Vom Miets-Haus an der Brandschenkestrasse bis zum Paradeplatz sind es vielleicht 10 Geh-Minuten. Über die idyllische Schanze, vorbei an Benkos altem Headquarter – schon ist man dort.
Für Expats oder andere Neulinge in der Stadt ein verlockender Wohnplatz. Doch er kommt mit einem Preis.
Und was für einem. 2’602 Franken für 14 Quadratmeter, steht im Angebot auf Homegate. Pro m2 macht das im Monat also eine Miete von 185 Franken.
Zum Vergleich die berühmt-berüchtigten „Sugus“-Wohnungen. Dort kostete der Quadratmeter bisher rund 17 Franken.
Nicht einmal ein Zehntel.
Das Luxus-Angebot an der Brandschenkestrasse richtet sich an Englischsprachige. „Studio Apartment Single Kitchenette“ lautet die Überschrift.
Im Kleingedruckten steht dann: „The ultra-modern furniture used makes every inch count and offers clever solutions to maximize space.“
Was damit gemeint ist, zeigen die Fotos. Es handelt sich faktisch um ein vollgestopftes Hotelzimmer.
Ein Doppelbett, eine Kochnische, eine Dusche hinter Glaswand in der Ecke.
Zum Arbeiten setzt man sich auf einen Hocker, den Laptop auf der Fläche neben dem Kochherd.
Tiny Houses heisst ein neuer Trend.
Auf Zürich adaptiert würde man von ultra-tiny Flats sprechen.
Die Anbieterin ist eine Vision AG in Luzern. Deren Präsidentin stammt aus Rumänien, fürs Operative findet sich ein Manager aus Ghana.
Unter dem Markennamen Vision hat die Geschäftsfrau unzählige Firmen eingetragen, darunter solche in Zürich, Basel, Zug und Genf.
Die Wohnungsnot treibt Blüten. Für Business-Leute wie die Vision-Anbieter herrscht in der reichen Alpenrepublik und ihren grossen Städten Goldgräber-Stimmung.
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Die beliebtesten Kommentare
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A ist die ‚Queen‘ der Firma, gesegnet mit Schlauheit und Zielstrebigkeit. Ihre Geschäftsleitung sind Hobbits. Glücklos und bieder.
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Tja, unsere naiven Politiker schauen zu. Wie gewisse Personen sich in der Schweiz reich werden. Unzählige Firmen gegründet. Wow. Gratulation an diese Frau.
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17 Stutz pro m2 isch verdammi günschtig – nis nume in Züri!!
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A schon 30 Jahre im Geschäft, Mrd. Portfolio, 600 Mio. Vermögen, Äpfel mit Birnen vergleichen, genau wie Hotelzimmer im Kreis 1 Fr. 1.000 pro Nacht, was 30.000 im Monat entspricht, beide mit Reinigung und Wäscheservice oder wenn Trittbrettfahrer en Masse aufspringen und noch schneller Pleite machen
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„Neuer Rekord“ was für ein dümmlicher Titel für einen „Journalisten des Jahres“, oder war ein Rekord wenn er aufgestellt wird, jemals alt? Manchmal frage ich mich….
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Die Links- Grüne Regierung in Zürich hat definitive ein Ablaufsdatum… (bzw eine Sozialwohunhg).
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Wo ist A. Steuerdomizil? In Rumänien, Mallorca oder Zypern? Niemand weiss es.
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ähnliches Hotelzimmer Kreis kotet 1.000 pro Nacht entspricht 30.000 pro Monat, Vision inkl. Reinigung, Wäschesrrvice oder Äpfel mit Birnen vergleichen, A seit 30 Jahren im Gedchäft Mrd. Portfolio Vermögen mind. 600 Mio. Trittbrettfahrer en masse welche jeweils rasch Pleite machen
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Leider ist in dem Artikel und auch im Expose´ des Anbieters nicht näher zu erkennen welche Leistungen in dem Mietpreis mit inkludiert sind.
Vielleicht ist die tägliche oder wöchentliche Reinigung, Wäschewechsel der Handtücher und neues Bettzeug etc. mit enthalten.
Falls ja, dann hat der Mietpreis ähnlich dem eines Boardinghauses schon seine Berechtigung.
