Über 1’000 Ferraris in allen Preiskategorien, 5’000 Porsches, 400 Lamborghinis: Auf autoscout24.ch werden sie präsentiert und angeboten, die Boni-Trophäen.
In den vergangenen Jahren, muss man vielleicht noch hinzufügen.
Im Dezember wurde im Zürcher Handelsregister eine dreiseitige Liste von Mutationen publiziert. Hunderte UBS-Directors landen auf der Strasse.
Mein Haus, mein Auto, mein Boot: Was wird aus ihnen?

Das Fahrzeug lässt sich zumindest am schnellsten verkaufen. Das zeigt eine Statistik von Autoscout24, die diesem Medium zur Verfügung gestellt wurde.
Grenzt man die Angebote auf Fahrzeuge ab 150’000 Franken ein, zeigt sich ein deutlicher Anstieg bei den Verkaufswilligen.
Vor zwei Jahren wurden 606 teure Porsches auf der Verkaufsplattform angeboten. Ein Jahr später waren es 100 mehr, 2025 nochmals plus 50.

Das gleiche Bild bei Ferrari und Lamborghini. 659 Modelle im 2023, 833 ein Jahr später, heute sind es knapp 1’000.
Zürichs Banker trennen sich insbesondere von ihren Lamborghinis. 2023 standen 26 teure Exponate auf der Plattform zum Verkauf.
Heute sind es 56. Mehr als doppelt so viel.
Den billigsten gibt es für 72’800 Franken, den teuersten für knapp 3 Millionen Franken.
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Kommentare
Kommentar zu So ist das wenn ein Banken-Kreditboom ohne Gelddeckung allmählich rückabgewickelt werden muss! Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Dass diese geschassten Boni-Empfänger wie eine Nummer austauschbar sind, zeigt sich auch daran, dass anscheinend alle ihre Bonis für Edel-Poser-Karren verwendet haben.
Wie langweilig….
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Na hoffen wir mal, dass für diesen sinnbefreiten Artikel kein Geld geflossen ist. DAS wär ja peinlich….
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Werden die Fahrzeuge verkauft, weil man auf der Strasse steht; oder weil die Boni so hoch ausfallen dass sich viele einen Neuwagen kaufen wollen? Die Daten lassen beide Interpretationen zu.
Wem im Dezember gekündigt wurde, hat je nach Anstellungsdauer eine faktische Kündigungsfrist von weit mehr als drei Monaten. Da dürfte der Druck, sich bereits im Februar mittels Autoverkauf Geld in die Kasse zu holen, noch nicht so gross sein.
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Kurioser Artikel, aber unterhaltsam.
Viel einfachere Erklärung: Ferrari und Lamborghini produzieren immer mehr Fahrzeuge. Somit auch immer mehr Occassionen.Kommentar melden -
Wirklich schade. Musste meinen Ferrari Monza SP2 auf Ricardo billigst verramschen, da er im Büchergestell keinen Platz mehr hatte, aufgrund einer geschenkten Nippes-Figur von Tante Hilde vom letzten Sonntag.
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Ja, so eine Tante hab ich auch. Weiss auch nicht mehr, wohin mit all dem Quatsch. Love it !
„Die einzige göttliche Qualität, die ein Mensch haben kann, ist ein guter Sinn für Humor“ (Arthur Schopenhauer)
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Diese Autos werden primär als Statussymbole gekauft und kaum gefahren. Die ganz teuren sind zusätzlich auch Spekulationsobjekte. Der Unterhalt solcher Occasionen ist horrend teuer, den möchte ich mir nicht leisten. Der Wertverlust bei
den meisten neuen, teuren Autos ist exorbitant Deshalb stehen bei mir gebrauchsfähige „normale“Oldtimer in der Garage,welche ich z.T selber warten kann und welche faktisch keine Wertverluste mehr haben und günstiger zu warten und zu betreiben sind, als sogar die meisten Mittelklasseautos. Zudem bewegen sie sich unterhalb der Neidgrenze.Kommentar melden-
Es gibt nichts finanziell toxischeres als Luxuskarossen (vielleicht mit Ausnahme von Schiffen).
