Die Medien bezeichnen das Auswahlverfahren der „Mitte“ als Wahldebakel, Trauerspiel, Albtraum und Desaster.
Auf den letzten Drücker hin ist in schierer Verzweiflung aus dem „Mitte“-Personalreservoir noch ein Zuger Regierungsrat aus dem Hut gezaubert worden.
Der ehemalige Geschäftsführer der Konferenz der Höheren Fachschulen für Alternativmedizin und Homöopathie-Gesundheitspolitik ohne Bundesberner Politmechanik-Kenntnissen überzeugt nicht.
Die Führung des Militär-Departements (VBS) braucht stärkere Dosierungen. Nur der erfahrene und in der Hauptstadt hervorragend vernetzte Spitzenpolitiker, beeindruckende Schaffer und Bauer Markus Ritter will und kann sich das zumuten.
Das vorgeschlagene Kandidaten-Duo zwingt Medienschaffende, sich mit nur zwei Antretenden zu begnügen.
Das reduziert die grossen „Kisten“ der Berichterstattung und Kommentare. Ein grösseres Kandidatenfeld wäre thematisch ergiebiger.
Um den Erwartungen der Leser zu genügen, Seiten mit spannenden Enthüllungen zu füllen und Narrative in die Welt zu setzen, müssen Geschichten her – seien sie noch so banal.
So werden die Söhne Ritters in die Spalten gerückt. Diese befanden die militärischen Aushebungs-Offiziere aus gesundheitlichen Gründen als dienstuntauglich.
Vater Ritter wandte sich darauf an SVP-Bundesrat Guy Parmelin. Der Wirtschaftsminister sollte den Entscheid anschauen. Ein gefundenes Fressen für viele Medien; sie hauen jetzt in die Tasten und werfen Ritter Vetternwirtschaft vor.
Ritter kennt die Bestandesprobleme der Armee und die differenzierte Tauglichkeit. Sein Engagement zeigt väterliche Fürsorge und Verantwortungsgefühl für die Armee.
Er weiss, was eine militärische Ausbildung für junge Männer bedeutet. Mit den jetzigen Vorwürfen wird nicht Ritters Glauwürdigkeit geritzt, sondern die thematische Verhältnismässigkeit der Medien.
Wer will schon die aufgetürmten Altlasten und Reparaturfelder der scheidenden Armeeministerin Viola Amherd anpacken und das VBS nach dem Ukraine-Krieg wieder in Ordnung bringen?
Die Liste der angerichteten Schwachstellen, Skandale, Führungsfehler, IT-Projektversagen, einem Drohnenflop und der F-35-Beschaffung mit Milliarden Folgekosten ist lang.
Statt im eigenen Haus Ordnung zu schaffen, verlor sich Amherd eitel in die Aussenpolitik. Ihre chaotische präsidiale Führung im Kollegium spaltete den Bundesrat und schuf unüberwindliche Spannungen mit der beliebtesten Kassenwärtin Karin Keller-Suter.
Wenn ein erfahrener Parlamentarier und Landwirt in den Bundesrat will, dann muss er sich Gehässigkeiten gefallen lassen. Bauern sind Unternehmer und gewohnt, Entscheidungen zu treffen.
Sie überleben nur mit guter Ernte. Sie müssen vorher säen und sind der Natur ausgesetzt – mit allen Unwägbarkeiten.
Den Bauernverband machte Ritter zur effizientesten und einflussreichsten Lobby der Schweiz. Er zeigt Führungsstärke, Durchsetzungskraft und Konsensfähigkeit.
Jetzt zerreisst die Linke den besten Kandidaten der „Mitte“. Mit „Geh zurück zu Deiner Gülle“ wollen ihre Vertreter den Stadt-Landgraben wieder vertiefen.
Ritter ist jedoch die Rettung im Kandidaten-Debakel der früheren Christdemokraten. Das Schweizer Stimmvolk wird bei den nächsten Wahlen diese „Mitte“-Verirrungen nicht honorieren und die peinliche Vorstellung des Partei-Präsidenten Gerhard Pfister abstrafen.
