Die Julius Bär verschickt in diesen Tagen die Kündigungen an Hunderte Betroffene. Bei der UBS sind die Entlassungen Dauerzustand.
Das HR der Bär soll Listen mit Namen an die Front schicken. Diese seien sortiert nach dem Alter der Leute.
Es gebe einen Strich zwischen den 57- und den 58-Jährigen. Wer auf der falschen Seite lande, den treffe es, so die Interpretation in der Bank.
Falsch, sagt eine Sprecherin der Julius Bär. „Unser HR hat keinerlei Mitarbeiterlisten mit einer Sortierung nach Alter ausgehändigt.“
„Den Vorwurf der Altersdiskriminierung weisen wir mit Nachdruck zurück – das Alter ist kein Entscheidungskriterium im laufenden Stellenabbauprozess.“
Im Gegenteil, wer über 50 ist, der geniesse Vorteile.
„Julius Bär setzt alles daran, die über 50-jährigen Mitarbeitenden speziell zu schützen, und der Sozialplan sieht besondere, über den Standard hinausgehende Leistungen vor, sollten sie betroffen sein.“
Die UBS verweist jeweils auf ihre verschiedenen Altersgruppen. Jene der 50+ sei in den letzten Jahren nicht geschrumpft.
Können die Alten also bleiben? Zumindest im gleichen Ausmass wie die Jüngeren?
Sehen die Chefs das Alter ihrer Leute gar wieder als Vorteil? Weil Erfahrung Trumpf ist?
Zweifel überwiegen. Zu oft sind die Meldungen von Entlassungen der Alten im Swiss Banking, als dass eine Umkehr dieses langen Trends anzunehmen wäre.
Dabei wäre ein solcher vielversprechend. 30 Jahre in einer Branche unterwegs sein schafft das, was der Firma am meisten bringt: Wissen, was funktioniert und was nicht.
Das Problem ist die Haltung, dass es bei Lohn und PK keine Rückschritte geben darf. Wäre ja eine Verkennung der geleisteten Jahre und Erfolge.
Aus Angst vor Headlines und Gewerkschaften wagen sich die Zuständigen nicht ans heisse Eisen. Dieses hiesse: Weniger Lohn und PK im Alter, dafür länger dabei bleiben.
Allen wäre gedient: Die Firma könnte das Know-how der Alten nutzen, die Seniors erhielten ein Soft-landing aus dem Berufsleben. Win-win statt Abschusslisten.
Der Redenschreiber der Julius Bär für die GV geht statt in Rente an die Tastatur. Das würde bei vielen so sein, heisst es bei Bär.
Kommentare
Kommentar zu Fredi Rausch Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Bei Julius Baer ist beim Sozialplan die “den Standard hinausgehende”Leistungen für die Ü50 ein Witz
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Ab 58 ist untertrieben. Schon ab 35 kommt man bei vielen auf die Abschussliste…
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Stimmt genau; ich habe heute an einer Tramhaltestelle ein Blatt Papier herumliegen sehen (wahrscheinlich haz’n Banker vergessen aus Versehen); auf’m Papier war’n ExcelTabell mi’m Titel: „Alte zum Abschuss“.
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Heisses Wasser entdeckt ? Ab 58 und mit einer Arbeitsgeber-Sonderhilfe übernehmen Pensionskassen viele Angestellte, die eigentlich sauer und müde sind, auf Treibsand zu schaffen.
Bei UBS ist Arbeitsumgebung für ihnen unerträglich, eine verrückte Klapsmühle ! -
Banking in Teilen ein „Young man`s Game“. Jeder Fussballer weiss, dass er das nicht immer machen kann.
Es ist jedem Banker wirklich zumutbar, 10-20% seines Nettoeinkommens zur Seite zu legen und ansprechend anzulegen.
Wenn man das 30 Jahre macht, dann kann man im Zweifel mit 55 locker in die Frühpension gehen oder sich eine andere Beschäftigung mit deutlich weniger Lohn suchen. -
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In der HR von Julius Bär hat man sich aber einen schönen Marketingspruch ausgedacht was den Stellenabbau betrifft. Fakt ist doch, das Ü50 jährige in einer Bank ganz weit oben auf der Liste stehen was potenzielle Entlassungen betrifft, da im Regelfall zu teuer. Weiß doch jeder wie das läuft…
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@Marcus
Wir sind Privatbank – wie lieben Banking – wir lieben teure Ehefrauen, teure Autos und teure Villen und Boote. Was verstehst Du nicht an einer DNA Privatbank?