Parkplatz, Service, Pflege. Und der grauenhafte Wertverlust (ja, die Dinger verlieren etwa ähnlich rasch an Wert wie ein normaler Kombi).Kommentar melden -
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Lada Zastava Fuhrpark.. Neidgrenze dank Auspuffnebel nicht wahrnehmbar, merci für die Umwelt und gute Heimfahrt
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Es ist eine Zumutung zu glauben, dass mehr Personen einwandern müssen, da es anscheinend nicht genügend qualifizierte Schweizer Fachkräfte gibt.
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Das immer wiederkehrende Märchen vom Fachkräftemangel. Gesucht werden vorwiegend junge ausländische Billiglöhner.
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Diese Karren sind der letzte Dreck.
– Die Verkäufer schwindeln was vor von wegen „wertstabil“. Wenn man sie dann verkaufen will, dann kriegt man sie nur mit brutalen Einschlägen weg (ausser man „tauscht“ sie gegen ein noch teureres Modell ein und legt nochmals Geld auf den Tisch).
– Unbequem und meistens (vor allem im Fall von Ferrari) mit einer absolut erbärmlichen Verarbeitungsqualität.
– Service kostet ein Vermögen und die Dinger sind – wenn sie regelmässig benutzt – gefühlt mehr in der Reparatur als auf der Strasse. Was wiederum mit der katastrophalen Qualität (v.a. Elektronik, aber auch Antrieb, Verkabelung usw.) zu tun hat. Das einzige, was zuverlässig funktioniert, sind die Teile, die von Zulieferern gekauft werden.
Woher weiss ich das? Ich habe auch mal so eine Karre gekauft, als ich eine Midlife-Crisis hatte. Wie gefühlt 90% der Käufer. Nach 12 Monaten habe ich die Karre mit einem riesigen Abschlag wieder verkauft und es keinen Tag bereut!Kommentar melden -
Andere wiederum hocken in Wien in einem schmalen holzklassen Zimmer, und zum Mittagessen gibt es heute Suppe und Bröselnudeln, en Guete!
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Also ein Wienerschnitzel sollte schon noch drin sein.
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Ein weiterer faktenfreier Artikel von Beni Frenkel.
Das Niveau ist etwa so wie bei Pipi Langstrumpf: Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt.Kommentar melden-
Sie beleidigen Pipi Langstrumpf
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Wieso faktenfrei? Zum ersten Mal belegt der Autor seine Hypothesen mit harten Zahlen.
Das bedeutet zwar nicht, dass das Geschriebene Sinn macht. Aber es ist definitiv nicht faktenfrei!
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Nimm Deine Tabletten und gut ist.
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Einfach eine Zumutung, dass ein Benin Frenkel immer mehr einen BS schreiben darf und LH das noch frei schaltet.
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Das ist mal wieder eine wilde Verknüpfung zwischen Korrelation und Kausalität … aber hey, Hauptsache, ein neuer Artikel konnte veröffentlicht werden – ganz nach dem Motto: Quantität statt Qualität.
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Eine Korrelation von Bankjobs und autoscout zu machen, ohne die Umwälzungen im Automarkt allgemein anzuführen ist einfach nur dumm.
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Dass zum Beispiel Porsche die gesamte Modellpalette in dieser Zeit erneuerte und die Taycan Fahrer ihr Auto auch auf den Markt schmeissen hat der Journi nicht begriffen. Er kann jetzt endlich auch einen Secondhand 911 fahren, da wir aufs neue Modell gewechselt haben. Schon unglaublich wie sich Beni die Welt einfach zu erklären versucht.
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5 cm?
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Vielleicht sind die Boni so gut dass die alle ungeraden? Und ihr billig Schrott auf den Markt bringen?
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Gleiches mit teuren Immobilien, die jetzt gerade neu auf den Markt gekommen sind. Erstaunliche Objekte wie ich auf Homegate gesehen habe.
Die Panik scheint da.
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Mit den Luxuswagen verhält es sich wie mit den Camper-Mobilen: sie sind ein Ergebnis der COVID-Langeweile breiter Bevölkerungskreise verbunden mit Abermilliarden an giesskannenmässig ausgeschütteter Staats-Subventionsmilliarden. Die grösste Geldverschwendung aller Zeiten. Geld, welches der arbeitende Bürger jetzt wieder reinholen darf.
