12 Tage vor den US-Wahlen zeichnet sich ab, dass die weissen Männer und Frauen, einmal abgesehen von den wenigen Liberalen zwischen Boston und San Francisco, mit aller Macht auf einen Sieg von Donald Trump setzen.
In den USA herrscht Endzeitstimmung.
Die Republikaner sind von einer Partei der Ordnung zu einer Partei des Aufstands umgeschwenkt. Hinter Donald Trump stehen ein Dutzend der reichsten Amerikaner.
Sie werden getragen von der weissen Bevölkerung, sei sie reich oder bitter arm, denn nun droht der definitive Statusverlust.
In ihren Augen stehen mit Kamala Harris von dem Demokraten die „coloured people“, die Farbigen, seien sei braun oder schwarz, vor der definitiven Machtübernahme.
Sichtbar angeführt von Elon Musk, dem reichsten Amerikaner, den Brüdern Koch, Peter Thiel und vielen anderen Multi-Millionären und -Milliardären, unterstützt von den Fox News des australisch-amerikanischen Milliardärs Rupert Murdoch, suchen die weissen Mitbewohner die USA als christlich geprägten Nationalstaat zu erhalten.
Es ist ein Kampf um die alte Ordnung, wie sie seit 250 Jahren von den Europäern aufgebaut wurde.
Es ist ein Kampf um die älteste Demokratie der Welt, die in den Augen der „Natives“, vulgus „Indianer“, Afro-Amerikaner, Latinos und zugewanderten Chinos, längst ihre Glaubwürdigkeit verloren hat.
Die USA heute erinnern mich an den äusserst hart geführten Überlebenskampf der weissen Herrenschicht in Rhodesien, benannt nach dem Engländer Cecil B. Rhodes, der ganz Afrika vom Süden bis Norden unter britische Kontrolle bringen wollte.
Es zerfällt weiter, wie die jüngsten Ereignisse in den Staaten der Sahel-Zone beweisen, aus welcher die französischen und deutschen Truppen herausgeworfen wurden.
Dieses Empire ist in Stücken, ganz wie heute eine der letzten europäischen Kolonien, die USA, vor dem Niedergang und Zerfall stehen.
Die Bevölkerung von Texas hat bereits mit 60% gestimmt, sie wolle sich von den USA lösen, denn „The Lone Star State“ könne sich besser allein behaupten.
Schon haben Illinois und Oregon wissen lassen, sie wären bei dieser neuen Teilung der USA dabei.
Das US-System steht vor dem Einsturz, ganz so wie die Europäische Union auch.
Die USA sind nicht mehr reparabel, es sei denn unter sehr grossen finanziellen Verlusten der 330 Millionen-Bevölkerung, die für 37’000 Milliarden Staatsschulden aufkommen muss.
Ganz wie Präsident Javier Milei jetzt Argentinien nach Jahrzehnten der Misswirtschaft und Bereicherung Weniger auf neue Beine stellen will. Die ohnehin arme argentinische Bevölkerung wird jedoch nur weiter ärmer. Viele hungern.
Das bedeutet für Europa und die Schweiz nicht viel Gutes, denn Trump wie Harris werden gezwungen sein, aus den Europäern möglichst viel Geld herauszuholen.
Schon heute finanzieren die europäischen Staaten und die Schweiz das laufend steigende Staatsdefizit der USA mit hunderten von Milliarden.
70% des Kapitals der grössten Schweizer Unternehmen gehören inzwischen amerikanischen und anderen internationalen Gesellschaften. Wie viele Milliarden an Dividenden und anderen Zahlungen direkt in die USA fliessen, will niemand zusammenzählen.
Wenn Donald Trump gewählt wird, ist mit höheren Zöllen für Einfuhren aus Europa zu rechnen.Ob Kamala Harris darauf verzichten wird, ist nicht bewiesen.
Laufend wird die finanzielle Schraube der NATO, zu welcher uns die beiden Bundesräte Dölf Ogi und Viola Amherd freundlich hingeführt haben, stärker angezogen.
Hiess die Zielgrösse zuerst 2% des BIP, dann „mindestens“ 2%, sind es seit neustem 4%.
Diese Forderungen der USA an die Europäer, auch an die Schweiz, bedeuten Milliarden weniger für die Erhaltung und den Ausbau der eigenen Infrastruktur und Sozialwesens.
Von Deutschland hält Donald Trump gar nichts, die Schweiz ist für ihn bedeutungslos. Es sei denn als Zahler für Forderungen an die finanziellen Institutionen, die globalen Handelsfirmen und grossen Industriekonzerne.
Teuer wird uns die Ukraine zu stehen kommen, wo es letztlich weniger um Demokratie und Freiheit geht, sondern um die Gewinnung von Uran, Titan, Lithium oder Grafit.
Der ukrainische Ministerpräsident hat allen „Partnern“ im Krieg gegen Russland zugesagt, sie dürften dort als Erste zugreifen.
Dies werde gelingen, sagte Ministerpräsident Denis Schmihal in der NZZ von Anfang Woche, denn „Wir sind bereits eine NATO-Armee.“
Die Deutschen, welcher Wahnsinn, haben soeben die Propagandistin des amerikanischen militärisch-industriellen Komplexes, Anne Applebaum, mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
Das hinderte die eloquente Amerikanerin nicht daran, in der Frankfurter Paulskirche der deutschen Elite die Leviten zu sen. Ihre Botschaft: „Pazifismus? Eine schlechte Idee“.
Die Ukraine, eigentlich ein „Failed state“, wird in den kommenden Jahrzehnten nur mit Milliarden aus Europa, darunter auch der Schweiz, überlebensfähig sein.
Drohend stehen der US-Regierung auch Wladimir Putin, Xi Jinping und eine rasch wachsende Zahl von BRICS-Staaten gegenüber, die im Begriff sind, eine eigene Weltordnung ohne weisse Oberherrschaft aufzubauen.
Dieses gesammelte Chaos steht vor unserer Tür und wartet darauf, eingelassen zu werden. Kein Wunder, dass in Europa und in der Schweiz jene Parteien gewinnen, die zu einer nationalen Igel-Haltung neigen.
Alles verriegeln. Switzerland first.
Das Abendland zittert zusammen mit den weissen Amerikanern um die Zukunft der Alten Welt. Sie hatte 500 Jahre Bestand. Ihre Zukunft ist ungewisser denn je.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Auch Klausi ist nicht reparabel.
