Die rot-grüne Regierung der grössten Schweizer Stadt hat den Autos den Krieg erklärt. Sie will die ungeliebten Karossen, insbesondere die SUVs, aus der City verbannen.
Das ist vor wenigen Tagen definitiv klargeworden. An der Kappelergasse, im Zentrum von Little Big City.
Vor dem Lidl in der alten Fraumünsterpost, wo vor 30 Jahren Secondos 50 Millionen geraubt hatten, hob die Polizei soeben ein Dutzend Parkplätze auf.
Waren es vor kurzem noch rund 17, sind es jetzt noch 5. Minus 70 Prozent.
Die Autofahrer liebten die Zone. Es handelt sich um 30-Minuten-Abstellplätze – ideal für den schnellen Einkauf im Lidl oder den umliegenden Shops rund um den Paradeplatz.
Die brutale Verknappung – nicht um zwei, drei Plätze, sondern um den Hauptharst – zeigt, was es geschlagen hat:
Die Stadtmütter Corine Mauch von der SP und Polizeichefin Karin Rykart von den Grünen wollen den motorisierten Individualverkehr am liebsten ganz aus der Innenstadt weg haben.
Sie haben faktisch den historischen Parkplatzkompromiss zwischen Links und Rechts einseitig gekündigt.
Dieser sah vor, dass für jeden oberirdisch gestrichenen Parkplatz ein unterirdischer in einer Garage geschaffen wird.
Die nächste Stufe der Auto-Raus-Rakete ist bereits gezündet. Fahrer, deren abgestellte Autos nur ein bisschen übers Parkfeld hinausgehen, sollen gnadenlos gebüsst werden.
Die Idee dahinter ist der Fight gegen die SUVs. Paris will den Dreitönnern mit horrenden Parkgebühren den Garaus machen.
Der Plan von SP und AL, der vereinigten Linken der Zwingli-Stadt also, verspricht noch Schärferes: eine Straf-Orgie gegen die Besitzer der Kingsize-Flitzer.
Ob das Kalkül aufgeht? Laut NZZ standen bei einem Augenschein eher „kleinere und ältere Modelle“ über dem Park-Rand.
Das dürfte die Jäger auf die verpönten SUVs nicht von ihrem Feldzug abbringen. Was kümmert mich die Realität? Hauptsache, die Moral stimmt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was die Stadtzürcher aus ihrer Stadt machen wollen, haben sie ja an diesem Wochenende bei den Abstimmungen klar zum Ausdruck gebracht. Können sie haben, ich meide solche Städte schon lange wo immer ich kann.
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Who cares, canone47?
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Links und Grün ist jetzt gegen alles was sie nicht haben. Gegen Autos und deren Parkplätze, gegen Wohnungen und Neubauten, gegen Reichtum un Geld, gegen Wissen und Intelligenz.
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Soso. Naja, wenn das dein Wissen ist…
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Dass wir Bürger uns sowas immer wieder von diesen tollen Politikern gefallen lassen müssen ist schämend. Wann hört dieser Spuk endlich auf? Die Zone 30 vor den Schulen, Altersheimen, etc. finde ich sinnvoll und sittlich. Woanders nicht. Dort ist es nur Schikanerei für die Automobilisten und zugleich Abzockerei mit Bussengeldern.
Siehe auch das Fahrverbot von 50m an der Langstrasse. Diese hirnlose Umfahrung macht mit dem zusätzlichen CO2 Ausstoss null Sinn! Aber manche Politiker dulden das ohne einen minimalen Mehrwert zu gewinnen. Schämt ihr euch eigentlich nicht? Hinterfragt ihr manchmal auch was ihr nachts träumt und am nächsten Tag umsetzen wollt? Scheinbar nicht… -
IHR ALLE !!!! habt sie gewählt…. ich begreife dieses Gejammer nicht. Sie kündigten den ideologischen Staat an, nun ist er da und das Jammern laut: Ist euch noch zu helfen?
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Jojo.De gömmer haut nöm of Zöri
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Katastrophal ist diese Politik und auch Geschäftschädigend schämt euch
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Wie lange geht es noch, bis die Wirtschaft in den Städten am Boden liegt und die Steuern erhöht werden müssen, um diesen ideologischen Wahnsinn zu finanzieren? Es ist nur zu hoffen, dass die Mehrheit der Bevölkerung bei den nächsten Wahlen ein Einsehen hat!
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Eine Mauer um Zürich bauen und keinen mehr rauslassen. Seuchengebiete isolieren.
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Ich bin kein linker aber ich find’s gut
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In der Provence gibt es in allen Städten genügend Parkplätze und das Kleingewerbe in den Zentren mit seinen Märkten blüht. Nächste Woche muss ich nach Hause und darf nicht einmal durch die Stadt fahren. Ich muss auf eigene Kosten die Fähre über Horgen – Meilen nehmen. Den Stadträten sei dank. 6 von 9 sind SP und Grüne und wer sie gewählt hat sind die Züricher! Dort sind die Feinde der Autos, die auf Kosten von uns leben. Links, woke, sozialistisch und arbeitsscheu.
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Ehrlich, du musst auf eigene Kosten die Fähre nehmen? Und deine Karre musst du auch selbst zahlen? Mong diö, bist du ein wenig arbeitsscheu? Dabei blüht doch das Kleingewerbe in der Prowongs?
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Ich finde, die Stadt Zürich sollte die ganze Stadt für jeglichen Verkehr sperren. Alle Handwerker und Läden sollten mit Lastenvelos bedient werden. Dann gibt es keinen knatsch mehr und jedem ist es klar.
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Auf der Welt gibt es ernstere Probleme, als sich mit Parkplatzpolitik rumzuschlagen….das ist das Ergebnis der Menschheit im 2024 leider nur Egos und Machtlüstler…. Wollen nur hoffen (und das ist ernsthaft) das es nicht zum 3 Weltkrieg kommt, den so hat sich’s für uns alle erledigt.
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Habe seit 10-Jahren meinen reservierten UBS Parkplatz an zentraler Lage am Zürcher-Paradeplatz, das monatliche Leasing wird mir auch noch bezahlt, was will ich mehr?!
Zahlten tue ich meine Steuern in einer steuergünstigen Gemeinde an der Goldküsten.-
Zuviel golden shower?
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Und wie kann ich jetzt meinen Grosseinkauf im Lidl machen?
