Der Abbau bei der Julius Bär nimmt Fahrt auf. Und wie.
Nach vielen im Backoffice trifft es jetzt auch einige an der Front. So auch Sepp Zellweger. Der Name hat’s in sich.
Zellweger gehört zu den wenigen, die man vom Kunstturnen kennt. Vielleicht ist er sogar der Einzige von Berühmtheit dieser Sportart.
Umso mehr schrieb seine Verpflichtung vor zwei Jahren als Kundenberater der Julius Bär für die Region Mittelland Schlagzeilen.
Sein Abgang verläuft jetzt im Stillen. Eine Sprecherin der Julius Bär wollte ihn nicht kommentieren.
„Zu einzelnen Mitarbeitenden nehmen wir keine Stellung“, meinte sie nur.

Zellweger war Anfang 2023 von der CS zur Bär gesprungen – gerade noch rechtzeitig vor dem Untergang der Paradeplatz-Bank. Dass er so schnell wieder ausscheidet, kommt überraschend.
Wohl nicht zuletzt für ihn selbst. Er ist keine Ausnahme.
Ein grosses Zürich-Team der CS soll bereits wieder Geschichte sein, geht derzeit auf dem Bankenplatz um. Trifft das zu, dann ist es den Leuten nicht gelungen, ihre alten CS-Kunden zur neuen Arbeitgeberin mitzunehmen.
Der Abbau von 400 Stellen ist bei der grössten Privatbank des Schweizer Bankenzentrums in vollem Gang. Niemand kann sicher sein, dass es ihn nicht trifft.
Niemand? Doch. Ein paar gelten als Untouchables.
So die ehemaligen Mitglieder der obersten Führung. Sie sind zwar nicht mehr Teil der Geschäftsleitung der Bank Julius Bär.
Doch jetzt bilden sie ein frisch geschaffenes „Global Wealth Management Board“, das direkt an den neuen CEO Stefan Bollinger rapportiert.
Ihre alten Pfründen wie Fixlohn und Aussicht auf einen Topbonus dürften die Auserwählten behalten haben.
„Die Vergütungsstrukturen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter richten sich nach den jeweiligen Aufgaben und Funktionen“, heisst es dazu bei der Bär-Bank.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ja, nett ist er, der Sepp. Er hat ja schliesslich 40 Jahre an dieser netten Fassade gewerkelt. Dahinter hat er fleissig nach oben geleckt und nach unten ausgeteilt. Immer nur Ich, ich, ich, ein totaler Einzelsportler, keine Ahnung von Teamplay. Und immer musste jemand anderer die fetten Tickets aus dem Feuer holen, die er dann für seine Leistung ausgegeben hat. Jetzt ist er aufgeflogen, endlich, hat 40 Jahre gedauert. Ist halt beim Grätschen am Barren unglücklich gelandet. Au weia.
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Könnte auch sein,dass er zu hause war aber keine Lust hatte Leuten die einfach an seiner Haustür klingeln persönlich die Autogrammkarten zu geben.
Weil das einfach unverschämt ist an einer Haustüre zu klingeln . -
Herr Zellweger wird das überleben.
Übrigens die Bank auch. -
Herr Zellweger wird das überleben.
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Sepp Zellweger wohnte früher in St. Margrethen SG, im Haus wo der Beck Brassel war.
Als kleiner Junge war mein Sohn ein grosser Fan von ihm.
Als wir in der Gegend waren, klingelten wir an seiner Haustüre und baten um Autogrammkarten. Er war nicht zu Hause, doch seine Mutter (eine herzliche Frau) bat uns in die Stube und überreichte dann eine Anzahl Autogrammkarten, welche mein Sohn auch an seine Klassenkameraden verteilte.
Ja, der Sepp war ein sympathischer und erfolgreicher Sportler!
Hopp Sepp!
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Genau, darum hat er die Autogrammkarten von seiner Mutter verteilen lassen.
