Panik auf dem Schweizer Bankenplatz. Tonnenweise Kunden-Material von „Politically Exposed Persons“ (PEPs) aus Spanien, Portugal, Andorra und Venezuela könnten ans Tageslicht geraten.
Es gehe um rund 700 ehemalige und aktuelle Kunden der Firma Boreal Capital Management mit Sitz in Zürich an der Talstrasse mitten in der City und einem Ableger in Miami.
Das schreibt heute der Westschweizer Blog Gotham City, der sich auf Enthüllungen spezialisiert hat.
Es würde sich um eines der grössten Datenlecks der jüngeren Zeit handeln. Tatort: Mitten in Zürich, dem Finanz-Vorzeigeplatz der reichen Eidgenossenschaft.
Die gestohlenen Daten seien im Besitz des internationalen Journalisten-Konsortiums ICIJ, schreibt Gotham. Dieses hat in der Vergangenheit wiederholt grosse Offenlegungs-Aktionen lanciert.
Die Kunden und ihre Vermögen, die unter anderem bei UBS, Pictet, Lombard Odier, UBP, LGT und Vontobel liegen sollen, sind Opfer des Giga-Daten-Diebstahls geworden.

Einfallstor ist nicht wie zunächst geschrieben die Zürcher Nobel-Kanzlei Walder Wyss. Deren Name taucht jedoch mehrmals auf offengelegten Dokumenten der Boreal auf.
Die unbekannten Angreifer hatten im Juni gegen 50 Gigabyte Daten im Darknet offengelegt. Fast alle verratenen Geheimnisse betreffen offenbar die Boreal.
Diese bestätigte gegenüber Gotham City, dass sie „des preuves d’un incident de cybersécurité perpétré par un groupe malveillant externe“ erhalten habe.

Laut Boreal deuteten die Daten auf Services „d’un ancien fournisseur“ hin, der „informations sur Boreal“ gehabt habe.
Wer als Service-Leister für die Boreal gemeint ist, bleibt vorerst offen. Die in der Gotham-Story genannte Kanzlei Walder Wyss hat unter anderem den Uni-Herzskandal aufgearbeitet.
Im grossen Greensill-Credit-Suisse-Skandal hat der Walder Wyss-Staranwalt Urs Schenker kürzlich einen Etappensieg für neue CS-Besitzerin UBS erreicht.
In der Presse sind bereits erste Storys erschienen, die auf dem gestohlenen Material der „ransomware“-Gruppe namens „Play“ fussen, so in Le Temps und einem portugiesischen News-Magazin.
Es ging dabei um einen Ex-Arbeits- und Energieminister Portugals mit einem Millionenvermögen, das von Borel gemanagt wurde.
In Le Temps erschien ein Artikel zur Frau eines Oligarchen, der in seiner Heimat Moldawien angeklagt ist.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Die Soros Journalisten haben wieder einen Sturm im Wasserglas aufgedeckt
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Herr Hässig, was ist eine „Finanzboutique“ ? Woher haben Sie diesen Ausdruck nachgeplappert ?
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Alles Digitale auf Bankkonten ist Betrug, und die schönen leuchtenden Zahlen können auch noch plötzlich verschwunden sein.
Wir akzeptieren deshalb kein „Internetbanking“.
Unser Geld sind Gold und Silber physisch, wie schon immer, ohne Banken.Das, was schon in der Vergangenheit das Geld der Menschen war, ist auch in Zukunft unser werthaltiges, nachhaltiges, echtes Geld.
Die digitalen Kreditwährungen der Banker gegen Wucherzins sind Schrott taugen längerfristig für nichts, führen lediglich zur Wertvernichtung, Enteignung und Verarmung.
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Dieser erneute Hackangriff zeigt wie anfällig Daten sind. Sie werden gehackt und gestohlen und im Nu ist das Unternehmen erpressbar. Der Digitalisierungswahn geht aber im hohen Tempo weiter und ebenso die Gefahren. Irgendwann können diese kriminellen Häcker Bankkonten abräumen. Dann gute Nacht.
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Da wurden 130mrd in den Sand gesetzt und nach dem Euro Crash werdens noch mehr sein. Alle Euro Anlagen gehören abgestossen, das habe ich schon bei einem Wechselkurs von 1.20 gefordert….
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Der Spruch von Bill Gates ist allgegenwärtig und wird langfristig die ganze Finanzindustrie revolutionieren. «Banking is necessary – banks are not». Bei all den Skandalen werden sich die Banken ihr Grab schneller schaufeln und zudem müssten all die Treuhänder und Anwaltskanzleien besser reguliert werden.
