Die höchsten Kassenwarte des Landes schwimmen im Geld. Die Genfer Rohstoff-Giganten liefern einen Obolus wie noch nie, sagt heute Finanzministerin Karin Keller-Sutter.
Der Freisinnigen schwirrt ob der Dimension offenbar der Kopf. Sie kann noch nicht einmal die genaue Höhe beziffern.
Aber warnen tut sie in der SonntagsZeitung schon mal auf Vorrat. „Es ist nur ein Sondereffekt“, meint die Bundesrätin.
„Ich spekuliere jetzt: Selbst wenn wir über zwei, drei Jahre 500 Millionen mehr Steuern einnehmen können, haben wir weiterhin ein strukturelles Defizit.“
Bürger, komm ja nicht auf falsche Gedanken: Dieses Geld gehört mir, ich brauche es – „für Armee und 13. AHV-Rente“, so die Ostschweizerin.
Die Iron-Lady der Bürgerlichen, von der Herkunft gedacht als Garant des schlanken Staats und mündigen Eidgenossen: Sie beharrt auf Kohle.
Und fordert mehr. Noch mehr. Immer mehr.
Halbierung der Zoll-Freigrenze auf 150 Franken, damit der Schnäppchen-Konsument das heimische Hochpreis-Gewerbe nicht stärker unter Druck setzt.
Wettbewerb, Kapitalismus? Not welcome.
259 Milliarden für die CS-Rettung – The Uranus is the Limit. Dafür dritte Säule massiv besteuern, weil dort die Milliarden leicht zu holen sind.
Vom Kleinen. Der Grosse zügelt zwei Jahre vor der Pension ins Steuerparadies – oder zimmert sich eine „Stiftung“.
Keller-Sutter, ein Verschnitt aus Maggie Thatcher und Evita Peron: Sie lässt den Tax-Payer zur Ader, weil sie nicht daran glaubt, dass dieser sein Geld selbst am gescheitesten einsetzt.
Die gleiche Misere im Nummer 1-Kanton Helvetiens. Zürichs Kantons-Finanzminister von der SVP, der ewige Ernst Stocker, als Bauer im Nebenamt vermeintlich mit Unternehmer-Gen:
Auch er gibt seinen „Schäfchen“ nichts zurück. Null, nada.
Die Axpo, Zürichs Rohstoff-Pendant zu den Genfer Multis, spült gerade einen dreistelligen Millionen-Sondergewinn in Stockers Kasse.
Erhält der Bürger und KMUler jetzt endlich eine massive Steuersenkung in jenem Wirtschaftskanton, der von Zug im Flug überholt worden ist?
Für Stocker ein Gedanke aus einem anderen Sternensystem. Er hortet, er warnt, er mauert – genau wie Kollegin Karin im wohligen Bern.
Steuern senken
Zwei Bürgerliche, zwei Staatsgläubige.
Dem steht der Dritte im Bunde der wichtigsten Bürger-Schröpfer in nichts nach. Wen überraschts: Daniel Leupi, Zürichs Herr der Finanzen der grössten Kommune des Landes, ist ein Grüner.
Ein in der Wolle gefärbter Umverteiler – allerdings nicht bei seinem eigenen Renditehaus, wo Leupi den von der Wohnungsnot geplagten Zürchern saftige Mieten aufs Auge drückt.
Jedes Jahr warnt Leupi beim Budgetieren vor dem bevorstehenden Untergang, um bei Vorliegen der effektiven Zahlen vor Überschuss zünd rot werden müsste.
Was beim ausgebufften Finanzchef der Limmatstadt selbstverständlich nicht passiert. Er warnt mir-nichts-dir-nichts vor dem nächsten schwarzen Loch – so wie Stocker und Keller-Sutter, die zwei „Rechten“, ihrerseits tun.
Warum nur?
It’s the Empire, Stupid.
Leupi kauft mit dem vielen Bürgergeld jeden freien Quadratmeter, um seine Wahl-Klientel mit „Bauknecht“-vergoldeten Logen zu Dumping-Mieten bei Laune zu halten.
Stocker fodert derweil jeden Franken, um mitten in Zürich, an bester Zürichberg-Lage statt im schattigen Seebach, den teuersten Spital-Bau aller Zeiten zu schaffen.
Bei der Einweihung des mondänen Unispitals in Herzog & de Meuron-Luxus lockt später die eigene Verherrlichung beim Roten-Band-Cut.
