Einer wusste es von Anfang an. Luzius Theler, Walliser Star-Journalist, NZZ-Korrespondent und stellvertretender Chefredaktor des „Walliser Bote“:
Er publizierte dort wie in der „Weltwoche“ das berufliche Sündenregister der angehenden Bundesrätin.
Damals, als sich niemand im Oberwallis vorstellen konnte, dass Viola Amherd, eine umstrittene Treuhänderin und Politikerin, tatsächlich in den Bundesrat gewählt würde.
Gerhard Pfister, Präsident der CVP, später der Mitte-Partei, stimmte zögernd zu. Viele CVP-Mitglieder verweigerten der Walliserin ihre Stimme.
Gewählt wurde Viola Amherd vor allem von den National- und Ständeräten der SP und der Grünen.
Inwiefern dies unter dem Einfluss der geheimnisvollen Brigitte Hauser-Süess geschah, wird sich noch herausstellen.
Auf jeden Fall kündigte Amherd jetzt ihren Rücktritt aus dem hohen Amt, der eher eine Flucht aus der Verantwortung war, nur wenige Tage nach dem Ausscheiden ihres weiblichen Rasputins an.
Sie hatte Hauser-Süess zuvor noch mit einer fast sechsstelligen Sonderzahlung versorgt.
Dann kam zum Jahreswechsel für das merkwürdigste Frauenduo, das es je an die Spitze der Bundesverwaltung geschafft hatte, das Ende.
Amherds Sündenliste, ihr Versagen an der Spitze des VBS, wurde am 12. Januar hier unter dem Titel „Amherd: Abtreten“ ausführlich dokumentiert, sodass ich mir die Wiederholung unterdessen landesweit bekannter Tatbestände ersparen kann.
Der Verfasser, Roger E. Schärer, einer der wenigen unabhängigen und kenntnisreichen Beobachter des Schweizer Militärs, hat aufgelistet, warum Viola Amherd als Bundesrätin nicht mehr tragbar war.
Auch ich habe seit Amherds Amtsantritt immer wieder deutlich gemacht, dass sie das Schweizer Volk mehrfach über den Tisch gezogen hat.
Wie üblich, reagiert die Schweizer Politik mit grosser Verspätung („numä nöd gschprängt“).
Den Ausschlag für ihren Rücktritt gaben der direkte Angriff der SVP-Parteispitze an der jüngsten Delegiertenversammlung in Bad Horn am letzten Samstag.
Dort wurde, was sonst nicht üblich ist, im Communiqué direkt auf die Person geschossen.
Amherd kann es nicht.
Mitschuldiger war mit Sicherheit auch „ihr“ Chef Pfister, der zu Jahresbeginn seinen Rücktritt als Parteipräsident gegeben hat.
Sogar Blinde konnten sehen, dass er es auf einen Sitz für sich im Bundesrat abgesehen hat.
Dieser SVP-Mitte-Doppelschlag bedeutete das Aus für die Walliserin.
Wir müssen uns weder um die 70-jährige Hauser-Süess noch um deren 8 Jahre jüngere Freundin Amherd Sorgen machen.
Hauser-Süss zählte, wie Frank A. Meyer im letzten Jahrhundert, zu den bedeutendsten und erfolgreichsten PR-Beratern im Bundeshaus. Ob sie immer den richtigen Rat gaben, ist umstritten, aber das ist ein anderes Thema.
Mehr Sorgen muss man sich um das VBS machen. Es ist, mit Armeechef Thomas Süssli an der Spitze, in einem Zustand raschen Verfalls.
Die in die Landesverteidigung investierten Milliarden der Steuerzahler versickern in Projekten, die hunderte von Millionen Franken kosten und auf kurze Sicht nicht behoben werden können.
Dazu kommt die von Amherd gewollte Bestellung des US-Kampfflugzeuges F-35. Es ist am heutigen Tag eine der grossen Pleiten der US-Waffenindustrie.
Die Maschine fliegt nur mit grösstem Aufwand einigermassen sicher. Jetzt müssen wir mit diesem mehrfach vergifteten Erbe der Magistratin leben.
Amherd betrieb eine unglückliche Personalpolitik, sei es bei der Ruag, bei der Auswahl ihrer Mitarbeiter, wo vorzugsweise Walliser zum Zug kamen, oder als Mentorin der Frauen in der Schweizer Armee.
Nichts klappte wirklich.
Als Bundespräsidentin trieb sie die Bürgenstock-Konferenz voran, die keinerlei Ergebnisse mit sich brachte ausser der Zusage, man werde sich wieder sehen.
Amherd war bereit, die Neutralität ihren Ambitionen zu opfern und die Schweiz auf dem Altar der EU ihrer Unabhängigkeit zu berauben.
Diese Vorgänge isolierten sie im Bundesrat. Sie sah ihr vorzeitiges Ende als Bundesrätin kommen.
Daraus ist zu lernen: Der Motor der Berner Politik ist der persönliche Ehrgeiz der oft falschen Politiker. Sie sind zumeist unerfahrene Verwalter ihrer Departemente und können in der internationalen Diplomatie nicht mithalten.
Nun hat sich auch FDP-Präsident Thierry Burkart auf die Socken gemacht, so bald wie möglich für den Bundesrat zu kandidieren.
Das kann eigentlich nur das vorzeitige Ausscheiden des Ehren-Ukrainers Ignazio Cassis bedeuten. Sein Leistungsausweis übertrifft denjenigen von Viola Amherd in keiner Art und Weise.
Die Bundesratsparteien tun deshalb gut daran, sich wieder auf eine Personalpolitik zu besinnen, die erfahrenen Könnern, Frauen nicht ausgeschlossen, wieder den Vorzug geben.
Dazu muss auch das Prinzip der an kantonalen Interessen ausgerichteten Berufspraxis infrage gestellt werden.
Das ist die gute Nachricht nach vielen schlechten.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Stöhlker, wir finden im Archiv doch ganz bestimmt ein paar Artikel darüber, dass Leute wie Sie den „Typentscheid“ zum F-35 bejubelt haben, wenn nicht gar Sie selber?
Wenn sie in den Räumlichkeiten von PWC in Basel graben, finden sie eine Firma, die zur Beschaffung jenes Edelschrotts aus den USA gegründet wurde. Da unterschreiben also Leute im fremden Auftrag. Wenn die Beschaffung abgeschlossen ist, wird die Firma liquidiert.Die Firma Armasuisse wird in Basel vertreten durch die Fa. PWC, welche das Geschäft für die Beschaffung des #F35 im Ausland abwickelt.
Auch die Projekte #BODLUV und #Ifass sind hier angesiedelt.«Rechtsform: 0312 – Schweizerische Zweigniederlassung mit Hauptsitz im Ausland und ohne Handelsregistereintrag in CH»
https://www.uid.admin.ch/Detail.aspx?uid_id=CHE-291.951.048
So tragisch es tönen mag, aber der F-35-Deal wurde weit früher eingefädelt. Dass feministische Aussenpolitik und Verteidigungsministerien EUropaweit nicht funktionieren, dazu braucht es auch keine besondere Weitsicht. Eine Kehrtwende von 360° reicht nämlich vollauf, um auch an wichtigen Treffen wie einem WEF eingeladen zu sein.
Vielleicht sehen Sie die Hochfinanz und Politik immer noch in einem segensreichen licht? – Ich selber habe diese Polit-Marionetten und deren Schönschreiber jedoch schon seit 40 Jahren satt.
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1) Wenn man eine gute Armee haben will muss man selber eine weltklasse Rüstungsindustrie haben. Ansonsten wird man eine 2.klassige Armee haben. Die Schweiz hat durchaus viele Resourcen selber im Notfall, wie das wichtige Eisen. Die Schweiz hat abbaubares Eisen es ist nur nicht ökonomisch es abzubauen.