Ausser vielleicht bei seinen geschätzten Freunden in Russland, die haben noch viele Technologien aus diesem Zeitalter. -
Trump schafft´s nicht. Allan Lichtman, amerik. Historiker, sieht Kamala Harris als Siegerin. Er lag mit seinen Voraussagen in den vergangenen Jahrzehnten immer richtig.
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Und auch während dem Kongress war der Dolder voll von Autos mit UA Bentleys.
Autos bezahlt mit dem Verkauf von Häusern auf der geraubten Krim und gestohlenen Autoschildern.
Der Russe, dein schamloser Lügner. -
K.J. Stöhlker kratzt hier wieder etwas an der Oberfläche eines echten geopolitischen Problems.
Wer’s genauer analysiert haben möchte, lese das Buch: „America, the farewell tour“ von Chris Hedges.Hier sind die Punkte sauber analysiert auf die KJS hinweist.
Da wir aber keinen direkten Einfluss auf die USA haben, sollten wir uns mehr Gedanken machen über unser europäisches Umfeld.Die Schweiz der EU zum Frass vorwerfen? So der SVP-Kampagnen-Slogan gegen ein Abkommen Berns mit Brüssel, das nur in einem
«Kolonialvertrag» enden könne, einer vollständigen «Knebelung» der seit Jahrhunderten freien Eidgenossenschaft.
Die EU – Richtmass des Bösen? Feind der Schweiz?
Hinter dem «Eisernen Vorhang» verschanzte sich der Kommunismus. Aus dem Osten drohten Atomwaffen dem freien Teil der Welt
– ganz besonders der EU, dem erfolgreichen Zusammenwirken selbstbewusster Demokratien und funktionierender Rechtsstaaten,
gesichert durch die westliche Verteidigungsgemeinschaft Nato – insbesondere durch die USA.
Die Schweiz mittendrin, wirtschaftlich wohlgebettet, militärisch wohlbehütet – EU-Nation, ohne es zu sein, Nato-Nation, ohne es zu sein.Russland unterdrückt erneut jede politische Freiheit, mordet widerspenstige Bürger – und überzieht die Ukraine,
eine westlich orientierte freie Nation, mit Krieg. Russland?
Putin! Ihm gehorcht eine Nation, die noch nie in bürgerlicher Freiheit ihren Alltag leben durfte, noch nie westliche Rechtskultur genoss.Der Verbrecher Putin ist überall in Europa zur Bezugsgrösse der äusseren Rechten geworden: Von Frankreichs Marine Le Pen bis hin
zu den Schweizer Wortführern putinistischer Propaganda. Putin als Mass für Schweizer Politik?
„In den Augen Putins sind wir nicht mehr neutral!“
Wir werden uns entscheiden müssen! Ich für meinen Teil finde, wir sollten uns nicht an Putin anbiedern, sondern dem zuwenden,
was uns umgibt – Europa.
Amerika hatte schon immer isolationistische Tendenzen: So z. B. im 2ten WK. Amerika hätte nicht eingegriffen, wenn die Japaner nicht Pearl Harbor angegriffen hätten.
Trump ist ein veritabler Isolationist. Was anderes ist:“Make America great again?“ D. h. er wird Europa sich selbst überlassen.
Sehen wir uns vor!-
Klug. Und meines Erachtens richtig. Bis auf die Bemerkung, die Schweiz sei Trump egal. Unter Trump hatten wir sehr gute Beziehungen zu den USA, auch dank Botschafter Ed McMullen, so nahe am Freihandelsabkommen wie nie. „America First“ ist mglw raumöffnender Pass, Abkehr von der abgehobenen Überflieger-Politik der Stellvertreterkriege, die auf immer mehr Unverständnis stösst, siehe Brics und Wahlergebnisse Europa.
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K.J. Stöhlker kratzt hier wieder etwas an der Oberfläche eines echten geopolitischen Problems. Wer’s genauer analysiert haben möchte, lese das Buch: „America, the farewell tour“ von Chris Hedges.
Hier sind die Punkte sauber analysiert auf die KJS hinweist.
Da wir aber keinen direkten Einfluss auf die USA haben, sollten wir uns mehr Gedanken machen über unser europäisches Umfeld.Die Schweiz der EU zum Frass vorwerfen? So der SVP-Kampagnen-Slogan gegen ein Abkommen Berns mit Brüssel, das nur in einem «Kolonialvertrag» enden könne, einer vollständigen «Knebelung» der seit Jahrhunderten freien Eidgenossenschaft.
Die EU – Richtmass des Bösen? Feind der Schweiz?
Hinter dem «Eisernen Vorhang» verschanzte sich der Kommunismus. Aus dem Osten drohten Atomwaffen dem freien Teil der Welt – ganz besonders der EU, dem erfolgreichen Zusammenwirken selbstbewusster Demokratien und funktionierender Rechtsstaaten, gesichert durch die westliche Verteidigungsgemeinschaft Nato – insbesondere durch die USA.
Die Schweiz mittendrin, wirtschaftlich wohlgebettet, militärisch wohlbehütet – EU-Nation, ohne es zu sein, Nato-Nation, ohne es zu sein.Russland unterdrückt erneut jede politische Freiheit, mordet widerspenstige Bürger – und überzieht die Ukraine, eine westlich orientierte freie Nation, mit Krieg. Russland?
Putin! Ihm gehorcht eine Nation, die noch nie in bürgerlicher Freiheit ihren Alltag leben durfte, noch nie westliche Rechtskultur genoss.
Der Verbrecher Putin ist überall in Europa zur Bezugsgrösse der äusseren Rechten geworden: Von Frankreichs Marine Le Pen bis hin zu den Schweizer Wortführern putinistischer Propaganda. Putin als Mass für Schweizer Politik?
„In den Augen Putins sind wir nicht mehr neutral!“
Wir werden uns entscheiden müssen! Ich für meinen Teil finde, wir sollten uns nicht an Putin anbiedern, sondern dem zuwenden, was uns umgibt – Europa”
Amerika hatte schon immer isolationistische Tendenzen: So z. B. im 2ten WK. Amerika hätte nicht eingegriffen, wenn die Japaner nicht Pearl Harbor angegriffen hätten.
Trump ist ein veritabler Isolationist. Was anderes ist:“Make America great again?“D. h. er wird Europa sich selbst überlassen.
Sehen wir uns vor! -
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Angesichts des Zustandes Chinas, Russlands und Nordkoreas muten einen die Kritikpunkte am Zustand der USA des zynischen Opportunisten etwas wunderlich . Der Castro-Sympathisant Stoehlker verzeiht den Amis nicht, dass er nur dank ihnen sein Maul ebenso ungefährdet wie ungefragt weit aufreissen kann. Halbverdautes und oberflächlich Angelesenes wird dem Leser als Analyse verkauft.