Fakt ist das wir Reich sind und bleiben.
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@Marcus
Wie heisst dann dieser Marketingspruch, bin gespannt?
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@HÄ?
„Bei den Alten wird man gut gehalten.“ nur nicht beim Bär!🤣
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Freistellungen sind für die Betroffenen ein Segen: Sie erhalten die Chance, sich neu zu positionieren und zu qualifizieren, z.B. durch eine Weiterbildung. Danach stehen ihnen alle Chancen offen, noch einmal so richtig durchzustarten.
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Wenn man als Corporate-Mitarbeiter mit offenen Augen und Ohren durchs Leben geht… dann weiss man ab 30, dass man mit 50 nicht mehr da sein sollte. Spätestens mit 40 sollte man beginnen sich Gedanken zu machen bezüglich Alternativen als Unternehmer, Freischaffender, KMU-Mitarbeiter oder Investor.
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Nun ja, das wird amüsant! Jene die es können, wird man raus, jene dies es bis aufs kassieren wollen nicht können, lässt man ans Ruder.
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Das war immer schon so. Also nichts neues.
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In der Bundesverwaltung werden auch die Ü58 in die Wüste geschickt. Wer den Mund aufmacht und nicht nur mit dem Kopf nickt, schon ab 50…
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Die Aussichten für die privat gehaltenen / kotierten Banken in der Schweiz verschlechtern sich weil der Sektor galoppierend verstaatlicht wird. In einigen Jahren werden praktisch nur noch subventionierte Kantonalbanken mit Staatsgarantie von Bedeutung sein. Eigentlich sollten diese all den Ü50ern, die eine Stelle suchen, ein Angebot machen.
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Das passiert seit 2012 als Nachfolge der GFC. Spannend, waren damals die Jäger die 40jährigen, sind sie jetzt selbst gejagt.
…wie fühlt sich das an?
So schliesst sich der Kreis 😉
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Dies ist eine wichtige Diskussion, welche jedoch versachlicht werden sollte. Ich schlage vor, dass die UBS und Julius Bär, als börsenkotierte Unternehmen, eine Beschäftigungsstatistik nach Alterskohorte veröffentlichen. Die grosse Frage ist, ob diese der Altersverteilung der Schweizerischen Erwerbstätigen entspricht oder nicht? Was ist zum Beispiel der Anteil der 59-Jährigen bei den Beschäftigen in diesen Banken? Die 59-Jährigen machten im Jahr 2023 schätzungsweise etwa 2,01% der gesamten Erwerbstätigen in der Schweiz aus. Trifft dies auch für die UBS und Julius Bär zu? Ich vermute, aufgrund persönlicher Erfahrungen, dass dies nicht der Fall ist. Herr Ermotti bitte liefern Sie diese Zahlen, subito!
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Das wird noch heiter. Die kommende Generation hat bekanntlich massive Defizite in Lesen, Schreiben und Rechnen. Die Boomer sind dann mal weg. Good luck!
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Noch nichts von KI, engl. AI, gehört?
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können bei uns als eisenleger per sofort anfangen. wir suchen auch bauhelfer
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Tabletten vergessen?
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Hanno hatte mit jeder etwas. Suter schaut weg
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Wer ist dieser Hanno?
Lese das schon zu zweiten mal diese Woche? Um was geht es hier? -
Ich könnte es genauer sagen, aber dieser Mensch ist sonst schon bestraft genug. Sogar seine Mitarbeiter laufen von ihm weg bzw. missachten ihn
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Die Klapse hat wieder Internet Tag.