Wer weiss denn ob er nicht zu Hause war und einfach keine Lust auf unverschämte Leute hatte die einfach an seiner Haustür klingeln.
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Sportler im Banking. Das gab es schon immer. Von Barberis über Hertig hatten wir viele dieser Typen. Und alle waren schon am ersten Tag Direktor. Und dann musste man ihnen den Unterschied zwischen CHF und USD erklären und was genau eine Aktie ist. Und wenn man von Zins sprach, meinten sie es handle sich um die Luxushosen von Bernhard Zins.
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Was schreibst du für einen Stuss. Sepp ist studierter Jurist und seit über 35 Jahre (fast 40) in der Bank, mit Kundenkontakt und Kunde Betreuung. Sepp ist ein absoluter Fachspezialist und menschlich ein sehr feiner Typ.
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Genau so ist es.Als einer welcher das Bankgeschäft von der Pike auf erlernt hatte, ist es für mich immer wieder erstaunlich zu sehen, wie gut man Quereinsteiger behandelt.Ja,ist gar ein Affront unserereins gegenüber.Selbst Akademiker haben oft erstaunlicherweise sehr wenig Ahnung vom praktischen Bankgeschäft.Höhepunkt bzw. trauriger Tiefpunkt war als ich einem Ökonomen(Uni)mit Rang MD erklären musste,warum es bei einem Devisentermingeschäft beim Eingehen des Geschäftes keine Buchung gibt.er zweifelte dann meine Antwort zuerst noch an.
Aber auch sonst werden immer mehr Banausen rekrutiert und diejenigen welche das Geschäft perfekt beherrschen relativ betrachtet benachteiligt.Früher hatte HR und das Management dies besser im Griff.Schade.Als bald 46 Jaehriger freue ich mich auf die bald einsetzende Wirkung vom Wegfall der Baby Boomer Generation denn dann werden die Banken merken,dass sie meiner Generation zu wenig gut geschaut haben.heute muss man Frau,jung oder alt sein.
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So schnell hat es sich also aus geturnt… Ein sogenanntes „Global Wealth Management Board“ stellt genau das dar was befürchtet wurde: Eine Auffangeinheit für „Ehemalige“ weil diese vermutlich abfindungsmäßig sehr teuer sind, und man dies der Belegschaft in Zeiten von Sparmaßnahmen nicht vermitteln kann.
Fragt sich nur wo dann der Einspareffekt bleibt?
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Nei aber nöd dä Sepp!
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Eifach en Sepp, isch schins en Turner gsi wo bim Volk beliebt isch.
Cha aber nöd so wichtig gsi si wenn me de Kursverlauf aluegt.
Weitermache.
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Ja lieber Zelli. Eine grosse Schnurre reicht nicht immer.
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Sepp ist ein super Typ und auch sehr gebildet. Schade musste er gehen, sein Wissen wird aber sicher bei anderen Banken gefragt sein.
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Die unsägliche Bauernbank sucht noch abgehalfterte Turner!
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Topsportler Zellweger ? Er war Topsportler vor ca. 40 Jahren. Herr Hässig – ist deine Uhr dort stehengeblieben ?
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Tschau zäme
I bin Olympiasieger, Millionär und ha ä Huus uf Gran Canaria!
Also, Sepp, chunsch zu miär, i finde sicher öppis für dii!
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Turnen konnten er sicher, vom Bankgeschäft nach so vielen Jahren immer noch sehr wenig Ahnung…gut gemacht Julius Bär 👍
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Wieso ist der CRO und seine KYC/AML Gefolgschaft immer noch an Bord? Wieviele müssen noch entlassen werden bevor die wirklichen Benko Versager das Schiff endlich verlassen müssen??
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Der CEO sollte man seine Schweizer Regionenleiter genauer ansehen. Hat irgendeiner von denen schon mal selber einen Kunden akquiriert? Verstecken sich hinter Excel und sind unproduktiv. Hier könnte man sofort maximale Kosten sparen und ihnen wiedermal beibringen was arbeiten heisst.