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Für die Subventionen können sie sich beim Ex Landibuchhalter Maurer bedanken.
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So Viele Banker sind es nun auch wieder nicht. Sorry.
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Wer als „Top Shot“ (so wird hier ja jeder Bankangestellte betitelt), einen Ferrari für 150k verkaufen muss, damit er überleben kann, hat seinen Geldhaushalt nicht mal ansatzweise im Griff.
Das sollte Weckruf genug sein, einem Bankangestellten niemals und unter keinen Umständen sein eigenes Geld anzuvertrauen.
Wenn solche Angestellten, mit diesen üppigen Salären, nicht mal in der Lage sind, ein fettes, finanzielles Polster aufzubauen, waren und sind die am völlig falschen Ort.
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Vielleicht gibt es einfach auch mehr Reiche und deshalb werden mehr solche Autos gehandelt. Die Schlüsse die hier gezogen werden entbehren jeglicher Fakten.
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UBS – truly international!
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Was ist mit den überaus zahlreichen BMW welche unsere Gäste von unseren Sozialämtern finanziert bekommen?!
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Kan ick bei amt für sociale Leasing Macken?
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Kan ig dord auck anleere macken?
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Meine Flasche auch leer.. amt für sociale bezallen alles.
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Hat sich mal irgendjemand Gedanken gemacht dass dieses wachsende Angebot auch damit zu tun hat dass insbesondere die genannten Marken die letzten Jahre enormes Wachstum hingelegt haben, insbesondere auch durch Erweiterung der Modellreihen, zb SUVS. Dementsprechend logischerweise mehr Angebot auf den Gebrauchtmarkt kommt.
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Blödsinn, die genannten Luxuskarossen kann sich Otto Normalverbraucher niemals leisten.
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wir wollen hier keine Logik und rationales Denken fördern, bitte zurück zur reinen Banking Bashing.
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Was soll ich den mit so einem bescheuerten Fahrzeug? Die Midlife Chrisis ist vorüber, grösser und härter wird er auch nicht. Die Vernunft siegt und ich benutze den ZVV.
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Nehmen wir das Beispiel Julius Bär: alle Exekutivfunktionäre, die das Benko Debakel verursacht haben sind, bis auf Rickenbacher, immer noch für die Privatbank tätig. Nun werden sie, einer nach dem anderen, rausgestellt. Mit Millionen im Sack, völlig unbehelligt und ungestraft. Ein Teil von Ihnen wird irgendwo wieder in der Bankenwelt auftauchen, mit einem gut dotierten Mandat. Das ist eine Ohrfeige für all jene, die sofort eine Kündigung erhalten, nur weil sie sich einen vergleichsweise kleinen, marginalen Fehler geleistet haben. Bei der CS das gleiche Bild. Ja, ich denke, dass es zwischen all den Entlassungen und der steigenden Anzahl von Spielzeugen (wegen der Zahl der von Barbies / Trophy Wifes eingereichten Scheidungen?) durchaus einen Zusammenhang gibt.
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Und wie genau belegen Sie, dass die in der Statistik aufgeführten Fahrzeuge von Bankern verkauft werden und nicht etwa von Leuten anderer Berufsgruppen ?
Welche journalistische Recherche steckt hinter dieser Schlagzeile?Kommentar melden-
Mitleid? Nö.
Und als nächstes kommt dann die Scheidung. Porsche und Villa weg? Das würde sie ja noch akzeptieren. Aber das nun die Nägel, Frisur und Wimpern nicht täglich neu gestylt werden können ist zuviel. Auch keine neuen Implantate, keine wöchentliche Botoxspritzen… da wird das Leben zur Hölle. Willkommen im realen Leben. Nun muss halt wieder was geleistet werden, damit Kohle reinkommt. Die Strassenränder müssten mal dringend gewischt werden.
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Wie immer keine. Es sind weder Journalisten die hier publizieren, noch interessieren irgendwelche Fakten. Es geht um Stimmungsmache und Generierung von Klicks.
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Freni Benkel ist fast nicht auszuhalten auf IP.
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Beni Frenkel ist immer lesenswert. Du weniger.
