„Das wird meine Master-Arena“, sagt einer der grössten politischen Entertainer der Schweiz, Filippo Leutenegger.
Am heutigen Samstag will er aus der alten Zürcher Pleite-Partei FDP, die vor 150 Jahren die Bundespolitik beherrschte, eine neue FDP entstehen lassen.
Stolze 12 Monate hat er diesen Anlass mit einem neuen Parteiprogramm vorbereitet.
Gelingt dieser Coup des 71-jährigen Parteipräsidenten am heutigen Parteitag der FDP des Kantons Zürich, ist dies nicht weniger als der Start für die Nationalratswahlen 2027, wo die FDP Schweiz mit Hilfe der Zürcher beweisen muss, dass sie wieder das Vertrauen der Wähler gewonnen hat.
Die FDP des Kantons Zürich, von wo aus der berühmte freisinnige Unternehmer Alfred Escher im 19. Jahrhundert die moderne Schweiz aufbaute, hat 30 Jahre des Niedergangs hinter sich.
Sie war die Mutter des berühmt-berüchtigten Wirtschaftsfreisinns, der sich nach dem Zusammenbruch der Swissair in wenigen Jahren auflöste.
Christoph Blocher, der Titan der modernen SVP, gab ihr den Todesstoss mit einem ganzseitigen Artikel im „Tages-Anzeiger“, worin er alle ihre Sünden und Niederlagen aufzeichnete.
Mit dem Sieg in der EWR-Abstimmung gab er ihr 1992 den Rest. Die FDP Schweiz, wie die FDP Zürich auch, hatten keine Köpfe mehr, die sie aus diesen Katastrophen herausführen konnten. Sie flüchtete weg von Zürich hinaus in die Provinz.
Der Innerschweizer Unternehmer Kaspar Villiger war das letzte Leuchtfeuer der Freisinnigen, als er die weltweit berühmt gewordene Ausgabenbremse auf Bundesebene durchsetzte.
Was dann kam, war Niederlage auf Niederlage, auch wenn es die Zürcher Freisinnigen nicht wahrhaben wollten.
Die rotgrünen Parteien übernahmen in der Stadt Zürich die Führung, im Kanton von den bürgerlichen Parteien nur knapp gebremst.
Christoph Blocher mit seiner sehr lebendigen SVP wurde zum Trauma der Zürcher Freisinnigen. Damit schaufelten sie sich ihr eigenes Grab, hatte doch niemand den Mut und die Kraft, das bürgerliche Lager wieder zu einen, um den Vormarsch von SP, Grünen und Grünliberalen zu stoppen.
Offensichtlich haben die jüngsten Wahlen in Deutschland der Zürcher FDP wieder Mut gemacht. Dort taumelt die alte Arbeiterpartei SPD, und die Partei der Grünen ist kaum noch wahrzunehmen.
Aufgestiegen sind die beiden konservativen Parteien an den Flügeln, die AfD und BSW, das Bündnis Sahra Wagenknecht.
Beflügelt ist auch die deutsche CDU mit Friedrich Merz an der Spitze, einem global orientierten deutschen Finanzmanager, der die notleidende Republik wieder auf den Erfolgspfad zurückführen will.
Die deutschen Liberalen haben mit Christian Lindner einen brillanten Finanzminister der FDP an der Spitze, stehen aber knapp vor dem Untergang.
Ihre Parteibasis ist schneller geschmolzen als die letzten deutschen Gletscher.
Weiss Filippo Leutenegger, wohin er mit seiner alt-neuen FDP des Kantons Zürich will?
Als erfolgreichster „Arena“-Moderator des Schweizer Fernsehens ist ihm klar, dass Politik zuerst einmal Personalpolitik ist.
An seiner Seite steht als einer von zwei Co-Präsidenten Matthias Müller, 32, ein Anwalt aus der Zürcher Grosskanzlei Homburger.
Dieser dürfte mindestens in der Lage sein, die lange Zeit zerrissenen Kontakte zur nationalen Grossindustrie, den Banken und Versicherungen, wieder herzustellen.
Die zweite Co-Präsidentin ist die weitgehend unbekannte Zürcher FDP-Kantonsrätin Raffaela Fehr, 39. Sie führt ein Hörberatungsgeschäft und soll die KMU und das Gewerbe zurück in das freisinnige Lager führen.
