Für die Linke ist der Mensch zunächst einmal eine tabula rasa, ein unbeschriebenes Blatt.
Er tritt nackt und unschuldig in die Welt und wird dann geformt durch Umweltbedingungen, durch Erziehung, durch gesellschaftliche Konditionierung; ändert sich das Milieu, so ändert sich das Subjekt (wenn auch mit Verzögerung).
Dieses Konzept ist gerade für Fragen der Zuwanderung bedeutsam.
Im Sinne der Milieutheorie besteht Integration zuvorderst darin, dass auf das „unbeschriebene Blatt“ die neuen Regeln eingezeichnet werden – um es etwas sarkastisch zu umschreiben:
Neubürger haben die Verfassung zu beachten; sie trennen bitteschön den Müll; und auf keinen Fall stellen sie ein Motorfahrzeug auf dem Veloweg ab!
Damit ist es schon fast erledigt. Zur Assimilation gehört ausserdem die Teilnahme am Markt, das heisst, Geld muss eingenommen und ausgegeben werden.
Ausserdem sind amtliche Sendungen zu beantworten – falls nötig, mit Hilfe eines Übersetzers.
Demgemäss ist die Einbürgerung ein purer Verwaltungsakt: Von „Naturalisation“, wie der Vorgang einmal hiess, also der Anverwandlung der Natur, des Wesens, kann hier nicht die Rede sein.
Schweizer ist, wer den Schweizer Pass hat (und als solcher erscheint er dann auch in Zeitungsmeldungen und Kriminalstatistiken).
Insgesamt ist das Menschenbild der Linken von einer ebenso bestürzenden wie selbstgefälligen Oberflächlichkeit.
Seinen Ursprung hat dieses Menschenbild in der Pionierzeit der Aufklärung, bei Philosophen wie David Hume (1711-1776) und Jean-Jacques Rousseau (1712-1778).
Wer aber schon einmal kritisch in sich hineingeblickt und seine eigenen Handlungsimpulse reflektiert hat, weiss, dass es komplizierter ist.
Tatsächlich verweisen die psychologischen Erkenntnisse gerade der letzten hundert Jahre etwa durch die Psychoanalyse, die Tiefenpsychologie, die systemische Psychologie und so weiter darauf, dass wir eben nicht einfach von aussen geprägte, rein rational programmierte Intelligenzen sind.
Sondern mitbestimmt werden durch Regungen aus dunkleren Schichten, aus dem Unterbewusstsein, aus dem (behelfsmässig sogenannten) kollektiven Unbewussten, aus generationalen Schichten, aus Ablagerungen unserer Vorfahren.
Und übrigens wusste von einer fatalen inneren Spaltung des Menschen auch schon der Heidenapostel Paulus vor 2000 Jahren, als er in einfachen Worten sagte:
„Denn das Gute, das ich will, tue ich nicht, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.“
Unter Berücksichtigung dieses Aspekts darf der Fall Ameti noch einmal anders betrachtet werden:
Der Skandal um die GLP-Politikerin und PR-Fachfrau, die in einem Kellergewölbe mit der Luftpistole ein Bild der Madonna mit dem Gottessohn zerschossen und durch den dokumentierenden Instagram-Post eine Welle der öffentlichen Empörung heraufbeschworen hat.
Woher rührt denn diese massive Empörung, zumal in einem Land, das sich eigentlich weitgehend von seinen christlichen Wurzeln verabschiedet hat?
Es ist ja nicht so, wie es die linke Medienöffentlichkeit umzudeuten versucht, nämlich dass ein abergläubischer Mob eine unschuldige rothaarige Katzenhalterin durch die Strassen jagt.
Sanija Ameti ist eben kein „unbeschriebenes Blatt“. Sie ist ihrer Herkunft nach bosnische Muslimin.
Und so ist die unsympathische Aktion instinktiv als Indiz dafür verstanden worden, dass hinter einem kultivierten und hübschen Gesicht eben eine aus einer anderen, fremden Volksgemeinschaft stammende tiefe Ablehnung, ja ein Hass auf die Wurzeln unserer Kultur lauern könnte.
Ein Hass, der auch als besorgniserregend empfinden darf, wer sich nicht ausdrücklich zum Christentum bekennt.
Darin liegt der Grund für die Intensität des öffentlichen Aufschreis: Er kommt aus der herandämmernden Ahnung, dass das grosse Integrationsprojekt (das mittlerweile Millionen umfassen muss) schwieriger sein könnte, als es unsere Politiker annoncieren.
Wie steht es gerade um die Assimilation von Muslimen, die über viele Jahrhunderte und über die Blutfolge von Dutzenden von Generationen den nichtmuslimischen Rest der Welt als Dar al-Harb, also wörtlich als „Gebiet des Krieges“, betrachten?
Die zum Dschihad aufgerufen wurden, die oft selber erst nach langer Demütigung und Unterdrückung zum Islam konvertiert sind (und deren Nachfahren diese Demütigung und Unterdrückung vielleicht noch in sich tragen)?
Wie ist es auch mit Angehörigen von Kulturen, die nie durch eine Aufklärung zur Selbstverantwortung gerufen wurden (und die sich nun in einem scheinbar unerschöpflichen Sozialstaat wiederfinden)?
Wie ist es mit Menschen aus kollektivistischen, tribalistischen, nepotistischen Gesellschaften und ihrem Verhältnis zu unserem Individualismus?
Lassen sich diese Herausforderungen einfach mit der billigen Verteilung des Passes und keimfreien Statistiken bewältigen?
Der Fall Ameti hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass unter einer eingebürgerten bürgerlichen Oberfläche Kräfte wirken können, die älter, atavistischer, elementarer sind.
Ist Integration ohne Liebe überhaupt möglich – Liebe also zum Gastland?
Es wäre zu hoffen, dass hier über den Einzelfall hinausgehend eine Debatte eröffnet wird, die sich auf die umfassendere Frage bezieht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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InsideParadeplatz oder vielmehr InsideSVP…?
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Die ach so böse SVP finanziert euch allen das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte.
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Mit Staatsaufträgen und Landwirtschaftssubventionen?
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Beim Bürgergeld hat bereits fast jeder zweite Empfänger keinen deutschen Pass. In Bundesländern wie Hessen, Hamburg oder Baden-Württemberg haben mehr als 70 Prozent Migrationshintergrund.
Aber auch bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung werden es immer mehr Ausländer. Die Zahlung ist für Menschen gedacht, deren Rente nicht ausreicht oder solche, die wegen Krankheit früher aufhören mussten zu arbeiten.-
Tja Frank, ist halt so, wenn man kein Dienstwagenprivileg bekommt.
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Ihr schafft das schon! Sonst müsst Ihr halt Mutti fragen. Kopfschüttel.
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Sind wir doch ehrlich, … die meisten Christen wie auch die Muslime deklarieren sich nur traditionell nach als Christen und Muslime, und haben von der Religion an sich keine Ahnung.
Fragt wie viele ihr wollt etwas aus der Bibel, dem alten Testament, oder aus dem neuem, oder etwas aus dem Kanon der katholischen oder evangelischen Kirche, … oder Muslime aus dem Koran oder den Haditen, … sie kennen nur das oberflächliche.
Die wenigsten sind tief in der Materie, … so auch das selbst die Muslime die heilige Mutter Gottes Maria als heilige verehren, und sie ebenfalls im Koran erwänt wird, … ja sogar Jesus Christus ( der im Islam nicht offiziell als Gott und Gottes Sohn anerkannt wird (inoffiziell schon), aber als Prophet ), wo selbst im Koran steht, das Jesus in der Endzeit kommen wird um über die Welt und die Menschen zu richten ( nur Gott kann richten ).
Es darf erwähnt werden das Muslime sich über den antichristlichen und satanischen Touch der Öffnung der olympischen Spiele empört haben, als das sogenannte christliche Abendland. ( Abgesehen von den Orthodoxen Staaten ).
Was im Kopf dieser Dame vorging weiß ich nicht, und ob es aus eigenem Antrieb kam, oder von aussenm um auch in der Schweiz den Plan ( der im Brief von Albert Pike an Manzzini offenbart wurde ) loszutreten wie er schon in England und vielleicht auch schon in Deutschland begonnen hat.
Den Bürgerkrieg in Europa zwischen Muslimen und Christen.
Aber vor über 150 Jahren hat es Oswald Spengler in seinem Buch ,,der Untergang des Abendlandes“ vorausgesagt.
Sie kommen aus der Deckung und verstecken sich nicht mehr.
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„…Er tritt nackt und unschuldig in die Welt und wird dann geformt durch Umweltbedingungen, durch Erziehung, durch gesellschaftliche Konditionierung; ändert sich das Milieu, so ändert sich das Subjekt (wenn auch mit Verzögerung)…“
Der Fehler des Gedankens liegt am Ende. Ab einem gewissen Alter ist man fertig sozialisiert.
Beispiele dafür gibt es genug:
z.B. die zunehmende Anzahl an Kopftuch-Trägerinnen. Anstatt dass die Muslime ihre Religion ablegen, verstärkt sich ihr bösartiger Aberglaube und ihre Anzahl.
Die überbordende Kriminalität von (eingebürgerten) Ausländern.Eine Einbürgerung ist nur eine Umetikettierung.
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Würde einen Einbürgerung etwas ändern, könnte man den Japan-Käfer, die Quagga-Muschel und andere Neozoen einbürgern, und das Problem mit den Invasiven wäre gelöst.
Schmöcksch de Pögg? -
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Die rechts-liberale Ameti soll zurück zu denen die Ihre Gesinnung prägen und finanzieren. Wahlweise urban USA oder Israel.
