Es gibt schon noch ein paar freie Zimmer für den Eurovision Song Contest (ESC) in Basel. Zum Beispiel ein Appartement mit zwei Schlafzimmern.
Wer beim 2. Halbfinal und Final dabei sein will und deswegen vom 15. bis 18. Mai im Dreiländereck übernachtet, zahlt 20’486 Franken.
Dafür gibts „einen Flachbild-TV, eine gut ausgestattete Küche mit einem Kühlschrank und einem Geschirrspüler“.
Handtücher und Bettwäsche werden zur Verfügung gestellt.
Unter 900 Franken taucht auf booking.com nichts auf, sofern man nicht bei einem privaten Anbieter schlafen will, der noch nie bewertet wurde.
Basel: total überrollt. Ein halbes Jahr vor dem Anlass sind die Hotels und Privatunterkünfte im Austragungsort restlos ausgebucht.
Die SRG als Veranstalterin des beliebten Sing-Wettbewerbs hat Basel anderen Mitbewerbern vorgezogen.
Die Rheinstadt hat mit 37 Millionen Franken über 8 Millionen mehr als Zürich versprochen.
In Basel gibt es 5’000 Hotelzimmer. Zürich hat 18’000.
„Ein Grossteil unserer Crew wird aber nicht in Hotels untergebracht, sondern in günstigeren Apartments“, schreibt die SRG auf Anfrage.
Solche Wohnungen sind allerdings auch schon alle weg.
Selbst der mächtige Staatssender stösst an seine Grenzen. Sind die Übernachtungsmöglichkeiten bereits unter Dach und Fach?
„Die Planung dafür läuft noch.“ Ein „gewisses Kontingent“ sei schon reserviert worden, es werde „sehr akribisch geplant“.
Die Lage hat sich derart zugespitzt, dass Baselland Tourismus die Bewohner bitten muss:
„Als Gastgeber (…) hast du die einzigartige Gelegenheit, internationale Gäste zu empfangen und ihnen eine unvergessliche Zeit in unserer Region zu bieten.“
Und den Deal des Lebens zu machen.
Basel als Austragungsort ist dermassen am Limit, dass die Verantwortlichen „aussergewöhnliche Ideen“ prüfen. Als Beispiel werden Hotelschiffe genannt.
Auf die bekannten Flussschiffe der hiesigen Reiseveranstaltern können die SRG und Basel wohl kaum zählen. Im Mai ist Hochsaison.
Wird Nemo in Genuss einer dieser aussergewöhnlichen Ideen kommen? „Die Frage kann ich Ihnen grad nicht beantworten, da müssten Sie das Management fragen.“
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Die beliebtesten Kommentare
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ESC sowieso nur Geldmacherei und kostet uns nur viel Geld. Dafür müssen Leute mit wenig Einkommen schauen dass sie über die Runden kommen. Reiche Schweiz, da muss ich laut lachen.
Schande für mich als Schweizer. -
Ist schon unglaublich, der Chäsladen-Stil bzgl. Zensur hier.
Da wird oft an der Gürtellinie kritisiert.
Wenn man aber sinngemäss Basel vorwirft, sie hätten die Uhrenmesse
selbst mit Gier aus der Stadt vertrieben – die komme nie mehr zurück.
Und das spiele sich offenbar auch beim ESC ab,
dieser komme sowieso nur einmal…Dann wird man hier zensiert.
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„Es droht eine riesige Blamage“ na und, passt doch nahtlos zur SRG.
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Wie z.B. auch in Davos während des WEF. Da lernt man den Charkter der Menschen kennen. In bestimmten Gegenden der Schweiz dreht es sich nur noch ums Geld. Die Gier ist wie ein Virus epidemisch in die Schweiz eingekehrt. In 30 Jahren wird keiner mehr die Schweiz wiedererkennen, zumindest einige grössere Regionen nicht mehr.
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Da hast du Recht, Observer, das Oberwallis z.B. sieht komplett anders aus, als zu meiner Kindheit. Aber weisst du was? Die dort unten wollten das so. Kann man halt nichts machen.