Dieses Team steht vor zwei zentralen Aufgaben:
Die Zürcher FDP muss Position beziehen im Hinblick auf die stattliche Zuwanderung, welche von der Schweiz nur knapp verkraftet wird.
Und sie muss den Zusammenschluss oder die enge Zusammenarbeit mit der SVP wagen, weil sonst die Jahrzehnte rotgrüner Vorherrschaft in Zürich, Winterthur und anderen kantonalen Gemeinden nicht zu brechen ist.
Sie wird weitere Zeichen setzen im Hinblick auf die Sicherung der Ausgabenbremse und damit auch national wieder eine Führungsrolle übernehmen.
„Das Trio hat die Partei in desolatem Zustand übernommen“, schreiben Jan Hudec und Samuel Tanner in der NZZ vom 13. September.
Filippo Leutenegger will mit seinen beiden Partnern das Unmögliche wahr machen, ein Comeback der Zürcher FDP.
Nur darum geht es, damit auch national das liberale Feuer wieder brennt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich liebe die FDP.
Schliesslich hat sie ganz alleine den Bürgerblock gesprengt. Und da war die süsse Sanija noch nicht mal geboren… -
RotGrün muss gehen, Zürich zerfällt, es wird immer chaotischer in dieser Stadt und sie ist unbezahlbar geworden für die Zürcher Familien die in Zürich aufgewachsen sind.
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Wählst du dafür FDP, Bruno? Und erklärst du uns noch, warum diese Stadt unbezahlbar geworden sei?
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Nein, ZH muss gehen. Und nehmt den Lärmi Kloten (ZRH) gleich mit…
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Warum missbrauchst Du meinen Namen. Ich bin Original Bruno.
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Lächerlich.
Wer den Kurswechsel nicht als Verrat am bisherigen neo-liberalen Geschäftsmodell erkennt, dem gehört das aktive Wahlrecht entzogen. Ob man bei der FDP bleibt, ist Eigenverantwortung.Wer die seit den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen in Sachen Replacement Migration EUropaweit, aber nur national herumschwingenden „Liberalen“ und „Linken“ noch nicht bemerkt hat, dem sollte man die Kolumne entziehen.
Das Einzige, worin sich die FDP in dem „Kurswechsel“ treu bleiben will, ist Probleme schaffen, um danach „die Lösung“ anbieten zu können. Das entspricht den freimaurerischen Grundzügen der FDP und ist ganz sicher eins nicht: Liberal, in Verbindung mit der Propagierten (Selbst)Verantwortung mittels staatlich garantiertem Geschäftsmodell.
„Selbst“ in Verbindung mit FDP meint Portemonnaie..
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„ Christian Lindner einen brillanten Finanzminister der FDP“, der das Land kaputtspart…
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Herr Stöhlker legt den Finger auf den wunden Punkt.
Die FDP kann nur überleben, wenn es der-vorallem weiblichen- fünften Kolonne der grünlinken Gutmenschen die Parteitüre weist. -
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Na, Ballast, in Deutschland sieht man sehr gut was passiert, wenn man rechtsextreme rechts überholen will.
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Gletscher-Nosi der mit Grünsektler Glättli um die Wette tanzt, ich meine bei solchen Bildern kann man sich als Partei doch nur noch die Kugel geben. Die sind so etwas von fertig mit ihrem schrägen Personal.
Hauptsache gegen die SVP ist nun mal keine Politik, sondern nur Verblödung. RIP FDP.
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Die FDP wurde früher geführt von „Schweizer Wirtschaftsgrössen“, welche ein Interesse an der Schweiz und ihrer Entwicklungen hatten. Heute gibt es diese Wirtschaftsgrössen nicht mehr, nur noch Egoisten, Expats und viele grossmäulige Höseler ohne Rückgrat.
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..das muss aber seehr lange her sein, als die noch „staatstragend“ waren / hätten sein sollen. Dann kam die Fichenaffäre in den 80ern und seither ist Niedergang.
Wohlverdient, würde ich sagen. Sie waren liberal genug, um mit Links ins Bett zu steigen und seither ist Bürgerlichkeit eben rot-grün angehaucht.Parteien gehören verboten und Volksvertreter direkt in die Pflicht genommen. Wäre dies mit einem Wegfall der Parlamentarischen Immunität Programm, könnten die auch nicht einfach ungestraft jene Gesetze brechen, welche nur für den Pöbel gelten.
