Kein schlechter Deal. Die SBB verkauft momentan 63 Paletten à 14’500 FFP2-Masken. Und das für nur 20 Franken.
Jede Maske kostet nur 0,14 Rappen. Vor drei Jahren waren sie 350-mal teurer.
Der Haken: Die Haltbarkeitsdauer läuft diesen Dezember ab – oder im Januar, so genau weiss man es nicht.
Die Bundesbahnen wollen noch auf den letzten Drücker ihre riesigen Bestände verkaufen. Zu den 900’000 FFP2-Masken kommt noch eine halbe Million Hygienemasken dazu.
In ein paar Tagen würde sich die SBB mit dem Verkauf strafbar machen. Swissmedic schreibt auf Anfrage:
„Es ist (…) in der Schweiz nicht erlaubt, abgelaufene Hygienemasken weiterzuverkaufen.“
„Das ist uns bewusst“, antwortet die SBB. Die Frage lautet also: Warum soll man 14’500 FFP2-Masken beim Bahnhof Trimbach (SO) abholen, wenn die Funktion in ein paar Tagen abläuft?
„Zum Beispiel als Staubschutz“, schlägt die Mediensprecherin vor.
Doch auch das wird kaum gelingen, denn das Ablaufdatum gilt generell. Das Material wird nach drei Jahren porös, ein anständiger Betrieb lässt seine Mitarbeiter nicht mit abgelaufenen Masken arbeiten.
Welche Firma benötigt also bis Weihnachten 14’500 Staubmasken?
Und ist es nicht fahrlässig, medizinisches Material zu verkaufen, das bald nicht mehr verwendet werden darf?
Der SBB wird es langsam zu bunt mit den Fragen:
„Wie bereits erwähnt, bieten wir die Masken zu einem sehr vergünstigten Tarif an mit dem Hintergedanken, dass sie vielleicht noch kurzfristig jemanden brauchen kann, damit nicht alle entsorgt werden müssen.
„Jene, die übrig bleiben, werden von der SBB entsorgt.“
Einfacher wäre es wohl gewesen, die Masken ein Jahr früher zu verkaufen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn Trudi Gerster noch leben würde könnte Sie auch täglich etwas erzählen, dann hätten die Leser wenigstens etwas mit Substanz.
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Es scheint, als hätte sich der Beni gezielt das banalste Thema ausgesucht, um es mit einer möglichst einseitigen Perspektive aufzublasen. Tatsache ist: Die Masken sind aktuell noch voll einsatzfähig. In einem großen Krankenhaus könnte ein Palett dieser Masken innerhalb eines Monats problemlos verbraucht werden – gerade jetzt, wo die Grippesaison und andere Infektionskrankheiten Hochkonjunktur haben. Was der Artikel verschweigt: Die SBB hat mit dem Verkauf in kleinen Chargen einen vernünftigen Weg gewählt. Anstatt die Masken einfach wegzuwerfen – was weder ökologisch noch wirtschaftlich Sinn machen würde – versucht man, sie sinnvoll weiterzugeben. Die Idee, sie für alternative Zwecke zu nutzen, ist kreativ und weitsichtig. Der Beitrag auf Inside Paradeplatz hingegen belässt es bei oberflächlicher Kritik und ignoriert den größeren Zusammenhang. Statt konstruktive Alternativen aufzuzeigen, setzt man lieber auf Stimmungsmache. Vermutlich, weil Empörung einfacher Klicks generiert als ein differenzierter Blick auf die Situation.
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Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich ganz am Anfang der vermeintlichen Pandemie, hier noch postete, dass, wenn eines hilft, dann die Maske. Nicht im Traum konnte ich mir damals vorstellen, dass es den Corona Virus gar nicht gibt (bis heute konnte noch nie ein Corona Virus identifiziert werden) und dass das ganze eine grossangelegter Betrug war, um die Weltbevölkerung der Diktatur der marxistischen Globalisier zu unterwerfen.
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Die SBB verkauft die Masken nicht, sie verschenkt sie.
Denn schon eine kleine Palette kostet CHF 20:
https://commerce.sbb.ch/de/sbb-mini-palette-018.htmlSie wollen also nur noch Entsorgungskosten vermeiden nachdem sie nicht früher auf einen Verkauf gekommen sind. Vielleicht einmal Emix anfragen? Oder vielleicht kauft jemand und etikettiert sie um, macht es ähnlich wie mit dem abgelaufenen Fleisch: Raus aus der Verpackung und rein in die Offentheke und noch verkaufen.
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Haltbarkeitsdaten sind so eine Sache.