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Anscheinend ein lukratives Geschäft der ESC. Nur nicht für diejenigen welche täglich die Schweiz am rollen halten und Steuern abdrücken.
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Ganz einfach:
Den ESC in Basel und die Übernachten der Teilnehmer in Zürich.
Ein Transportdienst zwischen Basel und Zürich lässt sich sicher organisieren, schliesslich ist ja in Basel bereits ein Team mit professionellen Vollzeitangestellten am Werk.
Übrigens werden am ESC viele Unterkünfte oft gar nicht zum Schlafen benützt vor lauter Feiern und in anderen Zimmern. -
Wo ist das Problem? Es gibt ja auch in der Umgebung Hotelzimmer bzw. Wohnungen (nicht Airbnb, Zürichs Linke wohnen nicht in Airbnb!!!). Im schlimmsten Fall können die ja auch einen Bus organisieren der sie z.B. nach Olten oder Strassburg fährt nach Arbeitsende. Dort wird sich wohl noch das eine oder andere Bett finden. Ganz nach den Motto:
In Basel, um Basel und um Basel herum……oder so.
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Alles gut und Recht, ihr dürft Nemo nachher behalten, liebe Basler
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O ja bitte, Ist ja kein Problem ein shuttle zu organisieren, Wir haben dies jahrelang für die anderen grossen Anlässe so gemacht.
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Zürich leckt immer noch die Wunden und ist ein schlechter Verlierer. Inside Paradeplatz inklusive.
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Bleibt doch in ZH und mietet einen Fahrer
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Die Fernsehfürsten trinken nur den teuersten Moët & Chandon, beim Buffet in der hauseigenen Kantine werden nur die feinsten Crevetten serviert, anschliessend wichtige Meetings in marmorverkleideten Neubauten die selbst Könige erblassen lassen. Nachmittags dann eine Spritztour im Porsche Firmenwagen, das Leben im Jet-Set alles berappt vom Schweizer Zwangsgebührenfinancier!
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Sei doch froh, so kannst du wenigstens einmal in deinem Leben Financier sein, Feinschmecker.
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at Feinschmecker, da spricht der kulinarische Tiefflieger.
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Beni Frenkel hat wahrscheinlich den Ueberblick. IP macht sich nur noch lächerlich.
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Ich habe bei Messen nie in Basel übernachtet, es gibt genügend Möglichkeiten in Deutschland und Frankreich. Die Preise dort waren immer völlig daneben.
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Wenn die woke zwangsfinanzierte SRG mit Sitz in Bern zusammen mit dem SRF mit Sitz in Zürich einen Eventort wählen darf, dann ist klar, dass weder Bern noch Zürich in Frage kommen. In diesen zwei Städten bewegt man sich beruflich ständig und dann will man mal was anderes. Also Basel oder Genf.
Genf ist zu weit weg, bleibt also Basel, welches von Bern und Zürich aus in je einer Stunde erreichbar ist. Die Anzahl Hotelzimmer hat dabei niemanden der Entscheidungsträger interessiert. Man organisiert schliesslich einen Event und keine Übernachtungsparty.
Dass sich so eine so kleinkarierte Newsseite wie IP darum schert, ist sowieso fragwürdig. Mit dem Paradeplatz hat der Event schliesslich rein gar nichts zu tun. Und finanziert wird er auch nicht von Banken. Also: Schuster bleib bei deinen Leisten und zahle brav weiter Serafe-Gebühren. Die SRG wird damit weiterhin zuverlässig die rot-grüne Politik des Landes fördern. Das ist zwar eigentlich nicht ihre Aufgabe, aber man lässt sie es trotzdem tun.
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Wenn Basel und SRG nur mit dem ESC überfordert wären … Internationale Gross Anlässe finden in der Schweiz so gut wie keine statt. Dazu fehlen die Kapazitäten.
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Selber schuld, wer sich den billigen Füdlischwinger-Quatsch von falschen „Frauen“ anschaut.
Dummheit scheint keine Grenzen zu kennen.
Selbst wenn es Gratiseintritte gäbe würden wir diesen Scheiss nicht ansehen wollen. -
Ich weiss nicht was überflüssiger ist, die SRG oder der EHC
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Ihr Kommentar
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Massenlager in der Synagoge?