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In welcher betreuten Institution bist du den untergebracht?
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Nun ja, vermutlich haben die Gesellen den Umgang mit Geld nie wirklich gelernt! Ein Leben von mehr Schein als sein? Mein Mitgefühl hält sich in sehr überschaubaren Grenzen!
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Die armen Banker. Mir kommen die Tränen.
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Diese „armen“ Banker finanzieren Ihnen unter anderem das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte.
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Die finanzieren allesamt Ihre Sozialhilfe.
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@Willi
Unwahrscheinlich
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@Willi Ja das will ich doch stark hoffen, wo kämen wir sonst hin.
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Den Verkauf des Bubentraums kann auch andere Ursachen haben. So chic Supersportwagen auch aussehen mögen, muss man sich arg verrenken, um rein zu kommen und auch wieder um raus zu kommen. Platz für Gepäck gibt es nicht wirklich. Also total unpraktisch. Dazu kommen hohe Steuern, Versicherungs- und Wartungskosten.
Man hat damit zwar einen grossen Auftritt, den man zwar kurz geniesst, aber eigentlich wäre man doch lieber diskret unterwegs. Zudem hinterlässt es oft den Eindruck, als ob man etwas kompensieren muss. Die mangelnde äussere Grösse oder die von einem Körperteil weiter unten.
Und wenn man dann nur noch ED a.D. oder MD a.D. ist, passt das gar nicht mehr. Zudem kann man sich tagsüber damit beim Golfplatz auch nicht zeigen, jedenfalls nicht unter der Woche. Sonst wüssten sofort alle, was Sache ist.
Alles zusammen führt meistens bald zur Einsicht, dass der scheinbare Traum doch nicht so toll ist und die meiste Zeit nur herumsteht.
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Der pure Neid der Besitzlosen Taugenichtse!
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Wohl selbst nichts im Berufsleben erreicht. Armes
.
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Porsche ist wie eine Jungfrau.
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@Goldküsten Boy und Realist
Und immer wieder kommt die Geschichte mit den Neid. Ich bin mir bewusst, dass die Leute in der CH extrem neidisch sind, auf alles und auf jeden. Aber dies immer auf Besitz zu reduzieren, kommt mir ein wenig billig vor. Da gibt es ganze andere Sachen, bei welchen man seinem Gegenüber beneiden kann. Aber sicher nicht für ein Haus (bei einer Hypoverschuldung von über 1,2 Billionen gehören diese Liegenschaften so oder so den Banken) oder für einen Porsche oder Ferrari. Im Ernst, wen ausser sich in der Pubertät befindenden Jungs oder Mädels kann dies noch beeindrucken. Ausser vielleicht zurückgebliebene Manta-Fahrer à la Harry Hasler.Kommentar melden -
Practica haba folcom Reght! (Goldguste und Realschüller = bitzi Blodman). Vehle nogh Numereschild mit gurzi Numere! Frogsch socileamd fürr Chole fürr tüfi Numere!
Cao ErenKommentar melden
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Die Fernsehfürsten beim SRG fahren nur die dicksten Karossen. Im Parkhaus gibt es sogar extra breite Stellplätze für den Fuhrpark aus schwarzen Maybachs, alles berappt vom Schweizer Zwangsgebührenfinancier!
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Feinschmecker who?? In der Burghölzli-Kantine??
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Scheint hier alle Taugenichtse zu freuen, dass weniger Steuern reinkommen und Firmen weniger verdienen werden in Zukunft. Betrifft auch Verkäufer Handwerker etc. die dann halt auch gekündet werden. Naja, ich mag Euch den Neid gönnen.
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Mein Beileid Beni
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Lieber mit dem Fahrrad in den Puff, als mit dem Porsche auf Arbeit.
UnbekanntKommentar melden -
Kleine Anekdote aus dem Leben: Als Leiter Corporate Development einer grösseren Schweizer Unternehmung mit mehr als 4000 Mitarbeitenden hatte ich die Bewerbung eines „Gross-Bankers“ mit knapp 5 Jahren Erfahrung auf dem Tisch. Beim Bewerbungsgespräch fragte ich ihn nach seinen Salärvorstellungen, worauf ich ihm ihm leider teilen musste, dass er zwei Optionen hätte: 1. Zu bleiben, wo er wäre oder 2. seine Vorstellungen um mehr als die Hälfte zu reduzieren.
