Bei der historischen Integration der CS-Truppen in die bestehende UBS-Organisation spricht man intern von Blueline und Redline.
Die Blauen, das sind die alten CSler, die Roten meint die bisherigen UBS-Mitarbeiter.
Diese machten diesen Sommer grosse Augen, als sie die Löhne und Pauschalspesen der Blueliner sahen.
Die überstiegen die eigenen Pfründen um Welten. Doch die UBS-Spitze winkte das durch. Alle CS-Kader durften ihren Direktionsrang behalten – und damit auch Lohn und Spesen.
Bei den UBS-Bankern, die ja die „Sieger“ des „Mergers“ sein sollten, sorgte der Entscheid von der Kapitänsbrücke für helles Entsetzen.
Da hatte man sich all die Jahre ins Zeug gelegt, ist zum Chef geworden – und jetzt taucht im Team ein Blueliner auf, der in der Hackordnung einen höheren Rang trägt und deshalb mehr verdient.
Das kann ja wohl nicht ernst gemeint sein. Tatsächlich: Die UBS-Konzernleitung hat jetzt reagiert.
Aber nicht so, wie dies zu erwarten gewesen wäre – nämlich mit einer Lohnkürzung für Old-CS. Sondern durch Anheben der Saläre und Spesenentschädigungen von UBS-Team- und Abteilungs-Leitern.
Und wie: Bis zu 20’000 Franken im Jahr erhalten gewisse Old-UBSler neu mehr, teils rückwirkend, sprich für das laufende Jahr.
„Ihre Behauptungen sind faktisch nicht korrekt“, kontert die UBS-Medienstelle. „Es gibt keine systematischen Lohnanpassungen wegen der Integration.“
„Bei UBS verfolgen wir einen strikten Pay-for-Performance-Ansatz. Dieser berücksichtigt, was erreicht wurde und wie es erreicht wurde.“
„Die Vergütung jedes Mitarbeitenden orientiert sich an der Leistung des Einzelnen, des Teams, des Geschäftsbereichs und des Konzerns im Kontext der Märkte, in denen wir tätig sind.“
Von „systematisch“ war in der Anfrage keine Rede.
Die Beschenkten können sich freuen. Umgekehrt explodieren die Kosten. Die UBS will bis Ende 2026 total 13 Milliarden US-Dollar einsparen im Vergleich zu 2023, als sie die CS schnappte.
Der Löwenanteil von 7 oder mehr Milliarden geht auf das Konto der Löhne und Boni. Die steigen jetzt noch mehr.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Man stelle sich einmal folgendes Suenario vor. In ein paar Jahren ist die UBS gleich weit wie die CS. Gier frisst Hirn, die Risiken immer grösser und plötzlich stellt sich die Frage ob der Bund die UBS retten soll. Es macht mich krank, aber die Antwort vom Bund wird lauten: ‚Sorry, müssen wir leider weil jetzt erst recht too big to fail‘.
Und es lachen sich wieder die gleichen 1000 Leute ins Fäustchen….Kommentar melden -
Einmal mehr SELBSTBEDIENUNGSLADEN. Noch vor wenigen Jahren mit asteuergelder gerettet. Und nun das? Ein klares no go
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Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
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Melken bis die Kuh leer ist. Aha die Kuh war bereits leer? Und trotzdem wird weiter gemolken – wie funktioniert das? Fragen sie die CS Banker die wissen es!
Performance =-90% Salär=+100%
No better way to sink the ship!Kommentar melden -
Grüsse an die Retention-Boni im 2023, der gebliebenen „Blauen“.
Das war mal fett, dass ich nicht gewechselt habe. Hat mir einen neuen 911er in die Garage gestellt. Danke Bund. Danke den alten Kollegen. Danke dem doofen ManagementKommentar melden -
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Warum nimmt man es nicht von den Blauen wieder und gibt es den Roten?
Echt. Gewisse wurden vergoldet und können nichtsKommentar melden
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Dieses Thema brennt so richtig aktuell im Hause. Senior Management und HR tun sehr gut daran hier nicht nur punktuell sondern für alle langjährigen redliner, mit welchen die Bank weiterarbeiten will, eine Fixum Erhöhung umzusetzen.
Nur so kann sie das derzeit vorherrschende „böse Blut“ wieder eindämmen. Sonst wird dies für die kommende people Integration das Team Klima stark vergiften. Es geht hier nicht um die Führungskräfte und Managing Directors. Es geht um den wichtigen Mittelbau von Prokuristen bis zu Vizedirektoren. Vor allem an der Kundenfront.