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Bitte Klaus Stöhlker (schwierig zu Schreiben) als Autor canceln. Egal wieviel Geld er mitbringt oder wer sein Schwippschwager in der Redaktion ist. Da keine Evaluierung stattfindet und jeder dahinlabern kann, o.k. Jedoch Stöhlker (schwierig zu schreiben) ist der König der Trotteln.
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Es ist egal, wer Präsident der USA wird. Ob der Riesenverschuldung wird
der Schweiz gedacht und es wird sich immer etwas finden lassen, die
Schweiz mit weiss was für Gründen anzuklagen, um für die USA Milliarden zu generieren. -
Interessant
Allerdings sollte „mit Verlusten der 330 Millionen-Bevölkerung, die für 37’000 Milliarden Staatsschulden aufkommen muss.“ 36 BILLIONEN Staatsschulden heissen (36 Trillion US Dollars)… also 36 tausend Milliarden…
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Die EU und auch die Schweiz werden dies Richten – es gibt immer Gründe,
entweder von der EU und/oder den USA der Schweiz Milliarden abzupressen.
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Don’t mess with Texas !
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Seit die AIPAC in den USA regiert, nach dem Mord an JFK (man forsche kurz mal nach, wer den Mord in Auftrag gab…) sind die USA keine Demokratie mehr.
Trump oder Harris, absolut egal. -
„die Leviten zu sen“ – der Akku der Tastatur müsste kurz an das Ladegerät? Es fehlen Buchstaben
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Selbst verbockt. Rückblickend wird man einer vergebenen Chance nachtrauern. 1990 war die USA „place to be“ für viele auf der Welt.
Man sprach von Friedensdividende, da die Kosten für den Kalten Krieg nicht mehr nötig erschienen. Da zitterten manche kalten Krieger um ihre Karriere.
Zum Glück für sie haben sich neue Feinde gefunden.
Anstatt die Vormachtstellung auszunutzen wirklich mal für gerechte globale Institutionen zu sorgen, haben nationale Interessen dazu motiviert die globale Struktur zum eigenen Vorteil zu nutzen. Vielleicht ist das unausweichlich in der Natur des Menschen.
Jetzt ist der Lack ab, und gleichzeitig sind die Hosen unten und der Respekt verloren.
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Immer mehr Wirrwarr bei Klausi – lassen Sie besser die KI schreiben.
Auf dem afrikanischen Kontinent sorgen in der Tat nicht mehr die Europäer für Unordnung. Nun plündern die Russen die Goldminen und schüren wie im Sudan mit ihrer Wagnertruppe für Unruhe. Dies beschert uns anhaltende Flüchtlingsströme, weshalb Frau Meloni zurecht den Russen als Verursacher nennt. Nun hat sie infolge der Asylproblematik ein 3. Staatenprojekt aufgegleist und schon sitzt ihr das Gericht im Nacken. Auch die Finnen mussten Kritik einstecken, als sie ihre Grenzen absicherten, weil dort auf russischer Seite immer mehr afrikanische Flüchtlinge auftauchten. Das gleiche an der Weissrussisch-Polnischen Grenze.
Die Chinesen investieren in Afrika grösszügig zu überrissenen Rückzahlungsmodalitäten. Viele Länder auf dem gebeutelten Kontinent sind heillos und immer mehr bei den Chinesen verschuldet. Im Sudan sieht es ganz übel aus. Durch die anhaltenden Kriegshandlungen, in der einmal mehr die Russen mit ihrer Wagnertruppe präsent sind, flüchtet aus dem Land wer kann. Wohin wohl?
Derweil die Chinesen ihren Militärstützpunkt in Dschibuti in aller Ruhe ausbauen. In militärischer Hinsicht ein sehr klug gewählter Ort.
Abschliessend sei erwähnt, dass Russland gegen die Ukraine Krieg führt. Jetzt sind gar „Spezialeinheiten“ der Nordkoreaner nötig, um die wenigen Ukrainer aus Kursk zu vertreiben. Nicht einmal das kriegt Putin auf die Reihe. Langsam werden auch die Südkoreaner nervös. Was, wenn Putins Unterstützung für Kim für Seoul zum ernsten Sicherheitsrisiko wird?
Unsere Ängstlichkeit gegenüber Russland wird uns nach dem Fall der Ukraine erst so richtig teuer zu stehen kommen. Wir sollten jetzt genügend Windeln auf Vorrat kaufen.
Offen ist auch, wer dann erneut den Mittel- und Südeuropäern zuruft „Wir schaffen das“. Vielleicht Sahra und Klausi?
Die Polen oder Finnen werden es nicht sein. Die haben ihr Hirn noch eingeschaltet und bereiten sich auf ihren freundlichen Nachbarn vor. Auch mit hervorragender Militärausrüstung aus Südkorea.
Von wegen die USA als alleinige Kriegs-Profiteurin. Da sollten wir auch die Iraner, Nordkoreaner und Chinesen nicht vergessen. Das wäre doch unhöflich.Wie klein die Welt doch sein kann, wenn man sein Hirn nicht mit Propaganda zumüllt.
Es kommt gut!
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Warum denn in die Ferne schweifen? In der Schweiz kontrollieren Milliardäre die Schweizer Medien, die SVP, FDP und in Teilen die CVP. Die Linken in den USA wollen das Gleiche wie in Europa -> über Masseneinwanderung zukünftige, dankbare Wähler generieren. Die Rechten wollen das offiziell nicht, sind aber natürlich, gleich wie vor allem in der Schweiz, aber auch in Europa, in Teilen kor..pt bis auf die Knochen. Die Masseneinwanderung ist eine riesige Bereicherung der Wohlhabenden zulasten der Mehrheit. Bei der Mehrheit wird’s halt immer ein wenig enger. Und über diffuse Inflationszahlen halt immer ein wenig teurer.
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die Rechten brauchen nur zuverlässige Konsumidioten die beim Einkauf nicht nachdenken, und die Linken ständig um Geld anbetteln.
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Für all die, die Stöhler immer angreifen, …
Ist Demokraite nicht auch Streitkultur, … seine Überzeugung und Meinung kund zu tun, … diese mit Argumenten und Fakten zu untermauern, und dann darüber zu diskutieren, und dann was im besten Interesse des Staates ist, zu entscheiden.
