Der Über-Tourismus erfasst die Schweiz. Letzten Freitag kollabierte Arosa.
Am Opening der berühmten „KuhBar“ neben der Tschuggenhütte gabs kein Durchkommen mehr. Gäste hatten auch nach einer halben Stunde noch kein Getränk in der Hand.
Auf der Terrasse der Tschuggenhütte betrug die Wartezeit zuvor mehr als eine ganze Stunde, berichtet ein Betroffener.
Das Schnitzel und die Pommes für ihn und seine Frau seien längst verzehrt gewesen, die Cüplis aber weiter verschollen geblieben.
„Unsere Serviertochter brach an unserem Tisch in Tränen aus“, berichtet der Mann, der sich mit seiner Partnerin das berühmte KuhBar-Opening nicht entgehen lassen wollte.
„Kein Chef weit und breit, stattdessen mussten immer noch mehr Gäste platziert werden, denen dann vom Personal mitgeteilt werden musste, dass es bis zu 1,5 Stunden dauern kann, bis ein Getränk serviert werden kann.“
Der Chef von Arosa-Tourismus kennt das Problem.
„Am 27. Dezember beziehungsweise generell über die Festtage musste mit etwas längeren Wartezeiten in den Gastrobetrieben am Berg gerechnet werden“, sagt Reto Wyss.
„Dies sind die mit Abstand besucherstärksten Tage der Saison.“ Dass die Wartezeit in der Tschuggenhütte über eine Stunde betragen habe, sei aber falsch.
Er glaube nicht, dass „jemand die Geduld aufbringen würde, eine Stunde auf ein Getränk zu warten“, so der Tourismus-Topmann des Bündner Ferienparadieses.
Eine Unterkunft kostete mindestens 400 Franken die Nacht. Dafür gabs ein Bett im „Familienzimmer mit Gartenblick“ – duschen würde man im „Gemeinschaftsbad“.
Wer tut sich das an?
„Arosa nimmt keinen Schaden am eigenen Erfolg“, findet Touristiker Wyss.
„Von diesem profitiert sowohl der Gast als auch der Einheimische bis hin zum Zweitwohnungsbesitzer.“
„Aufgrund von etwas mehr Gästen über einige wenige Tage pro Jahr kann kaum von Übertourismus die Rede sein.“
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Die beliebtesten Kommentare
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….und geniessen Sie dort Ihr Cüpli (auch wenn niemand Sie dabei bewundern kann).
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Lehrerin zur Klasse: „Bildet einen Satz, der auf Konstantinopel hindeutet“.
Anna: „Eine Stadt, die am Bosporus liegt.“
Lehrerin: „Sehr gut, Anna!“
Berta: „Der frühere Name einer Stadt, die heute Istanbul heisst“.
Lehrerin: „Sehr gut, Berta!“
Carlo: „Miar sind mit em Auto uf Arosa gfahra!“
Lehrerin: „Was hat denn das mit Konstantinopel zu tun?“
Carlo: „Hä jo, mini Schwöschter hät konstant in Opel kotzt!“ -
Sinnloses egoistisches Gedränge, wie am Matterhorn. Wie lästige Ameisen verhalten sich heute diese abstossenden Touristenmassen. Man fragt sich schon, wie es möglich ist, dass sich die Menschen da noch wohl fühlen können in solchem Gedränge.
Es ist höchste Zeit das die Bundessubvebtionen für den Tourismus komplett gestrichen werden. Die Steuereinnahmen dürfen für solche Dinge nicht weiter verwendet werden. Tourismusförderung und die damit aufgeblasenen teuren Amtsstellen des Bundes braucht es nicht, sie sollen endlich gestrichen werden.
Wenn man ständig die Wirtschaft und Hauseigentümer dazu verdonnert den CO2-Ausstoss zu reduzieren, dann muss man aus Umweltschutzgründen gleich mal bei dieser völlig unnötigen Tourismusförderung einen sofortigen Stopp einleiten, sonst ist die Regierung in Bern nicht glaubwürdig. In diesen Angelegenheiten gelten in Sachen CO2-Reduzierung, wie beim Flugverkehr im Berner Bundeshaus illegalerweise andere Gesetze.
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Eine Merheit der „Schweizer“ – auch dank Masseneinbürgerungen von 50’000 Menschen pro Jahr – wollten die Personenfreizügigkeit. Nun lebt mit dieser 10Mio. Schweiz.
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Es geht nicht um Cüpli, Skiwasser oder Eistee, es geht auch nicht um lange oder sehr lange warten, es geht darum, dass das „System“ kollabierte und Getränketechnisch nichts mehr ging.
Dies sollte auch Herr Wyss bemerkt haben, ansonsten befindet er sich zu wenig bei seinen Leuten an der Front.
Schöne Champagnergrüsse aus dem leider nicht so sonnigen Grand Resort. -
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Das Problem besteht in erster Linie bei Betrieben, die den Bergbahnen gehören. Hier fehlt der Drive und die Innovation. Es ist z.B. absolut unverständlich, weshalb die Betriebe für die breite Masse nicht schon längst auf ein elektronisches Bestell- und Bezahlsystem umgestellt haben (vgl. Sit-Hütte). Das würde die Problematik massiv entschärfen.
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Ja Herr Touristiker Wyss,wenn man natürlich nicht selber betroffen ist und nur den Profit sieht. Ist ja alles nicht so schlimm. Zur Höll mit den 20 Millionen Schweiz.
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Arosa als Dorf ist tot. Es lebt der losgelöste Konsum-Tourismus.