Keller-Sutter schwingt das Zepter im Bundesrat. Sie dominiert das Siebnergremium, wo sie die sparsame Eiskönigin spielt.
Tatsächlich hält sie ihre schützende Hand über Boni-Banker, bedrängte (Migros-)Retail-Riesen und vom Wettbewerb überforderte Gewerbler.
Zum Schaden des normalen Steuerzahlers, der brav zahlen soll.
Weil der ja zu dumm ist, um mit dem selbst verdienten Geld etwas Gescheites anzustellen; das kann nur der Staat. Also Keller-Sutter und Kollegen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Steuern sind und bleiben Raub. Egal in welcher Grössenordnung.
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Von Leupi war und ist nichts anderes zu erwarten, seine Klientel sind cargobikende Staatsangestellte in Genossenschaftshäusern mit gratis fremdbetreuten Kindern.
Dass Stockers Steuervögte Unternehmer verscheuchen und KKS den Deep State mitfinanziert statt entschlackt, ist enttäuschend und wird über kurz oder lang zu unkontrollierten Protestwahlen führen. Ok, eher über kurz… -
„Steuern runter – now“
Wollte gestern in der Migros an der Kasse weniger bezahlen als verlangt. Die Kassiererin hatte kein Verständnis und meinte, ich soll doch etwas von meinem Einkauf in die Regale zurücklegen und zudem solle ich auch die in der Vergangenheit angeschriebene Ware endlich begleichen.
Hab die Frau und die Welt nicht mehr verstanden.
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Das alles ist grenzenlos zum k..tz.en! Es ist die Arroganz „unserer Volksvertreter“, die mich immer wieder in Erstaunen versetzt.
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Vorschläge:
1) Vermögenssteuer abschaffen, dafür Erbschaftssteuer für hohe Einkommen.
2) Mehrwertsteuer abschaffen, dafür Zoll (nicht zu hoch). Zudem Grenzsteuersatz für hohe Einkommen bei 50% (ab CHF 300000.-/Jahr Einkommen) -
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Erbschaftssteuer für hohe Einkommen?
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Und ich habe doch tatsächlich Ironie-Lady anstelle von Iron-Lady gelesen –
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Die Zürcherinnen haben Leupi gewählt. Die wollen das.
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Die beschriebenen Mehreinnahmen resultieren aus einem inflationären Trend im Finanzsystem, der früher oder später in die Realwirtschaft diffundiert.
Firmen wie Partners Group, Blackrock etc. reiten diese Welle in Perfektion.Sie profitieren davon, dass sie Vorreiter dieses inflatorischen Trends sind, kräftig unterstützt durch Gelder der Pensionskassen.
Frau Keller-Sutter verkennt mit ihrer Annahme, dass die Mehreinnahmen nicht nachhaltig sein könnten, dass die erwähnten Firmen mit ihren Inflationserwartungen eben genau vom Gegenteil ausgehen.
Steuerreduktionen ? Gehts noch – das Geld soll weiterhin in engen Zirkeln floaten und damit den inflationären Tendenzen entgegenwirken. Mehr Kaufkraft beim “ Fussvolk “ könnte diesem elitären Grundgedanken kurzfristig nur schaden.
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Man könnte meinen, dass KKS Politik im Sinne der JUSO betreibt: Zoofreigrenze von CHF 300 auf CHF 150 von heute auf morgen gesenkt und volle Besteuerung der Kapitalbezüge aus der 2. und 3. Säule. Aber Hauptsache Frau ist immer tadellos in (teurem) Akris Tuch gekleidet!
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Ich gehe deswegen nicht öfter in den Zoo.
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Mann koennte auch schreiben „Politik im Sinne der SP“. Bevor sie in den Bundesrat aufgenommen wurde sagte man in St. Gallen, dass sie im Kantonsparlament zu nahe bei Rechsteiner SP sass. Heisst eigentlich: SP hat 3 Bundesraete.
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Wenn die Abstimmung durchkommt, müssen auch die Linken mehr bezahlen.
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Alle Steuern gegen Microtax ersetzen.
In Firmen eine persönliche Verantwortung und Haftung für alle internen und externen Beteiligten schaffen. -
Bitte nicht noch tiefere Steuern, damit kommen nur noch mehr Expats und noch mehr Deutsche.
In der Zuger Gemeinde Walchwil sprechen 27 Prozent der Bevölkerung Englisch. Die Zahl der Englischsprechenden hat sich in den vergangenen 20 Jahren versiebenfacht.