Aber in den westlichen Demonkratien wird doch nicht mehr gestritten und diskutiert, … wenn man vom Narrativ abweicht, beginnt der Shitstorm. Es werden nur noch die Interessen von Blackrock & Co umgesetzt.
Was die USA angeht, denke ich das Trump und sein Team vielleicht nur das geringere Übel sind, … Trump und Harris, bzw. die Republikaner und Demokraten sind 2 Seiten der selben Medallie die jemand in seiner Hand hält.
Es kann sein das es verschiedene Ströumngen im Deep State gibt, wie weiter vorgegangen werden soll, aber im Grunde halte ich sie für gleich böse.
Egal wer an der Macht war in den vergangenen Jahrzehnten, die Politik der USa hat sich nicht verbessert, und hat für den Großteil der US Bevölkerung keinen Vorteil gebracht, weder im Gesundheitswesen, Infralstruktur, Bildung, Sicherheit, usw. … es leben 30 Millionen Menschen auf der Strasse und 100 Millionen sind auf Essensmarken angewiesen, täglich werden in den usa 30-50 Menschen erschossen … und diese Demokraite will man Exportieren.
Natürlich sollten die europäischen Staaten souverän im eigenen Interesse handeln, aber die Personen die an der ,,Macht“ sind, sind erpressbar, und können nicht so wie sie vielleicht wollen, sondern so wie es der große Bruder sagt.
Das erkennt man an den Entscheidungen sowohl in Bern, in Brüssel und Berlin.
Souveränität erkennt man in Budapest und Bratislava, … aber dann wird man ja sofort als Diktator denunziert.
Einer Änderung ist möglich, aber schwer, … den die ELite die seit 500 Jahren herrscht hat alles unterwandert und wird ihre Macht nicht so leicht hergeben.
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Trump for President.
America first.
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Ich denke Herr Stöhlker hätte auch keine Freude, wenn eine Frau mit z.T. kommunistischem Gedankengut (staatliche Preiskontrollen usw.) Zollikon übernähme und dort Wesentliches bestimmen könnte. Zudem müsste man dann erheblich höhere Steuern entrichten. Harris ist brandgefährlich, eine Linkspopulistin der üblen Art. Wobei mit geteiltem Kongress auch vieles nicht voll umgesetzt werden könnte. Und sie wohl nur eine Marionette ist, bestimmen tun da andere im Hintergrund. Aus meiner Sicht gibt es nur eine valable Wahl: Donald Trump. Die Schweiz könnte durchaus eine Rolle spielen, in einem neuen konservativen Konglomerat ebensolcher Staaten. Dies müsste das Ziel sein, Mitte-Links führt in den Untergang.
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Aha neues gelernt, Faschismus ist soll unsere Zukunft sein, Freude herrscht….!!!
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Bei Trump ist jeder ein Kommunist, der seine faschistischen Ideen nicht 1:1 blind übernimmt.
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Die EU Funktionärs- und Technokraten-Gilde hat ja gerade der Ukraine einen 35 Milliarden Kredit gewährt. Diese Heuchler wollen sich plötzlich als Moralisten ausgeben.
Die EU verwandelt sich zur Kleptokratie. Denn dieses Geld ist geklaut. Es kommt aus den Zinsen des beschlagnahmten Vermögens der russischen Zentralbank. Ga es je eine Kriegspartei die sich so dreist am Geld des Gegners vergriffen hat?
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Ist geklaut ja, aber da Russland sich am Wiederaufbau nicht beteiligen will und sie für die ganze Schei… verantwortlich sind geht das voll in Ordnung.
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Du weisst aber schon, dass Putin/die Russen die Ukraine völlig grundlos angegriffen hat (niemand hat Russland bedroht) und dort fürchterliche Kriegsverbrechen begeht? Aber klar, das Problem sind die Zinsen, die den Russen entgehen….
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Gar nicht mal so schlecht der Artikel, Herr Stöhlker. Tatsächlich haben sich die rechtsreligiösen Republikaner beginnend mit Newt Gingrich die Abschaffung des Staates zum Ziel gemacht, wie wir ihn heute kennen. Seine Rolle soll sich darauf beschränken, die immerwährende Umverteilung von unten nach oben weiterhin zu garantieren, ganz im Sinne von the winner takes it all, nach welchem Muster auch das Wahlmännersystem der USA organisiert ist. Es hat dazu geführt, dass Hillary Clinton 2016 die Wahl gegen Donald Trump verlor, obwohl sie 2.9 Millionen Stimmen mehr hatte. Nach den Umbauplänen der Republikaner für die Verwaltung bestimmt Trump bei einem Wahlsieg dann alleine über die Besetzung aller wichtigen Verwaltungsämter. Der Präsident erhält die absolute Macht und der mit Günstlingen der Republikaner mehrheitlich besetzte Supreme Court wird dessen Handlungen schützen. God bless America.
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stöhlker, rhodesien, ganz schlechtes beispiel. schon vor jahren hat der obermufti von rhodesien in times etc. anzeigen schalten lassen, in denen er weiße landwirte bat, nach rhodesien auszuwandern. warum? nachdem man alle weißen farmbesitzer vertrieben hatte, kachelte das land in rekordzeit vollständig ab. so wie südafrika!
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Ein weiterer Bezahlartikel von Stöhlker, inhaltlich wertlos.Wer ist wohl der Auftraggeber?
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Die EU-Turbos dürfte es freuen, dass er gefühlt jeden Monat die SVP verspottet, welche als einzige Partei schlussendlich nicht alles schlucken will, was aus Brüssel kommt.
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Wahrscheinlich Stöhlker selber, der ist dermassen eingebildet, der hat keine geistigen Schranken mehr.
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Aktuelles zu BRICS: Die Türkei ist in der Aufnahme am Veto von Indien gescheitert. Es kam nicht mal zu einer Abstimmung. Modi gefallen die freundschaftlichen Beziehungen der Türkei zu Pakistan nicht. Die Gräben innerhalb der BRICS werden schon jetzt offensichtlich.
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war vorauszusehen
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Die Türkei ist Nato-Mitglied und möchte in die EU, also Teil des Westens. Passt nicht zu BRICS, völlig logisch.
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Die BRICS ist und bleibt eine lose Gemeinschaft. Auch eine Gemeinschaftswährung kommt nicht. Also behält der USD seine Vormachtstellung. Der China-Währung Renminbi fehlt das Vertrauen, der russische Rubel und die indische Rupie sind Schwachwährungen. Die Abschlusserklärung beim jüngsten Treffen in Kasan war sehr kurz. „Die einzelnen Staaten haben Konflikte. Das, was Russland gerne hätte, ein eigenes Währungssystem, da machen andere Staaten nicht mit. Selbst zwischen China und Russland knirscht es, wenn es um Geld geht“, so NTV-Reporter Rainer Munz.