2) In letzter Zeit gab es merkwürdige Ideen betreffend Frauen in der Armee. Wenn man genügend Männer hat braucht es nicht viele Frauen in der Armee. Nur bei einem Mangel verstehe ich, das man mehr Frauen nimmt.Kommentar melden -
Die zentrale Frage lautet: Gibt die Schweiz angesichts der Bedrohungslage genug Geld für das Militär aus? 1990 investierte sie 1,35 BIP-Prozent in die Armee, 2023 waren es nur noch 0,74 Prozent. Jetzt sollen es knausrige 1 Prozent werden, und das gemäss Parlament tatsächlich erst im fernen Jahr 2032.
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Geld ausgeben als Massgabe zum Rating einer #bAdW?
Wissen oder wussten Sie, dass
– die Low-Cost-Armeen von sog. 3-Weltstaaten ein weitaus besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis aufweisen?
– die Kosten einer Geiselbefreiung die Höhe des BIP per capita nicht überschreiten sollen? Seit den Geiseln in Libyen wissen wir, wie viel die Firma Schweizerische Eidgenossenschaft [AG] für Sie auszugeben denkt / budgetiert.
– die Firma Schweizer Armee (mit eingetragenem Markenzeichen!) wird nicht besser damit, indem man per Armeereform neue Graduierungen schafft, angefangen vom Stabsgefreiten hin bis zur Auszeichnung mit 3 Goldenen Rosetten. Jawohl! – wer’s nicht glaubt, soll doch bitte mal den Wikipedia-Eintrag vom CDA (CEO) Thomas Süssli zu Rate ziehen.#Wehrmachtdennsowas!
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Sie hat eigentlich ihr Potenzial optimal ausgeschöpft: Viele Niederlagen und Peinlichkeiten, und trotzdem mit 62 eine Super-Rente bis ans Lebensende. Das muss mal einer von uns nachmachen!
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Der Hutträger und Impfclown hat es vorgemacht, mit 51 in den Vorruhestand jetzt kassiert er steuerfreie 300´000.- Euro als Generalsekretär des Europarats p.a. Inkl.Stadtpalast und Chauffeur in Straßburg. Der gemeine Bürger soll aber bis 67 arbeiten..
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Schluss mit Missachtung des Volkswillens im Bundesrat!
Dieser Sitz und idealerweise auch der Cassis sollte zur SVP gehenn!
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Dies impliziert nicht wirklich eine bessere Ausgangslage, sondern einfach andere Scheuklappen im gleichen Reglement…und Kriegsführung nach Rrreglement ist dann etwas, was ich fürchte. Sie führt mangels Denkvermögen ins Verderben. Insbesondere dann, wenn der Chefstratege, StabsProfessor em. Stahel seine medialen Kesselschlachten und Flächenbombardements zum Besten gibt und dafür noch Applaus erntet.
Der Stöhlker ist da auch nicht besser.
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Liebe Frau Amherd
An der PK haben Sie erwähnt was Sie alles gutes für die Schweiz erreicht haben. Beweisen Sie, dass Sie es ernst meinen; verzichten Sie auf Ihre BR Rente. Wäre eine faire Geste.Kommentar melden -
In der Demokratie sind die Parteien die unentbehrlichen Transmissionsriemen zwischen dem Wähler und dem Rest. Was in D die Koalition bzw die Ampel, ist bei uns die Zauberformel. Wenn diese von den Parteien gewohnheitsmässig zum Parteiengeschacher für den Machterhalt unter Hintanstellung des Willens der Mehrheit missbraucht wird (EU, Neutralität, etc.), dann ist es müssig sich über einzelne Exponenten zu echauffieren. Auch die SVP hat Frau Amherd gewählt, sie ist auch ihre Bundesrätin, daran vor allem muss man sich erinnern. Mit der fortgeführten Zauberformel geht es für uns weiter bergab.
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100 % einverstanden!
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was der Herr Stöhlker nicht alles weiss:
„Hauser-Süss zählte, …, zu den bedeutendsten und erfolgreichsten PR-Beratern im Bundeshaus.“
Wer wirklich Einblick hat, weiss, dass
– die verschrobene Frau als ex-Schreibmaschinenlehrerin von aBR Metzler als CVP-Frauenpräsidentin gefördert wurde, weil sie im Wallis politisch chancenlos war
– dieselbe Metzler Hauser-Süss dem damaligen Bundesamt für Flüchtlinge als Sprecherin aufgenötigt wurde
– dass sie nachher wie ein Wanderpreis innerhalb der CVP-Frauen-Bundesrätinnen weitergereicht wurde
– Hauser-Süss nur durch Vetterliwirtschaft im Bundeshaus überlebt hatKommentar melden -
was der Herr Stöhlker nicht alles weiss:
„Hauser-Süss zählte, …, zu den bedeutendsten und erfolgreichsten PR-Beratern im Bundeshaus.“
Wer wirklich Einblick hat, weiss, dass
– die verschrobene Frau als ex-Schreibmaschinenlehrerin von aBR Metzler als CVP-Frauenpräsidentin gefördert wurde, weil sie im Wallis politisch chancenlos war
– dieselbe Metzler Hauser-Süss dem damaligen Bundesamt für Flüchtlinge als Sprecherin aufgenötigt wurde
– dass sie nachher wie ein Wanderpreis innerhalb der CVP-Frauen-Bundesrätinnen weitergereicht wurde
– Hauser-Süss nur durch Vetterliwirtschaft im Bundeshaus überlebt hatKommentar melden -
Der Rücktritt von V. Amherd ist die gute Nachricht vom Januar 2025. Die Bürgenstockkonferenz, genannt Peace Summit, war der Flop des Jahres. Nur Kosten, keinen Frieden, kein Schuss fiel deswegen weniger in der Ukraine. V. Amherd konnte sich jedoch international bekannt machen zusammen mit I. Cassis. Letzterer etwas weniger. Für V. Amherd gibt es jetzt 2 Arten Zukunft. Sie kann die 240’000.-/a Rente geniessen bis ans Lebensende, die der Steuerzahler ausrichtet, oder sie ergattert bald ein schönes internationales Pöstchen wie Kollege Berset. On verra.
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Frage an die PI-Redaktion: Warum war Amherd am 07.12.2024 nicht in der Notre-Dame in Paris zugegen? Sämtliche europäischen Staatschefs waren dort, nur Amherd nicht, obwohl die Schweiz ein direkter Nachbar von Frankreich ist. Hat sie die Einladung nicht angenommen, was unwahrscheinlich ist, oder wurde sie von Macron nicht eingeladen, wie auch von der Leyen (wegen Mercosur) nicht eingeladen wurde? Hat die Nicht-Anwesenheit mit der widerspenstigen Haltung der Schweiz zur EU zu tun? Vielleicht kann PI mehr dazu sagen. Danke für jedwelche Information zu diesem Skandal!
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A. D.: Wenn Amherd nicht eingeladen wurde, dann könnte das vielleicht mit dem F-35- resp. Rafale-Affront zusammenhängen. Man erinnere sich: Cassis verhandelte mit den Franzosen für gute Fürsprache in Brüssel wenn wir den Rafale kaufen. Derweil hatte das VBS bereits anders entschieden, Cassis war nicht informiert. Sowas kann man als Blamage bezeichnen.
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Besten Dank G.S. für die Stellungnahme. Der Grund scheint plausibel zu sein. Eigentlich müsste man Amherd persönlich fragen, aber die wird schweigen oder sich in Ausreden flüchten. Amherd’s ständige Begleiterin Brigitte Hauser-Süess wüsste wahrscheinlich die genauen Gründe auch, aber auch die wird die Wahrheit nicht sagen. Gut möglich, dass Amherd genau das getan hat, was Hauser-Süess ihr geraten hat. Die beiden Frauen waren ja ein Herz und eine Seele. Oder war da noch mehr zwischen den beiden Turteltauben, als nur ein Arbeitsverhältnis?