Falls nein, dann ist der Mietpreis des im IKEA-Stil eingerichteten Zimmers/Apartments vollkommen überzogen und wohl auch deshalb so hoch weil vielleicht starke Fluktuation an Mietern herrscht welches dann Renovierungen und Ersatzvornahmen erforderlich macht.
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185 CHF pro m²/Monat liegt auf einem Niveau, das im normalen Wohnungsmarkt kaum zu rechtfertigen ist. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass eine Schlichtungsbehörde dies im Rahmen eines Mietzinsanfechtungsverfahrens als überrissen einstuft.
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Die offizielle Stellungnahme des Staatssekretariats für Migration SEM lautet
„Ausländerinnen und Ausländer haben wesentlich dazu beigetragen, den Fach- und Arbeitskräftemangel auszugleichen.“
und ist unter
https://www.sem.admin.ch/sem/de/home/sem/medien/mm.msg-id-100155.html
auffindbar.Im Jahre 2023 sind Netto knapp 100 Tausend Leute mehr in die Schweiz eingewandert als sie ausgewandert sind.
Die Einwanderer brauchen ein Obdach damit sie für die Eidgenossen arbeiten können. Es sei denn die Eidgenossen wollen nicht dass die Ausländer für sie arbeiten – dann aber gehören die Ausländer gefeuert und ausgeschafft.
Entweder oder.
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Als ich in die Schweiz kam, habe ich auch fast ein Jahr in so einem Appartement gewohnt.
Es war eine gute Lösung für diesen Zeitpunkt.
Unterdessen lebe ich gemütlich in der Agglomeration. -
Lex Friedrich lässt grüssen:
Die Anbieterin ist eine Vision AG in Luzern. Deren Präsidentin stammt aus Rumänien, ihr CEO ist aus Ghana.
Compliance hätte noch Fragen:
Herkunft der Gelder? Wie wurden die Gelder erwirtschaftet?
Arbeitsamt fragt auch nach:
Was machen diese Expads genau ?-
Expads? Lassen wir mal so stehen.
Zum Rest: kleine Recherche reicht… Wurzeln zwar im Ausland, aber mit etwas Kapital von Papa, Härte und Cleverness und Glück hat sie als eine der ersten dieses Modell durchgezogen und viel Geld gemacht.
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Frau A ist aus Winterthur. Dumm ist, wer jeden Mist glaubt, den ein offensichtlich benebelter Hässig ’schreibt’…
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Ich hätte nie geglaubt, dass IP auf so ein tiefes Niveau sinkt und auch der Fremdenhass gefördert wird.
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IP berichtet die Fakten. Den Hass entwickeln Sie.
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Das hat nichts mit Fremdenhass zu tun. Es ist eine Sauerei was in diesem Land abgeht. Lex Friedrich wird mit Füssen getreten, Zürcher Familien können sich keine Wohnung in der Stadt mehr leisten, selbst wenn sie hart arbeiten und hier Steuern bezahlen, im Gegensatz zu Briefkastenfirmen und sogenannten Expads.
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Sieht eher aus wie so ein „Wohnen auf Zeit Appartement“, als etwas wo man dauerhaft einzieht. und die Geschäftsstrukturen der Anbieterin lassen vermuten, dass hier jemand noch schnell das große Geld einstreichen will.
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Die Mieten in der Stadt Zürich sind viel zu billig.
Die Linkspopulisten wollen eine 12 Millionen Schweiz. -
Wer sich das antut ist ein Depp. Käfighaltung für Expat Top Managers. Die verdienen dann 300K im Jahr, leben in einem Loch, haben kein Sozialleben ausser dem in der Arbeit. Und dann wundern wir uns ob diesen sozialgestörten, dass die unsere Unternehmen an die Wand fahren.