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Bald sind die Sozialkassen in der Stadt Zürich leer und die Linken Gutmenschen müssen ihre soziale Regenbogen Hängematte anderswo aufschlagen!
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Für dich war die Rechtschreibreform ein Segen, gell?
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Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein.
In der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns nicht abzocken.
Die MwSt von 20% wird auch noch rückvergütet und der Euro ist auch tief.
Was will man mehr? Mit meinem Geld in der CH werde ich definitiv keine Linken Sozialschmarotzer durchzufüttern!-
Auch nicht in der Regen Bogen Hänge Matte, Luxus Linker?
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Es wundert mich immer wieder, dass es in Zürich tatsächlich noch Leute gibt, welche sich da mit dem Auto hineinwagen.
Wer in Zürich wohnt, sollte kein Auto haben (und das Tram oder den Bus nehmen). Wer ausserhalb von Zürich wohnt, sollte froh sein, dass er dort bessere Qualität zum günstigeren Preis findet.
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Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.
Socrates -
Wer zahlt dir den das süße nichts tun in deiner sozialen Hängematte?
Hoffentlich kein Porsche und SUV-Fahrer… -
Wohl auch ein Profiteur und Sozialschmarotzer!
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Gut Menschen: Sozial Schmarotzer, Luxus Linke.
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Zum Glück kann ich die Besucherparkplätze einer bekannten Beratungsfirma nutzen.
Gratis und gleich beim Paradeplatz.
Fast wie ein Lottosechser.-
Die nutze ich auch immer!
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He Leute geht wählen und setzt dieser Links grünen Ideologie ein Ende!
Wählt SVP /vielleicht noch FDP!
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Funktioniert leider nicht, die Stadt Zürich ein Auffangbecken für Sozialfälle.
Alles wird erleichtert eingebürgert aus allen Herrn Ländern. Gibt wieder Linke Neuwähler und man bleibt unter seinesgleichen. (Sozialfälle) -
Nie im Leben SVP wählen!
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Für mich kommt nur noch die AFD in Frage.
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Absolut
Nur das traurige ist, das die Bürgerlichen Wählerinnen gleichgültig geworden sind, nach dem Motto, ist doch egal.
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Endlich geht es den SUVs an den Kragen – war langsam Zeit. Noch besser wäre verbieten.
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Heute wieder Internet Zugang im betreuten Wohnen!
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Hoffe du findest für dein Dreirad noch einen Parkplatz!
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Ja Adrian, endlich gehen Deine feuchten Grünträume in Erfüllung. Noch besser wäre es jedoch, es würde den inkompetenten linken und grünen Ökofaschisten a den Kragen gehen, noch besser aber wäre gleich verbieten!
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Noch selten einen so dümmlichen Kommentar gelesen.
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Per Wahlen BESTELLT und wie Bestellt GELIEFERT, ABGRUNDTIEFE INKOMPETENZ! Wir sind alle selber schuld; wer eine solche Schrott-Regierung wählt, erhält die Quittung
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Wir haben in der Weltstadt seit mehr als 18 Jahren keinen SVP Stadtrat mehr und das ist ehrlich gesagt ein Traum.
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Komm schon, Kompetenz, Sämi Balsiger wäre als Stadtrat doch die Krone der SVP-Kompetenz.
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Fahrer, deren abgestellte Autos nur ein bisschen übers Parkfeld hinausgehen, sollen gnadenlos gebüsst werden, aha? Und wenn man in einer denkmalgeschützter Villa der Stadt ein bisschen rumballert, bekommt man evtl. eine kleine Abmahnung? Ach ja, habe fast vergessen, dass diese Dame ja zum Grünen-Filz gehört, dann wird man natürlich mit Filzhandschuhen behandelt.
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Nein, der Autohalter wird gebüsst. Hat aber auch keinen Zusammenhang.
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Zürich ist ein Kaff sondergleichen. Ich fahre jeweils gerne woanders hin zum einkaufen. Ich fahre vorher die doppelte Strecke, bevor ich mir das in Zürich antue. Aber he, ist ja auch kein Problem. Die Bevölkerung und auch das Gewerbe wollten das so.
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Ist tatsächlich kein Problem, Adrian. So wichtig bist du nicht.
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… an die Urne und am Sonntag die stadtklima-zh.ch Initiativen ablehnen – falls du vermeiden möchtest, dass dein Lieblingsparkplatz einem Veloweg oder einem Blumentrog weichen muss.
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Na, stimmberechtigter Stadtzürcher, hast du vergessen, deinen Stimmzettel einzuwerfen?
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Mit 2-3 tonne Autos einkaufen gehen ist absurd, bez. grotesque!!
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Also, mein GMC Hummer EV wiegt nur 4,5 Tonnen…
Fahren von Zürich bis nach Griechenland… -
Ein Tesla wiegt auch knapp 3 Tonnen wie grotesque ist das denn!
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Das einzig Konsequente wäre, wenn die bürgerlichen Parteien und vor allem ACS und TCS, die Stadt einklagen würden wegen bösartiger Umweltverschmutzung. Mit den Aktionen der Stadt wird massivst mehr CO2 in die Luft gelassen, zufolge dem enormen Stau- und Suchverkehr. Aber die bürgerlichen Parteien und vor allem TCS und ACS sind völlig unbrauchbar. Die haben sich seit Jahren nicht mehr für den privaten Verkehr eingesetzt. Wer ACS und TCS noch Mitgliederbeitrag zahlt, ist entweder zu reich oder nur blöd. Diese 2 Organisationen sind längst nur noch schlechtere Reisebüros. Der TCS übertreibt es gar am schlimmsten und hat sich den Velo Lölis angebiedert und bietet Dienstleistungen für diese Spezies an. Abartig!
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Super Kommentar. Leider wird der weder von den bürgerlichen Parteien noch von ACS oder TCS gelesen. Aber voll ins Schwarze getroffen mit Ihrem Kommentar!!!
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Was hat so eine Nachricht in einem Finanz-Blog zu suchen?
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Weil ligrünett beherrschte Medien solche Informationen schlicht unterschlagen. Danke IP.
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Da freut sich glatt die Liegenschaftenverwaltung der Stadt. Die von ihr betreuten Parkhäuser dürften bald den Preis erhöhen.