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…. Julius Bär – ein Trauerspiel erster Güte!
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Für jeder Kundenberater wird normalerweise ein Business Plan erstellt, Laufzeit 18 Mte.
Ziele nicht erreicht bedeutet (leider) automatische Ausgang.-
Nein Nein Nein, das ist nur bei den gemeinen Banken so. Alle anderen lieben Banken sind ganz nett und dort darf man bleiben.
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@Martell
Was? Ein Business Plan? Erzähl nicht. Machen die ein Unternehmen auf?
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Gilt nicht fuer LATAM dort hat es viele die den Business Case nicht erfuellt haben nach 18 Monaten
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Außer Spesen nix gewesen, ich hoffe es betrifft das ganze Mittelland Team. Die haben schon bei der CS keine Erfolge verbucht..
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Wurden Sie aus dem Mittelland-Team gefeuert? Es klingt nämlich danach. Entweder das, oder Sie hatten einen dieser nutzlosen, hochgelobten Buchhalter wie Thomas Gottstein als Berater. Darf ich eine echte Bankerin wie Florence Schnydrig von der ZKB empfehlen? Sie ist eine echte Bankerin, die Art von Person, die Sie und ich gerne als Beraterin hätten und immer sein werden.
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@zkb: fast, die UBS hat mich leider übernommen. Performance war da wichtiger
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Sepp Zellweger betreute ja meines Wissens bei der CS die Kundenstiftungen, das ist dann halt schon noch etwas anderes als wenn man selber Kundschaft akquirieren muss…
Und die anderen CS-Teams: da sind schon viele und werden noch viele auf die Welt kommen, die meinen man könne einfach die Bank wechseln und die Kunden kommen dann einfach so mit. Gerade bei der CS gab es so viele Wechsel von Beratern, da hat man doch sowieso keine grosse Bindung mehr.
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Der Kehrt soll einfach bemerken, dich will keiner…
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….dafür wird der nächste Benko schon bald wieder durchgewunken!
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Da wird natürlich klar, dass zukünftig immer weniger Banker und Banken benötigt werden, welche kaum über Eigenkapital verfügen (Im Verhältnis zur Bilanz) und zur Täuschung der Kunden auf den Konten inflationäre Falschgeldwährungen aufbuchen!
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Da wird natürlich klar, dass zukünftig immer weniger Banker und Banken benötigt werden, welche kaum über Eigenkapital verfügen (Im Verhältnis zur Bilanz) und zur Täuschung der Kunden auf den Konten inflationäre Falschgeldwährungen aufbuchen.
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Schweiz führt den Bauern-Dollar ein. Neu kannst Du mit Gülle, Milch, Kühen und Rindvieher zahlen. Geflügel wird nicht angenommen.
Frag bitte am neuen Drive-In-Bankschalter wie der Wechsel geht? Danke.
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Kundenberater/betreuer ex CS sind mehrheitlich nicht zu gebrauchen. Zu verwöhnt – zu einseitig ausgebildet – von globalen Bankprozessen keine Ahnung – kurz gesagt: CS-Gebrainwashed – somit zu hochnässig und in einer andern Bank völlig überfordert und weltfremd!
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experienced globalist. Das trifft übrigens in meinen Augen für die meisten schweizer Vermögensverwalter zu. Wir haben Fisher von Washington State (Nordwest USA), Depot bei der Swissdquote. Unschlagbar. Die verwalten 300 Milliarden (50% Institutionals, 50% Privat), operieren mit 70 Analysten und können deshalb jede Frage beantworten. Nicht einmal die UBS kann ihnen das Wasser reichen.
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Der pure Neid der besitzlosen Habe-und Taugenichts welche weder beruflich noch Privat etwas erreicht haben.
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Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
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Zu was sind Sie den zu gebrauchen?!
Der pure Neid eines gescheiterten! -
Tabletten heute wieder vergessen!
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Jetzt zeigt sich zu was diese Credit Suisse Top- Star- Banker wirklich zu gebrauchen sind.
