Als Gründervater des Abendlandes, des heutigen Europas, ist der Römer Gaius Julius Caesar in die Geschichte eingegangen.
Er hat das römische Reich zur Weltmacht geführt. Dazu benutzte er nicht nur die damals beste Armee der Welt, sondern auch heute noch moderne Instrumente der Staatsführung.
Damit wurde er zum Vorbild für Europas Kaiser und Zaren sowie hunderte minder begabter Politiker in aller Welt, die ihren Namen von Caesar ableiteten.
Es ist überraschend, wie ein Amerikaner, dessen Grossvater ein Deutscher und dessen Mutter eine Irin war, nun in die Fussstapfen dieses Weltenherrschers tritt, der vor über 2000 Jahren, am 17. Juli 100 v. Chr., geboren wurde.
Donald Trump, Präsident der USA, Oberkommandierender der stärksten Armee der Welt, und entschlossen, Wladimir Putin und Xi Jinping, die Co-Caesaren Russlands und Chinas, am Boden zu halten.
Die Parallelen sind erstaunlich.
Wie Trump „America first“ als Schlachtruf nutzt, hiess es bei Caesar „Alles für Rom“.
Er war ein Aufsteiger, dessen Vater hoher Beamter (Quästor) war. Donald Trump war ein Aufsteiger, dessen Vater im Immobiliengeschäft erfolgreich war.
Als politische Naturtalente arbeiteten beide mit dem Volk (plebs), dessen Stimmen sie brauchten, um in die höchsten Ämter gewählt zu werden.
Die Wahlkämpfe im alten Rom mit Volksspeisungen für bis zu 300’000 Menschen und grossen Festen wurden zu den späteren Arenen für die Kämpfe der Gladiatoren.
Caesar wurde vom reichsten Mann Roms, Crassus, gefördert und finanziert, ganz wie Elon Musk jetzt den neuen Weltherrscher Donald Trump mit sehr viel Geld zu Hilfe geeilt ist.
Es war Caesars Idee, die unterworfenen Völker zu Verbündeten (föderati) zu machen, ganz wie Trump, mehr noch als seine Vorgänger im Amt, die NATO auf Kosten der Unterworfenen ausbauen will.
Caesar gelang es, sein Mittelmeer-Reich in alle Himmelsrichtungen auszudehnen. Trump, der neue Caesar, will mit seiner NATOplus, wo er deutsche Kriegsschiffe bereits im Pazifik patrouillieren lässt, die Weltherrschaft des Neuen Roms, der USA, sichern.
Schon Caesar, der nicht nur ein grosser Literat war, der heute den Literaturnobelpreis gewinnen würde, ganz wie der Engländer Winston Churchill auch, war der römische Imperator auch ein bedeutender Ökonom.
Er finanzierte seine Kriegszüge aus den eroberten Ländern heraus, wie später Napoléon I. und Adolf Hitler, der auch den römischen Gruss „Heil Dir, Caesar“ (Salve Caesar) übernahm.
Die „Verbündeten“, ganz so, wie die Staaten Westeuropas heute von den USA bezeichnet werden, mussten hohe Abgaben leisten, um das römische Weltreich zu finanzieren.
Dazu liess Caesar aus seinen Gold- und Silbervorräten eine neue Währung drucken; Gold und Silbermünzen mit seinem Portrait, die man zuvor nicht kannte.
Donald Trump will mit dem Bitcoin eine neue Währung schaffen, dies als Vorsorge für eine nicht allzu ferne Zeit, wo der hoch verschuldete US-Dollar zusammenbrechen wird.
Beide Staaten, Rom wie die USA, waren immer bankrott und lebten vom Goodwill der Verbündeten, die mehr oder weniger freiwillig Abgaben leisteten.
Von den Römern zum Diktator ernannt, war Gaius Julius Caesar nicht mehr zu bremsen. Als genialer Kommunikator, wie dies Donald Trump ebenfalls ist, liess er sich zum „Reform-Diktator“ ausrufen, womit alle einverstanden waren.