Muss ich eben in der Agglo einkaufen gehen. Und ein mehrstündiger Event in der Stadt kostet mich bereits jetzt mind. 20.- an Parkgebühren. Grossräumig umfahren… -
In der Stadt St. Gallen werden die Gebühren fürs Parkieren per 01.11 auf 2.00 CHF/Std angehoben, obwohl der Preisüberwachung eine Senkung empfohlen hatte.
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Darum fahren wir zum günstigen Einkauf nach Konstanz.
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Das wären dann 4 Franken für zwei Stunden. In Zürich bezahlt man dafür 7.50.
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Wer mit dem Auto in die zürcher Innenstadt fährt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
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Nicht jammern! Jeder/Jede/Jedes (hab ich nichts vergessen?!?!) der/die/das bisher Rot/Grün gewählt hat, soll sich gut überlegen was er/sie/es als nächstes wählt 😁
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Na lieber Lukas einmischen Rassimus und Xenophobie in eine Artikel unterbringen der so gar nichts mit Schweizern mit Migrationshintergrund hat, zeigt was für ein armer und rassistischer Mensch du bist. Du tust mir leid
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Also wenn das Rassismus sein soll, dann fresse ich den Rot-Grünen-Stadtmütter die parkierten Besen vor der Tür!😁
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Und was träumen sie in der Nacht?🤣
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Nimm deine Medikamente und gut ist..
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil und wer auch noch versteht, was er liest, ist der absolute Sieger – gäll Suzy
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die stadtpraesidentin macht fast jedes jahr mit dem gewerbe einen gewerbler lunch.
das geht dann so.
frau mauch sitzt mit ihren leuten an einem
tisch. da sitzt kein einziger gewerbetreibender der stadt.
austausch ist von ihr alles andere als gewünscht. sie reagiert auch schockiert, wenn mal jemand zu ihr geht und eine kritik anbringt.
pseudo pr veranstaltung. -
Während Rad-WM: Stadtregierung bewilligt Velodemo durch Zürich.
Trotz bereits starker Verkehrseinschränkungen bewilligt die Zürcher Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart eine Velodemo. Es ist machbar!
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Weltweit zeigen Studien, dass der durchschnittliche Umsatz von Geschäften in Innenstädten wesentlich höher ist, wenn die Städte autofrei sind. Das müsste man schon auch erwähnen bei solchen Artikeln.
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Universale Studien zeigen, dass Pseudonyme mit dem Namen the judge nur Schwachsinn posten.
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Weltraumweit zeigen Studien, dass die durchschnittliche Anzahl Protonen wesentlich höher ist, wenn der interstellare Raum satellitenfrei ist.
Es ist sooo einfach, irgendeinen Stuss zu behaupten. Hauptsächlich man fühlt sich dabei überlegen….
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Ist ja logisch, weil die meisten Geschäfte schliessen….
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@ The Judge: Dummkopf, ist ja klar wenn es nur noch Juweliere in der Innenstadt gibt.
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Amerikanische Forscher haben herausgefunden….. und sind dann wieder hineingegangen.
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Ehrlich gesagt haben es die Bürgerlichen verpasst, ein vernünftiges Verkehrskonzept für die Stadt Zürich zu präsentieren. Dass keine Autobahnen durch die Stadt führen sollen, und somit die ursprünglichen Planungen der 1960-iger Jahre seit rund 50 Jahren obsolet sind, ist bei vielen bis heute nicht angekommen. Wir haben einen Leutenegger, der im Tiefbauamt keine Akzente setzte und mit dem Umbau des Centrals als Verkehrsknoten einen über Jahrzehnte spürbaren Tiefpunkt zu verantworten hat. Wir haben einen Baumer, der mit seinen Trams und Bussen den Vortritt gegenüber jedem anderem Verkehrsteilnehmer so unmissverständlich durchsetzen lässt, dass die jährlich über tausend Kollisionen im Stadt-ÖV mit vielen Schwerverletzen und auch Toten zum normalen Alltagsbild mit zu akzeptierenden Kollateralschäden abgetan werden. Wir haben eine Walker S., die für über eine Milliarde einen irren Tunnel bauen wollte, der nicht einmal bei 5-jährigen im Sandkasten einen Zuspruch erhielt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Grünen und Roten den Verkehr dominieren, wie ihnen beliebt.
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Der städtische Feudalismus und Machthunger der links-grünen Städte geht langsam aber sicher zu weit, wacht auf!!!
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Dass die Linksgrünen ihre zerstörerische Agenda seit Jahrzehnten konsequent, mit perversen Methoden verfolgen ist das eine. Gerade skandalös ist der Kniefall der rechtskonservativen politischen Kräfte, (samt Autovereine), die wie das Kaninchen vor der Schlange den Linksgrünen gegenüber stehen. Wie jetzt (wieder!) im Fall des Strassenrennen, herrscht “Rechts” Totenstille. SVP, FDP, ACS, TCS um nur diese zu nennen, könnte man ruhig abschaffen. Die berechtigten Interessen von Hunderttausende von Bürgern die bereit sind zu “krampfen” und nicht verdienen piesackt zu werden, sind schlicht und ergreifend nicht vertreten.
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Vielleicht schliesst dann Lidl seinen Laden wieder. Wenn es so weitergeht, werden wohl alle Geschäfte Zürich verlassen. Der Stadtzürcher muss dann halt mit dem Velo nach Wädenswil oder Richterswil radeln, um im Migros seinen Einkauf tätigen zu können.
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Genau
Auf aufs Velo ihr Grünen -
…und das ist auch gut so. Nur die grössten Kälber suchen sich den Metzger selber aus. Bei Rot/Grün lautet die Devise: wenn die Realität der Ideologie widerspricht, dann ist die Realität falsch.
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Wenn die StaPo dafür endlich mal eine Woche lang alle Velofahrer konsequent büsst für die z.T. schweren Übertretungen der Strassenverkehrsgesetze, ist es okay für mich. Velofahrer sind in der Statistik die einzigen, bei denen die Unfallzahlen nach oben zeigen.
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Das wird leider nie passieren, weil Radlfahrer in der Stadt Zürich quasi heilig gesprochen sind. Ergo können sie sich alles erlauben, überall und zu jeder Zeit, uneingeschränkt – im geschützten grünen Zürcher Biotop.
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Als beim Central ein Plakat hing, das auf Radfahrer in Unfällen hinwies, habe ich diesen Leuten geschrieben. Sinngep, dass wenn sich die Velofahrer an die Gesetze halten würden, weniger Unfälle passieren würde. Ich erhielt nie eine Antwort….
