Die Swiss Steel mit Sitz in Emmenbrücke LU steht vor entscheidenden Wochen. Ob sie die Kurve als intaktes Industrie-Traditionshaus schafft, steht in den Sternen.
Wie dramatisch die Lage ist, machte die Führung des Stahlkochers heute früh selbst klar. Man müsse die Kosten sofort massiv senken.
Total 800 „Vollzeistellen“ verschwinden, ein grosser Teil davon in Deutschland und sonstigem Europa.
Das Werk in Emmenbrücke bleibt von der Hiobsbotschaft nicht verschont. 130 Stellen verschwinden dort – nachdem schon zuvor unzählige Jobs dem Rotstift zum Opfer gefallen sind.
Neu beschäftigt die Swiss Steel noch 620 Mitarbeiter im Luzernischen. Vor kurzem waren es noch rund 900.
Schwindsucht, Big time.
Es die Folge der „anhaltend schwachen Nachfrage“, die eine Anpassung der Kapazitäten dringend mache, schreibt die Führung von Swiss Steel.
Für einen wird der Schweizer Stahl-Koloss zum Fass ohne Boden: Martin Haefner. Der Erbe des Erfolgs-Auto-Importeurs Amag sieht einen immer grösseren Teil seines Vermögens die Emme und Reuss runtergehen.
Der heutige Brutalo-Abbau ist deshalb nichts anderes als ein Stop-loss. Für Haefner wird die Swiss Steel zum persönlichen Risiko.
Macht er nichts, dann verliert er so viel, dass seine anderen Unternehmen ebenfalls in die Krise geraten könnten.
Die Schweiz erlebt gerade einen High-noon der ungewohnten Sorte.
Ein erfolgsverwöhnter Vorzeige-Milliardär muss nicht gerade um seine eigene wirtschaftliche Existenz bangen, droht aber 10-stellig zu verlieren – alles nur, weil er für Stahl eine goldene Zukunft sah.
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Die beliebtesten Kommentare
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Schuld sind die hohen Energiepreise, welche wir der unrealistischen Politik, welche damit die Stimmbürger manipuliert hat, zu verdanken haben (Beispiel Leuthard: „Energiewende kostet 40.– pro Jahr und Haushalt“).
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Jubelte mann doch allen Chinesen hinterher die alles aufkauften um zukopieren. Gerne sah man sich als held wenn man seine firma den chinesen verkaufte. Nun flutten die die welt mit billigen produkten. Und schon jammert man wegen den Resultaten die damit hervorgebracht wurde. Ganz einfach selber Schuld.
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Herr Haefner hat vorübergehend vielen Arbeiter ihre Existenz gesichert — ER IST KEIN EGO ER IST EIN MENSCH MIT HERZ..er kann immernoch gut Leben.. Es ist eine etwas länger andauernde Stahl Krise -Stahl
brauchts immer .. ich denke Positiv für die Zukunft der Stahlindustrie . BRAVO HERR HÄEFNER.. -
Zum Glück gibt es noch Patrioten wie Haefner, die die Schweizer Wirtschaft unterstützen und Arbeitsplätze in der Schweiz zu erhalten versuchen. Es gibt genug reiche Schweizer die sich einen Deut um die Geschicke unseres Landes kümmern. Die Investieren dort wo der grösste Gewinn winkt. Ich habe grosse Ehrfurcht vor wirklichen Patrioten wie Haefner
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Dieser Steel Laden gehört nicht in die Schweiz. So zeigen sich jetzt grosse Probleme bei Spuhler,der eigentlich auch nicht in die Schweiz gehört.Erfolg nur durch SNB Exportstützung.Für die Auswirkungen durch force majeure Ereignisse kann er nichts.Wir haben ohnehin Unternehmen mit mind. einer Million Arbeitnehmern ZUVIEL hier.Mit Familie also ca. 2 Millionen. Die Schweiz mit 7 Mio wäre lebbar und wieder ein gefreutes Land ohne Ausländerstress.