Hat sich im heute Alten Europa und seiner Neu-Römischen Provinz, den USA, viel verändert? Ich glaube nicht.
Caesars Verbündeter war Pompejus Magnus (der Grosse), der grösste Feldherr seiner Zeit. Als er den Krieg gegen die Parther verlor, was die heutigen Iraner immer noch als Beweis vorzeigen, dass sie noch nie besiegt wurden, verlor er auch die Gunst der Römer, die auf die Beute warteten.
Wie Donald Trump, hatte Caesar viele Frauenaffären, die bedeutendste mit der jungen Kleopatra, die er zur Königin Ägyptens ernannte.
Das Wissen um diesen genialen Strategen, glänzenden Politiker und Erneuerer von Rom liegt nun in einem Buch „Gaius Julius Caesar“ vor, das im Verlag der Frankfurter Allgemeine Zeitung, Fazit Communications GmbH, erschienen ist.
Die Vergleiche mit Donald Trump stammen vom Autor dieser Zeilen und können dem Buchautor nicht angelastet werden.
Es ist Albert Stählis siebzehntes (17.) Buch über Weltherrscher, darunter Alexander der Grosse, die Romanows und die Ägypter.
Ältere Semester werden sich an Stähli als Gründer der Graduate School of Business Administration (GSBA) in Horgen erinnern. Schon vor 50 Jahren hatte er begriffen, dass Management-Aus- und -Weiterbildung ein Schlüssel für den individuellen und unternehmerischen Erfolg ist.
Die GSBA mit Hunderten prominenter Absolventen aus Wirtschaft und Politik wurde zu einem ernsthaften Konkurrenten der Hochschule St. Gallen.
Gaius Julius Caesar wurde am 15. März 44 v.Chr. von über 30 konservativen Senatoren mit Messerstichen ermordet, darunter auch Brutus, der nicht sein Sohn, sondern ein enger Freund war.
Diesem Schicksal ist Donald Trump bisher nur knapp entgangen.
Wir dürfen also neugierig sein, ob aus ihm ein Super-Caesar der modernen Welt wird oder ein Augustus, Caesars Nachfolger, unter dem das Römische Reich nach vielen Kriegen seine grösste Ausdehnung und eine 40jährige Friedenszeit erreichte.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Genau das habe ich nach der Wahl von Trump einem Freund geschrieben, die Ähnlichleiten sind tatsächlich frappant. Allerdings könnte ein Abdriften zu den Gepflogenheiten von Kaiser Nero nichts Gutes für die Welt verheissen.
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Klaus ist schon lange nicht mehr vor der Türe. Behördliches Versagen.
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Selten so einen Schwachsinn gelesen.
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Trump und KJS sind 2 Exemplare, die nur sich selbst bewundern und sonst alles Shit finden. Wie schön wäre es, wenn diese beiden aufhören würden uns so oft zu ärgern.
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Das Cognomen „Cäsar“ ist ein Beiname und bedeutet auch Kaiser oder Zar. Auch andere römische Kaiser neben Gaius Julius nannten sich Cäsar. Somit ist Gaius Julius nicht DER Cäsar (als Freistellungsmerkmal oder Begriff), Herr Stöhlker.
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Ich denke, Augustus war schlauer als Trump und wohl definitiv kein Narzisst. Wir werden sehen, ob Trump „es fixen wird“. Immerhin hat er es wohl geschafft, den Knast zu vermeiden. Ob er darüber hinaus viel erreichen wird, wird man sehen. Ich hoffe an sich nicht, dass sich die Geschichte wiederholen wird – das römische Weltreich wurde letztlich von den Barbaren aus dem Norden überrannt.
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Donald Trump als Nachfolger von Julius Cäser…da irrlichtert der Stöhlker wieder mal in den absurdesten Farben. Artikelnote 3, schwach
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Selten so einen Stuss gelesen. Cäsar war ein Feldherr und Stratege. Trump hat einen Planungshorizont von weniger als einer Sekunde.
