Am 28. März 2025 hat die Geschäftsprüfungskommission des Ständerates (GPK-S) ihre Medienmitteilung veröffentlicht, wo sie „deutliche Fortschritte bei den Prozessen zur Erhebung der Radio- und Fernsehabgabe“ erkennt.
Man sei daran, die Adressierungsprobleme zu lösen. (Ich habe zum Beispiel während mehreren Jahren keine Rechnung erhalten, bis plötzlich ein vierstelliger Betrag verlangt wurde.)
Dafür schickt die Serafe aber an die zuständige Bundesstelle Bakom jedes Jahr saftige Rechnungen zwischen 800’000 (2020) und 600’000 Franken (2023). Soviel mache der Zusatzaufwand aus.
2022 machte die Serafe AG einen Gewinn nach Steuern von knapp 3 Millionen Franken. 2023 waren es 3,1 Millionen. (Quelle: Geschäftsbericht 2023)
Dazu wurde 2022 ein Darlehen von 5 Millionen an eine „indirekt beteiligte Konzerngesellschaft“ gewährt. 2023 wurde es auf 12 Millionen Franken aufgestockt.
Und natürlich werden beispielsweise IT-Dienstleistungen auch intern gekauft. 2022 für 3.3 Millionen von der Secon AG, 2023 für 3,2 Millionen von der Sumex AG.
Fun Facts: Die Secon AG ist die Muttergesellschaft der Serafe AG, und die Sumex AG ist eine „hundertprozentige Tochtergesellschaft der Elca-Gruppe“, die im Mai 2022 die Secon AG mehrheitlich übernommen hatte.
Das Paar Sumex-Secon ist auf „innovative Krankenversicherungslösungen“ spezialisiert.
Man findet die Herren Krauer, Schurik und Pitton in allen drei Verwaltungsräten – wohl im lobenswerten Bemühen, die Kosten tief zu halten.
Offensichtlich ist die Erhebung der Zwangsgebühr (aka Abgabe für Radio und Fernsehen) für die Elca-Gruppe ein risikoloses lukratives Hobby.
Aber nicht nur Geld, sondern auch Daten werden freilich herumgeschoben: Die Serafe & Co. senden nämlich unsere Personalien nach … Neuseeland.
Dies natürlich für Support- und Wartungsarbeiten, aber auch für „sonstige Arbeiten“. (Quelle: Serafe / Datenschutz)
Und wieder ein Fun Fact: Neuseeland gehört zu den sogenannten Five Eyes. Unsere Daten sind also in guten Händen.
Im Herbst 2023 wurden übrigens die Radio- und TV-Gebühren für Firmen laut Urteil vom Bundesverwaltungsgericht für rechtswidrig deklariert.
Aus „Gründen der Rechtssicherheit und der Verhältnismässigkeit“ bleibt aber alles wie gehabt.
Wir haben somit ein Privatunternehmen, das im Auftrag des Bundes eine de-facto-Steuer (zum Teil sogar rechtswidrig) erhebt und so risikolos Jahr für Jahr fette Gewinne erzielt.
Wie das Steueramt Zürich sagen würde: „Wir sind der Antrieb der Gesellschaft„.
Im September 2024 erteilte der Bund der Serafe AG ein neues Mandat für die Erhebung der Radio- und Fernsehabgabe für den Zeitraum 2026 bis 2034. Alles bestens.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Gebühren? Bin ich der einzige, der alle Post von der Serafe automatisch ungeöffnet in den Müll wirft und somit nie einen Rappen dafür bezahlt hat? Und werde es auch nie tun… Habe auch nie eine Maske angezogen oder mich impfen lassen. Ihr seid Untertanen genau weil ihr euch entsprechend behandeln lässt!
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Warum es für diese Religion ein separates Gebühreneinzugs Unternehmen braucht ist mir ein Rätsel.
Hätte man wie die Kirche in den normalen Steuern handhaben können (inkl. Opt. out) -
Es nimmt mich sehr wunder, wieviele hier Vorschläge machen, wie man am besten einziehen soll. Kaum einer fragt warum überhaupt die Bezahlung einer Dienstleistung per Zwang erfolgt, ob man sie in Anspruch nehmen will oder nicht. Alle Einzugsprobleme sind dahin, wenn jeder freiwillig für einen festgelegten Beitrag ein Abo eingeht oder nicht. Geht doch beim Bezahlfernsehen auch.