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Grossartige Arbeit Herr Lukas Hässig! Danke
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Auch wenn Datendiebstahl verwerflich ist. Solche Leaks helfen dem Bankenplatz mit dem Gesetz in Einklang zu stehen.
Die UBS hat interne Schulungen (mandatory training), welche den Umgang mit PEPs klar regeln. Wenn dagegen verstossen wurde: fristloser Rausschmiss des Fehlbaren und seines Vorgesetzten.
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Ist jetzt wirklich gängige Praxis seit über 10 Jahren bei allen „renommierten“ Banken. Es hat aber auch wirklich keine Bank mehr Interesse, sich mit der EU oder USA anzulegen. Ich weiss also wirklich nicht, was der ganze Hype hier soll… …aber ja, dürfen halt alle „Dauer-Frustrierten“ hier mal wieder auf den Sack hauen…
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Und wie immer, wenn Dreck ans Licht kommt: die Schweizer Banken mitten drin! Jedem Schweinehund sein Geld ist hier hoch willkommen!! Nicht nur das Geld, auch die Personen selber dürfen sich hier zu einem Pauschalsteuertarif niederlassen, Wohnungen erwerben und in den Krankenkassen herum schmarotzen. Und unsere Politiker? Ach, ja, das sind ja nur die Handlanger der Lobbisten und haben nichts zu melden. Die kassieren nur die Parteispenden und hetzen gegen alles, was nicht rechts genug ist. Allen voran die $VP.
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…schlecht geschlafen? Keine Sorge, vergeht wieder
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Der Bankenplatz braucht dringend Unterstützung, eine neue Marketingkampagne ist nötig.
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So richtig verstehe ich die Aufruhr nicht. Ok, Daten wurden geklaut. Ok, Bankkunden. Ok, wohl wichtige Bankkunden. Definitiv ein Fall für die Polizei. Gut für das Geschäft für Internet-Sicherheitsfirmen…
Wirklich „medial interessante“ Fälle könnten ja wenn, nur aus Spanien und Portugal kommen. Aber gab es da nicht ab 2012 in beiden Ländern eine Steueramnesie. Diese nicht angenommen zu haben, wäre drastisch saublöd. Ok, auch das gibt es…
Seitens UBS wurden alle Kunden separiert und saldiert, die sich hier nicht aufraffen konnten. Das betraf generell Kunden aus allen Regionen. Die „schlauesten“ unter den Kunden – eher aus Lateinamerika – kauften Kunst und lagern diese irgendwo.
Viel – ausser „Name dropping“ wird hier also nicht rauskommen. Und Andorra, wen interessiert das wirklich? Venezuela? Ohne „Schwarz-Geld“ gutzuheissen, ich rate jedem Lästermaul dorthin auszureisen und sein berufliches Glück zu erfüllen. Nach einem Jahr sprechen wir uns wieder, wo die Pensionskasse disponiert ist…
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Der ist gut:“Steuramnesie“ = Ausfall des Erinnerungsvermögens (betreffend Steuern). Sigmund Freud lässt grüssen.Es gab eine Steueramnestie.
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lol, ja das ist ein Klassiker. Danke für den Hinweis. Vergnügt sogar mir als Verursacher den Abend :)…
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Zwei Spender für ICIJ
National Endowment for Democracy
Open Society Foundationsso oder so halte ich zur eigene Sicherheit Abstand von Stiftungen viel zu reicher Leute. Das ist inzwischen regelrecht Lebensbedrohlich…
Ansonsten; Einmal mehr Pech für die Schweiz und der Blick durch das Fadenkreuz aus den USA.
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Booking Center wahrscheinlich in Miami und NY? Ohne AIA. Carramba! Hossa, hossa? Aber wie lange noch? Wahrscheinlich noch lange…
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Mal wieder nichts konkretes, außer Gelaber. Ja toll man hat Daten von (angeblich) „Politically Exposed Persons“, aber wenn es drauf ankommt wird sowieso nichts veröffentlicht. Ich will erst Namen und Vermögen lesen, dann glaube ich irgendetwas davon!
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Wirklich wichtige Leute speichern wirklich wichtiges nach wie vor auf Archiv Zertifiziertem Papier und ebensolcher Tinte und halten beglaubigte Kopien etc. pp.
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Das zeigt: Es gibt keine 100% Datensicherheit, mann muss einen breach immer schon antizipieren.
