Der Ernstfall ist für die Schweiz früher als erwartet eingetreten.
Auf der einen Seite gibt die EU der von der Schweiz verlangten Schutzklausel bei der Personenfreizügigkeit keine Chance, anderseits haben gleich drei Schweizer Milliardäre mit einer halben Division aktiver Anhänger Brüssel den Kampf angesagt, um die Unabhängigkeit der Schweiz dauerhaft zu verteidigen.
Damit rücken der von Christoph Blocher, auch er Milliardär, erneuerten SVP radikale ausserparlamentarische Gegner auf den Leib, die niemand erwartet hatte.
Das ist deshalb der Ernstfall für die Schweiz, weil alle Schweizer Parteien und der Bundesrat seit langem wieder einen populistischen Gegner wie James Schwarzenbach erhalten, der mit seiner damaligen Anti-Gastarbeiter-Initiative jetzt schon über 50 Jahre erfolgreich nachwirkt.
In ganz Europa ist eine Bewegung im Gang, weg von den etablierten Parteien hin zu freien Zweckgemeinschaften, die isolierte politische Ziele verfolgen. Das bedeutet einen Rückbau der Demokratie, wie er in Frankreich, Italien und Deutschland erfolgreich ist.
Es genügt, dass diese Zweckgemeinschaften zwischen 20 und 30 Prozent der Stimmen erreichen, um ein gewachsenes politisches Gefüge ernsthaft zu beschädigen.
Drei landesweit bekannte Milliardäre, Finanzunternehmer allesamt, haben eine Bewegung „Kompass Europa“ finanziert, die nicht weniger vorhat, als den Spielraum des Bundesrates in den Verhandlungen mit der EU weiter einzuschränken.
Die Gründer der Partners Group, Marcel Erni, Alfred Gantner und Urs Wietlisbach, lassen sich gerne Patrioten nennen. Sie haben bereits 2’500 Anhänger um sich geschart, darunter Jörg Wolle, einen Vertrauensmann des reichsten Schweizers, des Deutschen Klaus-Michael Kühne.
Eric Sarasin, einer der letzten Erben von Alfred Sarasin, der einst die berühmteste Basler Privatbank aufbaute. Der aktuelle Sarasin, der nun die wahre, echte Schweiz verteidigt, trug dazu bei, dass die Bank mit dem „Grünen Baum“ im Zentrum vor 13 Jahren an die libanesisch-brasilianische Bankiersfamilie Safra verkauft wurde.
Dazu einige Industrielle, deren Namen schon mehrfach in den Medien standen, um den früh reich gewordenen Bankers, Inhaber der Partner Group in Zug, das Vertrauen der konservativen Öffentlichkeit zu verschaffen.
Ein Intellektueller, Markus Somm, der als mässig erfolgreicher „Nebelspalter“-Herausgeber immer noch seine politische Heimat sucht. Dazu Dominik Zehnder, ein Vermögensverwalter, Sohn des verstorben Egon P.S. Zehnder, ein liberaler Geist, der eines der drei grössten Unternehmen der Welt im Executive Search aufbaute.
Weil ein kluger Kompass-Kopf befand, dies sei zu wenig, um die Herzen des Schweizer Volkes zu gewinnen, ist auch Kurt Aeschbacher, einst ein TV-Star der SRG, in diese gemischte Raubtiergruppe eingetreten.
Bernhard Russi, einst ein echter Skistar, liess sich nicht lumpen und schloss sich an. Dazu weiteres Gesangs- und allgemeines Unterhaltungsvolk.
Mit einer eidgenössischen Volksinitiative will diese super-reiche Trägerschaft die politischen Parteien und die Spitzenverbände der Wirtschaft aushebeln, welche die Zukunft des Landes im Umfeld der EU sehen. Es gelte, die direkte Demokratie zu bewahren.
Wie unsicher auch die besten Schweizer Medien auf diesen Vorgang reagieren, zeigte ausgerechnet die „Neue Zürcher Zeitung“, die im Titel eines Interviews mit Urs Wietlisbach schrieb: „Mittlerweile sind acht von zehn Unternehmern skeptisch“, was die Verhandlungen der Schweiz mit der EU betrifft.
Im Text konnte man dann nachlesen, dass „acht von zehn Unternehmern, die ich kenne, skeptisch“ seien, so Wietlisbach vom Trio Partners Group. Dieser feine Unterschied macht deutlich, dass die Wucht dieses Angriffs populistischer politischer Aussenseiter, die über fast unbegrenzte Mittel verfügen, von keinem Medium bisher verstanden wurde.
Bereits geht der Riss durch die SVP und die FDP, wie mit dem sehr realen Phänomen „Kompass“ umzugehen ist. Beide Parteien sind mit wichtigen Parlamentariern in „Kompass“ bereits vertreten.
Als skandalös muss es gelten, dass auch der einstige Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung, Pierre Mirabaud, jetzt in „Kompass“ den Säbel gegen seine einstigen Freunde führt.
Ein politischer Wandelvogel der besonderen Art ist Swiss-Life-Präsident Rolf Dörig, der einmal FDP-Mitglied war, dann zur SVP übertrat und jetzt den „Kompass“ unterstützt. Er ist Vertreter eines sehr erfolgreichen Weltkonzerns, wo global operiert wird, während der VR-Präsident dem Nationalismus huldigt.
Die Distanz zur EU gross zu halten, ist für die Schweiz kein unvernünftiges Ziel, hat diese Brüsseler Grossorganisation doch vieles getan, um den eigenen guten Ruf zu vernichten.
Das beruht wohl einerseits auf der von ihren Mitgliedern gesteuerten Berufungspolitik, wo Deutschland, um nur ein Beispiel zu nennen, es sich leisten kann, eine abgehalfterte Verteidigungsministerin zur EU-Präsidentin zu machen, anderseits im politischen Versagen der EU in der Migrationspolitik und in der Ostpolitik, wie auf vielen anderen politischen Feldern auch.
Mit diesem Ziel der Distanz zur EU lässt sich leben, wenn auch nicht sicher ist, dass eine unabhängige Schweiz überleben kann, wenn ganz Westeuropa fürchtet, in fünf Jahren von Russland, so wie jetzt die Ukraine, überrannt zu werden.
Ob die NATO uns verteidigen wird, in deren Bankkreis wir mit der „Partnerschaft für den Frieden“ seit Bundesrat Dölf Ogi eingetreten sind, darf nicht als gesichert gelten. Verteidigt werden nur Mitglieder, wenn sie ihren Jahresbeitrag von 2 bis 4 Prozent des BIP geleistet haben.
Sofern Donald Trump die Wahlen in den USA gewinnt, gibt es ohnehin keine Regeln mehr ausser „US first“. Was Kamala Harris mit Europa und der Schweiz vorhat, ist eine Blackbox.
Wird „Kompass“ die AfD der Schweiz? Oder das Rassemblement National der Schweiz?
Bei der Kreativität der drei Gründer-Milliardäre ist dies nicht ausgeschlossen. Ohnehin ist es ausgerechnet die Schweizerische Nationalbank, die mit ihrer neuen Niedrigzinspolitik die Kassen der Partners Group wieder füllen wird – sind es doch niedrige Zinsen, die für gute Deals der Gantner’schen Art die beste Voraussetzung schaffen.
Während sich seine und seiner Partner Kassen wieder füllen, sieht sich Christoph Blocher zusammen mit seinen Kindern einer wirtschaftlichen Situation gegenüber, die stagnative Tendenzen hat. Die Krise der globalen Automobilindustrie, besonders der europäischen, ist auch zu einer Wachstumskrise der Familie Blocher geworden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Erstaunliche Kommentare; bizarr und nach meinem Emfinden mehrheitlich nicht glaubwürdig, denn die geäusserten Ansichten oder Ideen stimmen mit der realen Welt nicht überein.
Es muss doch erlaubt sein unterschiedliche Positionen zu vertreten. In den jetzt gelesenen öffentlichen Kommentare sind mehrheitlich nur noch Meinungen zu hören die die eigene Ueberzeugung bestätigen. Schade, denn dadurch wird eine konstruktive Auseinandersetzung erschwert.
Wir sind, ob wir es wollen oder nicht, politisch und gesellschaftlich ein Teil von Europa. Das bedeutet für mich, Mitgestaltung an der europäischen Politik, mit allem was wir als Schweiz dazu beitragen können. Stichworte: Binnenmarkt, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz.-
@Eberhard Walther
Danke für Ihren Kommentar – Die Schweiz ist mein Europa – ich will nichts an der europäischen Politik mitgestalten. Sie können gerne nach Berlin oder Hamburg oder Paris oder mit Köppel zu sein Freund Orban auswandern und die europäische Politik mitgestalten – Schweiz ist das Herz Europas das genügt mir. herz was willst du mehr.
Viel Glück und Erfolg.
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Mit Vernunft und Reflexion kommen Sie in diesem Forum nicht weit. Hier sammeln sich überwiegend die Frustrierten und Verbitterten.
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Herr Stöhlker, auch wenn Sie es nie begreifen, hat schon Martin Bäumle, GLP, die richtigen Schlüsse gezogen: Die AfD der Schweiz ist und bleibt die Filzpartei, der auch Sie immer noch angehören! Das beweist auch, dass der unbeliebte Filzpräsident Burkhart Filz immer mehr nach rechts rutscht, so dass er bald im braunen Sumpf landet!
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Danke für den Beitrag Herr Stöhlker.
Ich habe die Initiative sofort unterzeichnet. -
Zwei Klarstellungen:
1. Die AFD der Schweiz heisst SVP.
2. Die Kompass-Macher sind so ein merkwürdiger Haufen, dass sie sowieso niemand ernst nehmen kann.-
@Kampus: Mit Ihren Aussagen liegen sie zu 100% falsch. Sie leben definitiv nicht im Hier und Jetzt.
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@Hanna Juchziger
Wenn du deprimiert bist, lebst du in der Vergangenheit. Wenn du besorgt bist, lebst du in der Zukunft. Wenn du in Frieden bist, lebst du in der Gegenwart.
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Aus staatsrechtlicher Sicht ist es mehr als gerechtfertigt, der EU mit entschiedener Skepsis zu begegnen, insbesondere im Hinblick auf die Grundprinzipien der Schweizer Staatsform – direkte Demokratie, Föderalismus und uneingeschränkte Souveränität. Die EU entwickelt sich zunehmend zu einem übermächtigen supranationalen Konstrukt, in dem Entscheidungen oft hinter verschlossenen Türen getroffen werden, fernab der nationalen Parlamente und ohne Rücksprache mit den Bürgerinnen und Bürgern. Diese undemokratische Entwicklung stellt eine massive Einschränkung der politischen Selbstbestimmung der Mitgliedstaaten dar – ein Szenario, das für die Schweiz, mit ihrer tief verwurzelten Bürgerbeteiligung, völlig inakzeptabel ist.
Das Demokratiedefizit der EU wird besonders an der Machtfülle der nicht direkt gewählten EU-Kommission deutlich, die über weitreichende Gesetzgebungsbefugnisse verfügt. Dies widerspricht radikal den Grundwerten der Schweizer politischen Kultur, in der Transparenz, Bürgernähe und direkter Einfluss des Volkes zentrale Eckpfeiler sind. Ein EU-Beitritt würde bedeuten, dass die Schweiz fremden Gesetzen und Regelungen unterworfen wird, die ohne Zustimmung ihrer Bürgerinnen und Bürger entstanden sind – eine klare Bedrohung für die Souveränität und den Willen des Schweizer Volkes.
Die EU hat wiederholt gezeigt, dass sie unfähig ist, mit den divergierenden Interessen ihrer Mitgliedstaaten angemessen umzugehen. Die zunehmende Zentralisierung und Überregulierung sind deutliche Zeichen einer Union, die auf politische Kontrolle durch Eliten abzielt, statt auf demokratische Mitbestimmung. Länder wie Ungarn und Polen stehen nicht umsonst regelmäßig im offenen Konflikt mit Brüssel – die EU strebt nach immer mehr Macht auf Kosten der nationalen Souveränität. Brüssel agiert zunehmend wie ein zentralistischer Apparat, der Entscheidungen über die Köpfe der nationalen Regierungen hinweg trifft und dabei nationale Eigenständigkeit und Selbstbestimmung ignoriert.
Für ein Land wie die Schweiz, das stolz auf seine direkte Demokratie und den Föderalismus ist, ist eine solche Zentralisierung inakzeptabel. Die EU würde die demokratischen Grundwerte der Schweiz untergraben und das Land in ein undurchsichtiges Netz von Bürokratie und Fremdbestimmung zwingen.Ein klares NEIN zur EU ist daher nicht nur aus staatsrechtlicher Sicht richtig, sondern notwendig, um die Eigenständigkeit und Unabhängigkeit der Schweiz zu bewahren, die ein einzigartiges Erfolgsmodell ist.
Für ein Land wie die Schweiz, das auf direkte Demokratie und den Föderalismus setzt, ist eine solche zentralistische Entwicklung klar nicht gangbar.
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Auch wenn Sie den Schweizer Pass besitzen, heisst das nicht, dass sie das Wesen der Schweiz und seiner Bevölkerung kennen.
Wir können mit dem besserwisserischen Deutschtum nichts anfangen – es ist uns zuwider.-
@T. Fisch
Was ist das Wesen der Schweiz? Welche Bevölkerung von ca. 8 Millionen Schweizern meinen Sie, den CEO einer Bank, die Migros Kassen Frau oder den Gärtner aus dem Tessin oder Kosovo oder den IV Schweizer oder Suprise Zeitungsverkäufer?
Herr T. Fisch, warum verstecken sie sich hinter dem „Wir können“ – soll heissen – ich kann mit dem …. oder – es ist uns zuwider?