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Seit Jahren verweigere ich die Konsultation jeglicher
Medien propaganda gesteuerte Meinungsmache der linken
Serafe bezahle ich als mediensteuer da war doch mal was von 300- von unserer feministischen Regierung.
scheint niemand mehr zu interessieren. -
Auch so eine typische SVP FDP GLP Wirtschaftsliberale Sache. Zuerst die SVP über Jahre gegen die staatliche BILLAG hetzen, danach das Abstimmungsergebnis für privaten Profit verwenden. Privatisierungen halt… das gleiche wie mit der SWITCH Genossenschaft, dem ehm. Non Profit Domain Register der Schweiz auch Privatisierungen zum Frass vorgeworfen,
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CHF 200 sind noch zu viel.
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@Guy Tiger
CHF 100 für Guy und CHF 100 Für Tiger. Bist doch ein reicher Schweizer, oder?
Kannst aber auch an den Züri-See ins blaue Schauen – gratis.
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Es wird gerne vergessen dass die Serafe AG mit ihrem Gewinn massivst tiefer liegt wie damals die Swisscom Firma Billag. Mit dem damaligen Zuschlag der Serafe hat der Bund bis heute gegen 100Mio eingespart.
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Nein, nicht der Bund, der Nettosteuerproduzent – Sie und ich!
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Ist das in der Schweiz beim SRF (Öffentliches TV)?
Video: ÖRR in PANIK! Ex-MDR Moderatorin enthüllt VERSTÖRENDE INSIDER!
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Nein. Für gekonntes Framing sind die alle zu blöd. Die eine Hälfte wird dafür zurechtgebogen, die andere schlicht genommen…
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Vertrag künden. Neuausschreibung.
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wie in einem corrupted Entwicklungsland, oder bei Mr T
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Nun, mir reichen ein Geschirrspüler und eine Waschmaschine. Eine alimentierte Gehirnwaschmaschine (TV) brauche ich nicht auch noch.
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Leutschenbach statt UKW/RDS abschalten und Gut ist. Dann braucht`s auch keine Serafe mehr…
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Bei mir war es dasselbe, lange keine Rechnung und dann plötzlich Betreibungsandrohung. Ich habe dann mit Serafe vereinabart, dass ich den Betrag abstottere, weil bekanntlich man machtlos ist, trotzt Rechtsweg!
Bin immer noch der Meinung, dass wir zuviel bezahlen für ein von „oben“ gesteuertes TV und Radioprogramm. Ich werde noch selber denken!-
Opting out, geht bei mir immer. Privat Webseiten bieten das Formular immer noch an.
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SWISSMEME: GERHARD BLOCHER MACHT WAS ER WILL
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Es dürfte viel einfacher und somit auch günstiger sein, die Gemeinden die Radio- und TV-Zwangsgebührenrechnung versenden zu lassen.
Eigentlich müssten die Kosten aus dem Kulturfonds des Bundes gedeckt werden – also aus allgemeinen Steuernmitteln. Die Mehrheit der Abstimmenden hat sich am 4. März 2018 jedoch dagegen entschieden. Wirklich nachvollziehbar ist das bis heute nicht.
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Wenn Abstimmen einen Unterschied machen würde, würden sie uns nicht abstimmen lassen. Wieviel abgelehnte Vorlagen, der letzten Jahren, welche zu gut für die Classe Politique sind, um abgelehnt zu werden, wurden trotz Ablehnung umgesetzt?
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Jeder Steuererklärung Fr. 50.- aufrechnen und den Gebühreneintreiber auflösen. Das schafft Synergien und auf allen Ebenen weniger Kosten.
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Grundsätzlich ist nichts dagegen einzuwenden, dass die SRG die Rechnungsausstellung auslagert – allerdings stellt sich die Frage, warum sie das nicht selbst erledigen kann, so wie es früher offenbar auch der Fall war. Unverständlich ist für mich vor allem, weshalb die beauftragte Firma mit dieser staatlichen Dienstleistung Gewinn machen darf. Auch als ausgelagerter Dienstleister erbringt sie eine Aufgabe im öffentlichen Auftrag – ähnlich wie die Post bei der Briefpost – und sollte bei Monopolaufträgen keinen Gewinn erzielen dürfen. Das wirft ein bezeichnendes Licht auf die SRG: Offensichtlich geht es hier nicht primär um die Grundversorgung, sondern darum, mithilfe eines Monopols und unter Zwang Gewinne zu generieren. Auch hier hätte dieser Sachverhalt meines Erachtens rechtliche Relevanz und zwar von sich auch, d.h. offiziell.