An diesem Thema kann sogar eine gelungene integration scheitern.
Bei der kommende Runde muss was passieren.Kommentar melden-
Wo wollen die denn hin – es gibt ja wohl ein leichtes Überangebot? Zur Steuerverwaltung?
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Das UBS HR ist unfähig. Das vorherrschende Klima ist bereits sehr schlecht (Angstkultur, CS Kultur frisst sich in die UBS) und es geht weiter bergab.
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Die arroganz der Bankler. Man hätte besser deren Blueliner den Lohn kürzen sollen. Solche die eine Bank zerstören sowie ein Land mit in den Abgrund zieht. Den Ruf zerstört Nur aus Gier. Sollte man den Lohn kürzen. Aber eben Schweiz das bückling macht vor solchen Sachen. Die Glaubwürdigkeit ist dahin.
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Ein RotBlaues Farbenspiel:
Die Blauen sehen jetzt Rot.
Die Roten warten bis sie Blau sind.Kommentar melden -
Der Schundblog verbreitet einmal mehr komplette Fake News:
– eine solche Übung würde in die Millionen gehen und wären im Jahresbericht klar ersichtlich. Die Kosten werden tiefee liegen, nicht höher.
– der Jahrensendprozess hat gerade gestartet, es wirs ganz sicher nicht vorher eine flächendeckende Anpassung gemacht.
– die Saläre der CS Leute sind in der Masse um einiges tiefer als diejenigen der UBS. Die CS hat mehr und schneller befördert, die Saläre wurden aber (im Gegensatz zur UBS) nicht nachgezogen.
– die 20k sind ein random Betrag ohne Grundlage. Lukas will die Stimmung am kochen halten, die Integration darf auf keinen Fall klappen, sonst bricht ihm sein noch letztes Narrativ wegEs ist erschreckend, wie sich die angeblich so aufgeklärten und sehenden IP Affen (siehe Corona) auf solche Stories stürzen und eine Wahrheit daraus machen.
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So kann man auch unkompliziert seinen Kostenapparat vergrößern ohne neues Personal einstellen zu müssen. Und da man ja laut UBS einen „Pay-for-Performance Ansatz“ verfolgt, dürften bald die ersten Performance Überprüfungen kommen die zum Jahresende in Entlassungen resultieren.
Selbstverständlich nur auf den unteren Ebenen.
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Dafür wurden die CS Aktien verschwerbelt. Danke KKS!
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da schreiben aber viele neider und solche dies nicht geschafft haben!
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Eine Bank an die Wand fahren schafft jeder Vollidiot, sogar ein Rumpelstilzli.
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Mitleid bekommt man geschenkt. Neid muss man sich verdienen!
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Wer zahlt im Endeffekt denn diese Lohnexzesse? Der dumme Kunde mit seinen „Vermögensverwaltungsgebühren“ und „FX 1-2% Wechselkursgebühren etc“- genauso wie der dumme Schweizer Krankenversicherungskunde mit seinen „Monatsprämien“ die ersten ca 5 Jahre ausschliesslich die Hollywood Provision der oft unausgebildeten Quereinsteiger „Versicherungsbroker“ bezahlt, 16‘000 Franken pro Abschluss:
https://www.blick.ch/wirtschaft/mega-provisionen-sorgen-fuer-rote-koepfe-krankenkassen-vermittler-kassieren-bis-zu-16000-franken-pro-abschluss-id20176843.htmlKommentar melden-
Die UBS-Milliarden Sparübungen werden so nicht vereinfacht.
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Vergiss nicht die Brokerage-Gebühr und die Kommission von z.B. 1,4%, wenn du einen ETF kaufst, sowie die Zinsmarge und die teuren Fonds mit 2% Management-Fee!
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Zum Glück bin ich bereits im Sommer 2023 von Bord der CS gesprungen und kann das ganze nun entspannt von der Seite aus beobachten
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Mach ich als UBSler auch bald
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Zum Glück bin ich schon 2004 ausgestiegen, das war die beste Entscheidung überhaupt.
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Ist die Kohle garantiert,
Lebt sich’s gänzlich ungeniert.Kommentar melden -
Blueline und Redline = Dummheit trifft die Gier!