Heute haben Velofahrer egal wo, das Gefühl, die hätten alle Freiheiten….
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Zürich gehört für mich seit Jahren zum politischen Slum der Schweiz.
Einkaufs Geld nach Zürich bringen,nein Danke ! Meine Einkäufe ,sei es vom Klopapier bis zum FZG finden schon lange ,zum teil auch Grenzüberschreitend statt. Wir sind ja international vernetzt. -
Warum machen die Rot/Grünen nicht gleich einen Städtischen Ballenberg? Oder ein Heidiland für Grossstadtindianer?
In ein paar Jahren gibt es dann geführte Survival Touren um die Indigenen zu beobachten. Mit ihren Windrädli und Solarmodulen auf den Terrassen. Die ihren veganen Pausensnack mit Lastenfahrrädern transportieren. Frei nach Olaf Schubert „Velofahren ist wie veganes reiten“.
Am Paradeplatz dann eine Paradebeispiel wie sich eine Stadt selber um denn Wohlstand bringt! Heil die Helvetia…-
Solange die keiner abwählt, wird sich nichts ändern. Offenbar wollen ne menge Zürcher solche Verhältnisse.
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Keiner dieser Sozi Brüder und Schwestern bedenkt, dass wir ihnen das süsse nichts tun in der der sozialen (Regenbogen) Hängematte mit unseren Abgaben finanzieren.
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Die grosse Lüge der Stadtzürcher Links-Grünen ist, dass die PP-Benutzer alles Auswärtige sind, ebenso wie die SUVs. Dabei sind die PP in den Quartieren voll besetzt durch die Anwohner. Verlogen ist auch das SUV-Bashing, es gibt die unterschiedlichsten Grössen von SUVs. Hinzu kommt, dass Kastenwagen, z.B. für Handwerker, Kleinbusse, Lieferwagen oder VW-Bullis viel mehr Platz brauchen als ein SUV. Links-Grüne verstehen nichts von Autos, nichts vom Profi-Radsport. Dafür sind sie Spezialisten für elektrische Monster-Lastenräder und fahren mit dem E-Bike ins Gym.
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Meinst du nicht eher die Volksfront von Judäa?
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Dass ein Auto breiter als 2 m sein muss ist einfach nur krank. Büssen ist voll ok. Die können ja auf den CAR-Parkplatz abstellen.
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Dein Pseudonym passt zu deinem dümmlichen Kommentar.
Scheinst selbst noch nicht trocken hinter den Ohren zu sein. -
Volle Hose aber vermutlich ein leeres Gehirn.
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Die machen sogar aus Parkplätzen der blauen Zone neu Fahrradstellplätze indem sie diese teuren metallstangen einbauen, während gleichzeitig andere Parkplätze zudem noch aufgrund von dauerbaustellen blockiert sind. Bloss von den Fahrradfahrern hat es noch keiner bemerkt wohin das geht: irgendwann werden Bussen verteilt wenn man sein Fahrrad irgendwo nebenan festmacht und nicht die fahrradparkplätze benutzt
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Wers noch nicht gemerkt hat, Zürich wird Autofrei werden mit dieser Regierung. Nur noch Velos und OEV sind erwünscht.
Daher, besser einen grossen Bogen um diese Stadt machen.
Mal sehen wenn dann die meisten Geschäfte zumachen, wie lange man noch links-grün wählt. -
Wer braucht schon Parkplätze. Mittlerweile lasse ich die Karre dort stehen wo es Platz hat. Zur Not nehme ich auch Parkplätze für Behinderte in Anspruch. Ich rege mich nicht mehr auf.
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Haben unser Attila der Kluge, shipi, Zanetti, Köppel und Philipp Gut ihr Tischi mit dem durchlöcherten Bild des Christuskinds schon geliefert bekommen?
Die Baby Jesus-Tasche ist auch schon in Produktion.
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Frage: wann macht Lidl am Fraumünster wieder zu?
Banken und deren Arbeitsplätze verschwinden im Rekordtempo, und Rot-Grün killt Parkplätze – ein interessantes unternehmerisches Umfeld sieht anders aus…
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Die spätmittelalterliche Befestigung sollte vor Angreifern schützen. Ab 1220 wurde Zürich deshalb zur Grossbaustelle. Doch schon vorher gab es Mauern. Also, mauert eure Weltstadt wieder ein, dann braucht es gar keine Parkplätze mehr…🤣
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Und bitte kein Stadttor breiter als ein Cargovelo…
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Wieso, die sollen hinter denn Mauer bleiben und Selbstversorgung aus dem Garten.
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Dann machen wir Zürich doch gleich zur Fußgängerzone.. Als Gewerbler für mich eine Katastrophe was hier gemacht wird.
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Das Gewerbe in Zürich ist schon länger dem Tode geweiht. Also Augen auf und weg !! Keine Steuersubstanz mehr liegen lassen und das Pack noch füttern.
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Wenn das Gewerbe dann auszieht, kommen eine KiTa und eine Filiale der KESB rein. Im oberen Stock vergünstigte Wohnungen für die Linken und ein paar Afghanen. Die du mit deinen Steuern bezahlen wirst🤣
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Alles salamitaktische Vorbereitungen um Zürich in eine orwellsche 15-Minuten-Stadt umzuwandeln…
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Ich war auch mal links und zu nichts zu gebrauchen. Als ich 14 Jahre alt war und die Oberstufe besuchte. Lange ists her – zum guten Glück.
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Leider finden wenige zurück auf den rechten Weg. Kein Wunder wenn man die ganze Schulzeit von linksideologischen Lehrern subtil gebrainwashed wurde.
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Jetzt muss ich mit meinem Hummer zukünftig wohl 30 Minuten lang im Quartier herumfahren um einen Parkplatz zu finden. Cool, dann kann ich meinen Motor röhren lassen. Tönt geiler in den Häusergassen der Stadt als bei mir auf dem Land.
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Solche Spielereien gibt es in anderen auch kleineren Städten ebenfalls, nur da kriegen es viele nicht mit, weil sich das Thema auf die Regionalzeitung beschränkt. Hier mal heimlich was entfernt, dort auf Testbetrieb gestellt der dann niemals mehr endet etc. etc…
Gerade diejenigen die ihren Kreuzzug gegen Autos führen sind was die Doppelmoral angeht meistens die schlimmsten von allen, egal ob normales Stimmvolk oder Politiker.
