Der Vorfall weckt Erinnerungen an Halifax vor einem Vierteljahrhundert. Wieder Rauch im Cockpit, wieder Notlage in der Luft.
Diesmal reagierten die Piloten im Swiss-Cockpit offenbar genau richtig. Nichts wie runter – im Sturzflug.
Laut 20 Minuten mussten die 74 Passagiere auf dem Flug von Bukarest nach Zürich bei der Notlandung in Österreich die „Notlandeposition“ einnehmen.
Der Rauch hatte sich laut dem Medium nicht nur im Cockpit ausgebreitet, sondern auch in der Kabine.
Ein Flight Attendant wurde nach der Landung mit dem Helikopter ins Spital geflogen. Es ist nicht klar, wie es um seinen Zustand steht.
Das Schlimmste, ein Absturz, ist nicht eingetreten. Doch für die Swiss wird der schwere Zwischenfall möglicherweise happige Folgen haben.
Die Frage stellt sich immer akuter, ob die Chefs am Sitz der Mutter Lufthansa in Frankfurt die Zitrone in Zürich zu stark ausgepresst haben.
Seit Monaten häufen sich die Reklamationen über den Service am Boden und in der Luft. Zudem sind die Swiss-Airbusse längst in die Jahre gekommen.
Das Personal an Bord wirkt oft gestresst. Die Löhne sind nicht stark erhöht worden.
Es kam zu einem Prozess mit Piloten und Flugbegleitern, die sich nicht impfen lassen wollten. Die Swiss preschte voraus mit einem Covid-Impf-Obligatorium.
Auf Flügen von 4 Stunden gibts nicht zu essen. Ausser, man zahlt.
Mit der Air Baltic hat die Fluggesellschaft eine enge Zusammenarbeit. Man zahlt Swiss-Premium-Preise und fliegt dann baltisch.
Umgekehrt scheffeln die Frankfurter Besitzer ein Heidengeld mit ihrem Schweizer Ableger. 2022, nach dem Covid, steuerte die Swiss fast eine halbe Milliarde zum Gesamtgewinn der deutschen Aviatik-Gruppe bei.
Dies, nachdem der Bundesrat der Lufthansa-Gruppe für ihre Swiss in der akuten Pandemie-Phase über eine Milliarde Darlehen gewährt hatte – mit Geld aus der Tasche des Steuerzahlers.
Ein Uhren-Manager haute auf LinkedIn auf den Putz. Seither verteidigen die Swiss-Chefs ihre Leistung.
Qui s’explique s’accuse, heisst es. Oder in der Fliegersprache: Never explain.
Jetzt noch die Fast-Katastrophe. Die Swiss muss über die Bücher. Dringend.
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Die beliebtesten Kommentare
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https://www.dailymotion.com/video/x6msck
Lukas Hässig: food for thought und Frohe Weihnachten.
Ihren Vergleich mit SR 111 ist so intelligent wie etwa Orangen und Birnen vergleichen zu wollen.
SR 111 war vom Anfang an verdammt weil das Feuer in der Kabine schon kurz nach dem Start in JFK schleichend und unbemerkt sich entwickelt hat. Die armen Piloten konnten aufgrund der Begebenheiten nicht ahnen dass das Feuer in Cockpit 6’ vor dem Crash explosionsartig ausbreiten würde. (achte auf Zeitpunkt der “Emergency declaration”) -
Jeder der fliegt, ist selber schuld. Es ist kein muss, sondern Luxus.
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Nachdem der Steuerzahler die bankrotte Swissair mit etwa 600 Mio. in Gestalt der Swiss saniert hatte, wurde sie für ein Butterbrot an die Deutschen verscherbelt, die Deutschen, die den Schweizer Arbeitsfrieden nicht verstehen und drein hauen mit dem Zweihänder, wie sie es in Deutschland machen. Die Folge davon wird sein, dass die Schweizer wie die Deutschen Büezer den Kampfanzug anziehen müssen. Schöne Deutsche Verhältnisse in der friedvollen Willensnation Schweiz.
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Als jahrelanger Senator meide ich Swiss auf Langstreckenflügen soweit wie möglich. Ausser den stets höchsten Preisen ist kaum mehr was top. Die Konfiguration in der Business Class (777) ist als Alleinreisender völlig unattraktiv. Service auf einem durchschnittlichen Level.
Und jetzt kommen noch Sicherheitsbedenken auf der Kurz- und Mittelstrecken Flotte mit diesen A220/320 dazu. Bin gespannt wie Swiss darauf reagiert. Eigentlich müsste man die gesammte Flotte unter die Lupe nehmen, aber unter unabhängiger Aufsicht.
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Dann können auch die
✈ 🟩 Grünen 🟩 ✈
nicht mehr fliegen, und mithelfen den CO2-Ausstoss zu reduzieren. -
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Das Tragische an der Swiss: Jede Airline ist ein Spiegelbild des Landes.Seid die Deutschen die Airline übernommen haben…geht es steil bergab mit der Swiss (Gewinn mal ausgenommen). Seid die Deutschen Masseneinwanderer die Schweiz nun mehrheitlich in Konzernen,Staatsbetriebe übernehmen geht auch dort langsam, aber sicher alles nur in eine Richtung: Abwärts. Die Masseneinwanderung der Deutschen heisst auch: Ihre Mentalität,Kultur wird in die Schweiz integriert. Wer es einmal mit Deutschen Beamten in Zürich zu tun hatte: Ein Graus, mir ist schon ein paar Male das Herz fast stehengeblieben.
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Das Schlimmste an dieser deutschen Abzockairline – mit inexistentem Kundendienst – ist doch, dass die den ursprünglichen Brand ‚Swiss‘ weltweit in den Dreck ziehen.