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Einerseits will man billiges Personal, d.h. vorallem Frauen aus dem Osten. Diese aber sind vorwiegend auf der Suche nach einem heiratswilligen Schweizer. Die wenigsten sprechen ein verständliches Deutsch oder Englisch. Die angestellten Schweizer/innen werden von Wirten nicht selten wie Sch**sse behandelt, ein Muster wie das tönt:“Du kannst nichts, anstatt Dir kann man eine Gummipuppe hinstellen“, dies vor uns Gästen. Ja da muss man sich vorallem fragen, ob die Wirte vielleicht selbst das Problem sind.
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Ich habe schon 1960 in Kosters festgestellt, dass man als Schweizer halb soviel zählte wie ein Engländer. Diese snobs gaben nicht einmal Trinkgeld.Also bin ich nächstes Mal – nach einjährigem Englandaufenthalt und higher proficiency Diplom – gewandet als Engländer aufgetreten und wurde so privilegiert behandelt, ohne Trinkgeld.Sprachlich wurde ich als Kanadier identifiziert. HAHAHA
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Da braucht es kein higher proficiency Diplom. 3 bis 4 Kaugummis in den Mund und fertig ist der perfekte Amerikaner.
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hans im glück, so zu sagen.
mit schottischem akzent 🙂
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Ja, all diese Jugos, Somalier, Eritreer und Portugiesen auf den Skipisten. Das muss die Zuwanderung sein.
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@Glarner
Sie sind kein Schnelldenker, oder? Ihre Freunde werden ja hereingelassen um den feiernden Papierlischweizern den Schampus auszuschenken, also in der Theorie. In der Praxis aber brauchen wir die Somalier und Eritreer als Models auf den Plakaten, oder sehen Sie das etwa nicht? Sieht ja echt zeitgemäss aus wenn ich jeweils im Denner oder Migros die letztgenannten in orangen Westen am Gestell nachfüllen sehe. Ab und zu schafft es einer an die Spitze einer Grossbank. Gelle Herr Glarner. Sie sind sind ja besonders Guter unter den Guten, wenigstens für die anderen wenn nicht für die eigenen.
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Ausser die Jugos, Somalier, Eritreer und Portugiesen wären dort spontan entstanden (als so eine Art „Genesis aus der Schneekanone“).
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@ Anna: Da fühlt sich aber jemand mehr als nur angesprochen!
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Das Familienzimmer ist ja auch für 8 Personen und vermutlich in der Mountain-Lodge oder der Jugendherberge. Macht pro Person und Nacht also 52 Franken. Zwischen Weihnacht/Neujahr nicht besonders viel für Arosa…
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… aber auch nicht wenig für 30 m2 und kein Badezimmer.
Im Österreich zahlte ich 2024 250 Franken für 2 Personen, 90 m2 und „Verwöhnpension“ inkl. SPA, Vesperplättchen, etc. direkt an einem See.
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Das ist praktisch überall so um diese Zeit, hier in Crans-Montana ein bisschen besser, aber nur mit einem eigenen Chalet und Küche ist die Welt auch da noch perfekt.
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Oje auf ein Cüpli eine Stunde warten. Das ist ja eine Katastrophe. Eine gewisse Schicht v.a. die sogenannten Möchtegern mit ZH Nummern haben echt Luxusprobleme.
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Ein Zürcher ohne Cüpli ist wie eine Unterhose ohne Bremsspur. Nur etwas katastrophaler.
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Waren gerade 5 Tage in Arosa. Auch in der Tschuggenhütte. War alles ok. Auch andere Skihütten top. Weiss nicht was es da zu stänkern gibt. Das ist doch alles besser als es früher war.
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Arosa meint das St. Moritz Zwei zu werden. Hässlicher Ort, wer Berge mag geht vorher im Bündnerland an andere Orte, ansonsten ist das Wallis zu empfehlen. Kostenloser Tipp.
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Arosa isch dar schönschti Ort uf dem Planet vorallem wänn dia stänkerer. wieder wäg sind
Happy new Year🥳
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syrien.
ukraine.Wen kümmert es.
Wir sind eine dekadente Gesellschaft.
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Wo ist das Problem? Ist alles freiwillig
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Viel schlimmer als die Leute sind die Hunde die auf Wanderwegen und im Dorf alles verpissen
Absolut schrecklich-
@Xavi
Wer einem Tier die Kacke hinterher trägt, der hat sowieso nicht alle Tassen sortiert. Vielleicht schafft die Vision Pro von Apple Abhilfe, dann wenn man sich jedes gewünschte Viech einblenden kann und *ja bisch ein feinä* raushauen ohne dass man die Kacke hinterher tragen muss. Wer weiss.
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Noch schrecklicher sind die Leute ohne Hunde, welche höchstpersönlich auf Wanderwegen und im Dorf alles verkacken.
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@ Xavi; Noch schlimmer seit ihr selbstverliebten Proleten aus dem Unterland.
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Darf ich meinen Experten Senf auch noch dazu geben:
Es hat mit der Kuh Hirten Wirtschaft zu tun.
Ein Markt der durch reguliert ist funktioniert halt nicht.
Wer macht im Lanzenkafflisland eine Beiz auf? Oder eine Snackbar?
Nur solche die noch keinen Schaden erlitten haben durch das Miststock Regulatorland. In kurz Naive und Neulinge.
Waere das Land freie, wuerde der Demand laengst mit Angebot ausgeglichen.
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Sehen und gesehen werden ist hier das Motto, da wird gerne mal jeder Preis bezahlt. Dazu noch ein Gastronom der offenbar auf Masse setzt, und dem so das Gespür für den Service und seine mitarbeitenden abhanden gekommen ist. Kann man nachvollziehen das die Servicedame dann mit den Nerven runter ist.
