Die Nationalbank verdiente letztes Jahr 80 Milliarden Franken. Die geschundenen Kassen in Bern und den Kantonen erhalten 3 Milliarden aus dem Topf.
Wenige Meter vom Notenbank-Sitz entfernt, am Zürcher Paradeplatz, bietet die Luxus-Boutique Hermès ein Paar exklusive Ski feil.
Preisschild: 15’600 Franken. Die passenden Stöcke dazu gibts für 2’050 der edlen Franken aus der Notenbank-Presse, der Rucksack fürs Herunterkurven kostet 7’300 Fränkli.
Preise vom Jupiter. Uranus. Schwarzem Loch.
Wer leistet sich das? Vielleicht die Banker von nebenan.
Hyper-Gewinn der Nationalbank und Dekadenz der Boni-Jäger hängen zusammen. Die Minuszinsen, die bald wieder en vogue sein könnten, befeuern das Banking.
Die Aktie der Nummer 1, UBS, schiesst seit Tagen hoch. Jene der Vontobel hat das Tal der Tränen weit hinter sich gelassen und steuert alte Höhen an.
Selbst der Valor der Benko-Bank Bär lässt die Anleger-Herzen wieder höher schlagen. Dort tritt heute der neue CEO erstmals vor die Truppen.
Sinken die Notenbank-Zinsen, ziehen die Geschäfts-Banken sofort nach. Bei den Sparern: Die kriegen erneut nix.
Umgekehrt lassen sie ihre Schuldner zur Ader. Die Firmen, insbesondere die KMU als Schweizer Wirtschafts-Rückgrat, müssen weiterhin happige Kredit-Zinsen berappen.
Keine Spur von Entgegenkommen – jedenfalls nicht bei der führenden UBS. Die schlägt ihre Firmenkunden in die Flucht – Migros Bank und die LLB aus dem Ländle bieten Asyl.
Tiefe Zinsen versprechen reihum Eldoradi: bei Private Equity, bei Immobilien, bei den Börsen – überall mit viel Kredit von den „Lenders“.
Die Boni der Banker sprudeln. UBS-CEO Sergio Ermotti könnte für 2024 auf 20 Millionen kommen – oder mehr?
Das Terrain hat der wichtigste Banker des Landes präpariert. Im Migros-Magazin zeigte er sich uneinsichtig, was die öffentliche Aufregung über seine Riesen-Entschädigung angeht.
Über hoch bezahlte Sportler und Filmstars enerviere sich ja auch keiner.
„Verdient“ Ermotti 20 Millionen, kriegen seine Unterstellten und deren Untergebene ihrerseits Millionen. Die 15’000 für stinknormale Skier, einfach im Look der französischen Luxusmarke, sind da Peanuts.
Das „Volk“ müht sich derweil mit Miete und Prämien ab. Dekadent stürmt die Welt ins 2025.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Skier sind hässlich. Die Kanten sind wohl aus Gold oder die Marge des Ladens ist gewaltig. Am Paradeplatz zockt jeder jeden ab.
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Banker darf man schon ein bisschen abzocken, die Zocken uns ja auch aufs scheusslichste ab. Und es wird ja niemand gezwungen, solche teure idioten Bretter zu kaufen.
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Oje, was ist das denn wieder für ein Rundumschlag von LH. Keine andere Story? Luki könnte ja auch mal Pause machen und spazieren gehen, statt Schnipsel der vergangenen Wochen aneinanderzureihen.
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Wunderbar. Mehr davon!
Offensichtlich gibt’s Personen, die das kaufen. – Why not.
Die MWSt.-Kasse freut’s: Ist doch tadellos.
Schmunzel… -
Sind die Ski gut? Ich frage für einen Freund, der mehr Geld als Fachkenntnisse hat.
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Die sind nur zum Bluffen, St. Moritz lässt grüssen.
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Hoffe Lidl kommt auch bald mit einem bombastischen Ski-Angebot!
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Mit solchen Billiglatten wage ich mich NICHT auf die Pisten dieser Welt. Was denken denn die Leute ?
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Olga von der Wolga fährt schon damit , dank Schweizer Freund .
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Kaufkraftverlust im Inland, starker Franken im Ausland…was folgt daraus? Im Ausland kaufen. Es müsste nicht so sein, aber der Schweizer begehrt ja nie auf…und er will’s auch nie kapieren, dass die SNB nicht zum Wohle des Schweizer Volkes handelt, sondern im Interesse einzelner Wirtschaftseliten. Artikelnote 4-5, zu oberflächlich.
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Grenzenlose Dekadenz für Vergoldete in Paradeplatz-Boutique, geschmiert von Notenbank. Ist ja nichts Neues, dass die SNB ihresgleichen hilft, pfui!
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So ganz verstehe ich zwar nicht was Hermes Ski mit der SNB und deren Jahresbilanz zu tun haben, aber offensichtlich scheint es ja eine Klientel zu geben welche sich sowas leistet, sonst wäre das ja nicht im Angebot.
Grundsätzlich stimme ich auch mit einem Kommentator überein, wer sich über teure Luxusgüter definieren muss, hat meistens ganz andere Probleme.
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#Marcus. Freuen wir uns doch über jeden, der so etwas kauft. Das bringt reichlich Mehrwertsteuern in die Kasse.
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-bedeutet unbezahlbare
Immobilienpreise
-bedeutet immer höhere
Krankheitskosten
-bedeutet immer höhere
Krankenkassenprämien
-bedeutet die Währung ist nix
wert („Gratisgeld“ im
Volksmunde), sie ist gratis!
-bedeutet inflationäre Währung
-bedeutet Falschgeld
-gratis heisst, man muss nichts
mehr bezahlen, bezw. keine
Gegenleistung erbringen, jedem
Arschloch werden Kredite in den
Arsch gestopft. Erinnert Ihr
Euch schon nicht mehr an den
österreichischen Turmbauer?
