Gebt dem Volk Brot und Spiele. Selbst die alten Römer wussten wie. Mit spektakulären Attraktionen hielt man das Proletariat und die Adligen bei Laune.
Zürichs Stadtregierung scheint das Gegenteil machen zu wollen. Die Rad-Weltmeisterschaft 2024 war eine unverhältnismässige Aktion, die durchgeboxt wurde.
Beim Stimmvolk wäre ein Turnier in diesem Ausmass nie durchgekommen. Böse Zungen behaupten: Die Rad-WM war rein politischer Zweck, mit dem Ziel, den individuellen Verkehr für 9 Tage lahm zu legen.
In diesem Artikel wollen wir nicht Polemik machen, sondern nur Fakten auf den Tisch legen. Das Zürcher Seebecken mit Bellevue als Dreh- und Angelpunkt sowie etliche Quartiere bis hin zum Zürcher Oberland und der Goldküste wurden quasi verriegelt.
Ganze 40 Verkehrsinseln wurden dafür aufwändig abgebaut und nach 9 Tagen wieder aufgebaut. Kostenpunkt: 1,3 Millionen Franken.
CO2-freundliche Politik sieht anders aus; das Vorgehen ist an Dekadenz kaum zu überbieten. Das Kinderspital musste vor der WM Rekurs einlegen, weil es die Versorgung von Patienten in Gefahr sah.
Was ist der Stadt Zürich wichtiger: Das Kindeswohl und eine intakte private Wirtschaft oder eine Randgruppe namens Velo-Fahrer? Die Antwort erübrigt sich.
Als ein grosses Fest wurde die Rad-WM damals vom Komitee propagiert. Wir, der Nabel der Radsportwelt, hiess es. Jetzt wissen wir: Es waren eher Narben, die uns diese Rad-WM beschert und die uns gekennzeichnet haben.
Gewerbetreibende mussten für 9 Tage hohe Umsatzeinbussen erdulden, einige Geschäfte schlossen ihre Türen sogar ganz. Der Gewerbeverband zieht eine miserable Bilanz, einige Mitglieder fordern Schadenersatz.
Der Geschäftsleiter der City Vereinigung Zürich, Dominique Zygmont, spricht von einem schwachen September, die umliegenden Geschäfte, Hotels und Restaurants spürten keinen wirtschaftlichen Aufschwung.
Schliesslich der tragische, unerwartete Tod von Muriel Furrer: Er hat die ganze Welt erschüttert. Furrer aus Zürich-Egg galt als grosses Rad-Talent der Zukunft.
In einem Waldstück in Küsnacht kam die 18-jährige Velofahrerin bei den Juniorinnen-Rennen tragischerweise ums Leben. Wie konnte das passieren?
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen auf Hochtouren, es kursieren viele Thesen. Was man aber mit Sicherheit sagen kann und offiziell bestätigt wurde:
Muriel Furrer lag knapp 2 Stunden nach ihrem Sturz am Waldrand, eine absolute Katastrophe für die Verantwortlichen des Turniers.
Wie ist es möglich, dass eine Athletin so lange unbemerkt liegen bleibt?
Viele Fragen sind immer noch offen. Wieso wurden die Radfahrer nicht mit GPS getrackt, wieso waren keine Begleitfahrzeuge mit dabei, wieso wurden beim schlechten Wetter die Kurven nicht signalisiert?
Und wieso entschieden sich die Organisatoren ausgerechnet für die gefährliche, enge und kurvenreiche Schmalzgrubstrasse und nicht für die wenig entfernte, breite Limbergstrasse?
Die Organisatoren machten bei der Pressekonferenz keine gute Figur. Fast schon mundtot zeigten sich Olivier Senn als Haupt-Organisator der Rad-WM Zürich und dessen Entourage.
Es steht wahrscheinlich zu viel auf dem Spiel: Das juristische Nachspiel könnte für alle Beteiligten ungemütlich werden.
Bei Swiss Cycling, dem Schweizer Rad-Verband, brodelt es bereits, der Schlagabtausch für die Schuldzuweisungen hat begonnen. Am Ende des Tages wird vermutlich einmal mehr niemand verantwortlich gemacht und zur Rechenschaft gezogen.
Als Fazit bleibt: Die Bevölkerung wollte die Rad-WM nicht, nur ein paar enthusiastische Velo-Fahrer waren Feuer und Flamme. Das Gewerbe und viele Menschen im Raum Zürich mussten dafür bluten.
Der tragische Tod von Muriel Furrer gegen Ende des Turniers hätte nie und nimmer passieren dürfen. Flop ist milde ausgedrückt. Die Rad-WM 2024 wird als der grösste Skandal Zürichs in die Geschichtsbücher eingehen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bravo gut geschrieben. Ich habe noch Hoffnung das die Verantwortlichen inkl. Regierung sich schmerzhaft verantworten müssen.
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Kommisch… wenn man die Fernsehbilder der letzten Tage anschaut, sieht man doch, dass es brutal viele Leute = Fans am Strassenrand hatte – analog der Streetparade. Also von Desinteresse kann wohl keine Rede sein
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Vieleicht als der Zweitgrösste Skandal. Der allergrösst ist der, dass die Rot/Grünen König*innen dermassen lange auf ihren Sesseln kleben bleiben dürfen, weil sie durch die Stimmen von ihren eigenen Staatsbediensteten per se wiedergewählt werden.
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Dass die ganze Rad WM ein einziges Debakel war, ist wohl den meisten klar, aber dass von den Verantwortlichen niemand irgendeine Verantwortung übernimmt, sondern offenbar darauf wartet, dass die „Affenhorde“ auf IP sich wieder beruhigt, das ist einfach nur skandalös. Das Stimmvolk kann die entsprechenden Politiker:Innen dafür abwählen, um die Leute rund um Senn müsste sich schon die Staatsanwaltschaft kümmern. Bei beidem bin ich leider skeptisch.