Wer Himalaya-Salz kauft das viele Millionen Jahre alt ist, der liest auf der Verpackung, er hält grad noch 1 Jahr. Also nochmal knapp Glück gehabt, man kann es noch 1 Jahr lang konsumieren.Nein, mal im ernst: Diese Fasern der Masken erinnern eher an Asbest-Fasern als an irgendwas, was demnächst porös wird. Man darf also gespannt sein, ob nach dem Corona-Wahn mit über 20 Jahren Zeitverzögerung ein plötzliches Ansteigen von Masketosen – analog zu Asbestosen – zu verzeichnen sein wird.
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Erschreckend!
Es ist schon sehr erstaunlich, was da für BastlerInnen am Werke sind.
FFP-2-Masken sind da wahrscheinlich nur die „Spitze des Eisberges“ – die Basteltruppe der SBB werkelt ja mit System auch auf anderen Baustellen, von denen sie nichts/wenig verstehen. -
Den Politiker abgeben um den Ausstoss warmer Luft zu filtern!
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Das sog. Haltbarkeitsdatum dürfte bei diesen Masken keine Rolle spielen. Was soll da unhaltbar werden ? Das sind ja keine Medikamente bei denen sich Inhaltsstoffe verändern können (besonders bei flüssigen Formen). Die Masken sind auch in 10 Jahren noch brauchbar, vorausgesetzt sie werden korrekt gelagert.
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Die Schutz- und Bunkerbehörde der Schweiz (SBB) möchte offensichtlich ihre Lagerräume frei machen, für den grossen Ansturm von Milliarden Tonnen von Gold und Silber …?
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unser frenkel hat immer top themen,
die niemand interessiert.
weiter so.
geht mal unseren vincenz besuchen
und berichtet mal wieder von ihm.
er ist und war ein ganz toller und
ich verstehe dieses tamtam gar nicht. -
Streicht der Bund der SBB die Subvention für 2025 als Strafe für ihre Misswirtschaft ?
Das war eine dumme Frage, zugegeben.
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Oh je!
Luki, gibst du denn ach so schlauen Verschwörungsgläubigen wieder eine Plattform.
Ja, warum eigentlich nicht.
So können nochmals alle ewig Schlauen nochmals in die Vollen 🙂 -
Nochmals. FFP2 Masken sind KEIN MEDIZINPRODUKT. Deshalb für FFP2 ist Swissmedico der falsche Anprechpartner. Für die „Hygienemasken“ soweit es sich definitiv um solche welche den med. Standard erfüllen handelt. Ja, Datum fertig, weg damit.
Erstaunlich ist, dass selbst das BAG zu Coronazeiten noch bei den alten Militärbeständen an med. Masken (die mit dem Schimmel), das Haltbarkeitsdatum um 2 Jahre verlängert hat.
Es geht wohl eher um Entsorgunskosten zu sparen. Obwohl die Masken haben eigentlich einen guten Brennwert. Heizen könnte man damit.
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a) Masken nützen nichts gegen Viren, das ist mittlerweilen wissenschaftlich erwiesen
b) die werden auch nicht „porös“ bei Lagerung, das „Ablaufdatum“ ist ein Witz und dient ausschliesslich den Produzenten
c) Hilfswerke wie MSF, Kantha Bopha und andere könnten die Masken für ihre Spitäler in Entwicklungsländern sicher gut gebrauchen-
A). Falsch
B). Richtig. Ablaufdatum wird vom Hersteller gesetzt. Während Corona alle China Masken 3 Jahre. Jetzt die gleichen Masken wieder 5 Jahre. Chinesen sind nicht dumm.
C). Richtig. Da wären einige froh um dieses Material.
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Katastrophal, diese linken Flaschen überall. Von Wirtschaft verstehen sie nichts- aber einen hohen Lohn kassieren- dort sind die linken Seilschaften dann Spitze. Widerlicher geht es nicht mehr.
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Ein Widerspruch in sich.
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der mehrfach geboosterten Gesichtswindelnträger für eine Gratisbratwurst:
Könnt ihr nicht aufhören mit dem leidigen Thema?
Nein, werden wir nicht! Nicht vergessen und nicht verziehen!
Und wir werden immer und immer und immer wieder daran erinnern.
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nu, Tradition und Nostalgie haben halt in dr Schwyz scho immer gezählt!
etz zu Wijnachte gibs au endli wieder Tschocki-Buebli vo Lindt. I frei mich scho so drauf!
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Dumm. dümmer, SBB! Hoffentlich finden die Sbb keinen Dummen, welcher Ihnen die Masken abkauft – die SBB sollen diesen Dreck doch selbst entsoregn!