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Wenn das so weiter geht werde ich nach Wollerau ziehen. Ich bin nicht mehr bereit hier in der Stadt Zürich Steuern zu bezahlen. Dann sollen die linksgrünen selber schauen woher das Geld kommt!
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Via Kanton aus Wollerau?
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Sozialhilfeempfänger? Da freuen sich die in Wollerau aber.
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Gute Idee,ich wohne schon dort,dann können ja gemeinsam den Kaffee trinken.
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Naja, solange die UBS ca. 400 Millionen abdrückt geht es dem Städtchen Züri noch gut. Wenn dann mal grössere Geschäfte und stinkreiche Leute wegziehen, dann wird einfach die Steuer erhöht, aber noch nicht morgen!
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Wie viele dieser Jammeris wohnen in der Stadt.Jetzt kann ich nicht einmal mehr mit dem Rolls zu Aldi was für eine politische Schande.
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In der City von Luzern darf man nur 20min parkieren. Fahre nur in dieses Kaff, wenns nicht anderst geht sonst die ÖV, dasselbe mit der möchtegern Weltstadt Zürich. Wer heute noch in versiffte grüne Städte fährt, dem ist nicht mehr zu helfen.
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Wie macht man aus strammen, aufrechten Rechts-Bürgerlichen am schnellsten Sozialisten?
Parkplätze marktgerecht bepreisen.
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Ist ja ein schönes Geschäftsmodell, Autos zulassen aber die Parkfelder zu klein aufmalen.
Ich denke man löst das Problem in dem man in der Stadt jemanden engagiert, welcher fröhlich weiter Runden dreht bis man im LIDL den Einkauf getätigt hat. Am besten mit einem dieser Camper die schon 40 Jahre auf dem Buckel haben und in der Hippie- Stadtregierung trotz Drecksauspuff ein hohes Ansehen geniessen. Möglichst mit Anti-AKW-Kleber und einem Konterfei von Ché Guevara drauf. Schlimmer als jeder SUV, aber darum geht es ja auch überhaupt nicht.
Würden die Städter mal kostenlose Park&Ride Plätze vor der City anbieten wo man anschliessend in die Stadt gümmelen kann, wäre ja tatsächlich etwas gewonnen. Aber dann kann man keine Wegelagerei mehr betreiben und sich in Zürich mit Bussen und Erziehung die Taschen füllen bis der Arzt kommt.
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Ja ja. Frau Mauch und Frau Rykart. Was fahren Sie denn, glaube kaum nur Tram. Es würde nicht überraschen, wenn ein SUV dazu gehört. Oder lassen Sie sich mit einem SUV chauffieren.
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@Kurt J Baur
ein Velo mit Anhänger reichen vollkommen aus, für diese zwei Damen!
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Muss ja wohl so sein. Passt doch zu den Horrenden.
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Die Stadt soll endlich gegen die lärmigen Bars vorgehen wie die Old Fashion Bar an der Fraumnsterstrasse Bein Stadthaus.
Der idyllische Innenhof als Bar-Aussenbreich verkommt zur einnehmenden lauten teuren pseudo Gartenwirtschaft.
Schweinerei.
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Absolut richtig, sehe ich auch so.
Ich habe mich sehr gewundert, dass die Stadt den gartenarchitektonisch geschützten Innenhof so verhunzen lässt. Die Stadt soll solche Boulevard-Bewilligungen einschränken.
Der Innehof wäre auch ein Ort zur Minderung des Dichtestresses. Aber nein, die Stadt fouttiert sich darum.
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@Aufschrei Richtig
Zürich vermietet Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen und man darf ungeniert im Kellergebäude rumballern. Somit bin ich überhaupt nicht erstaunt, dass die Stadt den gartenarchitektonisch geschützten Innenhof so verhunzen lässt.
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Warum lassen wir uns das einfach bieten und warum schlucken wir das? Man sollte doch mal auf die Strasse gehen und dieser Stadtregierung Paroli bieten.
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Weil ‚wir‘ alles feige Hunde sind! Darum! Wir sind ein Volch, das sogar vom eigenen Schatten Angst hat! Kurz: Ein Volch von Schafen!
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Als selbstständig erwerbenden Handwerker mache ich seit Jahren einen Bogen um Zürich!
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Einfach bei allen Offerten 1000% „Züri-Zuschlag für Parkbussen“ draufpacken
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Schade um die Hetzerei. Aber dann, irgendein CO2 fähuges Feindbild braucht es heute… wie etwa Wälder für Solar & Wind & Heizenergie abzuholzen… was noch immer nicht getan wird ist, Luxus- Autos, Flieger, Yachten mit CO2 Steuern zu regulieren, die sind nämlich davon ausgenommen.
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Wir (jetzt 9 Mio) müssen nun hinnehmen, dass Zürich den Expats, der Rot-Grünen Regierung und dem Grossen Kanton übergeben wird.
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Yes! Weiter so.
Niemand muss sein Auto beim Paradeplatz spazieren führen.
Dort kommen Dutzende ÖV zusammen.
Raus mit euch.Lidl & SUV in einem Satz. Kann man sich nicht ausdenken.
Jelmolil hat sein Parkhaus, Globus sein valet parking. Det chönder hi.-
Wo ich herkomme nennt sich sowas Bevormundung. Deutschland mit ihrer Links/Grünen Regierung macht es vor: die Leute werden zum „richtigen“ Denken erzogen.
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Bei den Dienstparkplätzen der Beamtinnen ändert sich meines Wissens bisher nichts.
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Bei einzelnen Schulhäusern werden sie sogar erweitert – still und heimlich auf dem Pausenplatz. Ausschreibung umgangen!
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Wer mit den Auto in die Stadt fährt ist ein Globi. Selber schuld.
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War 35 J. im Aussendienst CH/FL tätig, habe 15 J. im Kreis 3 & 8 gelebt und viel Steuern und Abgaben bezahlt.
Und ja, seit ich seit 20 J. ausserhalb des Kantons lebe, bin ich sehr viele Probleme schlagartig losgeworden… -
Win-Win, Gusti!
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Mauch und Rykart zwei links grüne Frauen aus dem Aargau wollen uns
die SUVs verbieten. Es wird Ihnen nicht gelingen. Die Bussen bei den
Firmen-Autos können wir ja den Steuern abziehen..-
Nein kannst Du nicht.
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Falsch: Bussen haben einen Strafcharakter und können nicht von den Steuern abgezogen werden. Gleiches gilt für finanzielle Verwaltungssanktionen mit Strafcharakter.