Mir ist das – „wir“ können und „uns“ zuwider“ – zuwider.
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Herr Stöhlker (und viele andere Medienschaffende) behaupten, Rechtsparteien wären undemokratisch, sie würden unsere Demokratien beschädigen – oder sogar aussetzen! Soviel mir bekannt ist, sind all diese „rechtsradikalen“ Organe von den jeweiligen Bürgern gewählt. Wie können denn solche Behauptungen überhaupt den Weg in die Presse finden? Also: ich chume nöd druus…..! Kann mir jemand von diesen Behauptern einmal erklären, wie SIE denn die „Demokratie“ verstehen? Gibt es da eine neue Definition, die sich von derjenigen, die im letzten Jahrtausend galt, unterscheidet? Ich dachte, Demokratie sei unabänderbar. Demokratie heisst doch: die Mehrheit gilt und wird ausgeführt. Die Minderheit folg dem nach. Täusche ich mich da?
Was nun aber völlig undemokratisch ist (jedenfalls nach meinem Verständnis) sind die NGOs! Die sind ja gar nicht gewählt, die demonstrieren sich – wohlgemerkt oft auf zweifelhafte Weise – in unsere Prozesse hinein und versuchen unseren Gesellschaften weis zu machen, das nur das gilt, was sie für richtig halten.
Irgendetwas läuft in den so hochgelobten „Demokratien“ gewaltig falsch! -
das die gewachsenen politischen strukturen in form von merkel, scholz, baerbock und habeck beschädigt werden, ist aller-, alerhöchste zeit.
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Call them AFD: Herr Stöhlker: kann man machen, nützt aber nichts, denn: Gantner, Wietlisbach, Erni, Russi und Aeschbi: Sie haben recht, und das ist ihre stärkste Waffe.
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Die Botschaft von Kompass, Herr Stöhlker, ist präzise und sonnenklar: die EU ist ein Verliermodell für alle (ausser die Politiker, Beamte und deren Anhängerschaft). Die Schweiz ist mit den USA das erfolgreichste westliche Land. Der Schweizer Franken ist die mit Abstand stärkste Währung seit über 100’Jahren. Die Schweiz kann über die WTO mit der EU Handel betreiben. Problemlos. Wir machen unsere Gesetze und lassen rein, wen wir wollen. Wir sind so erfolgreich, dass die Personen in Scharen in die Schweiz kommen. Das macht die Schweiz aus – Erfolg und Erfüllung. Wenn Sie mit Leyen, Böcken und Habeckern die Nähe suchen wollen – bitte schön: übersiedeln Sie nach Deutschland. Es hält Sie niemand auf.
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Lieber Herr Stöhler
Ich halte Sie grundsätzlich für einen intelligenten Menschen, der in Zusammenhängen denken kann.
Mit diesem Beitrag hier begeben Sie sich allerdings auf das selbe niedrige Niveau wie Matilda Moore, der Ihre eigene Ideologie das Denken in Zusammenhängen verunmöglicht.
Mit Ihrem Satz:
„In ganz Europa ist eine Bewegung im Gang, weg von den etablierten Parteien hin zu freien Zweckgemeinschaften, die isolierte politische Ziele verfolgen. Das bedeutet einen Rückbau der Demokratie, wie er in Frankreich, Italien und Deutschland erfolgreich ist.“…beschuldigen sie neue Bewegungen, die die „Demoktratie“ eigentlich retten möchten, des Rückbaus der ehemaligen Demokratie, obwohl dafür ganz klar die „etablierten“ oder üblichen verdächtigen Parteien die Verantwortung tragen!
Arbeiten Sie neuerdings auch für SRF, die verdrehen auch immer alles um die Machthabenden in glanzvollem Licht darstellen zu können…?
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Eine Angst vor Russland ist für die Schweiz und Europa völlig unbegründet. Angst haben müssen wir nur von der NATO und der Brüsseler Vereinigung. Dafür müssen wir aber auch zur wahren Neutralität zurück finden. Russland ist und war noch nie unser Feind.
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Dieser Nichtsnutz-EU, Elends-Union, beitreten zu wollen, ist gelinde gesagt, total hirnrissig.
Nicht nur die Elends-Union, auch der Euro, sind komplett gescheitert und der Euro lebt nur noch Dank der heisslaufenden Euro-Druckerei. Werden beide zusammenkrachen, nur eine Frage der Zeit.
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Was will der Autor uns (Schweizer) eigentlich sagen? Ich habe den Bericht zwei mal gelesen, bin aber nicht schlau geworden.
Viellicht kann die Community mir helfen.-
Ich kann helfen. Der Autor will uns nichts sagen. Er hat etwa 200 kleine Karten auf jeder steht ein Satz. Er greift blind ca 60 Karten, reiht die aneinander und fertig ist das Elaborat das dann als Artikel erscheint!
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Ja.
Herr Stöhlker glaubt, dass nur unsere total abgehalfterten, zunehmend hilflosen politischen Parteien mit ihrem absolut unfähigen Personal (allen voran der schleimige Autoverkäufer Thierry Burkart) unsere Demokratie retten können – was natürlich völliger Unsinn ist.
Zudem glaubt er, dass all die in ganz Europa aufblühenden ausserparlamentarischen Initiativen unsere Demokratie gefährden – was ebenfalls totaler Unsinn ist.
Für mich ist absolut unverständlich, wie ein solch brillianter Kopf wie Klaus Stöhlker sich so verirren Kann.
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Wir sollten dankbar sein, dass sich erfolgreiche Unternehmer für die Schweiz einsetzen, da man sich hierzulande auf das Parlament nicht mehr verlassen kann. Die Dummheit des Bundesrates und seiner Beamtenentourage kann so vielleicht kompensiert und das Schlimmste verhindert werden.
Und übrigens… Herr Stölker hat immer noch eine deutsche Seele, er kann dieses Thema nicht objektiv sehen. -
Warum sollte sich die Schweiz an eine EU annähern die mehr und mehr in Bedeutungslosigkeit abtreibt? Die wirtschaftliche und geopolitische Bedeutung der EU wird von unqualifizierten und unfähigen Politikern und Beamten (Baerbock, Scholz, Macron, Von der Leyen, Borrell, u.v.a,) systematisch zerstört. Mit Angst- und Schreckensbildern von einem Russland das Europa angreift wird die eigene Unfähigkeit gerechtfertigt. Ehrlich, warum sollte Russland Europa angreifen? Vielleicht um die russischsprachige Minderheit im Oberwallis zu befreien? Come on!
Wie kommen solche unfähigen Figuren an die Macht? Ah, die gute Demokratie!
Die Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie setzt voraus, dass Kandidaten qualifiziert sind und die Stimmberechtigten genug Sachverstand und einen gesunden Menschenverstand aufweisen. Vielleicht wie in den USA? Eine Wahl zwischen zwei komplett unqualifizierten Kandidaten, Trump und Harris; und das Stimmvolk hört enthusiastisch auf die Empfehlung von Taylor Swift! Demokratie? thanks, but no thanks!
Lesen wir lieber was Sokrates über die Demokratie geschrieben hat. Wir könnten etwas lernen.-
Super geschrieben
Absolut meine Meinung
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Fredy Gantner u Co machen mit der Partners Group jetzt das einzig Richtige, nämlich uns vor einem stiefmütterlichen Schattendasein unter der EU-Fuchtel zu bewahren versuchen.
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Diese Organisation „Kompass Europa“ ist meiner Meinung nach nur eine monströse Valium-Pille fürs Volk.
Aufgescheucht von der Plandemie, und den Schäden die „unsere“ Politiker, die letzten 4 Jahre verursacht haben, kommen laaaangsam aber sicher immer mehr Bürger in die Gänge und engagieren sich politisch.
Kompass Europa soll diese im Aufwachzustand befindlichen wieder einlullen! Ach und übrigens: Sie nennen sich Kompass „Europa“ – sollte es nicht Kompass Schweiz heissen? Wohin deren Reise wirklich geht, wird sich noch zeigen!
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Kompass Europa ist eine Ansammlung von Männern der Generation Abendrot, da ist nicht viel mehr als eine SVP Haltung zu erwarten! Lösungen für die Zukunft haben sie keine! Sie haben das gleiche Rezept wie viele in der Schweiz. Kommende Generationen sollen sich um den Schrott kümmern den vorherige Generationen produziert haben!
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Stölker: „Weg von den etablierten Parteien … das bedeutet einen Rückbau der Demokratie.“ Selten einen grösseren Mist gelesen. Demokratie? Wo gibt’s die? Parteien, NGOs und ReGIERungen sind die Wurzel allen Übels. Wird das gemeine Volk dieses los, geht’s allen besser. Leider ein Wunschdenken.
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1. Video selbst schauen- Warum schweigen die Lämmer? Prof. Dr. Mausfeld.
https://www.spektrum.de/video/dai-heidelberg-warum-schweigen-die-laemmer/1656090Angsterzeugung als Herrschaftstechnik in neoliberalen Demokratien
2. Artikel selber lesen: SVP Werbung – Königreich der Angst:
Quelle, Artikel: https://www.republik.ch/2020/11/07/koenigreich-der-angstSVP Schweiz – Werbung und Plakate der Goal AG.
Er ist eine der einflussreichsten und umstrittensten politischen Figuren der letzten zwanzig Jahre. Alexander Segert ein Hamburger lehrte die Schweiz mit seinen Plakaten für die SVP einst das Fürchten, heute gilt er als verschwiegener Hintermann der AfD Parteispendenaffäre. Segert ist kein Politiker. Aber seine Plakate für die SVP haben die Politik der letzten zwanzig Jahre nachhaltig verändert. Sie klingt heute schriller, die Debatten sind schärfer, die Kampagnen aggressiver – Segert hat wesentlich zur Polarisierung der Schweiz beigetragen. Wer heute SVP sagt, meint fast immer auch Segert und seine Plakate.
Spätestens seit Segert in der Parteispendenaffäre der deutschen Rechtsaussenpartei AfD als undurchsichtiger Hintermann beschrieben wurde, ist er zurückhaltend geworden darin, Journalisten an sich heranzulassen.
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Ende Jahr werde ich hoffentlich wieder Opa. Wenn ich an die Enkel denke und wie sie irgendwann Ausbildung und Berufsleben in Angriff nehmen, wäre es mir noch so recht, wenn dannzumal die Schweiz ein vollwertiges Mitglied der EU ist. Es ist einfach einfältig anzunehmen, dass die Insellösung Schweiz noch eine lange Zukunft hat. Was ist alles passiert, seit es die EU gibt? Deutschland integrierte 15 Mio. Ostdeutsche. Vor 15 Jahren standen Griechenland, Portugal und Italien mit dem Rücken zur Wand. Alles Schnee von gestern. Europa absorbiert Millionen von Flüchtlingen. Aus der Schweiz floh seit Kriegsausbruch jede 4. Ukrainerin in ein anderes Land. Wir sind ja so gastfreundlich und unsere Integrationsbemühungen sind der Rede nicht wert.
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Wenn ich Opa lese, dann sind Sie mit grösster Wahrscheinlichkeit im nördlichen Nachbarn zur Welt gekommen. So kann ich Ihre Denke verstehen. Warum dann aber weiterhin in der Schweiz leben, wenn es hier so furchtbar ist? Gehen Sie doch zurück nach Deutschland, zB. Essen oder Köln. Da können Sie die Errungenschaften der deutschen Integrationsbemühungen täglich hautnah erleben – mittendrin quasi! Viel Spass dabei, und auch Ihren Enkeln.
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Dann geben Sie ihren Kindern doch den Rat, mit den Enkeln ihr Glück im Ampel-Deutschland oder in Frankarmistan (reich war mal…) zu suchen.
Da kriegen sie die volle Ladung EU ab und haben alle Chancen der Welt, nicht?
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San Wen. Nein, ich bin ein waschechter Schweizer. Zum 🍀 auch Doppelbürger. Nichtsdestotrotz zieht es mich aufs Alter hin ans Meer. Nehmen Sie doch ein Salzbad in Ihrer Wanne.
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@san wen
oder hamburg-slumburg!! -
der Uneinigkeit unserer unheiligen Konkordanz sei Dank und vor allem jeder zweiten Schweizerin und jedem zweiten Schweizer, die zu blöd & faul sind um gelegentlich abzustimmen. Ein gefundenes Fressen für Menschen wie Dr. Christoph Blocher und Emil Frey. Sie haben zeitlebens nur gierig auf ihre eigenen pekuniären Vorteile geschaut. Jetzt schlägt das Pendel zurūck. Ich empfehle den B(e)iden China, evtl. Russland. Vielleicht bringt sie Fusskraft ein wenig weiter als Elektro.
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Die haben alle realisiert, dass die sozialistischen Molochstaaten Deutschland, Frankreich und EU-Verein auf immer mehr auf den Abstiegspfad eingeschwenkt sind.
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es ist ganz einfach:
Partners Group ist ein HEDGE FUND, und Hedge Funds scheuen Regulierungen wie Dracula das Licht..Konklusion Mistrauen ist sehr empfohlen,,, -
Wird „Kompass“ die AfD der Schweiz? Oder das Rassemblement National der Schweiz?
Tut mir leid aber ihr habt keinerlei Ahnung von der AfD, ein Vergleich mit “Kompass”ist völlig abwegig und fahrlässig.
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dann klär uns mal auf über die afd.
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Jede Bewegung und jede Organisation ist sehr wichtig, welche Schweizer Werte und Schweizer Interessen gegenüber dieser korrupten EU verteidigt!
Die EU und insbesondere die Europäische Kommission um Ursula von der Leyen ist so was arrogant und abgehoben, welche nun mit China einen Handelskrieg beginnen.