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Anstatt Stahl würde ich Sozialhängematten produzieren, die gehen weg wie warme Semmeln!
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Anstatt Stahl würde ich Sozialhängematten produzieren, die gehen weg wie warme Semmeln!
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Stahlgeschäft ist zyklisch und von Bau und Automobilbranche abhängig.Wenn,trotz Kapazitäten Abbau in ganz Europa es immer noch nicht schafft, dann ist was falsch gelaufen. Anderseits fehlt Munitionsstahl.
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„Macht er nichts, dann verliert er so viel, dass seine anderen Unternehmen ebenfalls in die Krise geraten könnten.“
So so, vermutlich Lombard-Kredit, oder wie ist das zu deuten?
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von einem Lehrer kann man nicht mehr erwarten
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Meyer Burger geht alles den Bach hinunter die haben Mrd
verbrannt … Der ehemalige CEO mit einem Gehalt von 1ne Mio wurde abgestossen … heute der grösste Kunde abgesprungen …. Hoch sollen sie leben🤥 -
Swiss Steel, Stadler Rail, Meyer Burger, CS, elleXX, gar Swatch,…willkommen im Land das nicht nur die beste Armee der Welt hat sondern auch die besten Geschäftsleuten des Universums. “Swissness” at its best 😂😂😂
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made my day bro💪
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Fakt ist das die Schweiz eine der kompetitivsten Volkswirtschaften der Welt ist. Swissness steht weltweit immernoch für Qualität und Erfolg, weit vor anderen Ländern. Sie haben vermutlich ausser maximal einem mittelmässigen Studium nichts erreicht.
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Zum Glück machen die Grossmäuler aus dem großen Kanton alles besser…😂
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Und von den Politikern ganz zu schweigen. In Bern tummelt sich der Parteienfilz, zum Wohle seiner selbst. Volk, Land: ist doch denen so was von egal.
Dazu die primitive Hetze eines Heer der den Linken Gewalt unterstellt.
Frage: welche Partei hat denn die Messerstecher- und Kampfstiefelplakate? Genau, die Partei die nun ohne Grund mit dem Finger auf die Andere zeigt. Was für ein absolut widerliches politisches Verhalten. Trump mässig. Ist ja klar: die $VP ist ja komplett für Trump: Lobbist vom Feinsten, Gegner der Demokratie, ein Lügner und Narzisst. Ist genau der DNA Strang der $VP.
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Fakt ist, der „Schweizer Stahl-Koloss“ taumelte schon regelmässig in früheren Jahren. Für private Investoren ist er ein Fass ohne Boden. Der Staat wird einspringen müssen, ansonsten gehts evtl. noch mit Chinesen – aber damit schafft man sich mittelfristig bloss noch grössere Probleme.
Artikel Note 5, gut.-
Der Staat wird nie einspringen – das Unternehmen ist nicht systemrelevant.
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Warum sollte der Staat einspringen?
Dieser Konzern und der Standort Steeltec in Emmenbrücke wurden seit Jahren nur runtergewirtschaftet.
Die Macher von früher sind schon alle lange weg.
Als ehemaliger Gruppenmitarbeiter weiss ich aus persönlicher Erfahrung, dass die Anzahl von gefährlichen und unwissenden Ja-Sagern immer mehr geworden sind. -
Kommentar des Baumschülers
Note 1 ! -
Warum soll der Staat einspringen? Schwachsinn hoch drei.
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Warum der Staat? Es herrscht freie Marktwirtschaft. Aber es wird schon so kommen. SwissSteel hat ja sicher Millionen an Parteispenden bezahlt.
Da wird der bürgerliche Rechtsblock sicher noch mehr Kürzungen im Sozialbereich, der Bildung und KITAS vornehmen. Hauptsache ist, den Herren Millionären und Versager im Mänätschmänt wird vom Staat geholfen.
Was für eine himmeltraurige Bande diese sogenannte Elite doch in Tat und Wahrheit ist.
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hätte die Swiss steel aus eigenem Impuls nie gekauft !