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Interessant ist ja der Umstand, dass arabische Staaten überhaupt kein Interesse zeigen, ihre geflüchteten Glaubensbrüder bei sich aufzunehmen. Ägypten als Beispiel hat seine Grenze zu Gaza vehement geschlossen. Die Ägypter hatten in der Vergangenheit genug Probleme mit der muslimischen Bruderschaft (die Hamas sind ein Ableger dieser Bruderschaft). Nein, die landen alle bei uns im Westen.
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Fakten, du willst ja auch keine philippinischen Gastarbeiter hier, oder? Philippinas dann aber schon, gell?
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Ziel ist die Islamisierung des Westens. Deswegen nehmen die islamischen Gottes-Staaten keine Muslime als Flüchtlinge auf.
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@ Dein: Wirkliche Dummheit schlägt jedes Mal künstliche Intelligenz!
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Hat jemand sonst geglaubt, dass nicht das Originalbild sondern die Zielscheibe für 150’000 Franken versteigert wurde? Wundert mich, wieviel jemand für diese bieten würde..
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Sie ist alt und intelligent genug „Integration“ persönlich zu interpretieren. Sie brachte wohl mehr Schande über ihre Sippe und die angepassten Bosniaken als über (pseudo)religiöse Schweizer. Aber eines ist klar: Diese PR-Show ging tüchtig in die Hosen…
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Maurus Federspiel ist kein erfolgreicher Autor.
Rassismus ist nicht etwas, was aus der Tiefe der Bevölkerung entsteht. Rassismus ist ein politisches Erklärungsangebot mit einer langen Geschichte, auch in der Schweiz. Federspiel reiht sich ein.
Artikel über Autor selbst lesen: https://www.woz.ch/1832/im-affekt/federspiel-reiht-sich-ein
Maurus Federspiel ist kein erfolgreicher Autor. Zumindest ist er so unbekannt, dass der «Tages-Anzeiger» bei der Publikation seines Essays angeben musste, dass er der Sohn des Schriftstellers Jürg Federspiel ist. Es ist ja immer ein bisschen peinlich, wenn sich erwachsene Menschen über ihre Familie definieren müssen. In einem Brief an Bundesrätin Simonetta Sommaruga formuliert Federspiel seine Sorgen: dass er in seinem Quartier mehrheitlich ausländische Sprachen höre. Die Landschaft werde wegen der Migration zu einem «urbanen Moloch». Federspiel klagt, dass die Bevölkerung «durchwirkt» sei von «Angehörigen anderer Kulturkreise». Nur mehr «grosse politische Figuren» könnten eine «schöpferische Wende» einleiten.
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Wer in der Demokratie Gott sehen will, muss ans Volksfest gehen.
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Es gibt da so ein Buch von Lea Ypi („Free“) aus dem Jahr 2021. Als Auswanderin aus der Südostecke Europas beschreibt sie authentisch die ganze Problematik ihres Unterfangens. Als echter Glückspilz landete sie gar in den oberen Rängen der Londoner Society.
Aber nicht jede(r) ist halt eine Lea Ypi. Das sollten sich doch alle aus der Südostecke mal merken, die in der Fremde nicht gleich in den oberen Rängen landen, sondern kleinere Brötchen backen (müssen). Wie es die meisten von uns auch tun. -
Der Kommentar und die Berichterstattung von Maurus Federspiel ist das Lesenswerteste, was die Medien in den letzten 7 Tagen zu bieten hatten.
Warum bekommt Frau Ameti immer noch so viel Aufmerksamkeit für ihre provokative, sinnlose Tat einer Geistesabwesenden? Macht es ihr vielleicht sogar Spass?
Sie selbst sagte einmal öffentlich: „Die Aufmerksamkeitsindustrie belohnt die Lautesten, nicht die Fleißigsten.“. Und laut der Sendung Doppelpunkt (Quelle: Radio 1 von Roger Schawinski vom Oktober 2023) hat sie offenbar für sich selbst analysiert, dass sie gerne mit den Medien spielt und es genießt, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Aufschlussreich sind ihre Antworten auf Schawinskis Fragen in der erwähnten Sendung und ihre Ausbildung: lange 7 Jahre für ein Masterstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Zürich und bis heute 5 Jahre für eine noch nicht abgeschlossene Dissertation…..!!-
Dummheit kann man nicht lernen👍🏼
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Muslime haben also einen Hass auf Christen tief in sich verankert, im Blut oder in den Genen oder in „Regungen aus dunkleren Schichten“ oder aus „generationalen Schichten“ oder aus „Ablagerungen unserer Vorfahren“. Wie auch immer… das geht einfach nicht weg. Da helfen keine Integrationsbemühungen, kein Schweizer Pass… einfach nichts. So jedenfalls habe ich das Geschreibsel verstanden.
Kann man diese Theorie auch auf den latenten Fremdenhass anwenden, den viele Schweizer in sich haben? Stammt der auch aus „generationalen Schichten“ oder „Ablagerungen unserer Vorfahren“?
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Interessant, Ihr Blickpunkt. Wenn man jedoch in ein anderes Land zieht und dort Gastrecht hat, soll man sich auch so verhalten.
Ameti ist zugezogen, verhält sich aber ungezogen. Das ist es kein Wunder, dass gegen sie Breitseite um Breitseite abgefeuert wird. Sie ist eine Fremde, ist intolerant und will unsere Kultur eher abschaffen als verinnerlichen.
Sie wird nie eine Schweizerin sein. Deshalb ist es sicher vorteilhafter, ihr das Gastrecht zu entziehen, sodass sie in ein muslimisches Land ziehen kann.
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@ GrumpyOldGuy; Sie sind bereits als Schweizer Hasser entlarvt, empfehle ihnen in ihr gelobtes Heimatland zurückzukehren oder profitieren sie etwa auch vom großzügigen Sozialstaat wie viele auch von ihrer Gattung?!
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Dadurch, dass die Schweizer immer weniger Kinder bekommen, wird die Bevölkerung älter. Gleichzeitig schrumpft das intellektuelle Potenzial der Schweiz,weil sich hauptsächlich die ungebildeten Schichten vermehren.
Die Einwanderung, v.a. aus muslimischen Ländern, verschärft dieses Problem: Denn die Migranten sind besonders ungebildet und bekommen besonders viele Kinder. Dadurch wird sich innerhalb von nur drei Generationen der Bevölkerungsanteil mit einem niedrigen Bildungsgrad verdoppeln.
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@ Grumpy: Dummheit kennt keine Selbstzweifel.
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Alleine der Begriff „Fremdenhass“ ist äusserst manipulativ (die Linken habens eben schon Verstanden: Sprache formt Gedanken)
Der Respekt, das Erkennen und eine gesunde Distanz zu „fremdem“ bzw. eben positiv formuliert: Das Bevorzugen des bekannten, des näheren ist absolut natürlich und vollkommen gesund.
Der Wunsch eines Schweizers von mehrheitlich Schweizern umgeben zu sein, hat nicht im geringsten mit „Hass“ zu tun. (Wenn gezielt unterdrück und verteufelt, könnten jedoch solche Gefühle entstehen – wobei dieser ja eigentlich gegen diejenigen gerichtet sein müsste, die diesen Bevölkerungsaustausch orchestrieren) -
GrumpyOldGuy: Ja, absolut. Der stärkste Motor auf der Welt ist Motivation. Nehmen wir mal an, für eine grosse Mehrheit auf dieser Welt ist die Motivation: „Ich arbeite und das Erarbeitete gehört mir.“ Daraus entstanden schlussendlich Landesgrenzen, denn man wollte sich das Erarbeitete sichern und sich das nicht wegnehmen lassen von Eindringlingen ganz welcher Art. Ja, unsere Lebensgewohnheiten schreiben sich in unseren Genen und DNAs nieder aber nur sehr langsam und zeitlich versetzt. Deshalb geht die Personenfreizügigkeit vielen Schweizern zu schnell und das gibt Unsicherheit und Unruhe.
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@Michael: Du hast meinen Kommentar offenbar nicht ganz verstanden. Es geht eigentlich nur am Rande um Ameti. Der kaum bekannte Schriftsteller und Journalist Federspiel hat sie in sein Aufsätzchen wohl vor allem deshalb einbezogen, um vom aktuellen Anti-Ameti-Hype zu profitieren und etwas Aufmerksamkeit zu erhaschen. Es geht vielmehr darum, dass er die latente Fremdenfeindlichkeit mit pseudointellekuellem Klimmzügen schönredet.
„Von der Existenz einer rassistischen Einstellung kann man sprechen, wenn Differenzen, die sonst als ethnokulturelle betrachtet werden, für angeboren, unauslöschlich und unveränderbar erklärt werden“ – George M. Fredrickson, Rassismusforscher.
Bitte schreib nicht von „unserer Kultur“, wenn du diese religiösen Bilder meinst. Das ist mitnichten meine Kultur und auch nicht die Kultur der Mehrheit der Schweizer Bevölkerung. 2022 betrug der Anteil der Katholiken 32.1% an der Gesamtbevölkerung der CH – und heute, nach den Missbrauchsskandalen der Kirchen, bestimmt noch weniger. Von diesen 32.1% dürfte ein nicht unerheblicher Teil einen Migrationshintergrund haben, falls das für dich relevant ist.
Dass Ameti für ihre Aktion einen Shitstorm erntet, ist nachvollziehbar. Aber was hier abgeht (auch in den Kommentaren), übersteigt jegliche Verhältnismässigkeit. Zur Erinnerung: Sie hat mit einer Luftpistole auf ein Karton- oder Papierbild geschossen. Niemand kam zu Schaden.