Genauso schmeissen sie allen
Idioten ihr „Gratisgeld“ hinter
her!Es ist eben kein Geld, sondern eine Währung die durch Kredit entsteht. Noch genauer beschrieben:
Es ist Falschgeld, und Falschgeld hat eben keine innere Werte. Deshalb sagen wir Euch immer wieder, wir (Ihr!) braucht echtes werthaltiges Geld (Gold und Silber), nicht inflationäre Währungen, die einst von korrupten Regierungen zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt wurden, damit diese Regierenden sich selbst und ihren korrupten Staat finanzieren können.
Geld kann nur durch Arbeit (Leistung) entstehen. Die Währungen der Banker entstehen aber nicht durch Arbeit und Leistung, sondern durch Kredit, welcher eben nicht durch Geld (Gold) gedeckt ist.
Müssten Banken zuerst echtes Geld
(Gold) erarbeiten, müssten sie dafür eine Leistung erbringen, denn Gold ist tief im Boden vergraben und nicht leicht zu finden. Währungen (Falschgeld) durch Kredit aufbuchen („Giralgeldschöpfung“), sowie Zinsen und Zinseszins dafür jährlich kassieren erfordert keine besondere Arbeit oder Leistung, ein paar Mausclicks genügen und auch die Millionen Bonis können problemlos finanziert werden, solange immer mehr Kredite erzeugt, und daurch die Menge der inflationären Falschgeldwährungen systematisch ausgeweitet werden können.Man muss sich schon bewusst werden, welche gravierenden Auswirkungen durch das inflationäre Krefitschneeball-Finanzsystem der Banker entstehen.
Es ist ja leicht zu erkennen, dass sich die Menschenmassen immer weniger leisten können, weil die Inflation viel höher ist, wie vom Staaten und Regierungen absichtlich falsch berechnet werden. Wer falsch berechnete Inflationsraten veröffentlicht, der täuscht natürlich die Bevölkerung, damit keine Aufstände entstehen gegen Regierungen und Banken.-
Noch selten wurde die Fehlkonstruktion des Knopfdruckgeldes besser beschrieben. Als Ergänzung und leichte Korrektur ist es ja so, dass eben nicht jeder Depp einen Gratiskredit bekommt sondern vor allem jene Deppen die schon Sicherheiten bieten können. Als Sicherheit gilt auch, wenn man auf einer Bank oder als Beamter, oder gar als Bankenschönschreiber bei einem MSM arbeitet. Wenn die Empörungswelle über die Banken abgeebt, ist wird diese spezielle Art von Mensch wieder aus vollem Rohr geadelt.
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Und , mit was wird denn das Gold bezahlt ?
Etwa mit dem von Ihnen beschriebenen Falschgeld welches vom Goldkäufer mit seiner Hände Arbeit verdient wurde ?
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Schönwetter-Geldpolitik
Schade, dass niemand danach fragt, was, wenn die Märkte drehen?
Diesbezüglich gilt ja immer noch die Irrlehre von Herrn Jordan: Bei negativem Eigenkapital könne die SNB einfach Geld drucken, um das negative Eigenkapital wieder aufzustocken.
Und Jordans langjähriger Praktikant? Man hat nie einen kritischen Ton von ihm diesbezüglich gehört. Logisch – er wäre sonst ja auch nicht SNB-Präsident geworden, hätte er es gewagt, Jordan’s Irrlehre zu hinterfragen.
Das alles geht gut bei Schönwetter-Geldpolitik.
Drehen einmal die Märkte, so ist es gut möglich, dass eine weitere PUK einmal untersuchen wird und sich fragt: Hat es denn niemand gesehen, dass die SNB auf Basis eine Irrlehre Geldpolitik betreibt?
Wo war die FINMA? Wo der Bundesrat? Wo das Parlament?
Dr. Marc Meyer
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Regierung, Banker und Zentralbanker Unternehmen alles um die Betrügereien und Inflation zu vertuschen!
Bei den desinformierten Regierenden kommt natürlich noch dazu, dass die von Geld, sowie vom Finanzsystem überwiegend wenig bis gar nichts verstehen, und eigentlich im Bundeshaus eine komplette Fehlbesetzung darstellen, die alles immer tiefer in den Abgrund führen werden.Würden die Versager in Bern endlich rausgeschmissen, wäre das Bundeshaus vermutlich um 70% weniger besetzt.
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die Ausschüttungen sind „gedrucktes Geld“!
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Das ist halt was unsere neuen Fachkräfte wollen. Grosse Logos für exorbitante Preise. So Zeug kaufen Proleten mit Komplex. Sollen Sie. Hermes lacht sich tot über die die das kaufen. Ich finde das amüsant. Leute die zu viel Geld und einen grossen Minderwertigkeitskomplex haben, muss man schröpfen, das macht Hermes schon richtig. Wenn es in der Brieftasche nicht richtig weh tut war es zu günstig.
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Ach, lasst doch diesen armen reichen Cüpli-Säufer die teuren Ski für 15’600 Franken, sind ja eh nur fürs protzen gedacht, also!
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An IP – Nein, das habe ich noch nie gesagt!
„Ach ja, es ist zwischenzeitlich nur noch eine.“ Und das ist nur noch eine Frage der Zeit. Die angelsächsische Abrissbirne arbeitet erfolgreich und mit Unterstützung unseren Finanz- und Wirtschaftsfachleuten im Bundesrat, mit besonderen Kompetenzen im Dolmetschen, Beurkunden und in der Zucht von Schwarznasenschafen. -
Meines Erachtens kann es nicht genug überteuerte Luxusprodukte geben. Die Reichen und Superreichen müssen ihr Geld in Umlauf geben, sonst ist die Geldumlaufgeschwindigkeit zu tief, was schlecht für uns alle ist.
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Ich kreiere gerade einen Ski für 160.302,- CHF ohne die Karbonstöcke auch wenn nur 10 Dumme kaufen hat es sich gelohnt.
