätze zu lang oder benötige ich als Ausländer die einfache Sprache?
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Da können Sie noch Tausend Seiten schreiben, das lässt sich nicht entschuldigen.
Diese Dame hat für immer ausgespielt. -
Mainardi mit seinen „populistisch inszenierten Strafanzeigen“ und „dem rechtsradikalen Demagogen Rimoldi“ ist ein (um dann dieselbe Wortwahl zu wählen) ein ultralinker Spinner. Und Ameti, dumm und vor allem dreist, hat einfach die Schweizer Kultur nicht verstanden. Aber das ist ja nicht neu. Eigentlich kann man beide nicht ganz ernst nehmen!
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Es primär um andere Kulturkreise und damit andere Mentalitäten. Andere Kulturkeise wie Kosovo Albaner, Afghanen, Syrer, Iraner etc. haben andere Sitten und Gebräuche. Dies kann dortig zu einem gewissen problematischen gesellschaftlichen Zusammenleben führen, das generell weniger die individuelle Freiheit schützt, sondern das Recht des Stärkeren überwiegt, bis zur Ebene Messereinsatz. Aber genau deswegen wird dann auch weniger gearbeitet und der Wohlstand als auch Sicherheit sind im unteren Niveau. Nun gibt es dort Stärkere und Schwächere, die Schwächeren kommen dann unter anderem in die Schweiz, aber diese sind nicht besser als die zurückgeblieben Stärkeren, und führen dann ihre Sitten und Gebräuche in der Schweiz ein, der Grund warum es zu Hause generell nicht so funktioniert. Weil Toleranz besteht, lässt man diese aber gewähren, bis es schliesslich eskaliert und es dann wiederum so zugeht wie da, woher diese kommen. Will man das?
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Danke für diesen intelligenten und selbstkritischen (kath. Kirche) Beitrag. Die nach Vergeltung für dieses „Sakrileg“ (?) lechzenden Stimmen sind zum Teil heuchlerisch und selbstgefällig. Die Aktion von Ameti ist dumm und verachtet Andersgläubige, die Betonung liegt jedoch auf „Gläubige“ und nicht auf „Stammtischproleten“.
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Ameti hat lediglich vorgeführt, und nicht erst seit gestern, was unsere lieben Gäste, die unerklärlicherweise den Schweizer Pass haben, von der Schweiz, deren Kultur und Mentalität halten.
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Heiligenbilder zerschossen, Szenerie mit Platten und Säule einer Kirche, schwarze Kleider, am Tag von Mariä Geburt: alles Zufall für den PR-Profi Ameti?
Im letzten Jahr brannten in Frankreich 40 Kirchen.
Die neue Religion heisst Klima/Gender/Migration/AI-„Gerechtigkeit“, gekrönt von Corona mit seinem Vakzinismus. -
Es gibt Dinge, die sind verletzend und zu unterlassen. Darüber zu „philosophieren“ ist psydointellektuelles Relativieren. Auch ein no go!
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Immerhin ist Ameti ehrlich. Und zeigt klar was sie von der Kultur ihres Gastlandes hält. Trotzdem sollte man sie für so eine Aktion des Landes verweisen. Hätte ein Christ dies mit einem Bild von Moh***** gemacht, wäre der Aufschrei weltweit riesig. Ameti soll das mal mit einem Bild des Königs in Thailand machen!
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Korrekte Konklusion. Ich verstehe auch nicht warum immer mehr Leute aus der Kirche austreten und sich Heidnischen Aktivitäten widmen. Kein Wunder fällt die Ordnung der Gesellschaft auseinander, wenn die Werte die sie gebildet haben beiseite gelegt werden.
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Die Menschen treten wohl nicht aus Ungläubigkeit aus der Kirche, sondern deswegen, weil sie sich mit der Institution und den unsäglichen Missbrauchs-Fällen nicht mehr identifizieren können. Diverse Kirchliche Oberhäupter haben die Menschen enttäuscht und verletzt. Aufgearbeitet wird nichts, der mediale Aufschrei verstummt jeweils in wenigen Stunden, wohl durch massiven Druck der Kirche.