Nur die starke Hand von Markus Ritter als neuer Chef VBS kann den angerichteten Schaden reparieren und Amherds VBS-Augiasstall mit der Mistgabel säubern.
Es ist zu hoffen, dass aus wahltaktischen Gründen die Bundesversammlung nicht den unbekannten Zuger Regierungsrat und Alternativ-Mediziner wählt, um die „Mitte“ weiter zu schwächen.
Jedenfalls darf nicht sein, dass die Volksvertreter aus parteitaktischen Gründen dem ungeigneten Kandidaten und damit dem Mittelmass den Vorzug geben, nur um der „Mitte“ eins auszuwischen.
Mit dem Debakel wird auch Pfisters Anspruch auf einen zweiten „Mitte“-Bundesratssitz via Angriff auf die FDP vom Winde verweht.
Die Niederlage vor einem Jahr der hervorragenden SP-Bundesratskandidatin Eva Herzog gegen Konkurrent Beat Jans lassen warnend grüssen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Zur Erinnerung an unsere glorreichen Sieben.
Egal wer’s wird, seit der Aufgabe der Neutralität ohne den Souverän zu fragen….
Kommen die Abstimmungsunterlagen, sofort schauen „Was der Bundesrat empfiehlt“ und das Gegenteil wählen.
So geht stiller Protest, und glaubt mir, ich bin nicht der Einzige, wenn ich mich so umhöre.
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Selten so gelacht bei diesem Kommentator.Ein Bauer fürs EMD.Herr Oberst wollten Sie nicht einen kompetenten Militaristen und keinen Lobbyisten.
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R.E.S: Nicht schon wieder.
Was befähigt Sie als Schreibtisch-Täter?
Wie Sie sich als kleiner ehemaliger Bestandteil dieser Armee nun am dazugehörigen Bundesamt und desser – nach jahrzehntelanger SVP-Führung – aktueller Leitung abarbeiten ist eigentlich zum Fremdschämen. Nicht nur der Vergleich am Schluss ist falsch und peinlich. -
Von Dritten als untauglich erachtet und dann mit Vitamin B doch durchdrücken wollen: Das IST Vetternwirtschaft.
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Danke für dem sachlichen Beitrag. Es ist genell zu hoffen, dass die „Mitte“ wieder von links in die Mitte rutscht.
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Für jeden besseren Job wird englisch verlangt. Aber bei den Bundesräten ist dies leider keine Voraussetzung. Herr Ritter kann weder englisch noch gut französisch. Er ist aber nicht der einzige der nicht englisch kann. Er ist in guter Gesellschaft mit Frau Baume-Schneider. Wieviele extrem peinliche Momente müssen wir noch erleben, wenn unsere BR verzweifelt versuchen englisch zu sprechen. Mir ist Ueli Maurer mit seinem peinlichen englisch noch in guter Erinnerung………..
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Unsinn. Jeder Politiker soll in seiner Muttersprache reden. Amerikaner, Franzosen, Chinesen, Deutsche, Italiener, Russen, alle machen das. Warum nicht auch die Schweizer? Ein Deutschschweizer sollte FR verstehen, da Landessprache, muss es aber nicht sprechen können. Besser Deutsch als Français fédéral und schlechtes Englisch. Romands sprechen sowieso nicht gerne Deutsch. Pfisters Französisch ist für einen Akademiker loin d’être brillant.
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@ Dr. Phil I: Da gelten aber für den BR tiefere Anforderungen, als die wir von unseren Kindern erwarten…. Generationen von Kindern werden mit Franz (und Englisch) geplagt. Woche für Woche…
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Armee abschaffen und gut ist!
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Ich bin sehr beunruhigt über diese BR-Wahl. Keine Auswahl und heute bei der Evaluation brauchte die Mitte-Fraktion gerade mal je eine Stunde für die Hearings. Sicherheitsüberprüfung? Fähigkeiten? Man hat den Eindruck das ein Je-ka-mi in den BR gewählt werden kann. Nur die Parteien entscheiden wer da hineinkommt, nicht die Bundesversammlung. Das ist Korruption und das Ende der Korruption wird die völlige Dekadenz sein die schliesslich zum gesamten Verfall unseres Staates führen wird.