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Tja Lukas. Sie haben damals mit Journalismus auf die falsche Karte gesetzt. Im Banking würden Sie mit weniger Aufwand deutlich mehr verdienen.
In den Banken herrschst wieder Hochkonjunktur.
Es dürften wieder Boni regnen Ende Februar bei UBS & Co.
Währenddessen haftet noch immer implizit die Eidgenossenschaft und damit der Steuerzahler. Steuerzahler nota bene, die mit viel tieferen Einkommen auskommen müssen. Es sind die allermeisten in diesem Land. Sie, die normalen Bürger als Kollektiv, stehen gerade, falls wieder etwas schief gehen sollte bei einer Großbank. Ach ja, es ist zwischenzeitlich nur noch eine. Doch gerade aufgrund der neuen, gigantischen Grösse muss man näher hinschauen. Immer und immer wieder. Von daher bin ich dennoch dankbar, dass Sie, Herr Haessig, sich ursprünglich für den Journalismus entschieden haben. Es braucht Leute wie Sie, die nicht müde werden, kritisch hinzuschauen und zu berichten.-
„Ach ja, es ist zwischenzeitlich nur noch eine.“ Und das ist nur noch eine Frage der Zeit. Die angelsächsische Abrissbirne arbeitet erfolgreich und mit Unterstützung unseren Finanz- und Wirtschaftsfachleuten im Bundesrat, mit besonderen Kompetenzen im Dolmetschen, Beurkunden und in der Zucht von Schwarznasenschafen.
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Das ist doch blosser Neid bei Luki, sonst würde er nicht nur etwas schreiben, das nichts mit IP zu tun hat, aber Klicks bringt und das ist das einzige Ziel bei seinen Blogs.
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Falsch, Lukas hat auf keine Karte gesetzt. Bei der SNB wurde er nach der Lehre nicht übernommen und bei den anderen Banken nicht angenommmen bzw hochkant rausgeworfen. Darum dieser unbändige Hass und Neid.
Btw auch bei all seinen Journi Jobs wurde ihm nach kurzer Zeit wieder gekündigt. Wieso kann man tagtäglich an der Qualität seiner Texte sehen.
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Die Skier sind von bester Qualität! Hab mir gleich zwei Paare vor ein paar Tagen gekauft – falls die Dinger beim Ski-Apéro von einem IP-Proletarier entwendet werden.
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Hallo Du liebes möchtegern Bänkerli, na, heute schon gerockt? Mit der Kohle anderer Leute den Tag hindurch gezockt?
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Über hoch bezahlte Sportler und Filmstars enerviere sich ja auch keiner meinte Ermotti. Naja, also dieser idiotische Vergleich könnte glatt von meinem 5 Jährigen Sohn kommen und er ist noch kein CEOlöli!🤣
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Heute morgen habe ich mein Haus einfach um eine Mio höher bewertet. Jetzt habe ich auch einen Gewinn von einer Mio gemacht. Trotzdem kann ich nichts anfangen damit.
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Geht mir auch so. Habe neulich versucht meine Betonmillion einzutauschen. War mit einem Sack Zement in der Migros und kaufte ein.
Leider ging der Migros Scheff nicht auf den Deal ein. Schade. Wäre eine Möglichkeit gewesen. Hänu. Dann bleib ich halt auf meinen Spekulanten Betonmillionen sitzen. Hauptsache ich darf den Eigenmietwert darauf bezahlen……Wie ist das eigentlich, mit all den hier ansässigen pauschalbesteuerten Millionäre? Zahlen die eigentlich nur die Pauschalsteuer? Nix da mit Eigenmietwert? Das heisst also, unser ach so heiliger Roger Feder wohnt in seiner neuen Millionen Villa in Jona, direkt am See, also ohne Eigenmietwert? Warum muss ich denn einer bezahlen? Bin ich weniger Schweizer? Aber eben, das Wahlvouch wählt ja die Politiker, die soetwas ermöglichen, gleichzeitig aber gegen alles Ausländische hetzt. Ausser eben es sind Steuerschmarotzer. Möge das Verstehen wer will. Ich denke, die $VP Wähler sind einfach rein vom IQ her nicht in der Lage, dieses üble Spiel der $VP Führer zu durchschauen. Hauptsache es geht gegen Ausländer. Eigentlich alles andere als Schweizerisch.
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@so ist es
Roger Federer ist Schweizer, die sind von der Pauschalbesteuerung ausgeschlossen. -
Wo hat Federer Wohnsitz? Wo er sich aufhält?
Wenn im Ausland, bezahlt er Steuern auf seinem CH-Grundeigentum, sonst fast nichts. Wenn er sich aber meistens in der Schweiz aufhält, müssen die Steuerbehörden tätig werden.
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Im Stämmbögli uf de blaue Pischte mit Hermès Ski…. 🤣
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Naj, im Pflügli 😃⛷️
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Hermes-Skis sind für Leute die SUV mit 2 Doppelauspuff fahren, von Skis wegen beschränkter Substanz im Hirn kaum Ahnung haben, Typ Leute aus der Finanzbranche die das Geld bekommen und nicht verdienen! Für Queers gibt es noch Hermes Lippenstifte zu den Farben der Skis.
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Leider hat der neue SNB-Präsident nicht das Format seines Vorgängers. Er will unbedingt Inflation. Das hat noch immer im Desaster geendet, eine oekonomische Binsenwahrheit. Hohe Kosten mit wirtschaftlicher Stagnation, höhere Arbeitslosigkeit und steigenden Preisen werden dann den Wohlstand belasten. Ein Alchemist am Steuer ist nie gut
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Ich bin mir sicher, dass es dieser SNB auch nicht mehr sehr wohl ist. Die Verantwortlichen wissen selber nicht mehr wie ihnen geschieht. Da wird ein Mindestkurs festgesetzt. Der wird dann wieder aufgehoben. Dann werden Devisen gekauft, dann wieder verkauft. Bei 1.20 ist der CHF überbewertet und bei 0.98 auf einmal unterbewertet. Ein unglaubliches hin und her. Und sie können sich bei Apple, Microsoft, Google und Co. bedanken, dass da überhaupt ein Buchgewinn erzielt wurde.