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Andernorts war zu lesen, dass Amherd eingeladen war und aus Termingründen nicht teilnahm.
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Es ist schade, das sie aufhört. Es war eine Glanzleistung einen neuen Flieger zu beschaffen, auch hat sie frischen Wind ins VBS gebracht. Dies obwohl all die selbsternannten Sachverständigen, zwar ahnungs- und ergebnislos, dafür als typische laute Minderheit, rein nichts zum Frieden (Konferenz) beitragen und stattdessen mit hanebüchenen Argumenten auch noch eine CH Munitionsfabrik ins Ausland verscherbelten. Schade, das sie geht, sie hatte viel bewegt.
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Blödsinn, Amherd hat zu viel Gender-Politik gemacht, der Schweiz überteuerte Kampfjets beschert und mehr als nur ein IT-Projekt versenkt. Die zentrale Frage lautet: Gibt die Schweiz angesichts der Bedrohungslage genug Geld für das Militär aus? 1990 investierte sie 1,35 BIP-Prozent in die Armee, 2023 waren es nur noch 0,74 Prozent. Jetzt sollen es knausrige 1 Prozent werden, und das gemäss Parlament tatsächlich erst im fernen Jahr 2032.
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@ Tom Sievers, die Schweiz hätte auch einen sehr guten Flieger zum halben Preis haben können. Aber der Gripen wurde ja als nicht genügend empfunden. Als der damals vom Volk abgelehnt wurde wusste ich, der nächste Flugi wird dann richtig teuer.
Weshalb das Volk noch über Militärgerät abstimmen kann entzieht sich mir völlig. Flugi ja/nein, Budget und Farbe da soll sich das Volk dazu äussern. Aber welches Militärgerät dann gekauft wird sollte doch bitte den Fachpersonen überlassen werden.
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Schade: Die sog. Friedenskonferenz auf dem Bürgebstock hat rein nichts zum Frieden in der Ukraine beigetragen. Das war nur ein teurer Touristikevent. Kosten total wohl um die 40 Millionen. Ungezählte Flüge von überall her nach Kloten und dann mit dem Superpuma auf den Bürgenstock. Klimabilanz ? Katastrophal ! Die Bundesrätin KKS hätte ihrer Kollegin diese Verschwendung verbieten sollen. Es fehle ja überall an Geld.
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Nun aber nicht wieder einen Spitzbuben (oder Spitzbübin) aus dem Parlament wählen, sondern einen fähigen Beamten aus den Bundes- oder Katonsverwaltungen
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Auhaaaaa!
Sie wissen doch, dass nennt sich nicht “Katonsverwaltungen“, sondern
Kartonverwaltungen!Kommentar melden
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Mit Bundesräten wie Amherd, Cassis, unsinnigen teuren Friedenscüpli-Verhandlungen auf schönen Berglandschaften, sich jährlich wiederholnden WEF-Veranstaltungen die nie etwas positives bewirkt haben, sowie falschen und überteurten Anschaffungen für das Militär und Bundesverwaltung, illegaler Verschleuderung von Milliarden-Steuereinnahmen an fremde Staaten (wo wir nicht steuerpflichtig sind), usw… ist das nicht möglich.
Deshalb sind kritische Journalisten (Kommentatoren) und dringend nötig.
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Fehlt noch KKS… auch so eine Perle
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Who cares .
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Es ist Fasnacht. Jetzt kommt die nächste ‚SVP Guuge‘ und findet den Ton nicht.
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Ich bin auch nicht mit allem einverstanden, was BR Amherd gemacht hat. Der in vielen Kommentaren beschriebene schlechte Zustand des VBS wurde aber mehrheitlich von ihren Vorgängern der SVP verursacht. Dass die SVP das nicht zugibt ist ja klar, sie lenkte mit der Rücktrittsforderung lediglich von eigentlichen Verursachern, den SVP Bundesräten Maurer und Parmalin ab. Auf das Urteil bzw. die Beurteilung von Klaus J. Stöhlker gebe ich gar nichts, denn der kann ja ausser Miesmachen, Provozieren und Diffamieren gar nichts. Gemeinsam mit der SVP hat er, dass ihm oft der Anstand fehlt.
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Zeit, dass BR Rösti das VBS übernimmt und aufräumt.
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als Berater könnte er ja Ueli de Knecht einstellen, er wollte ja die Schweiz zur besten Armee der Welt machen, hatte aber leider kä Luscht, auch die ex CS war eine Nummer zu gross für dä Ueli!
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Bitte nicht, der soll dort bleiben wo er ist. Das ist viel wichtiger für die Schweiz.
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Bin gespannt, ob Rösti das schafft, mit den Sprüchen bestimmt, aber effektiv kaum.
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Ja genau! Ausgerechnet der Oberländer-Totsch.
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Kann der Paragraph betreffend Landesverrat nicht auch bei Frauen angewandt werden?
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Wäre schön, aber auch Cassis wurde verschont, na also!
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aber auch Cassis wurde verschont, also!
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Eigentlich müsste ich meinen Namen an den Verfasser des Artikels abgeben
. Frau Amherd ist zurückgetreten, nicht gestürzt. Ob man(n) mit der Führung von Frau Amherd einverstanden war, ist sicherlich auch eine Frage des Parteibüchleins. Gerade die SVP, welche in der letzten Woche aus meiner Sicht unanständig mit ihrer Abtreten! Forderung agiert hat, hat in der Vergangenheit genügend Gelegenheiten gehabt, das VBS führen zu lassen. Und, ist die Bilanz aus dieser Zeit besser? Ich wage daran zu zweifeln. Etwas Mässigung in seinen Aussagen würde dem Verfasser aus meiner Sicht gut anstehen.
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Geh‘ doch mit der Amherd gleich mit nach Brig zurück an den Herd. Was soll das Mimöseligetue hier. Die Amherd (und der Ingazius) haben versaut, was man versauen konnte. Und dabei schon fast in krimineller Weise Steuergelder verprasst.
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Der Verfasser ist ein kranker, frecher, eingebildeter Typ, der schon lange bestraft werden müsste. LH von IP werde ich nie verstehen, dass er diesen grauenhaften Knallfrosch frei gibt, der IP nicht mehr seriös erscheinen lässt.
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@Grumpy old white man
@IP ist definitiv nicht mehr tragbar.Wenn ihr zu zimperlich seid, die Wahrheit zu erfahren dann liest doch Globi Bücher, nur Schwachmaten heulen den ganzen Tag, gute Besserung!
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Amherd hätte nie in den BR gewählt werden dürfen, genausowenig wie unser Tessiner. Die ganze BR Wahl ist ein grausiges Gemauschel, im dem die kompatibelsten zu den anderen Parteien gewählt werden und nicht die fähigsten.