Trump wurde gewählt, weil Amerika vom Wachstum zu 100% abhängig ist und bei Ermangelung dessen keinerlei soziale Absicherung hat. Amerikanern geht es zur Zeit beschissen und die bisherige Regierung hat nichts unternommen.
Es war also keine Protestwahl, denn die Leute sahen keinen anderen Weg aus ihrem verkorksten System herauszukommen.
Zum verkorksten System gehört, dass Hazardeure, Spekulaten, Vereinfacher und Narzissten hier erfolgreich sind. Mitunter können diese auch gefährlich werden, wenn sie ihre Macht schwinden sehen.
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Aaach, Herr Stöhlker: Gehts noch grösser? Nein Trump steht lediglich für die Beendigung des Versuchs, im Westen den Sozialismus einzuführen. Diese globale Verschwörungstheorie, nach der die Menschen glücklicher werden sollten – das Gegenteil ist der Fall, er macht sie ärmer, kranker und unglücklich, weil sie im Sozialismus nicht frei sein können. Was haben/hatten wir in den letzten Jahren: Klimaapokalyptik, Massenimmgration, Genderwahn und Kriege, daneben Ueberwachung der Gedanken, Verfolgung von „Hass und Hetze“ unter Strafbarkeitsgrenze (D) und natürlich eine seit Jahrzehnten durch linkssozialistische Vertreter durchtränkte Medien, Kultur/Literaturlandschaft. Die MENSCHEN haben jetzt abgestimmt, und Trump muss liefern, denn in 2 Jahren sind wieder Midterms, an denen die Demokraten gewinnen könnten, wenn sie sich in der Zwischenzeit sortieren und wieder zur MITTE zurückkehren.
Das ist Demokratie, sie muss zugelasen werden und dann kommts gut. So einfach. Aber ja, in Gefahr ist sie immer, aber immer auch von beiden Seiten.
Darum auch muss die Schweiz mit ihrem einzigartigen System und ihrer ausserordentlichen Demokratietradition frei bleiben und Vorbild sein für andere
Es schöns Weekend
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Die Zerdeutung des Banalen. Ist auch supereinfach. Die wichtigste Eigenschaft Trumps wird allerdings nicht angesprochen:
Trump ist – wie das grüne T-shirt- zuallererst und vorallem ein Entertainer.
panem et circenses
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Entschuldigung, aber so einen „wirren“ Artikel habe ich noch selten gelesen. Was muss man „rauchen“, um so etwas zu schreiben?
Man sollte über positive und negative Erwartungen schreiben oder über die Erfolge und Misserfolge von Trump zuvor als Präsident. Dann würde sich der Leser vielleicht informiert fühlen.
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Konstruierter Vergleich der vielleicht nett ist aber schlussendlich weit an den Haaren herbeigezogen ist.
Die Geschichte wiederholt sich nie, obwohl die Ewiggestrigen und Historiker alles irgendwie erklärt haben wollen. Eine Selbsttäuschung der Extraklasse, denn sie blenden ständig den Zufall aus. -
Was ist mit Kim‘s Soldaten vor unserer Tür?
Was ist die nächste Eskalationsstufe des wahnsinnigen Putin? Chinesen? Iraner?
Man muss dem Teufel leider alles zumuten, er sucht bewusst seinen einzigen Ausweg: Armageddon.
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Ich denke eher an Kaiser Nero, ehrlich gesagt….
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Dann ist also der Untergang der USA vorbestimmt
wie beim alten Rom. Bewunderung von Gröfazen aller
Art scheint bei Stölker immer noch eine grosse Tugend
zu sein. -
Stöhlker hat richtig erkannt, dass es Parallelen in der Geschichte gibt, besonders bei herausragenden Persönlichkeiten, deren Werte und geistigen und physischen Kräfte gleichwertig sind. Diese Fakten stimmen bei Julius Caesar und Donald Trump weitgehend überein. Caesar hat seine Zeit trotz Widerständen gestaltet, das gleich wird Donald Trump im höchsten Amt als Präsident der USA tun.
