Der Skandal um die Velo-WM vom letzten Herbst weitet sich aus. Gestern gab die Regierung der Stadt Zürich bekannt, dass sie weitere 3,7 Millionen vom Steuerzahler braucht.
Damit steigt das Total auf 12 Millionen allein von Little Big City für einen Event, der ein kompletter Reinfall war.
Weitere je 5 Millionen kommen vom Kanton Zürich und vom Bund. Alles zusammen: 22 Millionen.
Zur Ader gelassen werden die Bürger. Sie stopfen ein Loch von 5 Millionen, das die Veranstalter des Schweizer Rad-Verbands ausgehoben haben.
Swiss Cycling heisst dieser. Dort hat einer das oberste Kommando. Thomas Peter, Heimatort – passend – Radelfingen, ein Berner Kaff an der Grenze zu Neuenburg.
Peter führt eine Velo-„Gang“ an, die alles rund um den Radsport dominiert und verantwortet: die notorisch klamme Tour de Suisse, die ebenfalls defizitäre Querfeldein-WM 2020 in Dübendorf.

Und eben die Rad-WM vom letzten September in Zürich überschattet vom unendlich tragischen Todesfall einer 17-jährigen Zürcherin.
Swiss Cycling-Gechäftsführer Peter sonnte sich im TV-Rampenlicht vor leerem Zielraum auf dem Züricher Opernhausplatz.
Er hatte irrwitzige Eintrittspreise für die Zuschauer durchgedrückt – never heard of in der Velo-Szene. Entsprechend herrschte gähnende Leere.
Gleiches Bild bei den Fun-Rennen für Hobby-Gümmeler während der WM. Da wollte Peter zusammen mit seinen Buddys von der Velo-Gang viel zu viel Teilnahmegebühr.
Die Bikers sind nicht alle Boni-Banker – dreistellig ist ihnen das Plauschfährtli nicht wert.
Vor allem hat Peter versagt bei der Sponsorensuche. Und wie: Weil er und seine Truppe fast keine Grossen motivieren konnten, musste am Ende die ZKB einspringen.
Die Top-Beamten von Stadt und Kanton, die im Organisationskomitee (OK) der Rad-WM zuoberst sassen, zwangen in ihrer Bedrängnis die Zürcher Staatsbank zum Obolus.
An den 9 Renntagen herrschte gähnende Leere – mit Ausnahme der beiden Herren-KIassiker, dem Zeitfahren und dem Einzel.
Das war absehbar – Swiss Cycling-Boss Vogel ist kein Anfänger. Doch ihm war der Millionen-Schaden, den der überdimensionierte Anlass anrichten würde, offenbar schnurzegal.
Zürich zahlt ja. Also der Bürger.

Die Beamten, allen voran der Amtschef vom Sportamt des Kantons Zürich als OK-Präsident, der Direktor vom städtischen Sportamt als Co-Vizepräsident und der Co-Direktor des Projektstabs im Stadtrat:
Sie schauten zu. Machten nichts. Blieben stumm.
Dazu der gestern aufgelegte Bericht von Deloitte zuhanden der Stadt:
„Spätestens als ersichtlich war, dass die ersten detaillierteren Budgets im Jahr 2022 ein Finanzergebnis von CHF (3.0)m – CHF (4.6)m zeigten, hätte der Verein vehementer um mehr Finanzmittel bei der öffentlichen Hand ersuchen sollen, anstatt basierend auf positiven Annahmen ein Finanzergebnis von Null auszuweisen.“
Voll Richtung Wand – sehenden Auges.

Der lachende Sieger ist die Schweizer Velo-Gang.
Zuoberst der Verband Swiss Cyling mit ihrem Chef Thomas Peter. Der sorgte dafür, dass sich Swiss Cycling an einer Firma namens Cycling Unlimited mit Sitz in der Stadt Zürich beteiligte.
Mit 25 Prozent.