Offenbar war die Credit Suisse nicht nur eine marode Skandalbank, sondern auch eine geschützte Werkstatt wo Arbeit nur verrichtet wurde, wenn mit dem Bonuscheck gewedelt wurde.
Immerhin merken jetzt viele Unternehmen was sie da überhaupt an ehemaligen Credit Suisse Leute an Bord geholt haben.
Das Ausmisten und Aussortieren ist ein zäher und langer Prozess. -
Und was macht er so den ganzen Tag? Showturnen in der Schalterhalle?
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Ein alberner Kommentar. Er hat ein Unistudium abgeschlossen und sich laufend in seinem Gebiet (Stiftungen) weitergebildet.
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alles gut. wenn der total return für den aktionär stimmt ist alles ok.
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So ist es und nur das zählt.
Einzel Schicksale interessieren mich als Aktionär nicht, wo kämen wir da hin.
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An Bravo
Diese Anwürfe anonym abgeben
Eier loser Feigling -
Ehrlich, der Herr Bollinger mit seiner Goldman Art und Auftreten ist echt nicht sympathisch…
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Kahlschlag bei Bär? Welche Bäume wurden gefällt? Waren die Bäume krank oder haben einen Schlag? Nun ja nächster Artikel.
Topsportler? Uiiii, noch nie gehört, den Namen, und ich dachte echte Schweizer Männer machen Ballett? Egal, jedem sein Ring.
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Auch der Sunnyboy von Goldman Sachs bringt nichts Neues. 400 Stellen streichen und die alte Versager Clique darf bleiben. Währenddessen altbewährte, anständige Leute auf die Strasse gestellt werden. Lieber Sepp, machs guet!
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Um Zellweger muss sich niemand sorgen. Er gehörte zu den sehr gut Verdienenden in den letzten 10 Jahren und wenn er schlau war, hat er sein Geld gut arbeiten lassen.
Dieses Mitleid muss keiner haben, auch wenn er ein freundlicher Mensch ist. Meistens, so kenne ich ihn, freundlich, weil er Geld wollte. Jetzt hat die Musik aufgehört zu spielen.
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Ich erinnere mich SEHR GUT an die Eröffnung der JB in St. Gallen. Damals schon akquerierte man 3 x mehr RM als dann in der Strategie verträglich war – weil man um jeden Preis Assets generieren wollte, Versprechen von Bewerbern abholte (Grenze zur Unlauterbarkeit!!). Man wusste genau, dass man sich nach 2-3 Jahren von der Hälfte der RM wieder trennte….
NIX NEUES bei JB!!
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Lieber Herr Hässig
Es fällt auf, dass Sie, wenn Sie zum Schreiben kommen, ständig auf die Bank Bär einhauen. Warum nur? Wie wäre es, wenn Sie dem neuen CEO, Bollinger, ganz einfach einmal „credit“ geben würden? Bollinger ist, im Gegensatz zu vielen seiner Vorgänger, kein „Studierter“, sondern jemand, der von der Pike auf sein Handwerk gelernt hatte. Woher dass Sie uns Leser glauben machen wollen, dass die Belegschaft ihm – Bollinger – einen kalten Wind entgegenblasen soll, klingt nach Geschwätz.
Ich habe Aktien der Bär gekauft (bei CHF 56,50) und bin auf die nahe und fernere Zukunft sehr bullish.
Peter C Frey -
Also wenn ich das richtig verstanden habe, müssen jetzt die alten Benko-Durchwinker, neu dem CEO Stefan Bollinger rapportieren, kommt sicher gut.🤣
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Sind das jetzt die sogenannten Star-Banker, wo den Kredit von 600mio an Benko durchgewunken haben, die nun dem neuen CEO Stefan Bollinger rapportieren dürfen.😅 😂 🤣
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Sehr schade. Er war einer der beliebtesten und liebsten Mitarbeiter Vieler. Diese Bank hat leider keine Ehre und Würde mehr. Die ganz oben schwaffeln nur noch und kassieren ab. Alles Narzissten. Eigentlich hat der Zusammmenbruch a la CS bereits begonnen. Bald heisst es lebt wohl liebe Bären.