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Sie schreiben: Donald Trump will mit dem Bitcoin eine neue Währung schaffen, dies als Vorsorge für eine nicht allzu ferne Zeit, wo der hoch verschuldete US-Dollar zusammenbrechen wird.
Im Gegenteil: Die Währung BTC wird als Disziplinierung eingesetzt, d.h. wenn die USA heute Goldreserven verkaufen würden und damit BTC kaufen und BTC steigt auf 1 Mio $ plus könnten Sie mit dem Erlös ein Teil ihrer Schuld reduzieren. Reduziert man die Schuld und disziplinert man das Budget (Musk arbeitet daran – er weiss wie dies funktioniert – siehe all seine Unternehmen) dann reduziert man auch die Geldmenge d.h. weniger USDollars im Umlauf was nicht verwässernd ist im Gegenteil. Larry Fink von Blackrock und andere clevere Boys haben dies schon längst vorher gesehen – nur die SEC war noch ein Hindernis – welches jetzt dank Trump keines mehr sein wird. Das digitale Zeitalter hat dank Trump das Momentum erhalten, welches unter den Demokraten in den USA noch lange weitergeschlummert hätte. Aber eben, der Wähler hat den Demokraten einen Strich durch die Rechnung gemacht und Wallstreet und die Crypto-World haben den approved Stempel gegeben. Ticket Trump – Musk. Perfekt. -
Die angelsächsischen Hegemonen müssen erst dann zittern, wenn Russland und Deutschland sich eng verbünden. Davor fürchten sie sich schon seit mehr als 150 Jahren und handeln dementsprechend.
Jetzt kommen noch China und mit Abstrichen Indien als Player dazu. Also besteht doch Hoffnung, dass man die Abzocker aus der Londoner City und der Wall Street endlich wirksam daran hindert, die Menschheit weiterhin skrupellos auszurauben.
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Nein, Trump will keinen Krieg auf dem Schlachtfeld gegen andere Länder führen; Trump führt ein Wirtschaftskrieg gegen andere Länder. Und im eigenen Land ein Krieg gegen die ausufernde Bürokratie und den Marxismus – es werden viele Beamte gefeuert und die kämpfen um ihre Pfründe und gegen den Präsidenten, der sie zum Arbeitslosen macht.
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Brillanter Artikel. Danke sehr.
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Es ist so eine Sache mit historischen Vergleichen von Persönlichkeiten.
Immerhin ist zu bemerken, Cäsar wurde ermordet, während sein Erbe und Grossneffe Augustus 45 Jahre allein regierte und dabei soviel Macht hatte wie Cäsar, aber dabei sich äusserst schlau verhielt und so tat als sei er der Vater des Vaterlandes und verzichtete auf den Titel König. -
Wir haben auch Putin, den alten Despoten vor der Tür.
Beide gehören in Ketten. -
Bitcoin.
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„Donald Trump will mit dem Bitcoin eine neue Währung schaffen, dies als Vorsorge für eine nicht allzu ferne Zeit, wo der hoch verschuldete US-Dollar zusammenbrechen wird“.
Bevor der US-Dollar als Reservewährung zusammenbricht, wird er voraussichtlich noch erheblich an Stärke gewinnen.
1. Inszenierung eines „Vorfalls“
2. Dollar schießt in die Höhe
3. Panik breitet sich im Finanzsystem aus
4. Nationen kollabieren
5. Drucken von Billionen (Trillions in USD, Corona 2.0)
6. US kauft Ihre Schulden günstig zurück
7. Großer Reset
8. Bitcoin – die neue ReservewährungDie Welt steht am Rande eines dramatischen Wandels, der durch eine Inszenierung eines „Vorfalls“ ausgelöst werden könnte. In einem solchen Szenario könnte der Dollar plötzlich in die Höhe schießen, während sich Panik im Finanzsystem ausbreitet. Diese Panik könnte dazu führen, dass Nationen kollabieren und massive wirtschaftliche Turbulenzen auslösen.