Cycling Unlimited erhielt vom Verband Swiss Cycling den Auftrag, die Rad-WM von Zürich auf die Beine zu stellen.
Eine Ausschreibung dafür gabs nie.

Der Grund ist simpel. Bei Cycling Unlimited ist „Mister Züri-WM“ Oliver Senn am Drücker. Einer der engsten „Freunde“ von Rad-Zampano Peter.
Weitere langjährige Mitstreiter halten bei der 25-Prozent-Tochter des Verbands den Lenker: Hans Georg „Joko“ Vogel und Elisa Schorno.
Letztere zuständig für die Finanzen. Jetzt tourt sie durchs Land mit einer Powerpoint-Präsentation: „Budgetierung, Liquiditätsplanung und Projektcontrolling von Grosevents ist komplex“.
5 Millionen dem Steuerzahler abluchsen, indem man 25 Prozent über dem Budget landet, weil man viel zu gross plante, keine richtigen Sponsoren fand, und das jetzt noch vermarktet:
Weltmeisterlich.
Der Gipfel ist das Sicherheitskonzept. Es gab keines, das diesen Namen verdiente.
Den Verantwortlichen Thomas Peter, Oliver Senn, Joko Vogel, Elisa Schorno und – er am wenigsten – Daniel Rupf: Ihnen konnte das egal sein. Hauptsache, Kopf im TV und Geld im Sack.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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…und wereliwer schreibt hier dauernd, die Ausländer seien an allem Schuld? Hmmm? Wo seit ihr nun, ihr rechten Gümmeler die ausser Schaden anrichten nichts auf die Reihe kriegen?
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Der linke Teig der Stadt Zürich, allen voran C. Mauch wollten sich verewigen indem sie diese Velo WM als Leuchtturmprojekt definierte. Dazu war natürlich kein Rappen Steuergeld zu wenig. Nun, die abtretende Stadtpräsidentin hat sich ein Denkmal gesetzt, welches zu ihr passt. Es war ein Desaster mit Ansage überschattet von einem tragischen Unfall. Man hat nichts, aber wirklich nichts aus der Fussball EM08 gelernt und übrigens:
Das nächste Zürichfest wird nicht besser, versprochen.Kommentar melden -
Liebe Zürcher Steuerzahler: Gute RAD ist teuer.
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Aus Debakel lernen, keine Olympischen Spiele in der Schweiz!
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Ich habe so eine Abneigung gegen diesen Kanton, dass ich ihn nur noch wenn ich muss betrete und nicht mal Zueribieter Milch kaufe. Fliegen tue ich ab Malpensa. Wohnort Kanton Schwyz
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Soso. Gut, ein Südanflug weniger. Und jetzt, Amelie, möchtest Du eine Banane?
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@Amelie
Ich glaube an die Abneigung auf den ersten Blick. Wäre schön geworden.
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In der Theorie lässt sich grosszügig planen.
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Was will man denn von unserem links grünen Filz in Zürich mehr erwarten. Für Sinnlose Projekte und Ideen, sowie das auflösen von Parkplätzen ist Zürich Weltmeister. Ich bin nur gespannt wie lange das noch so weiter geht. Irgendwann ist das Wählersponoring mit günstigen Wohnungen auch am Limit, denn die günstigwohner gehen ja nicht in den Ausgang und haben kein Geld zum ausgeben, also weniger Firmen. Rein vom Tourismus wird Zürich nicht überleben können, also ist es nur eine Frage der Zeit bis Zürich entweder zur Provinz wird oder sich wie anderswo in Europa der Wind kehrt.
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Gibt es eine Stadt in der Schweiz, die nicht Provinz ist?