Notabene mit einem China, das 10mal mehr wirtschaftliche Power hat, als diese kümmerliche EU.
Schon die Sanktionen gegen Russland haben nichts bewirkt und jetzt eröffnet diese arrogante und korrupte EU noch eine zweite Front gegen China.
Und da gibt es tatsächlich in der Schweiz EU- Turbos die lieber Gestern als Heute diesem Bündnis beitreten wollen und sogar bereit sind, Schweizer Werte und Gesetze, sowie unsere Neutralität- einer unserer Grundpfeiler der direkten Demokratie, zu opfern!
Alle EU- Turbos in der Schweiz, sind alles erbärmliche und verlogene Landesverräter am Schweizer Volk!
Was wir hier nämlich erleben, ist die viel zitierte Zeitenwende.
Die unilaterale Vorherrschaft der USA, aber auch der EU kommen auf der Welt zunehmend unter Druck.
Es wird neu zu einer multipolaren Weltordnung kommen.
Länder sind nicht mehr bereit in Bündnisse zu treten.
Warum auch soll man einem Bündnis beitreten, wenn man selber die technologischen, wie ökonomischen Möglichkeiten hat sich eigenständig zu entwickeln und sich zu verteidigen wie Indien, Brasilien, Indonesien, China, etc.
Das sieht man aktuell auch sehr genau im nahen Osten.
Saudi Arabien ist nicht mehr bereit bedingungslos den USA im nahen Osten zur Seite zu stehen.-
Vielen Dank für den Beitrag dem ist nur noch wenig hinzuzufügen.
Ich wünsche dir eine möglichst grosse Leserschaft.
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wenn ganz Westeuropa fürchtet, in fünf Jahren von Russland, so wie jetzt die Ukraine, überrannt zu werden, ist eine arme Sau der so einen Müll glaubt.
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Stöhlker, Ameti, Wyss und wie sie alle heissen, die uns unterjochen wollen mit der EU.
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Die Schweiz hat es damals mit dem EWR-Nein verkackt … und diejenigen wollen für die Konsequenzen daraus nicht grade stehen.
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Fischer, bleib bei deiner Angel.
Der Inhalt deines Fangs hat wohl mehr Hirn als Sie…
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@Fischer
Bitte verschonen Sie uns mit primitiven Begriffen wie „verkackt“, wir sind in der Zivilisation des 21. Jahrhundert und haben dafür ein WC und Toiletten erfunden. Danke.
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Also, ich appelliere an den neutralen und objektiven Journalismus. Ich bin froh, dass es den IP gibt. Der Titel zum Beitrag hier ein Vergleich zu machen mit der AFD finde ich deplatziert. Obwohl einiges stimmt am Ende vom Inhalt. Aber ich meine VERÄNDERUNG ist notwendig und wenn nicht jetzt wann dann!?! Ich bin sehr froh, dass ich in einem freien demokratischen Land leben darf. Denn wer möchte wirklich zu diesem Zeitpunkt die Gesetze, Verordnung, Gesetze oder was auch immer – geschweige den der EU beitreten – von der EU übernehmen. Niemand, hoffe ich, denn viele wie die Ungarn, Franzosen, Spanien, Niederlande und Österreich etc. wollen aus der EU austreten oder zumindest eine grosse Veränderung wahrnehmen. Siehe FPÖ!!
Ich finde es grossartig, dass es Geschäftsleute in der Schweiz gibt, die auch aktuell, wenn etwas nicht richtig läuft in der Schweizer Politik sich auch melden und verändern wollen. Nicht nur agieren sondern auch reagieren. Schöne Redner haben wir überall zu genügend. Wir brauchen Leute, wie die Gründer von der Partners Group, die dies anpacken, finanzieren können und ihre freie Meinung professionell äussern. Denn viele wissen gar nicht, was hinter diesen „bilateralen Gespräche“ mit der EU beinhaltet. Ich sage nur, „Augen und Ohren auf.“ Ich danke, dass es Leute gibt, die nicht nur etwas gigantisches aufgebaut haben, ganze Familien ernähren können sondern auch für die Allgemeinheit – wir das Volk – etwas bewegen möchten. Nicht vergessen, wir – das Volk – sind die Demokratie und machen gemeinsam die Politik. Es gibt genügende wie bestimme Leute in der Wirtschaft, die monatliche 6-stellige Gehälter kassieren und was machen diese Leute…. Ohne weiteren Worte. Hier gibt es 3 Schweizer (Partners Group Gründer) die gar nicht mehr operativ für die Allgemeinheit tätig sein müssten, aber sie machen es… „weil es einfach in die falsche Richtig geht mit Bern und der EU“. Appell an alle Schweizer:innen, liest genau um was es geht… neben der subsidären regelmässigen Zahlung welches die Schweiz seit x-Jahren an die EU macht, gibt das Bestehende nicht auf. Wir sind neutral, unabhängig, haben eine eigene Währung uvm. In Zeiten wie dieser UNBEZAHLBAR!! … Ganz ehrlich, wir brauchen die EU so nicht, aber die EU braucht uns!!! Das kann ich wirklich bestätigen, da ich habe über 20 Jahren in London, Deutschland und Luxembourg gelebt, jetzt wieder in meiner Heimat… in der Schweiz und kann es aus vorderster Front – aus dem Alltag sozusagen – bestätigen, unterstützt „den KOMPASS.“ bzw. Informiert euch zumindest wirklich. Macht das PRO und CONTRA und ihr werdet sehen, dass wir das so nicht brauchen…. Also, an die Partners Group „LEUTE“ und viele, viele andere… berühmte und weniger berühmte… WEITER SO! DANKE! Hauptsache, für die gute Sache, die Schweiz, „kämpft“ für die „totale“ weitere Unabhängigkeit.
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super – erfreulich – noetig – gottseidank
geben die drei Musketiere der Finanzen aus Zug
Vollgas, dass sich die Schweiz KEINESFALLS an die EU bindet.
Bilaterale ja aber ohne Preisgabe unserer Erfolgspositionen/Staerken. Und schon gar nicht AKZEPTANZ eines europaeischen Gerichtshofs und Aufgabe der Schutzklausel.
Unabhaengigkeit und Souveraenitaet muessen im Vordergrund stehen. -
Sollen lieber Swatch kaufen, verdiene ich auch noch etwas !
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Das Einziege, was die EU von uns Schweizern will….ist unser Geld (=Wohlstand). Die Kohäsionsmilliarden die wir in den letzten Jahren bezahlt haben, sind für diesen unfähigen EU-Bürokraten-Koloss schon zuviel und wenn wir in der EU wären….vielen Dank. ICH freue mich über jeden Schweizer der nicht in die EU will. Europa (unsere Politiker) hat immer noch nicht gemerkt, dass sich niemand, weder die USA, noch China oder Indien wirklich für uns oder unsere Ansichten/Regeln/Gesetze interessiert.
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Die ökonomische Lokomotive der EU, nämlich Deutschland, ist im Niedergang. Zukünftig wird das Geld fehlen, um allenorts Geschenke zu verteilen. Wie lange sind Ungarn oder auch Italien noch mit von der Partie, wenn kein Manna mehr kommt?
Die EU war zwar ehemals als prosperierender Wirtschaftsraum geplant, verkam allerdings zum überregulierten Ökonomiebremsklotz. Die Analyse des Draghi-Berichts – nicht die Lösungsvorschläge – sind stimmig und zeigen dies deutlich. Weshalb sollte die Schweiz diesem Club zum jetzigen Zeitpunkt noch ¨bilateral¨ beitreten?
Marktzugang zu haben ist der Normalfall. Die Schweiz handelt mit den USA, China und dutzenden anderen Staaten. Dabei gelten die Regeln des jeweiligen Rechtsraums. Was nun einige Branchen in der Schweiz möchten, ist ein privilegierter Zugang, dank welchem beispielsweise gegenseitig Zertifizierungen Ch – EU anerkannt werden.
Es macht doch offensichtlich keinen Sinn, sich einem ökonomisch wenig erfolgreichen Gebilde anzuschliessen, sich die wirtschaftszerstörende Überregulierung ins eigene Haus zu holen, die direkte Demokratie aufzugeben, nur damit einige Branchen administrative Mehraufwände einsparen können, welche sie beispielsweise gegenüber den USA auch und auch weiterhin leisten müssen.
EU NEIN – EUROPA JA ist die einzig mögliche Devise.
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Es dürfte Niemandem entgangen ein, dass sich die EU, die NATO und die USA im Niedergang befinden und aktiv versuchen den III. Weltkrieg herbeizuführen.
Wer also bei denen Schutz sucht, um von ihnen verteidigt zu werden „im Fall, dass Russland Westeuropa überrennt“, der hat mit Verlaub nicht begriffen, dass a) niemand im Umfeld der NATO jemals sicher war und sein wird, b) Die Schweiz Europa ausser als willfähriger Einzahler egal ist, c) die USA als von Korporationen fremdgesteuertes Konstrukt gar nicht willens oder in der Lage ist, irgendjemandes Beschützer zu sein und d) dass Russland weder willens noch in der Lage ist, Westeuropa zu überrennen.
Derwird sich also bald, ausgenommen bis auf die Unterhose, frierend alleingelassen vorkommen – siehe Deutschland.Vielleicht ist es ein Tippfehler, vielleicht steht im Artikel auch extra „Bankkreis“ statt Bannkreis. Aber das gewählte Wort trifft den Nagel auf den Kopf. Allen Obengenannten respektive deren Hintermännern und allenfalls -frauen geht es schlussendlich nur um Geld und Macht.
Wenn also der erwähnte „Kompass“ sich dafür einsetzt, uns aus NATO und EU rauszuhalten, uns vor der Schweiz-Abschaffungs-Politik von Bundesbern zu bewahren und uns hilft, WHO und UNO die rote Karte zu zeigen, ist mir auch egal, dass seinen Gründern Rechtspopulismus vorgeworfen wird. Ich unterstütze sie.
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Im kleinen wird weiter „Wirtschaftsliberalismus“ das Schicksal der Menschen hier bestimmen. Salopp ausgedrückt bedeutet das, das der der sich alle Kekse vom Tisch grabscht gefeiert wird und die anderen am Tisch, die nichts haben, verhöhnt und ausgelacht werden.
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Im grossen ist ds was uns heute als Globalisierung vorgekaut wird. Eine angeblich „woke“ Welt inder jeder alles mit allen anderen teilt und es kein persönliches Eigentum mehr geben soll. Das Eigentum gehört den wenigen %%% weltweit agierender und gut vernetzter Oligarchen. Für diese Menschn ist nur eines wichtig, mit ihren Vermögen/Kapital an den Völkern vorbei durchregieren zu dürfen/können.
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Nach wier vor bestimmend ist der Neoliberalismus der einst vor über 70 jahrne an der Mont Pellerin Soviete ausgedacht und debatiert wurde. Diese Ideologie ist deshlab welt weit so erfolgreich weil die Reichen übermässig bevorteilt werden. Ein Ende ist aktuell nicht absehbar.
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Yuval Harari hat vermutlich einmal mehr recht wenn er sagt das die künftigen Massen für das Wohl der wenigen Reichen überflüssig sein werden. Nicht künftig sondern schon heute werden diese überflüssigen mit Drogen, Liberalismus, Unterhaltung zufrieden gestellt. Damit es nicht noch mehr werden hat man längst die weitere Vermehrung mit psychologischen Tricks und Propaganda unterbunden. Aktuell trifft dies vorallem die Weissen aber warum sollen all die anderen verschont werden… -
Jeder Schweizer, der hinsteht und Haltung zeigt, ist wichtig, ob prominent oder nicht, ob vermögend oder weniger. Die Befürworter und Drängler für ein sogenanntes Rahmenabkommen bzw. enge Anbindung der Schweiz an die EU werkeln schon lange mit allerlei Strategien und Taktiken im Hintergrund, darunter ebenfalls potente Wirtschaftsvertreter sowie z.Bsp. ein Milliardär, welcher in den USA lebt. Kürzlich erlitten diese Kreise zwar einen medialen Rückschlag wegen einer nicht sehr schlauen Aktion einer PR-Abteilungs-Leiterin, sie dürfen jedoch weiter nicht unterschätzt werden. Die Allianz Kompass / Europa finde ich begrüssenswert, Bravo.
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Für eine Gratis-Bratwurst nimmt der Schweizer vieles in Kauf. Vielleicht auch einen EU-Beitritt. Wer weiss?
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@Sie vergessen etwas
Mein Lieblings Obst ist Bratwurst ;-).
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Genau, Herr Stöhlker, nieder mit allem, was sich Ihrer Idee von der kompletten Selbstaufgabe zugunsten einer maroden Organisation, die nur angelsächsiche, aber nicht einheimische Milliardärsinteressen vertritt und sich bereits im fortgeschritten Zustand der Selbstauflösung befindet.
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Die Schweiz agiert ohne jeden politischen, strategischen oder moralischen Kompass, ein paar reich gewordene Bauernschlaue geben mit steifem Blick auf ihre Kontoguthaben und ihre Rolle als zukünftige Erblasser mit gekauften Abstimmungskampagnen und Lobbyisten den Takt vor.
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Das haben Sie schön formuliert, genau so ist es.
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Das Schlimmste, das einer Demokratie passieren kann, sind resignierte Bürger.
Deshalb sollte jede Initiative von Privatpersonen, die bereit sind, Zeit, Geld und Effort in ein politisches Vorhaben zu investieren, begrüsst werden, gleichgültig, ob man mit ihrem Anliegen übereinstimmt oder nicht.