Inmitten dieser Krise könnten Regierungen gezwungen sein, Billionen von Dollar zu drucken, um ihre Schulden zu bedienen und ihre Wirtschaft zu stabilisieren. Die USA könnten dabei eine Strategie verfolgen, um ihre eigenen Schulden günstig zurückzukaufen, was zu einem sogenannten „Großen Reset“ führen könnte.
In dieser neuen Realität könnte Bitcoin als die neue Reservewährung aufsteigen. Angesichts der begrenzten Verfügbarkeit und der Unfähigkeit, mehr Bitcoin zu schaffen, würde es als sicherer Hafen für Investoren dienen. Während traditionelle Währungen unter dem Druck von Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit leiden, könnte Bitcoin als stabiler Wertespeicher fungieren.
Diese Entwicklungen könnten innerhalb der nächsten Monate Realität werden, wenn große Nationen beginnen, Bitcoin in ihren Strategien zu integrieren. Das Vertrauen in Bitcoin könnte steigen, während das Vertrauen in Fiat-Währungen schwindet. Der Übergang zu Bitcoin als Reservewährung könnte die Finanzlandschaft grundlegend verändern und neue Möglichkeiten für Investoren schaffen, die auf der Suche nach einem verlässlichen Wertespeicher sind.
„Du wirst gleich etwas erleben, das kein Mensch in der Geschichte je zuvor gesehen hat.
Was passiert, wenn nahezu unendliche Nachfrage auf ein endliches Gut trifft?
Bitcoin ist das erste endliche Wertespeicher der Menschheit.
Egal wie hoch die Nachfrage ist, du kannst nicht mehr davon erschaffen.
Der einzige Weg, die Nachfrage zu befriedigen, besteht darin, den Preis auf ein Niveau zu erhöhen, das die Menschen überzeugt, zu verkaufen.
Aber es wird VIEL schwieriger, die Menschen zum Verkauf zu bewegen, wenn große Nationalstaaten anfangen, Bitcoin zu horten.
Oder wenn es möglich wird, zuverlässig gegen dein Bitcoin bei Institutionen wie Cantor Fitzgerald zu leihen.
Oder deinen Bestand über seriöse Optionsmärkte abzusichern.
All das könnte innerhalb der nächsten 6 Monate Realität werden.
Wir stehen am Anfang einer neuen Ära für Bitcoin.
Trump hat mit dem Versprechen geworben, ein strategisches Bitcoin-Reservat einzurichten.
Und es gibt mehrere Personen innerhalb der Regierung, die wollen, dass die Vereinigten Staaten eine dominante Bitcoin-Position erwerben, um als Gegengewicht zu den BRICS-Staaten zu agieren, die Gold horten.
Trump hat offen darüber gesprochen, Bitcoin als Mittel zur Flucht vor den 36 Billionen Dollar Schuldenbergen zu nutzen.
Zwei Dinge sind sicher:
1. Wenn die USA anfangen zu horten, wird jedes andere Land gezwungen sein, nachzuziehen.
2. Wenn das passiert, sind alle Preismodelle und Chart-Analysen plötzlich irrelevant.
Die Marktkapitalisierung von Gold von etwa 17,5 Billionen Dollar ist ein offensichtliches Ziel.
850.000 Dollar pro Coin.
Aber das ist nur ein Zwischenziel auf einer viel größeren Reise.
Warum?
Weil Bitcoin denselben Zweck erfüllt wie Gold es seit Tausenden von Jahren getan hat…
Aber in so vielen Aspekten weit überlegen ist.
Das iPhone und ein Wählscheibentelefon sind beide technisch gesehen Telefone, oder?