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Dies ist doch das Geschäftmodell der Vision Apartments mit der „Löwin“ A. Ich bin eigentlich verwundert, wieviele Mietwohnungen somit dem Wohnungsmarkt entzogen werden/wurden. Gem. Interview im Tagi sind es im Grossraum Zürich rund 1’000 Wohnungen. Dies seien aber mehrheitlich „umgebaute Hotels“ oder in der Gewerbezone, keine ehemaligen Mietwohnungen. Ich kenne aber einige Gebäude im Seefeld, bei denen aus Mietwohnung möbilierte Apartments entstanden sind. Wieso wird hier nichts unternommen? Vielleicht kann man hier keine Stimmen für die „nächste Wahl“ kaufen, wie bei den Sugus-Häusern. Ein Schelm, der Böses denkt. https://www.tagesanzeiger.ch/immo-koenigin-im-interview-verschaerfen-sie-mit-ihren-business-apartments-die-wohnungsnot-frau-graf-151077655595 / https://visionapartments.com/en/about-us/
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Vision Apartments, also doch Wohnen auf Zeit wie ich schon in meinem ersten Kommentar geschrieben habe. In dem Interview gibt sie sich ja als die „tolle soziale Unternehmerin“ die nie in ihrem Leben etwas falsch gemacht hat, und ausschließlich durch äußere Umstände erfolgreich wurde für die sie ja nichts kann.
Und dann auch noch gute Ratschläge geben wollen obwohl sie nicht mal mit eigenem Geld und ohne Schulden ihr Unternehmen gestartet hat.
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Willkommen in der 10Mio. Schweiz. Mietpreise bei gleichzeitig Reallohnstagnation seit 15 Jahren und Kündigungen an Inländer, die älter sind als 50 Jahren. Wir haben uns abgeschafft, trotz direkter Demokratie.
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Direkte Demokratie nie ausgenützt, weil wir immer die Lieben und Netten gewählt haben, und weil wir in den Abstimmungen stets dem Bundesrat gehorchten.
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Eine unglaubliche Frechheit! Haben denn diese Vermieter keine Hemmungen?
Solche Abzockereien sollten dringendst verboten werden! -
„Clevere Firmen“
Meinten Sie : Gierige Firmen? Aber selbst schuld, wer in Zürich City leben will. -
ist ja schon interessant. Wenn die freie Marktwirtschaft ohne Regulierung greift (quasi Milei), dann ist man auf IP erstaunt. Wenn dann die „Linken“ eingreifen wollen, ist es ja auch nicht Recht.
Wie soll es jetzt sein? Hayek oder Keynes?-
Milton Friedman
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@Ökonom
Eine freie Marktwirtschaft ist nicht unreguliert sondern frei von Rentierskapitalisten. Eine unregulierte Wirtschaft wird sofort Opfer der Stärksten.
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Angebot und Nachfrage halt – ich bin allerdings überrascht über den billigen Einrichtungsstil. Etwas mehr Klasse hätte ich dann doch erwartet, aber wahrscheinlich wurde auch Material/Handwerk aus der Heimat der Präsidentin importiert.
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Der Zürcher Wohnungsmarkt ist ausser Rand und Band. Man hört solche irrsinnigen Preise, aber man hört auch Preise und Angebote die ganz vernünftig scheinen. Es gibt einen zweigeteilten Markt. Der Privatmarkt zahlt man sehr hohe Preise, bei Genossenschaftswohnungen sind die Preise viel tiefer.
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Das ist doch die halbe Milliardärin aus der Bilanz, „A“ ex Rumänin.
mit so brutaler Abzockerei hat sie 500 Millionen verdient. -
…vielleicht wird ja der Tierschutz aktiv bei 14m2 für ein human Pax.
Wer sich das antut, ist im Int. Business eher nicht mehrwertig.
NB: Bitte schön, der Monatspreis muss in Verbindung mit Hotelzimmer – Preisen gebracht werden und nicht mit mehrjährigen Mietverhältnissen.
Schnell rein und wieder raus, diese Flexibilität wird da bezahlt. -
Ich bin da schon sehr enttäuscht, dass der Kanton bzw. der Staat da viel zu wenig macht. Wir haben Wohnungsknappheit, und total überrissene Preise. Der Dumme ist wieder mal der Mieter
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Interessant wie die umtriebige Frau Graf ihr „Imperium“ aus der beschaulichen Metropole Beleti-Negresti (1700 Einwohner) in Rumänien lenkt. Dabei noch etwas Trash-TV macht. Auch so eine „Unternehmerin“ weche die heutige Gesellschaft hervorgespült hat.
Vielleicht ist sie ja mit einem Nachkommen von Graf Vlad liiert, der trieb ja auch in den Ausläufern der Karpaten sein Unwesen. 🙂
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CEO aus Ghana, so ein Blödsinn. A ist CEO und auf der Website gibt es keinen Afrikaner…
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Und was ist mit der Lex Furgler? Ein Papiertiger….