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Welche „Grössen“? Gnägi? KKS?
Villiger war gut, Stich und Furgler ebenso. Dann wird`s plötzlich „dünn“…
Und „unser“ Parlament versch….. uns nur noch. AHV, e-ID, Tabakwerbeverbot, you name it…
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Schon der Vorgänger als Präsident FDP-ZH, Herr Bösch, entzündete das liberale Feuer, und Herr Pelli als nationaler FDP-Präsident entzündete auch das liberale Feuer und Herr Burkart entzündete auch das liberale Feuer. Und alle liessen an den Delegiertenversammlungen weiss-blaue Ballone steigen und alle Delegierten und die NZZ-Journalisten waren begeistert.
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Der Stöhlker ist und bleibt ein Dummschwätzer der Nation und gehört endlich weggeschafft. Der steigert sich sich täglich und sein Charakter ist abscheulich.
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Und können Sie uns auch erleuchten, weshalb genau, oder können Sie nur primitiv beleidigen?
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Das ist die Beratermentalität.
Passt irgendwie zum Thema, nicht?
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So so, die FDP will also unter anderem die Migration besser steuern….
Aber wenn die Groupies des Grosskapitals tagen… besser wär‘s sie würden dafür sorgen, dass weniger Expats kommen die den Wohnungsmarkt noch mehr verteuern. Aber eher wird’s was mit einem Hofknicks vor Bezos und Zuckerberg als dass die FDP sich für das Schweizer Volk einsetzt. Die Partei ist unwählbar geworden.
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Der Freisinn muss sich erst wieder auf den Liberalismus zurück besinnen und insbesondere darauf, dass der höchste ethische und rechtliche Wert in einem Rechtsstaat die Menschenwürde ist. Mit dem praktizierten Lobbyismus ihrer „Volksvertreter“ in Parlamenten schafft der Freisinn genau das Gegenteil. Da wird sich FDP-Leutenegger etwas einfallen lassen müssen. Die krankhafte Geldgier vieler, zu Lasten anderer steht ihm wohl im Wege.
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Die Jahrzehnte rotgrüner Vorherrschaft waren nur möglich, weil die FDP zusammen mit der Mitte dauernd den Rtogrünen hinterherliefen. Dies oft gegen die Landes- Interessen, es musste einfach gegen die SVP sein.
Den Zustand unseres Landes haben wir dieser primitiven Antihaltung zu verdanken. Der enorme Zustrom der Asylanten in unsere Sozialsysteme, die zu kollabieren drohen, ist nur möglich, weil Rotgrün, FDP und Mitte dies zusammen so wollen. Kein Land Europas hat verhältnismässig so viele Asylanten wie die Schweiz.
Wenigstens konnte die SVP den EU-Beitritt via EWR verhindern gegen die Koalition von Rotgrün, FDP und Mitte.-
EWR-Beitritt heisst doch nicht automatisch EU-Beitritt.
Siehe Liechtenstein.
Warum erzählt die SVP diesen Quatsch seit nunmehr 30 Jahren?
MIT EWR hätten wir hier einige Probleme weniger! -
Lieber mit Island, FL und Norwegen im Boot, als mit den Gutmenschen im Bett…
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Lieber Herr Stöhlker
will sich die FDP neu erfinden? Nicht wirklich. Wäre es möglich? Nicht wirklich. Die FDP arbeitet seit Jahrzehnten gemeinsam mit den anderen bürgerlichen Parteien und Lobbyisten daran, ein Gesundheitssystem aufzubauen wie in den Vereinigten Staaten. Die Kommentare des FDP Frontman nach der verlorenen Initiative für eine 13 AHV Rente und Erhöhung des Rentenalters werden in der Geschichte der Schweiz gehen. An der europapolitischen Debatte wird schliesslich die FDP engültig niedergepflügt, indem die SVP versucht, die Bilateralen zu beenden, während die FDP verzweifelt mit zaghaften und unrealistischen Zugeständnissen sie aufrechtzuerhalten versucht.
Filippo ist sich dessen sehr wohl bewusst, und versucht sein Königreich zu retten.
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Zusammenschluss mit der SVP?
Nein, das verträgt sich nicht und ist unrealistisch.
Aber: in der Migrationsfrage eigene Lösungen präsentieren und zur Umsetzung bringen, das kann funktionieren.