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Die abertausenden zuschauer waren wohl alles berner oder basler, da sich die zürcher ja nicht für velofahren begeistern lassen
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Wie viele Wohnmobile mit Zürcher Nummer haben sie denn gezählt?
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Gibt es verlässliche Zahlen über das Publikumsinteresse an den 9 Renntagen?
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Schreiben sie immer nur so negativ??
Sehr,sehr schade für die Leute,die dafür viel Freizeit investiert haben.
Ich bin sehr,sehr enttäüscht von ihrem Bericht.-
Es hat leider viel Leid gebracht und mich in meiner Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt. „zügeln sie eine Wohnung wenn die Zugfahrt im Raum Uster gesperrt ist. Es war für mich eine Tortur auch als Arbeitnehmer und als Patient auf dem Weg zur Physio. Vielleicht sollte ich nach 55 Jahren Zürich in den Aargau ziehen weil Zürich in fast allen Bereichen nicht mehr auszuhalten ist.
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Stänkern ist des Schweizers Stärke! Was M Furrer betrifft: Der Radsport ist nun mal risikobehaftet. Eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht. Amen.
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Was für eine Wertung in diesem Beitrag 👎
Von welchem „Turnier“ ist hier die Rede!??
Der ganze Beitrag scheint auf KI aufgebaut worden sein!
Unbrauchbar, von einem „Verfasser“ welcher scheinbar auch sonst vom Sport nicht viel am Hut hat.-
Über den Inhalt dieser Kolumne kann man diskutieren.
Aber: Dass IP einen Gastschreiber anonym auftreten lässt, ist journalistisch nicht vertretbar. Wirklich schwach.
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Die Stadt Zürich – allen voran der politisch erfolglose Filippo Leutenegger, das OK, die UCI, der Investor und das Publikum: einfach nur fürchterlich diese Gruppierung. So sind wir halt, wir Schwezerinnen und Schweizer
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Ist ja logisch, dass so ein Event nicht allen passt. Ich fands toll und mutig so einen Anlass im Herzen von Zürich durchzuführen. Aus meiner Sicht ist da allen Beteiligten zu gratulieren. Den tragischen Unfalltod der Nachwuchssportlerin hier ins argumentative Feld der ablehnenden Bevölkerung zu bringen, ist m. M. nach verabscheuungswürdig. Diese WM war dazu da, diesem Sport und ihren Exponenten eine Bühne zu geben. Genau so, wie das für die meisten Sportarten wünschenswert ist. Abgesehen davon: Der Radsport ist alles andere wie eine Randsportart.
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In und um Zürich ist die politische Gesinnung einfach: Hauptsache gegen Autos und für Velos. Auch wenn die Velos gerade mal knapp 10% aller Bewegungen (inkl. Fussgänger) ausmachen. Es ist die links-grüne Gutmenschenhaltung, welche die restlichen 2/3 aller Menschen unnötig einschränkt.
Erstaunlich dabei ist, dass man sie gewähren lässt und auch das gesamte Bildungs- und Medienwesen unterwandern liess. Mitte-rechts wäre da gefordert Einigkeit zu zeigen.
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Ich habe am Strassenrennen der Herren am Sonntag einen sehr schönen Tag verbracht.
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mehr als die Hälfte der ohnehin eventgeschädigten Zūrcherinnen und Zūrcher hätten am TV mehr über den Radrennsport gelernt als mitgrölend neben dem sūndhaft teuren Bier- und Cervelatstand. und jetzt schau‘ ich beim ZFF kurz vorbei.
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@no bs…sie gehören sicher auch zur fraktion die velowege meidet und nix arbeitet.
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«Wir, der Nabel der Radsportwelt, …»
Und jetzt finden wir uns auf der Gegenseites des Nabels … -
Was immer hier genörgelt wird. Diese WM war, von dem schlimmen Unfall abgesehen ein wunderbarer Snlass und ein voller Erfolg.
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Ab und zu mit dem Rad, sonst Taxi!
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Die Politiker/innen scheinen vergessen zu haben, dass sie für das Volk da sind und nicht umgekehrt. Sehr traurig.
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Das Rennen, was in Zürich zuoberst auf dem Skandalpodest stehen wird, dauert noch etwas. Erster Anwärter ist wahrscheionlich das Unispital, die Rad-WM kommt erst an zweiter Stelle.
Die Kardinalfrage des Radevents lautet: War der Waldabschnitt mit Streckenposten auf Sicht überwacht? Nur um das geht es.
Wenn es Posten gehabt hat, wie haben diese den Job gemacht? Wenn es keine gehabt hat, geht das unter grobfahrlässig.
Wenn es Überwacher gehabt hat, die ins Handy geschaut haben, wenn gerade kein Fahrer vorbeikam, ist Grobfahrlässigkeit ebenfalls gegeben.
Das OK kennt die Antwort seit dem Unfalltag, kommuniziert sie jedoch bis heute nicht. Das spricht für sich.
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Man redet von den Verkehrsinseln, was aber noch viel krasser war ist das temporäre Abräumen der offenen Baustelle am Ende der Dufourstrasse richtung Tiefenbrunnen. Da wurden sämtliche offenen Gräben geschlossen, geteert und alles abgeräumt, nur um es nach der WM wieder aufzureissen. Wenn wenigstens jemand diesen Strassenabschnitt genutzt hätte. Aber: Der Abschnitt war während der WM zu und wurde NICHT benutzt. Disgusting!