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Einfach nicht mehr nach Zürich fahren. Shoppen kann man auch woanderst. Essen auch. Beides auch massiv günstiger.
Und ja. Die dortigen Lidl Kunden brauchen keinen Parklatz da sie kein Auto haben. Sie kaufen das Bier in der halbliter Dose und verwenden die Resttageszeit um zu chillen. RotGrüne Politik Klientel halt.
Wann ist wieder Melonen Aktion für Cüpli Sozialisten im Globus? Nur CHF 100.00 das Stk. Innen rot, aussen grün. Fein.
Zürich ist freiwillig.
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Das ist ja genau, was sie bezwecken
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Ideologische Zerstörung – Zeit für einen Wechsel an der Stadtspitze.
Die Aufhebung von 70% der Parkplätze vor dem Lidl und an anderen zentralen Orten zeigt eindrücklich, wie bereitwillig Sie die Interessen der Bevölkerung und des Gewerbes opfern, um Ihre ideologische Agenda durchzusetzen.
Statt Zürich lebenswert und wirtschaftsstark zu erhalten, treiben Sie die Stadt mit Ihrem Krieg gegen den Individualverkehr in die Bedeutungslosigkeit – und das ohne greifbaren Nutzen für die Umwelt.
Ihre Politik zerstört das lokale Gewerbe, erstickt die Mobilität und schadet der kulturellen Vielfalt. Eine Stadt, die ihre Bürger und Unternehmen durch ideologische Bevormundung vergrault, verliert nicht nur ihre Seele, sondern auch ihre Zukunft.
Es ist an der Zeit, dass diese Leute das Feld räumen und jene ans Ruder kommen, die aus Zürich eine echte Weltstadt machen – eine Stadt des Wohlstands und der Innovation, ohne den Ballast Ihrer dogmatischen Ideologie.
Empfehlung: ziehen Sie nach Mürren, Wengen, Saas-Fee oder Zermatt – in autofreie Orte. Oder noch besser: wandern Sie aus! Der afrikanische Kontinent wäre für Sie Ideologen sicher von grossem Interesse.
Treten Sie zurück, bevor der Schaden für Zürich irreparabel ist.
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Es ist umgekehrt, lieber Ideologe: Der Verkehr erstickt die Stadt, schnürt ihr die Lebensqualität ab, beansprucht zu viel Platz. Wir Stadtbewohner wollen hier keine Riesenkarren aus den Luxuskantonen SZ und ZG, warum kapieren Sie das nicht und beglücken uns Zürcher hier mit druckreifer Propaganda?
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Corine Barbara Mauch wäre nicht abgeneigt, nochmals gewählt zu werden, es gefällt ihr ungemein gut an der Stadtspitze. Und wenn sie dann ihr Zepter Stab überreicht, wäre die Corine dann 70 Jahre alt und will dann ausgiebig ihre wohlverdiente Pension geniessen, also …🤣
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Tatsächlich ist die links-grpne Regierung gegen jeglichen Verkehr und nicht nur in der Stadt. Wieso sonst haben sie während dem Corona-Lockdown beim ehemaligen Hardturmstadium alle Parkplätze mit Steinblöcken blockiert?
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Sorry Polarfuchs, aber druckreife Propaganda geht ja anders. Nach Ideologie, wahlweise woke, kann man aufhören, zu lesen.
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an Polarfuchs:
Autos sind in der Stadt nützlich, weil sie den Menschen helfen, sich schnell und flexibel zu bewegen – wie Ameisen auf festen Wegen. Für viele ist das Auto wie ein eigenes Zimmer auf Rädern, mit dem sie ihre Einkäufe direkt transportieren und spontane Ausflüge unternehmen können, ohne auf Busse oder Bahnen warten zu müssen.
Der Verkehr in der Stadt gleicht einem Fluss: Autos sind Tropfen, die in eine Richtung fliessen, Staus sind Steine, die den Fluss behindern. Viele Parkplätze sind ein grosser Vorteil, denn sie bieten den Autofahrern einen sicheren Platz für ihr Fahrzeug und machen die Stadt effizienter und attraktiver. Gut gelegene Parkplätze erleichtern den Zugang zu Geschäften, Restaurants und Dienstleistungen, was wiederum die lokale Wirtschaft ankurbelt und Arbeitsplätze schafft.
Ein hohes Verkehrsaufkommen bringt jedoch auch Nachteile mit sich, wie Luftverschmutzung, Lärm und Platzmangel für Fussgänger und Radfahrer. Aber es gibt auch Vorteile für Menschen, die nicht in der Stadt leben: Sie profitieren von einer gut erschlossenen Stadt mit einer Vielzahl von Dienstleistungen. Ein ausgewogenes Verkehrssystem, das auch ausreichende Parkmöglichkeiten berücksichtigt, kann dazu beitragen, diese Herausforderungen zu bewältigen und die Lebensqualität für alle zu verbessern.
Tipp an den Polarfuchs: Ich bin mir ziemlich sicher, dass es am Polarkreis keine Autos gibt. Einfach hinfahren, dort leben und geniessen! In den vorgeschlagenen Schweizer Orten passen sie vermutlich auch nicht hin. Aber hey, ich habe die … voll von diesen links-grünen, ideologisierten Fantasien. Mit solchen Ideen (Autofrei etc.) kehrt man doch glatt in die Steinzeit zurück. Nur blöd, dass man dort dann auch kein Fleisch mehr essen darf – oder andere genussvolle Dinge. Vielleicht sollte der Polarfuchs einfach mal mit einem Auto auf ein gutes Steak aus der Schweizer Rindhaltung vorbeikommen!
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ja und jetzt?
auf dem land gibts auch immer weniger parkplätz und überall parkverbote, ausser für die landwirtschaft.
über innerorts 30 und überall verkehrsinseln und bushalte
stelle direkt auf der strasse…-
Führt halt einfach dazu dass ich keinem Bus mehr den Vortritt lasse, wenn ich davon ausgehen muss, diesen danach niemehr überholen zu können.
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Tja, da wir jetzt die 9 Millionen Marke erreicht haben, hat es keinen Platz mehr für Parkplätze. Und unsere ach so tollen Politiker im ewigen Höhenrausch wollen uns auf die öV zwingen.