Mehr aber nicht.
Die Grünen verhindert man nicht durch Zusammenschluss mit der SVP. Das sollte der Stratege Stöhlker eigentlich wissen.-
Mit eigenen Lösungen meint dieser Träumer wahrscheinlich, die Positionen von Grünrot übernehmen. Einfach gegen die Positionen der SVP.
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Der Stratege weiss dies vermutlich schon – aber weiss das auch die FDP??
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@ na ja das funktioniert sicher nicht
na ja, die Träumer finden sich in den Schneckenhausparteien, weil die von einer Schweiz träumen, die es so nicht mehr gibt.
Mit diesem Retro-Ansatz können Sie nur noch am Stammtisch palavern.
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Leider erinnert sich die FDP immer weniger an ihre Wurzeln, des liberalen Freisinns, sondern kapriziert sich in der Bewirtschaftung von Partiellinteressen ihrer einkommensstarken, aber stetig kleiner werdenden Wählerschaft. Wenn die FDP so weitermacht, endet sie wie die LdU – als Randnotiz der Geschichte und nicht mehr als Volkspartie und Stütze, die sie mal war.
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Politischer Entertainer soll das liberale Feuer neu entfachen. Welches? Grünes Holz brennt schlecht. Also weiter abwarten bis es trocken und braun wird? Die politische Entwicklung in Deutschland und Österreich zeigen wohin die Reise geht. Aufwachen ist gut – wenn es denn nicht schon etwas zu spät ist. Warum erst heute und nicht schon viel früher? Wird hier zum Requiem geblasen?
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mich wundert, dass Filippo Leutenegger den weltbesten Berater für Oeffenlichkeitsbildung von Zollikon nicht in seinen Beraterstab aufgenommen hat. Bleibt nur zu hoffen, dass die „Wiederbelebung“ der FDP trotz dieser Unterlassungssünde gelingt.
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die fdp pfeift aus dem letzten …
soll fusionieren mit der mitte.
die sind auch nur handlanger vom
gewerbeverein. -
‚Die Zürcher FDP muss Position beziehen im Hinblick auf die stattliche Zuwanderung, welche von der Schweiz nur knapp verkraftet wird.‘ Wer so einen Stuss schreibt, sollte seine Bleibe nur noch in Begleitung verlassen. 50 % Zuwanderung in 25 Jahren.
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😂😂😂ausgerechnet der Filippo soll irgendwas gescheites zusammenbringen. Auf Kosten des Steuerzahlers lebt sich am besten gall?
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Mit einer Schuldenbremse wäre der Gotthardtunnel halt nie gebaut worden, aber der geniale Finanzminister hätte wohl auch nicht nicht existente Flugtaxis finanziert und sich gleichzeitig an der Sozialhilfe zu schaffen gemacht, nur um dann sich dann ganz urliberal mit der Rechtsextremen darin zu überbieten, wer jetzt Flüchtlingen und den sozial Schwächsten gegenüber am arschlochigsten auftritt, weil ja Grenzkontrollen, Bezahlkarten und Schikane keinen einzigen Terroranschlag verhindern.
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Leutenegger wird es nicht bringen, was heute als bürgerlich gilt, war vor einiger Zeit weit links-liberal – so geht es nicht. Geldverdienen ist keine Schande und der Obulus soll den Zehnten nicht überschreiten. Staat zurückdrängen und wieder Ärmel hochkrempeln – Arbeit muss sich wieder lohnen.
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Ja, da kann man Filippo und der FDP nur gutes Gelingen wünschen! Denn die FDP war vor vielen Jahren tatsächlich eine geniale Partei die sich vor allem auch für das eigene Volk einsetzte…Bleibt zu Hoffen, dass Filippo dieses sehr schwierige Unterfangen gelingt, vor allem, wenn es eine stärkere Zusammenarbeit mit der SVP geben sollte, die m.E kompromissbereiter sein müsste und vor allem auch eigene Fehler eingestehen muss und diese auch verbessert. Krass rechts das funktioniert in der Stadt Zürich nicht, jedoch ist die Stadt seit Jahren viel zu links regiert und nach Aussen sieht es gut aus aber wenn man den Teppich hebt, sind darunter X Missstände etc die sich seit Jahren häufen und häufen und einfach ungelöst dort schlummern. Viel Glück, Filippo…! 🍀🐞🍀
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Netter Versuch. Ausgerechnet der SVP Ratschläge zu erteilen, weist Ihren Kommentar als unbrauchbar aus.