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Die Linken sind die Verbündeten der CEOs der grossen börsenkotierten Unternehmen in Zürich und umgekehrt: sonst hätten diese schon lange den Hauptsitz in einen vernünftigen Kanton verlegt. Wenn „Zürich“, Swiss Life, Swiss Re, UBS und noch fünfzehn andere endlich den Kanton Zürich verlassen, insbesondere alle börsenkotierten, erst dann geht es mit der Stadt aufwärts. Wichtig, den Kanton Zürich verlassen, nicht nur die Stadt. Aber eben diese CEOs interessieren sich nur für ihren Bonus. Alles andere ist wurst. Oder wie es Lenin schon sagte: Die Kapitalisten liefern uns noch den Strick, an dem wir sie aufhängen.
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Ich wohne in der Stadt und gehören nicht zu denen, die mit dem SUV täglich hinein und hinaus pendeln. Daher fand ich die Rad WM grossartig und die Stimmung am verkehrsfreien Bellvue einfach nur toll! Übrigens ist es geschmacklos den tragischen Umfalltod von einer Fahrerin, deren Namen sie zuvor noch nie gehört haben, für politische Zwecke auszuschalten. Davon hat wirklich niemand etwas und angesichts der Tragik ist etwas Demut angemessen.
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Ich wohne ausserhalb und fahre keinen SUV. Arbeite jedoch in einem Spital und fand die Beschränkungen beschränkt. Der Anlass, wie so Vieles in der Stadt, reine Symbolpolitik. Auf mich wirkt dies, als ob sich die Verantwortlichen im kleinen Grüppchen auf die Schultern klopfen ohne jeden Deut der Selbstkritik.
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es war von anfang an klar: gewisse personen wollten sich mit der rad wm brüsten, dies auf kosten der betroffenen, es muss unbedingt ein saftiges nachspiel geben, eine miserable regierung muss asap erstetzt werden!!
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Keine Angst, was das juristische Nachspiel betrifft. Wenn man die Namen der dort involvierten nennt – IP zensuriert dies ja -dann hat man Gewähr, dass nichts Ernsthaftes passieren wird. Die Untersuchung wird wohl nicht an die Hand genommen oder eingestellt werden. jeder deckt jeden. Denn alle wissen: Justiz ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mittel. Welcher Justizfunktionär will wohl seine Karriere gefährden? Der Autor glaubt offenbar noch an den Storch: der demonstriert seine hoch qualifizierte Ahnungslosigkeit mit seinem Artikel.
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Immerhin konnte man erkennen, dass die Kanalisationsarbeiten wie ein Wunder in 2-3 Tagen erledigt wurden. Geht doch, wenn die Stadt will. Ich hoffe nun, dann nicht wieder alles aufgerissen wird, um noch ein halbes Jahr weiterzuwerkeln.
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Echt jetzt, nur noch Jammerlappen und verängstigte Egoisten in Züri? Da kann die Goldküstenmammi mal nicht völlig ungehindert mit dem Stadtpanzer zur Bellevue Garage fahren zum Autowasch, und dann im Globus ein Lachsbrötli und ein Cüpli konsumieren – und dann das ist das Ende der Welt?
Lachhaft. „Quartiere quasi verriegelt“, eine glatte Lüge. Als Anwohner in Hottingen hatte ich nie mit wirklichen Einschränkungen zurecht kommen müssen, und das trotz einem Arbeitsweg in die Innenstadt und nach Örlike.
Der schreckliche Unfall mit Muriel Furrer ist natürlich eine Tragödie. So tragisch es ist (RIP Muriel), Verkehrsunfälle mit Velofahrern passieren auch im Alltag – hatte wenig bis nichts mit der Organisation oder der Rad WM im Allgemeinen zu tun.
Der Anlass war ein bisschen lang, geschenkt, aber insgesamt eine geile Sache. Danke für ein bisschen Abwechslung! „Write Tyson“ du bist einer der Verhinderer und Nörgeler, die die Schweiz je länger je mehr zurückwerfen.
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Sicher, die Rad-WM war ein totaler Flop. Aber dass der Zweck, das Ziel gehabt habe, den individuellen Verkehr für 9 Tage lahm zu legen, ist schon etwas weit hergeholt. Für so was gäbe es bessere Möglichkeiten. Nein, die Zürcher-Regierung hat eine links-grüne Profilierungssucht und wollte damit wohl grüne Punkte sammeln und sich als Weltstadt präsentieren. Total misslungen. Absolute Stümper. Artikel Note 4-5 – mässig.
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Das Profirennen am Sonntag war der absolute Hammer! Überhaupt kein Flop, sondern top!
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Warum muss eigentlich immer der Steuerzahler für solchen Mist bluten ?
Wird mal Zeit, dass die Verbände dafür aufkommen, schliesslich kassieren sie ja auch die Einnahmen aus solchen Veranstaltungen.
Genau genommen ist so etwas auch total Klimaschädlich (wenn man das den Bürger schon ständig vorhält), denn man karr ein Haufen Material, Sportler, Betreue und und und , aus allen Ecken der Welt heran für NULL allgemeinen Nutzen.
…das trifft natürlich für alle Sportarten und Grossveranstaltungen zu -
Irgendwie erstaunlich, das eine links-grüne Politik, welche für die Vernichtung von Wohlstand, Vertrauen in die Politik, Verknappung von bezahlbarem Wohnraum, Förderung von Intoleranz usw. verantwortlich ist, immer noch auf eine grosse Anzahl Wähler zählen kann.
Inzwischen müssten doch sogar die dümmsten Befürworter bemerkt haben, dass diese Politik auch für sie selbst zerstörerisch wirkt. -
Eine Schande und eine Bestätigung, dass die Politiker sich um keinen Deut scheren wie sie dem Volk helfen können !