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Leiden werden die Geschäfte. Am Ende haben wir einen überteuerten Einheitsbrei haben, wie in allen Grossstädten Europas und Firmen werden aus der Stadt rausgehen. Dann einfach nicht jammern!
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Lidl gehört ja nicht zum Einheitsbrei, gell Pet?
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Da können die Rankings sagen, was sie wollen, aber die „Lebensqualität“ in Zürich besteht in Stau, Randale, Lärm und Bling-Bling und grenzenlosem Vorschreiben, wie man zu Leben hat von Rot-Grün. Wer nicht mindestens ttanssexuell, vegan und migrationshintergründig ist, ergreift besser die Flucht.
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Das was tatsächlich die Lebensqualität in Zürich ausmacht(e), dafür haben die Linksgrünen nichts geleistet: Weder der See noch die Limmat, noch die Altstadt wurden von linksgrün erbaut.
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Bist du im god-mode, aka manische Episode, ChecksNöd? Hat Rechts die Limmat, den See und die Altstadt gebaut?
Oder gar du ganz alleine, von blossen Händen?
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Gehbehinderte kann man so aus Zürich rausekeln, denn sie sind meist Autofahrer.
Tolle Linke, echt.-
hast ja so weit recht, aber „Behinderte“ darf man nicht mehr schreiben!
Das heisst nun „leider-durch-Schicksal-in-der-Motorik-Minderbemittelte“. -
Gehbehinderte: Kinder übrigens auch.
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Die Linken bringen uns m.E. gar nichts, ausser:
– Förderung der eigenen Klientel
– Inkompetenz in sämtlichen Themen
– kein Wirtschaftswachstum
– mehr Steuern und höhere Staatsquote
– unsägliche neue und sinnlose Gesetze
– keine Kompromisse
– Durchdrücken ihrer „wichtigen“ Agenda mit hotrenden und nicht nachhaltigen Kosten
– und noch gefühlte tausende weitere negativen PunkteFür die Cüplisozialisten passt das ja gut und die meisten fliegen unter dem Radar der Bevölkerung. Nur wollen das viele nicht wahrhaben. Augen auf! Und vor allem: Wählen gehen! Es reicht!
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Tja, die Mehrheit der BewohnerInnen will das wohl so, sonst würde sie nicht konsequent links-grün wählen. Korrekturmöglichkeit bei den nächsten Wahlen, aber wollen wir wetten da wird links-grün bestätigt. Selber schuld.
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Wir Zürcher haben diese grünen übergeschnappten Gemüsekürbise gewählt. Jetzt haben wir den Salat. Ich will kein Gejammere hören.
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Vielleicht macht die Rad WM, wo jetzt unsverecken von dieser Mauchen in der Stadt abgehalten werden muss, hoffentlich vielen die Augen auf.
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Mehr Parkplätze in einer Stadt wie Zürich bedeutet ein über proportional grösseres Verkehrsaufkommen. Unter dem Strich: WENIGER PARKPLÄTZE FÜR DEN EINZELNEN. Mehr Parkplätze in einem Dörfli wie Adliswil bedeutet effektiv mehr Parkplätze. In der Stadt fährt das Tram ;).
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Was versuchen Sie uns mitzuteilen?
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GrusssssAuguscht
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Es ist gerade umgekehrt: Die Monster-Panzerkarren von ausserhalb haben der Stadt Zürich den Krieg erklärt! Wir Zürcher, egal ob rot, grün oder bürgerlich, wollen sie hier nicht, sie haben in unserer kleinteiligen Innenstadt nichts zu suchen. Auch keine Parkpätze. Was Paris kann, kann Zürich auch, es ist höchste Zeit.
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Sprechen sie doch einfach nur für sich. Oder haben sie einen Auftrag von mir und anderen für alle Stadtzürcher zu sprechen? Sind sie überhaupt einer und kein zugezogener möchtegern Kosmopolit?
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Dem Polarfuchs ist wohl das Hirn gefroren.
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Ich als Stadtzürcherin distanzierre mich von klar von Ihrem Kommentar.
„wir“ Zürcher mag für Sie simmen, ich zähle mich nicht zu „Ihren“ Zürchern.
Ich finde diese Bevormundung und „Durchzwägelei“ der eigenen Interessen Ihrer Zürcher-Gruppe als absolute, unerträgliche Bevormundung und Zumutung.Wie wäre es mit einen Miteinander statt dem zunehmen „Nur wir sind im Recht“ -
Diese Pösen „Monster-Panzerkarren“ gehören alle zur Kategorie B (max. 3,5 Tonnen und 2,55m Breite) und sind nach geltendem Recht zugelassen.
Sie bezahlen Verkehrsabgaben und erwerben sich somit das Recht auf Strassennutzung und damit auch auf anständige Parkplatzmöglichkeiten, auch in der Stadt-Zürich.
In der Regel berechnet sich ja die KfZ-Steuer nach Gewicht und Hubraum oder Leistung: Ein schweres Fahrzeug bezahlt also schon viel mehr KfZ-Steuern. Seine Grund-Schuldigkeit ist damit getan!Die Stadt-Zürcher vergessen gerne, dass sie nur dort so komfortabel leben können, weil Andere von ausserhalb viel Geld in die Stadt bringen, Firmen wie Private.
Die Stadt-Zürcher vergessen gerne, dass auch sie sich oft ausserhalb ihrer Stadtmauern bewegen und dort ihre Spuren hinterlassen. Wir Dorf- und Landeier, müssen das auch akzeptieren.
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Ich habe gestern verstanden, dass die nur wegen der (mega lässigen-) Velo WM und einer Baustelle weg mussten. Die kommen anscheinend wieder zurück. Trotzdem wird es zeit, dass die Stadt Zürich ENDLICH WIEDER BÜRGERLICH REGIERT WIRD!!! 😊
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Wenn Filippo durchhält, wird er wohl mal noch zum Stadtpräsidenten gewählt!
(Als Präsident der Stadtpartei gelingt es ihm wohl, sein Profil weiter zu schärfen bis zu den nächsten Wahlen.)
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Man bekommt, was man wählt.
Aber SUVs brauchts nun wirklich nicht.Aber Rykart und Mauch wollen gar keine Autos mehr in der Stadt. Auch keine elektrisch betriebenen.
Lastenvelos reichen.
Für den Einkauf im Lidl sowieso.-
Lastenvelos sind die SUV der Sozi und Grünen.
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Aber Rykart und Mauch wollen gar keine Autos mehr in der Stadt. OK, dann brauchts auch keine Sanität mehr, so what!