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Das ganze Jahr habe ich Luky mit meinen Kommentare unterstützt, heute 5 Kommentare geschrieben, keiner erschienen. Vielen Dank Luky, „Was ist das denn für eine Schei**e?!“ 😨
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Top Service zu Minimalpreisen und top Rendite mit Minimalaufwand. Geht nicht! Niemand wird über die Bücher gehen, bis es kracht!
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Avaiate-navigate-communicate
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Frohe Weihnachten ihr Jammeris..
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Da gibt es einen Vorfall mit einem Flugzeug der Swiss. Ueber die Ursache ist noch nichts genaues bekannt. Ein FA liegt auf der Intensivstation in Graz. Und hier in den Kommentaren wird wieder gebastelt, dass es ein Graus ist. Die Bünzli-Schweizer in Hochform: Es gab nur eine Flasche Wasser, das Flugzeug nicht sauber, die Crew unfreundlich, Air Baltic- Pilot in Stuka-Manier (!) etc. Das Schwerverletzte Crew-Mitglied kein Wort wert. Erbärmlich! Und allen besinnliche Weihnachtszeit.
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SWISS fliegen? Heute nicht mehr – wenns geht, immer eine andere Airline. Der Bericht bringts auf den Punkt.
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Es ist tragisch, was die Lufthansa hier den Passagieren und der Crew zumutet! Der betroffene Flieger hätte schon seit mindestens zehn Jahren ständig für Negativ-Schlagzeilen gesorgt. Aus lauter Geldgier des „Top-Mänägements“ wird das für die Sanierungen notwendige Kapitel verweigert und stattdessen den „Mänägerlis“ als „Salär-Bonus“ ausbezahlt!
Ein dasselibiges Trauerspiel ist ja auch die Aktienkursentwicklung der Lufthansa! Stetig seitswärts bewegend! Die Aktien der British Airways entwickelte sich seit Ende der Corona Pandemie im gleichen Zeitraum aufwärts!
Gute Besserung dem Kabinenpersonal und den Fluggästen! Zum Glück ist nicht noch schlimmeres geschehen!
Gottes Segen für die Weihnachtszeit wünsche ich euch allen!
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Die Swiss war nach ihrer Gründung kurz vor der Pleite. Lande Slots mussten an BA verscherbelt werden. Nachdem LH das Zeugs gekauft hat verdienen sie sich dumm dämlich. Marktwirtschaft halt. Nicht immer toll. Trotzdem finde ich das Gejammer übel, besser so als gar nix. Niemand muss mit denen fliegen
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Swiss drauf.
Drin Nixswiss. -
Früher war die Swiss(air) eine Top-Fluggesellschaft mit dem Personal als ihr grösstes Kapital. Immer wenn ich eines ihrer Flugzeuge im Ausland betrat, fühlte ich mich bereits wie zu Hause. Heute ist sie bestenfalls noch austausbar, und das Management rechtfertigt sich permanent und redet alles schön. Scheint eine deutsche Tugend zu sein. Deutsche Politiker leben das in der kürzlichen Vergangenheit extensiv aus.
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Emirates, Ethiad und Singapore Airlines um Welten besser!
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es ist an der Zeit, die deutsche Swiss komplett zu meiden und einen neue, rein schweizerische SwissAir zu gründen, mit Qualität und fairen Löhnen für die Besatzung. Dann bleibt auch der Betriebsgewinn in der Schweiz, und die Schweizer haben wieder mehr Direktflüge und müssen nicht immer über Frankfurt einen Zwischenstopp machen. Es wären genügend Investoren in der Schweiz vorhanden, die Frage stellt sich aber, welcher Allianz man beitreten sollte.
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W A A A S ‚ist passiert?? Fact und Details bitte! Dass die exSwissair, ehemals luxuriöse und grundsolide, seit Jahren ihr Niveau absenkt, ist allgemein bekannt, belegt. Schon Einchecken ist ne Zumutung: 15 Schalter geschlossen, ganze zwei (!) geöffnet, davor eine 30-minütige Warteschlange. Der Kunde ist bei Swiss zur „Ware“ verkommen welcher frech gemolken wird, fliegt mit teurem Swiss-Preis in einem billigen Fremdflugzeug.. SO bitte nicht! Schweizer Industrielle haben zu Recht öffentlich reklamiert! Viele, auch ich, machen weiten Bogen um Kloten..
Gruß aus dem Süden -
Jetzt sind der Hässig und seine Affenband auch noch Aviatikexperten. Beeindruckend wie hier tagtäglich so viel Nichtwissen auf noch mehr Meinung trifft.
Selbst an Weihnachten wird Hass und Hetze verbreitet, alles niedergemacht und schlecht geschrieben.
Trauriger Haufen – mein Beileid!
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@ Ojemine: Ihr Pseudonym passt zu ihrem noch dümmlicheren Kommentar.
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Seit 2020 fliege ich nicht mehr Swiss, konsequent.
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Im März 2020 hatte die Schweiz die Chance, die SWISS zurückzukriegen. Statt den Krauts zu sagen, wir kaufen euch die SWISS ab, schickten unsere 7 BR-Leuchten der Lufthansa über 1 Mrd. an Kredit. Dümmer gehts nicht. Selbiges Gremium verscherbelte damals die SWISS für 50 Mio. der Lufthansa.
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Aufgrund der Sparwut der Swiss musste ich viel negatives erleben. Fliege nicht mehr mit dieser Airline. Es fehlen sogar rudimentäre Ersatzteile am Flughafen in Zürich sodass sie diese aus anderen Flugzeugeugen ausbauen müssen.