Im Kanton Genf werden hunderte von Millionen verschleudert um die Velopisten in den Gemeinden grösser zu machen als der Platz für die Autos. Erst erneuerte Strassen werden wieder aufgerissen und Monate lang im Bauzustand gelassen um den Verkehr zu komplizieren, mit dem Resultat die Velofahrer welche kein rotes Licht respektieren haben mehr Platz oder gleichviel wie die Autofahrer. Sind aber viel weniger. -
Die aktiven Athleten können nichts dafür, dass Radsportverbände und woke rote Zürcher Politiker eine unheilige Allianz bei dieser WM bildeten. Den Verbänden ging es ums grosse Geld und die Pöschtli, die es für Funktionäre mit immer spektakuläreren Austragunsorten zu gewinnen gibt, der queren linksgrün beherrschten Zürcher Politik um die erste „inklusive“ Rad WM und um, unter dem Vorwand der angeblichen Klimaerhitzung, Wirtschaftszentern in verkehrsfreie Velostädte umzufuntionieren. Es wäre falsch, die Athleten, die an den Radsport glauben und Tag für Tag trainieren, für den Missbrauch ihres Einsatzes für politische und andere Zwecke verantwortlich zu machen.
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Die GRÜNE Karawane zieht weiter.
Und
hinterlässt leider nicht nur Schall&Rauch, sondern auch Tod&Verderben. -
Zürich ist halt die Hauptstadt des Sauglattismus. Wenn mal 1 Monat nichts Grosses läuft, kein Gross-„Event“ stattfindet, bricht schon Panik aus. Da wird der Stadtrat aktiv. Ob er noch auf die Idee kommt, olympische Spiele in der Stadt zu machen ? Sauberer als die Seine ist die Limmat allemal, für die Schwimmer.
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Wie im Bericht beschrieben. Diese WM war und ist ein Debakel und hätte in dieser Form verhindert werden müssen. Einmal mehr wird es aber weder in der Stadtregierung noch im OK „um Köpfe“ gehen. So ein „Schweizer-Käse“ zu produzieren und dann einfach zur Tagesordnung übergehen, obwohl viele einen Schaden davon tragen: es passt zum Anlass.
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Wow, eine anonyme Abrechnung mit der links-grünen Stadtregierung, welch mutiger Journalismus! Bitte nichts mehr davon!
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Im Jahresbericht der Stadt Zürich wird dann stehen: „Die Rad-WM war ein voller Erfolg und stiess auf grossen Anklang. Über 10’000 Bürger*innen verfolgten die Rennen mit Begeisterung. Der Umstand, dass 95% der Bürger*innen sich nicht für die Rad-WM interessierten, verstehen wir als Auftrag, die Bürger*innen zukünftig weiter umzuerziehen, und ihnen den Individualverkehr nur noch mit Fahrrädern zu erlauben, damit zukünftig die Begeisterung für den Radsport weiter wächst.
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Happy rot-grüner Rad-Quatsch, der mit Nachhaltigkeit aber rein gar nichts zu tun hat! Vorher – nachher – nach dem Fällen der Bäume und aufreissen der Strassen-Inseln etc. – für 5 Tage(!) vom 25. – 29.09.2024:
40 Fussgänger-Inseln in Stadt und Kanton Zürich mit Pressluft weggespitzt, damit WM-Velo-Rennfahrer sicher sprinten können. Allein die Stadt Zürich zahlt bei 24 Fussgänger-Inseln dafür Fr. 1.3 Mio. Dazu kommen 16 Strassen-Inseln im Kantonsgebiet.
«Die Kosten dieser 24 Fussgänger-Inseln in der Stadt Zürich für Fr. 1.3 Mio. seien in einem Gesamt-Kredit von Fr. 7.8 Mio. enthalten, den der Gemeinderat der Stadt Zürich – die Roten und Grünen – für die Rad-WM 2024 gesprochen hätten, bereits abgedeckt», führte die Sprecherin der Stadt Zürich weiter aus.
Interessant: Bei der WM-Organisatorin UCI heisst es hingegen, diese würde dafür aufkommen. Die Stadt Zürich war nicht einmal fähig, derartige Kosten vorab klar zu regeln! Sicher ist eines, das Abrasieren von 40 Strassen-Inseln und deren Wiederaufbau nach einem Grossanlass ist einzigartig in der Geschichte von Zürich. Ist das nicht ein Irrsinn?
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Die Rad-WM war eine totale Katastrophe. Ich stimme dem Artikel in allen Punkten zu.
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Eine Rad WM die von den Anwohner unerwünscht war. Das war nur möglich weil die Organisatoren den grossen Reibach machen. Die Verantwortlichen der Behörden überzeugt waren eine Werbung für Zürich zu bekommen und sich selber profilieren zu können.
Geschaut hatte dieser unerwünschte Anlass kaum jemand. In den Medien wurde darüber fast nirgends berichtet.
Das Verkehrschaos, das schlimmste aber
die Strecke ohnehin ungeeignet noch ein Menschenleben kostete.Bei einer Volksabstimmung würde das Verbot solcher unsinniger Anlässe angenommen werden. Es interessiert nicht jeden wer der Schnellste auf dem Velo ist, vielleicht auch nur weil es gestresste Arbeitnehmer sind und für solchen Scheiss steuern bezahlen müssen.
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Widerlich, diese linksgrüne Woke- und Extremistengesellschaft in Zürich.
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Kaum Zuschauer da Sie nicht mit dem Auto anfahren konnten ,schade für den Aufwand und den Schaden fürs Gewerbe.Aber wehr Interesierts , kleinigkeit fürs Millionenzüri.
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Im Gegenteil! Am Sonntag waren Massen in der Nähe des Ziels!
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Am Sonntag waren Hunderttausende von Radsport-Fans aus ganz Europa am Strassenrand Zeuge eines denkwürdigen Rennens!