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Und 14.4 Millionen für 9 Monate und ohne eigenes, unternehmerisches Risiko geht wohl nur in solchen Selbstbedienungsläden so nach dem Motto: Nach mir die Sintflut. In der Realwirtschaft nicht zu denken solche Summen zu kassieren, nur noch lächerlich. Denn viele Schweizer sind der Spielchen der Banken überdrüssig und haben genug von einer Regierung und von Politikern, die erst zu handeln bereit sind, wenn sie das Wasser am Hals haben. Fazit: Die Schweizer Politik ist nicht mehr in der Lage, den Bankenstaat im Zaum zu halten, well done ihr Duckmäuser FU!
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aber luki; da wollen wir uns doch nicht aufregen. ist doch ein thema der geschäftsleitung, des Verwaltungsrates und der aktionäre. den rest geht das rein gar nichts an. also, bitte auf wesentliches konzentrieren. danke!
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Großaktionär, wir Kleinen haben da nichts zu melden, bez. machen wenige % – Zente aus!
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Wieso soll ein Sesselfurzer bei der UBS, der am Bildschirm Seifenblasen produziert, mehr verdienen als der Sanitärmonteur, der bei ihm zuhause seine Scheissleitung entstopft? Was ist nachhaltiger?
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Einer der etwas von Buchhaltung und Witschaft verstünde, hätte wohl eher auf eine finanzielle Herabsetzung der Blueliner gesetzt, als während eines unsicheren Mergers die Löhne der Redliner so unverschämt zu erhöhen. Aber eben, in einer Bank gelten Wirtschaft und Buchhaltung nichts mehr. Eine Bank hat nicht mehr seriös zu sein, sondern nur noch höhere Mitareiter zu befriedigen. Auch die UBS wird auf diese Art und Weise untergehen.
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Die Gier der Banker war, ist und wird immer endlos bleiben. Bis zum Untergang – und der kommt bestimmt!
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Als roter UBS Mitarbeiter wäre ich natürlich auch sauer auf die blauen. Mit der Lohnerhöhung – das gab es gem. einem Insider schon einmal – dürften die Boni angepasst werden. Ich glaube kaum, das der ganze Topf (Lohn/Bonus) grösser wird – ausser bei der Geschäftsleitung, die jeden Franken sauer verdient hat. Solange die IT-Übernahme nicht durch ist braucht man motiviertes und qualifiziertes Personal, ob rot, blau oder violett.
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Auch ubs ler sind nur Jäger oder Sammler.
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Gilt das auch für die über 2’000 Einkommensmillionäre (risk taker), welche die UBS jetzt hat?
Ich frage für einen Freund.Kommentar melden-
Sagen sie ihrem Freund „Armut ist in Zürich keine Schande“. Risk Producers werden nicht aus dem „Brosamentopf“ abgegolten.
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Die dummen Aktieninhaber hätten es in der Hand, die Unsitte überbordender Boni und Löhne für Manager zu stoppen – sind aber viel zu zurückhaltend weil sie jedes Teppichetagen Märli glauben. Egal, Gier frisst Hirn und auch diese Bank wird eines Tages an der Wand kleben, so what!
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Der Fisch stinkt
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Warum lest die Bund das zu, das ist ein Schande gegenüber der Bevölkerungen, das ist ein Raub an das Voll die Bezahlen müssen, haben mir nur Geier in der Schweiz, die Oberen Etagen muss ausgewechselte werden, es kann nicht zu weit gehen, diese Leute soll Rot und als Geier gestempelte werden.
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Die UBS ist und bleibt eine Wald- und Wiesenbank.
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Aha, bei der UBS dasselbe aber zuerst ein grosses Palaver veranstalten Angestellte der Credit Suisse «filtern», nur «saubere» Firmenteile übernehmen. Vor 17 Jahren herrschte in gewissen Teilen in der UBS ebenfalls eine toxische Risikokultur und nun werden beide Parteien noch belohnt. Nichts gelernt und das aushöhlen der Monster Bank geht gemütlich weiter. Danke für den Lacher, kann man definitiv nicht mehr ernst nehmen!
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Pay-for-Performance-Ansatz war bei der CS die Schleimspur!
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Pay-for-Performance-Ansatz stimmt also bei der UBS Opfikon im Handel zu 100 % nicht.
Wer kriecht und ständig nur JA sagt der kriegt ende Jahr mehr Geld, aber ganz bestimmt nicht die, die arbeiten und Perfomance bringen. Messbare Leistungsziele werden ende Jahr auf einmal unwichtig und sogenannte unmessbare „softfactores* sind auf einmal sehr wichtig, zumindestes hat sich hier in den letzten 15 Jahren nichts geändert bei der UBS.Kommentar melden -
es wird sich nichts ändern bis zur bitteren Pleite irgendwann. Schon die CS schleuderte mit Boni und Löhnen obwohl bereits nichts mehr da war. Sie lernen aus lauter Gier überhaupt nichts.