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Da scheint es manchen langweilig… Direkt in der Politik will ihn niemand, die Mormonenkirche ist zu langweilig, die eigene Familie fordert zu wenig, also macht man auf AFD und rettet die Schweiz. Zumindest für die Reichen und finanziell Privilegierten wird es passen.
Das hat Fredy nicht von seinem Vater „Don Alfredo“ gelernt…
Wo bleiben die echtek Werte der Schweiz?
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Schweizer sollten einen Vorteil davon haben, schweizer zu sein. Es sollte zudem viel schwerer sein schweizer werden zu können. Das Saisonarbeiter Modell hat ja funktioniert, wieso wird dies nicht wieder eingeführt? Zudem sollten keine Milliarden an weit entfernte länder verschenkt werden.
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Nicht völlig falsch, aber eine Frage: Was sind die Werte der Schweiz?
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Jedes Kind lernt schon beim „Tatort“: Das Motiv ist wichtig. Was soll das Motiv des Kreml sein, Europa anzugreifen, Herr Stöhlker? Das viel beschworene imperialistisch-expansive Grossmachtsstreben Putins etwa? Dabei geht es beim Ukraine Krieg für Russland vor allem um eines: Kein NATO Staat direkt vor der Haustür. So wie sich Kennedy erfolgreich anfangs sechzieger-Jahre gegen die Stationierung von Warschauer-Pakt Raketen auf Kuba gewehrt hatte, was hier alle stolz quittierten mit Äusserungen wie: Toll, wie der Kennedy den Sowjets die Stirn bietet! Unter dem Risiko eines Atomkriegs, notabene…
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Unglaublich, wie man sich der Russischen Propaganda hingeben kann. Du glaubst wirklich, Putin hätte die Ukraine wegen eines möglichen NATO-Beitritts angegriffen? Nach Deiner und der Russischen Propaganda Logik müsste Russland aber jetzt den Krieg sofort beenden. Denn mit Finnland und Schweden hat Russland jetzt mehr NATO an seiner Grenze als vor dem Überfall. Alleine mit Nachbarland Finnland sind es mehr als 1300 km.
Moskau will wieder vor Berlin stehen. Am liebsten sogar noch in Lissabon. -
Sie scheinen der Geographie nicht mächtig zu sein oder halt zu viel AfD Propaganda aufgenommen… Russland grenzt mit Finnland, Norwegen, Schweden, Litauen, Lettland, Estland und Polen bereits jetzt an die NATO Staaten und diese Grenze ist um einige Hundert km länger als die Grenze zur Ukraine.
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Herr Stöhlker versteht die Werte der Schweiz trotz vieler Lebenjahre in der CH wohl nie ganz. Die CH soll einer EU betreten die sich wie ein Schiff ohne Ruder auf stürmischer See bewegt. Eine EU die immer stärker Richtung einer Diktatur führt.
Die Personen der Kompass-Initianten persönlich anzugreifen und als AfD der Schweiz zu bezeichnen zeigt klar die eigene Haltung.-
Das unterstütze ich voll und ganz.
Herr Stöhlker, Deutschland steht für sie jederzeit offen -
Was sind die Werte der Schweiz? Immer leicht mit solchen Begriffen um sich zu werfen.
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Einmal mehr – Stöhlker-Verschörungstheoretisches und -Phantasien. Ich sehe bei der Gruppierung „Kompass“ keine rechtsradikalen Tendenzen. Fremdenfeindliches oder Rechtsextremes ist auch nicht ersichtlich. Artikel Note 3 – absolut ungenügend.
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Zum Glück sind Sie kein Lehrer.
Hoffentlich sind Ihre Diagnosen zutreffender als Ihr Kommentar! -
Die AfD ist nicht perse rechtsradikal. Ist nur ein Zweig, wie in der SVP.
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a) zu Schutzklausel Personenfreizügigkeit: Herr Stöhlker weiss besser als mancher andere, dass bei Vertragsverhandlungen die jeweiligen Parteien so lange wie möglich an ihren Maximalforderungen festhalten. Es gilt das Motto: Gibst du mir die Wurst, so lösch ich dir den Durst –
Das gehört zum „Spiel“ –
b) zu „Kompass“: Wenn ich die Initianten richtig verstehe, geht es ihnen darum unsere demokratischen Rechte zu „verfeinern“ und den Stimmbürgern das Recht zu sichern sich zu neuen bilateralen Verträgen zu äussern.
Das gehört sich auch – und die Initianten, ob arm oder reich, haben meine volle Unterstützung – -
Schlimm, wenn Reiche glauben, wegen ihres Geldes die Politik kaufen zu können.
Kompass ist genau dies – Reiche kaufen sich Einfluss. Blocher, Gantner, Trump,… und die Lemminge folgen ihnen.
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Dummes Geschwätz! Die Kompass-Initiative stärkt unsere Volksrechte und verlangt u.a. für das Rahmenabkommen mit der EU das Volks- und Ständemehr. Die direkte Demokratie ist nun mal nicht kompatibel mit der Brüsseler Diktatur-Bürokratie!
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Waerst Du bloss beim Skifahren geblieben, Peter! Oh dear!
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Und da gibt es tatsächlich Menschen, die sich bei denen richtiggehend einschleimen… Ein sooo peinliches Bild, geben diese „Follower of the Rich“ ab. Zum davonlaufen!
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Wer mehr als 10 Millionen auf dem Konto hat, darf nicht national, stände oder bundesrat werden. Jedesmal wenn ich sehe das alle reichen und mächtigen für eine sache sind dann bin ivh dagegen.
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Peter Müller, das ist völliger Bullshit
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Peter Müller: Dann dislocieren Sie doch in ein EU-Land. Dann erfahren Sie am eigenen Leibe wie es sich dort anfühlt. Ich wette Sie kommen wieder zurück.
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Die EU ist wie die Sowjetische Union. Eine nicht demokratisch legitimierte Supranation die den unterstellten Ländern ihren Willen und ihre Gesetze aufzwingt. Wer nicht spurt, wird zurecht gebogen. Zwar nicht mehr mit Panzern (1956 Budapest) dafür aber mit Liebes- und Geldentzug. Wer in einer CCCP 2.0 leben will, soll sich ruhig der EU anschliessen. Ich tue es nicht.
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Nur gut dass sie sich in einer demokratisch legitimierten Republik von Versagern und Dampfplauderern befinden. Da könnten ihnen die Sozialunionen der anderen Ländern vollkommen am Arsch vorbei gehen.
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Blödsinn. Welches andere governance Gebilde kennt eine einstimmige Abstimmung. Konsensorientiert. Wenn Ungarn oder Polen weniger bekommen dann wegen Regeln, die sie es Ante kannten.
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Herr Stöhlker, sind Sie sicher, dass Sie verstanden haben, was die Vereinigung „Kompass“ wirklich anstrebt .. und was die Neutralität für die Schweiz bedeutet. Statt über all diese Personen herzuziehen, fände ich einen Mehrwert für unser Land darin, wenn auch Sie dieser Bewegung „Kompass“ beitreten und diese mit Ihrem Wissen und Können unterstützen würden. Und so der CH helfen, die grösstmögliche Unabhängigkeit zu bewahren, einem Land in dem Sie Ihr halbes Leben verbracht und immer gut gegessen haben und ruhig schlafen konnten.
Und ob die Verteidigung der CH mit einer klassischen Armee die geeignete Variante ist, würde möglicherweise einer grundlegenden Diskussion kaum standhalten. -
Die unfähige, diktatorische Kommission in Brüssel will alles bestimmen.
Denen dürfen wir niemals entgegenkommen oder beitreten. Wenn wir militärisch aufrüsten müssten, dann eben genau gegen diese Brüsseler EU.
Von Russland haben wir gar nichts zu befürchten. Nur die EU-freundlichen Medien veröffentlichen systematisch solch falsche Angstmache. Es wäre viel gescheiter, wenn die Regierung in Bern endlich die Sanktionen gegen Russland sofort aufheben würde, um ein klares Zeichen zu setzen. Unser Gegner sind nicht europäische Staaten, sondern nur diese gottverdammte erpresserische EU-Brüssel, die gar kein Staat ist, sondern ein verbrecherischer Erpresserverein, der allen Staaten Vorschriften macht, um diese letztlich zu diktieren. Die EU ist ein ähnliches Gebilde wie die damalige Sowjetunion, die dann zerbrach. Ein ähnliches Geschwür sind auch die United Staates of America / USA.
Ausser immer neuen Schuldenbergen, sowie Handelsbilanzdefiziten und gewaltiger militärischer Aufrüstung mit Erpressungspotential erzeugt die USA nichts Positives. Auch sie wird aufgrund der immer höheren Schuldenberge eines Tages in der Zerfallsgrube enden.
Die EU-Kommision hält sich nur über Wasser, weil sie sich ständig neu verschuldet und von den Mitgliedsstaaten zukünftig immer mehr Steuern einfordern wird.
Genau deshalb wollen sie aus Brüssel heraus als diktatorische, sozialistische Zentralregierung mit totaler Planwirtschaft, zukünftig auch in der Schweiz Richter spielen.Wir müssen diesen EU- Nichtsnutzenverein in dieser Form komplett ablehnen. Wenn die EU noch aufmüpfiger wird, müssen wir gegen diesen diktatorischen Brüsseler EU-Lumpenverein so vorgehen, wie es Israel zur Zeit mit der Hamas macht.
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Stöhlker kann, mangels Können, nicht helfen, seine Stärken sind Miesmachen, Provozieren und Diffamieren. Er will auch nicht, er lästert lieber ständig
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Die EU ist eine diktatorische Demokratie. Sie wandelt sich ganz langsam zum Kommunismus.
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Super Blocher ist zu alt für diesen Kampf . Die EU Bürokratie wird uns ruinieren und Verwaltung mindestens verdoppeln
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Blocher und Stöhlker haben eines gemeinsam, beide finden sich die Besten ex Teutonen in der Schweiz.
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… und nur die Funktionäre leben gut, wie in der damaligen USSR.
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Die CH sollte die Verhandlungen mit der EU auf Eis legen und sofort dem EWR beitreten…
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Der EWR-Zug ist leider längst ohne die Schweiz abgefahren …
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Gusti: … bin nicht soooo sicher. Auf jeden Fall braucht man jetzt im FL auch eine LEI-Nummer damit die EU alle Börsentransaktionen kontrollieren kann. Habe gerade die Kündigung des Kto.’s/Depot’s von der VP-Bank in FL erhalten.
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Freddy Gantner’s Hare Krishna Sekte ist heute wieder am See unterwegs. Vielleicht ist auch Freddy am “Chanten”.
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SEHR PRIMITIV !
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Übrigens Thai
In der Schweiz kennen wir zwar die Meinungsfreiheit aber auch die Religionsfreiheit. Ja wirklich primitiv
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Mormonen-Oligarchen lösen den Schlaumeier-Oligarchen ab (Insider-Trading ist erst seit einer eher geringen Zeit ein Delikt: man erinnere sich an das Trio Ebner, Blocher, Schildknecht).
Die Frage bleibt im Raum? Soll man sich einer supranationalen (ich suche gerade nach dem geeigneten Wort, um nicht zensiert zu werden)…stark von Globalisten & Nomenklatura dominierten Organisation im fernen Brüssel in die Arme fallen oder gleich den lokalen Oligarchen mit ihren übelriechenden Partikulärinteressen um den Hals fallen?
Ich wage hier die Konstante zu erwähnen: Hans was Heiri. We the people, werden ständig die gelackmeierten sein (vermeide das Wort: verarscht). Gang Bang auf allen Ebenen.
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Nein, nicht wie FDP und Linke wenn es um die Migration von Billiglöhnern gibt, welche in der Masse nie daran denken, sich zu integrieren. Weil wir ihnen ja bieten, unsere Sozialwerke und das Gesundheitssystem aussaugen zu können. Die Linken freuts, weil es die neue Gesellschaft Schweiz geben wird, lenkbar wie eine Schafherde. Die gewissenlosen EU-Kapitalisten-Freunde freut es, weil sie in geschützten Räumen billige Schutzleute und Dienstboten halten können. Die von Stöhlker übel geschmähten Unternehmer haben es erkannt und verhalten sich nun als echte Schweizer Patrioten. Warum das den ehrenwerten Herrn Stöhlker stört, kann nur damit erklärt werden, dass Neid oder nie erfolgte Integration ins Schweizerland Ursache dafür sein muss.
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Die lokalen Oligarchen sind mir doch noch lieber, weil sie zum Land mit seinen traditionellen Werten wie z.B. Direkte Demokratie stehen.
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Sevilla: Die 2. Variante ist besser. Wenigstens können wir da immer wieder abstimmen gehen und die Richtung bestimmen. Bei der EU ist es dann für immer vorüber.
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…arbeiten in Brüssel. Würden sie nichts machen, wäre der Schaden den sie anrichten gering. Sie erfinden aber täglich neue Gesetze und Verordnungen (+300 jährlich) welche an Schwachsinn kaum mehr zu überbieten sind. Damit sinkt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit in den Ländern, zum Beispiel in Deutschland. Der Wohlstand nimmt natürlich auch ab, das einzige was steigt sind die Staatsquoten. Um das zu erkennen, braucht es eigentlich keine Milliardäre, oder aber man ist derart ideologisch verblendet wie KS, dann hilft rein gar nichts mehr 😂
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Die Zahl der Lobbyisten zu Brüssel soll ja um das 10 Fache höher sein. Hat man nicht im Griff das Lobbying durch parlamentarische öffentliche Debatten abgelöst wurde.
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Ich glaube nicht dass Stöhlker glaubt was er schreibt. Er ist ein unseriöser Journalist vom Gummihals-Land und wechselt seine Ansichten je nach Gutdünken, nur um viele Reaktionen in diesem Blog zu erreichen. Für ihn ist das wie ein Hobby. Einfach etwas daherplaudern. Einfach ein Bla, Bla mehr. Stöhlker zu lesen ist Zeitverschwendung.