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Solche Firmen werden ja in der Regel von Boomern geführt und gemanaged. Da muss man sich nicht wundern, wenn es an der Sicherheit hakt.
Wenn meine Kollegen aus meiner Generation unsere KI-basierte Web-App fertig haben, werden wir KI natürlich auch für die Sicherheit verwenden. Da kommt kein Hacker rein!
So wird es kommen.
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Hihihi Glauben macht Selig! Es wurde und wird immer alles gehackt werden können. Denn, Du Held der Wohlstandsverwahrlosten, die KI wird sicher auch von Hackern genutzt.
Zudem: bis heute glänzt ihr Wohlstandsverwahrlosten ja nicht gerade mit Leistung. Sei es Wirtschaftlich, in der Forschung, Gesellschaftlich. Bis dato habt ihr ja die Boomer nur gekostet.
Je höher der Gaul ist, auf den Du kletterst, um so höher wird Dein Fall.
So wird es kommen.
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Ich lache goldig.. sie nehmen durch KI die Sicherheitslücken direkt mit
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Viele Anwaltskanzleien sind gelegentlich grenzwertig , bzgl Vorgehen,Ethik etc etc. aber Walder Wyss, Schenker und dessen Netzwerk mit u.a. Harvard Alumni Club, Zurich Heart House, Rotary, Zunft, die ganze Goldküsten Clique etc etc. toppen alles, und unkaschiert vor Augen aller, und haben nicht mal Hemmungen dabei. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Wie zu der aktuellen Rad WM Rücksichtslos Partikularinteressen umsetzen
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Boreal Capital ist doch nur eine von sehr vielen.
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Tja, der Finanzplatz Helvetien ist Geschichte! Anleger und Privatiers verlassen, wie Ratten, das sinkende Schiff. Che dolce!
Macht weiter so! Die US-Offshore-Panama-Location freut sich riesig!
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Gut so und bitte weiter so. Es braucht noch mehr solcher Aufdeckungen.
Dürfte nur ein kleiner Teil eines gigantisch grösseren Eisberges sein.Anwaltskanzleien und Treuhandgesellschaften sollten endlich gleich behandelt werden wie die Banken.
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… gleich behandelt und reguliert werden wie auch externe Vermögensverwalter !
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Der Bundesrat hat beschlossen, eine Walderwyss-Geld-Strategie zu fahren ab 2025.
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….und die zwei grossen bürgerlichen Parteien erhalten je einen Sitz in der GL dieser Kanzlei sowie üppige Parteispenden.
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… und die Millionen Honks preissen die Klugscheisser auch noch an!
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Als braver gewissenhafter Finma-affiner Compliance-Depp kommt man sich blöde vor, wenn man laufend dutzende anständige Kunden abweisen muss.
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So what? Alle Gelder sind versteuert / automatisch gemeldet. Sonst bist du heute kein Kunde einer Schweizer Bank mehr. 2005 war einmal (vor fast zwanzig Jahren).
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You dreamer, du…
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Ach ja, auf welcher Sparkasse arbeitest du ?
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….und der Storch bringt die Kinder.
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Nur beim Kleinvieh (Bürger) ist alles ordentlich gemeldet
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Ja Leute was soll dieses Theater. Soll das „schwarze Geld“ besser bei US Banken liegen? Hört doch auf mit diesem künstlichen „Weissgeld“ und „Saubermann“ Gehabe!
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Dann sollten wir sofort Recht und Ordnung sowie Internet abschaffen und nur noch mit dem Darknet arbeiten.
Korruption ist allgegenwärtig überall und wie eine Hydra. Viele sind daran interessiert, dass dies so bleibt und weiter wächst und gefördert wird.
Löchrige Gesetze ohne Anwendung und Durchsetzung sind idealse Beruhigungspillen für die breite Masse.
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Konkurrenzkampf in diesem internationalen Gross-Geschäft ist gigantisch – da ist dann ja wohl auch jedes Mittel recht.
Der Schaden des einen ist der Gewinn des anderen.
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ganz genau. endlich sagt es jemand.
wir liefern daten in die usa, bekommen aber von denen überhaupt keine daten. sind wir ein protektorat der
usa ?dümmer können wir ja wohl nicht sein.
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eben! wir legen unser Geld und die Gewinne aus legalen und sauberen Geschäften schon seit vielen Jahrzehnten bei den Käsefressern in der Schweiz an. Da liegt es wenigstens vor Krypto und dem ganzen anderen Geflunks RELATIV sicher … – sagen sie!