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Swiss ist nicht Swissair oder Crossair Seit die Lufthansa die Airline übernommen hat, geht es nur noch bergab. Der Kostendruck geht zu Lasten der Sicherheit. Okay die Swissair und die Crossair hatten beide ihre Unfälle und hier kann auch der Flugzeughersteller schuld sein. Trotzdem – was aus Deutschland kommt entspricht nicht Schweizer Qualität.
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gegenüber den Tigrillos und der gesetzeswidrigen Entlassung von Mitarbeitern die sich nicht impfen lassen wollten, fliege ich nur noch wenn es gar nicht anders geht mit der Swiss.
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Was interessiert hier eine deutsche Fluggesellschaft? Sie ist eben wie die Deutsche Bundesbahn auch etwas marode geworden.
Das Wort ‚Swiss‘ im Lufthansa-Ableger bedeutet lediglich so viel wie ‚teurer als normal‘.
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Darlehen, nicht geschenkt, allenfalls sogar mit Zinsen, da wurde gar nichts vom Steuerzahler bezahlt, nicht immer populismus betreiben. Der Bund konnte in Corona Anleihen aufnehmen und bekam dafür sogar noch Geld! Die Schweiz hätte solange Schulden produzieren sollen wie Sie Geld dafür bekommt, aber Karin will ja die Schuldenbremse durchsetzten. Östreich ist Clever die verkaufen 100 Jährige, wenn die Zinsen steigen können Sie die 100 Jährigen für 20% des ausgeliehenen Kapitals zurückkaufen. Rechnen muss man können, man muss das Geld ja nicht ausgeben, man hätte es in Gold, Aktien, Crypto oder what ever anlegen können, und doppelt kassieren, aber wir streichen lieber den Säule 3a Einzahlern die Steuerersparnis damit wir in 40-50 Jahren tatsächlich einen haufen haben werden die dann Ergänzungleistungsberechtigt sind…
Bravo Karin! Bravo Ueli!
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etz auno voll die aviatikexperten😬
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Warten Sie doch erst die Untersuchung ab, bevor Sie spekulieren und den Unfall gar auf Sparmassnahmen zurückführen. Im Gegensatz zu vielen andern Vorkommnissen werden Flugunfälle akribisch und sehr professionell untersucht. Die Kette, die zu einem Unfall führen, sind meist sehr komplex, da für einen sicheren Flug vieles zusammen wirkt.
Den verletzten FA und Passagieren wünsche ich rasche und vollständige Genesung.
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Anstatt die professionelle Leistung der Piloten zu würdigen, gibts wieder ein bashing. Nicht mal an Weihnachten kann man das Gezetere lassen.
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Swiss inklusive ihrer Tochter Edelweiss sind nur noch ein Schatten ihrer selbst aus früheren Tagen. Kundenservice ist weitgehend inexistent und auf Tauchstation. Bei Anfragen für Entschädigungen muss man vor den Friedensrichter da schlicht keine Reaktion kommt oder man übergibt gleich an die aus dem Boden schiessenden Eintreibungsfirmen wie airhelp und co. Ein klassischer Monopolbetrieb ohne grossen Wettbewerb innereuropäisch, da die attraktiven Slots natürlich zuerst der Heimairline vergeben werden.
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Ostanflüge und Abflüge streichen, Landerechte neu vergeben und Frusthansa sowie die EU für Überflüge bezahlen lassen…
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Fliege nun alles, ausser Swiss, Lufthansa und Ryanair.
Wünsche schöne Weihnachten aus Muscat, Sultanat Oman 🇴🇲
Ein ärmlicher, notdürftig geschmückter Tannenbaum, auf den Ruinen einer von den Israelis zerbombten christlichen Kirche im Libanon. Meine Weihnachtskarte an alle IP-Leser.
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Schön, habt ihr in der geschlossenen wenigstens auch einen 🌲 Tannenbaum..
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Die Swiss ist (neben der Migros) das Musterbeispiel eines einst stolzen Unternehmens, das mit überforderten und raffgierigen Managern in Rekordzeit in böse Schieflage gebracht wurde. Insbesondere ist sowohl bei der Migros wie bei der Swiss der Ruf arg ramponiert.
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Unterirdischer „Service“ auch bei Lufthansa!
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Der Bundesrat soll aufhören der Swiss Darlehen zu geben. Flughafen Zürich AG soll selbst schauen dass sie zu Flügen kommt.
Zudem scheinen gewisse Fantasten noch immer zu glauben, dass die Swiss eine Re-Inkarnation der Swissair sei. Das ist eine deutsche Firma, welche (ohne Mehrwert) die Kaufkraft der Schweizer abschöpft.
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Wären die Schweizer damals nicht so blöd gewesen, gäbe es die Swissair noch. Schlimmer noch, sie waren auch noch stolz darauf der Swissair den Stecker gezogen zu haben. (Originalton eines bekannten Bankers von damals)
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Man fliegt halt baltisch heisst: Modernere Flugzeuge und besserer Service.
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Swiss ist reiner Abzocker Truppe – man subventioniert hier die lahme fast Pleite Lufthansa mit völlig unveschämt überrissenen Flügen wie zB der Flug ZÜRICH- FRANKFURT-> ganz normaler 50 mins- Kurzflug, totale Wucher Abzocke, im Schnitt 500-700 Fr. in Billig Economy Klasse. das ist eine Unverschämtheit sondergleichen, ähnliche Kurzflüge innerhalb Deutschlands berechnet die Lufthansa mit einem Bruchteil, 160 Stutz. Man versucht hier völlig schamlos sein marodes D Geschäft quezusubventionieren.