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AFD. Aber sonst geht es gut? Da Schtöhlker ist eifach immer en Luschtige.
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Stöhlker lustig????? Eher frustig.
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Herr Stöhlker, sie sind der Beweis dafür, dass man in der Schweiz viel restriktiver einbürgern sollte. Sie können die Mentalität der Schweiz schlichtweg nicht verstehen und sind Deutscher geblieben. Ansonsten würden sie liberale Personen nicht als AFD der Schweiz diffamieren. Eingebürgerte wie sie bringen ihre Heimatmentalität an unsere CH Urnen. Das verändert die politische Landschaft nachhaltig richtung EU Mittelmass. Erst ihre Kinder werden die Werte der Schweiz schätzen und verstehen. Das lassen sie sich von einem Secondo sagen.
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Richtig, Stöhlker ist immer Deutscher geblieben.
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Und was will uns Hr Stöhlker damit sagen?
Dass er bereut, es selber nie in die Elfenbeintürme der EU-Granden geschafft zu haben, wo Korruption, Heuchelei und Desinformation Urständ feiern? Von wo man auf das tumbe Volk herabschauen und es ungestraft verlachen kann? Wo man ungehindert auch dümmste Gesetze durchpeitscht, um die Lobbyisten zufriedenzustellen, die den EU-Funktionären auf mehr oder weniger geheimen Wegen pekuniäre Streicheleinheiten zukommen lassen? Wo in nationaler Politik (oder Kommunikationsberatung) gescheiterte Individuen geparkt werden, wie zB die Grüne Lena Schilling, deren grösste Leistung es war, in Österreich vor der Wahl offen zu tweeten, dass sie ihre eigene Partei hasst und Lügen über diverse Leute verbreitete?
Aber dumme Schafe, die zufrieden sind dank Brot & Spielen, kann man nicht retten.
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Yeahhh!
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Lieber Herr Stöhlker
„Wird „Kompass“ die AfD der Schweiz? Oder das Rassemblement National der Schweiz?“
Weder…noch!
Die „Kompass Europa“ Truppe hat sich hervorragend vorbereitet und positioniert; und ist sich der in Brüssel geschaffenes System der gegenseitigen Abhängigkeiten sehr wohl bewusst, die letzlich zur Implosion des EURO und Lisaboner Verträge führen wird (im Gange). Jüngster Beweis dafür: Deutschland wollte die Verlängerung der Personalie UvdL und jetzt passen Berlin die Zölle (China E-Auto) nicht! Dumm gelaufen! So kommt es wenn man nicht weiss was man tut und Dinge nicht vom Ende her durchdenkt!
Das ist Wasser auf die Mühlen des Kasan-Gipfels in einigen Wochen. Eine bisher nur in Aussicht stehende BRICS+ Getreidebörse hat bereits jetzt dafür gesorgt das China umfangreich Bestellungen in den USA und Australien storniert hat. Und die Verluste dabei gehen weit weit über den unmittelbaren Umsatzverlust hinaus, da dies zukünftigen Getreidegeschäfte dann auch nicht mehr über SWIFT abgewickelt werden.
Russland kommt in der Region Donbass voran. Langsam aber stetig. Und die gut ausgebauten Verteidigungslinien/Stellungen der Ukraine sind mittlerweile Mangelware geworden. Insoweit sieht es danach aus, als sei der Zusammenbruch der Front nur noch eine Frage von Tagen (Medien Schweigen).
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Russi ist ein Opportunist und vor allem Putinist und Narzist.
Politisch hat er den Durchblick nicht.
Seine Leistungen, die mittlerweile 50 Jahre zurückliegen, hätscheln die Medien im Dauermodus. Dabei hat ihm Federer schon längst den Rang abgelaufen.-
Doch, er hat den Durchblick, weil es so einfach ist: Entweder souveräner Staat Schweiz oder Schweiz unter der Fuchtel Deutschlands, das im 20. Jh. Europa 2 x mit Krieg überzogen hat und nun wieder noch als stärkste Wirtschaftsmacht Europas mit „Kaiserin“ von der Leyen Europa im Griff hält.
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Ach du meine Güte, was soll denn dieser Kommentar. Russi weiss sehr wohl wovon er redet und zudem hat er wenigstens eine klare Meinung.
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Nimmt mich wunder wer da den Durchblick hat. Sie sicher nicht.
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Ach Stöhlker! Sie mutieren immer mehr zum Opportunisten der gesättigten Psydointellektuellen.
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Mein Verdacht: Die EU will uns gar nicht!
Die EU weiss ganz genau, dass ohne die Schutzklausel die Schweiz. Bevölkerung dem Vertrag nie und nimmer zustimmen wird. Mit diesem Zug ist die EU die Schweiz (in ihren Augen: Rosinenpicker, Opportunist etc.) elegant los!
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Wenn das stimmt sind ja alle zufrieden. Die Schweiz und die EU. Und die EU wird immer ärmer, während die Schweiz wenigstens noch eine Chance auf wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit hat.
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Ja der Herr Stöhlker will den Schweizern wieder einmal erklären was richtig und falsch ist. Nur ist der Herr Stöhlker ein Auslaufmodel welcher bei IP noch das Glück hat seine Meinung zu preiszugeben. Zum Glück gibt es Kompass eine wirklich gute Alternative zu den EU Turbos.
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Das haben die Deutschen in ihrer DNA! Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen!?? No merci!
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Selbige Milliardäre stellen aber unter dem Vorwand des Fachkräftemangels fleissig billig Arbeitskräfte aus der EU ein.
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Kann bestätigen, dass bei PG internationale Kandidaten den einheimischen bevorzugt werden!
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gayman: … stimmt. Aber wir haben immer die Möglichkeit dies zu bremsen. Einmal in der EU gibts kein bremsen mehr.
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Doku Video – Sehenswert: Die unbekannte Wahrheit über Alice Weidel.
Wie Weidel zur AfD Chefin wurde. Viele Parallelen zur Schweiz und SVP Programm.
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für Frau Dr. Alice Weidel und die SVP.
Himmeln Sie weiterhin Ihr Trampolin Kind an und die Totalversager Ampeltruppe.
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Der Autor scheint eine sehr pro-EU Haltung einzunehmen.
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Bestes Video zur Entstehung der AfD im Jahre 14. April 2014: Chronik der AfD | phoenix plus – https://www.youtube.com/watch?v=DGR5nzslls4
Auf den Punkt: AfD: Immer dagegen – Schweiz: Da machen wir nicht mit ;-).
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Tja, Hr. Stöhlker : die einzige Konstante, welche noch Bestand hat, ist, dass die Vermögenskonzentrationen munter weiter gehen.
Wohin mit all dem Flieder ? Nun, dieser wird weiterhin in engen Zirkeln sein Unwesen treiben und die Vermögenspreise inflationieren. Kratzt auch nicht wirklich jemanden, solange die unteren Kasten nicht allzuviel davon mitbekommen.
Leider diffundiert früher oder später die sich weltweit exponentiell aufblähende Geldmenge auch in die Realwirtschaft, während die Renten durch diese Entwicklung unter Druck geraten. Zuviel Geldmenge trifft auf überschaubare Anlagemöglichkeiten.Ein Cocktail, der es in sich hat : Risikobereitschaft wächst, Renditen sinken, die Differenz zum ursprünglich Versprochenen wird sozialisiert.( Man erinnert sich an den untauglichen Versuch der Pensionskassen-Vorlage )
Schuld daran sind, wie sie richtig bemerken, die Notenbanken, welche nach wie vor die “ Märkte “ mit Geld fluten ( müssen ), als ob es kein Morgen gäbe, und zwar weltweit.
Inflationieren oder untergehen, lautet die Prämisse. Und wie wir (fast) alle wissen, profitieren zuerst eben jene, welche zuerst „easy money“ am Hahn zapfen können. Eigenheimbesitzer und vor allem Mieter kommen zuletzt in den Genuss. Oder, wie bei uns üblich, überhaupt nicht.
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Geld regiert die Welt – und dazu gehört leider auch die Schweiz. Kompass zeigt nirgends auf, welche Konsequenzen ein Scheitern der EU-Verhandlungen für die Schweiz effektiv hätte. Jeder der 2 + 2 zusammenzählen kann muss doch einsehen, dass wir uns wirtschaftlich nicht isolieren dürfen. Persönlich frage ich mich auch: „Um was geht es den Kompass Gründern wirklich“? Und wer von den sogenannten „prominenten“ Mitläufer hat den Durchblick? Nur um die Verhandlungen zu behindern braucht es nicht einen solchen finanziellen Aufwand, auch wenn er aus dem Portokässeli bezahlt wird. Da gibt es schweizweit schon genug andere Vertretergruppen die sich das zum Ziel gemacht haben. Ich bin ja gespannt, ob hier nicht viel mehr dahinter steckt.
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Quatsch mit Sauce. Anscheinend war der Oldie-Banker ein geschmeidiger Gefolgsmann der oberen Bankern, die Grossbanken ruinieren konnten, weil die Aufsicht und der Bundesrat auf beiden Augen blind war.
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Geld regiert nicht die Welt, sondern Kredit der nicht durch Geld gedeckt ist und auch noch hirnrissigerweise verzinst werden muss. Verzinst an wen? – zugunsten eines Bankenkartells, welches die ungedeckten Falschgeldwährungen durch dümmste, korrupteste Regierende per Gesetz einst zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären liessen.
Durch diese Monopolstellung werden Staatsbürger, Steuerzahler, Staaten und Regierungen immer tiefer in die Schuldenversklavung gedrängt. Das globale Bankenkartell lacht sich tod, freut sich und kassiert allesamt mit Zins und Zinseszins ab.
Dies führt dazu, dass praktisch alle Staaten, Regierungen, Steuerzahler und Staatsbürger immer tiefer in den Schulden versinken werden, und dazu auch noch durch Inflation enteignet werden. Die Lebenshaltungskosten, Krankenkassenprämien, Steuerbelastung, Wohnkosten, Baupreise etc. werden immer höher notieren, bis dann irgendwann das gesamte System implodiert und die Menschen in der Armut enden.
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Oldie-Banker: Das Scheitern erwirkt dass wir uns selber regieren. Andernfalls werden wir von Brüssel regiert. Freiheit ist unbezahlbar auch wenn es uns einmal schlechter gehen würde. Ich, auf jeden Fall brauche nicht 60 verschiedene Yoghurt-Sorten (Siehe Migro Glatt-Zentrum).
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Einmal mehr hetzt der EU- Turbo Stöhlker gegen jeden und alles, was die Schweiz nicht der EU unterwerfen will.
Wir haben Wirtschaftsverträge ohne politische Anbindung mit der ganzen Welt. Warum sollte das nicht mit der EU gehen?
Stöhlker will dass Figuren wie v.d.Leien, Habeck und Bärbock unser Land befehlen.
Mit Neidkampagnien will er gegen Kompass Europa ankämpfen. Er will in die EU, auch wenn uns das viel Wohlstand und die direkte Demokratie kostet. Auch bestimmten dann Brüssel, wie viel Asylanten wir aufzunehmen haben.
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Wenn einer von Nationalismus spricht, während die Schweiz den Rest ihrer Unabhängigkeit bewahren möchte, hat er nix begriffen.
Das trifft auf Stöhlker zweifellos zu ! -
So nen Seich han l scho lang nümm gläse.
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Bravo Secondo Sie umschreiben KJS vorzüglich.
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@Bobo
Bobo du kannst lesen, ich dachte Musik ist dein Leben ;-).
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Fehlgriff. Komplett falsch dargelegt, werter Herr Stöhlker. Als 3 parteilose Geldsäcke sind diese eher rechts einzuordnen und haben wenig „Subventions-Stallgeruch“. Forsch haben sie in den Uhrenchef Schorsch investiert, welcher vor paar Wochen noch GLP-Mitglied war.
Aber man hätte den 3 Musketieren aus Baar etwa vor 10 Jahren die Führung der CS andienen können, dann hätten wir noch 2 grössere Banken. Die Partners Group wäre jetzt eine Division oder eine Tochter. Und der Auftritt gegenüber US-Regulatoren oder EU-Rahmenbedingungen wäre ein anderer. Die Landesregierung suhlt sich ja in Selfie-Events von Lugano zum Bürgenstock über UvdL-Kafigschichtli bis Olympia 2038. Sind wir doch froh, dass noch jemand das Kleingedruckte der EU liest und versteht. Angenehmens Wochenende für Sie und die Leserschaft.-
Lieber Noetzli
Warum schreiben „Geldsäcke“? Damit entwerten Sie ihre guten Schlussfolgerungen. Seien wir doch froh, dass diese Schweizer nicht auch noch ihre erfolgreichen Unternehmen an Russen, Chinesen, Araber etc. verkaufen. -
Noetzli: Sehr, sehr guter Kommentar. Voll richtig. Das Beste was ich bis jetzt in diesem Blog gelesen habe. Ein Ex-Handelsfinanzierer.
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Bravo Partners group, entlich kommt jemand um den politischen nichts nutzern und Volkswillen ignoranten den Tarif abzusagen, alle Achtung nicht nur Geldverdienen in der CH sondern dem Volk etwas zurückgeben!
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Denke, die meisten Mitstreiter in dieser Gruppe sind aktuelle oder ehemalige Menschen aus der Banken- und Versicherungsbranche, d.h. wenig Ahnung was in der Wirtschaft effektiv abläuft und wie wichtig funktionierende Prozesse, Abkommen etc. im internationalen Kontext für das operative Business sind.