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@GrumpyOldGuy:
Latente Fremdenfeindlichkeit ist ein natürliches Phänomen das auf der ganzen Welt vorkommt. Die Menschen wollen ihre eigene Kultur und Religion bewahren und nicht von Fremden überschwemmt werden, die dann u.a. auch noch eine komplett andere Religion ausüben, also ein ganz natürlicher Selbsterhaltungs-Impuls. Schwätzer wie Sie, @OldGrumpyGuy, die die Schweizer partout schlecht reden wollen, versuchen allerdings alles um dies als ein typisches Schweizerisches Phänomen darzustellen und Schweizer als DIE Rassisten zu brandmarken.
Wir Schweizer haben ein natürliches Recht darauf überfremdungsfeindlich eingestellt zu sein! Insbesondere wenn sich Zuwanderer so verhalten wie diese Ameti! -
@Claudio: Im offensichtlichen Gegensatz zu dir weiss ich, dass man in meinem Heimatland, der Schweiz, kein sz schreibt. Gute Besserung!
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Angefangen hat das Ende der 90er. Unsere Sozi-Bundesrätin Calmy R.war die erste, die den Kosovo weltweit als erstes Land anerkannte! Und sofort hatten wir von diesem unzivilisierten, unkultivierten P… 250’000 im Land! Und 25 Jahre später nur immer Probleme mit denen. Von wegen Fachkräfte??!! 90% haben immer noch keine Minute gearbeitet! Nur Krämpfe und Ende Monat die hohle Hand machen. Was ist das für eine Kultur?? Keine!!! Der Dummschweizer hat es immer noch nicht kapiert! Und genau gleich wird es bei diesem Ukrainer- P…
laufen!! Und die grössten Verbrecher am eigenen Volk sind unsere Regierung und Politiker! Immer alles gegen das eigene Volk!! Nur noch 🤮 in diesem Land!!!!!-
Du bist tatsächlich ein Dummschweizer, Staatskritiker.
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An welchem Stammtisch hast das mit fen 90 Prozent gehört?🤦♂️
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Staatskritiker: Wir importieren laufend Probleme um sie dann zu lösen. … und das seien Menschenrechte die für die ganze Welt gälten. Stülpen wir mal diese Menschenrechte über ein indigenes Volk im Amazonas oder andernorts und sehen was kommt. Das indigene Volk wird verschwinden weil wir in deren Dynamik eingegriffenhaben, so wie mit der Umwelt. Das ist die Politik der Gutmenschen die die grössere Uebersicht auf die Welt nicht haben und sich dann laufend korrigieren müssen. Siehe Grüne, Linke etc.
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Es gibt auch diejenigen, welche Hass subtil predigen unter dem Heiligenschein des Pseudointellektuellen. Gell, Maurus.
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Wer nichts in der Birne hat, Herr C.H., schlaegt wild mit dem „Hass predigen“ Argument herum.
Da man Sie nicht kennt, es gibt Dutzende von H“urli-m“annern/frauen, kann man nicht beurteilen, ob Sie sich als Intellektueller qualifizieren.
Sie koennen ja ihr intell. Niveau darlegen, in dem Sie einen eigenen Artikel schreiben. Den kann man dann analysieren. -
Nein, Trevor. Du findest es einfach nicht cool, wenn man dir sagt, was du bist.
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Sanija Ameti arbeitete bei einer Kommunikationsagentur als PR-Beraterin. (Ironie off)
So oder so sollte man den Fall in der Öffentlichkeit abschliessen.
Sie hat einen Fehler begangen, die Konsequenzen sind sichtbar.
Wir als Öffentlichkeit haben davon Kenntnis genommen.Sie soll sich nun im Leben neu orientieren können.
Sie öffentlich „fertigzumachen“ kann und darf nicht das Ziel sein unserer Gesellschaft!
Als „westliche Wertegesellschaft“ sind wir gefordert nicht die gleichen Fehler zu machen, die wir anderen vorwerfen. -
Die GPL schläft und hat den Parteiausschluss von dieser Dame noch immer nicht beschlossen: Partei-Prädikat: unwählbar!
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Ja, JPS. Wie wenn du ernsthaft fsran denken würdest, GLP zu wählen.
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„Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“ — Houari Boumedienne
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Ja, der Spruch ist im rechtsextremen Milieu gerade in.
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Im Linksextremen Milieu nicht besser!
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Katastrophal ist die Tatsache, dass sich die christlichen Religionen nicht für ihre Religion einsetzen. Sie haben aufgegeben Christen zu sein und durch ihr Verhalten unterstützen Sie massiv die Muslime. Die Christen, und da traurigerweise, die Pfaffen bis zum Papa haben aufgegeben. Viele sind Woke Dumm und links Dumm. Schlimm!
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Religion ist Teil der Kultur. Social media mittlerweile wohl auch. Aber schlechtes Benehmen ist ein Charakterzug…
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Dadurch, dass die Schweizer immer weniger Kinder bekommen, wird die Bevölkerung älter. Gleichzeitig schrumpft das intellektuelle Potenzial der Schweiz,weil sich hauptsächlich die ungebildeten Schichten vermehren.
Die Einwanderung, v.a. aus muslimischen Ländern, verschärft dieses Problem: Denn die Migranten sind besonders ungebildet und bekommen besonders viele Kinder. Dadurch wird sich innerhalb von nur drei Generationen der Bevölkerungsanteil mit einem niedrigen Bildungsgrad verdoppeln.
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Ja, Piet. Mit dir hat die Schweiz ihr intellektuelles Potential tatsächlich ausgeschöpft.
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Ja, Dein-Dein: Wirkliche Dummheit schlägt jedes Mal künstliche Intelligenz!
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Ameti ist ein klassisches Beispiel einer misslungenen Integration. Obwohl sie eine Ewigkeit in der Schweiz lebt, hat sie nichts von der Kultur ihres Gastlandes verstanden. Sie ist aus Bosnien raus, aber den Bosniaken wird sie nie aus sich raus bringen.
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Nach dem Jugoslawien Konflikt wurde der CH Bevölkerung von unserer Politikerkaste weisgemacht, dass der Grossteil der Flüchtlinge dorthin zurückreist. Aber nein, hunderttausende sind geblieben. Ein Grossteil der Kinder dieser Flüchtlinge spricht heute kaum richtig deutsch („Scheisse“ und „Bro“ kommt in jedem Satz vor) und tritt nicht nur lautstark als Autoposer in Erscheinung, sondern auch sonst mit „eher herbem Charme“. Das gleiche werden wir wohl mit den Ukrainern erleben. Das geht dann in eine ähnliche Richtung.
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Wow, ein Hobbypsychologe verdient Zeilengeld….. unsäglich!
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Menschen sind zu 95% emotionsgesteuert. Der Kopf ist einzig dazu da, nachträglich Vernunft in Bauchentscheide zu interpretieren.
Das haben Linke noch nie verstanden, bzw. sind ausserstande, das Offensichtliche zu akzeptieren, weil es ihr ideologisches Fundament aufweicht. Deshalb sind sie humorlos, belehrend, lustfeindlich, absolut autoritätsgläubig und immer schlecht gelaunt.
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Jeder der Anstand und Kultur hat, repektiert die religion einer anderen Kultur, soweit diese nicht den Tod eines Andersgläubigen will, also Extremismus wird. Dies hat nichts mit Einbürgerung in irgendeinem Land zu tun, sondern mit Ethik und Respekt weltweit.
Dies wurde überschritten. -
Was würde wohl passieren, würde Jacquline Badran von der SP in Bosnien mit einem Bild von Mohammed Zielübungen machen?
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Frage: Würde sie so vollverschleiert überhaupt das Übungsziel treffen?
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Gähn…
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Danke Maurus Federspiel!
Ihre Ansichten und Beurteilungen lesen sich in einem ersten Blick als grob und und unfreundlich, doch auf den zweiten Blick scheint mir eine Diskussion als dringend notwendig!
So sehe ich grundsätzlich auch die Problematik der Herkunft und die oft damit einhergehende nicht konforme Grundhaltung von Migranten aus völlig anderen Kulturkreisen mit den Errungenschaften unserer erfolgreichen und etablierten Gesellschaft.Eine mögliche Konsequenz daraus wäre z.B. die strikte Ablehnung Migranten aus völlig anders strukturierten Staaten aufzunehmen.
Schliesslich lehnt auch unsere Linke ein für uns grundsätzliches und nicht verhandelbares Verhalten ab; die langwierig erreichte Gleichberechtigung von Frau und Mann, das Verhältnis zwischen Individuum und Staat, die Religionsfreiheit, usw.
Unsere Gesellschaft ist in stetem Wandel und immer neu gefordert mit Anpassungen.
Wir sollten die wertvollen und hart erarbeiteten Errungenschaften durchaus schätzen, und uns bewusst sein, dass diese eben auch nicht einfach und immer da waren!
Wir dürfen dies nicht leichtsinnig aufgeben und im Namen der Toleranz Platz machen für Menschen welche die Scharia und sonstiges archaisches Verhalten leben wollen…
Es gilt unsere Werte zu erkennen, zu schätzen, hochzuhalten und dafür einzustehen!Dann würde sich die Integration umgehend vereinfachen, die finanziellen Belastungen sich reduzieren, und kriminelle Verstösse würden sich drastisch reduzieren.
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Eine Integration ist möglich füe vereinzelte, dankbare Schutzbedürftige, nicht aber für eine kulturfremde Masse die sich selbst in einer Diaspora wiederfinden und sich als trojanisches Pferd entwickeln könnte.