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Der Liebste und beliebteste Mitarbeiter fliegt bei mir als erster.
Mit dem Erreichen wir die Ziele nie .
Steht dann auch im Arbeitszeugnis: Er war der Liebste und beliebteste Mitarbeiter, viel Glück bei der Stellensuche.
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Wie sollen die Kundenberater assets in 2 Jahren bringen, wenn es 6 Monate dauert um 1 Konto zu eröffnen?
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Tja, auch Robert-Charrue gilt als Untouchables, kassiert fürs Nichtstun eine siebenstelliger Betrag. P.S. Herr Bollinger, was soll Robert-Charrue ihnen täglich rapportieren, wenn er nur seinen Stuhl wärmt? Bitte um Antwort!
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Wie hoch die Temperatur am Arsch ist, wenn er den Stuhl wärmt!
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charrue schon lange weg – gut recherchiert mein herr
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Na, na. Der bekannte Kunstturner der Schweiz ist immer noch Donghua Li.
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Nein, Hürzeler Roland ist und bleibt der Champion
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So viel zu CARE, Passion und Excellence bei der Bäääähr…
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True to you.
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3/4 der ehemaligen CS Berater bei Privatbanken scheitern. Also nichts neues.
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Sie scheinen keine Ahnung von Private Banking zu haben. Nur wer Bankgeschäfte à la Iqbal Khan betreibt, scheitert und wird immer scheitern. Wer den kleinen Mann ignorierte, weil er immer nur das war, ein kleiner Mann, kam gut zurecht. UBS hat wie immer dafür bezahlt, die Kunden zu behalten, also seien Sie vorsichtig bei den versteckten Gebühren, von denen sie Ihnen nichts erzählen.
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Berater werden zu guten Löhnen basierend auf dem Businessplan angestellt. Wer die Zahlen nicht bringt ist raus. Der Berater und die Bank wissen das. Das Gros erfüllt den Plan nicht. Ob Sepp oder Hans ist egal.
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Das Gros erfüllt den Plan nicht. Anscheinend der Neue Besen Bollinger auch nicht, peinlich.
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Die haben lieber Hans und Wurst.
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Die erfolglosen CS-Leute werden sicherlich bei Vontobel auftauchen, dort wartet man auf 3.klassige Banker.
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…oder bei Lombard Odier Zürich ! 😂
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… oder bei Chef’s Table @ MH als Würstlibrater.
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Bollinger ist kein Besen, sondern ein Stausauger, der alle Daten aufsaugt! Wenn der Beutel voll ist fliegt er in den Abfall, um auf dem Schreibtisch für die Boni Platz zu machen.
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Bollinger ist kein Besen, sondern ein Staubsauger, der alle Daten aufsaugt! Wenn der Beutel voll ist fliegt er in den Abfall, um auf dem Schreibtisch für die Boni Platz zu machen.
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Dann hat er ja jetzt wieder Zeit für den Turnunterricht. Dort ist er wohl besser aufgehoben als im Kundengespräch.
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Sepp Zellweger war einer der besten und seriösesten Kundenberater der CS. Aber vermutlich ist Seriosität in der Bankenwelt nicht mehr gefragt.
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Kunstturnen ist eine Randsportart. Die grossen Banker interessieren sich für Golfen und um mit den Kollegen auf dem Green mithalten zu können muss der Bonustopf gut gefüllt sein, da fällt dann schon mal ein Turner vom Barren. Julius Bär – die Bank wird mir jeden Tag unsympathischer. Zeit, dass die Kunden ihr Geld abziehen und ein Grosser sie übernehmen kann. Dann kann man den Sitz ins Ausland verlegen und der Bonus wird einem ausserhalb des Golfclubs nicht geneidet.