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Wofür genau sind denn die „12 Millionen Fr.“ geflossen an die Schwester Gesellschaft? Und wieviele Millionen genau hatten sich die Geschäftsführer als Gehälter 2024 rausgezogen für ihre Schwerstarbeit, Gebühren Inkasso? Das ist alles unser aller Geld, wir finanzieren denen ihr Luxusleben, eine riesige Sauerei… auch sehr stossend, dass sich hier nicht Finma und Staatsanwaltschaft einschalten, um zu überprüfen, weshalb und wofür massive KickBacks etc. gezahlt werden.
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Jawoll, Frä Tokter!
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0.00 CHF sind genug!
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@Roberto
3 Nullen sind zuviel – Nix, Nada , Zero – ist genug ;-).
Ich habe gar keinen TV, ist was für alte Frauen und Männer ab 50 ;-). Egal.
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Das will gelernt sein. Ein richtiges Kunststück.
Den Staat (Schweiz) und ein staatsnaher Betrieb (SRG) zu verunglimpfen mit der Begründung, ein privatrechtliches Unternehmen mache zu viel Gewinn. Dazu folgendes: Der Auftrag wurde ausgeschrieben, Offerten eingeholt und der Auftrag an das private Unternehmen mit dem besten Angebot, die Serafe gegeben. Dass die Serafe dennoch Gewinn erwirtschaftet, zeigt, dass sie ihren Job gut macht.
Sind sie anderer Meinung Herr Moret, so müssen sie nicht den Staat anprangern, sondern die Regeln der freien Marktwirtschaft in Zweifel ziehen.-
wie alt bist du
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Es ist kaum zu glauben wie naiv, unwissend, ignorant und manipuliert gewisse Menschen noch immer durchs Leben schreiten, bei allem was wir in den letzten paar Jahren von Seiten Regierung, Behörden und Medien so alles erleben durften.
Gewisse Menschen werden wohl nie wirklich erwachen…
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@Urteileer: Dann versuchen Sie doch mal die gleichen Zwangsmethoden mit einer anderen Firma, ohne staatliche Legitimation…
In der Illusion des freien Markets sind alle gleich, ABER ein paar sind gleicher. -
@Urteileer, bei Ihnen werde ich mal ein Ei kaufen mit der Gewissheit, stattdessen das legende Huhn zu erhalten:
Wer weiss / wusste davon, dass die Serafe AG mit Euren Adressen etc. ohne Euer Einverständnis Handel betreiben können?
-> Steht so im Handelsregister-Eintrag von 2016 (https://www.monetas.ch/de/655/SHAB-Publikationen-Serafe-AG.htm?subj=2535062) geschrieben.
-> Steht das in den AGB zum nicht existierenden oder zur Unterschrift vorgelegten Vertrag, den niemand unterschrieben hat?
-> Stand all dies in den Vorlagen, die dem Stimmbürgen zu den Abstimmungen vorgelegt wurde?siehe auch: https://t.me/CHE114587210/808?comment=1974
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Staat wie SRG verunglimpfen sich selber. Das Inkasso zu privatisieren ist sowieso ein Unding; das soll die SRG über ihr Budget selber machen. Ansonsten kann das unselige Serafe-Konstrukt ja auch gleich meine Steuern eintreiben und zollamtliche Hohheitsaufgaben warnehmen.
Halbiert ist immer noch zu teuer, machen wir es wie das FL… -
Urteileer:
Troll, um Stunk zu machen oder zu oft von der Schaukel gefallen?
Oder Artikel und Belege nicht verstanden?
Oder dann tatsächlich der Meinung: „Steuern & Gebühren sind kein Raub“?Wer es mit Schaukelschaden verstehen will, muss selbst etwas tiefer graben und die Geschichte SRF/Serafe etc der letzten 30 Jahre ergründen.
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Kommt irgendwie bekannt vor.
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Gutes mit dem Geld anderer zu tun, hat zwei grundlegende Nachteile. Erstens geht man mit dem Geld anderer nie so sorgfältig um wie mit dem eigenen. Ein großer Teil dieses Geldes wird daher zwangsläufig verschwendet. Zweitens, und ebenso wichtig, kann man mit dem Geld anderer nur Gutes tun, wenn man ihnen das Geld zuerst wegnimmt. Diese Gewalt – einen Polizisten zu schicken, um jemandem das Geld aus der Tasche zu ziehen – ist die Grundlage der Philosophie des Wohlfahrtsstaates.