Die SNB hat sich da in etwas hinein manövriert und sieht jetzt keine Möglichkeit, wie sie jetzt da wieder rauskommt. Durch ihre haarsträubende Geldpolitik haben sie in gewissen Bereichen eine extreme Preisspirale nach oben in Gang gesetzt, welche nur durch eine bedingungslose Kehrtwende zu stoppen ist. Das beginnt mit der Veröffentlich von korrekten Zahlen, damit der Schweizer Franken endlich nicht mehr zum Spielball von Spekulanten dient.-
Reden wir da noch immer von einer Zentralbank oder doch schon eher von einem Vermögensverwalter?
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@Belle Man könnte die Liste beliebig weiterführen:
Sie führen Minuszinsen ein und warnen gleichzeitig von einer Immobilienblase. Das ist etwas das Gleiche wie Freibier am OpenAir Festival, aber man sollte den ganzen Abend nur ein Bier trinken.
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Hat die SNB den Gewinn realisiert? Das Gold, die Dollar mit Gewinn verkauft? Oder sind dies alles nur Buchgewinne? Das Spiel geht weiter, auf Druck der Kantone? Wo kommt das Geld her welches diesen nun ausbezahlt werden soll für den Unterhalt der aufgeblähten Bueroktratien und vielen in den Sand gesetzten Projekte?
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Früher baute die Kirche mit den Groschen des einfachen Volkes Kathedralen voller Prunk und Gold – prachtvolle Denkmäler ihrer Macht. Im Gegenzug gab’s das Versprechen auf Erlösung.
Heute sind es keine Kathedralen mehr, sondern imposante Verwaltungs- und Bankgebäude, die den Wohlstand einiger Weniger symbolisieren. Das Versprechen vom Gemeinwohl wirkt dabei wie ein moderner Ablassbrief: Es beruhigt das Volk, während die Mechanik erstaunlich mittelalterlich bleibt.
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Es gibt sogar wieder Fürsten, die andere friedliebende Länder dem eigenen Reich einverleiben wollen. Falls die nicht wollen, wird halt einmarschiert. Viel fehlt nicht mehr und wir sind wieder im Mittelalter.
Man schalte nur mal für zwei Wochen den Strom komplett ab. Ich denke mir, da würde Sodom und Gomorra herrschen auf dem Planeten. Denn ohne Strom würden auch die Atombomben des Orangen US-Dingsbums nicht mehr fliegen. Es wäre schlicht weg tote Hose auf der Erde. Aus der IS aus ein seltenes Bild: eine dunkle Erde bei Nacht. So wie im Mittelalter…. Gibt sicher Photos für den Purlitzerpreis.99,99 % der Menschen sind sich gar nicht bewusst, auf was für einem stromgeladenen Pulverfass wir eigentlich sitzen.
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„Nach Berücksichtigung der negativen Ausschüttungsreserve von 53,2 Milliarden resultiert ein Bilanzgewinn von rund 16 Milliarden.“
Davon dann 3 Mrd. abgezogen sind immer noch 13 Mrd. mit denen dann was passiert?
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In den USA sitzen bereits ganze Heerscharen von Anwälten daran, eine Klage gegen die Eidenossenschaft vorzubereiten. Die Versenkung der CS-Bonds durch den Bundesrat wird uns Steuerzahler noch etliche Milliarden kosten. Nebst den komplett überteuerten Flieger, die wir den Amis abkaufen.
Irgendwoher muss ja das Geld kommen, um diese Strafe zu berappen. Die SNB sorgt vor. Das Kässeli wird dann im Anschluss durch den Steuerzahler (also nicht durch die Steuerschmarotzer) sondern durch Dich und mich wieder gefüllt. Man kann ja dann dem grossen Vorbild aus den USA folgen und das Bildungswesen, die Sozhilfen etc. abschaffen. Alles zum Wohle der Steuerschmarotzer…
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Die Boni der Banker sprudeln. UBS-CEO Sergio Ermotti könnte für 2024 auf 20 Millionen kommen – oder mehr? Und jetzt, wenn man Richtung L.A. schaut, steht Geld auch nicht über allem, also!
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Nein, aber es zeigt die unsägliche Arroganz dieser Bänker. Einfach nur noch zum kotzen, diese Geldelite, gedeckt durch das Parlament…. gewählt von 40 % der Stimmberechtigten…. sowas ist schlicht keine Demokratie mehr.
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Dieser Artikel ist so schlecht, dass er schon Frenkel-Niveau erreicht.
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… und Ihr Kommentar? Loomit war definitiv besser …
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@Most Wanted: Schlecht gelaunt, weil Ihre Frau sich einen vermögenden Banker geangelt hat?
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@Zyniker
Ok und?@Sokrates
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Was spielt es für eine Rolle? Lebe mit meiner Meinung oder auch nicht. I couldn’t care less.
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Hässliche Ski, wer braucht, von wem produziert ?
Zusammenhang mit Inside P.??? -
Auch wenn Hermes auf dem Paradeplatz ist und schön! können wir zurück zum Banking gehen?
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Hoffentlich die mit Brillanten an den Spitzen für CHF 125.000.
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Ist ja nichts Neues, dass die marode SNB nur für dekadente Boni-Jäger schaut und Bützer und Kunden das Nachsehen haben.
Jetzt noch etwas zum Geld, der Feuersturm in L.A., zahlreiche in Los Angeles ansässige US-Stars haben inzwischen vom Verlust ihres Zuhauses durch die verheerenden Brände berichtet. Fazit: So schnell kanns gehen und das Geld ist futsch. -
Was für ein selten dämlicher Blogbeitrag.