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Aeschi liebäugelt übrigens mit einer neuen Volksinitiative: „Einbürgerungstest für Neugeborene jetzt (Eidgenoss*innencheck)“!
Mit den Gebühren für den Test soll Röstis AKW finanziert werden, und Nils steuert pro gefälschter Initiativenunterschrift eine Gutschrift von 10 Stutz auf der Bezahlkarte bei.-
Hast wohl „deinen“ IQ Test auch nicht bestanden!
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Unterirdischer Kommentar !
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integration geht nur so lange, wie man von uns profitieren kann.
parallelgesellschaften sollte man hier nicht mehr tolerieren.
egal von welcher religion. -
Sehr geehrter Herr Federspiel
Hervorragend dargelegt. Bitte nehmen Sie meine tiefempfundene Anerkennung entgegen! -
Hat sich die Bevölkerung der Schweiz wirklich weitgehend von ihren christlichen Wurzeln verabschiedet? Kaum. Viele gehen nicht in die Kirche, brauchen sich nicht die „Weisheiten“ der Priester anzuhören, leben aber trotzdem nach christlichen Werten, der Bibel und dem Neuen Testament – und das ist gut so. Artikel Note 4-5.
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Im Jahr 2022 waren in der Stadt Zürich 40% der Bevölkerung einer christlichen Religion zugehörig. Ohne Religionszugehörigkeit waren 45.6%. Das war noch vor den Missbrauchsskandalen der Kirchen. Das heisst, der Anteil der Religionsfreien dürfte seit 2022 noch gestiegen sein, Tendenz weiter steigend. Die 50%-Marke ist vermutlich bereits überschritten – und das ist gut so.
Und übrigens, der Anteil der Muslime liegt seit 2000 bei 5.7-5.8%, also seit über 20 Jahren konstant. Die „Islamisierung“ findet offenbar nur in den Köpfen von einigen Leuten statt.
Quelle der Zahlen: Präsidialamt Stadt Zürich
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@ GrumpGay: Die „Islamisierung“ findet offenbar nur in ihrem Kopf nicht statt, man kann natürlich auch alles schönreden.
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@Atheist: Ja klar, weshalb sich auf Fakten beziehen, wenn man doch viel besser frisch von der Leber alles mögliche behaupten kann? Du darfst zur Abwechslung gerne ein paar Fakten vorlegen, welche die angebliche „Islamisierung“ der Schweiz belegen.
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Geschätzter Maurus Federspiel
Ein sehr tiefgründiger Artikel, welcher mit Bestimmtheit die zentralen Fragen aufwirft, was bedeutet es Schweizer zu sein, was setzt es voraus, wie definiert sich genau die Identität, usw. usf.
Was so sicher wie „das Amen in der Kirche ist“ ist, dass Sie damit einen Stein ins Rollen bringen, sich darüber Gedanken zu machen. Vertieftere Gedanken. Das finde ich gut und natürlich auch wichtig.
Übrig bleiben wird die Erkenntnis, dass wir innerhalb eines Landes eine Verfassung und dass wir Gesetze haben, unter welchen jeder Bürger sich innerhalb „bewegen“ muss. Dass dies ebenfalls auf Eingewanderte mit Aufenthaltsbewilligung gilt, das ist selbst sprechend.
Weiterreichende Ansprüche, wie der „Verhaltens-Kodex“, Bräuche, Traditionen, Religion…., name it, das ist heutzutage schön und z.T. ehrenvoll, aber das funktioniert nicht mehr und kann man auch à-tout-prix nicht verlangen.
Warum, möge man sich fragen?
Die Individuation hat das Gemeinschaftliche nicht nur abgelöst, sondern abgeschafft.
Somit verbleibt, dass man sich eigene Werte erschafft, welche ein erfülltes und höchst möglich zufriedenes Leben gestaltet lässt, notabene in der Gesellschaft.
Was die Sanija Ameti anbelangt, da kann ich nur festhalten, dass wenn kein Gesetzesverstoss vorhanden ist, dann sollte man sie weiterhin unbescholten Wirken und Leben lassen. Ausser moralisch, da hat sie sich ganz böse vertan, aber das weiss sie selber auch……
ciao,
Ars Vivendi -
Tatsache ist, dass die Aktion von einer im öffentlichen Leben stehenden Person idiotisch, dumm und mit wenig/keinen Verstand durchgeführt wurde. Ohne religiösen, oder parteilichen Standpunkt einzunehmen ist diese Person mit derartigen Neigungen für Managementaufgaben ungeeignet!
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Ihre Abhandlung mag ja zutreffen. Tatsache ist, dass die Aktion von einer im öffentlichen Leben stehenden Person idiotisch, dumm und mit wenig/keinen Verstand durchgeführt wurde. Ohne religiösen, oder parteilichen Standpunkt einzunehmen ist diese Person mit derartigen Neigungen für Managementaufgaben ungeeignet!
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Bei jedem Normalo hätte es katastrophale Konsequenzen und das ein Lebenlang, bei Politiker und Politikerinnen kaum. Und Auffallend, bei Frauen ist der Aufschrei etc größer und heftiger als bei Männer….
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Ja, die Erkenntnis von Paulus, dass das Böse auch in mir wohnt, ist Basis für tiefere und einsichtsvolle Handlungs- und Spielräume, sowohl auf jeden Einzelnen als auch auf die gesamte Gesellschaft bezogen. Und dann sind wir wieder beim sogenannten ,Königlichen Gesetz‘, welches für alle Gültigkeit hat, unabhängig von Religion, Alter, Geschlecht oder Herkunft:
,Nicht Lügen, nicht stehlen und nicht töten (bzw. nicht morden)‘. Dieser Grundsatz gilt uneingeschränkt überall.Es gibt einen Weg darüberhinaus:
und das ist: Barmherzigkeit üben, praktizieren. Ich persönlich glaube, wir nähern uns mit Riesenschritten dem Szenario analog ,Schindler‘s Liste‘, welcher den damals verfolgten Juden uneigennützig und durchaus mit kreativen Ideen praktisch geholfen hat.Letztendlich werden wir dereinst alle an den Taten gemessen werden.
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Vermutlich ist es ein klein wenig an der Oberfläche gekratzt, den angesprochenen Fall mit Schul-Tiefenpsychologie erläutern zu wollen.
Ist es nicht vielmehr so dass ALLE Politiker Schauspielerinnen sind, die Wasser predigen und Wein sauffen, die behaupten sich für die Wohlfahrt der Bürger und des Landes einzusetzen, sich jedoch hauptsächlich für das eigene finanzielle Wohl interessierten, keine wirklichen Lösungen im Sinne des Souveräns, der Schöpfung und der Natur herbeiführen wollen, sondern dafür Geld erhalten dass sie einfach Parteiinteressen und die Agenda, die von weiter Oben diktiert wird, gegen die Interessen von Land und Bürger umsetzen?
Die bewusste Zerstörung von Kultur, Leben, Familie, Tradition, Umwelt, Unternehmertum, Landwirtschaft, Gesundheit, Eigenverantwortung, Sinnhaftigkeit etc. passiert global, grenzüberschreitend und mit Absicht. Ein immer wieder beliebtes Mittel dazu heisst „Teile und herrsche“.
Ohne Politik ginge es uns allen zusammen um Faktoren besser, gesundheitlich, wirtschaftlich wie auch sozial.
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In diesem Zusammenhang müsste man erst differenzieren zwischen Menschen und Personen. Eine Person ist ein registrierter Mensch mit Papieren (Geburtsschein, Landeszugehörigkeit, Steuernummer, ect.) während ein Mensch neutral zur Menschheitsfamilie zählt und allgemeine menschliche
Bedürfnisse wie Obdach, Nahrung, Freiheit und Menschrechte hat. Wir sind so wohl Mensch als auch Person. Leider wird Ersteres immer mehr ausser Acht gelassen. Wir degradieren zur Person und beurteilen alles nach Massstäben von Herkunft, Religion, sozialem Status) Somit hat jede Person, jedes Land seinen eigenen Wert. Es enstehen Kriege, Ausgrenzungen, Ideologien bis hin zur Selbstzerstörung der Menschheit -
Federspiel, mit dem Abschnitt „Sanija Ameti ist kein „unbeschriebenes Blatt“. Sie ist ihrer Herkunft nach bosnische Muslimin“ promovieren Sie die Ansicht, dass bosnisch-muslimische Herkunft mit Verdacht oder gar Schuld vorbelastet ist, oder ? Das ist Diskriminierung, Ausgrenzung, Anwurf von Minderwertigkeit. Dazu Ihre Anmerkungen zu „Tribalismus“ usw., womit Sie Menschen schon wegen ihrer Herkunft als minderwertig disqualifizieren. Märssi.
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Ist doch wunderschön eingepackt, diese Rassenlehre!
Ameti ist eine junge Politikerin einer ungeliebten Partei, Frau eines unverstandenen Kulturkreises, Profiteurin einer falsch angewandten städtischen Siedlungspolitik und offensichtlich ziemlich erfolgreich. Ergibt für sich alleine betrachtet schon gewisse Angriffspunkte. Ihr Auftreten in der Öffentlichkeit sorgte zu oft für rote Köpfe, die Lunte rauchte. Bis zum Ende…
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Danke für diesen guten Text!
Völker, die die „Aufklährung“ nicht erlebten haben es schwierig mit unserem liberalen Gedankengut, sie lassen sich nur schwer integrieren. Der Linken willkommens-Kultur mangelt es nicht an Halbwissen und gemäss islamischem Kalender sind wir im Jahre 1446…
irgendwie waren wir Mitteleuropäer im 15 Jahrhundert auch noch etwas „schlagfreudiger“ unterwegs … statistisch gesehen geht es also noch ca. 300 Jahre bis zu deren Aufklährung…Freue mich auf ein Servelat und Bierchen heute Abend!