Darum bitte keine Steuer Erleichterungen.
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Expats kommen auch ohne Steuererleichterung. Wenn schon, dann endlich mal die vom Volk angenommene Einwanderungsinitiative umsetzen!
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a) Steuern senken
b) Expat-Steuer einführen von einmalig 1/2-Jahreslohn (minimum charge CHF 50k).Seit Einführung der Personenfreizügigkeit, welche ich nicht in Frage stelle, sind über 3 Millionen Menschen ein- und ein paar wenige wieder ausgewandert. 3 Mio x 50k = 150 Milliarden. Die hätten für den notwendigen Infrastrukturausbau verwendet werden können.
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Heute wurden anscheinend mal wieder die „Steuern sind Raub und Möchtegern Friedrich Hayek´s“ rausgelassen, besonders in der Kommentarsektion. Das ganze Geplärre wird letztendlich sowieso an der Realität scheitern, aber das merkt diese Klientel immer erst mit großer Verzögerung.
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Freiwillige Schafssteuer soll erlaubt bleiben.
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Also ich würde die Steuern auf 0 setzen und dafür die Zölle um 1000% erhöhen. Ich weiss nicht woher ich diese Idee habe, aber sie scheint mir grossartig zu sein.
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Palästina, Israel, Ukraine, ethnische Säuberung, Korruption, Trump, AIPAC.
This is a test. A KI bypassing test.
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Was wohl „Bauknecht“-vergoldete Logen sind? Bauknecht ist ja wohl eher eine Billigmarke …
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Ja, wohin mit dem vielen Steuergeld?
Die Schweiz kann ja die von Trump gewünschte finale Aussiedlung der Palästinenser vom dem Erdboden gleichgemachten Bantustan Gaza mitfinanzieren und somit sich an der definitiven ethnischen Säuberung beteiligen.
Man kann sich auch weiterhin an der Finanzierung der Rolls Royce und Lamborgini Flotten der heldenhaften ukrainischen Führung beteiligen. Bundesrat Parmelin unterschreibt im voreiligen Gehorsam ja bereits Absichtserklärungen für noch mehr Zaster. Was meint die IP KI dazu?
Wo ist denn nur meine rosarote Pille geblieben, um systemkonform zu nicken?-
@Isabel
Vielleicht wollte Olaf uns etwas verraten als er mit grossem leeren Koffer nach Kiew reiste.
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Wer das Geldsystem versteht, demnach weiss, dass es sich entgegen der Lehrmeinung und Gesetzgebungen, nicht um eine intermediäre Funktion handeln kann, begreift auch, dass niemand sich weder an der Staat-, noch an der Sozialquote beteiligt.
Eine mündige Bürgerin oder ein mündiger Bürger (Immanuel Kant), weiss wie man einen Leistungspreis kalkuliert und das notwendige Geldvolumen bereitgestellt sein muss, um die Wirtschaft zu ermöglichen. Die Wirtschaftseinnahmen sind das Ergebnis des Leistungsaustausches. Die korrekte Umlage der Staats- und Sozialquote kann ökonomisch und rechtlich nur über die Wirtschaftseinnahmen erfolgen, die Umlage über das Erwerbseinkommen, täuscht einen Zahler vor, welcher systemisch nicht existieren kann. Nachdenken könnte helfen, vor allem nicht der betreuten Bildung folgen, denn die Lügen sind klar erkennbar.
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Da die öffentliche Hand
1) schon immer unfähig war, ein realistisches Budget zu erstellen,
2) sie bis zum definitiven Abschluss keine Ahnung hat, wie es finanziell aussieht,
sind alle Prognosen und Einschätzungen von Finanzverantwortlichen (insbesondere Bund mit KKS) als humoristische Einlage zu werten. Nach dem Motto „Keine Steuern auf Vorrat“ sollten Ueberschüsse > Budget sofort an die Steuerzahlenden rückerstattet werden. Das würde das Ausgabenwachstum und die Vermehrung von staatlichen Angestellten endlich eindämmen. -
Allesamt Mathe-Genies unsere ehemaligen Landi-Buchhalter, Klavierspieler, Dolmetscher und Notare..😂
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Aktuell stehen in der Stadt Zürich ca 10 Supervillen zum Verkauf, man fragt sich wohl warum..
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Vermögenssteuer – 15% der Schweizer sind ausgewandert!
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Apropos Empire:
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.
USA bremsen Konkurrenz aus:
Jetzt ist der Entscheid definitiv.