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Richtig über das schwarze und weisse Falschgeld, sowie das digitales Falschgeld der Banker muss diskutiert werden.
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@Bankfachmann
Interessanter Deckname für einen Schweizer Strohmann.
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Die Walder Wyss sind unglaubliche Versager!
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Walder wäscht Wyss .
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und wieder ist EWS schuld, das Bankgeheimnis abgeschafft zu haben.
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hat noch viel mehr auf ihrem Kerbholz. Diese Evelyn.
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Wieder so ein unbedachtes Geschwurbel.
Es war nicht die EWS die das Bankgeheimnis abschaffte. Schon vergessen den Streit um Steuerhinterziehungsgeschäfte von Schweizer Banken Ende der nuller Jahre – und natürlich die Krise um die Holocaust-Gelder, die eine noch viel grössere Dimension gehabt hatte. Die USA drohten uns mit Sanktionen. Sie gaben uns das Gefühl, ein Schurkenstaat zu sein wie Nordkorea oder Iran.Kommentar melden
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Das schmutzige Geld findet nach wie vor Wege in die Schweiz. Treuhandfirmen und Kanzleien machen nun vermehrt die Dreckgeschäfte. Maduro-Gelder dürften auch darunter sein. Artikel Note 5 – gut.
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Sorosmoney in Genf ist spannender..
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Weder das weisse, noch das schwarze Geld gibt es, denn alles ist Falschgeld. Darüber müssen wir endlich sprechen.
n.b.
Deshalb existiert auch keine Geldwäscherei, Falschgeldwäscherei müsste im Gesetz stehen.Kommentar melden -
Stichwörter: Dubai, Zypern, Trusts, Treuhänder und Family Offices. Letztendlich landet alles irgendwie in der Schweiz, das geht gar nicht anders.
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Mein Kommentar entspricht trotzdem den Tatsachen, auch wenn er mal wieder nicht „rechtssicher“ war. Diagnostiker schreibt ja ähnliches, von daher.
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Es ist offensichtlich, dass unsere Schweizer Banken noch immer dubioses Geld horten.
Irgendwann fliegt die Sache auf, wie so oft, und dann wird es unangenehm.Kommentar melden -
Die LGT ist doch auch jedes Mal dabei. Tradition verpflichtet.
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LGT ist immer ganz vorne mit dabei. Aber ich glaube, die sind geschützt, weil die Fürstenfamilie die Besitzer sind. Anders kann man sich das kaum erklären.
Aber eben, schlussendlich ist es ja besser, wenn die Gelder in der Schweiz verwaltet werden als in den USA.
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Popcorn time! Es ist einfach jedes Mal schön, wenn Gülle aus dem CH-Finanzplatz an die Oberfläche gespült wird.
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der ganze See ist schon voll von dem dummen Züricher Schlonz!
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Das Geld lag hier laut Artikel bei EFG Capital. Also in Miami .
Das war zu meiner Zeit noch oft so . Wenn Kunde zu heiss wegen AIA dann schnell in Miami beim Marcelo C aufmachen. Die Markups werden dann vía Schattenbuchhaltung an den RM in der CH im Bonus gutgeschrieben.Kommentar melden
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Die Unterwanderung durch Spitzel, Hacker und Neider beginnt endlich zu fruchten!
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Und alles Fälle von vor der offiziellen Weissgeldstrategie, nicht wahr?
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In diesem Falle dann: Wyssgeldstrategie
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meine Fresse, was die IP-Honks Palfner und Sgt. Prepper seit Tagen hier für einen hirnlosen Scheiss rauslassen grenzt schon an Wahnsinn! Nicht schon dass diese ganze IP-Plattform vollkommen unglaubwürdig ist.
Wir haben unsere kompetenten und leistungsfähigen Institute übrigens nun
ganzjährig für Problemfälle geöffnet! – Nur so zur Gedankenanregung …Kommentar melden-
@Lebenshilfe: Wenn die ganze Plattform unglaubwürdig ist, zudem ich nur noch hirnlosen Scheiss rauslasse, warum liest Du denn die Beiträge noch? Hast Du nichts Besseres zu tun mit Deinem Leben als unglaubwürdige Plattformen zu besuchen und hirnlosen Scheiss zu lesen? Such Dir doch was Sinnvolles und vergeude nicht Deine Zeit.