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Deine Aufklärung hat offensichtlich ein paar h zu viel. Aber Halbwissen nennen wir das jetzt nicht.
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Auf die „Aufklärung“ folgte bald die „Weimarer Republik“. Heute haben wir AfD und morgen gehen wir noch einen Schritt weiter…
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Sehr guter Artikel, wer ihn verstanden hat. Wer nicht, bitte zweimal lesen.
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Dann hast du den Artikel offensichtlich nicht verstanden, Zerman.
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@ Dein: Was ist „Dein“ Problem?
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Ziemlich viele Unterstellungen und Bedienung von Clichés
Wenn ich an gewisse Firmen denke die nicht mehr existieren waren stramme bürgerliche Menschen am Werke die wirklich nicht im Sinne der Schweiz gehandelt haben und auch keine Reue zeigen – und so wie die hier benannten Linken den Staat für das eigene Versagen und sich sorglos halten heranziehen und die Bürger in Geiselhaft nehmen.
Das schwarz weiss denken hilft nicht!
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Werter Herr Federspiel, nur kurz: der Mensch ist natürlich kein unbeschriebenes und anspruchsloses Geschöpf der Natur, wie es linke Kreis in ihrer „selbstgefälligen Oberflächlichkeit“ gerne sehen und wie Sie richtig feststellen. Bei seiner Geburt ist der Säugling angewiesen auf eine umsorgende und von emotionaler Wärme geprägten Umgebung auf die er sich verlassen kann, dies als Grundbedingung für eine umfassende gesunde Entwicklung hin zu einem erwachsenen Menschen. Ist dies nicht der Fall , treten in der späteren Entwicklung auf der entsprechenden Ebene wo „Manko/Defizit“ herrschte, unvorteilhafte körperliche oder seelische Merkmale auf. Beispiele dazu – auch aktuelle – gibt es ja genügend. Bei der Migration spielen verschiedene Faktoren eine nicht zu unterschätzende Rolle. Bei kriegerischen Ereignissen z.B. werden stets Migrationgsströme und ihre Auswirkungen einbezogen. Zu dem Thema „Flüchtlinge als geopolitisches Druckmittel“ gibt es gute Literatur mit Beispielen aus der Vergangenheit: Politwissenschaftlerin Prof. Kelly M. Greenhill, „Massenmigation als Waffe – Vertreibung, Erpressung und Aussenpolitik.“ Wer glaubt, Völker und Kulturen seien in der Lage beliebig „Immigration“ aus fremden Kulturen ohne Einfluss auf die eigene Kultur zu verkraften unterliegt einem grossen Irrtum. Wie ein Vielvölkerstaat mit über 100 verschiedenen Ethnien mit dieser schwierigen Situation/Migrationsproblemen umgeht und das Problem zu lösen versucht beschreibt eindrücklich der Journalist Peter Scholl-Latour in seinem spannenden und lehrreichen Buch: „Russland im Zangengriff – Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam.“
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Die demonstrierte nur, was wir für Politiker haben.
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ist es nicht wunderbar, wenn man sich mit solchen tollen Genossen in Vebänden und Parteien vereinen kann? Wahrlich ein sagenhaftes Volk ward ihr. Keiner weiss es genau und jeder pappelt mit. Grossartig!!
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Dieses Geschwurbel wird die Debatte bestimmt nicht eröffnen!
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Der Leitspruch der Aufklärung: sapere aude – Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
Dies bringt augenblicklich die Verantwortung zu dir selbst, dafür braucht es aber Lebenserfahrung und Charakter. Fehler geschehen, doch zum daraus lernen reicht keine Entschuldigung, sondern den Fehler sehen. Fehler machen – Fehler erkennen – lernen. Wachsen. Ein natütrlicher Prozess. Alles wächst in der Natur.
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Worte wirken inkognito.
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Wenn Integration im Keller: Ausweisen. Auf dem Balkan gibt es seit Jahrzehnten keinen Krieg mehr.
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Weiss inzwischen jemand wie Ameti und ihr Harry Potter Freund an die Stadt Wohnung gekommen sind? Auch wenn die Wohnung nicht günstig ist, an so eine Wohnung kommt Normalbürger nicht so einfach!
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Die Schweiz gehört zum westlichen, christlichen Abendland. Wir haben uns nicht von den christlichen Wurzeln abgewandt sondern lediglich von den heutigen Kirchen welche diese bewahren sollten. Denn diese Kirchen sind mittlerweile eben auch im Linken Milieu eingebunden. Für mich bedeutet nicht in die Kirche zu gehen keinesfalls kein Christ zu sein
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denn das Denken steuert Gefühle und Verhalten. Die Kampftechniken fürs Hirn heissen heute kognitive Kriegsführung, was man sich bei jeder Information, die einem präsentiert wird, bewusst machen muss.
Der Psychologie-Professor Pöppel von heute
https://angstambulanz.info/#denken
und der Nobelpreisträger Russell von vor 100 Jahren
https://angstambulanz.info/#lernen
stimmen völlig überein, dass, je näher der grosse Krieg kommt, die Propaganda und Fehlinformation der kognitiven Kriegsführung auch auf der Ebene der Integration umso stärker wird, die von der nicht selber denkenden Mehrheit willfährig verbreitet wird, weil tatsächlich “nur rund zehn Prozent der Menschen selber denken und ihr Leben in die eigene Hand nehmen”. Die “meisten Menschen würden eher sterben als denken” (siehe Zitate in beiden Links).Wenn Maurus Federspiel „die psychologischen Erkenntnisse gerade der letzten hundert Jahre etwa durch die Psychoanalyse, die Tiefenpsychologie, die systemische Psychologie“ besser analysiert hätte, würde er im Lichte der heutigen wissenschaftlichen Psychologie festzustellen, dass diese „psychologischen Erkenntnisse gerade der letzten hundert Jahre“ wissenschaftlicher Müll sind. Dafür ist der Autor leider nicht Fachmann genug und entwertet damit seine Botschaft.
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Da ich ein einfacheres Gemüt bin, ist für mich die Ballerei auf Jesuskind und Mutter Maria nicht bloss unüberlegte Dummheit. Sie hat bei Ameti System. Kenne die Dame nicht persönlich, erlebte sie aber doch schon bei einigen Auftritten. Sie ist eine laufende Provokation, mag zwar gut ausgebildet sein. Und in gewisser Hinsicht auch sowas wie intelligent. Von auch für ihr noch junges Alter als normal vorauszusetzende Weisheit ist sie weit entfernt. Als Christ, aber schlechtem Kirchgänger, bin ich ob dem gewählten Zielbild nicht mal so verletzt, denn was die Dame als Zielbild nutzt, ist ihre Sache. Dass sie ihre „Tat“ dann noch über soziale Medien verbreitet, grenzt schon an Dummheit. Im Übrigen: Wenn sie unbedingt – zwecks Provokation – ein religiöses „Scheibenbild“ verwenden will: Zu einer Muslimin hätte eines von Allah besser gepasst. Da wäre der Teufel los gewesen, Ameti müsste wohl um ihr Leben bangen. Aber nicht wegen Christen.
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Der Autor hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
Achtung fuer Inside.P, dass hier dieser Artikel erscheinen konnte.Das SF/DRS hat die ganze Angelegenheit solange Tod geschwiegen, bis es nicht mehr ging; dann warnte dieser Verein, man duerfe jetzt ja nicht einen Fall gegen die lieben „Muslime“ schaffen, die doch schon laengst „Schweiz-ende“ seien….Richtig verlogen.
Weshalb hat hier niemand kommentiert, vorallem die uebereifrigen Superoster….???? -
„Wie ist es auch mit Angehörigen von Kulturen, die nie durch eine Aufklärung zur Selbstverantwortung gerufen wurden (und die sich nun in einem scheinbar unerschöpflichen Sozialstaat wiederfinden)?“
..für alle die es noch nicht gecheckt haben – der oben stehende Satz erklärt so vieles – ein Sozialstaat funktioniert nur wenn die Mehrheit den richtigen Mindset hat – sonst wirds ein Fass ohne Boden – Land unter
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Wer je mit Tieren zu tun hatte, der weiss um das Angeborene und das dieses die weitere Entwicklung prägt. Natürlich kann man so tun, als ob das ausgerechnet bei uns nicht zutrifft. Ich habe schon viel gesehen, aber noch nie, dass Glauben einen Berg versetzt hätte.
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Da gibt es nichts zu beschönigen oder gar zu entschuldigen. Ameti hatte Zeit sich zu überlegen, ob das Schiessziel zur Landschaft Schweiz passt. Sie hatte Zeit sich zu überlegen, wieviele Schüsse sie auf das Ziel abgeben will. Ameti hatte Zeit sich zu überlegen, ob sie die Bilder (wer hat sie aufgenommen?) ins Netz stellen will. Sie hatte zudem Zeit sich zu überlegen, wie sie die Bilder untertiteln will („Abschalten“ oder gar „Ausschalten“). Dahinter steht eine klare Absicht, welche bleibt dahin gestellt. Eine Provokation ist ihr Handeln allemal. Die Konsequenzen, auch wenn sie unschön sind, muss sie nun selber tragen. Richtig. Noch Fragen?
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Scholl- Latour sagte nach der EWR Abstimmung:
„Die Schweiz wird sich der Internationalisierung nicht entziehen können, denn das Grosskapital will es so.“
Und so ist es gekommen.
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Sie sprechen mit Ihrem Artikel die richtigen Fragen und Punkte an.