Aber das iPhone ist in der heutigen Welt eindeutig viel wertvoller.
Ähnlich sind Bitcoin und Gold beide technisch gesehen harte Geldspeicherwerte.
Aber eines ist im digitalen Raum verankert, endlich und kann mit Lichtgeschwindigkeit um die Welt gesendet werden.
Während das andere mit etwa 2 % pro Jahr inflationiert, geschmolzen werden muss, um verifiziert zu werden und ein Flugzeug benötigt, um um die Welt transportiert zu werden.
Gold ist kein Feind von Bitcoin.
Es ist ein Vorläufer von Bitcoin.Nationalstaaten, die souveräne Schulden zugunsten von Gold abstoßen, sind der Beweis dafür, dass die Welt einen nicht-sovereignen Wertespeicher braucht.
Alles was du als Nächstes tun musst, ist den Verlauf von Bitcoin zu betrachten, um zu sehen, wohin das führt.
Alles ist bereit für Bitcoin, um als der führende Wertespeicher für Einzelpersonen, Unternehmen, Nationalstaaten, Pensionsfonds und buchstäblich jeden anderen zu erscheinen, der Wert speichern muss.
Also solltest du dir vielleicht etwas besorgen, solange es noch unter 0,5 Millionen Dollar pro Coin liegt.“
Ins Deutsche übersetzt von: https://x.com/stackhodler/status/1854447191957323801
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Nun Herr Stöhlker, vielleicht etwas Werbung für das Buch Ihres Kollegen Stähli, aber der Vergleich zwischen Trump und Cäsar ist doch sehr sehr weit hergeholt und mutet eher lächerlich an.
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Wie er uns als Zeitzeuge des alten Roms so lange Zeit überlebt hat, und uns noch heute, nach so langer Zeit, detailliert alles erzählen kann bus zu den Volksspeisungen im alten Rom, wo er sich vermutlich sein Übergewicht mit Speckgürteli schon damals gratis unter Caesar zugelegt hat.
Er ist einfach ein echter Überlebenskünstler mit unglaublichem Erinnerungsvermögen kann er uns noch heute, nach über 2000 Jahren exakt erklären was damals geschah, und welche Schlachtrufe sein „Duzfreund“ Gaius Julius Caesar von sich gab, und wie dieser das alte Rom zur Weltmacht führte.
Man könnte meinen, es wäre erst gestern gewesen, was uns der deutsche (nur wenig gealterte) Unternehmensberater noch heute erzählen kann, nach so langer Zeit.
Unglaublich, Caesar, Napoleon, Mussolini, Hitler hat er alle überlebt, und die neue Diktatorin im EU-Brüssel-Verein wird er genauso überleben, wie den Trump und den Ukraine-Kriegsdiktator und Waffennarr Selenski.
Wo natürlich auch beim heutigen Unternehmensberater noch Wissensmangel herrscht, ist bei der Frage der besten Armee der Welt, denn die hatte weder das alte Rom, noch die USA, sondern die Schweizerische Eidgenossenschaft unter dem Oberkommando von Ueli Maurer unserem legendären, geschätzten General „Buräbüebli“ aus aus dem Raume Hinwil.
Seine Nachfolgerin aus der Mitte-Partei, die Küchenchefin „Am Herd“ aus dem Wallis erscheint dagegen wie eine EU-unterwürfige Essiggurke, die einem vorkommt, wie NATO-Arschkriecherin.
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Stöhlker hat wohl wieder einmal vertraglich vereinbarte Zwangszeilen bei Hässig abliefern müssen. Entsprechend uninspiriert und an den Haaren herbeigezogen liest sich das Ganze. Hauptsache, man hat irgend was geschrieben. Und diesmal ist es eben ein seichter Trump – Caesar Vergleich. Quo vadis, IP?
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Geschätzter Klaus J. Stöhlker
Wowww, was für ein Geschichtslekton der besonderen Art….