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Wer Verfalldatengläubigkeit als Ersatzreligion hat, muss diese hygienisch-luftdicht verpackten, auch nach 30 Jahren nich verwendbaren Masken halt verschleudern…
Ich habe im Militärdienst 1977 mal ein Wattepäckli erhalten, im Halbkarton, ohne Plastic, aus dem 2. Weltkrieg… war tipptopp! -
Der Bahn kann man viel vorwerfen, aber das sicher nicht. Es ist wie eine Versicherung die man zum Glück nicht in Anspruch nehmen musste. Alles richtig gemacht, SBB.
Thermisch verwerten nennt man sonst den Prozess, wenn etwas seine Funktion nicht mehr erfüllt. Also gutes Brennmaterial für einen warmen Popo im Winter. Was wollen sie sonst damit, obwohl ich selber glaube, das es sich eher wie bei einem abgelaufenem Joghurt verhält. Noch länger brauchbar.
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„Es ist wie eine Versicherung die man zum Glück nicht in Anspruch nehmen musste.“
Es ist eher wie eine Versicherung welche davor schützen soll, dass einem der Himmel nicht auf den Kopf fällt. Dafür zahlt man dann horrende Beiträge. FFP2-Masken sind Staubmasken und sonst gar nichts.
Ein Betrug von Anfang bis Ende. Es gab keine Pandemie. Es gab kein Virus. Masken sind nutzlos. Die euphemistisch „Impfung“ genannten Brühen, sind auch keine. Aber viel Geld wurde verschoben. Vor allem Steuergeld.
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Wenn mir die SBB 5’220 Franken zahlt, entsorge ich den Schrott, inkl. Transport. 🤣😂🤣
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Wie kann man sich eindecken? Möchte mich nächstes Mal vorbildlich verhalten. Der Bill Gates hat gesagt, die nächste P(l)andemie käme bestimmt. Ich habe grosse Angst, und darum gehorche ich. Wir müssen alle solidarisch sein, nur dann rotten wir das Virus aus und retten unsere Demokratie.
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Tja – während der Corona-Hysterie wurde allerlei Schindluder betrieben.
Es ist nun wichtig, dass diese dunklen Jahre aufgearbeitet werden. Nicht mal unbedingt, um die Schuldigen zu bestrafen (OK, vielleicht doch auch). Aber insbesondere deshalb, um die Lehren zu ziehen. Damit so etwas nie wieder vorkommt!
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Das wird nicht geschehen. Die Hetzer von damals (und von heute) werden das niemals zulassen. Viele der damaligen Aussagen der Politkollaborateure und -kollaborateurinnen würden heute ihre Karriere beenden, sollte es zu einer „Aufarbeitung“ kommen. Deshalb will heute niemand mehr drüber reden. Ist wie mit den Altnszus. Aber Google ist diesbezüglich tatsächlich Dein Freund.
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*Altnazis
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Wäre vielleicht kurz vor Weihnachten ein super Deal für die beiden von EMIX Trading.
Diese könnten dann die neuen Masken dem Bund verkaufen und sich einen oder zwei Ferraris gönnen. -
Der woke Beni findet immer wieder ein Non-Topic worüber er sich auslassen kann.
Übrigens: das Bild scheint über 1.4 mio solcher Masken anzubieten. Beni gackert aber etwas von 14’500 Masken.
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Beni Frenkel ist ein Plauderi und macht sich lächerlich mit seinem Geschwafel. Inside Parabalplatz wird täglich schlimmer.
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„63 Paletten à 14’500 FFP2-Masken“
Wer lesen kann ist im Vorteil
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höhö, kann sich das potenzieren?
eine 0 streicht zwei 00.
mathematisch und logisch unmöglich!
höchstens auf 🚽 00 WC! – einfach nur spülen!
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Gehen der Redaktion etwa die Themen aus?
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Schon lange hat Luki keine Themen mehr. In letzter Zeit kommt nichts mehr, was nur annähernd einen Zusammenhang mit dem Paradeplatz hätte.
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Auch dieser Selbstbedienungsladen gehört umgehend aufgeräumt. Steuergelder werden in Mia-Höhe verlocht, ohne jemals Konsequenzen zu haben.
Regelmässige Kostenüberschreitungen der Projekte (Ceneri, Löwenstrasse, diverse andere), chronische Unterdeckung & Misswirtschaft in der PK (Bund schoss 1.2 Mia ein), anstelle Sanierung durch Mitarbeitende, Personal verstopft die 1. Klasse auf Steuerzahlerkosten, dauernde Probleme mit Rollmaterialien und schlechter Beschaffung / nachteiliger Verträge.