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„Die Beamten, allen voran der Amtschef vom Sportamt des Kantons Zürich als OK-Präsident, der Direktor vom städtischen Sportamt als Co-Vizepräsident und der Co-Direktor des Projektstabs im Stadtrat:
Diese Konstellation sagt mehr als genug. Alles Amateure die von einem grossen Event, von Sponsoring-Akquisition bis hin zur Organisation keine Ahnung haben. Wie soll das funktionieren. Das ESAF in Pratteln lässt grüssen. Es hätte genug Profis in der Schweiz, die wissen wie man eine solche Herausforderung angeht. Aber die Verbnds-Heinis und die Politiker wollen natürlich auf dem sonnigen Podest stehen. Unglaublich!!
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Rot-Grüner Extremismus zerstört noch alles!
(mit ein bisschen FDP-Filz, denn die können auch nix)Aber … wie schon so oft hier geschrieben:
Geliefert wie gewählt.Wem das nicht passt, soll bei den nächsten Wahlen (wieder) wählen gehen. Nach seinem Gusto. Dann verändert sich vielleicht was – oder es bleibt wie es ist. Kommt auf den Stimmenzähler an.
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Wie in Bundesbern! Wie gewählt, so unfähig. Siehe Militär, Finanzen, Gesundheit: überall wo ein $VPler mitmischt, ist die Kacke am dampfen.
Die grössten Nieten haben ein Sünneli am Revers….Kommentar melden
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Dass es diesen aus IP-Sicht dummen, faulen Nichtsnutzen aus Radelfingen und Umgebung immer wieder gelingt, die nationale Finanzintelligenzia mit Epizentrum Paradeplatz übers Ohr zu hauen….Ob Lukis Weltbild evtl. einen Update braucht?
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Schade, «Herrliberger» kennt die Kosten nicht, die seine Gde. Herrliberg aus «Steuermitteln» bezahlte?
In Erlenbach waren es CHF 27’436.55 nur für die direkten Sachaufwände der Gemeinde; nicht eingerechnet sind Mitarbeiter-Einsatzzeiten der Verwaltung, Feuerwehr, Kommunalpolizei, Zivilschutz. Der Gemeinderat war der Meinung, diese Sachkosten für die Allgemeinheit sind durch die Organisatoren zu tragen.
Interessant waren Informationen der Redaktionen Neue Zürcher Zeitung NZZ, Tages Anzeiger TX, Zürcher Oberländer ZO zu den einzelnen Gemeinden.
In Meilen betrugen die Kosten CHF 30’000 (NZZ) zu Lasten der «Steuerzahlenden». Desweitern in:Fällanden Kosten nie erwähnt CHF 53’200 (GR-Protokoll)
Zollikon Kosten betrugen CHF 17’500 (NZZ, TX)
Zumikon Kosten betrugen CHF 51’000 (NZZ, TX)
Erlenbach Kosten betrugen CHF 27’000 (NZZ), CHF 25’000 (TX)
Küsnacht budgetierte Kosten CHF 30’000 (TX)
Maur Kosten betrugen CHF 57’000 (ZO Medien)Kommentar melden -
Bei Normalbürgern heisst das Darlehen. Bei der Stadt Zürich Geschenk. Arbeitet gerne mal in der Privatwirtschaft, da muss man für einen solchen Betrag Sicherheiten bieten.
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Die Strassenbaufirma, bei der mein Sohn arbeitet, hat das Geld gerne genommen. Sie lebt übrigens fast ausschliesslich von Staatsaufträgen.
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Die Schweiz! Der Zusammenhalt ist immens. Wenn irgendwie viel davon was mitnehmen könnten so wie das vor 1-2 Generationen noch der Fall war dann gäbe es daran nicht viel auszusetzen. Heute aber grabschen sich einzelene alle Kekse vom Tisch und werden ‚als Macher‘ gefeiert, die grosse Mehrheit inkl. der Staat der betrogene steht dumm da und wird verhöhnt.