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Für Luki ist das ein toller Beitrag, sein Niveau kann nur er unterbieten.
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Noch dümmlicher Dein „Kommentar“…
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Habe mir auch gerade ein paar Hermès-Ski bestellt. Ist halt nicht für Jedermann 😛
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@Testomator
Richtig!
Ich habe ebenfalls solche
Hermès-Ski gekauft obschon ich
nicht Skifahren kann. -
Skis auch anonym gekauft? Feigling!
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Habe ich auch. Die habe ich einfach so aus Freude beim Porsche auf den Dachträger geschnallt, nur damit sie alle sehen. Das Hermestäschli meiner Botox und Silikon verschönerten Superblondine liegt gut sichtbar auf dem Beifahrersitz…. und die Tausendernoten quellen bei mir nur so aus Bouchärli. Und stell Dir vor: mein WC-Deckel zu Hause ist von Louis Vitton. Hat ein Schweinegeld gekostet. Und das Klopapier ist handegeschöpftes Bütenpapier aus Drittweltländern, geschöpft von kleine, jungfräulichen Mädchenfingerchen…. Gell, da kannst Du nicht mehr mithalten… So, jetzt bindet meine jüngfräuliche Araberin mir die Hermes Schühlein mit den Schuhbändeln aus reinsten Goldfäden….
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hier wieder der Victor Brunner
mit seinem ewigen „anonym shit“.
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so wie unsere politiker, halt, die lobbyisten sind und keine volksvertreter…
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Frau Amherd will die zweite Ukraine Konferenz in Zermatt anhalten und hat jetzt den passenden Ski gefunden.
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Bei solch vielen Konferenzen und Fressereien auf Steuerrechnung, da würde ich dieser Dame Bergschuhe empfehlen.🤣
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Der Bundesrat und die SNB sind Söldner des obersten 1% der Schweiz.
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Mir kommt dazu eine biblische anmutende Szene in den Sinn:
Als Jesus über das Wasser wandelte, gab es etliche Beobachter die meinten: Seht einmal den an, der kann nicht einmal Schwimmen.So kommt mir dieser Artikel hier vor.
Haupsache jammern und die SNB bashen.Hey, verdammt: Die Nationalbank hat gerade einen der grössten Gewinne Ihrer Geschichte eingefahren und den Verlust von 2023 mehr als ausgeglichen.
Zur Erinnerung: Die Nationalbank ist nicht dazu da um zu spekulieren. Sie macht eine hervorragende Geldpolitik. Dank derer wir eine stabile Währung, vernünftige Inflation und stabile Preise haben.
Das Jahresergebnis richtet sich nach den gerade herrschenden Verhältnissen an den Währungs- und Anlagemärkten. 2023 Jahr waren diese nicht förderlich für die Anlagen der SNB. Bitter, aber im Sinne des Auftrages für Preisstabilität zu akzeptieren. 2024 führte die gleiche Strategie zu einem sehr positiven Ergebnis. Erfreulich…!!!
Ich gratuliere der SNB unter dem neuen Chef und wünsche ihr alles Gute bei der zukünftigen Erfüllung ihres wichtigen Auftrages.-
Die SNB tut vor allem eines: Die Frankenstärke brechen. Und wem dient das primär? Genau, dem obersten 1%, vor allem Unternehmern wie Spuhler, die eh schon steinreich sind. Also heilig ist die SNB nicht, genausowenig wie der Bundesrat. Und weiteren Zinssenkungen leiden die Kleinsparer und der Mittelstand, profitieren tun gewisse Unternehmer, denen und deren Verbände der Bundesrat und die SNB hörig sind.
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Falsch. Die SNB macht einzig Wechselkurspolitik. Zum Nachteil der Bürger. Ein stärkerer Franken hätte nur Vorteile: normale Zinsen für Sparer und Rentner, keine Immoblase, weniger Zuwanderung und damit weniger Infrastruktur-Zubau, günstige Importe für Bürger und Wirtschaft. Chemie/Pharma und Luxusuhren könnnten auch mit einem starken CHF exportieren. Einzig der Tourismus würde etwas leiden, aber er ist volkswirtschaftlich unbedeutend, umso weniger, als dort überwiegend Zugewanderte zu tiefen Löhnen arbeiten.
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@Judge Dredd
Als Kleinsparer sind die Zinsen nicht so wichtig – solange man keine Negativzinsen hat. Dafür wird die Miete bald 3% günstiger. Das macht im Jahr mehr aus.
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at Judge Dread:
2023 hat die Schweiz für 328 951 Millionen (329 Milliarden) Waren eingeführt und für 377 800 Mio (378 Milliarden) ausgeführt. Das ergibt einen Export-Überschuss von 49 Milliarden.
Genau hier liegt die Verantwortung der SNB. Sie muss den Franken in einer vernünftigen Grösse halten, damit unsere extrem wichtige Exportindustrie keine grossen Währungsnachteile hat, wir alle aber wegen einem schwachen Franken nicht zu teuer einkaufen müssen. Keine einfache Sache…
Ihre 1% Betrachtung greift massiv zu kurz. Spuhler in Ehren, aber die Schweiz hat wesentlich mehr zu bieten (Chemisch-pharmazeutische Produkte, Edelmetalle, Edel- und Schmucksteine, Maschinen, Apparate, Elektronik…..). Diese Firmen beschäftigen 100-tausende Personen. Wenn man denen einen anständigen Lohn zahlen kann, können diese auch gut Steuern zahlen.
Kleinsparer in Ehren, wichtig sind aber auch Liegenschaftsbesitzer mit Hypotheken (also fast alle). Gemessen daran, dass wir als Land mehr ins Ausland verkaufen als von dort einkaufen macht die SNB genau das Richtige.
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Das Volk freut sich aber auch über tiefere SARON-Zinsen.