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Wenn man sich ein Cüpli-Tatoo auf die Wange machen lässt, hat man das Cüpli immer dabei und muss keine Stunde auf das Statussymbol warten.
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Es wird niemand gezwungen, da hinzugehen. Wem es nicht passt, der kann wieder gehen oder gleich wegbleiben. Handeln statt jammern. In welcher nahezu menschenleeren Gegend ich kürzlich einen sehr interessanten Urlaub verbracht habe, verrate ich an dieser Stelle natürlich nicht. Nur so viel sei gesagt: viel günstiger als Arosa ist es nicht, aber ein wenig schon.
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Jetzt seien sie kein Unmensch Nick und spannen uns auf die Folter: uns interessiert es alle wirklich brennend wo sie waren
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Aeh, moment mal, wer geht denn schon nach Arosa? Ja nei aber au!
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Begreife immmer noch nicht warum Arosa und Davos das ist doch so ähnlich wie Biel, Baden oder Olten nur teurer.
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Ja das Schifahren ist immer noch zu billig. Jeder kann sich das leisten.
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Haben wir mal wieder Wohlstandsprobleme mit jenen Leuten, die einem sowieso nie Zeit lassen? Lösung: Gehen Sie an einen anderen Ort um Ferien zu machen.
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Nein, Ueberstregulierung.
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Wenn interessierts, wie lange diese Cervelat-möchtegern-Promis auf ihr Cüpli warten müssen!? Wer zu dieser Zeit in Arosa ist muss eh als Loser bezeichnet werden.
Aune ä guete Rutsch its geile Jahr 2025.
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Es freut mich, dass die dekadenten Cüpli-Säufer aus dem Unterland auf das artfremde Gesöff warten müssen. Lieber 10 Stunden als nur eine Stunde.
Endemische Getränke wären Quellwasser, Ziegenmilch, Bätziwasser und der stocksaure Malanser.
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Die Schweizer sind gerne Ausbeuter und Abzocker. Das hat Tradition. Und so wird es bleiben.
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@Espagna: Ich würd mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
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Nein. Schon bald werden diese Kuhhirten hinhalten muessen. So wies frueher war. Wenn Sie meinen Lanzenkafflilaender koennen erfolgreich sein, koennen Sie dies. Viel Glueck. Und nochmehr wenn Sie in CHF eine Rente im Ausland erhalten …
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Und trotzdem kommt ihr alle zu uns, verkehrte Welt.
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Und Zürcher lieben es abgezockt zu werden. Ein mieser Frass für 100 Stutz, ein Kafi für 12 Stutz (dafür mit Gipfeli aus Pappmaché). Eine 2-Zimmer Wohnung zum Preis eines 10-Zimmer Palastes mit Pool im Aargau oder in Schaffhausen. Ein Tram, wo das Halbtax etwa 10% gilt, …
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Und trotzdem ist die Mehrheit von euch Sozialschmarotzern hier in der Schweiz.
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Absolut richtig: „Aufgrund von etwas mehr Gästen über einige wenige Tage pro Jahr kann kaum von Übertourismus die Rede sein.“
Und wenn in Züri ein Hipsterladen „Opening“ ruft, secklen auch alle.
Das hat dann mit Übertourismus genau so wenig zu tun wie in Arosa.-
Eine prominente Bündnerin würde dazu sagen: „You Dreamer you!“
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@Andy
Das isch doch au e Züzi-Grite
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War am 27.12. auf einem Tschuggen Liegestuhl und danach in der Kuhbar. Arosa ist top! Ein wenig warten bei dem Andrang ist normal, eine Stunde war es aber nie.
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wieder alle am schlafen, hier?
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mooooooooooooooooooooh
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Bei uns ist alles besser..
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Die Masse, die Herde, dabei sein, dazu gehören, mitmachen was alle machen: Vollpfosten
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Und keine eigenen Ideen haben, einfach nur noch followern. So schade und so langweilig.
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Wer um diese Zeit nach Arosa fährt,hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Was sagte Rockefeller einst!
Ich bin so reich, weil jede Sekunde ein „Idiot“ auf die Welt kommt.-
Oder: Jeden Tag steht ein Idiot auf, man muss ihn nur finden.
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Tip an die Kellnerin: lass alles stehen und liegen und nimm den nächsten Flieger nach Thailand, hier herrscht absolut kein Stress. Lass Deinen Chef da oben in den Bergen die Suppe mit den ungeduldigen Touristen alleine auslöffeln 🙂
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Wer will schon nach Thailand, ins Rentnerparadies der Schweizer. Dann doch lieber Arosa. Viel lieber.
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@Andi: ist mir schon klar dass Du lieber die Ziegen hütest da oben am Berg..
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Das Familienzimmer mit 8 Betten für 832 Franken für 2 Nächte, ergibt 52 Franken pro Bett inklusive Frühstück pro Tag und Gast.
Sooo wahnsinnig viel ist das nun nicht. Jedes Hostel in der Schweiz wäre teuerer.-
416 Stutz pro Nacht für einen Massenschlag (mit Heizung und irgendwo eine Massen-Duschmöglichkeit!) sind wahrlich ein Schnäppchen! Peter schlag zu!
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Die Skipässe sind viel zu billig. 400 Stutz pro Person für eine Tageskarte wären angemessen. Dann verschwindet der Pöbel, der Lifte, Pisten und Beizen verstopft.