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Die Abschlusserklärung war ein Danke von Putin an seine gekauften Freunde, dass er nicht mehr alleine Krieg spielen muss.
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ob Trampeltier oder Kamel: gehüpft wie gesprungen
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Drei Viertel würden Kamela wählen…..
Wie bei der Minarett Initiative, damals waren es sogar 85 bis 90 % die die Initiative gemäss „Qualitätsmedien“ ablehnen wollten.
Das Resultat kennen wir alle, he, he, he….
Freu mich auf den Trump Triumph und wie die Ostküsten Finanzfuzzis mit dem heiligen Obama und der Hillary aus der Wäsche schauen, zusammen mit unseren Gutmenschen hier in der Schweiz, inkl. Klaus Stöhlker.
Könnte ich wählen zwischen Texas und Chicago, hundert Mal lieber Texas, dort darf ich einen Vergewaltiger der in mein Haus dringt von vorne erschiessen. In Chicago, Obama Land, kommt der traumatisierte Verbrecher in die Therapie und ich lebenslang hinter Gitter.
Texas and Trump forever!
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Egal wer die Wahl ‚gewinnen‘ wird, die andere Seite wird das Resultat nicht akzeptieren.
Switzerland first wird nicht passieren. So lange die Medien weiterhin kontrollierte pro NATO, EU und US Propaganda verbreiten, werden die meisten gegen ihre eigenen Interessen stimmen.
Wie in den USA mussen die Menschen den Niedergang und die Armut direkt, als Folge der verfehlten Politk erfahren, damit sie endlich die Maniuplation und die Lugen erkennen.
In USA ist das Vertrauen in die Medien unter 30% gesunken. Zum ersten mal erleben die Strategen der Demokraten, dass keine der Medienkampagnen funktioniert. Obwohl Kamala viel mehr Geld als Trump erhalten hat, funktioniert die alte Regel: „wer mehr Geld einsammelt, der gewinnt“ nicht mehr. Dem entsprechend nimmt die Hetze in den von den Demokraten kontrollierten US Medien gegen Trump zu. In der Schweiz, wo unsere Medien diese unkritisch ubernehmen, wunschen sich angeblich uber 70% den Sieg von Kamala. Einer Politikerin, die unter Eliminierung von demokratischen Verfahren und durch Druck von den reichsten Spendern des DNC nominiert worden ist.
Das Hauptmerkmal von korrupten totalitaren Systemen ist die Luge. Alles wird zu einer Luge, weil jene die Wahrheit verbreiten, mit Gewalt zum schweigen gebracht werden.
Die Schreie nach Zensur und Bekampfung von Desinformation sind ein Indiz dafur, wie schnell wir uns in diese Richung bewegen. -
Klaus Stöhlker:
„In den USA herrscht Endzeitstimmung.“
die USA haben 3 von 3 zuletzt geführten Kriegen verloren:
– Afghanistan
– Syrien
– IrakDazu kommt der verlorene Krieg gegen Drogen, der verlorene Krieg gegen Überschuldung und der verlorene Krieg gegen Immigranten an der südlichen Grenze der USA.
Die Union der nordamerikanischen Staaten wird noch nur von den Druckern der privaten Firma FED zusammengehalten. Die Dollars aus der Druckerpresse stellen über die Hälfte des Haushalts bereit.
Der Dollar der Firma FED ist seit 1971 in Gold nicht mehr tauschbar. Somit ist der Dollar der FED durch nichts mehr gedeckt, es sind lediglich die Worte und das Versprechen der föderalen Regierung der USA irgendwann in der Zukunft die Steuereinnahmen in die Schuldentilgung umzuleiten.
Effektiv haben aber die USA zum letzten Mal ihre Schulden 2001 tilgen können. Seit nunmehr 23 Jahren leben die USA „auf Pump“ und geben mehr aus als sie einnehmen.
Die Idee der Union ist am Ende.
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…..vor dem Einsturz, so wie die EU auch. Opla, Herr Stöhlker merkt auch, dass die EU in der jetzigen Form keine Zukunftschancen hat. Ich hoffe, dass dieser gestern auch dem Vortrag von IFO-Chef Prof. C. Fuest beim SIAF beigewohnt hat, welcher hierzu ebenso viele Fragezeichen aufzeigte. Also Herr Stöhlker, sind Sie zunehmend unkritischer der zzt noch funktionierenden Schweiz gegenüber!
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KJS hat nun wirklich absolut nichts begriffen; analog Stahel. Das hat überhaupt nichts mit altem oder rassistischem Denken zu tun sondern damit, dass die USA ein absolut kaputtes Land ist, welches lieber in der ganzen Welt Krieg führt, als sich um die eigene Wirtschaft und Bevölkerung zu kümmern. Die Demokraten sind absolute Berserker und die einzige Hoffnung (vermeintlich!) sehen sie in Trump und MAGA. Keine Partei wird die Wahlresultate resultieren und wir werden bürgerkriegsähnliche Zustände nach dem 5. November erleben.
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Die Amerikaner haben zwei Kandidaten zur Wahl. Wen soll man wählen? Ich bin zwar auch kein Fan der Trumpschen Ideologie aber noch viel schlimmer ist Harris. Sie ist zweifellos eine Vorzeigefrau, hübsch und immer angenehm lächelnd. Sie mag etwas von amerikanischer Innenpolitik verstehen (von aussen betrachtet) aber auf der internationalen Bühne ist sie abwesend und das ist die grösste Gefahr für den Rest der Welt. Man schaue die heutige Welt an, ein amerikanischer Präsident der keine Entscheidungen trifft und die Welt den BRICS und andern Organisationen überlässt. Was gegenwärtig zwischen den Russen und Nordkorea abgeht ist an Provokation gegenüber dem Westen kaum zu überbieten. Darum gibt es wohl im November nur eine Möglichkeit die Welt einigermassen in Ordnung zu halten: Trump wählen.
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Sie alle, samt ihren korrupten Regierungen existierten und existieren lediglich, dank immer höherer und noch höherer Verschuldung.
Das kann natürlich nicht die Zukunft sein. Diese Sozialstaaten werden sich alle selbst zerstören. Die Regierenden haben leider jein Wissen. Die Wissen nicht mal was Geld ist.