Verzettelung im Immobiliensektor, anstatt Fokus auf Kerngeschäft.
Auch hier müsste ein staatlicher überteuerter Koloss dringend grundsaniert werden und auf den Kernauftrag gestutzt werden. -
Es ist naiv zu glauben, dass die Masken nach Ablauf der Haltbarkeitsdauer – plopp – porös werden. Genau mit demselben Mist versuchen Pharma-Firmen das Wegwerfen von Medikamenten zu unterstützen.
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Absolut korrekt. Masken werden nicht porös.
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Doch!!!
Das Joghurt aus der Migros ist schliesslich ein Tag nach M-Data auch toxisch giftig und absolut ungeniessbar.Nur dumme Schwurbler, Ungeimpfte und Corona-Leugner würden das Gegenteil behaupten. Also die, die der „science“ nicht vertrauten, dass das Virus im Restaurant von Sitzenden nicht übertragen werden konnte, von Stehenden aber schon!!!
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Ja das wird schwierig innert dieser Frist nochmals eine Pandemie auszurufen.
Die Masken selbst hatten null Wirkung, die Pandemie wurde 2023 mit einer maximalen pcr-Testrate von 37% eingestellt. Der staatliche Pandemie-Betrug ist damit manifestiert. -
Man könnte meinen, der Artikel sei von Franz Kafka geschrieben worden. Die Absurdität der heutigen Welt ist atemberaubend. Den Anteil an komplett hirnbefreiten NPC`s im Volk, welche jeden Bullshit glauben, der von Politik-Konzern-Medien Kartell rausposaunt wird, kann man eigentlich nicht überschätzen. Grotesk!
„Zum Beispiel als Staubschutz“, schlägt die Mediensprecherin vor…….
eigentlich ja nur für den Staubschutz. FFP2-Masken sind kein „medizinisches Material“.Aber was solls, die MRNA-Plörre ist ja auch keine Impfung, die KI hat rein gar nichts mit Intelligenz zu tun, Männer in Kleidern sind Frauen, Krieg ist Frieden und Arbeit macht uns frei. Himmel hilf!
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Noch einfacher wäre gewesen, diesen ganzen Masken-Unsinn bleiben zu lassen.
Es gibt immer noch keine (!) Studie die zeigen kann, dass Regionen mit mehr Zwangsmassnahmen systematisch weniger Opfer hatten.
Oder kurz: bisher konnte niemand einen langfristigen Nutzen nachweisen.
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@Redly
Die Masken Verträge wurden in ganz Europa freihand vergeben, fast wie Schmiergeld. -
…und vor allem: auf der Masken-Packung stand damals und steht heute noch immer noch geschrieben: bietet keinen Schutz vor Viren!!!
Die C-Story zeigt auf eindrückliche Art u. Weise auf, wie einfach Schafe via Angstporno zu Handlungen verleitet werden können, die ein rational denkender, mit dem Herzen fühlender und in Eigenverantwortung handelnder Mensch niemals tun würde.
Ferner bleibt uns die sog. Wissenschaft noch immer den Beweis für die Existenz von Viren als solches schuldig.
Das Gesundheitswesen und die Wissenschaft sind nicht das, was sie selbst vorgeben zu sein…
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Empfehlung vom grossen Bruder ennet des Atlantik via John Hoppkins und WHO… auf die dann das BAG eifrig verwiesen hat. Wer da wohl die Fäden zu Beginn gesponnen hat?
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Ich erinnere wieder mal an den 28.7.1794.
Ein erfundenes Computervirus, eine Erkrankung, die schon immer „Erkältung“ oder „Grippe“ hiess, „Schutz“-Masken, die nutzloser sind als der Storch beim Kinderkriegen und Giftspritzen, welche dem Volk von kleinen und grossen Psychopathen aufgenötigt wurden.
Und wir alle baden die Folgen aus, gesellschaftlich, ökonomisch, im Gesundheitswesen.
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Wow, das nenn ich eine Story. Immerhin, sie versuchen, einen Deckungsbeitrag zu den Entsorgungskosten zu erhalten. Mit Benis Fröglerei ging der aber nun sowieso in die Binsen.
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Go woke go bloke!
Noch einfacher wäre gewesen, diesen ganzen Masken-Unsinn bleiben zu lassen. Es gibt immer noch keine (!) Studie die zeigen kann,…
Tja - während der Corona-Hysterie wurde allerlei Schindluder betrieben. Es ist nun wichtig, dass diese dunklen Jahre aufgearbeitet werden. Nicht…
Es ist naiv zu glauben, dass die Masken nach Ablauf der Haltbarkeitsdauer - plopp - porös werden. Genau mit demselben…