Nebenbemerkung 1 : Nach 5 Jahren verdiente er als Kadermitarbeiter ohne Führungsfunktion mehr als 3982 Angestellte Schweizer Unternehmung. Nebenbemerkung 2: Diese Grossbank gibt es zwar nicht mehr – aber es dürfte wohl auf alle anderen analog übertragen werden können.Kommentar melden-
Eine rührende Märchengeschichte zur vorgezogen Stunde.
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Ein kleiner Teamleiter, zum Lachen! Wohl eher Sozialhilfe Bezüger.
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Wie heißt den diese angebliche Unternehmung Sie Träumer.
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Interessant, ich hatte einen kleinen Geamleiter Corporate Developmen in meinem Büro der wollte sich zur Servicekraft umschulen lassen.
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Wer übernimmt jetzt die Luxus Barbies der Ex Boni-Bezüger?
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Also ich würde schon eine kostenlos für ein paar Stunden übernehmen.
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Meinst Du etwa die Maldedivien Barbie, arbeite die nicht in der Zürcher Stadtverwaltung?
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Ich denke, dass da einige umsatteln werden und in Zukunft erfolgreich Time-Share- oder Kurzzeit-Leasing-Angebote anbieten werden.
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Die Barbies werden schnell ein neues „Opfer“ finden.
Die Beautybranche boomt jedenfalls weiter …
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Wir haben praktisch auch keine Kunden mehr.
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Jetzt kommen die Freier vermehrt mit Kombis inklusive Kindersitzen auf der Rückbank.
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Das wird auch die Horizontalbranche schmerzhaft treffen.
Gesamtwirtschaftlich nicht zu unterschätzen!
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Vielleicht kannst Du bald mit Migros-Cumulus Punkten bezahlen!
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Gut so. Dann habe ich mit meiner, etwas lärmigen Seifenkiste wieder Platz auf Strassen und in Parkhäusern. Und keiner mehr der mir den Stinkefinger zeigt, weil er hinter mir her schleichen muss, nicht überholen und schon gar nicht bei mir ankuppeln kann. Nebenbei sollten so wieder Fz-Kontrollschilder mit tiefen Nummern beim Strassenverkehrsamt erhältlich sein. Und die wildparkierten SUV um die Schulhäuser werden sicher auch weniger. Es muss deprimierend sein ein geliebtes Statussymbol (mehr ist es nicht) aus Not verkaufen zu müssen. Alles Schaumschlägerei. Da steht dem RAV noch Arbeit bevor.
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Was solls…
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Leasing schon bezahlt?
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Ich fordere dringendes staatliches Handeln:
Keine Bank darf ab sofort höhere Mitarbeiter entlassen. Sonst wird der Automarkt ja noch mehr geflutet.
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Wie hoch dürfen die den sein ? Nicht mehr als 1,80 Meter?
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Das ist erst der Anfang!
Irgendwann wackeln dann noch mehr Banken, kippen um, samt den Börsen, und anderen Vermögenswerten.
Mit praktisch Nullzins wird die Kaufkraft der Währung inflationiert / und Kaufkraft zerstört. Dann kommen die Kreditdiebe noch mit Negativzinsdiebstahl und der ganze Finanzfilz fliegt ihnen dann irgendwann selbst um die Ohren.Herr Hässig glaubt es ja leider nicht und streicht viele unserer Kommentare, welche die Missstände aufzeigen würden.
Die Preise dieser Autos müssen runter, um Käufer zu finden. Sinkende Preise könnten dann aber zu Abschreibern bei Bankkrediten führen, wohin das führt, sah man bei CS, Bär & Co… Bankenrettungen zwecklos!
Viel Spass noch beim Wunden lecken.Kommentar melden -
Das ist erst der Anfang!
Irgendwann wackeln dann noch mehr Banken, kippen um, samt den Börsen, und anderen Vermögenswerten.