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Welche fragwürdige Leserschaft fühlt sich von so einem Artikel wirklich angesprochen oder sogar noch bestätigt? Etwas Selbstreflexion würden denen, welche eine solche Meinung gutheissen nicht schaden.
Für mich ein gelungener Anlass der Farbe in den tristen Zürcher Alltag gebracht hat und vielen Bau- und Securityfirmen zusätzliche Aufträge. Ebenso wurden hunderte wenn nicht tausende Löcher in den Strassen repariert.
Think positive and enjoy the life.
Grüsse aus Tagapul-an -
Ninja, IP war der Veranstaltung schon Wochen im Voraus negativ eingestellt – es erstaunt nicht, dass das Fazit nun so ausfällt.
Radsport wird draussen gemacht. Leider war das Wetter fast die ganze Zeit schlecht. Dies und der/die wohl auch damit verbundene Unfall/Unfälle drückten auf das Ergebnis. Das ist ja beim Skifahren oder Wandern auch so.
Die Berichterstattung von IP ist der gröaste Skandal. -
Ich finde es wiederlich wie nun jeder dems nicht gepasst hat einen tragischen Unfall instrumentalisiert um seiner eigenen Geschichte mehr ausdruck zu verleihen. Wie Lukas hier selbst schrieb die Strecke kannte sie sehr wahrscheinlich sogar, eigentlich zeigt das was menschlich ist, das wir in vertrauten gefielde bereit sind mehr Risiken zu nehmen. Ein solcher Unfall hätte auch an jedem Samstag vormittag passieren können, dann wäre es für den Schreiberling einfach einer dieser enthusiastischen Velofahrern gewesen.
Ich finde es auch bedenklich das Sie 2 Stunden im Wald lag bei einem Grossanlass aber ob es etwas geändert hätte wenn man 5 Minuten später dort gewesen wäre wissen wir alle nicht. Insofern wird hier nun einfach viel Polemik betrieben.
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Luki mag es Polemik zu betreiben und hat wieder einen anonymen Plauderi gefunden.
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nur ein paar enthusiastische Velo-Fahrer waren Feuer und Flamme: Ich zähle mich auch zu diesen „Enthusiasten“. Mir käme es aber nie in den Sinn für eine Rad-WM eine halbe Stadt wie Zürich lahm zu legen. Da gäbe es viel einfachere Möglichkeiten. Als Radsportfan ist mir zudem klar, dass nicht 100% der „eingesperrten“ Bevölkerung zu den Radsportfans gehört. Also ist Zoff bei so einer Planung programmiert. Schade um den Sport. Der hat aber wohl bei den ganzen Überlegungen keine Rolle gespielt.
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Rad WM fand vom 21. bis 29. September 2024 ohne Zustimmung des Souveräns als Demonstration politischer Willkür statt. Zum als Werbeveranstaltung beabsichtigten Velo-Förderanlasse fanden orchestriert dazu am 22. September 2024 zwei Abstimmungen in der Stadt Zürich statt:
Gute Luft-Initiative mit 145000 Quadratmeter mehr für Bäume und Grünflächen
462000 Quadratmeter mehr für umweltfreundliche Fortbewegung (zu Fuss Gehenden, Velo oder ÖV)
Beide Vorlagen wurden in der links-grün dominierten Stadt angenommen.
Der mit der Rad-WM geplante Werbeauftakt zur Velo-Förderung ist zu einem geschichtsträchtigen Desaster geworden.
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Der Rubbel rollte bis der Sensenmann zuschlug.
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Es wird Zeit, dass der Staat Zürich der Centrumslasten-Ausgleich, der vom Kanton bezahlt wird gestrichen wird. Dann müssten die Regierungs-Roten den Gürtel enger schnallen.
Die Gemeinden um die Stadt können dieses Geld auch gebrauchen.
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Was interessiert das die Linken? Nichts. Sie machen unbeirrt weiter. Und sie werden wieder gewählt werden. Es lässt sich bestens und ungeniert von den Steuern leben.
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Sie werden es als Ansporn auffassen, die 95% uninteressierten zu Radfahrern umzuerziehen. So wie das Fazit zu „brings uf d Strass“ oder wie der Irrsinn auch immer hiess.
Die Aktion, die viel kostete aber keine Sau interessierte war kein Flopp; man lernte daraus, dass man nächstes Mal noch viel grossspuriger auffahren muss, damit es die Leute gefälligst interessiert.
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Die Regierung der Stadt Zürich ist sehr verärgert und enttäuscht darüber, dass die Steuerzahler der Stadt und die Einwohner des Kantons die Weltmeisterschaft 2024 gemieden haben.
Als Vergeltung hat der Stadtrat beschlossen, im Jahr 2025 eine neue Radsport-Weltmeisterschaft auszurichten, allerdings nur für LGBTIQ-Personen, eine Veranstaltung, die zu Ihrem größten Vergnügen drei Wochen dauern wird.
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Das 21. Jahrhundert geht noch 75 Jahre. Etwas vermessen, bereits nach 1/4 von einem grössten Flopp zu sprechen, nicht?
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Da gebe ich Ihnen Recht. Die Stadtzürcher Regierung , sofern sie denn so bleibt, hat durchaus das Talent dazu, in den 75 verbleibenden Jahren dieses Jahrhunderts noch grössere Flops zu produzieren. Der Stimmbevölkerung jedenfalls scheint es ja zu gefallen, und der Steuerzahler (nicht identisch mit der Stimmbevölkerung) zahlt brav!
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Ich habe verstanden. Alles auf den Punkt gebracht.
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Mauch aus die Maus. Schon bald. Bilanz?
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Wieder ein billiger Spruch gegen Mauch, sie Killner Schlauch.