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@ turikum
Jesses. Das ist ganz schlimm was Sie hier vorhersagen. Danke vielmals.
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Sehe ich ähnlich.
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In der Schweiz sind wir Bauern die Grössten!
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Die grössten Umweltverschmutzer und wollen alle in den Bundesrat.
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Wie bereits beim letzten Mal kommt mir der Beitrag von Schärer etwas schräg rein. Sachlich sehe ich nichts, was er dazu beitragen würde.
Im Gegenteil. Wenn auch Pfister auf Bundesebene noch unbekannter ist, hatte er militärisch immerhin den gleichen Rang wie der Autor. Andererseits hat Pfister als Departementschef eine Vollzeit-Führungsverantwortung, die wahrscheinlich grösser ist als bei Ritter.
Absolut falsch ist der letzte Satz. Jans trat mit Pult an. Herzog ist seinerzeit Baume-Schneider unterlegen. Und da ja der Schlusssatz die vorherigen Argumente stützen sollte, ist meiner Meinung nach der ganze Beitrag durch den Autor selbst in Frage gestellt.
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Auch Schärer ist kein Kenner aber das ist nicht Bedingung bei IP.
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Also Oberst bei den Rettungstruppen – nichts gegen sie – sind aber nicht gerade die Startruppe. Ich nehme Pfister jetzt auch nicht grad so als sehr militärische Figur war. Da scheint mir Ritter mehr Biss zu haben.
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Dem klassischen Vorbild folgen: Einfach den Fluss durch s Haus durch umleiten, bis all der Dreck weggespühlt und alles sauber ist. Und gut ist.
Die Rhone-Franzosen werden Euch dafür nicht lieben, aber hier wär s also eindeutig sauberer nachher. Und es würde auch nicht mehr dermassen mies miefen
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Das Rennen ist gelaufen. Linke, Grüne, GLP, Mitte- und FDP-Frauen wollen keinen konservativen Bundesrat mit Rückgrat. Weitere Handicaps: Bauer, Katholik, aus ländlicher Randregion – alles, was sog. progressive, zeitgeistige Politiker und Medien verachten.
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Falsch. Die Linken wollen möglichst schwache Bundesräte. Denn umso stärker ist Ihre linke Bundesverwaltung.
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Mit dem bevorstehenden Rücktritt von Verteidigungsministerin Viola Amherd stellt sich die Frage, ob sie nicht nur ihre politische Verantwortung abgibt, sondern auch ihren „Chef der Armee“ mitnimmt.
– Welche Auswirkungen wird dieser Schritt auf die militärische Führung haben?
– Handelt es sich um eine notwendige Neuausrichtung, oder könnten hier fragwürdige Priorisierungen von Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Spiel sein?
– Sollte der Chef der Armee tatsächlich ausgetauscht werden, was würde dies für die Strategie und den Kurs der Schweizer Verteidigungspolitik bedeuten?
– Und nicht zuletzt: Inwieweit könnte diese Entscheidung das Vertrauen in die institutionelle Stabilität beeinflussen? -
In der Privatwirtschaft unbrauchbar, als einzige Bundesratskandidaten heiß begehrt.
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Wenn der Herr Oberst dem andern Herr Oberst die Wahl vergönnt, dann muss dort ausgemistet werden, wo solcherlei ausgeheckt wird. An der Quelle.
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Die beiden Söhne von Markus Ritter waren militärdienstuntauglich.
Hat Herr Ritter selbst jemals Militärdienst geleistet?-
Wird nun ein Kriegsdienstverweigerer auch noch zum Chef der Armee ernannt? Was ist derzeit in der Schweiz los?
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Die Söhne wollten, aber durften nicht ins Militär. Im VBS muss man wirklich ausmisten.
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Auf die eine Niete folgt eine andere.
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Präziser: Auf die eine teure Niete folgt eine andere.
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Meint Herr Schärer, er könne auf Markus Ritter dann Einfluss nehmen?