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So isses…ein Problem? Nö, läuft
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Erstens:
Die amerikanischen Kampfflieger sind zurzeit das Beste, was zu kriegen ist. Da können Sie noch so viel dagegen wettern. Jüngst mehrfach unter Beweis gestellt durch die Israelis. Musk hat aber Recht, dass diese Art von Fliegern nicht zukunftsweisend ist.Zweitens:
Ihr Ukraine-Bashing geht auf den Wecker. Feige, statt Ihrer wahren Gesinnung, den russischen Imperialismus gutzuheissen, nur Putins Propaganda in die Welt zu posaunen. Wahrscheinlich nicht umsonst. Wladimirs Freund Alexander Geljewitsch Dugin liefert uns die russischen Grossmachtsansprüche gar auf Englisch. Aber wir hören nicht hin. Sie kennen Dugins und somit auch Putins Vorstellungen, wie die „Welt“ auszusehen hat. Dabei ist für Russland die Einverleibung der Ukraine unabdingbar, um zur alten Grösse zurückzukehren. Es geht dabei nicht um die NATO, und auch um nichts „Persönliches“. Es geht um Expansion. Er spricht auch in einem ersten Anlauf von „War“ und nicht einer „Special Operation“. Klar ist daher auch, dass es nicht bei der Ukraine bleiben wird. Die Art und Weise, dies zu erreichen, ist allerdings einfach nur erbärmlich. Aus diesem Grund rüsten Russlands Nachbarn auf, denn zu diesen Zombies will kein klar denkender Mensch gehören. Aber mit genügend Wodka sieht das vielleicht anders aus.Drittens:
Zeit, dass das VBS in fähige Hände kommt, und auch Herr Süssli würde besser als Zauberer wirken. Da hätten zumindest die Kinder Freude daran. Aber wirklich ruiniert hat unser Militär die Politik, allen voran die SVP und die Linken.Und Dank unseren Schönwetter-Politikern sind wir kein zuverlässiger Lieferant mehr von Militärgütern und werden in Zukunft auf das Wohlwollen der anderen angewiesen sein, uns mit dem Notwendigen zu beliefern. Bewaffnete Neutralität sieht anders aus!
Viertens:
Warum haben Sie Trump vergessen, bzw. ausgelassen?Kommentar melden -
Herzlichen Dank!
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Mit Bundesräten wie Amherd, Cassis, unsinnigen teuren Friedenscüpli-Verhandlungen auf schönen Berglandschaften, sich jährlich wiederholnden WEF-Veranstaltungen die nie etwas positives bewirkt haben, sowie falschen und überteurten Anschaffungen für das Militär und Bundesverwaltung, illegaler Verschleuderung von Milliarden-Steuereinnahmen an fremde Staaten (wo wir nicht steuerpflichtig sind), usw… ist das nicht möglich.
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Ich war völlig verblüfft, von diesem Artikel zu erfahren, dass BR Cassis offenbar noch am Leben sein soll – aufgrund seiner „Aktivitäten“ ging ich davon aus, dass er seit mehreren Jahren verschollen ist.
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Auch die Ursula von der Leyen trägt Schuld am Chaos bei der Bundeswehr, wo sie dann Galant zurückliess. Flüchtete dann nach Brüssel und wurde erneut zur EU-Kommissionspräsidentin gewählt. Viola mit dem gleichen Schicksal, wird sicher bei der Uschi ein hervorragendes warmes Plätzchen bekommen, die Welt spinnt!
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Von der Leyen wurde nie gewählt, sie wurde ernannt!
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Ja, aber mit Kandidatur und WAHL durch das EU Parlament in Strassburg.
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Fr. Amherd ist anzuerkennen dass sie eigenständig das Feld räumt. Sie abzuwählen wäre viel komplizierter.
Ob ein anderer Rhetoriker mit dem Lager der Macher bei VBS eine gemeinsame Sprache findet steht auf einem anderen Blatt.
In diesem Sinne: Danke Frau Amherd für den Rücktritt.
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Frau „RA“ Amherd war einfach nur dick, lahm, feministisch und untauglich im männlichen VBS. Als Anwältin wäre sie kläglich untergegangen, zu wenig tough.
Kein Wunder ist sie seit immer notorischer Dauersingle und gesellschaftlich unvermittelbar.
Sogar die scheussliche Putinprobaganda ätzte ja kürzlich über sie, dass „so eine“ komische Trulla eigentlich gar nie hätte BR werden sollen.
Die Mitte ist leider voller Wischiwaschis, die sich nicht festlegen können und Fähnchen im Wind sind.
Nachfolger Pfister wird hoffentlich denken beim Arbeiten und die Armee wieder glaubhaft machen und IT-Versager „Süssli“ am ersten Tag seiner Amtszeit fristlos absetzen (der sowieso nur ein walliser Amherd-Gewächs war, den niemand auf dem Schirm hatte).
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Hauptsache der walliser Filz in Frauenform wurde im BR installiert. Seit Jahren ein Problem, dass keine gestandenen Leute mehr im BR sind, sondern die „wählbarsten“ über die Parteigrenzen. Man schaut nicht auf die Skills sondern auf darauf, die Partei der Kandidaten möglichst zu schwächen.
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Hauptsache das richtige Parteibuch, entsprechende Fachkompetenz und Erfahrung braucht es nicht. Die externen Berater werden es gegen exorbitanten Honorare schon richten.
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Die Beraterinnen nicht vergessen. Da gibt es eine im VBS, die kassierte für 3 Monate auch noch da sein einen glatten Hunderttausender plus 12 Mille Spesen. Ihr segensreiches Wirken endete am 31.12.24.
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Als liberal denkender und aktiver Offizier sehe ich: Frau Amherd war trotz Fehlern deutlich besser als alle ihre Vorgänger. Das VBS ist ein Minenfeld und negative Schlagzeilen sind dort unvermeidlich.
Unabhängig, Roger E. Schärer? Der Mann hat während der SVP-Führung des VBS Leserbriefe für 5’000 CHF pro Monat verfasst. Sehr unabhängig, in der Tat. https://www.tagesanzeiger.ch/einsatz-von-umtriebigem-berater-war-zwar-top-secret-aber-nicht-top-404363295802
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glaube nicht dass du ein aktiver Offizier bist.
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Und was genau, Du aktiver Of, war besser? Bitte Beispiele und unterlegen. Lafern kann jeder…
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Die Qualifikation von Roger Schärer durch Stöhlker ist ein
Hohn! Schärer ist und war eine Nullnummer – war das schon bei
den „Winterthur-Versicherungen“.
Danach hat er sich nur noch hoch-geschmeichelt.
Ihn als Armee-Experten zu bezeichnen, dies
überschreitet die Grenze zum Hohn!Kommentar melden -
@PzGrenOf
Wir kaufen ein Kampfflugzeug (mit den dazugehörigen CAS Mittel)
Wir fahren die Flab wieder hoch
Wir dezentralisieren Log
Wir starten und landen auf Autobahnen
BR Amherd kaufte keinen Mörser 16 (der unbrauchbar ist)
Und auch keine Elbit 900
Wir haben wieder HSO die frei denken, was unter ABLA (und den SVP BR) nicht der Fall war
Alle drei KKdt haben wieder Format
Das Armee Budget wird erhöht@Ich: Bin tatäschlich aktiver (miliz) Gst Of und U50.
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Nicht schlecht, mit 62 in Frührente mit monatlichen Bezügen von 19´083.- CHF bis ans Lebensende.
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Und ohne jedes Haftungsrisiko für den Scheiss, den man mit Steuergeldern gebaut hat!
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Wollte Amherd ohne ihre Super-Beraterin Hauser-Süess nicht weitermachen? Sie wollte schon, aber kriegte nichts mehr auf die Reihe. Mein 5 Jähriger Sohn geht auch nicht ins Bett, ohne seinen Teddybär!
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Pfister ist kein Haar besser als Amherd, würde sogar sagen, er ist noch schlimmer, kein Idealismus vorhanden und wechselt seine Ansichten schneller als mancher seine Socken. Redet mehr für die Grünen und diesen Gender Mist statt sich für den Liberalismus einzusetzen. Von einem schlanken Staat will auch er nichts wissen, noch eine Amtsperiode als Bundesrat und ab in die 240`000.- Franken Rente. Übrigens hat man beim SRF auch die besten Chancen, wenn man Walliser ist oder sich dem gleichgeschlechtlichen Teil näher fühlt.
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Was tun wenn’s am Herd brennt? Lächeln, Tresor retten und möglichst schnell abhauen.
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Wie wäre es mit einer Turn- oder Handarbeitslehrerin aus dem Tösstal. Das hatten wir noch nie. Würde auch gut zur Schafhirtin oder der Dolmetscherin passen.