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Ist leider nicht der erste Vorfall mit Rauch im Cockpit und der Kabine, sollte dem deutschen Eigentümer schon langsam zu denken geben.
Persönlich fliege ich weder Swiss noch Lufthansa. -
Knapp 10-jährig ist mittlerweile der Airbus A220-300, die Zitrone muss weiter ausgepresst werden…
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Es fliegen weltweit tausende Flieger, die älter als 25 Jahre sind und bei weitem noch nie so viele Vorfälle hatten. Swiss ist einfach ein Trauerhaufen. Dieses Jahr habe ich 58 Segmente geflogen, darunter x mal Emirates First und Oman Business. Lufthansa und Swiss hab ich mir zum Glück nur 4 mal zugemutet als Zubringer Zürich, München. 2 Klasse im Zug oder flixbus ist hier vorzuziehen.
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Die Swiss ist eine deutsche Schweizerabzockerlinie. Sie kann tun und lassen was sie will. Sie kann sich auch gerne à la DB zu Tode sparen. Eine allfällige Pleite geht mir am Allerwertesten vorbei.
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Überhöhte Preise, katastrophal veraltete Flieger, schlechter Service—SWISS. Mittlerweile kenne ich Personen, die lieber einmal Umsteigen, um nicht mit SWISS zu fliegen. Vor allem wurde es Schritt für Schritt schlimmer die letzten Jahre. Nicht sicher ob das tatsächlich an der Lufthansa liegt oder doch mehr lokal bedingt, siehe CS, siehe Migros, siehe USZ, siehe (alte) Swiss Airlines etc.
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Bevor keine Details bekannt sind, ist dieser Titel total daneben. Der Inhalt des Berichts find ich in Ordnung.
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Ich bin Vielflieger, meistens nicht mit Swiss weil ich sowohl Swissness als auch Service vermisse, aber trotzdem manchmal doch. Ich hätte an dieser Stelle eigentlich eher ein Lob für die rasche, richtige und kompromisslose Reaktion der Swiss Crew erwartet. Darum von meiner Seite ein grosses BRAVO, ihr habt Schlimmeres verhindert und dafür danke ich euch!
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1. Selbst denken
2. Selbst handeln (über Interactive Brokers oder andere fähige Discountbroker)Dann
hat man Erfolg.
Dann
kommt man zu Vermögen.
Dann
kann man sich mindestens Netjets leisten. -
…dann würden sie keinen CO2-AUSSTOSS mehr produzieren.
Die Regierenden, insbesondere Grüne, Halbgrüne, Sozis und andere Linke, wie die „Mitte“ wollten doch schon immer den CO2-AUSSTOSS auf das Niveau von 1990 reduzieren. Das wäre dann damit vielleicht schon erreicht oder gar übertroffen.
Das wäre doch toll, wenn sich die Leute endlich mit dem Fahrrad, oder zu Fuß auf dem Planeten fortbewegen würden. -
Dieser Artikel wirkt mehr als unsachlich, da hier verschiedene Themen miteinander vermischt werden, die in keinem direkten Zusammenhang stehen. Ob es überhaupt Parallelen zum SR111-Unfall gibt und welche Ursachen dem gestrigen Vorfall zugrunde liegen, wird erst die Untersuchung zeigen.
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Eine miserable journalistische Leistung: ohne klare Fakten drauflosschiessen. Es ist noch nichts über die Ursache der Rauchbildung bekannt. Fakt ist: die Crew hat richtig reagiert.
Und bezüglich des Wetlease mit Air Baltic: Ich flog kürzlich von Wien nach Zürich. Ich war skeptisch, aber: es war eine positive Erfahrung. Komfort und Betreuung auf sehr gutem Niveau, Verpflegung bestens und wie bei Swiss. Wenn Kritik, dann bitte mit Fakten, vor allem neue. -
„Never explain“ stammt nicht aus der Fliegersprache, sondern von den britischen Royals. Zudem hat die Impfung des Swiss-Flugpersonals weder mit der angeblichen Krise noch mit dem Vorfall in Graz auch nur das Geringste zu tun.
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…die der Finanzmafia verzinst werden müssen, für welche die Steuerzahler haften sollen. Wir leben in einem System in dem die Staatsbürger unter der Erpressung von Staaten, gewissen Konzernen und Banken leben.
Das müssen wir ändern. -
Der Verweis auf die “alten” Airbusse ist hier verfehlt und irreführend. Das Incident-Flugzeug ist eine C-Series, gebaut von Bombardier, und wenige Jahre alt.
Bei der schwer verletzten Person handelt es sich offenbar um ein Crew-Mitglied.
Korrekte und neutrale Informationen findet man hier:
https://avherald.com/h?article=521ec68d&opt=0 -
Sicher nicht!
Man passt sich ganz dem EU-Niveau an.-
Ja, wurde es schon lange. Könnte man recherchieren als einfach drauflos zu bellen!
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Seit dem Covid-Spritzen-Obligatorium konsequent boykottiert.
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Aha, zuerst eine Goldperle wie Swissair sie war in Grund und Boden richten, anschliessend den Frankfurter Besitzer über eine Milliarde Darlehen gewähren? Da kommt die Frage auf: Wieso hat man dieses Geld nicht für die Swissair ausgegeben? Nun, die Frage stellt sich immer akuter, ob die Chefs am Sitz der Mutter Lufthansa in Frankfurt die Zitrone in Zürich zu stark ausgepresst haben. Klar doch, gierige fehlgeleitete Manager mit Phantasielöhnen die die Swissair runtergewirtschaftet haben und sich dabei eine goldene Nase verdient haben existieren leider auch in Frankfurt, herrlich herrlich…🤣
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Zunächst einmal Gott sei Dank ist nichts schlimmeres passiert, wie z.B. ein Absturz.