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So ganz auch nicht: Der Kafe-Fertig müste dann auch 27.- Kosten, und der Teller Spaghetti unbedingt 50.-. Erst dann würde es wirken damit die „Erlauchten“ unter sich blieben.
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Blöd nur: der Pöbel serviert Dir Dein dekadentes Mahl. Wäre ja noch, wenn Du als Snobby an der Theke Dich selber bedienen müsstest. Weisst ja nicht einmal, wie der Kaffeeautomat funktioniert.
Weisst Du, je höher Dein Gaul, umso tiefer Dein Fall. Und der kommt. Denn der Pöbel mag ja kein Geld haben, aber gescheiter als Du Snobby ist er allemal.
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Sowas kann einen echten Zürcher nicht erschüttern. Die Zahlen schon 4000 Franken für die aussichtslose Besichtigung einer 2-Zimmer Wohnung für 5’500 pro Monat (exkl. Nebenkosten und Vergnügungssteuer, dafür ohne Parkplatz). Und ein Kaffee mit einem staubtrockenen Gipfeli kostet in Zürich auch bald 27 Franken.
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Wer dabei sein und gesehen werden will, muss sich in Geduld üben, dafür dauert das gesehen werden ja auch etwas länger.
Zudem sollten unverdiente Boni ja auch wieder dem Geldkreislauf zugeführt werden. -
Die Skigebiete resp. die Touristenorten in den Bergen, welche bei dem Wetter über diese Tage nicht voll waren, haben definitiv was falsch gemacht.
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Die 10 Mio. Schweiz lässt grüssen…
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Eher 20 Millionen Schweiz (ist realistischer). Wir sind dann aber erst auf dem Niveau von Holland.
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In Holland wollen Sie aber heute nicht mehr sein. Obwohl etwa die in der Tat vorbildlichen Velowege in den Himmel gelobt werden.
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Ich würde nicht geschenkt nach Arosa. Da gibt es schönere Orte. Zürich Seebach, Dietikon und Schlieren zum Beispiel.
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@In the heath of the night in pattaya – Ihr Englisch ist ziemlich dürftig. Sie meinten wohl HEAT, Sie Dumpfbacke.
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Diese Chefs sind Ausbeuter vom selben Schlag wie die obersten Bankster.
Nur Druck ausüben, aber selber nicht mit anpacken.
Wenn ein Chef bei Stresssituationen nicht selber an der Basis mitanpackt, ist er unbrauchbar und man müsste (bei 67% der Fall) diesem kündigen, oder im Kollektiv kündigen und seinen Laden übernehmen!!!-
Ganz ehrlich, ich bin froh wenn mich Leute mit Ahnung und idealerweise Erfahrung bedienen. Dazu dürften viele Chefs definitiv nicht in der Lage sein.
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Lange Wartezeiten dafür dynamische Tagesticketpreise – wenigstens sind die Preise in der Hütte noch nicht dynamisch – oder vielleicht doch?
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Das Zimmer hat eine Heizung!
Man stelle sich vor: für 416 Mäuse eine ECHTE Heizung!
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Sauft Geissenmilch!
Stellt eine Geiss auf jeden Tisch und gut is!
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Genau das durfte ich hautnah miterleben. Wir haben hier am 28.12. um ca. 14:00 Uhr mit etwas Glück 2 Plätze an einem Tisch ergattert. Die Mitmenschen an den Tischen rundherum buhlten alle, damit sie bestellen, bezahlen etc. konnten. Das Personal konnte einem echt leid tun. Das Essen haben wir dann den Umständen entspr. in akzeptabler Zeit erhalten. Die Getränke leider erst nachdem wir mit dem Essen fertig waren. Auf den Kaffee haben wir dann verzichtet. Aber es ist ja nicht nur die Situation in den Berggasthäusern. Gleiches geht weiter wenn man einen der Ortsbusse benutzt. Die Menschenmasse die von Haltestelle zu Haltestelle anschwillt mit Kinderwagen, Schlitten, Hund etc. führt zu Situationen wo man erleben darf, was ein Endzeitszenario sein kann.
Ich bin seit 20 Jahren Zweitwohnungsbesitzer in Arosa. Wie habe ich Arosa geliebt. Das überschauliche liebliche kleine Dorf am Ende des Tales das alles hatte um die Bewohner und Besucher glücklich zu machen! Aber das kann nicht genügen und es hat leider immer Individuen, die nicht glücklich sein können, mit dem was man hat. Jedes Jahr muss es mindestens 5% mehr sein. In der Wirtschaft, wie auch im Tourismus. Der Anfang vom Ende in Arosa war der Zusammenschluss mit dem Skigebiet von der Lenzerheide. Von da an konnte man oben am Hörnli stehen und mit Frust zuschauen wie die Massen von Skifahrer am Morgen von der Heid her auf die schönen und besonnten Pisten von Arosa strömen. Vorbei war es mit der geliebten Idelle. Dann kam Corona und die daraus entstandene Paranoia vieler Erdenbürger ist sichtbar. Auf Teufel komm raus muss die Welt entdeckt und erlebt werden, auch wenn man es sich eigentlich nicht leisten kann. Man findet lange einen Weg um das zu finanzieren. Das Auto wird geleast, die Kreditkarten bis zum Limit ausgeschöpft und dann kann man ja noch die Familie oder Freunde anpumpen. Der ökologische Fussabdruck den diese Menschen hinterlassen ist ihnen egal.Wie auch immer, ich habe genug von Arosa. Weitgehend verschwunden was ich so geliebt habe. Dies nicht nur im Winter. Auch im Sommer läuft man auf den Wanderwegen zunehmend Gefahr von einem Biker fast überfahren zu werden.