Wichtig wäre, Fakten, Argumente, alternative Lösungen von der Gruppe zu erhalten; manchmal ist es ein eigener Protektionismus, nur anders verpackt.-
J.R.: Man kann natürlich Alles verkomplizieren, wie Sie das tun. Mir hat es ganz einfach zuviel Leute in der CH. … und wir brauchen nicht nur die EU zum exportieren, sonder die Ganze Welt. … und wenn ich wählen muss, dann die genze Welt weil der Markt grösser ist.
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Herr Stöhlker, Sie haben schon Besseres geschrieben. Jeder muss sich selbst retten. Wer sich auf fremde Hilfe verlässt, hat schon verloren. Die europäische Geschichte hat immer wieder bewiesen, dass unterschriebene Verträge nicht das Papier wert sind, auf dem sie stehen. Diese Schweizer Unternehmer haben Kante gezeigt und im Gegensatz zu den anderen Mänägerlis auch eigenes Geld in die Hand genommen. Was gibt es da zu meckern?
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Endlich gibt es ein paar Schweizer Wirtschaftsführer, welche wissen wo der Schuh drückt. Schauen wir doch über die Grenzen: unser Vorbild im Norden vergammelt zusehends zu einer Wirtschaftsruine – praktiziert von einer Ampel Regierung. Warum hat die AfD so viel Erfolg : sie wollen endlich wieder die Bundesverfassung hochhalten und die korrupten politischen Schlendriane an die Verfassung erinnern. Die EU wird zunehmend zu einem hochnäsigen Moloch – kein vernünftiger Mensch will einen solchen Apparat unterstützen – schon gar nicht mit Milliarden (Kohäsionen ??)
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…Wirtschaftsführer???
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Der Deutsche Trump hat wieder mal sein Wort zum Wochenende zusammengebastelt.
Kurze zusammenhanglose Absätze und jedem was um die Ohren schlagen.
Jeder halt wie er kann.
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Wenn schon, dann Deutscher Biden oder Kamala.
Lesen Sie mal was Trump, zu Recht, von der Nichtsnutz EU hält.
Im Gegensatz zu Stöhlker nämlich gar nichts.
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Links-grün hat langsam ausgespielt. Es wird, respektive es muss ein Rechtsruck kommen! Wir müssen verstehen lernen nicht die Welt zu retten sondern unsere Schweiz und das Volk!
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Gewöhnlicherweise wissen Personen mit solchem Vermögen mehr als das normale Volk, weil sie sich normalerweise unter Leuten bewegen die sehr gut vernetzt sind, bis hin zur ,,Spitze“.
Meiner Meinung nach ein interessanter Artikel, … berücksichtigt aber nur ein Puzzel-Teil von 1×1 cm von einem Puzzel von vielleicht 100m², was die Schweiz zu ihrem Verhältnis zur EU eigentlich ist.
Meiner Meinung nach müsste man in der Debatte zurück zu den Wurzeln, was ist die EU, warum wurde sie ins Leben gerufen, und zu welchen Zweck.
Die EU ist wie die Nato ein Projekt des Deep State der USA und GB, … die Nato die militärische und die EU der politische Seite der Medallie, in der Hand der USA.
Das NS Regime war ja das sogenannte 3. Reich, und die EU ist meiner Meinung nach das 4. Reich. Alles was heute in Brüssel passiert, wurde schon von den Nazis geplant.
Die Grundfeiler der EU wie Kapitalverkehrsfreiheit, Personenfreizüzgigkeit, Niederlassungsfreiheit, und das man an den Binnengrenzen nicht mehr halten muss sind für Otto Normalbürger eine tolle Sache, … wirklich profitiert haben aber die Konzerne.
Basierend auf einer Studie, welche Staaten am meisten profotoert haben von der EU sind Deutschland, Österreich und die Niederlande, … an 1. Stelle Deutschland.
Nach der Vereinigung ist Deutschland vom Land mit den höchsten Durchschnittslöhnen in Europa durchgereicht worden zum letzten Platz. Ein Billiglohnsektor von über 20 Millionen Menschen wurde geschaffen 8 alte DDR ). Die nördlichen EU Staaten haben die Arbeitskraft der armen EU Länder abgesaugt, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Kroatien, und obwohl Serbien, Bosnien und Mazzedonien keine EU Mitglieder sind, hat man spezielle Regelungen getroffen das auch diese in die EU Hauptsächlich Deutschland, als billige Arbeitskröfte gehen können.
Das wiederum funktionierte nur auf basis billiger Energie aus RUssland.
Deutschland wie auch andere EU Staaten begehen wirtschaflichen Selbstmord, … meiner Meinung nach auch kulturellen, durch die Migration, ( auch vor Merkel ) wo seit 2015 Schätzungen zufolge 15-20 Millionen Menschen ( hauptsächlich Männer im wehrfähigem Alter aus muslimischen Ländern ).Oswald Spengler hat es in seinem Buch von vor über 150 Jahren vorausgesagt. Der Titel: Der Untergang des Abendlandes.
Um auf das 3. Reich zurück zu kommen, … der Norden hat die Industrie und Produktion des Südens zerstört, aufgekauft und dann geschlossen, und dann mit seinen eigenen Produkten zu überteuerten Preisen und schlechterer Qaulität geflutet, und gleichzeitig die Arbeitskräfte abgezogen.
Kroatien, Rumänien, Bulgarien haben massive Abwanderungen erlebt, und wirkliche Vorteile für die Mehrheit der Bevölkerung hat es nicht gebracht.
Kroatien hat als letzter den EUR eingeführt, und alle stöhnen unter der massiven Anhebung der Preise.
Um auf die Schweiz zurück zu kommen. Die Schweiz durfte auf Gnaden der mächtigen um sie herum stets den neutralen spielen, … die Schweiz ist nur ein Intrument der mächtigen um sie herum gewesen, und jetzt von den USA und der EU, … selbst wenn die Schweiz 100% souverän wäre, ist sie doch so sehr vernetzt und abhängig von den Nachbarn und deren Märkten das sie wiederum nicht souverän sein kann. SIe ist abhängig von Importen, und auch von der Zuwanderung.
Man stelle sich vor alle Ausländer würden die Schweiz verlassen. Wer würde den Müll wegfahren, wer die Strassen reinigen, und wer bauen ?
Ich will nicht beurteilen ob es eine gute Idee ist für die Schweiz in die EU zu gehen oder nicht, … Vorteile haben hauptsächlich nur die ELiten, … und die USA und EU Eliten ( die für ihre eigenen Bevölkerungen nichts Gutes im Sinne haben, werden es auch für die Schweizer nicht haben wollen ), wollen aber kein ,,Loch“ in der europäischen EU Landkarte haben.
Es stellt sich die Frage, warum will die EU unbedingt die Schweiz bei sich haben.
Fragen über Fragen, … was ich vermisse sind die öffentlichen Debatten darüber die auf Fakten basieren, … und die Verhandlungen laufen im geheimen, was nicht gut ist.
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Ganz blöder Titel. Wir sind in der Schweiz und wollen nicht mit D, AfD, etc. verglichen werden.
Dieser Artikel von Herr Stöhlker gehört in den Sondermüll.
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So wenig wie eine Volkspartei mit 30 % Stimmen bei 50 % Wahlbeteiligung das Volk vertritt, vertreten einzelne Milliardäre Interessen der Bevölkerung oder des Staates.
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Noch weniger vertritt eine 10% Partei das Volk oder irgendwelche Studierte die vom Staat leben.
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Ach so viele Kälber suchen ihren Metzger, um sich dann später zu beschweren. Siehe auch das “Nein” zum EWR.
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Schön und gut. Dann sollen diese Milliardäre nicht nur für ihre eigenen Interessen Verantwortung übernehmen, sondern auch gegenüber dem Volk, dem sie ihr schwarzes Szenario erzählen.
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Die etablierten Parteien bestehen aus Schwab-Groupies und Gates-Gabys. Sie wollen uns allen die elektronische ID aufdrücken, um den Polizei- und Überwachungsstaat auf Orwellniveau zu pimpen. Die Bewegung weg von etablierten Parteien ist nicht der Rückbau der Demokratie, sondern ihre Rettung.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Alles Populisten, die die herrschende, tolle Demokratie gefährden.
Ich muss Sie fragen, waren Sie die letzten zehn Jahre im Wachkoma?
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Herr Gantner ist sehr nett.
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Ein selten primitiver und beschämender Artikel. Weshalb muss man Kompass in die rechte Ecke stellen? Nur weil man für eine unabhängige, selbstbestimmte Schweiz kämpft.
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@ Dika
Ich würde eher das Adjektiv „kurzsichtiger“ verwenden, anstatt primitiver und beschämender Artikel.
Und was die 3 Milliardäre anbelangt, da kann ich denen nur meinen Respekt und Beachtung schenken, denn sie wissen haargenau, was eine höchstmögliche unabhängige Schweiz bedeutet. Das nennt man Verantwortung übernehmen und das tun sie.
Sehr löblich würde ich sagen, wenn nicht sogar behaupten.Wir sonstigen Schweizer müssen aufpassen, welche Werte auf dem Spiel stehen, denn die direkte Demokratie ist wie ein „Royal Flash im Poker“.
Auf der ganzen Welt sind wir Schweizer nämlich die einzigen, welchen einen „Royal Flash“, resp. die direkte Demokratie haben.Warum tun es die sonstigen westlich orientierten Länder nicht? Das ist keine allzu schwere Frage, wenn man versteht, was direkte Macht bewirkt, dies im Gegensatz zur indirekten Macht………
Danke für Ihren Kommentar, denn im Grundsatz finde ich ihn treffend!
ciao,
Ars Vivendi
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Es ist ganz einfach: Mehr Zuwanderung produziert mehr Extremismus und beschädigt so die Gesellschaft und damit den Staat viel nachhaltiger, als es ein Milliardärsclub kann. Das mag man moralisch verwerflich finden, ist aber Fakt für jeden, der die Augen aufmacht
und halbwegs bei Trost ist. Und das ist mittlerweile die Mehrheit in Europa. Wieviele Wahlsiege von Rechtsaussenparteien braucht’s noch, bis der Volkswille wirklich durchdringt?Das Volk spricht, es brüllt schon. Das war doch mal die Idee am Ganzen, oder?
So do your f***in‘ job!
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Wirres Geschwafel gespickt mit Personen Bashing, ganz nach Stöhlkerschen Manier. Substanzloser geht es fast nicht.
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Jetzt geifert er wieder der EU- Turbo Stöhlker. Er hofft Neid schüren zu können gegen die reichen Mitglieder von Kompas.
Stöhlker will seit Jahren in die EU, obwohl wir dann unseren Wohlstandsvorsprung und die direkte Demokratie verlieren.
Die EU will vor allem unser Geld. Sie will auch Kriege finanzieren damit. Und sie will sagen, wie viele Asylanten wir aufzunehmen haben.
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Lieber Herr Stöhlker
Für diesmal muss ich widersprechen. Diese Bewegung schafft nicht die Demokratie ab, sondern holt sie im Gegenteil zurück. Wie eben auch in den Ländern, welche Sie erwähnt haben. Die Demokratie wird von den supranationalen Organisationen, welche eben keine demokratisch legitimierte Basis haben, abgeschafft. Beziehungsweise von nationalen unfähigen Politikern, welche die nationale Souveränität leichtfertig abgeben und sich übertölpeln lassen. Das hatte schon Blocher erkannt, visionär wie er ist. Und nun gibt es zum Glück noch einige fähige Nachfolger.
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„Damit rücken der … SVP radikale ausserparlamentarische Gegner auf den Leib, die niemand erwartet hatte.“ Was schreibt denn der Stöhlker da für einen Unsinn? Kompass Europa als Gegner der SVP? Wohl eher als Unterstützer, ist doch die SVP nicht gerade bekannt für ihre Europafreundlichkeit, oder?
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Mir graut es davor, wie dieser Club seine autokratische Grundhaltung unter dem Deckmantel des “demokratischen Patriotismus” verstecken will und die bei manch so vielen sogar ziemlich erfolgreich.
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Die Classe politique suisse-UE hat nichts als Pleiten hinterlassen in den letzten Jahren, es ist eine Geschichte des Versagens. Deshalb ist es gut, dass neben der SVP, die den etatistischen Kartellparteien und -medien als Laternenpfahl dient, eine Gruppe von erfolgreichen, mehrheitlich parteilosen Unternehmern den Kampf gegen die unfähigen, halbkorrupten, autokratischen Bürokraten aufnehmen, die nichts können, als Schulden zu machen, die Wirtschaft zu ruinieren, die Bürger zu gängeln und Kriege zu befeuern.
Auch Herr Stöhlker unterschlägt, dass es sich bei den Gründern der Partners Group um Personen handelt, die das Unternehmen von null auf aufgebaut haben und ins Risiko gegangen sind. Milliardäre ist der Kampfbegriff der linken und anderen Neider wie KJS, die dadurch nur ihren Argumentationsnotstand offenbaren. -
Von Gefährdung der Demokratie kann nun wirklich nicht die Rede sein. Unsere Nachbarländer beneiden uns bekanntlich um das basisdemokratische Recht Initiativen lancieren und Referenden ergreifen zu können. Angst ist fehl am Platz. Am Ende werden die Bürgerinnen und Bürger über die Annahme oder Ablehnung der Kompass-Initiative entscheiden. Zur Verquickung der Begründer von Kompass mit der AfD: Dämonisierung ist ein schlechtes Argument!
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Bitte,Herr Stöhlker, wandern Sie doch in Ihre von Ihnen so heiss geliebte EU aus. Dort können Sie Ihren Enkeln und Urenkeln auch fröhlich Vornamen von kommunistischen Menschenschlächtern verteilen. Neu kämen etwa Ursula oder Emanuel oder Marie-Agnes in Frage.