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Wer Gebühren bezahlt, für etwas das er nicht nutzt, ist selber schuld (…
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Ich zahle die Gebühren gerne und schaue oft SRF1. Nur Tele Züri mit 1 Stunde TV pro Tag schaue ich nie.
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@etwas studieren vor dem Schreiben.
Recherchiere selbst, was deine Sendungen kosten. Ist das O.K. für Dich, weiterschauen, oder wie Sie sagen: Studieren vor dem Schauen, kommt ja aus der Steckdose, gelle.
Für Eigenproduktionen betragen die durchschnittlichen Kosten 132’000 Franken.
Für einen eingekauften oder koproduzierten «DOK»-Film bezahlt SRF im Schnitt 15’000 Franken. Eine reguläre Folge von «Gesichter und Geschichten» kostete 2023 inklusive Weekend- und Spezialsendungen 17’000 Franken. Eine noch exaktere Aufstellung der Kosten nach Sendegefässen ist nicht möglich und nicht sinnvoll, da die tagesaktuellen Sendungen in einem integrierten Produktionsprozess hergestellt werden.
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Am Beispiel Serafe kann (resp. könnte) man wunderbar erkennen, was unsere Regierung und deren Komplizen genau für ein Verständnis von „Demokratie“ und Rechtsgleichheit haben.
Es geht weder um unabhängige und ausgewogene Berichterstattung für die Zwangsgebührenzahler, noch um eine adäquate, kostengünstige mediale Lösung für diejenigen, die sich dennoch belügen und manipulieren lassen möchten, sondern einzig und alleine um den Kapitaltransfer von Unten nach Oben und die heuchlerische Schöndarstellung unserer eigenen, nicht in unserem Interesse agierenden Regierung.
Ferner hat die Serafe Sonderrechte wenn’s ums Eintreiben der offenen Zwangsbeträge geht. In unserem System ist für solche Fälle das Betreibungsamt/Friedensrichter vorgesehen (Betreibung, Rechtsvorschlag, Fortsetzungsbegehren), die Serafe darf jedoch aus einer Willkür heraus Betreibungen direkt einleiten, ohne den Schritt via Betreibungsamt einleiten zu müssen – genauso wie die Krankenkassen!
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Eine Analogie zum Wehrdienst, die das Wesen der Staatstätigkeit in anderen Belangen ebenso gut erklärt:
„Es ist merkwürdig, dass Menschen, die sich aus Gewissensgründen weigern zu töten, oft vom aktiven Militärdienst befreit werden.
Aber es gibt keine Ausnahmen für Menschen, die sich aus Gewissensgründen weigern, die Bürokratie, die tatsächlich tötet, finanziell zu unterstützen. Offenbar nimmt der Staat Geld ernster als das Leben.“ -
Naja, Karl, und vielleicht nimmst du den Unfug ernster als das gesellschaftliche Zusammenleben.
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@Leonhard: Du verwechselst Gesellschaft mit Kollektivismus. Wenn Kollektivisten etwas vom Wirtschaften verstehen würden, dann wären sie keine Kollektivisten.
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Blödsinn, Karl.
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Wir entwickeln uns kontinuierlich zur Kakistokratie, denn die Politiker wollen solche Zustände im eigenen Interesse bewahren: sie leben ebenso überfettet vom dummen Bürger, der das Ganze finanziert.
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Pierre Moret bitte bleiben Sie am Thema dran. Und sobald ein leitender BAKOM-Vertreter oder UVEK-Politiker in den VR einer dieser 3 „Happy Camper Co.“ gewählt wird und auch eintritt, wissen wir, dass jetzt die Behörden-Form eines Golden Parachute für Langzeit Treue halten abgerufen wird … Das VR-Honorar ist im Serafe-Gewinn längst eingepreist
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Serafe verrechnet stoisch an verschiedene Personen im selben Haushalt. Gern auch via Betreibungsamt. Reklamationen kommen nicht mal an. Weil sie elektronisch mahnen können, der Kunde jedoch nicht. Belasten unsere Gerichte und verlieren dann die Rechtsöffnungen.
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Rechnung stellen und mahnen kann nur, wer die Legitimation dazu besitzt.