Das einzig tröstliche an der Situation ist die damit einhergehende Explosion der Immobilienpreise in Arosa. Habe meine Wohnung für mehr als das Doppelte verkauft. Mache hiermit, mit den entspr. clever ausgestalteten Steuergesetzen, Arosa und dem Kanton Graubünden ein schönes Abschiedsgeschenk.-
mit all diesen Zweitwohnungsbesitzern in Arosa hat alles angefangen. Tscheggsch es?!
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Nur zu wahr und sehr gut geschrieben. Vielen Dank für Ihren aufrichtigen Beitrag.
Habe Ähnliches gesehen und bin der Meinung: das Beste, was Sie tun konnten. Ein gutes 2025 für Sie. -
Das Desaster hat doch 2013 angefangen, als die unselige Verbindung Lenzerheide – Arosa realisiert wurde. Seither wird Arosa überschwemmt.
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Jaja, als Gigi noch in Arosa war, da war die Welt noch in Ordnung. Heute ist es ein überfülltes, touristisch verseuchtes Kaff, welches es zu meiden gilt.
Analog zu Andermatt, Melchsee Frutt, Bürgenstock und andere durch den Tourismus (und den Gier der lokalen Bevölkerung) zerstörte Orte.
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Wenn es nicht im Übermass Zweitwohnungsbesitzer und Touristen hat, ist es auch überhaupt kein Problem. Tscheggsch es?
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@Carlo Nach 20 Jahren haben Sie die Wohnung nur fürs Doppelte verkauft?!?!? Ich nehemn an Sie nehemn dabei auch noch den Nominalwert des Franken, ohne Inflation.
Da haben Sie sich aber ordentlich über den Tisch ziehen lassen!!!
Entweder beim Einkauf oder beim Verkauf. Oder bei beideM!
Empfehle dringend, etwas in die eignee ökonomische Bildung zu investieren..
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Ich empfinde es genau so!Habe 32 Jahre in Arosa gelebt!
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Als Zweitwohnungsbesitzer über den ökologischen Footprint der anderen lästern – grossartige Satire. Danke! Dann noch ein bisschen Gatekeeping – „Ihr“ Arosa war das Richtige, das Arosa der anderen gehört aber sofort verboten. Haha. Und als Dessert noch der Boomer-Klassiker. Über die konsumgeile Menschheit (Autos, Kreditkarten, pfui pfui) schimpfen, aber noch so gerne zulangen, wenn man mit dem Immoverkauf selber Kohle machen kann. Macht aber nichts. So ist das halt bei dissoziativen Störungen.
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Müssen denn alle Massen zur selben Zeit am selben Ort sein?
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Oben auf dem Matterhorn war ich der einzige am Mittag. Dank Cervelat und Calanda .. ein Topmittagessen. Prost.
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@Andi
Falsch. Es hat nicht mit den Zweitwohnungsbesitzern angefangen.
Angefangen hat es mit jenen einheimischen Landbesitzern, die Land verkauften, mit den Bündner Architekten, Baufirmen, Notaren usw. usf.
Es wäre schön, wenn die Aroser und Einheimische anderer Bergdörfer endlich einmal begreifen würden.
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Die Zeiten, in den denen man in der Schweiz zum Jahreswechsel spontan für ein paar Tage in die Berge fahren konnte, sind sowas von vorbei. Alles ist restlos ausgebucht, selbst das heruntergekommenste Hotelzimmer im hintersten Krachen zum Abzockerpreis. Vor Ort sind dann alle (Gäste und Personal) vom Dichtestress genervt und der Erholungsfaktor geht gegen 0 (dies für viel Geld). So kann man es auch gleich sein lassen und in Ruhe zuhause feiern.
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eine Woche später und die Welt ist in Ordnung. Wo ist das Problem?
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Das war auch schon vor 40 Jahren so: ab dem 26.12. bis zum 3.1. ausgebucht, ein Jahr vorausbuchen Pflicht – wann sonst sollten die Berge ausbucht sein? Gehen Sie in der zweiten Woche Januar und Sie haben ihre Ruhe.
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Andi, eine Woche später geht der Nachwuchs wieder zu Schule und Betriebsferien sind durch. Das ist das Problem. 🤌🏻
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Die Schweiz braucht dringend noch viel mehr Einwohner.
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Türe schliessen,und zwar sofort.
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Ja, vor allem solche, die arbeiten und nicht pauschalbesteuerte Schmarotzer.
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Es zeigt sich 1 x mehr, dass der Schweizer Franken eben nicht den Wert hat, den ihm der «Währungsmarkt» zugesteht.
Für den Schweizer ist der Franken, den er verdient, nicht viel wert, weil er damit in der Schweiz nichts über das Notwendige hinaus kaufen kann.
Ab morgen 1. Januar 2025 darf mit dem Franken im Ausland auch nur noch für 150.- Franken Gegenwert eingekauft werden, um zu verdecken, wie angeschmiert Franken-Empfänger sind.
Und jezt ist ferner – seit gester 30.12.2024 – auch auf dem Tisch, dass die Pensionen – I. und II. Säule – nicht taugen. Das Geld ist so schlifrig, dass es, kaum einem andern zur Verwahrung übergeben, schon weg und wegen der Dünne sogleich geschmolzen ist. Es reicht fürs Alter nicht, was mit dem volkswirtschaftlichen Konzept (Wirtschaftspollitik) verdient wird.
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Halt! Die 2. Säule (also PK) wird knapp dazu ausreichen, seine Miete an eine andere PK zu vergüten. Von der Rente (AHV, PK und 3. Säule) wird künftig KEINER mehr leben können. Und die AHV wird Beitragszahler en masse verlieren: die KI wird auch noch die restlichen Jobs wegradieren.