Nur bei Donald J. Trump bin ich mir sicher, dass er zwar das Vorhaben hat, eben wie Galius Cäsar zu sein und zu wirken, das wird ihm aber bei weitem nicht gelingen. Warum wohl? Möge man sich fragen.
Die Antwort ist ganz einfach, denn die Zeiten haben sich nicht nur geändert, sondern sie sind vor allem globaler. Dazu gesellt sich, dass Donald J. Trump nicht über die Geistesgrösse des Galius Cäsar verfügt.
Aber er wird in den nächsten Jahr (Donald J. Trump) unseren Planeten ändern, wenn nicht sogar verändern. Gut so, denn schlechter kann es ja nicht werden…….
Ciao,
Worte wirken, i.d.R. -
Die Plebejer sind die gleichen geblieben.
Der Dux jedoch, der früher ein Heer von
30´000-40´000 für seine Pläne opfern konnte,
kann heute mit einem Knopfdruck 300´000-
400´000 Willige und Unwillige für die Realisierung
seiner Machtphantasien opfern. -
Mich erinnert er eher an Nero!
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Klaus Stöhlker:
„Donald Trump will mit dem Bitcoin eine neue Währung schaffen, dies als Vorsorge für eine nicht allzu ferne Zeit, wo der hoch verschuldete US-Dollar zusammenbrechen wird.“
Der US Dollar ist nicht hoch verschuldet, er ist der Schuld. Der Dollar verschwindet wenn der Schuld beglichen wurde.
Der heutige Dollar ist ein Derivat auf Kredit und er ist ein Produkt der privaten Firma FED. Vor dem Jahre 1913 war der US Dollar er ein Derivat auf Gold und wurde von der Föderalen Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika gedruckt.
Die privaten Eigentümer der Firma FED versuchen so viel vom eigenen Produkt abzusetzen, wie es nur möglich ist.
Mehr Schulden = mehr Zinsen, mehr Zinsen = mehr Gewinn.Der Donald wird daran nichts ändern können, seine Karriere auf dem Immobilienmarkt verdankt er seinem Finanzier, der heisst „Deutsche Bank“.
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Also keine Entwicklung ueber die Zeit.
Der Mensch ist die einzige Konstante in der Weltgeschichte, die sich nicht gross weiterenwickelt haben und deren Geschichte mit Blut, Gier, Grössenwahn und Machtstreben geschrieben ist.
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Super guter Artikel. Unglaublich, diese Parallelen. Wie sagt man doch immer so schön: „History repeats itself“
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Also das ist teilweise recht undifferenziert. Zwischen den beiden Aussagen „America first“ und „Alles für Rom“ liegen Welten, wenn man es fair beurteilt. Zudem schafft Trump keine neue Währung. Bitcoin hat sich als dezentraler Wertspeicher mit limitierter Menge längst etabliert. Da sind eher die Staatsbanken sie Geburtshelfer. Richtig ist, dass auch Trump erkannt hat, das der Petrodollar dem Ende zugeht und die Bitcoinblockchain den Wertverfall bestenfalls verhindern können. Gewöhnt euch daran: Dem Bitcoin ist egal wer Präsident ist
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Es gibt nur 2 gute Staaten auf der Welt: die Schweiz und die USA. Das sind die einzigen Staaten, die von Anfang an als Demokratien konzipiert waren und diesen Geist auch in sich tragen. Alle anderen Staaten, insbesondere der allerletzte Abschaum namens EU, sind Monarchien, die sich das demokratische Mäntelchen nur umgehängt haben, um so zu tun, als ob, wobei die Monarchen durch Politiker ersetzt wurden und die Untertanen Untertanen blieben.
Aaach, Herr Stöhlker: Gehts noch grösser? Nein Trump steht lediglich für die Beendigung des Versuchs, im Westen den Sozialismus einzuführen.…
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Die angelsächsischen Hegemonen müssen erst dann zittern, wenn Russland und Deutschland sich eng verbünden. Davor fürchten sie sich schon seit…