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Diese WM war eine rote Propagandaveranstaltung und kann somit kosten, was sie will. Die bedauernswerten Parasportler wurden dem Publikum, ob es wollte oder nicht, regelrecht vorgeführt und SRF berichtete begeistert über die „erste inklusive Rad WM“. Das Gleiche wird sich beim von den Roten zu Propagandazwecken missbrauchten ESC in Basel wiederholen. Wer erinnert sich noch an den Song des Schweizer Sängers, dessen Sieg letztes Jahr eine abgekarterte Sache war. Aus ideologischen Gründen wird auch die Frauen Fussball WM den MSM gehippt und vom zwangsfinanzierten SRF die Kanäle rauf und runter gesendet werden, obwohl kaum enber sich dafür interessiert.
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Ah, der Hans sieht nicht so gerne Möngis.
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Eine der ersten Fragen an den neue gewählten „Mitte“ Bundesrat war, ob er den ESC besuchen werde. Das zeigt, wo Linksextremisten ihre Prioritäten setzen.
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Wer mitten durch eine Stadt ein Radrennen veranstaltet oder das zulässt muss wahnsinnig sein.
Schade um den RadsportKommentar melden -
Gut, die Stadt / der Kanton wird’s verkraften können. Trotzdem unglaublich, dass TH. Peter weiter am Ruder einer der erfolgreichsten Sommersport Verbände bleibt. Der hat noch nie einen Fünfer in die Kassen gespült, vergrault junge Athleten à discretion und thront auf seinem Stoffstuhl schon viel zu lange.
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Äh? Die Stadt und der Kanton verkraftens warum genau? Wohnen Sie ausserhalb Zürich?
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Sagen wir’s so; ich bezahle Steuern im Kanton, nicht zu knapp, hoffe sie auch ?!
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Velos sind die heiligen Kühe von Zürich. Dafür ist einem nichts teuer genug.
2015 wurden 120 Millionen für Velowege gesprochen. Jetzt will die Stadt weitere 350 Millionen. Dafür ignorieren sie zuverlässig alle Regeln und bezahlen nichts.
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Schwätzer. Gemeindestrassen werden über allgemeine Steuern finanziert.
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@Leuzinger bzw. Velofahrer:
Weshalb muss man denn als Autofahrer Verkehrsabgaben bezahlen?
Diese Steuer deckt Kosten für den Unterhalt und den Ausbau der Strasseninfrastruktur. Daran beteiligen sich die Velofahrer zu 0.0%, obwohl sie diese genau gleich nutzen.Kommentar melden -
Ich habe für dich gegoogelt, Beobachter:
„Mit dem Strassenfonds stellt der Kanton Zürich die Finanzierung der kantonalen Strasseninfrastruktur sicher. Er wird verursachergerecht aus den kantonalen Verkehrsabgaben und den kantonalen Anteilen von Strassenabgaben des Bundes gespiesen.“
Der „Rahmenkredit Velo“ über 120 Mio kann nur für Projekte auf kommunalen Routen verwendet werden und wurde in einer Volksabstimmung angenommen. Auch über die 350 Mio, wird abgestimmt werden. Diese können auch für regionale Projekte verwendet werden. Somit zahlen stadtzürcher Velofahrer unter Unständen sogar Massnahmen, welche der Kanton eigentlich über die Verkehrsabgaben finanzieren sollte.
Sachen gibt‘s.
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Oh, Du armer Beobachter!! Gell, Dein ganzes Leben hängt an Deinem Verbrenner. Eigentlich ein Drama, wenn man sonst nichts hat. So, nun geh weiter arbeiten, damit Du die Str-Verk.-Abgaben bezahlen kannst. Denn mein e-Auto will gut erhaltene Strassen zum NULL Tarif. Du verpestest und vergiftest ja auch alles mit Deinem Verbrenner. Und merkst nicht einmal, dass Du Dein eigenes Leben vergiftest. Naja, Intelligenz hatte noch nie etwas mit Verbrennermotorenfans zu tun.