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Spekulationen beiseite, you’re Numbers:
a) wie gross ist der prozentuale Anteil ü58 oder ü55 gemessen an der gesamten Belegschaft von BJB/UBS?
b) wie gross ist der prozentuale Anteil wenn MD und above exklusiver werden?Keine schwierige Aufgabe das auszurechnen aber eine brutal schwierige das zu kommunizieren
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Allen Bankern empfehle ich dieses Buch:
Dann kann man aus dem Hamsterrad von JB, UBS oder SIX raus. Insbesondere mit den prall gefüllten Pensionskassen die Bankangestellte haben.
https://www.mustachianpost.com/de/frei-mit-40-in-der-schweiz-buch/
Frei mit 40 in der Schweiz ist ein Buch, das erklärt, wie man die finanzielle Unabhängigkeit auf Schweizer Art und Weise erreichen kann. Es beschreibt detailliert mein Rezept, um frühzeitig in Rente zu gehen und mit 40 Jahren aufzuhören zu arbeiten.
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Klar, für die Partys in Davos hat man immer genug Geld! Während draussen die Realität auf der Strasse für viele immer härter wird, fliesst in den oberen Etagen der Reichtum weiter – schliesslich braucht man das Budget für exklusive Events, teuren Champagner und Netzwerken mit den „richtigen“ Leuten. Warum sich mit der Wirklichkeit auseinandersetzen, wenn man sich in den VIP-Lounges der Wirtschaft feiern lassen kann?
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Man kann sich entspannt durch die endlosen Meetings und Kaffeepausen treiben lassen, während die jüngeren Kollegen das „richtige Arbeiten“ übernehmen. Kein Druck, keine Verpflichtungen – einfach durch das Leben schlendern, während die Boni und das Wohlstandspolster weiter wachsen. Wer braucht da schon Beziehungen, wenn das Büro der perfekte Rückzugsort ist?
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Super Kommentar. Ald alter ITler lachen wir uns krumm was die jungen mit Heerscharen von Leuten hinbekommen.
Aber wie immer ….. wenn die Projekte dann abstürzen veriehen dich alle die Gipfelstürmer.
Bin mit 62 abgehauen als ich genug hatte vom Feuer löschen 🤣
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Und die Lieblingsparteien der Banker, SVP und FDP, möchten, dass die Menschen bis 67 oder sogar 70 arbeiten.
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Während Bauarbeiter mit 50 Jahren schon ihren Körper in den Ruhestand schicken müssen, können sich Bürohengste gemütlich zurücklehnen, den Kaffee schlürfen und sich mit den Praktikantinnen anfreunden – und das problemlos bis zum 70. Lebensjahr. Wo harte Arbeit noch echte Spuren hinterlässt, da sind die Schreibtischtäter schon längst in den wohlverdienten Altersurlaub übergegangen, ohne dass ihre „Produktivität“ wirklich jemals auf die Probe gestellt wurde. Ein Hoch auf die Büro-Komfortzone!
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Schon vor 15 Jahren merkte man, dass das so kommen würde. Genau darauf habe ich hin gearbeitet und steuerbegünstigt in die PK gespart.
Als ich 58 wurde, habe ich meinem Kollegen gesagt: so jetzt können sie
mit mir machen was sie wollen.
Mit 60 einhalb habe ich den Entscheid getroffen selber in Frühpension zu gehen. Klar hat man zwar kein Einkommen mehr wie zuvor, man lebt trotzdem und immer noch gut aber ohne Ärger, Verdruss in diesen Affenhäusern.Es braucht Mut dazu aber besser als irgendwann ins RAV abgeschoben zu werden.
Kenne einige Kollegen, die diesen Weg gehen mussten. Familie kaputt, ausgesteuert, in letzter Konsequenz das Eigenheim zwangsversteigert. Ist es das Wert?
Die Welt besteht nicht nur aus Porsche, Rolex, Louis Vuitton, zweimal pro Jahr Mauritius und einmal Zermatt sondern aus jedem lebenswert, schönen Tag direkt vor deiner Nase, den man geniessen darf. Wann es der letzte sein wird, weiss niemand.
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Full ack.
Nix mitnehma 🙂
(Lebensweisheit von B. Dylan (bayerisch) interpretiert von Ringsgwandl Anno 89)
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Noch immer will niemand zugeben, dass wir uns in einer mehrjährigen Rezession befinden. Wachen Sie endlich auf und hören Sie mit der Zensur auf. Nennt die Rezession als das, was sie ist.
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Erfahrung ist gefragt! Wie lange noch? Oder hat KI nicht schon teilweise den Erfahrungspart übernommen?