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Fehler zugeben war gestern — schönreden ist modern geworden — leider war das Wetter total kalt und viel Regen , sodass den Strassen-Funktionäre die Kontrolle verloren ging. Bitte für Fehler gerade stehen und in den Medien ehrlich zugeben was es zum entschuldigen braucht. Inside Paradeplatz wird dann ruhe geben.
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ich fand den Anlass gut, Riesenstimmung am SA + SO entlang der Strecke mit würdigen Siegern, schöne TV Bilder unserer Stadt
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Sehe ich auch so!
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Bilanz:
Wie ein Hund im Gestrüpp verendet. Nur noch Tränen. Der OK-Präsident macht auf Selbstmitleid, die Party am Samstag aber doch noch durchgezogen, widerlich. -
Mit Verlaub, die Aussage „Die Rad-WM 2024 wird als der grösste Skandal Zürichs in die Geschichtsbücher eingehen.“ ist schon etwas gar übertrieben.
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Dass ein junger Mensch sterben musste bei solch einer einmal mehr unüberlegten Aktion wie diese Rad WM ist ein Skandal!
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Nur in Zürich ist der Tod ein Skandal, überall sonst auf der Welt wird er als unvermeidliches Ende eines jeden Lebens wahrgenommen. Man kann auch im Zürisee ertrinken, auf einem Zürcher Fussgänger-Streifen überfahren oder von einem Ganoven im Kreis 5 gewaltsam zu Tode gebracht werden oder einem Herzinfarkt bzw. Krebsleiden erliegen, gibt es alles auch in der Stadt Zürich und zwar Tag für Tag. So ist das Leben, so ist der Tod. In solchen Fällen melden sich die hysterischen KreischerInnen aber seltsamerweise nicht. Den tragischen Tod einer Athletin hingegen nehmen sie zum Anlass für ihr Geheul, als wäre dieses Unglück quasi absichtlich in Kauf genommen worden. Gevatter Tod kommt, wann er will.
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Das wichtigste Rennen am Sonntag war ein sehr grosser Erfolg. Grosses Aufkommen und Millionen am Fernsehen. Gutes City Marketing und schönes Wetter.
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Echt, City-Marketing mit den langweiligen Bildstrecken, etwas Stadt, etwas See, etwas langweilige Landschaft mit wenigen Besucher an der Strecke. Gute Bilder liefern die Tour de France oder Giro d’Italia.
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Für das muss man nicht eine ganze Woche was erzwingen. Für ein Glas Milch kaufen Sie ja auch nicht die Kuh.
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Die dumme Zürcher Stadtregierung. Alles gegen die eigenen Bürger. Rotgrün halt. Wie immer.
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Falsch, die Wähler:Innen entscheiden. Und so lange die steuerkräftigen Firmen nicht ihren Steuersitz verlegen, tanzen die Linken weiter wie sie wollen.
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Selfie-Event nennt sich das. Die Politik sagt ja und finanziert mit Steuergelder mit. Die Gegenleistung ist, der Stadtrat wird Teil der Berichterstattung. Dezent mit Kommentar oder Hopp-Ruf, aber sicher mit Fotos bei Event-spezifischen Punkten: Vorberatung – Empfehlung – Galaabend – Start und Ziel – mit Sieger auf Bild etc. Schlusstag ist dann auch Politende der Show. Kann auf ZFF mit BR S-B, Letzi-Meeting, egal welches Event adaptiert werden. Kurz: Miis Selfie – miis Polit-Läbe … mit viel Steuergelder.
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Zuerst Rad-WM, jetzt ZFF. Obwohl nicht vergleichbar, wird mir aber bei beiden schlecht.
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Die Rot/Grünen hatten ihren Spass auf Steuerzahlers Kosten.
Eine junge Frau tot. Egal, Spass musste sein.
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Selbst die SVP gab sich ungewohnt euphorisch. «Dieser Big Event verdient unsere Unterstützung!», rief SVP-Fraktionschef Roger Bartholdi
Rad-WM 2024: Zürich will den Gross-Event und lässt 8 Millionen Franken springen. Beim Formel-E-Rennen war das anders https://www.nzz.ch/zuerich/rad-wm-2024-zuerich-will-den-gross-event-ld.1457915
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@Uzede
Ich weiss. Die SVP kann auch keiner mehr brauchen in Stadt und Kanton Zürich. Völlig unbrauchbare Cüpli-SVPler.
Deshalb bekommt die SVP meine Stimme auch nicht mehr. WEnig aber was ich tun kann.
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Gut zusammengefasst. Und man versucht es auszusitzen, davon abzulenken, zu verharmlosen und wenn es das nicht klappt dagegen zu argumentieren, nichts schreiben über die verunglückte Sportlerin, die Eltern würden es nicht wollen und alle wären Böse die darüber berichten, man soll doch in Ruhe untersuchen lassen die nächsten Jahre bis Grass darüber gewachsen ist, sonst würde man sich ungezogenerweise an Spekulationen beteiligen etc etc. Einfach warten bis niemand mehr darüber spricht, die Profiteure machen dann weiter als ob nichts gewesen wäre, im Gegenteil nicht nur verharmlosen sondern schönfärben
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Irgendwie ist das Thema doch langsam durch oder? Hab das Gefühl InsideParadeplatz berichtet hier recht viel darüber, obwohl der Drops langsam gelutscht ist?!
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Das ist genau die Taktik bei solchen Vorkommnissen: Darauf zu hoffen, dass sich jede und jeder damit abfindet und man sich darüber ausschweigt, bis Gras über die Sache gewachsen ist.