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Stadt und Kanton und ihre linke Klientel zahlen das gerne, schliesslich war das Hauptziel nicht etwa „Inklusion“ – denn leider hat ein Profirennen nichts mit einem Para-Rennen zu tun – sondern die Umerziehung der Bürger mittels Autosperre. Da man auch gleich den OeV lahmlegte wurde das Velo empfohlen, das Wetter war auch dazu sehr einladend,
Lockdown-Light, denen mit ihren Karren an der Goldküste zeigen wir es mal so richtig. In Zollikon gab es eine Parkerlaubnis für Anwohner irgendwo auswärts mit dem Hinweis, es habe dort aber gar keinen Platz, sprich, man möge doch einfach mal für 10 Tage das Auto stehen lassen. Für die paar „Hopp-Hopp“ Rufe am Strassenrand an den beiden Sonntagsrennen war der Aufwand gigantisch.Kommentar melden-
Du armer.
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Velo Grounding – Yes Swiss can
… Millionen Steuerzahler bitte zahlen. Mercie.
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Man muss es halt einmal mehr sagen: Viel heisse Luft von den (Lead-)Frauen: Sponsoring), Events und Finanzen. Letztere lässt sich für die Aufarbeitung des Debakels vom Steuerzahler (weiter) entschädigen (19k), siehe Bericht Deloitte.
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So, genug gelesen. Ich sattle nun mein Velo und fahre etwas durch Zürichs 30er Zonen um Autofahrer zu schikanieren.
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Die Kosten für die Steuerzahler finde ich nicht so schlimm. Pro Kopf ist das ein sehr kleiner Betrag.
Schlimmer finde ich die Verluste oder entgangenen Umsätze für das Gewerbe rund um das Seefeld. Dies ersetzt niemand.
Auf der anderen Seite muss man aber auch die Werbung hervorheben, welche durch die TV-Bilder zu Zürich und der näheren Umgebung, vor allem Greifensee-Gebiet, ausgestrahlt wurden. Das waren eindrücklich schöne Bilder, welche in die ganze Welt hinausgesandt wurden und wohl viele Touristen nach Zürich und die nähere Umgebung locken wird.
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Die Argumente sind dünnn, wird die PR-Maschinerie mit Bildern und Tourismus-Statistiken angeworfen.
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wie alt bist du?
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Eine Glanzleistung der Stadt Zürich: Die (angeblich) so sparsame Schweiz verjubelt Millionen für eine Veranstaltung die 1.) nur Chaos gestiftet und 2.) den Geschäften in keiner Weise geholfen hat.
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Ich bin ja nicht dagegen, Skandale aufzudecken. Aber dieser Artikel ist einmal mehr erbärmlich. Er sagt mehr über den frustrierten und prestige-geilen Autor aus als etwas über die Schweizer Rad-Szene. Aber der Artikel passt in unsere Zeit, in der es nur noch um Empörungsjournalismus geht, wobei das Wort „Journalismus“ vielleicht nicht ganz zutreffend ist.
Wäre gespannt zu erfahren, ob Herr Hässig mit auch nur einer einzigen der kritisierten Personen mal ein Gespräch/Interview geführt hat.Kommentar melden-
Mit dem infernalen Frauen-Trio (Events, Sponsoring, Finanzen) muss man nicht reden: An der Rad-WM viel heisse Luft, dafür Bling-Bling auf LindedIn.
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Gesperrte Strassen, geschlossene Geschäfte, …
Hoffe, dies war Thomas Peter’s letze Radfahrt. Nächste Station: Mond (einfach!).
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Auch dieser „Artikel“ 1x mehr ein Desaster (Rechtschreibung!) Herr Hässig, wie viele Schuljahre haben Sie eigentlich absolviert? Ohne Repetitionen.
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Die Rad WM 2026 findet in Uganda statt.
Finanziert vom Volk.Kommentar melden-
Ruanda, nicht Uganda. Und so sicher ist das auch nicht, ist ja grad Krieg dort.