Die USA haben die Schweiz aus den verbündeten Ländern für den unbegrenzten Zugang zu KI-Computerchips ausgeschlossen. Dabei werden die Chips sowohl für die Forschung als auch von Unternehmen oft genutzt. Mit der neuen Regelung will die USA wohl rivalisierende Länder ausbremsen.
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Zudem wollen die Globalisierer, darunter natürlich die Linken und einige economiesuisse-FDPler, nach der erst gerade vor ein paar Tagen in Kraft getretenen letzten Mehrwertsteuerhöhung, die Mehrwertsteuer schon wieder erhöhen. Diesmal von 8,1% auf 8,7%. Mit angeblich erhöhtem Finanzbedarf, wie man das den gebeutelten Konsumenten weismachen will, hat das nichts zu tun, sondern die Mehrwertsteuer soll mit dieser Salamitaktik rasch auf EU Niveau angehoben werden, damit die mehr als doppelt so hohen Mehrwertsteuersätze der EU, die die Schweiz gemäss Unterwerfungsvertrag zu übernehmen hätte, bei der Volksabstimmung über dieses Machwerk kein Hindernis sind.
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sprachlich ein wundervoller Artikel. Chapeau!
Richtig eine Lust zu lesen.
Lukas, bitte weiter so.-
Die Beiträge von LH werden immer schlimmer, fast schon wie die vom Klaus J. Stöhlker.
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Zählt man die sich fortlaufend verschlechternde Infrastruktur auch als Steuern, wäre die Steuerlast noch viel höher.
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Unternehmenssteuer runter = noch mehr Einwanderung
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Irgendwie müssen ja die Renmovationen, wie etwa die 13 Mio. Rennovation von Ameti’s Schuss-Villa, welche der Stadt gehört, finanziert werden.
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Feudal-Herrscher verprassen lieber selber als das Volk zu beteiligen.
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Warum dieser grassierende Anglizismus?
Es heisst nicht „now“ sondern „jetzt“.
Es heisst nicht „Tax-Payer“ sondern „Steuerzahler“
Es heisst nicht „It‘s the empire“ sondern „es ist das Imperium“
Es heisst nicht „Roten-Band-Cut“ sondern „Durchschnitt des roten Bandes“ oder schlicht „Eröffnung“.-
sehr gut!
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Das wurde zu einem Markenzeichen von Lukas. Inzwischen aber zu extrem und etwas peinlich.
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Hr Hässig möchte damit demonstrieren, dass er auch zur Finance-Community gehört (das Adaptieren dieser Verhaltensweise datiert aus den 1990er-Jahren).
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*Steuern abschaffen dafür MwSt auf 18% – Verteilung pro Kopf
*Abschaffung Kantone + Gemeinden, dafür 25 Wirtschaftsregionen
*Partnerschaften zwischen den Wirtschaftsregionen (Stärkster und Schwächster…..)
*Armee smarter machen, keine Jets, dafür mehr LKW, Helikopter, ETH-Drohnen taffe Jungs an der Grenze, der Armee, der Polizei
*Brennstoffe verteuern 1 Lt. Diesel, Benzin, Kerosin sollte 3.– kosten
*Pensionskassen abschaffen dafür Verdoppelung der AHV
*Abschaffung der EL + IV
*Förderung Bildung, ÖV, Unis (Eigenfinanzierung fördern)
*Vignette 300.–
*Krankenkassen Prämien IndexierenWir lösen viele Problemfelder: Finanzierung Armee, Immigration, ÖV, Sozialmissbrauch – es kommen DIE zu uns, die wir möchten und nur wirkliche Flüchtlinge. Wir könnten die wirklichen Sozialfälle bei uns besser betreuen.
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Wieder ein unüberlegter Kommentar!
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Revolution-Winkelried: Bevor man etwas in die Welt posaunt, sollte man ein wenig nachdenken. Der sehr sozialistische Vorschlag würde nicht nur die Geringverdiener massiv belasten, sondern auch die Inflation anheizen. Alles zentralisieren ist sicher nicht die Lösung, d.h. die Abschaffung der PK zG. der AHV ist eine Umverteilung und würde die Bildung eines Kartells mit ungeahnten Folgen ermöglichen. Die heutige Krankenversicherung ist ein gutes Beispiel dafür. Arbeit muss sich lohnen und wenn man den Lohn mit zu vielen Abgaben belastet, leidet die Wirtschaft und der Konsum.