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Ist jetzt Leutenegger in der Zunkft oder haben sie ihn doch nicht aufgenommen?
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Ha Ha Ha
FDP Zürich.
Auf dem Weg.
In eine liberale Zukunft.
Ich entschuldige mich.
Und bitteum Vergebung. -
Die FDP hat doch gar keine Ahnung mehr, was liberal überhaupt ist. Die lassen Millionen Menschen ins Land, die den Liberalismus ablehnen und träumen dann davon, dass nichts passiert und unser Land liberal bleibt. Wer soll so jemanden noch ernst nehmen?
Was Kapitalismus ist, davon haben die auch keine Ahnung mehr.
Und warum soll ein junger Schweizer heute FDP wählen, wenn er sich kein Haus mehr leisten kann wie seine Eltern? Die FDP hat sich ihr eigenes Grab geschaufelt.-
Auf den Punkt! Danke.
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Stöhlker mit fortgeschrittener Demenz:
„die FDP soll den Zusammenschluss oder die enge Zusammenarbeit mit der SVP wagen“. Die SVP freuts, die FDP offizieller Juniorpartner.
„Liberalen haben mit Christian Lindner einen brillanten Finanzminister“, die Fortsetzung von den vorherigen Losern Westerwelle, Rösler. Lindners Finanzeskapaden wurden vom BVG gekippt!
„deutsche CDU mit Friedrich Merz an der Spitze,“. Würde das Volk heute den Bundeskanzler wählen, weit voraus Söder, etwas abgeschlagen Wüst NRW, weit abgeschlagen der Posaunist mit den falschen Tönen Merz. -
Zu hoffen ist es, dass die FDP wieder klar liberale Positionen findet, die dann halt nicht von links-grün beklatscht werden und von den Medien zerrissen werden.
Wenn sie dann auch noch den inhärenten Anti-SVP-Reflex überwindet und es zu einer bürgerlichen Zusammenarbeit kommt, dann kommen Erfolge und es könnte wieder bergauf gehen. Hoffe wir es für die FDP und für die liberale Schweiz 🇨🇭 -
an Weisse Weste Ursli denken.
Irgendwie vorbei und man ist peinlich berührt ob des Zerfalls in die Bedeutungslosigkeit, der ellenlangen Liste des Versagens (EU-Beitritt, Swissair, old SBG etc.) und Bilder eines gealterten Bodybuilders dessen Muskeln nur noch schlapp runterhängen.
Oder ein reicher, alter Mann oder eine alte Frau, die nochmals die Jugend aufleben lassen wollen und nicht erkennen wollen, dass ihre Zeit vorbei ist.
FDP…down on sad memory road.
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Christian Lindner ein “brillanter” Finanzminister aber auch nur mit der rosaroten Blinden-Brille…
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Diese Partei ist nicht mehr auf den rechten Weg zu bringen, sie ist unreformierbar geworden. FL reitet ein totes Pferd und wird sich die Zähne ausbeissen. Er soll zur SVP wechseln.
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Die SVP reitet auch tote Pferde, aber eben mit höchstem Subventions-Anteil.
Das ist das Gegenteil von Markt und Liberal, aber was soll’s. Hauptsache, der Bürger bezahlt die Staatsquote, an der man sich überall per eingeschobenen ö-r Anstalten bedienen kann.
Siehe Compenswiss, jene Stelle, welche die AHV-Fonds als Koordinationsstelle an State Street als neue Koordinationsstelle koordiniert. Und ausgerechnet die hoch geschminkte FDP-Keller-Sutter redet eingangs der Tagung von was genau…? -
Im Hinterthurgau ist`s dasselbe.
Diana „Schlechtwoche“ und Köbi „Halbstark“ sind das beste Beispiel…
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Wo war er während der C.-Tyrannei?
Die FDP hat doch gar keine Ahnung mehr, was liberal überhaupt ist. Die lassen Millionen Menschen ins Land, die den…
Die Jahrzehnte rotgrüner Vorherrschaft waren nur möglich, weil die FDP zusammen mit der Mitte dauernd den Rtogrünen hinterherliefen. Dies oft…
Wo war er während der C.-Tyrannei?