Deshalb werden sie in und mit ihren Schuldenbergen allesamt untergehen. Besser schon heute, wie erst morgen, denn Schrecken mit Ende ist immer noch besser, wie Schrecken ohne Ende.Die Menschen werden wieder lernen müssen sich selbst zu versorgen, ohne staatliche Bevormundung durch Schuldenstaaten, diese haben absolut keine Zukunft, wie es schon heute zu erkennen ist.
Wenn die Regierenden sich nur dank immer höheren Schulden in ihren Ämtern halten können, ist das kein Wunder.
Die USA wird, wie die UDSSR zerfallen, weil die Staatsschulden nicht nur $35 Billionen betragen, sondern inoffiziell tatsächlich insgesamt schon $200 Billionen!
Bei dann wieder steigenden Zinsen / Inflation und Übergang zur Hyperinflation wird die Aussichtslosigkeit dann schwarz auf weiss für jeden (Tubel, sorry) sichtbar!
Noch eine Frage:
Wieviel US-Staatsanleihen hat die SNB in ihrer Bilanz😁❓-
Gute Frage bzgl. der US-Staatsanleihen🤔❗️
nächste Frage: Wieviel Schulden haben Sie bei Ihrer Bank?😁❓
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Frau Kamel hat keine Chance
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@Sepp.Auf das orangehaarige Trampeltier würde ich nicht setzen…
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hoffentlich!
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In den USA heisst es Demokratie. Ich nenne es anders. Wenn ein Supermilliardär eine Lotterie aufstellen kann in der er die Trump Wähler mit einer Million Dollar ködert, so ist das doch nichts anderes als mit Geld Stimmen kaufen. Vermutlich wird die Schweiz ja auch noch Wahlbeobachter im Auftrag der unfähigen UNO senden um die „Demokratie“ zu zelebrieren. Anstelle das Gemeinwohl in den Vordergrund zu stellen entwickelt sich die Politik je länger desto mehr nur noch in ein Gerangel um Macht und Geld einiger wenigen – ob in der Schweiz oder den USA.
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Ach! nein! Schon wieder KJS und seine kindische Marotte des Amerikanischen Zerfalls. Der Zerfall Amerikas wird eines Tages sicher kommen aber nicht in seine Lebenszeit (wünsche immer alles liebe). Der Vergleich mit Rhodesien ist grotesk. Die drei Letzten, (seriösen)! Publikationen der Economist über Amerika: „American Productivity still leads the world“, „America,s economy is bigger and better than ever“, „the American economy has left other rich countries in the dust“ sind empfehlenswert. Übrigens der Economist ist nicht unbedingt sehr Amerika freundlich…Amerika, immer noch einzige Weltmacht die über viele tausende Kilometer einen Ziel z.b. Yemen, mit chirurgischer Präzision angreifen kann um nachher heil und unversehrt nach Hause zuzückzufliegen. Und ,und, und… Grosse Patzer, gewiss, aber trotzdem grosse Macht..Also lieber KJS, weiter träumen…und das antiamerika Ressentiment schön pflegen 🤣🤣🤣
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Die Mehrzahl der Leute in seinem Geburtsland scheinen gegen die USA, England und SVP/FDP zu sein, was auch in seinen Artikeln hier immer wieder diesbezüglich zum Vorschein kommt.
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Herr Stöhlker trifft den Nagel auf den Kopf weshalb man Trump unterstützt. Welches sind die Parallelen für Europa u die Schweiz : die Angst des Verlustes unseres Wohlstandes an Asien u andere Länder, die dynamischer-u demographisch- erfolgreicher unterwegs sind. Deswegen verteufelt man die Globalisierung, die besonders der Schweiz viel gebracht hat. Statt Veränderung setzt man auf Bestandeserhalt durch Verteilung und Einigelung. ..selbst gegenüber unseren Nachbarn der EU, die uns kulturell nahe steht u wirtschaftlich wichtiger als alle andern Kontinente sind. Wir klagen über Zuwanderung, wo die meisten andern Länder demographisch auf dem Abschwung sind und nehmen diesen Ländern die Fachkräfte weg. In Italien muss man auf kubanische Ärzte zurück greifen, weil alles gegen Norden ( u Mittleren Osten) strebt. Wir sehen schwierigeren Zeiten entgegen u stehen vor wichtigen Weichenstellungen. Schade, dass die Jugend um deren Zukunft( u Geld) es geht nicht aktiv genug sich einbringen. Auch bei uns sind es die alten, weis(s)en, begüterten Männer, die den Ton angeben..Uns kann ja nichts passieren auch wenn es schief geht. Wir haben vorgesorgt !
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Die Generation Stöhlker hats vermasselt.
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Die Babyboomer sind an ALLEM schuld.
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Und wieder mal der geniale Stöhlker..an seinem deutschen Wesen soll die Welt genesen. Er hat aber gar nichts begriffen. Die Amis haben genug von den Wokies, Trump wird den höchsten Anteil and African American und Latino Stimmen erhalten , die je ein Republikaner bekommen hat. Harris ist schlichtweg unwählbar mit ihrem historischen Gelächter und mit ihrer Dummheit eine Gefahr für den Weltfrieden und dieser ist schon genug in Gefahr seit wir sleepy Joe im Weissen Haus haben.
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Ach Joe Rich, immer das alte Lied vom „Deutschen“ leiern. Ich kann leider kein „deutsches Wesen“ erkennen …
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„Schon heute finanzieren die europäischen Staaten und die Schweiz das laufend steigende Staatsdefizit der USA mit hunderten von Milliarden.“
Stimmt, das Geld für Asylwesen, EU oder Ukraine auszugeben ist natürlich um einiges edler und vernünftiger. -
Republikaner und Trump stehen in den USA für Aufschwung. Demokraten für Krieg und Abschwung. Ebenso wie in Deutschland die („radikale“) Minderheit der Linken (SPD, Grüne), die stets Propaganda gegen die Mehrheit der Rechten (CDU, FDP). In Deutschland standen die bürgerlichen „Rechten“ früher stets für Aufschwung und Wohlstand der Bürger.
Die Bürger sinnfreie (korrupte) Kriegsfinanzierungen, Zuwanderungen, ideologische Wirtschaftszerstörung und ständige indirekte Steuererhöhungen und Abgaben (der Umwelt zuliebe) leid. Insofern verwundert es nicht, dass erfolgreiche Unternehmer und die gebildete Elite sich immer weniger von der „Hass-Propaganda“ in die Irre führen lassen.