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Mit allem einverstanden, nur mit den 3 Franken für den Liter Benzin nicht. 10 Franken wären doch besser – oder? 😜
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So etwas Schwachsinniges habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
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*Erhöhung der Einkommenssteuer auf 50% für alle, aber dafür kostenlose Handy-Ladegeräte in allen öffentlichen Parks
*Einführung eines Nationalen Freizeitministeriums, das pro Region ein gigantisches Wasserrutschen-Paradies errichtet
*Abschaffung des Schweizer Passes zugunsten eines universellen „Kultur-Passes“ mit integrierter Bio-Metrik
*Verteuerung von Kaugummi und Schokolade, damit die Bevölkerung weniger Zucker konsumiert
*Fusion aller Universitäten zu einer „Hochschule Schweiz“, die nur in Esperanto unterrichtet
*Verbot von Bargeld-Transaktionen, stattdessen tägliche digitale Volksabstimmung über individuelle Kaufanfragen
*Förderung alternativer Verkehrsmittel: Jeder Haushalt soll ein persönliches Einrad vom Staat erhalten
*Durchsagepflicht im ÖV in zehn Sprachen, um den interkulturellen Austausch zu steigern
*Erhöhung der Parkgebühren auf 100.– pro Stunde, als finanzieller Anreiz zur Entwicklung fliegender Autos
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Frau Karin Keller-Sutter hat mit einem angeblichen Brutto Einkommen von CHF 445‘000 plus diverse Spesen plus Dienstwagen natürlich kein Problem mit der Zollfreigrenze von CHF 150.00, da dieses Einkommen es ja auch ermöglicht die CH-Preise zu bezahlen. Jedoch müssen die Geringverdiener nun halt einfach 2- bis 3-mal pro Woche über die Grenze fahren. Slogan der FDP „Solidarität wo noetig“ super Sache!!!
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Sie kann auch einfach ihren Chauffeur in den Aldi in weil am rhein schicken. oder fährt selber. wie der tigrillo mit seiner affäre im schwarzwald, alles auf kosten des steuerzahlers. selber schuld, wenn man sowas wählt.
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Steuern sind nichts anderes als Raub am ehrbaren Steuerzahler. Gegenleistung des Staates: Fehlanzeige.
Ich weiss,Steuern sind voraussetzungslos geschuldet. Wo aber bleibt die Fürsorge des Staates mit dem Geld sorgsam umzugehen und die Freiheit des Einzelnen zu gewährleisten? -
Glücklich ist – oder sollte zumindest sein – wer in einem Land leben darf, dessen grösstes Finanzproblem der öffentlichen Hand die Verwendung von Steuerüberschüssen ist! Freunde aus Frankreich und Deutschland beneiden uns, wenn wir von Steuerrückerstattungen in einzelnen Kantonen berichten.
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Die AXPO hat sich ja in die gleiche Richtung entwickelt wie das Zürcher Bankencasino. Der Bürger soll die Margin bereithalten für die gehebelten Wetten mit Energie. Die Gewinne werden privat eingefahren mit Jahresbonus bis 20 Millionen für die Händler.
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Ein paar konkrete Ansätze:
1) Durch die massiven Strompreiserhöhungen seit dem Ukraine-Krieg machten alle EW’s massive Gewinne. Da diese meist im Besitz von Staat und Gemeinden sind, sollten jetzt die Preise deutlich gesenkt werden und so die Übergewinne wieder zurückgeführt werden.
2) Der Versicherungsabzug ist inzwischen zum Witz verkommen, die effektiven Kosten sind durch die massiv gestiegenen Krankenkassenprämien deutlich höher. Ein Abzug in voller Höhe wäre längst angebracht.
3) Der elende Eigenmietwert gehört längst abgeschafft. Das würde – jedenfalls für die Nicht-Mieter eine deutliche Steuer-Reduktion bewirken. Es ist allerdings auch dieses Mal (2025 oder erst 2026?) erneut mit einer Ablehnung an der Urne zu rechnen. -
Sind wir uns einig, in einer Gemeinde-, Kantonal- oder Bundesverwaltung findet keine echte Innovation statt, es brauch also keine Forschung oder Entwicklung, man kauft sich neue Leistungen ein, dazu benötigt man ein professionelles Projektmanagement. Die Verwaltung macht also immer das selbe, sie verwaltet! Es müsste somit in der Bundesverwaltung möglich sein mit dem bestehenden Personalbestand und Einsparungen über die Effizienz die Kosten jährlich zu senken. Die HR Abteilung hat dafür zu sorgen das Abgänge intern ersetzt werden. Vorschläge für die totalen Gehaltskosten mit den Kosten für Externe: die ersten drei Jahre 0,5%, die nächsten 5 Jahre 0,3% und alle folgenden Jahre 0,2% Reduktion. Jede normale Unternehmung aus der Realwirtschaft macht solche Einsparungen von Zeit zu Zeit, aber meistens über die harte Tour mit Massenentlassungen.