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wo ist da das problem?
die jungen sind doch die zukunft.-
vor allem die Generation Z, dort steht die Familie an erster Stelle, gefolgt von Gesundheit und Freiheit und dann könnte man noch ein bisschen hobbymässig Geld verdienen, na dann.🤣
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Schwatzen und mit Kunden essen gehen, können auch jüngere.
Die Anlageentscheide fällen schon seit langem andere, nämlich ganz wenige Analysten.
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Genau, die sogenannten UHNWI und HNWI Relationship Manager können eigentlich nichts mehr. Sogar das Restaurant muss ihnen die blonde Assistentin buchen und den Kauf von 1000 Novartis ins System eingeben.
Für alles andere haben sie im Hintergrund Spezialisten für Steuer- und Erbschaftsfragen, für komplexe Anlagen und für gewünschte Kredite.
Moderne Butler mit Finanzausbildung wenn überhaupt
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Die UBS entlässt systematisch ältere Mitarbeitende. Vorschläge kommen aus dem unfähigen HR Laden von Seiler. Ein JA Sager nach oben und Strampler nach unten. Viele unfähige Direktunterstellte MD‘s können weiterhin an seinem Rockzipfel hängen.
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Je mehr überbezahlte, unproduktive Mitarbeiter entlassen werden, desto grösser wird das Budget für die MD-Boni und die exklusiven Management-Feierlichkeiten in Davos. Natürlich trifft es hauptsächlich die älteren Kollegen mit ihren teuren Verträgen und ihrem Wissen, das anscheinend nicht mehr gefragt ist – während sich die Führungsetage weiterhin in Wohlstand badet und die „Produktivität“ in die Höhe schraubt, die nur in Zahlen auf dem Papier existiert.
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Erfahrung ist gefragt – solange sie nicht zu teuer wird. Wers glaubt wird selig.
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Und wenn es auch so wäre!? So geht eben Personalabbau. Zudem geht das Vorgehen niemanden was an. Schon gar nicht Journis.
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Typen wie Sie heulen dann am lautesten wenn es sie trifft
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Solange man dort nicht Angestellt ist, kann man schon grosse Sprüche klopfen!
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Häme ist die geistige Masturbation der Erfolglosen, gäll!
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Wenn der Gang zum RAV und anschliessend zum Sozialamt geht, geht das Vorgehen der Bär uns schon etwas an!!!
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Wer bis 55, 58 im Finanzsektor gearbeitet hat, sollte sich sowieso überlegen, freiwillig zu gehen. Es hat viel zu viele Bankfachleute auf dem Markt, da herrscht ein totales Überangebot! Ein Leben lang gut verdient, genug Geld auf der hohen Kante: was hindert diese Leute eigentlich noch daran, sich für die Freiheit zu entscheiden? Alles verkaufen und ab die Post! Ich habe nie sonderlich gut verdient und mit Anfang 50 entschieden: Weg mit der Eigentumswohnung, weg mit den Wertsachen! Das war vor fünf Jahren. Mein Barvermögen habe ich u.a. an der Börse investiert. Klappt titop! Aber zugegeben: nicht jeder ist für die Freiheit erschaffen.
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Auf Betonung Erfahrung sei gefragt. Wirklich? Dann müsste ja die halbe Bank leer sein.
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Genau, einfach mal so 600 Mio verlochen, braucht natürlich extrem viel Erfahrung.🤣 Da lachen sogar noch die Vierbeiner! Übrigens, Bären sind nicht nur schlau – sie verstehen auch Spass!
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Ab 58 ist Frühpensionierung in der 2. Säule möglich. Diese wird den Betroffenen solange „schmackhaft“ gemacht (mit der „Alternative“ RAV), bis sie „freiwillig“ in Frühpension gehen. Damit ist der Schein des sozialen Arbeitgebers gewahrt… Ist in den meisten CH Grossunternehmen Gang und Gäbe.
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gut so.
ich als aktionär will dividende.
für die überflüssigen haben wir das rav und dann die sozialhilfe.-
Hei Linker! Hör auf zu lügen.
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Wie alt bist Du, was machst Du beruflich und welches Geschlecht hast Du. Ich bin gespannt…
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Übrigens, niemand ist völlig überflüssig, denn er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen, so wie SIE!