Es kann nicht spurlos an der europäischen Gesellschaft vorbeigehen, wenn Millionen von Muslimen in den Kontinent einwandern. Davon auszugehen, dass die Einwanderer sich selbstverständlich assimilieren und europäisieren, ist leichtfertig und zeugt gerade im Falle der muslimischen Immigration von einer unglaublichen Naivität. Grüne und Linke sind besonders empfänglich für derartige Fehldeutungen.
Nicht die religiös fanatische, ideologisch explosive oder gar terroristische Immigration ist in erster Linie die grosse Gefahr für die aufgeklärten europäischen Gesellschaften, denn immerhin wird diese ganz leicht erkannt.
Die Gefahr lauert im langsamen Prozess. Schleichend und in kleinen Schritte geht der Wandel: weg vom europäischen hin zum orientalischen. Er beschleunigt sich mit der weiteren ungebremsten Immigration. Vergleichen wir z.B. die Schweiz vor 50-60 Jahren. Islam war gar kein Thema in den 1960er Jahren. Heute haben wir >6% in der Schweiz, (>10% in Frankreich, >8% in Deutschland).
Die Probleme sind in ganz Europa gleich: die autochthone Bevölkerung ist alt und stirbt weg. Die Ankömmlinge übernehmen auf mittlere und längere Frist.
„Es gibt keine Islamisierung Europas!“, sagen die Linken und Grünen und schauen verächtlich und mit erhobenem Moralfinger auf diejenigen, die sich über die „eingebildete“ Islamisierung sorgen machen. – „Da! Schaut doch auf die paar Terroristen – alles Einzelfälle. Wir haben doch 6, 8, 10% Muslime, alle friedlich, nur ein paar ganz wenige Terroristen.“ – Und bald kommt auch die Nazikeule. Die dummen, abgehängten Rechtsextremen müssen in die Schranken gewiesen werden. – Das ist der grosse, ideologische und als „Common Sense“ verkleidete Irrtum und Selbstbetrug grosser Teile der Politik.
Der Fall Ameti zeigt in der Tat ikonisch, was in Europa in Zeitlupe geschieht. Die Leute haben die darin steckende Symbolik sofort und auf Anhieb richtig verstanden. Darum der Aufschrei. Ein Aufschrei ohne Konsequenzen. Es geht einfach weiter, denn den Europäern wurden Fesseln angelegt, von denen sie sich nicht mehr befreien können. Ich gebe dem Kontinent noch 100 Jahre bis es kippt.-
Es gibt sowenig Islamisierung in der Schweiz, dass mittlerweile Take-Away HotDogs aus Pouletfleisch die Norm sind.
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Ich darf diesen ausgedehnten etwas ab- und ausschweifenden Text einmal knapp zusammenfassen:
– Migranten tragen einen kulturellen Rucksack mit sich, entweder noch aus der Heimat oder über Grosseltern, Eltern und andere Verwandte (ob in oder ausserhalb der Schweiz), der prägend und verhaltensbeeinflussend wirkt.
– Wenn dieser kulturelle Rucksack in Teilen nicht kompatibel ist zum neuen Lebensort, kann es zu Problemen kommen für das Einwanderungsland und (das ergänze ich mal) für die Person mit dem Rucksack. -
« WIR SCHAFFEN DAS » hiess es einmal unmissverständlich. Wie wir heute sehen können, ist dies in Deutschland sowie in Frankreich nicht der Fall. Auch in der Schweiz kommen wir aus dieser Nummer nicht mehr raus. It’s too late!
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Kritik am Islam: Meinungsfreiheit!
Kritik am Judentum: Antisemitismus!
Kritik am Christentum: Integration im Keller!Willkommen im Schlaraffenland Schweiz!
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Soziale Medien produzieren Narzissten am Laufmeter und sie schiessen unter anderem in einem Gewölbekeller einer städtischen Villa auf Ikonen und werden – welch Wunder – vom Echo erschlagen.
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Die Linken lassen die Füchse in die Hühnerställe und beschweren sich dann, wenn sich die Hühner nicht anpassen wollen. Dann macht man eine Therapie bei den Hühnern und holt noch mehr Füchse in die Ställe. So geht grünwokefdp. Die Totengräber der Schweiz. Alles schon viel spät. Die nächste Welle wird gerade von Afrika geritten. Mit den Plakaten die bei den Farner-Buben gestaltet worden sind fing es an. Die nächste Million werden wieder keine Schweizer sein, aus und vorbei, Ameti hat es vorweg genommen. Ballerkeller statt Ballenberg.
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Sie glauben, dass sich Ameti aufgrund von atavistischer Kräfte „ins Aus geschossen“ hat ?
Schuld ist der manifestierte Ursprung von Frau Ameti, verstehe ich Sie da richtig ?
Die «Junge Tat» würde Ihre These sicherlich begrüssen.
Frau Ameti hatte stets einen provokanten Stil, dadurch hat sie sich auch Feinde geschaffen.
Der Abgang von Frau Ameti erfolgte im Rekordtempo. Eventuell waren viele daran interessiert.
Genauso verhält es sich mit den Kirchenaustritten in der Schweiz.
Man hätte auch einfach Ihre öffentliche Entschuldigung zulassen können.
Man hätte auch über die Gründe der Kirchenaustritte in der Schweiz diskutieren können (woran glaubt die aktuelle Generation wirklich ? Netflix, Tiktok, Taylor Swift). Man hätte auch über die Kirchliche Missbrauchsstudie diskutieren können.All das hat man nicht getan.
Das macht mir eher Sorgen.
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Wer Frau Ameti nicht nur als gut aussehende Frau betrachtet, sondern ihre unzähligen Auftritte in Schweizer TV-Sendern genau verfolgt, sieht jedes Mal mit welcher Verachtung sie Schweizer, ihre Kultur und Art betrachtet und alles unternimmt um uns zu schaden. Wir werden einen Weg finden müssen, Menschen wie Frau Ameti, die von uns eine neue Zukunft geschenkt bekamen und zum danke gegen uns arbeiten, wieder zurück zu schicken, woher sie kamen. Wer sich hier nicht an unsere Art und Weise anpasst und integriert muss nach hause!
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Dopplebürger sollten sich für keine politischen Ämter aufstellen dürfen – zumindest nicht für irgendetwas das über die Ebene Gemeinde hinaus geht.
Und darüberhinaus müsste es für Medien und Co selbstverständlich sein solchen keine Plattform für ihre politischen Ansichten zu bieten (über die Gemeindeebene hinaus).
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Danke. Genug Ameti. Bitte was Neues, z.B. wieder mal eine nette Plandemie oder so.
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Von Pierin habe ich auch schon lange nichts mehr gehört…
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Es geht um Folgendes, so müsste man das Gesetz ändern.
Es besteht kein Rechtsanspruch auf Einbürgerung.
Eingebürgert wird erst die zweite Generation, also nur Personen, die in der Schweiz geboren sind, während die Eltern bereits das CH Bürgerrecht hatten.
Die Einbürgerungswilligen müssen sich über eine abgeschlossene Berufslehre oder eine wirtschaftlich sinnvolles Studium ausweisen können.
Die Einbürgerung darf nicht vor dem 30. Lebensjahr erfolgen.
ALV-Bezüge und/oder Sozialhilfebezüge schieben die Einbürgerung jeweils um 10 Jahre auf.
In einer Landessprache muss der C2 Test bestanden sein.
Einkaufssumme mindestens CHF 100’000.So lassen sich zwar nicht alle Risiken vermeiden, aber reduzieren
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Woher kommt dann der Herr Federspiel.Er scheint ja ein Typisch schweizerischen Namen zu haben , dass Er so fundiert berichten kann und darf.
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Landkreis Lippe? Aber seit dem MA voll assimiliert…
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Noch so ein rasischtisch angehauchter Schweizer der sich Zeichen seines Namens als deren Vertreter ausgibt und glaubt Er müsse sich diffamierend äußern.
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Ach Paul, nimm deine homöopathischen Gloubeli und gut ist.
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Keine Argumente, dann kommt immer die Rassismus Keule.
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Ich wäre dafür, dass wir Fremdwörter sukzessive eliminieren.
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Die Kräfte, die da in eingebürgerten Schweizern wirken sollen, sind die gleichen, die in „echten“ Schweizern z.B. im Bündnerland oder in Basel wirken. Entweder ich habe Anstand gelernt oder eben nicht.
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„Woher rührt denn diese massive Empörung, zumal in einem Land, das sich eigentlich weitgehend von seinen christlichen Wurzeln verabschiedet hat?“
Die Antwort ist doch ganz einfach:
AUSLÄNDERHASS !
Und Ausländerhass passt bestens zu Inside Paradeplatz, der zum einem Sammelbecken für Rassisten, dauerfrustrierte Füdlibürger und Schwurbler mutiert ist.
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Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen!
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Ja genau. Sie stellen sich vor die Schweiz-Hasserin Ameti und zeigen mit ihren Fingern auf Menschen, die sich gegen Hetzerinnen wie Ameti wehren. Es ist wunderbar zu sehen, wie Menschen wie sie, gerade alles unternehmen um sich selber zu diskreditieren. Auch schön zu sehen, wie der Wind endlich dreht und ein grosser Teil des Volkes (Schweizer!) aufwachen und sich von undankbaren Schweiz-Hassern nichts mehr gefallen lassen. Es wurde Zeit!
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Wäre Ausländerhass tatsächlich so ein Problem in der Schweiz, wäre nicht jeder vierter (Eingebürgerte nicht eingerechnet) ein solcher
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Geht es auch ein bisschen weniger hysterisch?
Was Frau Amati gemacht hat, war Zweifels ohne einfach nur sinnentleert.