Markus Ritter lässt sich nicht als Marionette missbrauchen. Er geht seinen eigenen Weg.-
Er wurde doch bereits zur Marionette der „Mitte“ ohne jegliche Chancen.
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Nicht nur im VBS, sondern im ganzen Verwaltungs-Apparat von Gemeinden bis zum Bund hätte es noch viele Ställe auszumisten (sprich schlank zu trimmen) und es würden riesige Einsparungen resultieren. Aber es hat leider keine unabhängige Stelle dazu welche zugelassen würde und die Politiker sind alle im gleichen Club.
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@einer: und dazu 50% der Politiker in die Wüste schicken!!
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Ich habe wenig Lust auf noch mehr Pestizide im Essen und im Trinkwasser. Sorry.
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Noch nie hatten die Bauern einen so durchschlagend guten Präsidenten. Der hat alles für sie in Bern abgeholt was nicht bis drei auf den Bäumen war. Wenn er sich genau so einsetzt für das Militär dann kann uns nichts besseres passieren. Die Armee und das VBS muss völlig neu aufgestellt werden. Sie ist nicht erst seit Amherd auf dem falschen Dampfer. Eine Herkulesaufgabe. Da braucht es jemand der am richtigen Ort anpackt, eben einen weissen Ritter.
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Klar setzt sich Herr Ritter für die Bauern ein, weil er selbst übermäßig von Direktzahlungen und Subventionen profitiert. In den letzten zwei Jahrzehnten hat er rund 1,6 Millionen kassiert, Subventionen nicht eingerechnet. Alles Kalkül.
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Budgetprobleme ade für das VBS. Allerdings liegen die Herausforderungen in der Verteidigungsstrategie und im Rüstungseinkauf.
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…egal welcher von beiden Bundesrat wird…eines steht fest….Herr Thomas Süssli hat seinen Laden nicht im Griff….wenn so grossflächig Projekte immer scheitern…dann ist er einfach am falschen Platz…Au revoir…Monsieur….!!!
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„Bauern sind Unternehmer und gewohnt, Entscheidungen zu treffen.“
Leute, die einen beträchtlichen Teil ihres Einkommens mittels Sozialhilfe, pardon „Flächenbeiträgen“/“Direktzahlungen“, erzielen, sind keine „Unternehmer“, sie hätten im freien Markt kaum Chancen.
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Dem ist beizupflichten. Erschwerend kommt bei Herrn Ritter dazu, dass er mit grossem Einsatz dafür gesorgt hat, dass „seine Bauernfamilien“ immer am vollen Futtertopf waren. Dieser Futtertopf wird von den Steuerzahlenden (Direktzahlungen) und den Konsumenten (Zölle auf Landwirtschaftsgüter) gefüllt. Auch bei der letzten Sparrunde kamen die Bauern ungeschoren davon – Ritter sei Dank. Sich auf Kosten anderer den Futtertopf zu füllen ist keine unternehmerische Leistung. Auch habe ich noch nie von einem Bauern ein Wort des Dankes dafür gehört, dass wir sie wie oben beschrieben massiv finanziell unterstüzten und dadurch ihr wirtschaftliches Ueberleben sichern – im Gegenteil: das Bewusstsein, dass jemand den Futtertopf finanzieren muss, geht Ritter und „seinen Bauernfamilien“ ab. Wir werden das beim nächsten Freihandelsabkommen wieder erleben…
Alles keine guten Voraussetzugen für einen „BR Ritter“… -
@ Sepp Manser ein Bauernbetrieb ist 7*24h leistet einen Beitrag der über den Bauernhof hinaus geht, wer steht täglich frühmorgens auf um sich um die Tiere zu kümmern, melken, füttern ausmisten etc. dies ist Schwerstarbeit, man hat sich daran gewöhnt für das Essen Minimalbeträge zu bezahlen, anders ausgedrück, wie lange dauert es bis eine Kartoffel aus der Erde bis zum Konsumenten gelangt… für ein Kilo Kartoffeln gibt man wieviel aus? anschliessend kommt man zur Gastronomie wo wiederum ein Prozess stattfindet und gearbeitet wird, das Endprodukt kostet im Durchschnitt um die 20CHF, im Gastgewerbe Umsatz 100 CHF am Schluss bleiben 5 CHF in anderen Industrien erzielt man 50-100% Gewinn… mit weniger Aufwand. Wir haben keinen freien Markt wenn es wirklich so wäre würde eine Kartoffel mit Gold aufgewogen werden
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Lieber Roger, obwohl wir als ehemalige Nachbarn im S-Dorf unsere Meinung nicht immer in allen Punkten teilten, schätzte ich stets deine klare Kante und dein grosses politisches und ideelles Engagement. Völlig deiner Meinung bin ich, was die mangelnden Leistungen von Frau Amherd angeht, deren Führungspanne wahrscheinlich vorgängig nie über eine Anwaltssekretärin in Brig hinausging. Den RR Pfister kenn ich zu wenig, um ihn zu beurteilen.