Das Thema immer wieder anzusprechen, versucht diesem Trend entgegenzuwirken. -
Ja Tom, genau das erhoffen sich die Verantwortlichen, ob für die Tote der Drops langsam gelutscht ist, istxwohl nicht so. Ich habe nichts mehr gehört,,was tatsächlich passiert ist, auch keine Konsequenzen, jetzt wird wieder über das ZFF gejubelt wie tolles angeblich gewesen sei und die gleichen Politiker, die verantwortlich waren für die Rad WM sonnen sich im Scheinwerferlicht, und bei den nächsten Wahlen spricht niemand mehr über das Desaster da Drops gelutscht ist
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Ja, die Verdränger und unter den Teppich Kehrer.
Vergiss nicht, wie C.G. Jung sagte, was unter den Teppich gekehrt wird kommt gnadenlos und viel heftiger zurück als stinkender Unrat, den man doch irgendwann zur Kenntnis nehmen muss und bereinigen, will man nicht weiter im Gestank dahinvegetieren.
Dasselbe gilt übrigens auch für den C-Skandal des Jahrhunderts, weder verziehen und schon gar nicht vergessen. Dafür werden wir schon sorgen, auch wenn auch das Euch mächtig stinkt.
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Für die Familie der verstorbenen Muriel Furrer und für das Gewerbe, wo eine 10 tägige Zwangspause verordnet bekam, ist der Drops noch lange nicht gelutscht! Sind sie immer so oberflächlich oder leiden sie an Tiefenangst?
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Ja und es wird einen Millionen Defizit welches die Steuerzahler noch bezahlen müssen
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Die Bilanz ist rot. Rot wie Zürich.
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Deshalb ja auch die massive Erhöhung des Eigenmietwerts (und Mieten?)! Einfach unter Ausschluss der Betroffenen. Was kommt als nächstes? Vermutlich die Wiedereinführung einer Liegenschaftensteuer…
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Die links-grüne Regierung hat dieses Event durchgeboxt, um zu zeigen, dass Zürich auch ohne Autos funktionieren kann – das ist jedoch kläglich gescheitert. Die Rad-WM war total überdimensioniert. Ein Wochenende mit vielen Zuschauern wäre in Ordnung gewesen, aber an den restlichen sieben Tagen war schlichtweg nichts los. Die massiven Einschränkungen und Kosten waren für diesen Umfang völlig unverhältnismässig. Vor allem die Stadtregierung, allen voran Corine Mauch, sollte die Konsequenzen ziehen und für diesen Fehltritt die Verantwortung übernehmen. Ich hoffe, dass die vielen Geschäfte, die schliessen mussten, entsprechend entschädigt werden.
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Super Kommentar…..ganz genau, die Links/Grüne Stadtregierung sollte wirklich dafür bezahlen. Nicht nur immer fordern. Zürich Weltstadt ?? Soo nicht
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Wie sollen denn die grün-roten (angeblichen) Habenichtse für den Schaden aufkommen?
Sie können ja nur Verwaltung, Umverteilung, Neid und Politik-Gequassel.
Leistung, Erarbeitung etc. ist für die keine Option.
Darum käme einfach der Steuerzahler dran, der sowieso schon das ganze Desaster finanziert.
Wer die wählt ist quasi selber schuld. Das müssen wir den Menschen sagen! -
Naja, sie müssen doch ein bisschen Verständnis für das Corinchen aufbringen, die heult seit Wochen dem ESC hintennach …🤣
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@Zürich, Sie wissen aber schon, dass die Regierung das mit dem Steuergeld, das Sie und alle anderen Zürcher vorher erarbeitet haben, bezahlt?
Ich hoffe auf ein Double-Down von Rot-Grün und einer möglichst verlängerten Wiederholung in allen Folgejahren, bis endlich auch der letzte linksgrüne Wähler merkt, dass diese Stadtregierungs-Parteien permanent abgewählt gehören und zu Nichts taugen.
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Olivier Senn als Haupt-Organisator der Rad-WM Zürich und Write Tyson der Autor dieses Artikels haben etwas gemeinsam: beide sind FEIGE.
Senn hat die Fortführung der Rennen damit begründet es sei der Wunsch der Eltern der zu Tode gekommenen Sportlerin. Er hat als Organisator die leidgeprüften Eltern vorgeschoben, sich um eine Entscheidung gedrückt, der Familie dan schwarzen Peter zugeschoben.
Write Tyson macht sich „kritische Gedanken zum Zeitgeschehen“, anonym. Rückgrat wie ein Haribo Gummibärchen. Artikel schludrig geschrieben ohne neue Erkenntnisse!
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der lyrik nach ist write tyson LH, wobei ich mit ihm einig gehe.
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Es sei der Wunsch der Familie gewesen: Diese Floskeln kann ich gar nicht mehr hören denn sie müssen stets herhalten wenn was passiert. Man wird Druck ausgeübt haben auf die Familie mit den üblichen Floskeln wie „höheres Interesse“, „es dient dem Sport und der guten Sache“, „es steht so viel auf dem Spiel“ usw. Es müssen klare Verantwortlichkeiten benannt und die Verantwortlichen rechtlich belangt werden. 2 Stunden ohne dass jemand was gesehen hat, das in Zürich wo man nirgendwo kaum eine Minute allein sein kann??? Lächerlich!
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Ja, man kann versuchen es schönzureden, aber es wird nicht gelingen!! Diese WM war ein Desaster, schlecht organisiert, völlig falsche Streckenführung, wenig Interessierte und wird immer ein Schandfleck in der Zürcher Geschichte bleiben. Danke liebe Radsportfans, ihr habt euch einen Bärendienst erwiesen!!!
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Die Gümmeler werden in der Schweiz weiterhin besseren Zeiten nachweinen. Das Gleiche erfasst die Tennisspieler. Ohne Siege keine grosse Begeisterung. Für Sportsponsering ist der Markt Schweiz zu klein. Die einzige Hoffnung besteht in privaten Sponsoren, doch sportliche sucht man in der Schweiz vergebens.
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Das Thema Rad-WM erreicht langsam den Status ‚Nörgeler‘.