Sie wollte wohl wieder einmal provozieren, es sei Ihr gestattet, aber ihre wirklich grobe Fehleinschätzung war, dass sie dieses Mal gleich mehrere Grenzen überschreitet.
Zum einen stellt sich auf dem Selfie so dar, als wäre sie ein Terroristin, die geradezu lustvoll „zum Abschalten“ auf einen Menschen schiesst. Das „Abschalten“ würde ich zudem als „abschalten, indem man jemanden tötet“ deuten.
Sie schliesst auf ein ikonisches, christliches Bild, das die christliche geprägten Werte und den Humanismus der Schweizer Kultur repräsentiert. Das ist natürlich ein Frontalangriff auf Werte, die für viele Menschen sehr wichtig sind und auf die man auch zurecht Stolz ist.
Ich glaube nicht, dass es Frau Amati grundsätzlich an Moral und Ethik fehlt und dass sie die Schweiz oder die Schweizer Werte mehr hasst oder ablehnt, als jeder andere Schweizer auch. Für mich sieht das einfach nur wie eine völlig aus dem Ruder gelaufene, wirklich idiotische, fast schon kindlich-pubertierend wirkenden Übersprungshandlungs-Provokation einer (von was auch immer) überforderten jungen Frau.
Aber jetzt lasst einfach mal Gnade vor Recht walten, anstatt voller Häme und „ich habs schon immer gewusst, dass sie auch so eine Muslima ist“-Rassismus zu hetzen. Das finde ich persönlich noch viel schlimmer…
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Maurus Federspiel reduziert Menschen auf ihre Herkunft und verleugnet damit die frohe Botschaft des Christentums: „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.“ (Galater 3,28). Und was macht Lukas Hässig? Er denkt an die Klickzahlen und publiziert das rassistische Schmierenstück. Ob er sich damit versündigt?
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In etwa so… das war die Stärke Europas und beeinflusst den Rest der Welt bis heute. Noch keine Region, keine Nation, kein Volk hat es geschafft eine von Europäischen Werten und Verständnis abweichende Form zu finden, aufzubauen und in die Welt zu vermitteln. Schaut mal „die Moderne“ im Rest der Welt an. Europa.
„Die christlichen Prinzipien sind Selbstaufopferung, Demut, Askese und das Versprechen eines Lebens nach dem Tod. Der sanfte Satanismus unserer Zeit kehrt diese Prinzipien um und lässt Egoismus, Stolz, Hedonismus und eine Besessenheit von unserem Erfolg in dieser Welt triumphieren. Aufgrund von Liberalismus, Materialismus und allgemeiner Dekadenz können wir sehen, wie unser kulturelles Establishment hauptsächlich die schlimmsten Menschen fördert, wie Millionäre und Gangster; es lässt sie glamourös aussehen, während sie in Wirklichkeit alle listige, gierige Teufel sind. Zumindest in der Vergangenheit förderten unsere Regierungen Heilige, Männer der Kultur, sowohl wahre Helden als auch Helden der Legende, und die einfachen Leute wussten, einen guten Menschen von einem schlechten Menschen zu unterscheiden. Jetzt scheint all das aufgrund der immensen Propaganda und der fehlenden Massstäbe verloren zu sein. Diese abscheuliche Kultur und der Verlust des moralischen Empfindens sind vielleicht die gefährlichsten Dinge unserer Zeit.“
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Dass Inside Paradeplatz, ein (pseudo) Finanzblog, zum x-ten mal über diese Ameti berichtet obwohl dieser Fall genau nichts mit dem Schweizer Finanzplatz zu tun hat zeigt wieder einmal deutlich dass die „Meinungsfreiheit“ in der Schweiz NICHT für alle gilt. Pure Schweizer Heuchlerei, wie die Schweizer „Neutralität“ die es nie gegeben hat.
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Sie hegen offensichtlich einen Hass auf uns Schweizer und unser Land. Wieso packen sie nicht einfach ihre Koffer und ziehen in eines der andern 200 Länder? Wir werden sie nicht vermissen! Kann es sein, dass auch sie, wie Frau Ameti ein bisschen viel profitiert haben von uns Schweizern?
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Schweizer kann man werden, Eidgenosse ist man.
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Wie definiert sich denn das Eidgenossen-Sein?
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@ Grumpy: Lass deinen Minderwertigkeitskomplex auskurieren!
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„Schweizer kann man werden, Eidgenosse ist man.“
Ja, genau. Es gibt den genetischen Schweizer, auch Eidgenosse genannt, der durch Inzest über mindestens fünf Generationen einen besondern hohen EQ zu Lasten des IQ erlangt hat.
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Integration ist eine komplexe Angelegenheit. Neben dem Trennen des Abfalls und dem korrekten Parkieren, welche Werte gelten denn als die „Richtigen“? Haben sich die bereits Integrierten (hier die Schweizer) darauf geeinigt und befolgen die Schweizer diese Werte selbst?
Wagen wir ein Gedankenexperiment, was würde wohl passieren, wenn wir die Einbürgerungstests zusammen mit der lokalen Bevölkerung etwas aktualisieren würden?Anschliessend müssen alle, die Schweizer werden wollen und alle Einheimischen, die 18 werden, den Einbürgerungstest absolvieren. Nur wer den Test besteht wird Schweizer mit allen Rechten und Pflichten. Die anderen können den Test wiederholen und haben weiterhin ein Aufenthaltsrecht, solange die Kriterien dafür erfüllt werden.
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Danke. Die Ausführung sind von feiner und geübter Hand getippt.
Die Linken – weil Ihre Ursprungsbasis (den hilfsbedüftige ausgebeutete Arbeiter gibt es nicht mehr) nicht mehr existiert – sind in eine Religion der selbsteingebildeten Opfer geflüchtet und wirken mehrheitlich gesellschaftdestabilisierend.
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Die Intregationsunwilligen sind das grösste Problem für die Eidgenossenschaft.
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So ist es! Und was tun sie dagegen, ausser hier tipseln?
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Falsch – für Linke ist der Mensch ein dummes, abhängiges Wesen, dass von ihnen gerettet werden muss – mit fremdem Geld nota bene.
Sie wollen uns vorschreiben, wie wir zu leben, was wir zu denken und wie wir zu sprechen haben. Sie sind die Hüter der Moral und entscheiden als einzige Instanz, was Gut und Böse ist. Sie plädieren dabei darauf, dass Verlierer und Abnorme zu akzeptieren, integrieren ja gar zu bevorteilen sind. Hat aber Jemand eine andere politische Meinung, gehört er in die Kategorie des Bösen, soll verboten, ausgegrenzt und geächtet werden.
Überschreitet eine der ihren aber eine rote Linie, schiesst auf Kind und Mutter, gleichzeitig auf den Inbegriff einer Weltreligion (die bei uns als DIE staatliche anerkannte Religion gilt), dann ist das ganz etwas Anderes. Kein Rechter darf sich die Frechheit nehmen, sie zu verurteilen. Aus der komplett eigen verschuldeten Täterin wird sogar das Opfer (!). Genau so, wie der Dank ihrer kurzsichtigen Politik aufgenommene Flüchtling nur wegen der bösen Gesellschaft zum Messer greift. Das Böse ist dann das Messer, die Gesellschaft und sicher nicht der Mensch.
Man huldigt einer komplett inkompeten Präsidentschaftskandidatin, die keinen gerade Satz sprechen kann, die noch kein einziges Mal zur Frage Stellung genommen hat, welche Politik sie eigentlich betreiben will. Aber, sie ist Gut, der weisse alte Mann (von dem aus ihrer Ecke der aktuelle Präsident stammt) ist böse.
Es ist mir absolut unerklärlich, wie Jemand bei vollem Verstand solche Politiker wählen kann.
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Ich denke nicht das sich die Menschen hier von Christlichen Lehre verabschiedet haben auch wenn viele davon kaum mehr die Kirchen von innen sehen. Der Geist der Christlichen Lehre wird nach wie vor unserem Nachwuchs mitgegeben. Im Laufe des Aufwachsens übernehmen dann aber Soziale Netzwerke und deren Ethik/Moral (vornehmlich aus Globalistischer und Liberaler Sicht) das weitere und hier dürfte der Fall Ameti, nur als einer von vielen, das Zepter übernommen haben. Heute verwirklicht man sich mit dem Internet & Technik und nicht mit den Stätten und Erfahrungen und Geschichten unserer Vorfahren. Übrigens ein Novum in der Geschichte des Menschen… etwas das zur völligen Entwurzelung von jedem von uns führt.
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Dieser rassistische Erguss ist selbst für IP ein neuer Tiefpunkt!
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Als Blick-Leser in einfacher Sprache genügt dein tiefer IQ womöglich nicht.
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Sie finden also, IP sollte einfach wegschauen, so wie dies alle anderen Medien machen, und ja nicht über den Rassismus und Schweiz-Hass der Frau Ameti und ihre Hasstirade gegen das Christentum, berichten? Wahrheit kann bereichernd wirken. Versuchen sie es doch einfach mall damit – SIE können nur gewinnen!
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Ja, Herr Gartmann, dann empfehle ich Ihnen die Glückspost als seriöse Alternative!
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Warum gibt es in der Diaspora kulturell geprägte Clan-Strukturen, Wohnbezirke mit Ghetto-Merkmalen und Eigenschaften, besucherstarke eigenständige Kulturvestivals, bildungs- und sprachbedingte Diskrepanzen, etc., etc?
Weil die Integration gelungen ist und kulturelke Unterschiede zu einer gelungenen und bereichernden Weiterentwicklung führten? -
Aus meiner Sicht sollte der Islam weltweit zurückgedrängt werden.