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Doch noch wahr geworden:Sie machen aus dem Staat Gurkensalat.
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ausgezeichneter Überblick über das heutige Geschehen in der Politik und das Verständnis der Politik-Exponenten gegenüber dem Volk.
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Zuerst mal die Schulden abbauen!
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Ein Staat sollte gar keine Schulden haben, damit er den Bankern keine Kreditzinsen bezahlen muss.
Zinsen (für Währungseinheiten die aus dem Nichts heraus durch Bankkredit aufgebucht werden) den Banker zu bezahlen, ist absolut unproduktiv und dähmlich.
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Steuereinnahmen sind zur Deckung der Kosten des Staates gedacht. Darüber hinaus muss alles zurückerstattet werden. Ein Überschuss verleitet zu Dummheiten.
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Nach dem Motto die Steuern senken, damit die Rot/Grünen kein Geld mehr für Umverteilungen haben. Eigentlich eine gute Idee, aber leider nicht realisierbar, da eben die Rot/Grünen am Ruder sind.
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Gespart wird nur wenn man dem Staat Mittel entzieht und dem Bürger gewisse Einnahmen direkt zukommen lässt : so zum Beispiel Notenbankgewinne und Zahlungen aus Finanzausgleich -statt die Kantone dazwischen zu schieben, die diese Mittel sofort für Neuausgaben einprogrammieren. Auch sämtliche Lenkungssteuern sollten diesen Weg zum Bürger zurückfinden
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Steuern senken nur so: (a) Die Hälfte der Politiker weg; (b) neutrale, nicht staatliche Stelle zulassen (permanent) zur nachhaltigen Erhöhung der Effizient (von Gemeinden bis Bund); (c) Kosten für auswärtige Konsulenten und dergleichen abschaffen; Regulierungen,Vorschriften usw. auf das Notwendige reduzieren usw. Klar, dass damit das Heer der Staatsangestellten reduziert werden müsste.
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Alle Direktsteuern abschaffen ! Und das Geld für unser Staatsbudget einfach „drucken“.
Das erhöht zwar die allgemeine Inflation, dafür bleibt dem Bürger jedoch sehr viel mehr in der eigenen Tasche – und ihm vor allem das ganze Theater mit dem Fiskus erspart.
Zudem könnte man dann jede Menge überbordender Regulierungen unseres hiesigen Finanzplatzes wieder abschaffen, was allen gut tun würde.
Ich habe das hier auf dem Blog vor rund 10 Jahren bereits propagiert, und das Konzept ist immer noch schlüssig (wen’s interessiert – Details samt Begründungen siehe damals).
Trump tendiert aktuell zu ähnlichem (Abschaffung von immerhin der Einkommensteuer), als Gegenfinanzierung will er jedoch die Zölle erhöhen, was volkswirtschaftlich allenfalls temporär und am Ende gar keinen Sinn macht. Also wird er davon auch wieder abrücken (und ist er ja bereits in Teilen).
Also – weg mit den Direktsteuern – für immer und ewig !
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… geht es allen gut und die Steuern fliessen in Strömen. Die Finanzminister klopfen sich gegenseitig auf die Schultern und mahnen.
Und alle anderen wollen an die Töpfe: diejenigen mit Geld verlangen Steuerreduktionen. Die ohne Geld verlangen Sozialleistungen. Die mit Lobby verlangen neue Quellen (Preisinsel schützen, noch mehr Subventionen usw.)
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Dies Politiker gehen mir schon lange auf den Geist. Alles wäre besser, wenn wir diese Leute gar nicht angestellt hätten und es die meisten Ämter auch nicht gäbe. Eine Staatsquote von max. 15% wäre anzustreben. Früher gingen die Bauern auf die Fürsten los, wenn ihnen mehr als der Zehnte abgenommen wurde, heute sind wir bei 40-50%. Wir brauchen dringend einen Schweizer Javier Milei.