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Wäre noch interessant zu wissen, wer die Skis herstellt. Zai? Sicher nicht Decathlon (wer stellt eigentlich dessen Skis her, Rossignol, Dynastar, Salomon?)…
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Ermotti: Über hoch bezahlte Sportler und Filmstars enerviere sich ja auch keiner? Tja lieber Sergio, der Steuerzahler haftet nicht, wenn die Sportler keine Leistung abliefern, va bene!!!
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Genau wofür kriegt Sergio seine 20 Mio. und seine Untergebenen ihre Riesen-Boni? Dafür, dass sie von 09.00h bis 16.30h/ 17.00h im Anzug in der Bank sitzen, Kunden automatisiert mit überrissenen FX Gebühren und Hypotheken- und Depotgebühren belasten? Oder dafür dass sie mit Firmenkreditkarten bei Bindella und Antinori teuer essen gehen?
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Genau Laura – Du hast den totalen Durchblick, bravo! Ich glaube sogar es ist 09.30 bis 15.30! Jetzt haben wir es den Bankstern so richtig gegeben, was?!
Mein Beileid
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@Ojemine
Jöö, fühlt sich da evtl. ein möchtegern Banksterli beleidigt?
Mein Beileid!
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1,1 % Prozent Inflation für das Jahr 2024. Da lachen ja die Hühner; einfach unglaublich, wie sich die Behörden in Bern die Zahlen immer wieder nach Gutdünken zurechtbiegen. In den USA aber auch in Europa zieht die Teuerung schon wieder ein wenig an, weil dort die Berechnung auch der Wirklichkeit und den Tatsachen entspricht.
Es ist ja kein Geheimnis, dass die meisten Parlamentarier von den Lobbisten aus Gesundheitswesen, Banken und Versicherungen unterstützt werden oder selber in den VR dieser Firmen weilen.
Es erklärt endlich, warum die Kosten für die Gesundheit und der Immobilien nicht zu stoppen sind. Denn nehmen wir mal an, dass diese beiden Aspekte bei der Berechnung der Inflation berücksichtig werden. Wir hätten jedes Jahr eine Inflation von über 3% und dies seit mehreren Jahren. Eine höhere Inflation würde den Schweizer Franken unattraktiver machen und die SNB müsste die Zinsen deutlich erhöhen; was schlussendlich auch dem Sparer zu Gute kommen würde. Um zu verhindern, dass diese Entwicklung zu weit geht, müsste man also die Kosten in den Griff bekommen. Und da kommen unsere Parlamentarier ins Spiel, welche nicht das Volk vertreten sondern ihre zukünftigen Arbeitgeber. Die wollen nicht, dass sich etwas ändert; denn das würde ja bedeuten, dass man für Medikamente nicht mehr das Dreifache verlangen könnte. Außerdem müsste man dem Chefarzt den Lohn von 1 Million auf 750‘000 senken. Das gleiche gilt für die teuren Wohnungen. Bei 4 bis 5% Hypozins würde da sicher eine Preiskorrektur eintreten und die Banken müssten wieder Zinsen auf die Ersparnisse zahlen. Also macht man weiter wie bisher, mit einigen Gewinnern und sehr sehr viel Verlierer. Übrigens ist nicht anzunehmen, dass bei einer eventuellen Ausschüttung der SNB, der Steuerzahler profitieren wird. Es erlaubt lediglich, den extremen Beamtenapparat noch auszubauen und die Boni der Chefbeamten sicherzustellen.-
Diese Teuerung ist doch normal, wenn man für die Berechnung Schnürsenkel und von Kindern in Asien fabrizierte Kleidungsstücke anstatt Kaffee und KK-Prämien berücksichtigt.
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Nein, die Teuerung geht massiv zurück. Wenn ich als EL Bezüger abends geduldig im Migros auf den Ladenschluss warte, kriege ich Aufschnitt mit heutigem Ablaufdatum mit 50% Abschlag. 😂
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@Roxie
100 Prozent einverstanden Die Inflation wird falsch berechnet – zu Ungunsten des Volkes.
Marc Meyer -
Hier in dem Forum wird die Änderung der Inflation Berechnung in der Schweiz sehr gut erklärt. Alles gelogen und zurecht gebogen. https://www.infosperber.ch/wirtschaft/statistiker-helfen-bei-inflationsbekaempfung-nach/
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Schaufel: leicht aufgebogen, um ein Einsinken in den Schnee zu vermeiden – das entscheidende Element bei der Kurveneinfahrt.
Mitte: Abschnitt des Skis, der sich unter dem Skischuh befindet.
*Kante: Metallkanten auf beiden Seiten des Belags garantieren eine gute, rutschfeste Griffigkeit.Hört sich nach einem tollen Ski an!
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Diebstahl an Kunden und KMU, die beste Versicherung gegen Diebstahl ist immer noch Besitzlosigkeit.
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Diebstahl an KMU? Es muss kein KMU einen überteuerten Kredit aufnehmen, zahlt doch alles Bar direkt. Oder geht es etwa ohne die bösen bösen Banken gar nicht? Hmmm….
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@Ojemine
Auweia, ihr Vergleich ist so idiotisch wie: Über hoch bezahlte Sportler und Filmstars enerviere sich ja auch keiner meinte Ermotti? Hmmm….
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@Ojemine
Hallo Schlaumeier, und woher genau kommt das Geld für Verbraucherkredite? Das von den dummen Banken verliehene Geld stammt aus Refinanzierungskrediten, die die Geschäftsbanken bei der Nationalbank aufnehmen können und den KMU mit überhöhten Zinsen anbieten. Manchmal schöpfen sie es auch einfach aus der Luft genannt Fiatgeld! Also, geht es ganz gut ohne die bösen bösen Banken, verarschend kann ich mich aus selber! Hmmm….
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„Das Leben wirbelt die Klassen durcheinander – das Geld sortiert sie wieder“.
Billy (1932 – 2019) -
Man muss ja nicht Skifahren.