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Gerade prophetisch war 2023 das Interview von Roger Schawinski mit Sanija Ameti in der Sendung Doppelpunkt auf Radio1. Ameti strotzt dabei vor Eigenlob und präsentiert sich als linkes Ausnahmetalent. Gleichzeitig gefällt sich Ameti in der Rolle der diskriminierten Migrantin. Die krankhafte Geltungssucht hat über ständige Provokationen zum jüngsten Skandal geführt, welcher sich für Ameti als verdienter Bumerang erweist.
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Hauptursache der Immigration sind nicht die Linken sondern die Arbeitgeberverbände und die Grosskonzerne. In der Öffentlichkeit wird immer wieder gesagt wir brauchen die Migranten wegen der Wirtschaft.
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Alles Schwachsinn! Es gibt kein Fachkräftemangel! Man will einfach billige Angestellte, statt Eigene! Die landen dann auf der Strasse und können schauen wo sie bleiben! So sieht es aus! Und die sogenannten Fachkräfte können sie zu nichts gebrauchen!! Zum Kotzen 🤮 die CHer Politik!!!!
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Integration. Naturalization. Und dann auch noch soll man das Land lieben? Geht’s noch? Macht doch einfach ein transparentes, arbeitsmarktbezogenes, zügiges Verfahren mit Punktesystem, dann haben die Richtigen den richtigen Anreiz.
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Genau. Ich, mit Knäckebrot und viel Ausbildung ausgestattet, wurde in die Schweiz abgeworben vor über 15 Jahren und zahle p.a. 6stellig SFr Steuer in CH einschl. Vermögenssteuer (die D nota bene nicht kennt…). Den roten Pass nach 3 Jahren Willkür und Geduld? Nö. Der Deal lohnt sich wohl eher für eine materiell wie ideell spezielle Klientel.
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Diese unangepasste, ethisch und moralisch verwerfliche Madame sollte den Bündel packen und die Schweiz verlassen – zurück in ihren geliebten Moslemstaat…!
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Kann sie eben nicht: Kein Glamour, keine grosse Schnauze. Entre dos tierras…
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Aber zuerst noch alle Kosten, wo uns dieses Dämchen gekostet hat gefälligst zurückzahlen.
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Wenn interessiert schon ameti, die ist weg. Action Libero.
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Das Vorgehen des Islams war und ist in allen Ländern ähnlich und sobald sie in der Mehrheit sind, zeigen sie ihr wahres Gesicht. Dann ist es auch mit der Toleranz vorbei, den sie als Minderheit für sich forden. Alle Ungläubigen müssen sich dem Islam beugen, wenn nicht willige, dann mit Gewalt. Am besten schicken wir alle wieder in ihre Heimatländer zurück und nehmen ihnen, falls vorhanden den CH-Pass wieder ab.
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Deckt sich auch mit den Aussagen der Psychoanalytiker C.G. Jung, oder aktuell von Prof. Jordan Peterson.
Das Problem ist, dass 99 % unserer Bundesräte und Parlamentarier leider intellektuell nicht in der Lage sind diese richtige Analyse zu verstehen.
Ist nicht mal böser Wille, aber hören Sie diesen Politikern zu, dann wissen Sie, es ist total hoffnungslos, diese sind in jeglicher Hinsicht überfordert um das verstehen zu können.
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Ist den noch niemandem aufgefallen, dass neu gewähle PolitikerInnen in Bundesbern ob all der vielen Aperos, Einladungen und Empfänge deren Leibesfülle in kürzester Zeit an Umfang zunimmt? Vor lauter Alkoholika und Völlerei bleibt das Denken auf der Strecke.
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Lieber Herr (oder Frau) Fressen, auf der Strecke bleiben kann nur, was vorher vorhanden war. Ich persönlich gehe davon aus, dass nichts dergleichen verfügbar war, weshalb nichts auf der Strecke bleiben kann!
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Einer der besten Kommentare, die ich gelesen habe.Auch wer nicht in die Kirche rennt ist durch und durch mit christlichem Verhalten ausgestattet, wobei ich eher von Zivilisation und Kultur reden möchte.Da wo Ameti herkommt, tragen viele ihre Messer bei sich, Rache oder Blutrache sind da kein Fremdwort, der Balkan ist häufig immer noch dasselbe Schlangennest, wie ehedem.Kaum ein Tag ist sicher ob nicht einer der Balkanstämme dem andern an die Gurgel geht. Da nützt dann keine KFOR, die Holländer haben dem Morden zusehen müssen.Die Zuwanderung bringt NUR Probleme, die alle totgeschwiegen werden.Unsere Justiz ist betont fremdenfreundlich, obwohl der gescheite Safranski schrieb (Spiegel): Der Einwanderer hat kein Anrecht auf Freundlichkeit! Das sollten sich die Zuwandererfreunde einmal hinter die Ohren schreiben.
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Du bist auch eher zufällig Schweizer geworden, gell Maurus?
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@ Dein: Der geistige Tiefflieger Dein-Dein ist wieder unterwegs…
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@ Deine..; Scheinst Dich zu schämen „zufällig“ Deutscher zu sein.
Was ist „Dein“ Problem? -
Wir wollen kein braunes Gedankengut in der Schweiz, pack deine Sachen und tschüss..
zurück in dein Herkunftsland Ostdeutschland auf nimmer Wiedersehen ! -
Was stimmt mit dir nicht?
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Und du bist „zufällig“ Deutscher geworden, gell..
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Ja, Büebli(s), du willst etwas Aufmerksamkeit, weil du die vom Mami nie bekommen hast. Ich geb sie dir jetzt.
Ich bin tatsächlich per Zufall Schweizerin geworden: Nämlich durch Geburt. Wie die meisten von uns.
Also sogar Eidgenossin. -
Und Schackiri hat gestern verloren.
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Frau Ameti ist eine muslimische Christenhasserin von denen es auf dieser Welt leider viele gibt. Leider hat man ihr den Schweizer Pass gegeben, was nachträglich gesehen wohl ein grosser Fehler war. Wer kann eindeutig Nachweisen, dass Frau Ameti nicht doch eben eine muslimische Extremistin ist, die sich im Gewölbekeller ihrer Wohnung ganz einfach vergessen hat und die dort ihr eigentliches und wahres Gesicht gezeigt hat. Menschen wie Frau Ameit machen mit ehrlich gesagt Angst, denn sie scheint voller Hass auf unsere Kultur zu sein. Dies obwohl wir sie damals als Flüchtling zusammen mit ihrer Familie aufgenommen haben. Ist Frau Ameti wirklich so ungefährlich, wie sie jetzt linke Medien darstellen oder doch nicht eine tickende Zeitbombe. Auf jeden Fall hat diese Frau in der Politik zukünftig rein gar nichts mehr verloren.
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Leider gibt es in der Politik auch sehr viele Narzisten und SelbstdarstellerInnen.
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Weisen knapp 8 Prozent der 15-Jährigen ohne Migrationshintergrund miserable Mathematik-Kenntnisse auf, haben unfassbare 64 Prozent der 15-jährigen Migranten praktisch nicht vorhandene Fähigkeiten in dem Fach und somit kaum Chance auf eine Berufsausbildung und qualifizierte Beschäftigung.
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Hat sich die SVP wieder mal eine Statistik zurecht gezimmert?
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Quelle?
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Tausende Ausländer sitzen momentan in Schweizer Gefängnissen. Ihr Anteil an allen Insassen beträgt über 70 Prozent. Ein Spitzenwert in Europa.
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Korrekt.
Aber nicht kausal.
Wenn Sie sehen, dass in Regensdorf und den anderen Gefängnissen 100 bis 150 Sprachen geredet werden, sehen Sie dass dies wenig mit Einwanderung aber viel mit dem Verkehrsdrehpunkt der Schweiz zu tun hat.
Ich mag so billige geistige Kurzschlüsse nicht.
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Quelle?
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Sie reisen meist nur für einen Tag ein, begehen ihre Taten oder Verstösse und setzen sich dann wieder in ihre Heimat ab.
Zuhause würde ihnen für die Vergehen harte Strafen drohen, aber in Deutschland können die Täter auf milde Strafen hoffen.
Einsicht oder Reue ist bei den Tätern nicht zu erkennen, oft verhöhnen sie die Polizei als Rennleitung und lachen über die zahnlose Strassenverkehrsordnung. -
@ P. – Jahresbericht und Statistik des Gefängnisses kannst du downloaden
Immer müssen die anderen die Beweise liefern es ist eine Seuche
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Statisik ist das eine, 50 % Ausländeranteil das andere. Nach Altersgruppe wäre auch noch interessant.
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Es hat sich eben im Ausland herumgesprochen, dass es in unseren Gefängnissen täglich drei warme Mahlzeiten gibt und TV Programme in gefühlten 100 verschiedenen Sprachen. Das ist für die wie Ferien (zwischen den Einbrüchen und Drogendeals).
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Hört mir mit diesen bildungsfernen ausländischen Bevölkerungsgruppen auf!
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Stimmt, weiter als bis zur IP-Kommentarspalte muss man ja nicht gehen.
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Ameti ist ein klassisches Beispiel einer misslungenen Integration. Obwohl sie eine Ewigkeit in der Schweiz lebt, hat sie nichts von…
Gerade prophetisch war 2023 das Interview von Roger Schawinski mit Sanija Ameti in der Sendung Doppelpunkt auf Radio1. Ameti strotzt…
Diese unangepasste, ethisch und moralisch verwerfliche Madame sollte den Bündel packen und die Schweiz verlassen - zurück in ihren geliebten…