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Ich denke jetzt ist es an der Zeit das ich das Geldinstitut wechsle.
Am sichersten wird es im Versteck im Stall sein.
Zudem, die dortigen Bewohner melke ich und nicht umgekehrt!Kommentar melden -
Ein Selbstbedienungsladen!
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CHF 20´000 mehr, liest sich nicht dramatisch. Die Info stammt wohl vom Businessgespräch mit Cappuccino und Buttergipfeli von kürzlich…Artikel Note 4 – ziemlich dürftig.
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Man sollte der ganzen Crew die Löhne um CHF 20000.– kürzen. Die
versauten Banker verdienen viel zu viel. Die UBS fährt mit zu hohen
Kosten lieber Sergio.Kommentar melden-
Topshots kosten halt ein bisschen Geld, die tragen so so viel Verantwortung. Und wir schaukeln jeden Tag 5,8 Billionen US-Dollar hin und her, also um die ganze Welt, da sind CHF 20000.– ein Klacks dagegen …
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„Die versauten Banker“ alle 110’000 Mitarbeitenden der UBS und die x hundertausende in den anderen Bankinstituten sind also versaut und verdienen zu viel?
Du stehst beispielhaft für all die frustrierten IP Jünger mit dem IQ einer toten Ameise. Mein Beileid
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Die UBS fährt mit zu hohen Kosten lieber Sergio. Interessiert doch Sergio mit dem Löwenanteil herzlichst wenig.
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Die Schweiz ist in einer Lohnstrukturfalle. Die Löhne sind viel zu tief. Der Arbeitgeberverband sagt die Löhne steigen immer mehr. Da habe ich persönlich und auch was ich höre andere Erfahrung. Diese Arbeitgeberverbände leben in einer anderen Realität als die meine. Solange sie persönlich in einem schönen Haus leben mit etwas Land denken sie die Schweiz ist reich und wird immer reicher. Die Realität der meisten Schweizer ist jedoch die Mietwohnung. Wenigstens herrschen nicht Zustände wie in Hong Kong. Das kommt eventuell wenn man so weiter macht noch.
Ich mag es daher den Leuten der UBS gönnen das sie mehr verdienen.
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Wieder mal schlecht recherchiert von IP. Die Pauschalspesen der CS und UBS sind identisch, da sie von Tax Zürich abgenommen sind. Die CS und die UBS haben nur eine unterschiedliche Titelstruktur.
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Blödsinn, Sie Plauderi… abgenommen, der ist gut..
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Wer jetzt noch Kunde bei UBS/CS bleibt, überhöhte Gebühren zahlt und damit diese absurden Löhne mitfinanziert, ist selbst schuld – und sollte sich ernsthaft überlegen, einen Vormund zu beantragen.
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Ich habe jetzt einen Vormund für die Finma und die UBS Teppichetage beantragt. Geld will einen guten Vormund haben …
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Nebenbei – wer sein Konto bei der UBS lässt zahlt nicht nur zuviel, sondern fördert deren Grösse und das Risiko für die ganze Schweiz. Nur die allerdümmsten Kälber….
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Money Money Money. Die UBS wird ihre Kosten nie in den Griff bekommen.
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Die gesamte Geldmenge explodiert – bis das System implodiert.
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Wenn die CS-Vergütungen als Massstab gelten sollen, dann gute Nacht.
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NIEMAND braucht diese UBS!
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Bei Vontobel lief das ebenso. Man kauft eine UBS Einheit. Dann folgen Beförderungen, Lohnanpassungen und jahrelange Schonzeiten für die neuen Kollegen. Für die bestehende und überaus erfolgreiche Vontobel Truppe, gab es nur lange Gesichter. Im Gegensatz zu UBS, kann sich Vontobel dies aber nicht leisten.
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Du spricht von UBS SFA….. dazu sind sie seit 2021 absolut erfolglos. Nice.
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Sind ja praktisch keine blauen wer hier … alle rausgeschmissenes oder selbst gegangen
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Sauerei… Für mich ist der unsympathische, arrogante Laden nicht mehr wert zu unterstützen.
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Luki hat alle Löhne im Griff, aber wenigstens müssen die Mitarbeiter noch etwas leisten, nicht nur schauerliche Geschichten schreiben und von den Klicks leben. Das Anheuern von diesen Autoren ist wahrlich erschreckend.