Er war ein guter Rechner !-
BS, die AMAG ist wie die Frey-Gruppe ein willfähriger Monopolist und Abzocker…
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Bei Meyer Burger geht es gleich.
Für Brot zu backen, gehen die Bäcker 3 Jahre in die Lehre, und unsere Politiker könne das ohne Leistung Ausweis noch nie was auf die Beine gestellt, gilt vor allem den Lingen und Grünen die brauchen nur Ideologie! -
Da ist sicher mehr dahinter!
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Die Linken und Grünen wollten ja Mondpreise bei den Energien natürlich nur aus Gerechtigkeit und Umwelt gründen. Jetzt haben wir teure Energie
da geht dann halt so einiges bachab! Kreislaufwirtschaft ade, verfrachten wir unser Altmetall nach Asien, dann haben wir den Kobraeffekt perfektioniert dank Links und Grün. Irgendwann übertreffen wir noch die Deutsche Politik!-
Jöö, Vreneli, wie wenn du dir jemals die Hände dreckig gemacht hättest. Und das Märli von den hohen Energiepreisen wird halt durch ständige Wiederholung nicht wahrer.
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Es ist eher dir SVP, die Windkraft bekämpft, nicht die Grünen.
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@Hablützel; Lueg doch mal d Energie Preise von Heute zu früher an, vergleichen ist das Zauberwort!
Einfach sagen es ist ein Märli, dann denken die Leser Du stellst einfach eine Behauptung in Raum und seist ein Grüner Ideologe, in deiner Welt ist es halt so. -
an Patrik Schürmann, mit Windkraft ein Stahlwerk betreiben!
Wie Herzig, träum weiter. -
Vreneli, wieviele Prozent weniger Atomstrom macht der Schweizer Energiemix heute im Vergleich zu deinen früheren, tieferen Preisen aus?
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Bin gespannt wieviele verlorene Jahre es noch braucht, damit Bundesrat und Parlament die Not in der Schweiz entdecken und auch verstehen.
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Da haben wir keine Hoffnung, denn stupide, desinformierte, regierende Deppen verstehen nichts.
Wenn die Steuereinnahmen wegbrechen, weil bereits viele Unternehmer wegen sozialistischen und Grünen Gesetzen in die Pleite getrieben wurden, werden die Steuern erhöht. Das danach die Pleitewelle sich noch mehr ausweiten wird erkennen sie nicht.
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mit Pharma-, Banken- und sonstigen Vertretern schon voll ausgelastet.
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Unsere Mitte-Links-Grün-Politiker*:_Innen: Zuerst sind sie für teuren Strom, als Energiewende verkauft, wägem Klima, weisch, und noch teureres Gas, au wägem Putin, weisch. Dann merken sie endlich, dass diese Gagapolitik die Industrie kaputtmacht. Genau wie in DE, ihrem Vorbild. Der Crash soll jetzt mit Subventionen abgewendet werden. Avanti dilettanti! Chont scho guet.
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Juhuu, der lozäärner Industrieexperte ist am pupsen. Monteforno, weisch, da waren auch die Energiepreise schuld. Auch in Emmenbrücke hätte es noch Platz für einen Zigeuner-Standplatz.
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Wie bei jedem anderen Privat-Unternehmen sind auch hier die Markt-Kräfte ausschlaggebend – Ob „boom or bust“ – und das soll so bleiben. Rettung durch den Staat darf nicht sein weil – wie vielfach erwiesen – überall wo der Staat die Finger drin hat, es nicht funktioniert.
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Hier geht es nicht um den Markt, die Nachfrage ist absolut da, sondern um die Tatsache dass der Strom dank der katastrophalen Energiepolitik von der Grinsedoris und unseren links-grünen Freunden jetzt ein Mehrfaches kostet und die Verbraucher mit „Netzgebühren“ über den Tisch gezogen werden, während sich die Stromversorger mit Spekulationen am Energiemarkt mit dieser Infrastruktur eine goldene Nase verdienen. Die Stahlproduktion ist äusserst energieintensiv. Zudem auch relevant. Wenn man da vom Ausland abhängig ist, wird das brutal ausgenutzt.