Als nächstes, … dieses was ist schweizerisch, was ist deutsch, dieses Nationalitäten-Geschacher ist nur Opium fürs Volk.
Es herrscht der Kapitalismus, … und über allem, bzw in allen Konzernen steht Blackrock, Vanguard, State Street ( auch untereinander im Besitz ), … und Kapital hat keine Nationalität und keine Religion ausser den Turbo-Kapitalismus³. Immer weiter, immer höher, immer schneller für immer weniger Kosten.
Das beherrscht alle Branchen, von den Fluglinien, Pharma, Nahrungsmittel, Finanzen, Automobil, Kommunikation, Medien, usw usw.
Das System hat seinen Zenit erreicht, und die Elite hat es immer mit einem größen Krieg resetet, doch das kalppt nicht mehr.
Das Geldsystem muss geändert werden, Zinseszins abgeschafft und die Zentralbanken verstaatlicht werden.
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Wo Swiss drauf steht, steckt schon lange nicht mehr Swiss drin. Artikelnote 4-5, längst bekannt.
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Es heisst doch Inside Paradeplatz oder? Nicht besseres zu tun als immer über solche Belanglosigkeiten zu berichten? Peinlicher Typ echt!
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Lufthansa Süd (SWISS) Gewinn 2023 718 Mio bei einem Umsatz von 5,3 Mia und zunehmenden Zwischnfällen, die deutsche DNA!
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gut fliege ich nicht.
früher was das anders:
nur fliegen ist schöner… -
Die Swissair hätte nie in ausländische Hand gegeben werden dürfen! Es ist wohl die grösste Demütigung der Schweiz. Kurzsichtige Ja Sager in der Politik und Wirtschaft haben es vermasselt. Danach folgte die Aufhebung des Bankgeheimnisses und die Aufgabe der Neutralität. Nicht mein Bundesrat!
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ich wünsche euch allen schöne Weihnachten und ein stressfreies 2025!
Vielleicht erleben wir das nächste Grounding … -
Wieso kauft man solche *Schrottflieger* von Bombardier bzw. Airbus? Man weiss, dass diese Flieger z.B. Probleme mit den Triebwerken haben und etliche sonstige Mängel!
Andere Fluggesellschaften haben diesen Schrott längstens wieder abgestossen. Selber Schuld, wer mit der überteuerten, veralteten Swiss noch fliegt und einen unterirdischen Service will! Bis zum nächsten Vorfall…-
Aha, 737 Max ist der bessere Flieger…
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Das war schon das 6. oder 7. Mal mit der Rauchentwicklung bei diesem Flugzeug Typ. Bitte mal alle Fälle der letzten 4 Jahre zusammentragen – ich meide diesen Flugzeugtyp schon lange.
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Bei einem solchen Vorfall wäre ich zuerst einfach dankbar, dass der Pilot schnell und richtig gehandelt und Schlimmeres verhindert hat. Tolle Leistung!
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Natürlich presst die Lusthansa die Zitronenschalen aus – dafür hat sie ja die Swiss gekauft. Ein mieser Laden ist das allemal. Deutschland (=EU) betrachtet die Schweiz sowieso als frei plünderbaren Tresor. Deutschland braucht das Geld für die Willkommenskultur, zur Sicherung der Weihnachtsmärkte und für den ideologischen Fanatismus der Baerbock (Ostdeutsche natürlich, die Rache der DDR, und mit Selenskyj in der gleichen Glaubensgemeinschaft… wie vorher Brand, Kohl [Cohn] und Gemerkel… das verpflichtet natürlich mehr als die Interessen des dt. Volkes und von Westeuropa).
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No Go Lukas Hässig: Den Graz-Flug mit demjenigen von Halifax zu vergleichen, ist journalistisch nicht zulässig. Die MD-11 hatte einen generellen Fehler in der Elektrik, der nach der Halifax-Katastrophe weltweit bei allen Maschinen behoben werden musste. So weit ich weiss, ist die Ursache des gestrigen Problems nicht bekannt und doch vergleichen Sie beides, nur weil beides Swiss/Swissair ist? Sorry, geht gar nicht ohne alle Fakten und sogar dann, sind beide Ereignisse aus Aviatik-Sicht total unterschiedlich.
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Solange die Maschinerie Geld generiert, wird sich nichts ändern. Der Passagier hätte es in der Hand eine Alternative zu suchen. Die Mehrheit (ich inkl.) ist jedoch zu faul dafür geworden.
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Wow, kurz vor Jahresende schafft es LH, den wohl allerdümmsten IP-Artikel des Jahres zu produzieren!
Noch ist kaum was über den Zwischenfall in Graz bekannt, aber er spekuliert wild und zusammenhangslos. War gestern Abend IP-Weihnachtsfeier und es ist noch Restalkohol im Blut?
Und apropos „alternde Airbus-Flotte“: beim notgelandeten Airbus A-220, früher Bombardier C-Series, handelt es sich um ein 6 Jahre altes Flugzeug – also für einen Airliner quasi neu. -
Einmal mehr ein zusammengeschriebener Stuss. Die besagte Maschine HB-JCD hat BJ 2017, also kein alter Schrotthaufen. Grund für die Rauchentwicklung weiss man noch gar nicht, evt ist mal wieder eine China-Powerbank abgefackelt.
Der Markt regelt sich selber beim Fliegen, so lange so viele mit Swiss/LH jetten ist es offenbar nicht so schlimm. Wann ist denn der Herr Hässig das letzte Mal geflogen?