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In diesem VBS Desaster kann nur einer bestehen, der die Aermel hochkrempelt und zur Mistgabel greift. Globuli helfen diesem Patienten nicht und zeigen keine Wirkung.
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Dem Ritter wird glaublich von seiner Frau Globuli verabreicht, so hat er es jedenfalls in einem Interview geschildert. Ob er dann noch weiss, wofür eine Mistgabel überhaupt gebraucht wird, ist eine andere Frage.
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Ritter hat viele Fähigkeiten, die im BR geraucht werden könnten. Dennoch wird er nicht Bundesrat. Ich bin fast sicher, dass eine Überraschungskandidatin. Dafür sorgen die Frauen parteiübergreifend. Matea Meyer ist sicher eine der Drahtzierinnen.
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Ja wenn Ritter’s Fähigkeiten, wie Sie sagen „geraucht“ werden können, weshalb brauchen wir sie dann?
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Weshalb nich Jolanda Spiess aus Zug?
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@Frieda
Was ein Schreibfehler verursachen kann, wenigstens lustig.
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Das Bundesamt für Statistik weist 160’000 Leute aus, die im landwirtschaftlichen Sektor tätig sind. Diese Riesenmenge an Landwirten muss im Bundesrat natürlich besser vertreten sein. Ich wäre für sieben Landwirte im Bundesrat. Die bestehenden im Bundesrat und im Nationalrat bedienen sich ja jedes Jahr mit noch mehr Geldern, dann bleibt aber, lieber Herr Oberst, irgendwann nichts mehr übrig für das Militär. Einen so wirren Artikel, wie den vorliegenden von Ihnen, Herr Schärer, habe ich eigentlich noch selten gelesen.
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@ Hegetschwiler
Sind Sie ein Fake Oberst?
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Wow – ich weiss leider nicht genau, was Sie nehmen – aber ganz egal, versuchen sie dringend, weniger davon zu nehmen, es bekommt Ihnen ganz offensichtlich nicht wirklich gut.
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SEHR GUT GESCHRIEBEN HERR ROGER E. SCHÄRER !
Der Markus Ritter wird diesen Stall „VBS“ ausmisten und zielorientiert leiten.
Ich vertraue dem Markus Ritter, da er schon viele Jahre sämtliche Aufgaben zum Erfolg geführt hat.-
Nicht Ihr Ernst, oder?
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Oha lätz! Das Obst kennt nicht nur alle BR, er scheint sogar bei deren Sitzungen anwesend gewesen zu sein. Genauso wie bei den SiK des Parlaments. Hut ab, abmelden…
"Bauern sind Unternehmer und gewohnt, Entscheidungen zu treffen." Leute, die einen beträchtlichen Teil ihres Einkommens mittels Sozialhilfe, pardon "Flächenbeiträgen"/"Direktzahlungen", erzielen,…
SEHR GUT GESCHRIEBEN HERR ROGER E. SCHÄRER ! Der Markus Ritter wird diesen Stall "VBS" ausmisten und zielorientiert leiten. Ich…
Das Bundesamt für Statistik weist 160'000 Leute aus, die im landwirtschaftlichen Sektor tätig sind. Diese Riesenmenge an Landwirten muss im…