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Bundesrat ist lediglich ein Titel, der auch heutzutage noch viel zu hoch bewertet wird. Jeder der ihn trägt hat das Gefühl näher bei Gott zu sein und erwartet, dass das „Fussvolk“ ihm zu Füssen liegt/kriecht.
Ich denke nur an das Theater um die Nationalratspräsidentin. Unerträglich, wie die sich selber auf den Sockel hebt.
Der Titel sagt aber nichts über die Fähigkeit/Qualifikation zum Träger aus. Solange es bei uns nur darauf ankommt in welcher Partei, welches Geschlecht und aus welcher Region jemand kommt , wird es nie besser werden.
Auch Frau Amherd wird man mit Blumen und vielem Lob verabschieden, wie wenn man Sie vermissen und ohne sie untergehen würden. Politiker machen nie etwas falsch, sie sehen und machen einfach alles anders, als es dem Volk nützen würde. Man schaut nur auf die Interessen der Sponsoren/Lobbyisten, die im Bundeshaus herumlungern.
Es wird sich auch künftig nichts ändern. Schaut man zurück, sieht man nur nach oben, also geht es seit Jahren nur abwärts, langsam aber sicher. Für die meisten Bürger nicht wahrnehmbar. Das Volk wacht erst auf, wenn der Laden Schweiz (zusammen mit Europa) auf dem Boden aufschlägt und dann alle Politiker wieder sagen werden: Das konnten wir nicht voraussehen, sonst hätten wir natürlich viel früher…….. und zudem sind die anderen Schuld.
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In der Ostschweiz (vor allem auch in einflussreichen Kreisen in St. Gallen) ist man echt stolz, dass die SVP-Neujahrsbegrüssung im Hotel Bad Horn (gehört Walter Frey) den Sturz der Linkspolitikerin Amherd praktisch innert Stunden auslöste.
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Ja, aber jetzt muss die SVP, mit A. Rösti, auch konsequent sein und das VBS übernehmen. Alles andere wäre unglaubwürdig.
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Die rituelle Bad Horn Jahresabrechnung der SVP gegen unliebsame PolitikerInnen mutiert zusehends zur Inquisition.
Aber in den eigenen Reihen machen sie keine Säuberung und wenden andere Massstäbe an.
Herr Rösti möge nun Verantwortung im VBS übernehmen und sich mit jenen renitenten, nicht weiter beförderten, Obersten herumschlagen, deren Umsturzpläne jeweils bei Kafi Schnaps geschmiedet werden.
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Die Bundesratsparteien tun deshalb gut daran, sich wieder auf eine Personalpolitik zu besinnen, die erfahrenen Könnern, Frauen nicht ausgeschlossen, wieder den Vorzug geben. Cassis gehörte schon längst ins EDI, aber leider zu spät, die Neutralität hat sich leider vor ihm verabschiedet. Dazu noch 6 Mrd. für eines der korruptesten Länder, soll noch einer verstehen.
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Naja, anscheinend fehlte der Amherd ihre allerengste Beraterin und jahrelange Weggefährtin Hauser-Süess, die Ende Jahr ging. Ein Zufall kommt selten allein…, und jetzt auch Frau Amherd, ein Schelm wer böses denkt!
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Sie muss weg!
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Dann kann also einer der beiden SVP-Top-Shots das VBS übernehmen und auf Vordermann bringen. Wobei… der eine hat’s ja schon mal versucht – und ist bei der erstbesten Gelegenheit fluchtartig von Bord gegangen.
Es ist bedenklich, dass es in der CH-Politik offenbar keine Kompetenz in Sachen Verteidigung gibt.
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Es ist vor allem peinlich, dasd die SVP nur schiessen, aber nichts aufbauen kann.
Rösti ins VBS, sofort.Kommentar melden -
@Ueli: DER Rösti, der nicht mal den Autobahnausbau zustande kriegt, soll die Probleme des VBS lösen und die Landesverteidigung auf einen modernen, zukunftsgerichteten Stand bringen? Nöd würklich, oder?
Bei der anstehenden Ersatzwahl für Amherd soll das Parlament einfach mal Zauberformel-Blödsinn weglassen und mit einem richtigen Assessment einen geeigneten Kandidaten oder eine geeignete Kandidatin finden, unabhängig von Parteizugehörigkeit, Geschlecht, Herkunftskanton und anderen unnützen Kriterien. OK, eine Ausnahme: SP-ler sind ausgeschlossen.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet die kognitive Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen. Diese Neigung beruht auf der Unfähigkeit, sich selbst mittels Metakognition objektiv zu beurteilen. Der Begriff geht auf eine Publikation von David Dunning und Justin Kruger im Jahr 1999 zurück.Kommentar melden-
Trifft auf alle linken Politiker und Socialmediastars zu!
Jetzt kommt schon wieder so eine anmassende eidgenössische Abstimmung, damit die Schweiz mit ca. 0.01% (!!!) Welteinfluss die internationale Weltwirtschaft „beeinflussen/kontrollieren“ soll.
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Cassis hätte das Departement EDI übernehmen sollen, er ist ja schliesslich Arzt. Aber man verteilt diese Departemente nach gut Gutdünken, kein Wunder wird die Schweiz an die Wand gefahren.
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Die Emanze ist schon mal weg. Und nun noch der Cassis!
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Es freut mich Ihnen den neuen Verteidigungsminister der Schweizer Armee präsentieren zu können : Klaus J. Stöhlker. Dieser Mann bringt unsere Armee wieder auf Vordermann. Er weiss alles, kann alles und die Armeeangehörigen sind motiviert mit ihm zu exerzieren.
Mit Stöhlker bauen wir die beste Armee der Welt ! Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und freue mich auf die überfällige Beförderung zum Korpskommandanten.Kommentar melden -
Verteilt doch die Dempartemente so, wo diese Nieten eine Ahnung haben. Z.B. Cassis hätte das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) übernehmen sollen, er ist ja schliesslich Arzt. Schlussendlich dienen diese Nulpen dem Volk, räumt mal euren verd. Laden auf, wir bezahlen euren Lohn!
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Was hätte man mit Ueli gemacht?
Bundesamt für Velos und Landi?Kommentar melden
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Herr Stöhlker, ihre (meist interssanten) Artikel würden vermehrt gelesen, wenn sie nicht lange und auch besser strukturiert wären. Wer hat noch Zeit so lange Artikel zu lesen, sie, Herr Stöhlker, habe diese Zeit, aber eben nicht Menschen die im Berufsleben sind.
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Amherd ist gar nicht gestürzt.
Sie hat nur fluchtartig das Amt verlassen, weil ihr Hirn im Dezember gekündigt hatte.
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Made my day….
P.S. Mein 5 Jähriger Sohn geht auch nicht ohne seinen Teddybären ins Bett!
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Stöhlker: „Der Verfasser, Roger E. Schärer, einer der wenigen unabhängigen und kenntnisreichen Beobachter des Schweizer Militärs,…“, ausgerechnet der Opportunist und käufliche Leserbriefschreiber der Amherd aus der Hand gefressen hat richtet, nur noch peinlich und zeigt den Zerfall der Elite der Generation Abendrot!
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Amherd hat uns nahe an die NATO geführt, damit die uns beschnuppern können vor sie uns besteigen.
In einem NATO-Russland Krieg wird die NATO die Schweiz besetzen, wenn sie muss.Kommentar melden-
Genau so ist es und wenn wir Natomitglied wären, müssten wir das akzeptieren.
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Früher musste man noch kompetent sein und einen Leistungsausweis haben. Diese Zeiten sind definitiv vorbei. Das richtige Geschlecht, die richtige „Orientierung“ oder Herkunft reichen oft aus. Kein Wunder geht unsere Welt vor die Säue.