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Susa Ragusa gute Korrektur allerdings: ich sehe keinen Krieg in Ruanda; das ist dann DRC – Beste Grüsse aus Ruanda…
In Polen ist ja auch kein Krieg – der ist in der Ukraine…
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Diverse Firmen am See im Zürcher Seefeld mussten schliessen. Meine Frau war davon betroffen. Musste 1 Woche Zwangsferien nehmen und Firma war zu.
Diese Kosten müssten eigentlich vom Kanton zurückgefordert werden.
Sowas darf nie wieder passieren aber die Rot-Grüne Regierung von Zürich wird weiter handeln, als wäre nichts, denn der Steuerzahler kann IMMER zahlen.
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Wer hat angeordnet, dass die Geschäfte schliessen mussten? Vermutlich auch so eine Fantasie-Geschichte wie die von der Kosmetikerin am Kreuzplatz.
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@ GrumpyOldGay: Querulant, die Zufahrtstrassen zu den Geschäften wurden willkürlich gereinigt.
Kein Kunde, kein Umsatz.Kommentar melden -
@Grumpy old
Ein Beispiel von vielen: Die Klinik Pyramide musste ganz schliessen, weil die Zufahrten zu 100% gesperrt waren. Kein rein, kein raus.
Und so ging es noch anderen auf der Seeseite. Einfach mal Augen auf und nicht immer meinen, die Politik richte keinen Schaden an.
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@Bravo und Carmen: Ihr bestätigt somit, dass es keine behördlichen Schliessungsanordnungen gab und Formulierungen wie „mussten schliessen“ und „Zwangsferien“ nichts anderes als polemische und an Fake-News grenzende Übertreibungen sind.
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Meine Gedanken sind bei der schwer verletzten jungen Frau, welche so lange unbetreut im Wald liegen musste, bis es verstorben war, weil die Organisatoren kein schlüssiges Sicherheitskonzept hatten und gar nicht merkten, dass an dieser gefährlichen Strecke eine Fahrerin plötzlich fehlte…………dafür gehören die Organisationen einfach an den Pranger und sollten nicht noch in der Schweiz in irgendeiner Form im Velogeschäft tätig sein und sich abfeiern!! Eine strafrechtliche Relevanz sollte auch noch abgeklärt werden. Das wären die Behörden und auch die Organisation des Anlasses der jungen Frau schuldig!!
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Die grosse Dreistigkeit auf der einen, die grenzenlose Dummheit gepaart mit ideologischer Verblendung auf der anderen Seite: Das will erst mal übertroffen sein.
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Wenn Nullen etwas machen, kann ja nur maximum null herauskommen. Diese Rad WM war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Anfänger halt!!
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Guet gebrüllt. WALTI
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Aber dennoch hat sich Peter ganz köstlich amüsiert.
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Kein Problem, an der Langstrasse war meine Liebste zugegen wie eh und je. Und sie kam mit oder auf dem Radl
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Velofahren ist halt doch teurer als gedacht. Ich freue mich schon auf die Lastenrad WM in Zürich.
Aber in Zürich wohnen auch genug Erbreiche und Linke Cüplisäufer, also Geld sollte da kein Problem.
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Das Lastenvelo ist der SUV der links Grün:innen
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Es ist schlicht ein Skandal (mehr) und mir kommt die Galle hoch, wenn ich daran denke, dass all dies für keinen dieser anstands- und ehrlosen Beteiligten je Konsequenzen haben wird. Pfui Züri
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Artikel: „Den Verantwortlichen Thomas Peter, Oliver Senn, Joko Vogel, Elis Schorno und – er noch am wenigsten – Daniel Rupf“. Die „Verantwortlichen“ übernehmen gar keine Verantwortung die überlassen sie den SteuerzahlerInnen und KMUs die um ihr Geld bangen. Mindestens Swiss Cycling unter Peter sollte die Organisation von Rad-Events verboten werden. Mittlerweile gehen 2 Tote auf ihr Konto!
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Man darf/soll kritisieren. Aber der Hinweis auf zwei Tote ist in diesem Zusammenhang völlig daneben und zeigt, dass der Verfasser Victor (mit c!) Brunner keine Ahnung hat. Er disqualifiziert sich selber.