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Werte Ex-Kollegen bei UBS et al: ab 55 ist Flugwetter. Macht euch Startbereit zum Abflug. Die Bereiche Gesundheit, Soziales und Gemeinden sind dankbar für erfahrene und umsetzungsorientierte Kaderleute. Ein MAS oder MBA noch mit dem alten Chef aushandeln und ab geht’s in eine neue und spannende Zukunft.
Springt die Partnerin plötzlich dann ab, erkennt man den Wert der Beziehung. Lohn ist halt eher 160k und nicht mehr >300k.
Frühlingsputz mit 55, dann kommt der Frühling von alleine.-
Zuerst in der Bank die Schuldenberge mit Krediten aufblasen, dann beim Staat die Behördenanzahl aufblasen und dafür sorgen, dass die Steuerraten erhöht werden müssen!
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Nein danke an alle Banker die sagen „ja denn gang ich halt is Soziale“ – Wir sind Profis und das Faltenrockimage der Fürsorger ist längst abgelegt
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Ja, die werten Partnerinnen machen plötzlich den Abflug, wenn die 5-Sterne Hotels, SUVs und Beauty-Treatments mit goldener Karte nicht mehr gesichert sind. Sie entdecken dann plötzlich „sich selbst“ und das Bedürfnis nach „anderen“. Reisende nicht aufhalten..
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Das haben wir jetzt halt davon das das Volk die BVG Reform abgelehnt hat. Ein Grossteil der bürgerlichen Parteien konnte die Basis nicht von der BVG Reform überzeugen. Vor allem bei den SVP Sympathisanten fiel das Nein deutlich aus. Rund 70% haben gegen die Reform gestimmt. Mit der Reform hätte es nur noch zwei Stufen gegeben. Von 25 bis 44 Jahren wären 9 Prozent BVG abgezogen worden und von 45 bis 65 Jahren dann 14 Prozent. Ein 65 jähriger Arbeitgeber wäre dann gleich teuer wie ein 45 jähriger Arbeitnehmer gewesen.
Liebe Banker ab 55 Jahren bedankt Euch bei den SVP Wähler für Eure Entlassungen.
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Stimmt genau, weil zu teuer. Erfahrung interessiert nicht. Der entstehende Schaden allerdings auch nicht.
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Personalabbau steigert den Gewinn. Salärkürzungen bei den Obrigkeiten auch
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Das Dementi lässt sich an der Realität prüfen, da sollte man dranbleiben.
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Offiziell wird das ‘Juniorization’ genannt. Der Druck von CFO/CEO ist dermassen gross so dass die ‘teuren’ Alten gegenüber den jüngeren geopfert werden. Das Problem ist, dass die ‘Jungen’ sehen wie mit Ihren älteren Kollegen umgegangen wird oder sie besser gesagt entsorgt werden.
Die nächste Generation sieht dies als Blaupause für ihre weitere Karriere. Die guten werden den Absprung planen und die weniger guten werden sich in ‘Silent quitting’ üben. Beides ist sicherlich nicht förderlich für Top Leistungen, welche für die Zahlen gebraucht, werden, welche die Analysten und die Aktionäre fordern.
Viel Spass den übrig gebliebenen. -
JB geht noch weiter, die kicken Leute 60+ ohne Sozialplan
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Bei der UBS gibt’s einen Sozialplan für alle, die man nicht mehr braucht – fast wie ein Wohlfühlpaket für die, deren Wert nicht mehr in den Zahlen der Bilanz zu finden ist. Da können die Bären-Banker nur von träumen! Die oberen Etagen feiern schon ihren nächsten Bonus, während unten die Realität ankommt.
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Die üblichen Sprüche aus den HR-Abteilungen. Ueber 55 jährige werden
mit Vorliebe aussortiert.. Man denke nur an das teure BVG.-
Man denke auch an die üppigen Aktiendepots der ü50-Mitarbeiter, die ohnehin schon in den Vorpensionsschongang geschalten haben.
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Die üblichen Sprüche aus den HR-Abteilungen. Ueber 55 jährige werden mit Vorliebe aussortiert.. Man denke nur an das teure BVG.
Offiziell wird das ‘Juniorization’ genannt. Der Druck von CFO/CEO ist dermassen gross so dass die ‘teuren’ Alten gegenüber den jüngeren…
JB geht noch weiter, die kicken Leute 60+ ohne Sozialplan