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Die eine Niete geht und die nächste steht bereits in den Startlöchern.
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Pfister musste ja vor einigen Jahren die geerbte Privatschule (Institut Dr. Pfister in Oberägeri) „aus wirtschaftlichen Gründen“ beerdigen… Danach flüchtete er sich in die Politik.
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Naja, als „gecrasht“ würde ich das nicht bezeichnen. Einerseits war Pfister schon viel länger in der Politik tätig, seit 2003 als Nationalrat, und die Schule war nur die „Nebenbeschäftigung“. Andererseits stand die Schule auf einem Grundstück mit traumhafter Aussicht – in der Wohnzone. Da ist die Rechnung relativ schnell gemacht, ob der Betrieb einer Privatschule tatsächlich attraktiver ist als der Abriss, Bau und Verkauf vieler Wohnungen.
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Mit 62 in Frührente mit jährlichen Bezügen von 229 000 CHF! Das gemeine Volk soll gefälligst bis 70 arbeiten!
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Es braucht jetzt ein Sparprogramm im VBS.
Mein Sohn war gerade im WK. Da herrscht eine Verschwendung geradezu biblischen Ausmasses.
Vermutlich könnte man das Budget halbieren und es wäre noch zu viel.
Und auf den unbrauchbaren F35 sollten wir sofort verzichten. Dieses Gerät gilt auch in den USA als überteuerten Schrotthaufen, der sogar zu Friedenszeiten nur mit grössten Mühen überhaupt flugtauglich gehalten werden kann.
Im Ernstfall wären die Dinger unbrauchbar, da unmöglich wartbar.Kommentar melden-
so reden Leute die kein Sachwissen haben.
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Warum halbieren? Die Bürgerlichen wollen ja dass das VBS Geld verschleudert, nochmals eine halbe Mia zur Verschleuderung freigegeben!
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Quatsch, es braucht Mehrausgaben!
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Es ist heute einfach Sexy das Frauen das Militär leiten, mit entsprechenden Erfolgen resp. Misserfolgen.
Deutschland machte dies uns vor Jahren schon vor, erst die Ursula von der Leyen dann die Annegret Kramp-Karrenbauer, was ist aus der Deutschen Armee geworden. Genau so die Deutsche Energiepolitik, Bürokratismus, Steuern Abgaben, und wir in der Schweiz eifern denen nach. Grün Links ist ja gut und nett sagten sich die Deutschen, ob diese Wähler es sich mal eingestehen? Ich glaube nicht denn die Ideologie ist Stärker!Kommentar melden-
Feiges, anonymes Vreneli, die Sugus greifen dein kleines Hirn an, google einmal 16 Jahre Stillstand Deutschland!
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Nur kann die Schweiz noch einen oben drauf setzen und eine unqualifizierte Frau zum Chef der RUAG machen für ein paar Monate – Hauptsache Frau. Wir sind halt doch noch besser als Deutschland.
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@Victor Brunner
wären deine Eltern besser mal fünf Minuten spazieren gegangen!
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Victor, Victor ….. was ist denn Dir über die Leber gelaufen?
Aber wann Du es Sagst!Kommentar melden -
@Schnaggi
Naja, von einem VicTor darf man nicht allzu viel erwarten!
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Der Ausgang lehrt, ob die Rose blüht oder der Dorn sticht.
Deutsches SprichwortKommentar melden -
Amherd ist wie Cassis und Jans ein Totalausfall, wenn man diese drei Magistraten für ihre Leistung benoten würde, müsste man in den Minusbereich vorstossen. Abtreten alle drei, Pensionsansprüche auf ein Minimum reduzieren!
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Also, Pensionsansprüche sollten nach dem Versagen abgerechnet werden, dann bekommen alle Drei einen Einzahlungsschein!
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Wir Bauern können es nicht anders
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Scheinst selbst nicht gerade die hellste
Leuchte zu sein!
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Frau Amherd hat dem militärisch-industriellen Komplex treu gedient. Das wird sich für sie auszahlen. Es Jöbli bei Lockheed Martin vielleicht oder im Generalsekretariat des Europarats? Zimmermädchen [recte: Raumpflegeperson*In] auf dem Bürgenstock ist wohl keine Option.
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Fanny Chollet „Shotty“ sagte, das Flugi wotty…. Fanny ist die erste Swiss Air Force Pilotin und Postergirl der F-35 Beschaffung. (s. Pressearchive) Als Jet-Spielzeug sicher ein „nice goody für shotty“, ob Switzerland-Kampf und Topo-tauglich, wer weiss. Vielleicht auch einfach der Grundstein für die BR Amherdsche NATO-Anbiederung. Die Schweiz kauft das Flugi, die Amis haben jederzeit Zugriff mit eigenen Top Gun Riders im Sinne eines Luftstützpunktes in einem (bisher) neutralen Landes. Und jetzt kommts, mal guggen wo bald alt BR Viola A. noch Einsitz nehmen wird resp. bekommt für den Ami-Flugi-Deal. Poster-Shotty sei Dank …
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Fanny Chollet „Shotty“ ist still geworden hat sich verkrochen, nicht mehr Nummerngirl für den Schrottflieger der weitaus teurer wird als von Amherd hoch und heilig versprochen!
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Ein medialer Coup (worldwide) wäre gewesen, wenn es BR Viola A. und ihren F-35 Verhandler gelungen wäre, die Fanny Chollet als „Shotty“ im Folgefilm von „TOP GUN : Maverick“ (2022) mit Tom Cruise zu platzieren. Aber vor lauter Wyyber-First überall im Amherd-VBS wurde die Shotty eben als Postergirl und Deko bei den Presseauftritten „amtlich missbraucht“. Vielleicht ein unterdurchschnittlicher Output aus dem offenbar überdurchschnittlichen „Süess im Hause“…
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Ach, hört mir doch auf. Amherd hat ein guten Job gemacht. Dies alles im Rahmen ihrer biederen Herkunft und Möglichkeiten. Ob der von den linken Medien hochgeschriebene Pfister, dann nebst Rösti, wirklich performen würde bleibt abzuwarten. Frage an die Community: was macht eigentlich Cassis den lieben langen Tag?
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Nein, bitte noch nicht an den Herd:
An einem richtig flotten Rundflug im F-18 über dem VS sollte sie vor dem Rücktritt schon noch teilnehmen müssen.Kommentar melden-
Warum denn?
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Jede und jeder nach seinen Fähigkeiten: Gut katholisch ubd aus dem Wallis genügt…
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Zum Zeigen, dass Frauen alles können, auch fliegen.
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Damit es ihr so richtig übel wird – wie uns von ihren Leistungen auch.
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Wir bekommen die Neutralität nur zurück wenn wir Russische MIG bestellen.
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Aber die 6 Mrd. wo Cassis für eines der korruptesten Länder versprach, kommt nicht mehr zurück!
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@auch Cassis….
ja was diese zwei zusammengeheut haben ist schon starker Tobak.
Wie man die Neutralität zurück holt habe ich skizziert.
Das Geld für UA holen wir nur zurück, wenn wir dort Land kaufen für die 6Mrd. Oder Wald, dann haben wir in Analogie zur Post die Schweiz CO2-neutral.
Nichts ist gratis, Mr. Cassis, oder geben Sie Ihr Geld aber nicht meins.
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Herr Stöhlker, was Sie hier wiederholt über den F35-Lightning II verbreiten ist Quatsch.
Mit Verlaub: von Kampf-Fliegern verstehen Sie nichts. Sie replizieren hier nur die Sichtweise jener militärischen -und zivilen Kreise, die aus Sachevaluationen dauernd Personalpolitik machen. Selber ewig kritisieren aber nie Verantwortung übernehmen.
Der F35 ist mittlerweile bei 20 Staaten/Armeen erfolgreich im Einsatz. Darunter einige kriegsführende Staaten wie zb Israel.