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Werter @Tom,besten Dank für Ihre kompetenten, klärenden Worte.
Es betraf ja auch nicht eine quasi echte Airbus-Maschiene.
Ein Bombardie-Fllieger umbenannt nach Übernahne in Airbus A220.
Über allem steht, nichts noch schlimmeres passiert.
Nach bisherigen Erkenntnissen, die Piloten haben professionell, richtig reagiert.
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Ein Zwischenfall der immer mal (leider) passieren kann, und schon
spricht IP von Swiss Krise – bedauerlich. -
Die SWISS (entstanden aus SWISSAIR-Trümmern) wurde zum ultimativen Schleuderpreis quasi an die Lufthansa „verschenkt“ und seither wird die Schweizer Kundschaft von den Lufthansa-Diktatoren ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Mittlerweile ist der Ruf der SWISS dermassen im Eimer, dass erschreckend viele Schweizer die SWISS meiden, wenn es nur geht. Das Produkt „SWISS“ landet seit geraumer Zeit auf allen massgeblichen Airline-Rankings auf den allerhintersten Plätzen. Billig-Airlines wie Ryanair und Easy-Jet sind regelmässig weit vor der SWISS platziert. Was ist aus unserer ehemaligen, äusserst stolzen SWISSAIR für ein Trümmerhaufen geworden!
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1) Swissair wurde nicht an LH verschenkt. LH hat den damals höchsten Preis geboten.
2) Es hätte genügend vermögende Unternehmer aus der CH gegeben, welche die CH100M auf den Tisch hätten legen können.Also, liebe Kritiker hier: Erst denken, dann schreiben.
Das mit Q stimmt in der Eco. Business und First im 777 veraltet aber nicht schlecht. Im 340 und 330 – ja, da muss was gehen.
Crews: Bandbreite sehr hoch, von real German bis wirklich gut. -
Das ist jetzt einfach grober Unfug, was sie hier schreiben. Bei Skytrax ist Swiss als 4-Sterne Airline gerated, von wegen „allerhinterletzen Plätze“…. Bitte behalten sie die Objektivität.
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Und warum ist die SWISSAIR pleite gegangen?
Oder die Credit Suisse?
Waren da auch die Deutschen dran schuld?
Es waren sicher nicht die Schweizer…. -
Ich meide die „Swiss“ auch, wann immer es geht. Mich ärgert besonders, dass man trotz Status bei einem „Light Ticket“ kein kostenloses Gepäck mitnehmen kann. Tja, die Mehrheit meiner Flüge absolviere ich mit Lot und Aegean. Swiss, LH und AUA meide ich wann immer möglich.
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Die Swiss und die Lusthansa sind eine Katastrophe!
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was hier wieder zusammenspekuliert wird ist richtig gruuusig.
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sorry Lukas Hässig, aber die Halifax-Katastrophe mit dem gestrigen Graz-Flug zu vergleichen, ist ein absolutes No-Go und zeigt klar auf, dass Sie wenig bis keine Ahnung von Aviatik haben. Das ist ganz tiefes Journalismus-Niveau, was ich von Ihnen nicht erwartet habe. Die Swiss kann und soll man kritisieren, aber wenn die Fakten noch nicht auf dem Tisch sind eine Tragödie wie die von Halifax mit dem Flug von Graz zu vergleichen ist nicht einmal eines Stammtisch-Gespräches würdig.
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@ Roger R.: Frage mich gerade wer hier wenig bis gar nichts versteht.
Apropos Halifax, eine Notlandung war wegen des Fehlens von Rauch-und Feuerdetektoren und Brandbekämpfungs-Einrichtungen unmöglich und ließ den Piloten keine Chance für eine Notlandung. Typischer Kommentar eines Laien! -
@ Roger: Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.
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Es ist eine absolute Schande von Lukas Hässig, er sieht einen Artikel in den Medien und schmiert noch etwas dazu um die Leser aufzuhetzen um pro und kontra zu schreiben. Auf diese Art verdient er sich dumm und dämlich und hetzt alle Leser auf.
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Junge, Junge, gönne dir Ruhe und gesegnete Weihnachten! Freue dich über die bevorstehende Geburt des Jesus-Kindes! Halleluja!
Es hätte auch noch schlimmer ausgehen können, dieser Beinahe-Absturz! Man erinnere sich auch an den Absturz der Crossair Maschine kurz vor Weihnachten!
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Bravo für diesen Kommentar. Der Autor dieses Artikels hat definitiv keine Ahnung von Aviatik und mischt munter alle möglichen Kritikpunkte an der Swiss durcheinander, die überhaupt keinen Zusammenhang haben. Hauptsache man kann wieder einmal gegen etwas hetzen. Wie üblich in der Aviatik wird dieser Vorfall von den Untersuchungsstellen genau unter die Lupe genommen und es wird einen Standardbericht zur Ursache geben. Bis dahin ist alles nur Spekulation.
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Doch doch es gibt schon Parallele, und L.H. kann nix dafür.
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1000+ Der gute Lukas sollte die Finger lassen von der Flugoperationen. Es ist allzu offensichtlich dass er davon keine Ahnung hat. Der Vergleich mit Halifax stellt seine journalistische Seriosität ernsthaft in Frage. Somit ist vieles schon gesagt…
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Auffallend ist in letzter Zeit, wie häufig sich die häufig angejahrten SWISS-Flieger in schmuddeligem, unappetitlichem Zustand befinden. Gestresstes Personal sowohl am Boden wie auch an Bord ist bei SWISS zum alltäglichen Standard geworden. Kommt noch dazu, dass viel zu oft Flieger der Ostblock-Airline Air Baltic für die SWISS herumkurven. Traurig, was aus den Trümmern der ehemaligen SWISSAIR entstanden ist.