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na Palfner, brauchst die Unterstützung von deinen IP-Klick-Bots,
oder kannst du auch mal selbstständig argumentieren? Dumme Duftlampe!
Schon ein scheiss Geschäft, das mit dem Real-Journalismus, gell?Kommentar melden -
„Ich bin sehr auf dem Boden geblieben. Nur nicht auf dieser Welt.“
Karl Lagerfeld
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@CIO: So ein netter Kommentar. Falls Du ausser Leute beleidigen auch noch etwas zum Thema schreiben könntest, würde ich mich sehr freuen. Aber ja ich verstehe auch, dass dies nicht jedem gegeben ist. Dumme Duftlampe ist mir neu. Sehr kreativ für einen CIO oder was immer Du auch sein möchtest.
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„..UBS, Pictet, Lombard Odier, UBP, Bär LGT und Vontobel…“ – „wir“ sind immer vorne dabei! Proscht!
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Na da werden Yves und dem Roy bei JB EAM Desk von der Vergangenheit eingeholt.
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Sie nicht, Ex-Bär?
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@ray
Noch so gerne ! Wurde immer wieder überstimmt als genau die Kunden aufgenommen wurden.
Mein Bedenken zählten nicht!
Die damals neu geschaffene R5 wusste es besserKommentar melden
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also, in panik müssen jene ausbrechen,
die dreck am stecken haben.Kommentar melden-
die Stecken der Schweiz sind auch schon lange nicht mehr zu sehen!
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Genau. Nicht die, die das Schweizer Gesetz nutzen. Die waschen weisser.
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schon komisch, wie Menschen Geld mit Desinformationen machen konnten …
ist nicht die Titanic auch wegen eines Lecks unter gegangen?
Leider hört man immer noch die Kapelle spielen …!Kommentar melden -
Ja da kommen ein paar Amigos von Maduro jetzt ins Schwitzen. Schweizer Anwälte verstecken gerne Geld, ist deren bestes Geschäft. Nur so kann man sich die extremen Mieten und Löhne die dort bezahlt werden auch leisten. Mal schauen ob die Daten aktuell und verwertbar sind.
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Maduro ist ein Kommunist und somit ein ehrlicher Mensch. Kommunisten kümmern sich Tag und Nacht um ihr Volk. Sie leben bescheiden so wie ihre Bevölkerung auch. Also Herr Maduro muss sich sicher keine Sorgen machen wegen dieser Geschichte.
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@ueli
Hahah Danke für diesen Post! Habe lauthals loslachen müssen.Kommentar melden -
Schweizer RECHTS-Anwälte.
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50GB mit Namen & Adressen von 700 PEPs? Dazu würde eine alte 3.5 Zoll Diskette längstens ausreichen.
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es ging nur 1,44MB drauf
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Cash is King!
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Booom – jetzt ist es passiert, wovor Anwaltskanzleien seit Jahren gewarnt wurden.
Investiert in Cybersecurity mit den RICHTIGEN Profis und nicht Schweizer Hobby-Cyberfirmen aber sie haben immer gesagt:
keine Sorge-wir sind safe.
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Nice! Danke, dran bleiben.
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das sagte mir mein Idioten-Chef auch, als er mir den Pager in die Hand drückte. Ich gebe ihn
dir zurück, Leo! Lass dich mal anrufen!
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@LionKing
Mit Deiner Referenz im Nahen Osten lehne ich ab.
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„Frustration is the mother of crime, and so there would be much more crime without prostitutes and without porn movies.“
Karl Lagerfeld
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eigene Gedanken hast du keine, Zitatelle?
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„Ich bin wie eine Karikatur meiner selbst und ich mag das. Es ist wie eine Maske. Und für mich ist das ganze Jahr über der Karneval von Venedig.“
Karl Lagerfeld
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Dann doch lieber Geld im Koffer.
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Bei den Summen brauchst Du wohl eher schon ganze 40″ High Cube Container.
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würde es mal mit nem OpenTop-Container versuchen, Palfner,
da kann der Dampf schneller entweichen.
klappt ja bei dir auch seit Jahren …Kommentar melden -
@fcm4scm: Danke für den Tipp. OpenTop ginge auch:-)
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Ja da kommen ein paar Amigos von Maduro jetzt ins Schwitzen. Schweizer Anwälte verstecken gerne Geld, ist deren bestes Geschäft.…
Nice! Danke, dran bleiben.
"..UBS, Pictet, Lombard Odier, UBP, Bär LGT und Vontobel..." - "wir" sind immer vorne dabei! Proscht!