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Und das ganze Woke Irrenhaus finanziert durch die Zwangsabgaben an das SRF. Wann endlich kommt die Halbierungsinitiative??
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So egal mir der ESC und das „Alles muss in Züri-Downtown stattfinden“-Mimimi sind: Ihre Zahlen sind falsch! Basel hat 5000 Hotelzimmer, ja, während Ihre 18’000 in der Stadt Züri BETTEN und nicht Zimmer sind. Vom Perimeter her können Sie dann gleich noch das Gros der 2000 Baselbieter Hotelbetten zu den 8500 BETTEN in Basel-Stadt dazurechnen, dann sind wir schon bei 10’500… Fricktal, Lörrach, etc. lassen wir mal aussen vor.
Wie viele Betten hatte eigentlich Malmö? -
Dieser Beitrag ist wieder typisch Beni Frenkel. Ich bin bestürzt über IP, was in den letzten Monaten alles hier geschrieben wurde.
Der Ruf von IOP ist auf einem absoluten Tiefpunkt. -
12 Stunden nach der Bekanntgabe der Wahl war in BS und BL kein Hotelzimmer mehr verfügbar – da hat jemand weiter östlich [noch östlicher als SG] zugeschlagen.
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Basel und Umgebung bietet genug Unterhaltung, Kultur, Veranstaltungen und Amusement das ganze Jahr über. Wenn der ESC Grossanlass stattfindet, dann wird der Grossraum BS einfach weniger frequentiert. Danach geniesst man das Angebot wieder ohne Einschränkungen und mit Platz in Hotels & Restaurants.
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Wieso Appartements? Die SRGler können pendeln. Leutschenbach – Basel: 50 Min bei freier Fahrt.
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Aber jetzt, wo der Rheintunnel abgelehnt wurde!
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Die Schweiz ist klein und hat ein sehr gutes Eisenbahn Netz, also ist das Übernachten in Basel nicht zwingend. Die Eisenbahn Gesellschaften können während der ESC Zeit vermehrt Nachtzüge einsetzen und somit die vielen Besucher zeitgerecht in andere Städte transportieren.
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Quere Vorschläge: Hundeboxen? Zügelschachteln? Babyschaukeln? Kompostcontainer?
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Was Davos kann, könne auch Basel 😂
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Und wenn es in Zürich wäre käme hier ein Artikel warum das SRF nicht die Stadt gewählt hat welche am meisten zahlt.
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Bitte Serafe auf 0 Franken setzen. Jeder Rappen ist zuviel.
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Um so besser, wenn die Leuchten, die den woken Seich immer noch sehen wollen, bis aufs letzte Hemd ausgenommen werden. Wieso muss das SRG das veranstalten? Halbierungs-Initiative reicht nicht SRG-Abschaffungsinitiative her!
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Basel dürfte für so einen internationalen Riesenanlass eher etwas zu schmalbrüstig sein. Nun, man kann ja nach F, Mülhausen, oder D, Lörrach, ausweichen oder sogar nach Zürich. Per Zug ist man in rund 1 h im Zentrum von Basel. Über die Zimmerpreise schweigt des Sängers Höflichkeit.
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Ist ja nicht so, dass die Art Basel und früher die Baselworld internationale Grossveranstaltungen mit riesigem Drumherum sind.
Basel kann das ausgezeichnet. Nix schmalbrüstig.
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Die SRG wird dies zum Schluss schön reden und als mega Erfolg darstellen.
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Bei uns auf der Kolchose hat es Platz.
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Das Ganze ist sowieso wieder eine linkextremistische Propagandaveranstaltung. Dieser Memo wird im Radio SRF immer wieder als Superstar gepriesen, obwohl kaum ein Schweizer sich diesen Song freiwillig anhört. So sogar im, noch aus der vor Linken Zeit beim Staatssender stammenden, Wunschkonzert am Freitag Nachmittag, wo einer von Patent Ochsner, schon zum zweiten Mal an diesem Tag, beteuern durfte, wie beeindruckt er von Memo und dessen hervorragendem Titel ist. Dass Memo für die rote Klima/Quere Ideologie als Propagandafigur eingesetzt wird, sagt den einfachen Hörern natürlich niemand.