Wenn Politiker für ihr Volk arbeiten, dann kann es nur heißen Amerika first, Germany first, Swiss first und natürlich müssen Frieden und Friedensverhandlungen an erster Stelle stehen und nicht „Kriegstreiberei“.
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stimmt alles bis auf die tatsache, daß die cdu seit der großen führerin a.merkel nicht mehr die partei der konservativen ist, sondern eine honecker-gedächtnis partei. die rolle der ehemaligen adenauer partei hat dia afd übernommen.
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Ja, so sollte es heissen, Germany and Switzerland first, aber eher das Gegenteil ist der Fall. Viele Politiker möchten jetzt, wie man sieht, beim eigenen Volk sparen, aber die Auslandszahlungen bleiben unangetastet. Dort wehren sich wiederum viele Politiker mit Händen und Füssen, die Ausgaben etwas herunterzufahren.
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Wer die Menschen und Ereignisse aufmerksam verfolgt, erkennt, dass es sich hier nicht um einen Kampf zwischen Links und Rechts oder Rassismus handelt. Es handelt sich um einen erbitterten Kampf zwischen Globalismus und nationaler Souveränität.
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Sehe ich auch so! Inzwischen Lebensbedrohlich wie die Jahre seit 2020 zeigen als man verstand wie mächtig globale Spieler mit nationalen Institutionen umspringen können.
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Stimmt. Wie eigentlich überall
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@Imker. Nein. Auch China, Russland, Indien, Brasilien und ganz besonders die Schweiz wären ohne die globalen Wirtschaftsströme nirgends.Es geht nicht wirklich um Globalismus und nationale Souveränitat, sondern um Totalitarismus/Autokratismus gegen Demokratien.
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@ Faktenversteher. Wir sprechen hier von Globalismus à la WEF und nicht von globalen Wirtschaftsströmen. Das ist absolut nicht das gleiche.
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Die USA sind keine Demokratie und waren nie eine Demokratie. Das System ist so aufgebaut, dass es einer kleinen Gruppe die maximale Herrschaft sichert.
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Richtig
Falls Sie es nicht bereits gelesen haben, lesen Sie bitte das Buch von Dalrymple zur East India Company Herr Palfner -
und was ist da anders als in der tollen Genossenschaft Helvetia?
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Aktuelle Zahlen: Harris raised $222 mln in Sept, Trump $63 mln
Warum hat Harris so viel mehr Geld für die Wahl, als Trump?
Sie haben den Überblick verloren Herr Stöhlker und informieren sich ganz offensichtlich nicht.
Das viele Geld wird Harris nicht helfen. Die Demokraten haben die USA in den Abgrund getrieben, finanzieren 2 nutzlose Kriege und Trump wird mind. einen der Kriege beenden und zwar schnell.
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…die offiziell bekannten Geldgeber sind auf beiden Seite unsymphatisch und gefährlich… zu viel Macht und Kapital in zu kleinen gedanklichen Einheiten.
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Lassen Sie sich nicht irren. Trump will einen Krieg mit dem Iran und ist mittlerweile unter totaler Kontrolle der Israel-Lobby. Bei der Ukraine haben Sie aber recht.
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Das positive an Trump ist, dass er sagt was er vor hat. Im Gegensatz zur Lügerei durch Bund, Kantone und Gemeinden. Paradebeispiel: „Krankenkassenobligatorium“, wo es hiess die Prämien würden nicht steigen.
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Ach bei euch sind die KK Kopfsteuern auch noch oben. Aber wir können nicht davor weglaufen… wir sind voll erpressbar… es ist schlimmer als Wegelagerei oder Brückenzölle… die Kosten sind schlicht kriminell. 450.- mal 12 x Kopf/Haushalt… 4500.-/Jahr und das noch mit Wahlfranchise/Hausartzmodell. Die Reichen hier im Land kugeln sich vor lachen ober der mickrigen KK Kopfsteuern… das bischen Geld entspricht einem eher günstigen z’Nachtessen zu zweit.
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@Heiri. Man darf die Reichen in der Schweiz nicht vergraulen. Die können sich von hier verabschieden und dann gehts den „Armen“ bald wirklich dreckig. Reiche strapazieren das CH-Krankenkassensystem kaum – da gibts andere Schuldige.
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Nur, was er sagt, ist alles andere als positiv, anyway, die USA werden, falls Trump gewinnt, nie mehr wählen müssen, Cäsar Don wird’s richten, eine weitere Diktatur wird die westliche Welt in den Abgrund stürzen.
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Das stimmt ! Er tut was er sagt und das sollte die Leute vorsichtig werden lassen..
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Sicher nicht! Er ist ein Opportunist der eigenen Macht. Sie er morgen eine anderen besseren Deal, interessiert ihn das heute Gesagte nicht mehr.
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Hmmmmm…. Die Amerikaner haben gar keine Krankenkasse, oder nur über die Firma wo sie arbeiten. D. h. Voll erpressbar!
Und wenn mir jemand auf den Kopf zusagt: Morgen werde ich Dich erschiessen, finde ich das trotzdem nicht gut was er tut. -
Was hat er denn vor?
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Drei Viertel der Deutschen und Schweizer würden Harris wählen. Liegt natürlich an den „Qualitätsmedien“. Zum Glück interessierts keinen in den USA. Schweizer und Deutsche glauben auch, dass alle Schwarzen und andere Farbigen Harris wählen werden.
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Das ist sowieso das Erbärmlichste überhaupt:
Europäer zu fragen, welchen US-Präsidenten sie wählen würden:
Wir können in Europa keinen US-Präsidenten wählen !
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Nun ja, Herr Stöhlker, es gibt ja auch Milliardäre wie Hansjörg Wyss, die aus unerfindlichen Gründen die wirtschaftsfeindlichen Democrats unterstützen. Ich finde es jedoch ganz toll, dass Sie Rhodesien als abschreckendes Beispiel für die Misswirtschaft der „coloured people“ aufführen. Sie hätten ebenso Südafrika heranziehen können. Wahrscheinlich ist Ihre Zeit in der Schweiz zu kurz als dass Sie sich daran erinnern könnten, dass ein Grossteil unserer Rindfleischimporte in den 60er Jahren aus dem blühenden Rhodesien stammte.