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Warum ist die hiesige Nachfrage zu schwach? Weil das Produkt zu teuer ist. Warum ist das Produkt zu teuer? Wegen der schwachsinnigen Energieverteuerung. Wer hat das zu verantworten? Die Politiker und die Verwaltung sind schuld an den Sanktionen und an der Umsetzung des eurokratischen Green Deals, welcher in der CH überhaupt keine Geltung haben dürfte. Wir brauchen nicht einen Musk, wir brauchen 100.
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Gütiger, dir wünschen wir Musk von Herzen.
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Sein Geschäftspartner ist ja derzeit mit der Eintreibung eines Kredits beschäftigt, der hat leider keine Zeit. Ich vermute mal das sich Haefner relativ bald von seinen Swiss Steel Anteilen -immerhin fast 70%-trennen und die Firma zerlegt wird. Es sei denn die öffentliche Hand wirft eine Rettungsleine…
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„Rettungsleine?“
Auch Staaten sind hoch verschuldet, da gibt es keine „Rettungsleinen“!
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@Marcus: Rettungsleine mit Steuergelder, das wäre ein Affront an alle Steuerzahler, aber insbesondere an jene Normalos bei welchen der Staat die Frechheit hatte, die Altersguthaben – z.B. 3a usw. – noch zusätzlich zu besteuern, weil die Staatskasse nicht mehr stimme. Dieser Vorschlag unserer Bundesrätin ist aber immer noch hängig.
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Für die Politik zählen Arbeitsplätze, da kommt es nicht gut wenn 1.) eine Firma in der Krise ist und Leute rauswirft und 2.) die Gefahr besteht das diese Firma den Bach runtergeht. Würde Swiss Steel Staatshilfe anstreben, wette ich das keiner nein sagt.
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Stahl produzieren wollen im Land mit den höchsten Lohnkosten, Lohnnebenkosten, und mit den höchsten Energiepreisen. Um dann konkurieren zu wollen mit Stahl aus Indien und China wo alles zum Bruchteil hergestellt wird. Die Dummheit dieser Leute.. Da fragt man sich wie diese jemals zu Vermögen gekommen sind. Durch Kompetenz sicher nicht. Stahl bleibt Stahl.. Unfassbar
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Blödsinn, vgl. Deutschland! Und haben Sie jemals von der „World Steel Association“ gehört?
Eben…
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Mit dem Kauf der Solarfirma Helion hatte Milliardär Haefner ein „gutes“ Händchen..
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Super gutes Händchen. Massiv staatlich subventionierte PV-Business. Basierend auf einer hirnrissigen Energiestrategie, welche letztendlich Swiss Steel zerstört hat. Wenn die PV-Subventionen aufhören, ist Helion auch tot. Reine E-Auto sind für die Füchse. Wenn, dann setzt sich Hybrid durch.
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Unter dem Gesichtspunkt dieser Entwicklung muss wahrscheinlich auch der Streit mit Spuhler neu betrachtet werden. Hätte er die Reissleine bereits früher gezogen?
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Ich denke, er kann trotzdem noch gut leben.
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Sind jetzt schon die ausländischen Billiglöhner zu teuer?!
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Ererbtes Geld ist schnell verspekuliertes Geld.
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Das Vermögen von Martin Haefner wurde dieses Jahr auf gut 5 Milliarden Dollar geschätzt. Davon soll er einige hundert Millionen in Swiss Stell investiert haben. Selbst wenn alles davon verloren wäre, blieben ihm immer noch gut 4 Milliarden Franken.
Damit gehört er immer noch zu weniger als 3000 Menschen weltweit, die über 1 Milliarde Vermögen besitzen und ist somit extrem privilegiert. Oder anders ausgedrückt: Ein Durchschnittsschweizer erhält in seinem gesamten Erwerbsleben sowie die restlichen 20 Jahre Rente gut 4 Millionen Franken. Rechnen wir total sogar mit 5 Millionen. 4 Milliarden entsprechen somit einem lebenslangen Einkommen von 800 Menschen.