Stöhlker hat in früheren Beiträgen hier auf IP die russische MiG empfohlen und damit implizit eine Russenanbindung befürwortet
Das sagt wohl genug aus über die Tendenz seiner diesbezüglichen Beiträge.
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Tja, vermutlich gehört Frau Amherd in der Tat an den Herd, wie so viele Frauen ihre Talente besser zu Hause entfalten sollten (Sanija Ameti). Indes, ob Madame Amherd es dort besser kann, das wird sich zeigen.
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Die nächsten Bundesratswahlen und die Ressortzuteilungen werden interessant. Es könnte auch schon alles vorbesprochen sein. Schauen wir mal wie das umgesetzt wird.
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Das einzige was dort umgesetzt wird, ist Steuergelder verbraten. Was ist der Unterschied zwischen Bundesbern und Burghölzli, nur die Telefonnummer.
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Es ist schlicht nicht Nachvollziehbar wie eine Bundesrätin für Ihren Landesverrat noch soviel Altersrente erhält. Das Monatliche Gehalt ist grösser als eine durchschnittliche AHV Rente im Jahr und das nicht nach 40 Jahre Arbeit sondern nach lumpigen 5 Jahren. Diese ungeheuerliche Ungerechtigkeit ist zügig zu korrigieren. Damit wir endlich wieder einmal vernünftige und gute Bundesräte bekommen ist dringend die Volkswahl angesagt. Die von den Parteien zur Verfügung gestellten Personen haben gezeigt das Sie absolut unfähig sind.
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Volkswahl ok aber nur wenn man gesamtschweizerisch wählen kann und nicht an kantonale Auswahlverfahren gebunden ist.
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Die Lobhudeleien der linken Tagi Leser für Amherd sind unerträglich. Die Ami Flugis werden den Schweizer Steuerzahler noch viele Jahre unzählige Millionen kosten (hoffentlich findet ein allfälliger Krieg bei schönem Wetter statt). Was Cassis und Amherd zudem aussenpoltisch mit ihren grossen Egos bewerkstelligt haben, ist mehr als ärgerlich. Solche Bundesräte schaden dem Land mehr als sie nützen. Die Beiden haben eigenmächtig unsere bewährte Neutralitätsdoktrin versenkt. Die Schweiz als unabhängiger Vermittler bei internationalen Konflikten ist ein für allemal Geschichte …
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Jetzt wird Viola uns wohl bald mit einer Autobiografie nach dem Vorbild von Angela „Wir schaffen das!“ Merkel beglücken.
Und da von ihr ja nicht viel an eigenen Ideen zu erwarten sind, könnte das Buch, ebenfalls in Anlehnung an Mutti Merkel, statt „Freiheit“ nun halt einfach „Dummheit“ heissen.
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Der einzige Weg: Es müssen sämtliche korrupten Politiker umgangen werden können und das ist nur mit einer Volkswahl des BR möglich. Das gleiche gilt für SÄMTLICHE Richter auf allen Ebenen und zwingend periodisch wiederkehrend.
Die Macht dem Souverän!>Kommentar melden-
„Macht des Souveräns“
Ja, bei mündigen Bürgern, die nicht der Macht von Fake News und gesteuerten Verschwörungstheorien in den sozialen Plattformen erliegen.
Mehr und mehr errichten kapitalkräftige Gruppierungen soziale Plattformen, wo z.T. Verschwörungstheorien verbreitet werden.
Dies zum eigenen Nutzen.Kommentar melden -
Diese kapitalkräftigen Gruppierungen finanzieren in Tat und Wahrheit selbstverständlich die Mainstream-Medien (Stichwort NATO-Kartell/Bilderberger/Transatlantiker-Medien), alles andere würde auch keinen Sinn machen. Fake News, das sind die Meldungen, die dem Volk auf allen Kanälen rund um die Uhr reingedrückt werden. Die geborenen Untertanen und Mitläufer raffen es nicht. Dass sie verarscht werden, für diese Erkenntnis reicht deren Wahrnehmung schlicht und einfach nicht.
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@ Maxim Gorkij
Es geht hier nicht um die NATO sondern um Fake News und gestreute Verschwörungstheorien aus Russland.
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Eine Niete geht, die Nächste kommt. Who cares?
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Frau Amherd hat dem militärisch-industriellen Komplex treu gedient. Das wird sich für sie auszahlen. Es Jöbli bei Lockheed Martin vielleicht oder im Generalsekretariat des Europarats? Zimmermädchen [recte: Raumpflegeperson*In] auf dem Bürgenstock ist wohl keine Option.
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Bist wohl selbst wenig aufgeklärt und leichtgläubig…
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Die EU-Arbeit ist getan, 239’000 Schwei…äh Ruhegeld.
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Ja, ja, Stöhlker: Mit Ogi (AXXI), Schmid, Maurer und Parmelin werden die eigentlichen SVP-Totengräber der Schweizer Armee ausgeblendet. Nur BR Viola Amherd soll für den geerbten Scherbenhaufen verantwortlich gemacht werden. Die Chance nun für SVP-BR Rösti, das Gegenteil im VBS zu bewirken und die Armee-„Vase“ wieder zusammen zu kitten, so wie sie einst war. SVP-Dettling wird sich, nach aller Kritik an Amherd, an vorderster Front im Parlament dafür einsetzen. Wer‘s glaubt.
War es nicht Ogi, der bereits mit den Gradstrukturen, der Brigadisierung und den geänderten Signaturen die Annäherung der Schweizer Armee an die NATO suchte? Und das schon vor der Jahrhundertwende. Dies wird heute von der SVP verschwiegen. Gewisse Kritiker müssen arg vergesslich sein!Kommentar melden-
Amherd hat mit dem F35 und Von den Leinen sämtliche Rechtsprinzipien an die Wand gefahren! Politik à la Valaisienne.
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@Stephan: Nur nebenbei: es gab eine Volksabstimmung zum F35, dafür wurden Milliarden bewilligt! Frau Amherd kann für Volksentscheide nicht verantwortlich gemacht werden.
Und jetzt soll die Volchspartei das VBS übernehmen – und in einem halben Jahr haben wir dann eine halbe Portion als Chef im VBS?Kommentar melden
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Neutralität weg.
Ukraine Milliarden weg.
EU Elends Union Anbiederung.
Bürgenstock Oberpeinlichkeit für Millionen.
Musk, Weidel, Trump und Kennedy haben Recht.
AFD in Deutschland die letzte Rettung und am Herd und Cassis wandeln auf Spuren der Bärblöd und Kinderbuchautor Wirtschafts- und freie Meinungszerstörer.
Und unsere MSM wie SRF und Tagi, Blick und Radio 1 Staatspropaganda zum Dauerkotzen.
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Amherd lässt ein Chaos zurück. Nur wer von der Mitte kann es besser ? Das sind alles windige Windfahen ohne irgendwelches Rückgrat. Ziemlich hinterhältig, rechts blinken und links abbiegen. Dank der Mitte werden wir in der EU landen, das Asylchaos wird noch weit grösser und Neutralität ist vorbei. Die Mitte wird dafür sorgen, dass unsere Soldaten an die Front geschickt werden.
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Ja stimmt!
Deshalb wieder einen SVP-Bundessrat an die Spitze des VBS. In der Vergangenheit haben diese doch bewiesen, dass sie fähig sind, aus einem Amateurhaufen innert kürzester Zeit die beste Armee der Welt hervorzubringen.Kommentar melden -
Die Mitte-Windfahnen haben eine so dicke Haut, dass sie gar kein Rückgrad brauchen.
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Das Wahre Ärgernis an IP sind nicht meinungsstarke Beiträge, sondern Mietmaul-Lobby-Texte, die von dritten bezahlt werden, aber als redaktionell erscheinen.