Und die Reichen werden weiterhin nichts zur Gesellschaft beitragen wollen. Das heisst, über kurz oder lang wird es zu sozialen Unruhen kommen. Zu recht. Der Geldadel gehört ausgewiesen. Kein Mensch braucht ein Milliardenvermögen. Oder Millioneneinkommen. Nicht mal Ermotti ist eine Million wert. Ein Angestellter, wie der Archivmitarbeiter auch. Nur hat der vom Archiv einen Nutzen: man findet das abgelegte Zeugs wieder. Der hat seinen Job gemacht. Wenn Ermotti die UBS erneut an die Wand fährt (was kommen wird) wird er noch mit Boni überhäuft. Man merke: je höher der Versager umso besser sein Bonus. Abgefuckte Gesellschaftsform, dieser Kapitalisums. -
Das ist deshalb so, weil auch der
Schweizer Franken nicht Geld ist, sondern eine selbsterfundene Währung eines Bankenkartells, die durch Bankkredit entsteht, und den Bonibankern unendlich viele Kreditzinsen einträgt, ohne das diese eine tatsächliche Gegenleistung erbringen müssen.Je höher die Kreditmenge ansteigt, desto mehr Zinseinnahmen haben die Banker in ihren Kassen. Mit der steigenden Kreditmenge verliert die Währung aber auch immer mehr an Kaufkraft durch die Inflationierung. Gerade im Immobilienmarkt ist das sehr deutlich zu erkennen. Die Wohnungsmieten, sowie Bauland und Häuserpreise werden immer unerschwinglicher für die arbeitende Bevölkerung. Allgemein wird dann erklärt, die Preise steigen, tatsächlich aber ist die Währung der Banker, namens Schweizer Franken nicht durch Geld (Gold!) gedeckt, sondern wie erwähnt, ungedeckter inflationär wirkender Bankkredit, der von den Regierenden fälschlicherweise einst zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt wurde.
Heute sehen wir, dass die arbeitende Bevölkerung ständig weniger Kaufkraft hat, und diese Währungen eigentlich als Zahlungsmittel immer untauglicher werden.
Wer zukünftig seine Bankerwährungwn nicht in echtes Geld, wie Gold und Silber umgetauscht hat, der wird kein Geld haben, sondern entweder wertlose Guthaben auf Bankkonten, oder Papierfetzen mit dem Namen Banknoten, auf denen der Name „Geld“ aus bestimmten Gründen sowieso fehlt.
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Ouh, das sind jetzt aber Probleme!! Auf ein Cüpli warten. Dekadent wie im alten Rom. Wahrlich, eine Geschichte wert. Zeigt einmal mehr, wo die Menschheit die Prioritäten setzt. Wir sägen nicht mehr am Ast, auf dem wir sitzen. Wir befinden uns im freien Fall. Und wie es so ist, bei Stürzen aus 100 Meter Höhe: die ersten 99 Meter 99 Zentimeter sind ansich nicht das Problem. Da kann man getrost noch ein Cüpli bestellen.
Kritisch wird der letzte Zentimeter…. und auf dem sind wir. -
Hoch lebe die 10 Mio., 11 Mio….Schweiz! Schlafen in der dicht ÜBERbauten Wohnzone, nutzen des ÜBERvollen ÖV, nutzen der ÜBERlasteten Strassen, nutzen der ÜBERvollen Parkplätze, nutzen der ÜBERlasteten Bergbahnen….nutzen der ÜBERbesetzten Restaurants/Hotels. Darum lieber in der guten Stube am warmen Cheminéefeuer, ein interessantes Buch und ein feines Glas Wein! Damit 100% Erholungswert garantiert!
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Die geheime Agenda von rot-grün rechnet sogar mit 12 Millionen. Rasch eingebürgert versprechen sie sich einen um 20% höheren Stimmenanteil, so dass man dann überall die Mehrheit hat. Finanziert soll fast alles von der Minderheit werden. Die Konsequenzen der ÜBERmasse zeigt sich zwar schon längst, über die Zusammenhänge schaut man nur allzu gerne hinweg.
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Bin dafür: schmeissen wir endlich die pauschalbesteuerten Steuerschmarotzer raus. Und besteuern die Reichen anständig. Ohne diese ausländischen Schmarotzer könnten die Bergbewohner in Gstaad, Andermatt, Davos, Arosa, St. Moritz etc. noch die Mieten bezahlen und müssten nicht ins Flachland abwandern. Check’sch es? Aber der die SchweizerInn macht ja den Bückling vor dem Kapital. Schlimmer als zu Gesslers Hut Zeiten.
Anno dazumal gab es gemäss der „Geschichte“ noch einen Freiheitskämpfer namens Tell. Der fehlt heute eindeutig.
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Selten so viel Blödsinn gelesen… Ein unbewiesenes Extrembeispiel raus picken können unzufriedene oder quotengeile überall, in den Flumserbergen, dem Hochibrig oder am Sternengrill…. mit Arosa hat das aber sehr wenig zu tun… ausser, dass es klicks der Eifersüchtigen gibt…. nb wer genau in diesen Tage seine Wohnung Richtung Sonne tauscht ist selber schuld – ich habe Arosa am 24.12. verlassen und bin am 4.1. im Winterwonderland zurück
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@Vernunft
ich mache das genau gleich wie Sie. Ich leiste es mir sogar, in dieser Zeit meine Wohnung bewusst nicht zu vermieten, auch wenn ich locker zwei Riesen pro Woche bekäme.Nächstes Jahr mache ich das anders, vermiete günstig an jemand der zur Arbeit kommt. Dann aber nur an Schweizer, Inländer-Bevorzugung wie es die MEI-Umsetzung von Kurt Fluri macht. Aber kein FDP-Wähler, stramm SVP, sonst läuft nichts.