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Niemand ist verpflichtet sich da einzumieten. Also: keine Aufregung, der Markt wird’s richten.
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Genau diese Zuwanderung brauchen wir. CEO aus Ghana, Präsidentin aus
Rumänien und die Mieter aus der ganzen Welt. So verkleinert man den Ein-
heimischen den Wohnraum. Und die linke Züricher Regierung ist stolz auf
ihre Politik. -
Ein Inserat bedeutet nicht, dass man es zum angegebenen Preis auch vermieten kann. In der gleichen Preisklasse werden auf Homegate nämlich bessere Objekte angeboten.
Es ist nicht so, dass der Vermieter kein Risiko eingeht: Ist der Preis zu hoch, steht die Wohnung bzw. das Zimmer leer. Hinzu kommen die Kosten für die häufigen Mieterwechsel, die Inserate- und die Reinigungskosten.
Aus Sicht des kurzzeitigen Mieters, muss das möblierte Zimmer um einiges billiger sein, als ein Hotelzimmer. Ansonsten lohnt sich die Miete nicht. Der Preis dieser Zimmer hängt also im Wesentlichen auch von den Hotelzimmerpreisen in Zürich ab.
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Was macht lh anderes als die Vision? Er hetzt und hetzt und hetzt … und wie er sich dabei an Werbung bereichert, darüber berichtet er nichts. Hässig schreibt man mit H wie hetzen. Ob er diesen Kommentar wohl publiziert??
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Wo liegt eigentlich das Problem ? Leute mit überrissenen Salären können dies bezahlen – freiwillig ! Nur Sozis wollen auch für diese günstige Zinsen.
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wenn Expats von Expats profitieren oder die Revolution frisst ihre eigenen Kinder.
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wo liegt das problem? wir haben einach eine asset-inflation.
mir tut das gut.man muss halt die geldmenge noch stärker vergrössern.
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Warum schreibt man nicht gleich, dass die Gründerin A ist.
Besser bekannt als eine der „Löwen“ aus der Sendung von 3+.-
Ein Artikel weiter unten wurde A von Mister Hässig mit A. abgekürzt… Gibt‘s denn sowas?
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Zur Info: A. ist Schweizerin aus Winterthur und wohnt nur in Rumänien… Sie hat vor rund 20 Jahren ihre ersten Apartments mit 18 Jahren gekauft.
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Wir leben in einer Gesellschaft, in der Erfolgreiche ausgebuht und Erfolglose applaudiert werden.
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Der Preis wird durch den Markt bestimmt, man muss einfach mal begreifen, dass das Angebot ausgeweitet werden muss und nicht der Bau von Wohnungen.
Ein regulieren der Bautätigkeit respektive des Angebots weitet den Markt nicht aus und bringt nicht eine zusätzliche Wohnung. -
Vision AG – Höhle der Löwen: Kennt jedes Kind, nur der Luki ist mal wieder hinter dem Mooooon….
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Wer schaut den diesen Kindergarten mit diesen möchte gerne Selbstdarstellern, ich auf jeden Fall nicht.
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Immer wieder interessant nach welchen Kriterien die rotgrüne Regierung der Stadt Zürich Geld verdienen ermöglicht oder wo eben nicht. Offenbar gibt es auch immer wieder verdienstvolle Networking-Verbindungen.
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Ja die Immobilienhaie sind in Goldgräberstimmung. Da Zürich in der grössten Wohnungsnot seit dem 2. Weltkrieg drinsteckt, können die unverschämtesten Mietptreise verlangt werden. Es gibt offenbar eine Kundschaft die Geld hat und diese Preise bezahlt. Leerkündigungen häufen sich. Sugushäuser Döltschihalde und Heuried Quartier sind nur einige Beispiele. Es werden weitere Kündigungen folgen. Die Immobilienbe itzer haben Blut geleckt.
Es geht jetzt darum Kohle zu machen. Gute Nacht Zürich! -
Naja wer so dumm ist soviel zu bezahlen mit dem habe ich kein Mitleid. Ich habe 4,5 Zimmer für mich alleine für knapp 2000.- Der Vermieter ist ein älterer Herr der nicht geizig ist.