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Die Meinung eines typischen gender bender woken links-grünen Tagi Lesers …
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„Nicht klappte wirklich.“ Nicht Mal die Rechtschreibung bei Berufslobbyist KJS.
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Bei KJS klappt vieles nicht, aber überall Dreck schreiben und alles verfluchen, das liegt ihm.
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Der F35 wurde von Piloten und anderen Experten als die beste Wahl für die Schweiz vorgeschlagen und der Kauf vom Volk bestätigt. Wie um Himmels Willen kann ein Journalist, in diesem Fall Stöhlki, behaupten, dass dies der „falsche“ Jet sei? Auf was für Fakten und was für ein Wissen stützt er seine Behauptung?
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Stöhlker weiss eben alles besser, auch wenn er von der Sache nichts versteht.
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Amherd hat mit dem F35 und Von den Leinen sämtliche Rechtsprinzipien an die Wand gefahren! Politik à la Valaisienne.
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Wer hat die Softwarehoheit beim F35?
Wie sind die Verhältnisse Flugzeit/Wartungszeit und Kosten/Wartung?
Für welche Topographie wurde der F35 ausgelegt?
Wieviel bezahlen andere Länder für das Spielzeug?
Muss er evtl. nukleare Waffen tragen können?
Fragen über Fragen zur Diskussion am Herd.Kommentar melden -
Stöhlker kann nur eines in seinem Leben. Motzen und absolute Frechheiten plappern.
IP ist so tief gefallen, dass LH alle seine Auswürfe freigibt.
Ich hoffe, dass das Gericht ihn bald zur Rechenschaft zieht.Kommentar melden
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Ich frage mich, wieso geht BR Ignazio Cassis nicht gleich auch per Ende März, er zurück in den Tessin?
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Wird er. Glauben Sie mir. Er steht innerparteilich, beim Volk und im (nach dem Ersatz von Amherd durch Pfister) neu aufgegleisten BR extrem unter Druck. Insbesondere auch nach dem krachend gescheiterten, ultimativen Profilierungsversuch auf dem Bürgenstock. Und so wird er noch bevor die Vernehmlassungen zur neuen Version des Unterwerfungsvertrag auf seinem Pult liegen, die Hauen geputzt und sich in einem Schoggijöbli bei einer NGO verkrochen haben. Burkart „macht den Pfister“ auch nicht einfach so.
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Besser gleich zurück nach Italien
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Weil Cassis nicht wieder als kleiner Mann im Tessin gesehen werden will.
Soviel Macht, die er jetzt hat und danach, ist jeder Kleinunternehmer im Tessin wieder spannender als Cassis.
Cassis sieht nicht ein, dass er unfähig ist und klammert sich an die Macht. Er ist KEIN grosser Politiker und wird, wie bald Baerbock, als schlechtester Aussenminister in Erinnerung bleiben.
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Oder nach Italien, er hat ja leider den falschen Pass abgegeben.
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Oder nach Kalabrien, wo er herstammt. Er hat ja nebst dem Schweizerpass auch einen italienischen Pass, der allerdings momentan doponiert ist, bis er ihn nach dem Rücktritt wieder zurückerhält.
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Hoffentlich kommt jetzt von dort nicht noch ein 500-Seiten Buch…
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Stöhlkers Abgang bei IP ist nur eine Frage der Zeit, denn seine „Zielscheibe“ verschwindet per Ende März. Der Alles wissende Klaus J. Stöhlker soll einen wesentlichen Anteil an der Forderung der SVP gehabt haben. Gerüchten zu Folge sollen Blocher und Detling den alten Klaus als Berater für die Rücktrittsforderung von Viola Amherd beigezogen haben.
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Genau das ist das Problem. Er erscheint als Meinung, aber ist bezahlter Lobbyist. Also antidemokratisch.
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Wenn Stöhlker für Blocher / SVP arbeitet, dann hat er sich bisher gut getarnt. :-)).
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Warum denn?
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braucht keinen Einflüsterer und hat noch nie einen gebraucht.
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Wer in den Bundesrat gewählt wird, der zahlt sein bisher angespartes Pensionskassen Altersguthaben (meist im Millionenbereich) auf ein Freizügigkeitskonto ein, weil ein Bundesrat keiner PK Pflicht untersteht. Dann arbeitet er ein paar Jahre, oder ist einfach ein paar Jahre Bundesrat und bezieht dann bis zum Lebensende ca. 240K pro Jahr Ruhegehalt vom Steuerzahler. Zusätzlich gibt es das vorher angesparte Freizügigkeitsguthaben als Sonderbonus obendrauf zur freien Verfügung. Kein Wunder will der Bundesrat an diesem System festhalten. Raffgier auf höchster Ebene halt.
Richtig wäre, wie bei allen anderen auch, dass für einen gewählten Bundesrat ein PK Konto bei der Pensionskasse des Bundes eröffnet wird, er dort sein bisher angespartes Alterskapital einbringt und jeden Monat von seinem Lohn ein Abzug an die PK erfolgt. Wenn er dann zurücktritt oder pensioniert wird soll er eine Rente oder das Kapital beziehen wie beim Rest der Schweiz auch.Kommentar melden-
Dann hätte man aber kein „Kaufgeld“. Das zweitälteste Gewerbe lässt grüssen.
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Absolut, das wäre korrekt. In der Bananenrepublik Schweiz läufts aber anders. Die „Oberen“ können sich frei nach Wunsch in der Staatskasse bedienen, der dumme Steuerzahler muss ja blechen und kann sich nicht dagegen wehren.
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In einem Rechtsstaat sind alle vor dem Gesetz (z.B. BVG) gleich.
In der Schweiz gilt dieses Prinzip grundsätzlich auch, nur sind hier halt ein paar etwas gleicher.Kommentar melden -
Das ist anscheinend so, im Sozialismus!
Alles vom Sozialisten-Staat vorgegeben, von den Falschgeldwährungen, Renten/AHV-Pflicht, Pensionskassenpflicht, Zwangsgebührenfernsehenpflicht, Militärdienstpflicht, Krankenkassenpflicht, Gebäudeversicherungspflicht,alles mit Gesetzen und Besteuerung bis in allen Details, damit dann Teile der Steuereinnahmen illegal an andere Staaten überwiesen werden, für die wir gar nicht steuerpflichtig sind, usw….. . Grauenhaft! Freiheit, wie in der Bundesverfassung
geschrieben, existiert nicht. Alle Regierenden tendieren dazu die Menschen immer mehr, und noch mehr zu bevormunden. Früher ging es mal ohne Bundeshaus und Bundesverwaltung. Seit das Bundeshaus in Bern gebaut und eingerichtet wurde, wird jährlich alles schlimmer für die Menschen und die Bundesverwaltung mit Kontroll.- und Überwachungswahn immer grösser.Kommentar melden -
Wer wird die neue Beraterin von Ursula von der Leyen? Aufgabenbereich und Beziehungsperson: Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj
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Genau, und wenn beim Rücktritt noch nicht 65, dann zu einem tieferen Umwandlungssatz, so wie es in der Privatwirtschaft üblich ist.
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Sie hat exakt geliefert wie erwartet: NICHTS.
Immerhin hat sie den Frauenanteil in der Armee verdoppeln können, von 1 auf 2 ArmeeInnen.
Der Zuger Pfister ist ein nogo.Kommentar melden
Wer in den Bundesrat gewählt wird, der zahlt sein bisher angespartes Pensionskassen Altersguthaben (meist im Millionenbereich) auf ein Freizügigkeitskonto ein,…
Ich frage mich, wieso geht BR Ignazio Cassis nicht gleich auch per Ende März, er zurück in den Tessin?
Amherd lässt ein Chaos zurück. Nur wer von der Mitte kann es besser ? Das sind alles windige Windfahen ohne…