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interessant… warum kann die blueline nicht zum Gehalt der redline arbeiten?
ahh ja klar… das sind ja die Topshots… wie konnte ich das übersehen…
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So so, „Pay für performance“: erst nachdem die grottenschlechten CSler integriert waren, hat man in der Führung offenbar erkannt, wie gut die eigenen Leute eigentlich sind. Und daher die Saläre anpassen müssen.
Wahrlich ein Eingeständnis des Versagens der obersten Führungsriege.
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You dreamer, you….
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Warum hat man den CS-lern nicht einen Arbeitsvertrag mit niedrigeren Bezügen (auf Niveau der UBS-lern) gegeben. Da hätte man sparen können. So hat es die Postauto AG kürzlich bei ihrem Verwaltungspersonal gemacht und es herrscht Ruhe im Karton.
Habe heute die Kontoeröffnungsformulare bei einer KB unterschrieben, demnächst ist UBS passé mit KK-, Sparkonto und WS-Depot.Kommentar melden
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Ein schlechter Entscheid!
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Genau so ist es und der Teuerungsausgleich wird einem trotzdem seit Jahren verwehrt, obwohl man sich abrackerte. Nun wird einfach die Leistung ebenfalls inflationiert! Selber schuld wer die Effizienzlohntheorie nicht verstanden hat…
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Im Gegenzug werden Beförderungen bei UBS Mitarbeitenden, wenn überhaupt, auf ein Minimum beschränkt. Auf gut Deutsch, man kann sich bemühen und abrackern wie man will, Beförderung und eventuell mehr Bonus wird leider nicht möglich sein….
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Genau so ist es und der Teuerungsausgleich wird einem trotzdem seit Jahren verwehrt, obwohl man sich abrackerte. Nun wird einfach die Leistung ebenfalls inflationiert! Selber schuld wer die Effizienzlohntheorie nicht verstanden hat…
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Dann geh! Hab ich auch gemacht noch vor COVID und habe seit da bei meinem neuen Arbeitgeber bereits 3 Beförderungen eingestrichen… bin aber wieder am suchen nach einer neuen Stelle das es keine Herausforderungen mehr gibt ;).
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Die, die KI an den Märkten „pushen“, schaffen sich mit der KI selber ab, wer braucht noch Banker, die eh nur nach Vorlagen sprechen und verkaufen.
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Eine Einmalzahlung von 20’000 Franken ist eine äusserst dumme Idee, welche die Hilflosigkeit den Managements (und des HR) schön aufzeigt.
Es hätte (z.B. über zwei oder drei Jahre) eine Anpassung der Ränge und der Saläre stattfinden sollen.
Jetzt ist es ungerecht, dass den alt UBSlern pauschal 20’000 Franken geschenkt wird und es ist ungerecht, dass die höheren Ränge und Saläre der CS-Mitarbeiter in alle Ewigkeit bleiben.
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dafür haben wir ja die Politiker und Beamte …
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Nein, die Leute werden dann mach der Integration, trotzdem frustriert kündigen. Die Bank gewinnt immer, die Leute machen die Arbeit während des Mergers und gehen dann. Super für UBS. Billiger als Entlassungen und die Arbeit wurde getan.
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Also ich habe keine pauschale Erhöhung erhalten. Keine Ahnung woher diese Info kommt, aber scheint mir schon etwas falsch zu sein.
Bitte Bereiche angeben, wo dies ist!
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Zitat: die Hilflosigkeit des Managements (und des HR) schön aufzeigt. Die sind doch mit der Fusion masslos überfordert, dann passt man halt die Löhne einfach mal an. Kein gutes Zeichen aber nichts anderes erwartet aus diesem Stall.
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Eine wirkliche dumme Idee ist es zu glauben, dass auch nur ein Wort von dem stimmt, was Lukas hier rumhetzt.
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Ob das gut kommt
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Möchtegernkopie
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Gier frisst Hirn. Wie damals bei der ex-CS. Die Toxische Kultur hat Einzug erhalten. Das Schiff ist am sinken.
M. Scopare
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Gier frisst Hirn. Wie damals bei der ex-CS. Die Toxische Kultur hat Einzug erhalten. Das Schiff ist am sinken. M.…
Wer jetzt noch Kunde bei UBS/CS bleibt, überhöhte Gebühren zahlt und damit diese absurden Löhne mitfinanziert, ist selbst schuld –…
Ob das gut kommt ;)