Mit diesen Voraussetzungen besteht KEINERLEI Grund zur Sorge oder Klagen. Praktisch jeder andere Bürger würde sofort tauschen helfen.
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Leute wie der AMAG-Erbe haben leider „Einflüsterer“ aber eher keine Buddies als unbequeme Sparring Partner. Und der Typus „viel geerbt, aber keine Ahnung vom Biz“ gibt es mehr als man denken vermag. Am Schluss ist es meist der persönlich Stolz wenn der Schuss doch in den Ofen geht …
und die Einflüsterer bereits weit weg. -
Ja Herr Haefner Sie verkaufen gerne Elektro Fahrzeuge , also wird Strom teurer . Teurer Strom bringt Industrie mit viel Stromverbrauch in die Kriese !
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@CH-Schweizer
Zum Portfolio gehört seit kurzem auch HELION. Der grösste Schweizer Anbieter von PV-Anlagen. Damit verkauft die Gruppe auch noch den Strom. Also Mangel an Strom kann es nicht geben. Es ist halt bloss die Krux, dass der Bau und die Leitungen und die Batterien derart viel kosten, dass es mit den Sprüchen vorbei ist wie „die Sonne schickt keine Rechnung“. Teuer wird es allemal mit dem Stromgedöns, saumässig teuer. Bei den künftigen Strompreisen können sich dann die Menschen noch maximal ein EV aus China leisten. Alles selbst verschuldet. -
auch zu viel vom Kiesel genascht, Kriesen-Beschwörer?
Du musst noch sehr viel lernen, CH-Schweizer! -
Sind jetzt schon die Deutschen billig Löhner zu teuer?
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Ich habe selber eine kleine Frima deren Retabilität sich durch die steigenden Energiekosten verschlechtert hat.
Es ist nicht angemessen gegenüber Herr Haefner Schadenfreude zu zeigen. Er versucht mit seinem eigenen Geld Arbeitsplätze in der Schweiz nach Möglichkeit zu halten unter schwersten Marktbedingungen.
Das zeugt von Charakter. Es sind sehr schwere Entscheidungen wenn man die Verantwortung für Mitarbeiter hat.
Jedem gehört Respekt der hier in der Schweiz in industrielle Unternehmen investiert. Da ist auch egal woher er das Geld hat. Es ist eine Unkultur über solche Personen zu lästern.
Am Schluss parkieren alle Ihr Geld in Delaware und wir gehen wieder Kühe melken. -
Es gibt noch andere in die Schweizer Wirtschaft wo v.a. geerbt haben, z.Bsp. Dr. Somm.
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Ein hervorragender Umweltschützer! Beim Reduzieren des Papierverbrauchs via Auflagen-Halbierung ist er eine anerkannte Fachkraft …
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Selbst ein Milliardär kann den Strukturwandel nicht aufhalten, bestenfalls kann er ihn verzögern.
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yep. agnelli fiat stellantis Italien.
Die Barnche ist im Eimer.
Nicht so Tesla und BYD. -
@Oekonom
Alles was man über Trump wissen muss. 👍 -
Ach Hubertus – die verdienen einzig dank den verkauften CO2-Zertifikaten.
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…Wirtschafts- und Energiepolitik trägt jetzt Früchte. Das einzig Positive: den europäischen Rüstungstreibern werden schon bald die Basis-Ressourcen wegbrechen. Sobald BRICS den Zustrom stoppt, hat Europa fertig.
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Tesla-Verkäufe sind auch stark rückläufig.