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Man sieht, dass du keine Ahnung hast… Gerade auf der Kurzstrecke hat die Swiss mit ihren A22X, A320neo und A321neo eine sehr moderne Flotte, mit Ausnahme von ein paar A32Xceo die noch eingeflottet sind. Dagegen hat z.B. die in einigen Kommentaren hier auch genannte Edelweiss ein Flotten Durchschnitts-(!!!)Alter von fast 20 Jahren.
Die Air Baltic und auch Helvetic kommen deshalb zum Einsatz, weil die Swiss mittlerweile ein so grosses Streckennetz hat, welches sie mit der eigenen Flotte gar nicht bedienen können. Wenn man deswegen einen Vorwurf machen kann ist, dass sie das Streckennetz laufend ausbauen, ohne selber genügend Flieger zu haben.
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Zusammentragen von willkürlichen Aussagen. Mehr ist der Artikel nicht.
Es war eine Sicherheitslandung. Der Squawkcode, welcher normalerweise geändert wird um einen dringenden Notfall zu deklarieren wurde nicht einmal geändert. Ein Sturzflug gab es übrigens auch nicht. Aber es stellt sich die Frage warum der Squawk nicht gewechselt wurde.
Das betroffene Flugzeug ist 7 Jahre als. Also relativ jung. Was die veralteten Airbusse, ich nehme mal an es handelt sich um die 340er damit zu tun haben sollen ist mehr als fraglich. Zumal diese in der „Vorfallstatistik“ von Swiss weniger oft auftreten als die deutlich jüngeren Boeing 777
Was impfen mit der ganzen Sache zu tun haben soll, fragt man sich. Zumal es in der Airlinebranche üblich war zu der Zeit aufgrund der Einresebedingungen.
Und der Service von Airbaltic ist mindestens genauso gut wie der von Swiss direkt. Was aber natürlich gegen Swiss spricht.
Das mit dem Auspressen stimmt. Da stimme ich vollständig zu. Swiss finanziert die anderen LH Gruppenairlines und deren Expansionswahn. Z.b nach Italien.
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Aus heutiger Sicht hätte der Bund die damalige Swissair gerettet, so wie damals die UBS gerettet wurde. Es war ein kolossaler Riesenfehler!
Jetzt dient die Swiss als cash cow im Lufthansa-Konzern. Kein Wunder, konnte nun die Lufthansa 41 Prozent der Anteile an der italienischen Fluggesellschaft ITA übernehmen.
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@ Kloiber: Bei dem von einer Notlandung in Graz betroffenen Swiss-Flugzeug handelt es sich um eine Maschine des Typs Airbus A220. (bald 10-jährig)
Doch Sorgenkinder sind die Triebwerke. Es kam schon mehrfach zu Zwischenfällen und gar zu einem Einsatzstopp der Flotte.
Swiss setzt 30 Maschinen des Typs ein. Also, keine Fake News verbreiten, sondern nur Fakten. Im übrigen bestand eine Impflicht, für ein bisschen Grippe wie sich herausgestellte. -
Es war ein ernster Vorfall, der schonungslos untersucht werden muss. Schauen sie sich dieses Video aus rumänischer Quelle an (ab 39 Sekunden). Ein Flight attendant in der Küche schaut sehr mitgenommen aus. Trägt eine bizarr aussehende Maske und scheint sehr zu leiden.
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@ Kloiber: Der Flug wurde mit einem Airbus A220-300 von Bombardier durchgeführt. Der entsprechende Flugzeugtyp sorgte in vergangenen Jahren öfters für Schlagzeilen.
Der Transpondercode wird im übrigen nie geändert, sollten Sie als Laie eigentlich wissen. -
Was ist denn an Weihnachten los?
Schon wieder ein sehr treffender, wohl durchdachter, intelligenter Kommentar. Danke dafür, Sie schreiben mir fast aus der Seele!
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Bin letzthin mit einem A220 von Air Baltic („im Auftrage von SWISS“) von Berlin nach Zürich höchst widerwillig geflogen worden: Das Bordpersonal war radebrechend gestresst (quasi pseudo-englische Rauchzeichen stammelnd) mit sich selbst beschäftigt; die Piloten schienen ihr Flugzeug mit einem Stuka-Flieger des Dritten Reiches verwechselt zu haben und die Bordverpflegung war total inexistent. Trauriges Bild, das die SWISS ihren Kunden zumutet.
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Ich fliege fast jede Woche mit Air Baltic: Moderne Flieger, angenehme Crew. Wo ist das Problem? Aaah, ich verstehe, sie zahlen einen Bünzli-Zuschlag und werden dann nicht mit einem Grüezi angesprochen… das ist natürlich verheerend!
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Kann nur bestätigt werden. 1x Air Baltic, nie mehr Air Baltic! Die haben gar nichts im Griff.
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JA, die Swiss muss dringend über die Bücher. Bin vor 5 Tagen nach Kairo geflogen (Eco) für happige 550.- mit 1x23kg Gepäck (günstigster Tarif). Für 4h Flug gabs 2.5dl Valserwasser sonst nichts. Ende November mit Edelweiss auch 4h nach Aegypten geflogen für 380.- inkl 23kg Gepäck. Da gabs einen vollen alkoholfreien Getränkeservice und ein kleines Frühstück bzw. kaltes Plättli. Das ist für mich noch Swiss Quality wie ich es mir vorstelle. EW über die Swiss Plattform gebucht und Meilen erhalten… Personal bei EW super freundlich und motiviert, bei Swiss angestrengt freundlich (man merkt „dicke Luft“).