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Wieso wusste ich bloss, dass du das Wunschkonzert im gebührenfinanzierten Propaganda-Staatsradio hörst?
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Schräge Sachen finden immer mehr Anklang. Rette sich wer kann.
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Wer zu spät kommt den bestraft das Leben…
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Wo ist das Problem? Basel grenzt an Deutschland und an Frankreich…gibt doch bestimmt genügend Hotels in dieser Region…Deutschland und Frankreich soll auch was daran verdienen!
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Ist die SRG jetzt auch noch ein Reisebüro? Man kann nicht auf allen Hochzeiten tanzen. Die SRG sollte sich auf ihre Kernaufgaben beschränken. Welche dies genau sind, muss diskutiert werden. Musikwettbewerbe und Landfrauenküche gehören allerdings sicher nicht dazu.
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Von den Landfrauen kochen lernen, heisst siegen lernen!
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A) hat die SRG genügend Möglichkeiten täglich anzureisen und die Übertragungstechnik im Lastwagen stehenzulassen
B) Zockt niemand ab, sondern man hat marktgerechte Preise
C) Ihr Zürcher nörgelt nur, wer will den ESC bei Euch durchführen? (Siehe z.B. Rad-WM). -
Hören sie mal endlich auf, mit ihrem SRF „Bashing“. Wenn ich darüber denke, woher sie kommen, geht das sie überhaupt nichts an, was bei uns abgeht.
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Recht so, hätten es günstiger und einfacher in Zürich produzieren können, aber die Gier der SRG war einmal mehr immens.
Als Zürcher bin ich jedoch gottenfroh dass der Anlass nicht hier stattfindet und wir Steuerzahler den Kopf hinhalten müssen, genügt schon dass wir diesen Anlass mit Zwangsabgaben unterstützen müssen. -
Die Schweizer können kulturell einfach nichts mehr. Vor allem wenn Staatsbetriebe das Zepter schwingen.
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Ist doch kein Thema, Beni. ESC interessiert keinen Menschen mehr. Ausser den ganz durchgedrehten…
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War das noch eine tolle Zeit, als ABBA 1974 mit Waterloo den Eurovision Song Contest gewann. Leider ist es vorbei. Dass es in Basel nicht genügend Platz hat, überrascht mich nicht, strömen doch aus ganz Europa die LSBTIQ+ UWOZGIT++++ Typen für diesen Anlass nach Basel. Gesungen oder so etwas ähnliches wird aber trotzdem noch.
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Nochmals für’s Protokoll:
Die Schweiz kann und will keinen ESC..diese Fernsehformate sind „gegessen“ und obendrauf ist der Stilwirrwarr und die Qualität der Darbietungen sowas von „untendurch“.
SRF: für eine Billag von 150.– könnt ihr Tagesschau (bitte nur 15 Min. wie alle anderen Sender!), 1-2 Filme, etwas Sport (muss nicht live sein) und etwas Doku (so quasi ein 3Sat Format), ab 2300 Uhr abschalten und 1200 Uhr wieder hochfahren; ihr dürft dann ist Bettlein. Kein ESC, und weniger Sport, kein 10 v 10, kein Club, keine Arena und viel schmälere Wahlsendungen… -
Airbnb kann das Problem kurzfristig lösen – aber das wollen die Linken ja mal wieder nicht – weil es ‚Wohnraum wegnimmt‘. Aber LGBTQ+-Sänger*innen mit bunten Haaren wollen sie schon die Propaganda für diese kranke Woke Idee verbreiten.
Krank diese Welt.
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Du hast recht: Airbnb ist eine kranke Woke Idee. Oder was meinst du, was in deinem teuer vermieten Airbnb jeweils so abgeht? Natüürliche Haare sind auch dabei.
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Dieses Affentheater wegen ESC. Man könnte meinen es sei das Ereignis des Jahrhunderts. Und das natürlich die Uebernachtungspreise in Basel explodieren ist Sinnbild unseres Raubtierkspitalismus!