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Wenn man regelmäßig IP liest, fällt eines auf. Praktisch jedes Startup in der Schweiz macht pleite. Es werden jeden Tag in der Schweiz Leute entlassen. Die Spitäler sind am Anschlag mit den Finanzen oder vom Konkurs bedroht wie das Spital Wetzkon. Wohnungsnot, Gesundheitskosten ausser Kontrolle, Zuwanderung und Asylwesen ausser Kontrolle und so weiter und so fort. Aber die Betrugsindustrie floriert. Und unsere Politiker? Total überfordert. Sie bringen nichts auf die Reihe.
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Kurz und knackig auf den Punkt gebracht, Danke!
Die meisten Schweizer sind noch am Träumen, aber der Aufwach-Prozess ist unaufhaltsam in Gang. Auch die Geld-Reichen & die Classe politique werden davon letzlich nicht verschont – selbst wenn sie regelmässig ins WEF trappern, als UHNWI & VIP hofiert werden und meinen, was dem Volk widerfahre, ginge sie nichts an.
„Irren ist menschlich… aber auf Irrtümern beharren ist teuflisch.“ Seneca -
im Bundesrat und Parlament ist eben schon damit ausgelastet, den Mist den sie selbst mitproduziert haben, siehe CS und Finma, oder C-Mikrobe Jahrhundertbetrug und Tigrillo-BAG, ausgerechnet sich ihr eigenes Versagen in PUK’s selbst untersuchen.
Was darf eigentlich Satire noch?
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Erbe: das ist schnell verdonnert, da nicht selber erwirtschaftet.
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Russische Sanktionen…vielen Dank
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Hätte er mit dem Geld ein paar ETFs gekauft…
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ETF auf was? Autoaktien? Stahlfirmen? Immobilien? Commodities?
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Was soll der schon von Wirtschaft verstehen? Sitzt auf einem höchst fragwürdigen aber äusserst lukrativen, geerbtem Autoimportmonopol, das quasi von alleine läuft und meint nun damit gerüstet zu sein.
Aber so ist Marktwirtschaft, man kann gewinnen oder auch verlieren…. -
Herr Häfner ist kein Patron alter Schule, sondern ein Erbe, der sich ins gemachte Nest setzen konnte. Wieviel er wohl von Unternehmertum versteht?
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Martin Haefners Schwester Eva war schlauer. Ihr Erbe ist in
Immobilien investiert. Bei Bedarf kann Sie ihrem Bruder sicher helfen.-
… Bei Bedarf kann Sie ihrem Bruder sicher helfen.
Wohl kaum, wenn sie wirklich schlauer ist.
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eben! wo doch Immobilien in der Schweiz weg gehen, wie warme Semmeln!
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Fröhliche Rot-Grün-Woke-Welt … Mit Enegiepreisen im Himmel, einer sterbenden Schwer- und Maschinenindustrie, dem Mangel an Tech. Ausbildung & Erfahrung – aber einer ausufernden „Sozialindustrie“ – können wir bald nur noch in der Hängematte liegen und dem Ableben diverser Industriezweige und der CH-Wertschöpfung zusehen …
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Tja, die intelligentesten Schweizer haben JA für das neue Energiegesetz gestimmt. Werden dann heulen wenn sie sehen, dass der Strom teurer wird und die wunderschöne schweizerische Landschaft mit potthässlichen Windrädern verschandelt wird.
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Die Schlarpen in Bern und Zürich sei dank. Immer weniger ist man bereit Risikokapital in der Schweiz zu investieren. Höchstens investiert man in zwielichtige Zuger “Offizinen” die mit Oel und Rohstoffen handeln…
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@ honmember: Man investiert in Bitcoin, und das „Schürfen“ und Traden dieses Zeugs verbraucht offenbar mehr Strom als die ganze Schweiz.
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Die schlauere aus seiner Familie ist sicher seine Schwester Eva Maria Bucher-Haefner: Sie liess sich 2018 komplett auszahlen und krallte sich die Liegenschaft Utoquai 49. Die Lehre aus der Geschichte:
Traue keinem alten Erbprinzip,
hör’ auf die Schwestern, die wissen den Trick.
Wenn sie die Reissleine ziehen und rufen „Genug!“,
liegt oft mehr Wahrheit in ihrem Pflug.