Und die 80 Mrd. sind auch nicht verdient – wurde ja nix erstellt/keinen Mehrwert erschaffen. Und ist ganz schön abgeschifft in 2024, die Wirtschaft! -
Schaufensterfotograf Hässig wieder unterwegs…
Besser so, als überall Weihnachgstgüetzi mit 75% in der Auslage.
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The SNB’s profit is primarily driven by its US stock holdings and the repo market. The recent interest rate cuts reflect the deflationary pressures currently affecting the US, Europe, and Switzerland. However, it will not take long before more significant economic turbulence unfolds, and Switzerland will not be spared from the fallout.
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Wer es nötig hat so mit (hässlichen) Skiern zu protzen, hat ein grosses Problem.
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Das geht Sie ja nichts an! Jeder kauft was er will. Ist für einige weniger als wenn Sie sich eine Unterhose kaufen! Zum Beispiel
Herr Ermotti. -
Na und? Ist doch nicht ihr Problem, oder?
Es gibt Menschen für die ist dieser Preis völlig egal und ist für diese Klientel im Verhältnis weniger als wenn sie sich ein paar Unterhosen kaufen! -
@Skifahrer
Hätte Ermotti eine Villa in L.A. müsste er jetzt mehr als ein paar Unterhosen kaufen, soviel zum Schei** Geld….
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@ I bi dr…
Hier hat nur einer ein grosses Problem: Sie!
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Wer es sich leisten kann, soll sich die Skier doch kaufen.
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Was ist an der sogenannten „National“Bank schon national. Nix. Nada. Niente. Es handelt sich um eine private Bank. Wie fast alle „Noten“banken der Welt. Das Geldsystem und das Bankensystem sind Betrug und sonst gar nichts.
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Da sage ich nur „freie Marktwirtschaft“.
Wesentlich dekadenter finde ich, für ein Nummernschild einen 6-stelligen Betrag aufzuwerfen.
B t w : für NE 918 bezahlte ich vor 35 Jahren keinen Cent!
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genau genommen ein grober Missbrauch der amtlichen Stelle und Position. Für Lotterie und Glückspiel ist nicht der Regierungsrat zuständig, oder?
Und wohin geht der stolze Betrag aus diesem denkwürdigen Tun & Handeln?
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Aber Skifahren können sie dann nicht. Gleiches gilt für ihre für ihre Luxusautos, fahren können sie nicht, dann noch eine Luxusuhr am Handgelenk, vielleicht können sie die Zeit ablesen. Es wird abgezockt solange es geht, bis das System zusammenbricht, dann kommen wieder die Bürger dran und können bezahlen, im Auftrag der Politik und Nationalbank, wo jetzt auch so ein Yuppie das Kommando hat.
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Reines Guerilla-Empörungs-Marketing der Luxuslabels mit voller Wirkung. Die ersten die staunen, sich die Augen verdrehen und artig darüber berichten sind die Durchschnitts-Journalisten. Im Idealfall einfach ein gesellschaftlich nutzbares Alltagsprodukt mit einer bekannten Preisrange etwas dekadent nach oben schrauben. GUCCI könnte als Antwort ein Sondermodell des Davoser Schlitten in den Farben Rot/Grün in die Winter Kurorte bringen. Resultat: Sonntagspresse und People- / Lifestyle-Mags auf allen Kanälen bringen irgendwie den GUCCI-Schlitten und der Blick noch ein paar Promi-Worte aus St.M. dazu.
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Wenn man den Keller komplett vollgestopft mit Fremdwährungen hat, ist ja ja klar, dass man versucht, deren Wert mit allen Mitteln zu stärken bzw die eigene Währung künstlich zu schwächen. Das ist der ganze „SNB-Budenzauber“ der letzten Jahre. Das dann noch Jordan – welcher mit seinem Vorgänger das ganze zu verantworten hat – auch noch zum „Banker“ des Jahres wird … setzt dem ganzen noch die Krone auf. „Hütchenspieler“ wäre der bessere Titel…
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Bankster waren, sind und werden immer Bankster bleiben. Abgehoben, egozentrisch, meilenweit von jedem anderen Büezer entfernt. Die Boni-Exzesse werden solange weitergehen, bis auch die UBS untergeht (und das wird sie früher oder später). Dekadentes Volk.
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Habe das auch gesehen – vor mir stand ein normaler Schweizer Mensch der nicht mehr ,druus cho‘ ist…
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Und der Staat enteignet die Sparer mit niedrigen oder Minus Zinsen (für die Wirtschaftslobby mit der Behauptung das man den Franken entwerten müsse), der Sparer (sprich einfache Büzer) soll dann bei der AHV/PK noch einmal Einschränkungen hinnehmen müssen.
Währenddem die Banker und „Akademiker“ zwischen 60 und 80% Arbeiten und in Frühpension gehen und mit der Abschaffung des Selbstmietwerts noch mal auf Kosten des einfachen Sparers profitieren.
Da sag ich mir: Lekt mich am A…, ich nehme jeden Rappen der mir der Staat gibt und stimme jedem Furz der SP zu so lange ich davon profitiere!
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Was für ein Chrüsi-Müsi von Vergleichen und Anschuldigungen. Ist das wirklich Paradeplatz-Journalismus?
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Leider Ja
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@GA-Reisender & beat: Habt wohl kein Geld für ein NZZ oder Tagi-Abo und müsst euren Frust in der IP Kommentarspalte loswerden.
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Ski für 15k
Was soll’s. Es laufen ja viele rum die mit dem elektronischen Kettenbrief Nameńs Bitcoin genügend Tulpenzwiebeln verdient haben. Sehe aber nicht ein was das Thema Hermes Ski Preis mit dem Gewinn der SNB zu tun haben soll. -
Der Ski scheint nicht für sportliche Könner geeignet zu sein. Zielkunden eher ältere dickliche Cüplifritzen.