Man kann an Gott glauben und ein erfülltes Leben führen, ohne Blender in Form von Pfarrern dazwischen. -
Vielleicht reagieren wir reflexartig erbost, da wir unseres Glaubens nicht mehr sicher sind. Vielleicht hat es aber auch mit den muslimischen Anschlägen in den letzten Jahren zu tun. Ob nun Jesus Gottessohn, oder ein Prophet ist, sei dahingestellt. Er ist auf jeden Fall ein Religionsstifter, so wie Mohammed oder Siddhartha Gautama. Und sollte entsprechend geehrt werden. Im umgekehrten Fall, ein Christ würde in Riad auf ein Bild Mohammeds schiessen und dies auch noch stolz veröffentlichen, ich weiss nicht wie gross seine Lebenserwartung wären. Es war eine Dummheit. Aber Frau Ameti ist Juristin. Es kann also weder an Intelligenz noch an Fachkenntnis mangeln. Mit Dummheit meinte sie wohl eher, dass sie es in die sozialen Medien stellte und wohl weniger die Tat.
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Diese Lektüre eignet sich bestens als Surrogat für Valium.
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Es fürchtet sich absolut niemand. Wir können uns nur nicht vorstellen, wie man im Gehirn dermassen primitiv veranlagt sein muss, um so etwas zu tun und dann noch mit der ganzen Welt auf Social Media zu teilen. Diesen Sh*tstorm und alle damit verbundenen Kompetenzen hat sie als ausgelernte Juristin und erwachsene Person absolut verdient. Das war kein jugendlicher Leichtsinn, sie ist über 30 Jahre alt.
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Schon lange keinen sachlicheren Kommentar als Diesen gelesen! Danke
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Herr Mainardi. Wunderbarer zu langer Klugscheisser Text!
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Nicht zu vergessen, dass Herr Mainardi mit den Coronamassnamen ein absoluter Systemling und Diskriminierer war, an vorderster Front. Und das sind Juristen die beruflich tätig sind, aber die Grundgesetze mit Füssen treten und das Volk zusammen mit der Politik verhetzen und spalten. Pfui daibel!
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Der Hass auf Muslime nimmt zu, darum war die Aktion von Ameti aus meiner Sicht besonders ….schlecht.
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Blödsinn, der Hass auf „ungläubige“ nimmt zu… (Messer Attacken etc.)
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Gute Frage des Autors, die auch gestellt werden darf. Die Umkehrfrage muss ebenfalls gestellt werden; was passiert, wenn Blocher oder besser Glarner der SVP auf Mohammed schiesst? Ich denke, der Mann würde für den Rest des Lebens national und international verfolgt; ich denke sogar, dass allenfalls sein Leben in echter Gefahr wäre (durch Extremisten); man sieht ja, was jeden Tag mit Messerstecher jetzt los ist. Die Frage kann aber auch einfach beantwortet werden: die Dame hat Schutz in der Schweiz erhalten, ihr wurde ein Schweizer Studium bezahlt, bei der SRG hatte sie ein Generalabo zu Talkshows und Provokationen, sie hat von den Eltern und ihrem Umfeld keinen Anstand gelernt und schiesst dann – öffentlich zelebriert – auf das „Heiligste aller heiligen Sachen“. Die Frau war immer überbewertet und überschätzt. So dumm und stupid kann niemand sein; die ist erledigt, würde ich meinen. Nun, die Äusserung der Operation Libero gestern Abend: Man schätze die Dame als feine Politikerin, Freundin und Juristin; eine so abgrundtiefere Inkompetenz resp. Bullshit kann nur die Operation Libero von sich geben; auch der GLP Druide Gr…hätte schon viel früher von der nicht haltbaren Frau Abstand nehmen müssen. Ihre Entschuldigung (schriftlich) an das Bistum Chur wird im „Grossen Bild“ auch nicht helfen können; nur ein plumper Versuch, die Dame – so meine Meinung – hat vor nichts Anstand und Respekt; damit muss ihr die Eigung und Voraussetzung – vor allem auch charakterlich – abgesprochen werden, als Politikerin amten zu dürfen; resp von mir als Steuerzahlerin bezahlt zu werden. DIE FEINE DAME MUSS UND IST ERLEDIGT!…..drop it like it’s hot……..