(ChatGPT im November 2024)-
Auf diese Schwester hätten wir in der Waldburg gut verzichten können!!
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Nicht zu vergessen die neu erstellten 36 Mietwohnungen in der Siedlung Sunneweid II im Küsnachter Ortsteil Itschnach. Da werden von der „Schwester“ Nettomieten zwischen 3000.- bis 6000.- Fr. eingeheimst..
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Stahlproduktion einstellen, den Strom und den Platz für ein AI Datencenter verwenden.
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Es ist ja nur ererbtes Geld.
Macro Scopare
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Macro oder Micro horizontales Gewerbe?
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@Marco Scopare, Soi Cowboy, Bangkok
Was verstehst DU nicht am Erbe: Erbe verpflichtet!
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Soi..So guet! Woche Gogo?
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Martin Haefner ist ein Vorzeige Erbe. Von Autos und Stahl versteht der
ehemalige Lehrer nicht viel. Den Swiss-Steel CEO Frank Koch sollte man auch blitzartig feuern. Der Typ hat seit 2021 nichts gebracht.-
@Hapo
Bei dem Lebenslauf 😉 https://management-kolloquium.de/referierende/frank-koch/
Artikel: https://www.fuw.ch/frank-koch-ceo-swiss-steel-die-gewinnzone-ist-das-ziel-183310556920
VIDEO – Sehenswert: Deutsche Dynastien: Die Thyssens | Geschichte | Dokumentation
https://www.youtube.com/watch?v=9RDkhjaDD_0Frank Koch begann seine berufliche Laufbahn 1991 mit einer Ausbildung zum Industriekaufmann in der Stahlsparte von ThyssenKrupp. Es folgten verschiedene Managementfunktionen im ThyssenKrupp Konzern, bevor er 2003 bis 2005 für Strategie und Vertrieb beim führenden italienischen Stahlhersteller Danieli zuständig war.
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Hör zu Halbschuh:
Nicht horizontales, sondern vertikales Gewerbe!
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Schleisse mich dich an.
Auch ein Wenigkönner, wie sein Vorgänger Clemenz Iller, der plötzlich von seinem Posten zurückgetreten ist.
Was er an dem alten Konzernsitz am See in Luzern getrieben hat, müsste unbedingt aufgearbeitet werden.
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Erfolgsverwöhnter Vorzeige-Milliardär? You made my day.
Und ich war immer der einfach gestrickten Meinung dass es sich bei Herrn Haefner um einen simplen Erben handelt.
Man lernt nie aus. -
Ist ja nur das geerbte Geld. Halb so schlimm. Easy coming, easy go.
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Interessant wäre zu erfahren warum es der Firma so schlecht geht. Wurden da in der Politik schlechte Entscheidungen getroffen? Ist das ein generelles Problem in Europa?
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Jens Alder ist dabei, sagt vieles
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Hängt auch damit zusammen, dass in DE weniger Stahl gebraucht wird. Der Autoabsatz ging stark zurück, die selbstverschuldeten, hohen Energiepreise haben dazu beigetragen. Stattdessen führt man einen Krieg, der in nächster Zukunft sowieso am Verhandlungstisch beendet wird. Schöne grün-rote Welt.
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Schlimmer kann’s nicht werden 🙂
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Sind Sie sicher ?
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Alder immer noch ständig den Telefonhörer von der Swisscom in der Hand…
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Fröhliche Rot-Grün-Woke-Welt ... Mit Enegiepreisen im Himmel, einer sterbenden Schwer- und Maschinenindustrie, dem Mangel an Tech. Ausbildung & Erfahrung -…
Martin Haefner ist ein Vorzeige Erbe. Von Autos und Stahl versteht der ehemalige Lehrer nicht viel. Den Swiss-Steel CEO Frank…
Erfolgsverwöhnter Vorzeige-Milliardär? You made my day. Und ich war immer der einfach gestrickten Meinung dass es sich bei Herrn Haefner…