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Nachdem IP sich als führende Vergleichsplattform für Melonen, Kaffee und Gipfeli etabliert hat, weitet Hässig das Angebot nun auf Sportgeräte aus 😂🤣😂
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Am Besten in ein Skigebiet gehen, wo die Leute zum Skifahren hingehen.
Ausser in St.Moritz und Gstaad sieht man dann diese Hermes Dinger nicht – eben, weil die Sportler in Skigebieten Skier fahren zum Skifahren, nicht zum protzen.
Und zuletzt: Das Anbieten von teuern Luxusartikeln ist völlig legitim – kaufen ist immer noch freiwillig. Also Bitte an LH: Nicht allzu links abdriften! -
Das zeigt uns den Zustand des Monopoly-Fiat-Schuldgeld-Systems, alles nur Konfetti! Die einzigen nachhaltigen Vermögensspeicher mit sind die unbelastete, selbst bewohne Immobilie und physisches Gold, klein gestückelt in den eigenen Händen.
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Naja, wenn man Richtung L.A. schaut, sind auch Immobilien nur noch verbrannte Konfetti, so viel zum nachhaltigen Vermögensspeicher!
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ein privatunternehmer könnte nie was auszahlen,
was buchgewinn ist.
keine andere zentralbank macht das.
typisch schweizerisch.
und wenn man was auszahlen möchte, dann in die ahv.
der bund und die kantone werfen das geld grad
wieder aus dem fenster… -
Und in der Nähe der Europaallee besteht eine über 100m lange Schlange, wo arme Menschen Gratis Lebensmittel beziehen können…
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Komm, wir gehen dort einmal helfen. LH sollte hierzu eine Aktion starten und Meldeplattform für Freiwillige einrichten. Das wär einmal etwas konstruktives und ich mit dabei.
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@Kurt Nehmer
aber nur wenn auch Lucky kommt, täte ihm auch gut…🤣
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Nichts neues im Westen, wiederholt sich alle paar Jahrezehnte/Jahrhunderte. Zins und Zinseszins heisst das Problem, es macht die die haben reicher und die Schuldner immer ärmer.
Bald gibts mal wieder umverteilungen für den Pöbel.
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Wenige Meter vom Notenbank-Sitz entfernt, am Zürcher Paradeplatz, bietet die Luxus-Boutique Hermès ein Paar exklusive Ski feil.
hab ich mir gleich reservieren lassen. Danke für den Hinweis!!
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@Hermeski
Cool, ich habe Skis von IWC, treffen wir uns doch in Bäretswil am Skilift, da steht uns niemand auf die Latten.
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Das „Volk“ wird erst wieder gebraucht, wenn es eine Bank zu retten gilt.
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Wo ist eigentlich das Problem?
Wer bei der UBS Kunde ist ist offensichtlich bereit, die Banker zu finanzieren.
Und der Banker kann sich z. B. an stinknormale Hermes Ski und an stinknormale Patek-Blechuhren (die deutlich mehr kosten) erfreuen.
Es sollte mehr Kunden geben, die ihr Geld so ausgeben, dass der Detailhandel boomt und auch den Mitarbeiterinnen gute Gehälter bezahlt werden können. Bei Hermes, Bucherer & Co. und eben auch bei der UBS werden die Mitarbeiterinnen bestimmt besser bezahlt als bei COOP und MIGROS.
Letztendlich entscheiden die Kunden der UBS selbst darüber wo sie Kunde sein wollen und wem sie etwas von ihrem Geld (großzügig) abgeben.
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Ich kann Ihnen nur beistimmen. Irgendwie habe ich das Gefühl, das jeder noch so viel raffen will, wie er kann, bevor die ganze Seifenblase platzt. Und platzen wird sie, ich habe eine gewisse Chance, dass ich das nicht mehr erleben muss.
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Ich habe mir gestern ein paar Hermes Skis mit passenden Stöcken und Rucksack gekauft und bin los nach St. Moritz. Nach einem feinen Nachtessen im Sternerestaurant und einem Absacker in der Drachenbar habe ich mich ins Bett gelegt und von der Notenbank geträumt. Am andern Morgen genoss ich das Buffet im Luxushotel und begab mich mit den neuen Utensilien auf die Piste. Dummerweise fror ich mir die Finger ab, da ich keine Handschuhe dabei hatte und ich hatte auch einen kühlen Kopf mangels Mütze und Helm. Der Kopf erhitzte sich dann, als ich am Skilift merkte, dass meine Halbschuhe nicht in die Tyrola Bindung passen. Morgen früh gehe ich zu Hermes am Paradeplatz, die bekommen was zu hören von mir.
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Schwacher Comedy-Versuch. Bitte bleiben lassen.
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Was für eine Aufregung.
Es war immer so; und es wird auch so bleiben. Einfach mit einer Null hintendran. Spielt doch gar keine Rolle. Abzocken ist in. -
Die SNB soll endlich ihr Buchungsjournal offenlegen!
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geht es nur mir so oder erinnern solch grenzenlos geschmacklose, an Dekadenz nicht zu überbietende Exzesse (zu beobachten in teils noch viel extremerer Form in anderen Gebieten) an die letzten Tage des römischen Reiches?
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Wa soll’s? Das sind Preise für Idioten mit Geld. Die sollen das ruhig bezahlen. Auf Wish gibts die Skier sicher für 1.99.
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Armer, armer Lukas. Das Leben ist so unfair. Die da drüben kriegen viel mehr als du, das ist ja voll gemein.
Andererseits – wenn du deinen Neid nicht mehr in die Welt hinausschreien kannst, was bleibt denn noch für den Werbeblog übrig.
1,1 % Prozent Inflation für das Jahr 2024. Da lachen ja die Hühner; einfach unglaublich, wie sich die Behörden in…
Wer es nötig hat so mit (hässlichen) Skiern zu protzen, hat ein grosses Problem.
Nachdem IP sich als führende Vergleichsplattform für Melonen, Kaffee und Gipfeli etabliert hat, weitet Hässig das Angebot nun auf Sportgeräte…