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der Grund, warum wir uns davor fürchten…
Wer fürchtet sich da? Gut, dass es für alles Versteher gibt.
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Diese Person hat bewusst provoziert und ist ein Symbol für die Wertehaltung einer zugezogenen Linke, die offensichtlich die Moralvorstellungen eines Affen besitzt. Auf religiöse Symbole zu schiessen und dies zur Schau zu stellen ist eine Provokation, nicht zu erklären und es gibt nichts schönzureden.
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Ameti war mit hoher Wahrscheinlichkeit klar, dass sie mit diesen Posts direkt in der Presse landet. Sie versteht Marketing / Publicity und das Auslösen von Diskussionen.
Das anschliessende „Sorry“ wirkt genauso inszeniert. Ganz allgemein wirkten die politischen Argumente von Ameti auch nie durchdacht sondern eher „flach“ und (pseudo) überheblich. -
Ein solcher geschmacksloser Schwachsinn kann ja nur von einem
Unternehmensjurist und Mitglied der röm.-kath. Landeskirche kommen.
Zum Glück bin ich aus diesem heuchlerischen Verein ausgetreten!-
Wir sind auch vor 20-Jahren ausgetreten, haben bisher mit dem Ersparten einen Neuwagen kaufen können.
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Atheisten gibt es nicht, Heiden gibt es.
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@Heidentum
Atheist ist, wer die Existenz Gottes bestreitet. Und da man Gott weder beweisen noch widerlegen kann, bezeichnen sich viele Konfessionsfreie im 21. Jahrhundert als Agnostiker. Sie lassen offen, ob es Gott gibt.
Erasmus von Rotterdam, sagt: Der Priester und Gelehrte Erasmus von Rotterdam. Er verspottete um 1510 in seinem „Lob der Torheit“ seine eigene Zunft, nämlich die Priester, Theologen und Päpste. Über die Bischöfe seiner Kirche lästerte er:
„Sie glauben, ihrer Christenpflicht vollkommen zu entsprechen, wenn sie in einem mystischen und beinahe theatralischen Aufputze, mit Zeremonien, mit Titeln die alles was heilig ist, in sich schließen, und mit Segnen und Verwünschen, Bischofe spielen … das Volk lehren ist knechtische Arbeit; … beten Zeitenverschwendung; … arm sein, schändlich … es bleiben ihnen keine anderen Waffen und sanfte Segnungen übrig, … und mit denselben sind sie gewiss sehr freigiebig: Interdictionen, Suspensionen, …Verdammungsgemälde und der entsetzliche Bannstrahl … die Seelen der Sterblichen mit einem Winke bis in die unterste Hölle zu stürzen.“ -
@Atheist
Du bist höchstens ohne Kompass – Agnostiker!
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Man stelle sich or. Ein Christ hätte den Koran durch löchert.
Gar nicht daran zu denken was dann los wäre.
Ein Boshaftigkeit dieser Frau. Und die Schweiz hat der eine neue Heimat gegeben. Jetzt ist sowas in der Politik.nn-
Man stelle sich vor Christen verbrennen öffentlich den Koran, unvorstellbar, halt da war doch was:
https://de.wikipedia.org/wiki/Koranverbrennungen_in_Schweden_2023
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@andi j
Blasen wir den Elefanten bitte nicht auf – Ja Amti hat einen Fehler gemacht und zwar die Veröffentlichung. Ob man auf einen Kunstauktionskatalog schiessen darf mit dem Motiv aus 13. Jh. sei mal dahin gestellt. Möchte nicht wissen auf was Sportschützen, Soldaten usw. auf alles privat im Keller schiessen. Die Veröffentlichung ist der Fehler- nur deshalb wissen sie davon.
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Mir ist das scheissegal, welchen Glauben dieser Frau in die Wiege gelegt worden ist. Nicht egal ist mir aber die…
Sie schiesst doch nicht bloss auf dieses Bild, sie schiesst auf die SVP, sie schiesst auf die Schweiz, sie schiesst…
Dürfen Albaner in der Schweiz überhaupt eine Schusswaffe haben? Ist dies legal?