Ich vermeide Swiss so gut wie möglich. Da ist mittlerweile sogar LH besser und die sind ja auch nicht gerade Weltklasse. Bei LH kriegt man wenigstens noch einen Snackriegel beim Einsteigen verpasst…
Swiss verlangt für einen Kaffee (abgestandene Filterplörre) 2.00. Hatte vorgesorgt und ein gutes Sandwich dabei. Aber so muss es nicht sein. Fliege gerade mit Türkisch Airways weiter und da sind Welten dazwischen!-
Eco. Selber schuld.
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@Wirtschaftsingeniöör
happige 550.- ?? Dann sind Sie wohl eher unterbezahlter Chnuschti bei swissport.
550.- ist doch nachgeschmissen in meiner Welt und würde ein Teil der Probleme in dieser Branche erklären. In Tsüri ist parkieren teurer als Fliegen. Da stimmt etwas nicht.
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Haha, Turkish Airlines, geiler Vergleich… Schau mal auf AvHerald vorbei und suche nach dieser Airline und sieh nach wie oft es alleine in diesem Jahr schon zu Tail Strikes, Verwechslung der Start-/Landebahn, Hard Landings und dergleichen gekommen ist. Da habe ich lieber kein Sandwich bei der Swiss als dass ich um mein Leben fürchten muss weil die zwei Personen im Cockpit eine etwas andere Sicherheitskultur haben.
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Edelweiss = Swiss = Lufthansa: Merksch öppis, du OberIngenieur?
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Flugzeuge sind doch keine Restaurants!
Sie können sich doch auch nach der Landung am Domizil vollfressen. Es macht keinen Sinn wenn die Flugzeuge ständig vor dem Start mit vielen Kilos Fressalien vollgepfropft werden um das Startgewicht sinnlos zu erhöhen.
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Als „Oftflieger“ kann ich nur bestätigen, dass das „Produkt SWISS“ einen stetigen, mittlerweile beängstigenden Niedergang erlebt. Die SWISS wird mittlerweile in einschlägigen Rankings mit letztrangigen quasi No-Name-Airlines aus Drittweltländern eingereiht… Ein teilweise katastrophal unfreundlicher Bordservice mit gestresstem, nervigem und teilweise schlecht qualifiziertem Bordpersonal spricht Bände. Häufig sind die Flieger schlecht gereinigt (schmuddelig) und eine gescheite Bordverpflegung ist nicht einmal gegen Bezahlung verfügbar. Ich meide – wenn immer möglich – die SWISS.
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Ich denke, genau das ist das Ziel der LH-Führung. So haben sie dann einen Grund, die Marke Swiss einzustampfen und vollständig in die LH zu integrieren. Nun, mir soll’s recht sein. Ich bin sowieso nicht einverstanden, dass LH den Namen Swiss verwenden darf.
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Passt doch irgendwie zur maroden deutschen Infrastruktur, überragen 1 zu 1 auf die Scnweiz.
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Absolut! Das wird auch bei uns noch so kommen, vor allem jetzt wo unsere „Regierung“ der EU unseren Beitritt versprach! Ich stimme jedenfalls nein. Aber wir wissen ja, das Stimmvolch wird schon lange nicht mehr ernst genommen.
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Swiss ist nun am Lufthansa-Konzern und nicht mehr die eigenständige „Swiss“. Wie auch (früher?) Germanwings, die ein Flugzeug durch einen Absturz verloren haben.
Andere Zwischenfälle erwähnt man hier besser erst gar nicht mehr.
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Deutsche „Qualität“ eben zu Schweizer Wucherpreisen…
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Der grösste Lufthansa Aktionär Klaus Michael Kühne ist jetzt gefordert
den Laden in Frankfurt auszumisten. Swiss wird ausgepresst wie eine
Citrone unter dem CEO Jens Fehlinger…….-
bei Nestle hat der Verwaltungsrat das richtige gemacht! CEO ausgetauscht
bei der Lufthansa Gruppe auch DRINGENDST notwendig.
der CEO hat soziemlich ALLE veraergert: Kunden, Angestellte, Aktionaere, MilesMore Mitglieder,Flugzeug-Flotte,die Lufthansa MARKE zerstoert; WANN greift der Verwaltungsrat endlich ein??? das Sind Dich keine haltbaren Zustaende beim einstigen Vorzeigekonzern! -
Haben Sie wirklich das Gefühl, Kühne stellt sich gegen die Lufthansa?! Deutscher gegen Deutsche?!
Kaum, oder?!
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Café Lutz zum Frühstück? Anders sind diese sinnlosen Zeilen, inhaltsleer und spekulativ, nicht zu erklären.
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Kaffee Luz ohne tz bitte. Luzern schreibt man nicht mit tz.
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Bei Dir auch Kopf „leer“..
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Nein überhaupt nicht! Gesegnet sei der Herr und fröhliche Weihnachten!
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Zum Glück berichtet Er zumindest vom Geschehen wenn es nach Swiss gehen würde wäre alles wieder unter den Teppich gekehrt. Vogel Strauss Politik = Swiss.
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Die SWISS (entstanden aus SWISSAIR-Trümmern) wurde zum ultimativen Schleuderpreis quasi an die Lufthansa "verschenkt" und seither wird die Schweizer Kundschaft…
Deutsche „Qualität“ eben zu Schweizer Wucherpreisen…
Der grösste Lufthansa Aktionär Klaus Michael Kühne ist jetzt gefordert den Laden in Frankfurt auszumisten. Swiss wird ausgepresst wie eine…