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Blöder oder billig aufreisserischer hätte der Titel dieses Artikels nicht sein können …
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Ein Krüsi-Müsi-Kommentar von Stöhlker. Dass das inkompetente, zögernde und unterwürfige Bundesratsgremium ihre Führungsaufgaben nicht wahrnehmen, ist nicht neu. Einige Bundesräte/innen sind ihren Aufgaben gar nicht gewachsen. Dabei ragt vor allem SP BR Jans hervor. Ein Politiker und Beamter der dritten Liga. Er muss immer wieder Kommissiönli bilden, die ihm sagen. was gut ist für die CH. Die CH steht an der Wegscheide: entweder will die erfolgreiche CH unabhängig und leistungswillig bleiben und den Gürtel enger schnallen oder man unterwirft sich devot der Gerichtsurteilen der EU und zahlt erst noch Milliarden an die hoch korrupten EU-Staaten ohne jegliche Gegenleistungen. Die EU will an unser Volksvermögen und auch das sehen die Initianten dieser Initiative. Wenn man aber den miserablen Zustand der hochverschuldeten EU anschaut, dann dürfte einem die Wahl nicht schwer fallen!
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Der Kompass in der Schweiz muss neu ausgerichtet werden. Die Selbstdarsteller in Bern politisieren am Volk vorbei. Eigeninteresse und Grabenkämpfe zwischen den Parteien haben das Parlament in einen Kindergarten verwandelt. Dank der Presse , die alles nachplappert und keine eigene Meinung einbringt und die Volksvertreter kontrolliert.
Das Volk soll sich anpassen und den Mund halten. Migration und Menschenrechte werden ausgereizt bis zum letzen Punkt und Vernunft ist ein Fremdwort ! Die Gerichte spielen sich als Besserwisser auf . Die letzen Abstimmungen haben gezeigt , was das Volk denkt und es hat richtig gehandelt. Das neue Kräfte entstehen zeigt auf , dass die Politik am Scheideweg steht, wenn sie nicht gemeinsam handelt und sich als Volksvertreter versteht! Ich habe meinen Kompass neu ausgerichtet!
Wir brauchen keinen neuen Gesslerhut aus Brüssel. -
Wenn die EU uns drangsalieren will, dann suchen wir uns halt verlässlichere Partner, Russland wäre einer. Dann führen wieder systematische Grenzkontollen ein und die Motarbeiter ab 45 werden wieder geschätzt und nicht durch 25jährige aus der EU ersetzt.
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@Daniel Meier
The 16th BRICS Summit will take place
in Kazan on 22-24 October 2024.
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Herr Stöhlker sind Sie neidisch und frustriert, dass „Kompass“ Sie nicht angefragt hat, um dabei zu sein? Diese Kompass-Initiative ist eine ganz gute Sache. Ich bin froh, dass sich erfolgreiche Unternehmer für die Schweiz einsetzen und offen erklären, um was es wirklich geht.
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Wo die Politik versagt, übernehmen die Menschen. Hopp Kompass/Europa!
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Eigentlich ist eher tragisch, dass es eine solche Bewegung überhaupt braucht. Die Mehrheit der Schweizer möchten nicht in die EU und mittlerweile sieht auch eine Mehrheit die ausser Kontrolle geratene Zuwanderung kritisch. Wenn man aber die teils unfähige Politik in Bern sieht, die nicht im Stande ist, die Interessen der Schweiz konsequent gegenüber der EU zu vertreten, dann kann man nur froh sein dass solche Bewegungen die Initiative ergreifen. Das ist gelebte Demokratie, demokratiefeindlich sind solche, die solche Bewegungen unterbinden wollen. Man kann auch für ein geeintes Europa sein, ohne in die EU zu wollen. Wir Schweizer sollten schätzen, was wir an der direkten Demokratie haben. Viele Bürger in der EU träumen von einem solchen System, doch die politischen Eliten werden ihre Macht nie mehr an die Stimmbürger abgeben. Und wenn selbst unsere bürgerlichen Politiker nicht mehr konsequent für solche Werte einstehen, dann braucht es eben private Bewegungen.
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Was soll Russland mit Westeuropa? Keine Rohstoffe und eine völlig degenerierte Bevölkerung.
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Die Plutokratie wird immer mächtiger. Und politisch aktiver. Und mit Investitionen in KI omnipotent. Unheimlich.
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Diese Finanzmilliardäre haben ihr eigenes Wohl im Blick, nicht das der Schweiz.
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Jetzt ist es soweit – Newsletter wurde deabonniert! Dieser Artikel toppt wirklich alles.
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@K.R.
good riddance
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Selten so etwas Schlimmes gelesen. U.a. „…wenn ganz Westeuropa Angst hat, in fünf Jahren von Russland überrannt zu werden, wie jetzt die Ukraine“.
Wenn Russland die ganze Ukraine einnehmen wollte, hätte es das einfach getan.
Ich empfehle Herrn Stoilker einfach mal einen Artikel von einem intelligenten Menschen zu lesen, da kann er was lernen: https://substack.com/@mearsheimer/p-147357385
Und natürlich müssen wir den grösstmöglichen Abstand zur EU halten – diesem durch und durch korrupten, völlig verblödeten und absolut undemokratischen Gebilde. -
Oje, AfD heisst Alternative für Deutschland. Kompass will gar nichts mit Deutschland zu tun haben – also sehr schlechter vergleich.
Hauptsache die Radikale Keule schwingen! Zudem:
“Populistisch, radikal, Patrioten, Raubtiergruppe”, – alles Wörter die nur aus Deutschen Munde kommen können.
Leider haben sie noch den Link für die Anmeldung “Kompassmitgliederschaft” vergessen. -
Die Muselmanisierung und Afrikanisierung der Schweiz schreitet bei uns noch schneller voran wie der Aufstieg der Afd in Deutschland. Die „Brandmauer“ gegen die SVP gibt es auch schon viel länger wie selbige in Deutschland gegen die AfD. Und die AfD hat in ihrem Programm Anleihen vom Schweizer System genommen. Trotzdem bringt es KJS nicht fertig den Titel richtig zu stellen wer da von wem am Abschreiben ist. Typisch Tüütsch!
Dabei durfte sich dieser windige Tüütsche bei uns einbürgern und dank den Freunden Des Portemonnaie (FDP) eine beträchtliche Karriere machen. Nur blöd wollen die echten Eidgenossen partout nicht auf Tüütsche hören die uns gratis ihre Analysen vortragen.
Das woke Altparteiengedöns rund um die FDP trägt die Verantwortung für das Ignorieren der MEI und viele wollen darum das woke Altparteiengedöns einfach nicht mehr. Eidgenossen wollen die Eidgenossenschaft zurück. So war es auch in der DDR. Den Honey und Kumpanen wollten die Bürger auch nicht mehr ertragen und sie bekamen etwas hin, was einmalig ist in der Geschichte der Revolutionen. Eine Revolution ohne Tote. Aber eines wollten sie nicht in der ex DDR, nämlich von den Wessis annektiert werden.
Darum geht es, wir haben genug von der EU-Diktatur mit Drei-Wetter-Taft VdL und Konsorten und dazu unseren Politfiguren die nie genug tief vor der EU niederknien und VdL die Füsse küssen können.
Schluss mit Bevölkerungsaustausch, Schluss mit Anbiederung an die EU.
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FDP = Freunde des Portemonnaie = Wunderbar klare Bezeichnung. Diese Typen haben ich alle einmal im grandiosen Film DER PATE gesehen. Philipp Müller als Chef, Petra Gössi als Spaghetti-Köchin.
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@Schluss machen
vorzüglich kommentiert!
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Was hat das jetzt mit der AFD zu tun?
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Russi, Aeschbacher und Gantner fehlt nur noch Gölä – die wahren Helden der Anti-EU-Kreuzzüge, die sich offenbar in ihren Villen hoch über den Wolken irgendwann gedacht haben: „Was braucht die Schweiz? Mehr abgehobene Millionäre und Milliardäre, die uns sagen, wie die Welt funktioniert!“ Diese Männer, die ihre Brieftaschen eher als moralischen Kompass verwenden, haben natürlich alle die perfekte Antwort auf die EU – nichts wie weg damit!
Es muss an der Höhe ihrer Bankkonten liegen, dass sie den Bezug zur Realität ein wenig verloren haben. Denn wenn man die Milliarden auf dem Konto hat, sieht die Welt ganz anders aus. Natürlich kann man dann locker sagen, dass die Schweiz keine EU braucht. Schließlich gibt es in ihrer Welt weder Grenzen noch Zölle – nur ein kurzer Flug mit dem Privatjet zu einer ihrer Luxusvillen irgendwo im Nirgendwo. Da wird die EU schnell zur nervigen Bürokratie, die den nächsten Champagnerkorken aufhalten könnte.
Und dann der gute Kurt Aeschbacher, der mit seiner Lebensweisheit aus jahrzehntelangem TV-Glamour wohl sicher genau weiß, wie das Leben eines Durchschnittsschweizers aussieht. Es muss einfach sein, wenn man sich den EU-Unsinn vom Leder reden kann, während man in der privaten Sauna entspannt.
Man muss sich das mal vorstellen: Diese Typen, die alles haben, was man sich wünschen kann, beschweren sich über die EU, weil sie… was genau? Weil sie vielleicht befürchten, dass ihre armen Milliarden darunter leiden könnten? Sie haben die perfekte Plattform, um ihre „AfD der Schweiz“-Haltung zur Schau zu stellen. Sie haben ja schließlich Zeit – während die echten Probleme der Welt, wie steigende Mieten oder Bildungskosten, sie nie erreichen. Warum sollten sie auch? Die Schweiz ist für sie ein Paradies, und die EU? Ach, die ist halt nur gut für die normalen Leute.
Meine Theorie: Die Luft in den Höhen ihrer Penthouse-Suiten muss einfach dünner sein. Da kriegt man komische Ideen.
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@Rick
Ja, selbstbewussten Menschen geht es manchmal
schlecht, wer hätte das gedacht?!
Typischerweise haben sie jedoch gesunde Strategien,
damit umzugehen.
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Warum so negativ? Endlich erheben sich Menschen aus der Wirtschaft, die nicht so leicht zu ignorieren sind. Es ist fantastisch, was die drei Gründer der Partners Group da tun – wirklich zum Wohle der ganzen Schweiz. Was bedeutet „nicht demokratisch“? Das ist doch Unsinn, denn genau das ist Demokratie. Dass wir den bestehenden Parteien huldigen und dies als demokratisch bezeichnen, ist längst nicht mehr der Fall. Wie kann ein Bundesrat am Volk vorbei politisieren und heimlich Abkommen mit der EU schließen? Die Schweiz ist praktisch das einzige Land, in dem noch ein Hauch von echter Demokratie besteht. Also lasst uns dies hochhalten und dem Volk immer das letzte Wort geben – nicht den gekauften Politikern.
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An sich ist gegen private Initiativen nichts zu sagen, nur:
1. um was geht es diesen Leuten wirklich?
2. bezahlen diese Leute angemessen Steuern?
3. Haben sie Angst vor Schweizer „Hafenarbeitern“, welche bei EU-Anschluss auf die Idee kommen könnten, zu streiken um auch 60% mehr Lohn zu erhalten?
Das Aufkommen so vieler Neu-Milliardäre ist wie eine Krebs-Fühdiagnose. Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht und mir macht Sorgen, dass er gewaltig brechen könnte. -
Nicht schlecht, wenn in der Schweiz die rechtsliberale Politik bald durch eine ‚Zweckgemeinschaft‘ mit einem klaren Programm ergänzt wird. Wenn diese jetzt noch demokratisch zu legitimieren wäre, sollte auch Brüssel zur Kenntnis nehmen, das in der Schweiz demokratische wie auch wirtschaftliche und kulturelle Errungenschaften hoch gehalten, resp. verteidigt werden.
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Den Herren aus der Finanzindustrie geht es einzig um Eigeninteressen, d. h. der Verhinderung von Regulierungen im gesamteuropäischen Rahmen. Von Patrioten kann bei diesem Grossfinanzclub keine Rede. Denen sind auch die Bedürfnisse der produzierenden Export- und Importindustrie völlig egal da für die eigene Geschäftstätigkeit ziemlich irrelevant. Eigentlich leicht durchschaubar, aber blinde Gefolgsleute findet man leider immer – Gold blendet!
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Völliger Blödsinn. Ich war am Auftakttreffen in Zürich mit Gantner. Die Partners Group muss die EU Regeln schon längst alle befolgen – also für die PG machen sie es nicht. Es gibt also tatsächlich noch Leute, die sich für die Schweiz einsetzen. Ich habe die Initiative unterschrieben – gute Sache.
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ZUM GLÜCK gibt es die PARTNERS-GROUB-MILLIARDÄRE !
Herr Stöhlker Sie haben noch vergessen wieviele tausend Mitarbeiter bei dieser erfolgreichen Groupe beschäftigt sind!
Die KOMPASS-Unterschriften-Bögen werden sicher erfolgreich sein im Kampfe gegen die „EU-KNECHTSCHAFT“.
Ja zum Glück haben wir noch senkrechte Schweizer-Bürger.DANKE. -
Dieses unwürdige Gedudel eines ewig Schreibenden Halbintelekuellen
Klaus (Samichlaus) Stöhner äh Stöhlker in diesem Paradeplatzformat hat schon etwas verzweifeltes!!