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Also einunglaublich doofer Beitrag. Typisch für Journalisten, die keine Ahnung haben vom Tourismus und vor allem, es gibt immer Spitzenzeiten im Gastgewerbe, die man beim besten Willen nicht abdecken kann. In diversen anderen Skidestinationen müssen sich die Gäste über die Feiertage in Geduld üben. Es ist wahrlich ein toller Winter. In den Bergen Sonnenschein und in Flachland dicker Nebel. Das kann in der Redaktionen dazu führen, den Durchblick zu verlieren.
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Ist das die nebenwirkung der zuwanderung? Sucht man fachkräfte erfahrt man genau das gegenteil: es fehlen tausende
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ich denke, das war schon früher so.
ein riesenpuff in den apres skis und berghütten.
wer dort reingeht, weiss auch was er erwartet.
schnellen service sicher nicht.
und tatsächlich, die eigentümer waren schon früher
nie da. das hat system.
das personal wird völlig verheizt und die leben
vorallem vom trinkgeld.
viele kommen aus deutschland oder österreich und
haben kaum einen versicherten lohn.
bin sicher, dass es heute noch so ist. -
Soll der Pöbel nach Arosa pilgern. Da bleiben wir, die gesellschaftliche Elite, in St. Moritz unter uns.
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Gaehn. Da sind die Prolle. Gstaad, mein Lieber, da ist man (fast) unter sich.
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Heute 28 Grad bei uns ins Rio de Janeiro, kann jedem das Copacabana Palace direkt an der Copacabana empfehlen! Tue mir das, mit den Schweizer Skiorten und langem anstehen schon seit Jahren nicht mehr an!
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28 Grad Scheisse haben wir dann im Sommer. Jetzt ist Winter. Und das ist geil.
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🍾🍸🥂🍷🍹🍻Prroooscht❗🍾🍷🍻🍺🥂
Ihr müsst dabei sein, bei den „Leuten“ in Arrroosaa🪗🪗🎶🎶!
Bitte vergesst nicht Euch zu impfen bevor ihr in die Reihe steht unter den Massen, um stundenlang anzustehen, oder auszusitzen! Auch im neuen Jahr kommt das Virus zu Euch! Das wisst Ihr doch! Es wurde Euch schon genügend eingeimpft, dass es so ist. Dort wo die Massen sich präsentieren sitzt auch das Virus, welches Ihr benötigt.
Die
💉Spritzenonkels💉 warten dort bereits auf Euch mit Gratisbratwuersten in der Hand.Falls Ihr zu lange warten müsst, dann fährt gleich weiter durch den Stau nach St.Moritz, oder Zermatt, dort warten bereits die anderen Massen auf Euch im Gedränge mit 🥂Cüplis🥂 in den Händen. Hoch lebe der
🥂Cüplisozialismus🥂 im Alpenland! -
…gut, wenn der Dichte-Stress auch bei den „Reichen“ ankommt.
Importiert noch mehr Leute, baut Hochhäuser, vernachlässigt Kläranlagen und Kernkraftwerke, kommt bestimmt gut…-
War das hoffentlich für Heute Ihr letzter Furtz auf IP?😁
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Über die Weihnachts- und Silvestertage (sowie auch über Ostern) geht man einfach nicht weg. Das ist schon ewig so (war also früher auch nicht besser). Denn dann ist einfach alles knallvoll und komplett überteuert.
Auch wenn es bei uns „hier unten“ halt keine Sonne gibt – dafür aber auch keinen Hass und Stress.
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Jetzt aber rasch ins Solarium und Deckel zu!
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Arosa ist schon lange ein no go. Da findet man nur noch die zweite Liga der Bratwurstpromis aus St. Gallen. Und alle welche noch auf einer Ferienwohnung der Grosseltern hocken. Gastronomie war dort schon immer zweitklassig, jetzt wohl mit grossen Wartezeiten dazu. Die Gegend ist schön aber das Drumherum ist sehr in die Jahre gekommen.
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Aus dem Thurgau kommen auch viele Bratwürstler ubd Raclettfresser als „Möchtegernpromis“ verkleidet nach Arooosa.
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Selber Schuld, wer an diesen Tagen nach Arosa fährt. War vor zwei Wochen dort und der EINZIGE Gast in der Caduff-Stube im Alpenblick zum Mittagessen! Genuss pur! Und so ähnlich wird es in Arosa auch im Januar zu und her gehen, bevor die Zürcher mit den Sportferien beginnen. Wer kann, verhält sich azyklisch.
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Na du hast alles richtig gemacht. Ein Fuchs bist du.
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Fast allen, die sich über die Festtage in den teilweise unglaublichen Massen bewegt haben, spreche ich den überlebendwichtigen gesunden Menschenverstand ab. Selber schuld. Und Gipfel der Unverfrorenheit sich nachher zu beschweren.
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… nicht nur in Arosa so!
… ganz normal zwischen Weihnhachten und Sylvester
… jedem selbst überlassen!
… Gastro braucht diese Zeit um Geld zu verdienen
… Wintergastro arbeiten ist kein Honigschlecken -
Es müssen ja auch immer alle dasselbe zur selben Zeit machen. Selbst bei „dynamischen Preisen“ ist halt irgendwann Schluss wenn es von allem zu viel gibt und nichts mehr in den Karton passt.