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Zürich ist nicht Paris!
Warum wählt man solche Menschen in die Regierung die ausser „copy paste“ nichts können?
Es ist nun mal eine Tatsache das es zu viele Menschen gibt und dementsprechend auch zu viele Verkehrsteilnehmer. Diese Situation wird sich auch nicht kurzfristig ändern, solange die Schweiz alles rein lässt. Also bringen solche radikalen Parkplatz Massnahmen rein gar nichts, ausser die Förderung von verärgerten Wähler. Keine gute Zukunft für Züri! -
Man sieht ja, wo sie im Gemeinde-Ranking mittlerweile liegen. Zum Glück wohne ich in Oberkirch!
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Ja, und? Die meisten Zürcherinnen sind nicht gerade die hellsten Kerzen auf der Torte. Ob in der Regierung oder als Wählerinnen oder als SUV-Fahrerinnen, die von ihren Männern finanziert werden.
Müssen sich nun halt überlegen, wo sie ihre 150gr Bio-Hackfleisch mit dem SUV einkaufen können. Aber Hauptsache frau wählt grünlinks.
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Die retten die Welt, darum dürfen sie alles. Ein Schelm, wer da einen Religionsersatz sieht.
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Wie wäre es wenn für Parkplätze die Miete pro h nach realen pro m² Preise bezahlt werden. Kostenwahrheit.
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@Marktschreier
Die Strassen und P haben die Autofahrer längst dreifach bezahlt, Sie Trottoirbenutzer Sie. Wir können es auch umdrehen und bezahlen für das Parkieren, aber dann ist Schluss mit Verkehrsabgabe. So viel zur Kotzenwahrheit. Der Autofahrer erbringt übrigens seine Chauffeurleistung selber, ganz im Gegensatz zum Öffi und zum Afrikansichen Sammeltaxi. Das Zeugs ist durch Autofahrer alles hoch subventioniert.
Der Staat ist schlicht und einfach ein Dieb. Sogar für Wasser muss man extra bezahlen sofern man Hauseigentümer ist. Regenwassergebühr ist das nächste und dann kommt die CO2-Gebühr wo man den Leuten einen MOEZ (Mund Oeffnungszeiten Zähler) um den Hals schnallt um ihm dann die Menge CO2 die er produziert auf sein Sozialkonto zu buchen.
Übrigens, im Parkhaus findet Ihr Modell schon lange Anwendnung. Ich vermute einfach, Sie würden halt bloss auch gerne leistungslos die Hand aufhalten können wie es der Staat vormacht mit seinen Gebühren, Bussen, Ablasszahlungen usw usf
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Dieser Bereich dort gleicht eh einem Albtraum! Am Wochenende drehen dort irgendwelche Schippies aus dem Kanton Aargau mit ihren Boliden Runde um Runde in der Hoffnung auf einen Parkplatz und ein wenig Anerkennung von Schilppie Frauen. Hab ich zwar noch nie verstanden, ist aber Realität und für einige Randgruppen Hobby und schöne Wochenendbeschäftigung.
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Absolut, es müsste etwas unternommen werden gegen diese Proleten, die mit irgendwelchen Fahrzeugen endlos rumkreisen, und das Gefühl haben sie werden bewundert, wobei die meisten nur den Kopf schütteln abgesehen von den Schippie Frauen, aber auch hoffen sie von irgendwelchen Jugendlichen fotografiert zu werden. Darüber regt sich linksgrün nie auf, wahrscheinlich da beim grössten Teil der Autoposer ein Migrationshintergrund vorliegt. Zum Beispiel wäre eine Congestion fee (wie z.B. in London) eine Überlegung für Samstag, das würde dieser sinnbefreite Rumfahrerei wahrscheinlich zumindest teilweise ein Ende bereiten, wenn diese immer wieder abgerechnet wird. Übrigens kein Neid, dieses Gehabe ist bekannt aus Südländischen Gebieten, Balkanländern etc und einfach nur lächerlich. Mir wäre es ja egal, aber die verstopfen tatsächlich die Stadt und der Lärm ist teilweise schwer tragbar. Und Geld bringen die kaum in die Stadt , abgesehen von irgendwelchen low Budget Drinks oder mal einen Gürtel oder ein paar Schuhe von Gucci.
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Diese Weiber sind einfach nur krank. Sie können nicht einmal einen ElektroSUV von einem Benziner unterscheiden. Ich gehe monatlich einmal zur Fraumünster-Apothke, um mich mit Medikamenten einzudecken, da ich dort eine ausgezeichnete Bedienung und Beratung erhalte. Dass wird nun vorbei sein. Ich meide Zürich und kaufe meine Kleider und Schuhe meist in Dubai ein, da die Auswahl grösser und die Bedienung viel besser ist.
Die Preise entsprechen den unseren. Die Händler in der City sollten man auf die Barrikaden gehen, wenn man ihr Stadt tot-beruhigen will.-
Und in Dubai in allen Malls gratis Parkplätze in Oversize SUV Grösse. Kannst die Karre für ein paar Cents noch waschen lassen während du einkaufst und geklaut wird nix. Und ja der Service ist massiv besser. Da kommt kein schweizer Laden ran.
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So geil, Marcel!
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Zürich schafft sich selber ab.
Parkplätze sind auch für diejenigen, die sich eine Wohnung in der Stadt nicht leisten können und ein paar einfache Besorgungen machen wollen ohne gleich in die überteuerte Urania-Anlage fahren zu müssen.
Die linke Regierung schaut derweil nach ihren Schäfchen und bringt sie in kernsanierten Luxus-Villen unter wo dann gerne mal nach einer Schampus-Sause auf Mutter Maria geballert wird.
Toll. So bei 2.5k für 100m2 downtown ist ja alles in der Nähe!
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Dann hoffe ich, dass das Karma die Adresse von dieser Baller-Ina und vom Schluck Milch weiss…🤣
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Die Linken bringen uns m.E. gar nichts, ausser: - Förderung der eigenen Klientel - Inkompetenz in sämtlichen Themen - kein…
Ideologische Zerstörung – Zeit für einen Wechsel an der Stadtspitze. Die Aufhebung von 70% der Parkplätze vor dem Lidl und…
Einfach nicht mehr nach Zürich fahren. Shoppen kann man auch woanderst. Essen auch. Beides auch massiv günstiger. Und ja. Die…