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Am Schluss übernachten alle in Zürich.
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Da ist man wieder bei Regulierung ohne Liberalisierung, Liberalisierung ohne Regulierung und dem fröhlichen Ringeltanz wo jene beklatscht und belohnt werden die sich ohne eigene Leistung alle Kekse vom Tisch nehmen. Die nicht existierende eigene Leistung bezieht sich auf die Entscheidung einer staatlichen Medienanstallt einen Liederwettbewerb in einer Stadt auszutragen. Aber dann, es gibt noch weit gravierendere Probleme die sich aus diesem Gesangswettbwerb ergeben…
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Waren SIE einmal an einem ESC vor Ort in einem bezahlbaren Hotel?
Dream on.
Hauptsache SRG Bashing. -
Es gibt in der 🇨🇭 ja auch noch andere
Orte zum Übernachten😉
SBB und Bisunternehmen bieten sicher auch zu nächtlicher Stunde gerne Extrafahrten an👍 -
Davos lasst Grüssen.
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Sturm im Wasserglas. Dank sbb ist alles im Umfeld gut zu erreichen. Sogar 18000 Zimmer in Zürich. 50 min öv ist normal in grossen Städten. Miau.
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Die Probleme der Unterkünfte sind das eine, Basel und der Schweiz droht mit dem ESC-Anlass u.a. ein kultureller Image-Schaden auf lange Zeit. Noblesse oblige hat man früher gesagt, heute ist bei uns nichts zu billig und banal wenn nur kurzfristig Umsatz gemacht und Massenverblödung betrieben werden kann.
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Und welcher kulturelle Anlass käme denn zur Hebung des Images in Frage, Mark? Ein ESAF mit La Traviata als Begleitmusik?
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Je blamagiger, desto besser.
Hoffentlich saufen die Hotelschiffe ab. -
Was für Joggeli sehen sich diesen LGBTQgagaschrott an. Zockt sie doch ab, das juckt niemanden, keiner von denen ist bedürftig, am allerwenigsten die SRG.
Klima belasten für so Vollschrott und dann wieder belehrend daher kommen. SRG!
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SRG mit ESC überfordert ? Nein, sondern die Stadt Basel in ihrer
links-grünen Selbstüberschätzuzng – einfach nur noch peinlich !-
Bruzli.
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Klingt vielversprechend. Wer sich – wie ich – für das Gesinge nicht interessiert, wird vielleicht durch das hier verheissene Chaos bestens unterhalten. Für jeden etwas!
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Warum nur legt sich Beni immer mit falschen Freunden ins Bett?
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Mich wunderts nicht. Rote Stadt und links angehaucht SRG bringen zusammen nichts. Am besten diese Veranstaltung absagen.
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Das geheime Geheimnis: Der ESC findet gar nicht in Basel statt. Sondern in Baselland. Die Halle ist nicht auf Basler Gebiet.
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Mich überrascht es, dass überhaupt jemand den ESC anschaut. Und das sogar live vor Ort. Der Nemo & der ESC gehört 20.000 Meilen unter dem Meer.
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Von Basel ist man in 53 minuten in Zürich, wo ist das Problem?
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Was spricht dagegen im Elsass oder im nahen Deutschland zu übernachten? Beides ist charmanter als Basel. Oder 20 km ausserhalb?
Bei diesen Preisen liegt für Eilige, welche das Tram nach Lörrach scheuen, auch ein Taxi drin.
Habe kein Erbarmen mit Blödhammeln, welche sowas buchen.
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Das wäre in Genf auch so herausgekommen.
Abzocken ist des Schweizers Lust! Seid willkommen, ihr dummen Cash-Cow-Ausländer!
Ich weiss nicht was überflüssiger ist, die SRG oder der EHC
Das Ganze ist sowieso wieder eine linkextremistische Propagandaveranstaltung. Dieser Memo wird im Radio SRF immer wieder als Superstar gepriesen, obwohl…
Recht so, hätten es günstiger und einfacher in Zürich produzieren können, aber die Gier der SRG war einmal mehr immens.…