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@es lebe: Einverstanden, aber das Heer der Politiker setzt sich in der Praxis zusammen mit den direkten und indirekten Profiteuren, zum Beispiel vom überteuerten Staatswesen (Staatsangestellte).Dies alles Zusammen gibt eine Mauer, welche von uns Normalos nie durchbrochen werden kann weil es zuviele Obrigkeitshörige gibt.
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Steuern senken und Flat-Tax! Das komplexe Steuersystem ist viel zu teuer und schafft keinen Mehrwert.
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10 % Flat Tax auf jegliches Einkommen – da bin ich dabei! Schliesslich schaffen es auch Länder wie Rumänien, Bulgarien und Bosnien.
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Seit wann sind die Steuern zu hoch? Wurde das notwendige Geldvolumen nicht bereitgestellt?
Es geht um die korrekte Organisation der Preisanteile Staat und soziales, aus den Wirtschaftseinnahmen, direkt zwischen Wirtschaft und Staat. Wir bezahlen gar nichts, zur Bedürfnisabdeckung erbringen wir Leistung. Geldsystem verstehen, denn wir bringen weder das Geld auf die Bank, noch finanzieren wir den Staat. Systemisch unmöglich, Rechtstaat beruht auf Fiktionen!
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Das wurde bereits einmal im Kleinen versucht: Vereinfachtes Verfahren bei der AHV. 5% flat tax auf kleinen AHV-Einkommen. Gleicher Steuersatz in allen Kantonen und allen Gemeinden. Das war so einfach, dass es wieder abgeschafft wurde. Wäre sinnvoller gewesen, zuerst einmal den Steuersatz zu verdoppeln. Das hätten immer noch viele vorgezogen. Aber „management by commen sense“ scheint völlig aus der Mode gekommen zu sein.
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Doppelnamen sind für Menschen mit Minderwertigkeitsgefühlen und Selbstüberschätzung.
Machen Sie den Test in Ihrem Umfeld.
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Blödsinn. Es hat mit Respekt vor der eigenen Herkunft bzw. derjenigen der Partnerin zu tun.
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Mag bei Ihnen so sein, vielleicht.
Aendert nichts daran, dass mindestens 90 % der Doppelnamenverwender, in die gleiche Kategorie gehören wie die „zweiter Vornamen erster Buchstabe“ Verwender (Peter K. Müller z.B.), ihre Banalität und Gewöhnlichkeit, damit versuchen aufzupeppen.
Peter K. Björn-Sutter tönt nun mal (als Beispiel) nach Bünzlinamen (wie Keller-Sutter), die ihr Ego aufblasen wollen, leider ohne Erfolg, machen sich nur lächerlich.
Nochmals…Test im persönlichen Umfeld…9 von 10 haben ein Ego-Problem.
Warum bestand wohl eine Widmer-Schlumpf auf die Erwähnung des Schlumpf? Wegen ihrem Papi. Warum war ihr das wohl wichtig?
Zu 99 % ein Ego-Problemm. Ist einfach so. -
Also Schneider, nicht Ammann. 😁
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Dieser ignorante woke unnütze Staat muss redimensioniert werden.
Sofort. Handeln.
Unsere Demokratie kann und wird das nicht erledigen.
Wir BürgerInnen müssen das selber und direkt erledigen.-
Das Geld ist beim Staat besser aufgehoben. Die Privaten können damit nicht umgehen.Am Ende muss der Staat ja eh alles subventionieren und retten
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Herr Hässig you are our HERO,
5 Kernkraftwerke für 10 Mio. Menschen in der Schweiz??
1 Mia CHF Umsatz vom Energie verkauf an die Europäischen Länder (die natürlich keine Kernkraftwerke haben? Wieso auch der Atom Müll sollen doch die Schweizer erledigen..)
All das auf die Kosten von Schweizer Bürgern die keine Ahnung haben.
Dann kommts besser weitere Sinnlose Dronen Einzukaufen von den Amis damit die Zufrieden Sind. Diese Dronen funktionieren nicht einmal gleiche Geschichte wie mit den F/A 18 Flugzeugen.
Was haben die Bürger davon?
Kriegen die Bürger Steuerreduktion?-
Moderne KKW’s verbrennen die hochradioaktiven Abfälle und sind damit doppelt nützlich.
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Wer glaubt, Politiker seien für den Bürgern da, der irrt. Bei der FDP wundert sich mittlerweile niemand mehr und, dass sogar Leupi mitmacht, erstaunt nicht wirklich. Aber bei der SVP ist es dann doch bedenklich, denn sie gibt ja explizit vor, fürs Volch zu sein! Die halten uns doch alle für blöd!