Unter dem Jahr lieben es die Besserverdiener und Bessermenschen halb Afrika, halb Deutschland, halb Türkei und den Balkan willkommen zu heissen, denn jemand sollte ihnen ja über den Jahreswechsel den Schaumplunder vor die Skis stellen, so dass man sich gegenseitig zu prosten kann wie toll man doch gerade ist.
Nun, das Problem lässt sich bestimmt beheben wenn jetzt noch mehr ins Land kommen, vorzugsweise aus Afrika wie man an jedem Plakat mit Gruppenfoto ablesen kann. Dann baut man halt Hochhäuser in Zürich wo vorher Strebergärten waren. Einfach nur weiter Sauerstoff ins Feuerchen pusten, es lodert noch nicht genug.
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Warum ich nie in der Schweiz Ski fahre und Ski-Urlaub dort für mich keine Option ist: Die Preis-Leistung stimmt einfach nicht. Vieles ist überteuert, und die Gastfreundlichkeit lässt an vielen Orten stark zu wünschen übrig. Statt Entspannung und Genuss begegnet man gestresstem Personal, das einem schnell die Freude verdirbt. Oft wirkt es so, als ginge es den Betreibern nur um den Umsatz. Ein freundliches Lächeln? Fehlanzeige – selbst ein aufrichtiges „Danke“ beim Verabschieden ist rar. Leider spürt man an vielen Orten eine spürbare Arroganz.
Dabei sollte der Winter doch eine Zeit zum Genießen sein: Wintersport, atemberaubende Berglandschaften und erholsame Momente. Doch in den Schweizer Bergen empfinde ich das als nahezu unmöglich. Es scheint, als hätten viele Schweizer in der Branche den Sinn für echte Gastfreundschaft verloren.
Deshalb verbringe ich meine Wintersportferien in Tirol. Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen – die Tiroler wissen, wie es geht! Hier könnten die Schweizer noch einiges lernen. Pfiati 😉
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du kannst es dir schlicht und einfach nicht leisten. Punkt.
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Na dann viel Freude im Tirol. Ich bin froh um jeden, der nicht auch noch ins Bündnerland kommt :-)…
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@Andi: hetsch gärn, gäll 😂😂😂 Und du zeigt eben, wie die Schweizer sind! Nörgelis, Neider und eben noch vieles mehr.
Und @ Mungge Lover: das Bündnerland brauch ich nur für die Durchreise 🤷♂️
Trotzdem a guats Nois
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Nicht nur Tourismus, sondern einfach der 8 Mio. Schweiz geschuldet. Bei der 9 Mio. Schweiz sind es dann bereits 2h Wartezeit. Freuen wir uns!
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Gestern im Coop Arosa eine Stunde Wartezeit an den Kassen. Eier, Fleisch, etc. ausverkauft.
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Eier kauft Mann nicht. Eier hat Mann!Koch Ohne
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Uiii, da hat die Menschheit aber grosse Probleme in dieser doch heilen Welt 🙂 😉
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Für 1 Tag Arosa gibt es 5 Tage Thailand. Da muss ich nicht überlegen.
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Wer, ausser einem mittellosen Rentner, will 5 Tage Thailand?
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Ich auch nicht. Bei der Auswahl bleibe ich zuhause. Je mehr Idioten in Arosa und Pattaya, desto weniger in Zürich
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… oder 1 Monat Indonesien, Philippinen, Vietnam/Kambodia/Laos…
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Was nicht sein darf, kann nicht sein. Da ist Arosa keine Ausnahme. Overtourisem, keinesfalls… Ich denke, es genügt nun. Ich will die Schweiz wieder mehr für mich.
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Andi, Dein Porsche ist doch auch nur durch Kredit finanziert. Und der Rest? Kommt er von der Insel?
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Kann mir solchen Schabernack gar nicht leisten. Am besten bleiben die Unterländer gleich in den Bergen, dann haben wir hier unsere Ruhe.
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Oh Je: Seit wann trinkt man zu Wienerschnitzel und Pommes ein Cüpli? Wollten sie Jet-Set spielen – aber auch der Jet Set weiss, Cüpli ist ein No-Go zu einer der bekanntesten Spezialitäten der Wiener-Küche ? Sie hätten eine Flasche Rotwein bestellen sollen – dann hätte es mit Sicherheit geklappt.
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Zum essen können die sich sowieso nur noch Fleischkäse oder Bratwürste mit Senf servieren lassen.
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Hat längst seine Seele verkauft… „Unsere Serviertochter brach an unserem Tisch in Tränen aus“ … „Aufgrund von etwas mehr Gästen über einige wenige Tage pro Jahr kann kaum von Übertourismus die Rede sein.“
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Arosa? Wer geht denn schon nach Arosa?
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Die Aussage von Reto Wyss, dass über die Festtage mit etwas längeren Wartezeiten in den Gastrobetrieben am Berg gerechnet werden, sagt doch aus, dass die 1 1/2 Stunden nur etwas länger sind. Normal sind folglich Wartezeiten von gut über 1 Stunde – etwas halt. Auf, auf nach Arosa, wir alle wollen warta (dem Reim zuliebe).
Die Masse, die Herde, dabei sein, dazu gehören, mitmachen was alle machen: Vollpfosten
Tip an die Kellnerin: lass alles stehen und liegen und nimm den nächsten Flieger nach Thailand, hier herrscht absolut kein…
Genau das durfte ich hautnah miterleben. Wir haben hier am 28.12. um ca. 14:00 Uhr mit etwas Glück 2 Plätze…