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Herr Wyss ist eben noch ein Milliardär mit gesunden Wertvorstellungen u bereit ist sein Geld für gute Zwecke einzusetzen. Ein Mann wie Trump als Person müsste ihm ( u sollte uns allen) ein Greuel sein…
…u wie wirtschaftsfeindlich die demokratische Wirtschaftspolitik kommt darin zum Ausdruck, dass heute die amerikanische Wirtschaft(u Arbeitsplätze) besser als je performt.. -
@jeker
deswegen türmen sich in kalifornien die obdachlosen auf den straßen
und in new york nudeln sich die schlangen derer, die für eine warme suppe anstehen, um die hochhäuser.
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Globalisierung ist nur für die reichsten eine brauchbare Ordung. Warum? Weil man es nicht bei einer sozialen Globalisierung wie das einst mal vorgesehen war belassen hat. Man hat alle unsere Lebensbreiche einem ultra liberalen Regime untergordnet der durch Wettbewerb alles zerstört was sich mit Kapital nicht verwerten lässt. Der künstliche völlig pervertierte Wettbewerb beerdigt Staaten, Gesellschaften, Kulturen, Lebensräume, Haushalte, Individuen… oben Schwimmen können alle die genug Kapital kontrollieren und dank Kapitalmarktliberalisierunge einsetzen können wo es grad opportun erscheint. Am Ende ist es inzwischen so wie in Argentinien wo sich ein verrrückter Neoliberaler im Land tummeln darf wie in einer Gummizelle…Investoren und Kapital stehen schon bereit um Land und Leute zu zerfleddern. Der einzige Schutz dagegen ist so etwas wie Neo-Nationalismus mit dem sich Gesellschaften von innnen und nach innen entwickeln, weg von der Globalisierung und liberalisierter Kapitalmärkte. Frei von ferngesteuerten Ideologien…
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Globalisierung war immer wirtschaftlich. Problem ist, dass vielerorts keine sozialen Ausgleichsmassnahmen für potentielle Verlierer getroffen wurden ( wie wir dies übrigens für viele Bereiche machen)
Globalisierung mag was für reiche Staaten gewesen sein- heute dient sie den andern Staaten, die sich dynamisch entwickeln. Die Globalisierung hat 2-3 Milliarden Menschen aus der Armut gerettet-in weniger entwickelten Staaten- denen allmählich der Anschluss an die entwickelten Staaten gelingt.
Heute versuchen die reichen Länder mit protektionistischen Massnahmen diese Dynamik zu bremsen… vor allem die USA mit zusehends protektionistischer Handelspolitik. Die Antwort wird nicht lange auf sich warten lassen : wirtschaftlich wird die Welt-und besonders die ärmeren Länder- stagnieren…Zahlen werden die Konsumenten zugunsten Erhaltung/ Schaffung unwirtschaftlicher Arbeitsplätze
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Herrjeh, dieses Gejammer bringt niemanden auch nur im Ansatz weiter! Stattdessen sollten wir uns im Westen zwei Dinge zu Herzen nehmen. Erstens, die Demokratie im Innern zu stärken. Der Bevölkerung endlich wieder reinen Wein einschenken; es sind Entbehrungen notwendig, das Leben ist kein permanentes Zuckerschlecken. Die Populisten links und rechts, welche nur Scheinrezepte vorlegen und süsses Gift („Zückerli“) verteilen wollen, in die Schranken weisen, denn diese Politik führt nur zur weiteren Verweichlichung der Bevölkerung. Und zweitens die autoritären Staaten bekämpfen, welche von „unseren“ Populisten achso sehr bewundert werden. Und ja, dazu braucht es Wehrhaftigkeit, und selbstredend auch Bewaffnung, was die letzten dreissig Jahre sträflich vergessen wurde. Es sei daran erinnert, dass wir die letzten 80 Jahre nicht in einem freien und friedlichen Europa leben durften, weil die demokratischen Kräfte 1940/41 den Kopf in den Sand gesteckt hatten. Also fertig mit Jammern und E**r in die Hand.
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Soso…der Klaus wieder mal als Prophet. Da muss man ja alle über-80-Jährige beglückwünschen. Die müssen den Schlamassel zumindest nicht mehr ausbaden. Aber wo lag der Klaus mal richtig? Nirgends. Artikel Note 3 – einmal mehr schwach.
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Mit diesem weiteren Blabla von Klausi könnte der Gedanke der Sorge aufkommen …
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Wichtiger Hinweis
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Herr Stöhlker, wenn Sie schon nach Hautfarbe unterscheiden wollen: mind. 70% der US-Bevölkerung sind weiss. Der Vergleich mit Rhodesien und anderen afrikanischen Ländern ist Nonsens, sorry!
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Der von Ihnen erwähnte Cecil Rhodes hat die East India Company in seinem Vorgehen kopiert
Er erhielt alle notwendigen Konzessionen und Vollmachten -
dieses System das sich durch die schlimmste Bösartigkeit gegenüber jeden ausgezeichnet hat eine Superdemokratie zu nennen. Kann nur als Perversion bezeichnet werden. Es ist ein supervirus aus Autokratie, lupenreinen Kommunismus und organisierter Kriminalität. Aber zum Glück läuft deren Zeit dem Ende zu. Bis dahin wollen noch mehr Unheil anrichten und noch mehr stehlen. Egal was diese wahnsinnigen wählen. Es ist Vorbei.
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Herr Stoehlker
Vielleicht waren die USA nie wirklich demokratisch oder nur so lange jedenfalls wie sich die Welt ihren Ideen von Demokratie beugte.
Die Amerikaner haben im Grunde das British Empire kopiert
Ich habe ein hoch interessantes Buch ueber die East India Company gelesen
Die war in Essenz der verlängerte Arm des Empires zuständig fürs dreckige Business
Die Company hatte eine Privatarmee die groesser war als die reguläre Armee -
@Lukas: Hast du schon einmal darüber nachgedacht dir in Thailand ein zweites Standbein zu eröffnen? Du könntest eine Inside Paradeplatz Bar aufmachen. Zum Fachsimpeln über Finanzthemen. Es muss ja nicht in Pattaya sein. In Thailand gibt es noch andere schöne Orte. Zum Beispiel Patpong, Patong, Soi Cowboy oder Nanas Plaza.
M. Scopare
Das positive an Trump ist, dass er sagt was er vor hat. Im Gegensatz zur Lügerei durch Bund, Kantone und…
Drei Viertel der Deutschen und Schweizer würden Harris wählen. Liegt natürlich an den "Qualitätsmedien". Zum Glück interessierts keinen in den…
@Lukas: Hast du schon einmal darüber nachgedacht dir in Thailand ein zweites Standbein zu eröffnen? Du könntest eine Inside Paradeplatz…