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exUBS Progi
Ihr Vermieter ist ein ältere Herr. Schön für Sie. Ich gönne Ihnen Ihre günstige Wohnung. Eines Tages macht dieser Herr Eigenbedarf geltend. Oder er stirbt und die Erben wollen diese Wohnung renovieren oder selbst drin wohnen oder das Objekt als Eigentumswohnung verkaufen.
Dann fliegen sie raus. Auch schon mal dran gedacht?? -
Glück gehabt. Für die GRÜNEN ist die Wohnung für Sie zu gross.
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Bl*dsinn…man kann Para-Hotellerie nicht mit richtigem Mietgeschäft vergleichen !
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Es wäre gut, wenn mehr Anbieter in diesem Markt tätig würden. Konkurrenz hebt die Qualität und senkt die Preise.
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Purer Aufruf zur Ausländerhetze. Im Handelregister finde ich lauter Namen von „ehrbaren“ Schweizer Bürgern.
Aber über Rumän*innen und Ganes*innen herzuziehen bringt vielleicht noch einen Click mehr. Verabscheungswürding, der Autor dieses Artikels.
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Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen!
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Hat diese Firma nichts mit der Frau aus Höhle der Löwen zu tun, Vision Apartments? Jene Gründerin hat viel Geld von ihrem Papi erhalten, ein einflussreicher Geschäftsmann und sich mit diesen Business Apartments ein Geschäft aufgebaut. Wenn man ihre Fragen und Argumente in Höhle der Löwen hört, deutet dies auf eine reine Geschäftsfrau hin ohne irgendwelche grosse ethischen Grundsätze… einfach ein Business for profit eben:-)))
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Musste das sein – die Erwähnung, dass es sich um möglicherweise Nichtschweizer bei der Präsidentin und dem CEO handeln könnte? Bashing oder was?
Und, die Tatsache, dass sich Englischsprachige (wer alles ist hier gemeint?) Mieter handeln müsse, zeigt ja auch, dass wir offensichtlich gerne alles in „Fremde Hände“ legen. -
Die Präsidentin aus Rumänien, der CEO aus Ghana?
Wunderbar – sieht vertrauenswürdig aus. Sicher. -
und was ist mit diesem Gesetz, sind alle zu faul um dem nachzugehen
In der Stadt Zürich dürfen in den Wohnzonen nicht alle Wohnungen eines Hauses als Business Apartments vermietet werden: Das Verwaltungsgericht stuft diese Regelung, die eine Verdrängung von Erstwohnungen verhindern soll, als zulässig ein.
Stadt- und Gemeinderat hatten in der BZO den Passus eingebracht, dass befristet vermietete Zweitwohnungen wie beispielsweise Business Apartments und Airbnb nicht dem Wohnanteil angerechnet werden dürfen. In Wohnzonen muss damit der verlangte Wohnanteilspflicht zwingend mit Erstwohnungen erfüllt werden.
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Diese Wohnungen sind meistens durchaus dauerhaft vermietet. Ich kenne Leute, die bereits seit 5 Jahren in solchen Wohnungen leben.
Warum? Sie verbringen wenig Zeit zuhause, sondern halt lieber auf Arbeit oder dann im Fitness oder auf Reisen.
Leben und leben lassen.
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Ich habe selber schon oft in solchen Appartements gelebt, als ich als IT-Consultant auf längerfristigen Projekten war.
Es ist deutlich günstiger als in Hotels (man rechne es pro Tag um) und bietet meist mehr Qualität.
Auch ist es eine gute Lösung für Leute, die neu in ein Land kommen und sich erst mal 6-12 Monate orientieren wollen, bevor sie sich eine „normale“ Wohnung suchen (oder auch nur das Geld für Einrichtung usw. haben).-
Eine rührende Märchengeschichte aus 1001 Nacht…
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Genau diese Zuwanderung brauchen wir. CEO aus Ghana, Präsidentin aus Rumänien und die Mieter aus der ganzen Welt. So verkleinert…
Warum schreibt man nicht gleich, dass die Gründerin A ist. Besser bekannt als eine der „Löwen“ aus der Sendung von…
Willkommen in der 10Mio. Schweiz. Mietpreise bei gleichzeitig Reallohnstagnation seit 15 Jahren und Kündigungen an Inländer, die älter sind als…