Niemand nimmt ihn mehr wahr!? Inside braucht KS wirklich sonst geht Ihnen der Stoff aus! Ja es gibt Leute die Geld haben und etwas bewirken wollen! Das ist gut so – und jeder kann auch seinen ISMUS dazubeitragen! Nur Lösungen haben sie keine lieber Inside Paradeplatz oder lieber KS – aber schreiben ✍️ kann man ja darüber!!
Dankeschön an die Herren FG und Mitstreiter! Unser Land ist zu schön um es den KS zu überlassen- ISMUS UND EGO LASSEN GRÜSSEN🍀🎯 -
Schwarzenbach war und ist immer noch ein Held.Ein tatsächlicher Tell. Durch Dummheit verraten.Wir hätten jetzt ein vie. bessere Schweiz nit nur der Hälfte Ausländer.Unbd mit einem noch schönen Land.
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Wer hat ALLES zerstört (inkl. SWISSAIR CS) ?
Die Babyboomer – die schlechteste Generation der Menschheitsgeschichte.
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Das ist wenig, das mich an die anderen Artikel von Stöhlker erinnert.
Doch diesen Artikel finde ich gut!
Gut geschrieben, und er legt den Finger auf den guten Punkt in der Schweizer Politik. -
Ich war an der Premiere im Restaurant Krone, Zürich dabei! Ich staune einmal mehr, was Stöhlker mal wieder für einen Stuss zusammenschreibt! Wenn er 1:1 dabei gewesen wäre (und die diversen Ausführungen denn auch tatsächlich verstanden hätte!!) würde er allenfalls ein anderes Bild zeigen! Er soll doch mal die vielen Deutschen in der Schweiz fragen, wieso sie in die Schweiz gekommen sind – diese wissen exakt wieso, nur Sie werden die Schweiz wohl nie verstehen, obwohl Sie die Kohle bekanntlich ausschliesslich eben in unserem Land machten. Aber man kann ja auch mit rund 80 versuchen Gehör zu verschaffen, wenn man es bis dato nicht geschafft hatte…
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AfD Vergleich ist Stöhlker Blödsinn.Es geht nur um eines, die Personenfreizügigkeit. Wenn das gemäss Brüssel „sensibel“ sei, (Schutzklausel barsch abgelehnt) so möchte Brüssel zur Kenntnis nehmen, dass die PF für die Schweiz „ULTRASENSIBEL“ ist.Mit 400’000 in die Schweiz flüchtenden Deutschen müsste das doch auch Ihnen klar sein. Die Schweizer „Denke“ werden Sie NIE erreichen.
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Herr Stöhlker wieder einmal…..sicher von SP und Grünen bezahlt !!!
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Ja, die Russen werden uns überfallen, weil wir nicht NATO-Mitglied sind. Herr Stöhlker, nehmen Sie Ihre Pillen und gehen Sie bitte wieder auf Ihr Zimmer.
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@Freeman
hahahaaa… und die Russen werden
ganz Europa bis Lissabon überfallen!
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Selten einen so absurden Artikel gelesen, lieber Hr. Stöhlker. Haben Sie den Initiativtext studiert? Wohl kaum. Es geht darum, dass das Ständemehr nicht ausgebelt werden kann. Die Initianten stehen für die Demokratie ein. Sie suggerieren das Gegenteil. Ich frage mich, wieso? Bewusste Irreführung?
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Zum Beispiel dieser deutsch angehauchte Artikel ist populistisch.
Ansonsten ist populistisch meist eine beliebte Kampfparole aus dem rot-grünen Sumpf, wenn denen etwas nicht passt. -
Lieber Herr Stöhlker, es ist doch gut – für die Schweiz- wenn sich mächtige Menschen für den Willen des Souveräns stark machen. Mehrfach hat das Volk gegen eine EU Mitgliedschaft gestimmt, was selbstherrliche Politiker eigenmächtig hintertreiben.
Was an dem- nicht gewählten- EU ‚Apparat‘ soll bitte demokratisch sein?
Etablierte Medien schreiben gegen die bewährte Neutralität an, von der nicht mehr allzu viel übrig ist, da braucht es Gegenwind.
Und zwar dringend.-
Selbstherrliche, eigenmächtige Politiker? Sagen wir es doch, wie es ist: Der Pakt der FDP mit den Linken hat verhindert, dass die vom Volk 2014 angenommen Inititiative, die die Zugangskontrolle zur Schweiz verlangt, nicht Umgesetzt worden ist bis heute, obwohl in der BV verankert. Häuptling dieser Schandtat ist der FDP Stadtpräsident und ehm. Nationalrat Fluri, Solothurn. Warum denn ist die FDP seit Präsident Steinegger von 24% auf 14% Wähleranteil gesunken? Es wir Thierry Burkhart nicht gelingen, eine Wende herbeizuführen. Er ist nicht authentisch. Man glaubt ihm wie er auftritt. Man fragt sich immer, wo will er mich erwischen. Leider, denn es bräuchte dringend eine FDP, die voll zum Land steht, auch wenn es mühsam sein könnte. Welche Länder haben schon ein Direkte Demokratie und vorbildliches Sozialwesen?
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Sich von der EU zu distanzieren ist ein hehres Ziel. Handel ja, derer Politik nein. Absolute Neutralität gefordert. BRICS gleichbehandeln wie G7, ohne Konzessionen, dann wird es der CH in Zukunft gut gehen.
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Langfädiger Müll des mässig begabtem Schreiberlings, der sich mal wieder als EU-Turbo outet. Vielleicht wäre ein Ortswechsel für ihn die Lösung!
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Wieso so „säuerlich“, Herr Stöhlker? Sie können ja empirisch beobachten, welche Konzepte auf dem Globus zu Erfolg führen und welche nicht. Die EU ist leider auf dem totalen Holzweg. Wirtschaftlich, politisch und Gesellschaftlich. Und Militärisch sowieso inexistent. Bleibt die NATO. Wir müssen aber nicht in der NATO sein. Die USA wird zufrieden sein, wenn wir unser Territorium anständig und selbstständig verteidigen können. So wie es bis 1995 der Fall war. Es gibt also 4 Prios. 1. Distanz zur EU. 2. Politische Verteidigung der Direkten Demokratie. 3. Unsere Armee so schnell als möglich wieder hochfahren. 4. Freihandelsabkommen mit möglichst vielen Ländern ausserhalb der EU. Erni, Wietlisbach und Gantner kümmern sich um Punkt 1. Es geht ein „Ruck“ durchs Land. Es entsteht ein Momentum mit grosser Beschleunigung. Sie geben den Leuten wieder Hoffnung, dass Bern nicht einfach machen kann, was es will. Sie erinnern an Werner Stauffacher von Schwyz, Walter Fürst von Uri und Arnold von Melchtal aus Unterwalden auf dem Rütli. In den Parioten erweckt das ungeahnte Kräfte. Die Links/Grünen Ametis, Molinas und Wermuths dieser Welt mögen darüber lachen, spotten und die Nase rümpfen. Aber sie werden sich noch wundern.
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Bravo den drei Milliardären, sie haben den Mut und die Mittel, sich gegen das korrupte EU Bürokratie Monster in Brüssel zu stellen, im Gegensatz zu den Marionetten in Bern!
Und das Geschwurbel , dass Putin Europa überrennen werde ist schon fast so lächerlich, wie die Nazikeule für anders denkende als der Woke grüne Mainstream. Dass die Schweiz ohne EU untergehen wird ist absurd wenn man sich den Zustand der EU Länder Deutschland, Frankreich oder Österreich anschaut. -
Lest lieber den Initiativtext als diesen bezahlten PR Artikel! Die Initiative stellt sicher, dass keine Beamte oder windigen Politiker mit einem Bubentrickli weitreichende Staatsverträge aufrücken können. Wenn Stöhlker weniger Demokratie möchte, kenne ich da noch ein paar Auswanderdestinationen..
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Sich einem Diktat von Frau von der Leyen zu unterwerfen und dann kein Zugeständnis bei der Zuwanderung und den Mitgliedsbeiträgen ? Nein Danke EU Beitritt. Die EU kommt mir vor wie ein Königreich von der Leyen. Fehlt nur noch, dass die Familie von der Leyen die Macht mit einer Erbmonarchie zementiert.
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Kompass ist wunderbar und genau was die Schweiz jetzt braucht.
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Der „Rückbau der Demokratie“ findet in Ländern statt, wo „Brandmauern“ gegen den politischen Gegner errichtet und dieser durch die Änderung jahrzehntealter Spielregeln ausgegrenzt wird.
Kompass will das zwingende Ständemehr bei EU-Verträgen, mehr nicht. Wer darin einen Untergang der Schweiz sieht, der sollte sich abklären lassen.
Wem vertrauen die Schweizer mehr, Russi oder Stöhlker? -
Wenn der SRF Kunterbunt-Pfau Kurt Aeschbacher mit dabei ist, kann ich dieses „Bündnis“ schon mal nicht ernst nehmen. Genau so wenig wie KJS, der ewige Tüütsche mit seiner verwokten FDP die mitschuldig ist am Schlamassel, diese Totengräberin der Schweiz.
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Ja, Herr Stöhlker, jetzt haben Sie auch wieder einmal etwas zum Besten gegeben. Manchmal wäre es allerdings besser die Klappe zu halten.
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Was für ein widersprüchliches Geschreibsel. Einerseits stellt der Schreiber richtig dar, dass es richtig ist, zur unsäglichen EU Distanz zu halten, andererseits pöbelt gegen die Leute, die genau das bezwecken. Richtig lächerlich macht sich Stöhlker, wenn er bezweifelt, dass die NATO die Schweiz verteidigen würde. Als ob irgendein Land der Welt die Schweiz mitten in Europa isoliert angreifen würde. Vermutlich wäre es für seinen Ruf doch besser, wenn Stöhlker das Schreiben bleiben lassen würde.
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Stimmt 100 % Sölkers Meinung brauchen wir nicht
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Die Nato wird die Schweiz nie und nimmer verteidigen. Wie käme sie dazu ? Die Nato wird aber die Schweiz als Aufmarschgebiet besetzen wenn das militärisch angezeigt ist. Dagegen hilft eine eigene starke und glaubwürdige Landesverteidigung wie wir sie bis in die 80er Jahre hatten. Heute stellt die Schweiz ein militärisches Vakuum dar und das kann gefährlich werden im Kriegsfall.
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Stöhlker macht immer Denkfehler wenn ihm etwas nicht passt! Nicht Milliardäre bremsen den Bundesrat und die linke Politik mit ihrer Unterwerfung unter Brüssel aus sondern dass VOLK. Die werden die Fragebögen selständig unterschreiben und dann an der Urne abstimmen.
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Eine finanzstarke Glaubensgemeinschaft übernimmt das politische Agenda-Setting – Bundesrat wach endlich aus Deinem Tiefschlaf auf und bring eine mehrheitsfähige Lösung vors Volk.
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Jetzt hat ihn der Letzte gut Gedanke verlassen. Dass das überhaupt genehmigt wird AFD mit Kompass in Verbindung zu bringen. Man staunt nur noch.
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Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
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keine angst, gummihals, die eu will sowas wie wir auch nicht.
die haben genug mit anderen querschleger, wie orban, fico usw.
die sind froh, dass sie die briten losgeworden sind… -
@die eu will sowas wie wir auch nicht
meinen Sie…
ich bin da anderer Meinung:
Money, Money, Money
must be funny
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Gerne bringe ich es auf den Punkt:
Die direkte Volksdemokratie ist das höchste Gut unseres Landes
Die Volksdemokratie bewahrt das Volk und unser Land vor voreiligen und leider häufig überstürzten staatlichen Anreiz-Modellen die praktisch alle ins Leere laufen. Erfahrungen auch in der Nachbarschaft lassen grüssen.
Politiker sind häufig Opportunisten, welche immer mit einem Auge nur zur nächsten Wahl schielen. Nur was keine Stimmen kostet, vertreten sie – leider. Die Abfuhr und Häufigkeit der gutangedachten Abstimmungspakete in letzter Zeit zeigen, das Volk will keine Packungen sondern klare Anträge und umsetzbare Entscheide. Ganz wichtig sind Lösungen und nicht reine Problembewirtschaftungen mittels unzähligen Expertisen, Kommissionssitzungen und anderen Spielchen.
Unsere Volksdemokratie ist weltweit einzig und auch die einzige Sicherheit, dass unser Land die Unabhängigkeit und Selbständigkeit hoffentlich nie verliert.
Die grösste Gefahr unserer Volksdemokratie ist die Wohlstands-Verwahrlosung. Ganz nach dem Motto; mir geht es ja gut – also kümmere ich mich nicht um staatliche Aufgaben – ich mache nur was mir nützt..,,
Eine grosse Einwanderung kann aber auch eine Volksdemokratie gefährden und in den Abgrund ziehen. Wenn wir „aufgewachsenen Demokraten“ es verpassen, die ganz vielen ungeschriebenen Gesetze unserer Jugend und unseren Zuwanderern zu erzählen und dieses Wissen nicht mehr vermitteln,, so wächst Anonymität, Passivität und unweigerlich die Staats-Verdrossenheit. Ganz am Schluss oder wenn das Volk zu spät aufwacht, besteht die grosse Gefahr von Extremismus, Radikalismus und letztlich purer Gewalt.
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Ein langer Punkt….
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Da solltest du mal hier lesen, was die Politik hinter unserem Rücken so alles plant. Da stellen sich Einem die Nackenhaare auf.
https://proschweiz.ch/aktuell/
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Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
Freddy Gantner’s Hare Krishna Sekte ist heute wieder am See unterwegs. Vielleicht ist auch Freddy am “Chanten”.
Gerne bringe ich es auf den Punkt: Die direkte Volksdemokratie ist das höchste Gut unseres Landes Die Volksdemokratie bewahrt das…