Ich war auch nicht erfreut über die damit verbundenen Hindernisse, jedoch schaute ich es mir an und freute ich mich am Schluss mit.
‚An allem sich Empören‘ und Verurteilen ist zu einer Mode geworden, die wir dringend ablegen sollten. Wir haben wahrlich noch viele grössere Probleme zu stemmen im Hier und Jetzt. Unser Mindset sollte auf Lösen statt Bashing ausgerichtet sein. Wir müssen uns alle einen Ruck geben, und für Positives zusammenwirken.-
die Jungs von unseren Einrichtungen schieben wir auch immer an die Strecke, damit sie wenigstens noch was zu klatschen haben und sich über die Welt freuen können! Mit Bashing können die auch nix anfangen. Die lösen sich lieber gemeinsam auf.
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Hope 3000, Hopeless 4000, so ein Schwachsinn selten gelesen. Eventuell ist das noch ernst gemeint. Unangenehme Fakten sind Bashing, Missstände sind negatives Mindset. Schön das man Sie mit ein bisschen Zuschauen (wenn im Minutentakt unterschiedlich angezogene Radfahrer vorbeirasen, sorry strassenradsport ist ein recht marginales Zuschauererlebniss) gleich umstimmen kann und Sie dazu bringt alles positiv zu sehen, eine eventuell unnötig Tote, das wirtschaftliche und logistische Disaster, gar nicht so schlimm. Mit ein wenig klatschen am Strassenrand alles halb so schlimm. Immer positiv denken.
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@Limitiert
Viele waren früher wie Sie.
Man kann (muss) sich jedoch entwickeln. -
Der Artikel von heute Abend im Tagi geht auch in diese Richtung.
„Rechte Online-Hetze hat in der Schweiz ein neues Ausmass erreicht“.https://www.tagesanzeiger.ch/sanija-ameti-taktik-handbuch-zeigt-wie-hetzer-vorgehen-768755724565
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Super, dass Sie auf Positives hinwirken möchten: gerne dürfen Sie uns – zwangsgeschlossenes Geschäft wegen Unereichbarkeit im Seefeld – plus all den Anderen, die wegen markakanten Umsatzeinbußen nun Existenzängste aushalten müssen einen Schadensersatz ausrichten. Dann können wir geschädigten Geschäftsinhaber uns auch freuen an der Velo WM.
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Die tragische Geschichte von Muriel Furrer kennen wir, danke.
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Die Rad-WM 2024 war symbolisch für den Niedergang von Zürich.
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als am Sonntag in einem Interview bei unserem Staatspropagandasender SRF eine Schlussbilanz gezogen wurde und der ganze Skandal schöngeredet wurde.
Es habe in dieser Woche „abertausende“ Zuschauer gegeben und sei ein „toller Erfolg“ gewesen. Der Tod der jungen Fahrerin und deren skandalöse Umstände quasi als Restrisiko dargestellt, „mit dem man leben müsse“.Selbstkritik und eventuelles Eingehen auf die Mehrheit der Bevölkerung, die diese Velowoche als kompletten Unsinn und schädlich erlebt hat? Keine Spur!
Und schon ist die links-grün-woke-Regenbogenschickeria am nächsten Servelat-Promi, Züri-Film-Non-Event, am anstossen mit Cüpli und die komplette Desaster Veloskandalwoche vergessen und vorbei.
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SRF und Berichterstattung das ist absurd wie der Hund der die Wurst bewachen soll!
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Das einzige was man sich erinnern wird, war der traurige und tragische Tod von Muriel…
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Fakten stehen ja kaum drin im Bericht. Viele vage Andeutungen und Vermutungen. Entweder man steht hin und traut sich zu kritisieren. Aber sich hinter einem Pseudonym zu verstecken ist feige. Sorry, aber dieser Bericht Bieter null Mehrwert oder neue Erkenntnisse.
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Hallo Kein Velofan – auch nicht dein richtiger Name… wenn du schon von Pseudonym schreibst!
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Alles wie in Deutschland: grün-rote Idioten mit Unterstützung der FDP halten aus öko-ideologischen Gründen Propagandashows ab. Warum nicht zuerst das Volk befragen?
Die Anwohner wurden schikaniert und auch geschädigt, nur damit ein paar Velofahren sich ausleben konnten. Wo sind wir gelandet? Ich möchte mal die vollständige Kostenabrechnung sehen, inkl. der Schäden des Gewerbes. Die Einnahmen waren bekanntlich nicht überwältigend.-
Hauptsache, dummes Zeug geschrieben. Wo bitte gibt es in Deutschland vorgebliche Propagandashows? Nirgendwo! Aber hauptsache, man kann auf den Lieblingsfeind draufhauen. Wenn eine Stadt eine derartige Sportveranstaltung nicht veranstalten kann, könnt ihr eure ganzen hässlichen Flachdachbehausungen wieder abreissen und überdüngte Wiesen draus machen. Keine Fakten, keine Erkenntnis. Arm! Ganz arm.
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Zipfel, Deutschland besteht praktisch nur noch aus Propaganda, nicht dass der dumme Michel noch aufwacht, bevor das ganz grosse Karacho kommt. Dein Sinn für Wahrnehmung tendiert gegen Null. Du bist wirklich ein Zipfel!
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Ja, man kann versuchen es schönzureden, aber es wird nicht gelingen!! Diese WM war ein Desaster, schlecht organisiert, völlig falsche…
Die links-grüne Regierung hat dieses Event durchgeboxt, um zu zeigen, dass Zürich auch ohne Autos funktionieren kann – das ist…
Gut zusammengefasst. Und man versucht es auszusitzen, davon abzulenken, zu verharmlosen und wenn es das nicht klappt dagegen zu argumentieren,…