Mit praktisch Nullzins wird die Kaufkraft der Währung inflationiert / und Kaufkraft zerstört. Dann kommen die Kreditdiebe noch mit Negativzinsdiebstahl und der ganze Finanzbetrug fliegt ihnen dann irgendwann selbst um due Ohren.Herr Hässig glaubt es ja leider nicht und streicht viele unserer Kommentare, welche die Missstände aufzeigen würden.
Die Preise dieser Autos müssen runter, um Käufer zu finden. Sinkende Preise könnten dann aber zu Abschreibern bei Bankkrediten führen, wohin das führt, sah man bei CS, Bär & Co… Bankenrettungen zwecklos!
Viel Spass noch beim Wunden lecken.Kommentar melden-
Das hatten wir schon von 2015 bis 2022. So schlimm war es nicht.
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Sie sind ja ein absoluter Untergangsprophet!
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Erinnert mich stark an die Zeit bei der UBS (2008-2009), als auf Direktionsstufe plötzlich die monatlichen Leasingbeiträge gestrichen wurden und plötzlich die Audis, BMW’s, Mercedes etc. gegen Billigautos eingetauscht wurden
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Hatte damals auch so einen Göppel (obwohl ich ein 100iger Leasing-Gegner bin). Die Alternative war ein unnützes (und viel billigeres) GA. Ich musste noch die Bildschirme in den Rücklehnen dazunehmen, damit ich auf 1000 Franken Leasing pro Monat kam. Es gab Leute, welche ihre Autos der Garage „verkauften“, um sie danach zurückzuleasen (damit konnte man zumindest einen einmaligen „Zusatzbonus“ einstreichen).
Zum Glück war das Leasing damals gerade am ablaufen (ich war glücklich, als dies mit dem Leasing aufhörte). Seither habe ich nie wieder etwas geleast.
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Weniger Boni – weniger Steuereinnahmen.
Hoffentlich fehlt dann das Geld für solche Projekte:
Zürcher Stadtrat will Bedürftigen einen Laptop finanzieren:
Der Zürcher Stadtrat will Einwohnerinnen und Einwohnern mit knappem Budget einen Laptop finanzieren. In einem Pilotprojekt sollen während drei Jahren 3500 Geräte beschafft werden. Die Stadt rechnet mit Kosten von 1,3 Millionen Franken.
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Iwo. Die zahl(t)en ihre Steuern eh nicht in der Stadt Züri.
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Neidisch auf die Bedürftigen?
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Du Armer! Du alleine hast das alles finanziert. Tönt als wärst Du einer dieser abgehalfterten Bonusbezüger. Wohl nicht so performed als Direktörchen? Hättest halt arbeiten sollen, statt mit Deinem Bonusporsche Dein Botoxpüppchen auszufahren.
Da Du nun als Arbeitsloser Bonusbezüger viel Zeit hast, kannst Du ja so hoch stehende Formate wie Bachelor etc bei den Privatsendern gucken. Dürfte niveaumässig zu Dir passen.
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„weniger Steuereinnahmen“ – wie kommen Sie auf diese Scherzidee? Die Bankster sind ja dafür bekannt ihren Zaster in Offshore-Vehikeln bestmöglich zu verstecken, ähm, ich meine natürlich, zu „optimieren“. Die zahlen möglichst keine Steuern!
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Erstens die wohnen höchstwahrscheinlich nicht in Zürich und zweitens falls doch haben die sicher ihre Steuerberater etc so getrimmt, dass die so wenig wie möglich Steuern bezahlen!
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Muss man nun Mitleid mit ihnen haben? Eigentlich nicht… Jetzt lächeln andere, während Jahrzehnte die Bänker alle Nichtbanker belächelt haben…
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Das ist ja super, so kommen die Laptops wieder bedürftigen Banker zugute… Schliesslich haben sie ja auch lange Zeit brav entsprechend optimiert Steuern bezahlt…
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Wer übernimmt jetzt die Luxus Barbies der Ex Boni-Bezüger?
Weniger Boni - weniger Steuereinnahmen. Hoffentlich fehlt dann das Geld für solche Projekte: Zürcher Stadtrat will Bedürftigen einen Laptop finanzieren:…
Erinnert mich stark an die Zeit bei der UBS (2008-2009), als auf Direktionsstufe plötzlich die monatlichen Leasingbeiträge gestrichen wurden und…