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Sepp Zellweger ist unter allen Bankern die ich kenne ein feiner, toller Mensch. Er kennt dich auch noch nach Jahren.
Sepp wird 62 ich nehme an, dass er sich eine Frühpensionierung leisten kann und lieber geht als weiterhin in diesem Haifischbecken von Aufgeblasenen und Möchtegerns herum turnen zu wollen.
Alles Gute Sepp
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Die Unanständigkeit bei Bär hat einen Namen Boris Collardi. Seither ist diese Bank im stetigen Abstieg.
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Ich kenne Sepp Zellweger seit Jahrzehnten und ich kann bestätigen, dass er ein äusserst anständiger Mensch ist. Schade, dass er so einen Abgang bekommt, das hat er nicht verdient.
Man könnte sich hier fragen, ob sein Abgang etwas mit demjenigen von Romeo Lacher zu tun hat, die beiden kennen sich gut.
Alles Gute Sepp
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Bei allem Respekt, Zellweger ist ein netter Typ aber er war NIE ein Banker. Er wurde von Banken immer nur wegen seines Sportler-Prominententums eingesetzt worden, um Geld zu akquirieren, genau wie bei der Julius Bär.
Sepp ist nett aber nett sein reicht bei keiner Bank. Dort gehts um Geld und nette Typen können Sozialarbeiter werden.
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@BRAVO kleine Frage wen schätzen sie als Kunde mehr? Den kompetenten, lösungsorientierten netten Banker oder doch lieber ein aufgeblasenen Wichtigtuer mit Lackschuhen wie die meisten?
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@ Kaiser N.
Ich kenne einen fähigen Privatbanker, der keine Lackschuhe trägt und eine Bombenleistung erbringt (Beratung, Portfolioperformance). Er ist nicht unbedingt nett im klassischen Sinne, aber dafür klar in Ton und Umgang. Nicht auf dem Platz Zürich, natürlich. Ich denke, das eine schliesst das andere sozusagen automatisch aus. In Zürich weht halt ein kühler Wind…
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@Kaiser Nero
Sie scheinen keine guten Banker kennengelernt zu haben.
Ich mag das Raubtier, egal wie er gekleidet ist, das für mich und für sich selbst Geld verdienen will und kann.
Zellweger war immer der im Massanzug gekleidete brache Stiefellecker, der in seiner Funktion in der Stiftung nur das Geld von Leuten locker machen musste und wollte.
Er hatte noch nie ein stressiges Leben in den Banken und hat immer hervorragend verdient.
Jetzt ist der Goldman-Banker da und der muss die Bank wieder fit machen und das geht nur, wenn man die schweren Anhänger los wird und den Zugwagen richtig tuned. Ich bin auch kein Fan eiskalter Manager aber am Ende muss der CEO tun, was seinen Shareholdern zugute kommt.
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BRAVO Da der Personalbestand neben der IT der grösste Kostenblock einer Bank ist muss ich weder Goldmann Sachs Banker sein oder einen Doktor Titel haben um die Stellschraube zu erkennen. Auch dieser Mann wird wie Collardi, Rickenbacher , Dreckmann keine Wunder vollbringen können.
Der Kuchen Bankkunden ist mehr oder weniger verteilt. -
Bravo
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Ich traue keinem Männlichen Turner über den Weg,da ist was faul.
Das selbe gilt auch für Männliche Ballettänzer.
Jedem das seine mein Geld hat und wird nie ein Turner oder Ballettänzer verwalten.
Übrigens auch kein Velorennfahrer ausser evtl unser Bergfloh Beat Breu.
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Sepp Zellweger ist unter allen Bankern die ich kenne ein feiner, toller Mensch. Er kennt dich auch noch nach Jahren.…
Die Unanständigkeit bei Bär hat einen Namen Boris Collardi. Seither ist diese Bank im stetigen Abstieg.
Wie sollen die Kundenberater assets in 2 Jahren bringen, wenn es 6 Monate dauert um 1 Konto zu eröffnen?