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Maggie Thatcher betrieb eine Politik mit niedrigen Steuern.
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Dem neid- und hasserfüllten Gassenjournalist geht also das Geld für den Zvieri am Paradeplatz aus. Und er dachte, dass die Gentrifizierung einen Bogen um weisse SVP-Mitglieder machen würde. Das war ein Irrtum.
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Mein Vorschlag: Den Bonus der CS Banker der letzten 10 Jahre zurückfordern. Notfalls die CS Angestellten Betreiben und wenn wirklich nichts vorhanden ist, das Pensionskassengeld einkassieren.
Mit den Mehreinnahmen könnten die Steuerzahler entlastet werden.
Bonus sollte etwas mit guter Leistung zu tun haben. Welche Leistung war das, die Bank abzuschiessen?
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So ein Blödsinn! Glaubt LOOMIT wirklich, dass das Endresultat nach Abzug der Kosten sich auf die Steuern wirklich lohnt, d.h. ein Ersatz für weniger Steuern wäre? Völlige Utopie!
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Jeder hier darf seinen Mist publizieren! Einfach nur „schämelig so ein Kommentar! Und dann auch noch Anonym!
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Genau so wie Trump müsste es der BR machen. Einfach einen Mega-Prozess gegen die Boni-Sauger der CS aufgleisen. Auch wenn keine rechtliche Basis, etwas spring am Schluss schon heraus, nur schon weil alle wieder Ruhe haben wollen. Ein „Deal“ für die Gerechtigkeit. Aber das können wir in der Schweiz vergessen. Sie ist ein Klütterliverein und völlig korrupt mit Vetterliwirtwschaft überzogen, welche die Arbeiter bezahlen (die die arbeiten und jeden Franken versteuern müssen).
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Lassen Sie die Angestellten in Ruhe. Die haben ihre Arbeit getan und sind Schul am CS-Schlamassel. Danke.
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Mit den unerwarteten Überschüssen sollte man die in Corina Zeiten angehäuften Schulden abbauen.
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Welche CS Banker meinst Du?
Ich habe 45 Jahre für diese Bank gearbeitet und nie einen Bonus über 15000 erhalten. -
Ich wurde zensiert. Ich schrieb „Blutsauger“ und LH korrigierte zu Boni-Sauger. So weit ist es jetzt mit der Redefreiheit in der Schweiz. Zustände wie in Deutschland und der EU. In den USA wurde gerade mit einer Executive-Order die „Freedom of Speech“ im Internet wieder hergestellt. Davon können wir nur träumen!
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Das Wirtstöcherlein aus Wil/SG denkt alle Bürger wären blöd. Es ist
Zeit für massive Steuersenkungen und einen Personalabbau beim Bund und
in den kantonalen Verwaltungen.-
Schliessung diverser Bundesämter auf den Stand von 1950 und es geht allen besser.
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Keller-Sutter, Stocker und Leupi. Danke für eure hervorragende Arbeit. Chapeau
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Ich mag deinen humor
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Die Steuern können nicht runter weil die Bürgerlichen dem desolaten Verein und der unfähigen Führung noch mehr Geld zum verschleudern zuschanzen. Das VBS soll einmal das Geld für die bezahlten und nicht gelieferten Drohnen von Israel zurückfordern, dann sind schon mal ca 200 Mio in der Kasse!
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hast gestern deine lachsbbrötli noch kaufen können? Warst nicht uu spät?
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Vic, fast getroffen, gestern gab es Lachs im Teig. Hoffe das Du anonyme Person auch etwas zum beissen hattest!
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@victor Brunner
Ja da gäbe es noch viele Beispiele unnütze Ausgaben und das Geld zurückzufordern. Dies geht auch nur beim Bund. Wenn in der Privatwirtschaft nach über 10 Jahren immer noch nicht geliefert wird würde dies ganz anders laufen / Gerichtsverfahren etc. aber eben
Beim Bund kann man das ja.
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Mein Vorschlag: Den Bonus der CS Banker der letzten 10 Jahre zurückfordern. Notfalls die CS Angestellten Betreiben und wenn wirklich…
Steuern senken und Flat-Tax! Das komplexe Steuersystem ist viel zu teuer und schafft keinen Mehrwert.
Keller-Sutter, Stocker und Leupi. Danke für eure hervorragende Arbeit. Chapeau