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Und wer deckt das Defizit des Gewerbes durch gesperrte Straßen?
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wenn ich was mit swiss lese, bin ich weg
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Wir suchen noch neue Testpersonen für Psychopharmakas? Wie wär’s?!
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Nicht am Eisenlegen?
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Nur ein Wort: Katastrophe. Die wollen das tatsächlich aussitzen, wie immer ignorieren , schönreden, verharmlosen, eine finanzieller Supergau ( alleinig schon das temporäre Verschliessen Von Baustellen und wegreissen von Verkehrsinseln – unfassbar) mit einem Todesfall, das potentiell sogar strafrechtliche Relevanz, zu letzterem wird einfaches getan als ob nichts wäre. Wahnsinn!
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Hobby-Gümmeler? Gibts auch Profi-Gümmeler, vielleicht Rentner? Nichts für ungut, Herr Hässig.
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Der dumme Linke Wähler zahlt wieder einmal.
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Nein der arbeitende Bürger
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Dümmer geht’s nimmer ! Das Linke Zürich: Ein Abbild des stetigen Niedergangs; rette sich wer kann … .
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Kopf im Fernsehen und Hand im Geldsäckel des Steuerzahlers, Weltstadt Zürich.
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Wer zahlt in der unsäglichen Stadt Zürich eigentlich noch Steuern falls die UBS ihren Hauptsitz von der Schweiz ins Ausland zu verlegt?
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In der Stadt Zürich wohnen jetzt schon mehrheitlich Neubürger und Sozialfälle.
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Die Stadt Zürich das Auffangbecken für Neubürger und Sozialfälle.
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Weshalb sind eigentlich schon alle subventionierten städtischen Wohnungen besetzt?
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Und unfähigen Unbedarften und Opfer irgendwelcher Einbildung.
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Zum Glück zahle ich in dieser unsäglichen Linken Stadt Zürich keine Steuern.
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Du zahlst der Stadt 400 Mio Finanzausgleich (Kanton ZH an Stadt) pro Jahr. Aber: a) möglicherweise bist du kein Steuerzahler und/oder b) in Herrliberg hat es nicht nur helle Kerzen… träum weiter!
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Klugscheisser unter den Dummköpfen!
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Scheinst selbst nicht die hellste Leuchte zu sein, Herrliberg ZH zahlt kaum einen Finanzausgleich von 400 Mio.
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Absolut korrekt: JEDER, der in einer Gemeinde im Kanton Zürich Steuern zahlt, finanziert mit seinen Steuern auch die Stadt Zürich mit – wenn auch primär indirekt über den Finanzausgleich. Halbe Milliarde/a +-. Aber: Als engstirniger denkflauler Selbsttäuscher lebts sich ruhiger…
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Faktenchecker Du Legastheniker!
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@ Faktcheker: Finanzschwache Gemeinden zahlen nichts auch wenn dein geistiger Horizont augenscheinlich nicht so weit reicht.
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100% korrekt: Herrliberg ist extrem finanzschwach
– oder eher denkschwach
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Wenn die Dummheit lacht, schweigt die Intelligenz…
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Die Linken und Grünen werden bald Deinen Kanton Zürich anpumpen. Bald werden auch Herrliberger & Co. über den Kanton ausgerupft!
Eine Armee braucht es wohl keine mehr, denn Bürgerkriege entstehen im Inneren von Staaten. Vielleicht lohnt es sich, sich darauf vorzubereiten.Kommentar melden
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Die Stadt Zürich das Auffangbecken für Neubürger und Sozialfälle.
Zum Glück zahle ich in dieser unsäglichen Linken Stadt Zürich keine Steuern.
Wer zahlt in der unsäglichen Stadt Zürich eigentlich noch Steuern falls die UBS ihren Hauptsitz von der Schweiz ins Ausland…