Bei einer im HR eingetragenen Firma wie SERAFE sind die Unterschriften offen gelegt und können auch entsprechend eingefordert werden.
Dieser Unsinn mit elektronischer Unterschrift sollte nun langsam jeder begriffen haben, der sich einmal mit einem HR-Eintrag befasst hat.
Die Legitimation ergibt sich aus der Gültigkeit eines Eintrags, alles Andere ist Urkundenfälschung.
siehe auch https://t.me/CHE114587210/808?comment=1973
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Geldmaschine für die Linken in diesem Land. So viel zum Thema „Kapitalismus überwinden“. Jeder weiss es, keiner tut was.
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Ah, Sumex! Letztes Jahr hatte ich mich bei dem Unternehmen beworben wobei mir nicht ganz klar wurde wie die Verbindung zu Elca aussieht. Jedenfalls hatte es nicht geklappt aber auf Linkedin war der Job immer wieder neu ausgeschrieben. Wahrscheinlich wollten die einen billigst-Expat und haben ihn nie gefunden. Jedefalls hätte ich über 10k Lohneinbusse gehabt. Gut das ich nie wieder von den Leuten gehört habe..
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Seldwyla. What else?
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Das ist einfach soooo typisch für die Schweiz. Seldwyla.
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Wan kommt endlich die Abschaffungsinitiative?
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Eigentlich meinst du die Anschaltungsinitiative, oder?
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Wan kommt endlich die Anschaffungsinitiative?
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Brauchst du nicht, geh einfach anschaffen.
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Man kommt sich richtig abgezockt vor.
Wo ist der zuständige Bundesrat?
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Es wäre langsam aber sicher an der Zeit zu verstehen, dass die Bundesräte keine Dubeli und Idioten sind, sondern in klarem Bewusstsein und in absoluter Gewissheit Interessen vertreten und umsetzen, die von „Oben“ kommen und diametral gegen die Interessen des „Souveräns“ gerichtet sind. Es gibt keine andere Erklärung für die zu beobachtenden Zustände in unserem Land…
Ihr geht immer und immer wieder von neuem wählen, obwohl ihr beobachten könnt, dass niemals Eure Interessen vertreten werden. Werdet endlich erwachsen und kommt in die Selbstermächtigung! Keiner da draussen wird eure Probleme für euch lösen…
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Das ist Abzocke!
Welcher Politiker wird nun tätig?
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Müller, meinst du dä gröschti Röschti? Der besichtigt wohl gerade den ersten Forschungsreaktor eines Mini-AKW. Damit das Risiko potenziert, aber immerhin gerecht verteilt ist.
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Rösti hat ein Einsehen. Statt 330.- kostet es nach ihm „nur“ noch 300.-.
Auf den Inhalt hat er jedoch keinen Einfluss… -
Deine Selbstermächtigung wird auf diesem Blog besonders evident, Visionär.
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Welcher Bundesrat , in einer firma gibt es keinen Bundesrat
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Danach, als diese Klicke den Zuschlag erhielt, feierten diese auch in einer gewissen Zigarrenlounge in Rappi und gaben u.a. zum Besten, wie sie den Bund übervorteilten….
Staunen ob des Wissens!
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Nein Laura, staunen ob deinem Dummschwatz.
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fast erbrechen, wenn ich die staatlichen Rundfunkgebühren, wie in der DDR, zwangsbezahlen muss.
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Die DDR war ein seriöser Staat.
Propaganda bezahlte der Staat.
Meine Geräte aus der DDR laufen Heute noch.
In der Schweiz wählen Menschen freiwillig Schweineparteien,die sie dann ausbeuten. -
Kleiner Tipp: wenn Sie das nächste Mal eine „Rechnung“ von der Firma erhalten:
Kontrollieren Sie ob Ihr Name gemäss gesetzlichen Vorgaben geschrieben wurde. Falls nicht, weisen Sie die Sendung ungeöffnet zurück (mit Hinweis auf Art. 179 StGB)
korrekte Schreibweisen:
N A M E, Vorname(n) auf einer Zeileoder auf 2 Zeilen
NAME
VORNAME(N)
gemäss amtlichem Dokument.fotografieren / dokumentieren Sie die zurückgewiesene Sendung
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Das ist eine gute Idee, um am Ende mehr zu bezahlen, Alex.
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Der Staat kennt keine Hemmungen, und er beschert den seinen üppige Löhne und fette Gewinne und das Geschwür wächst immer weiter bis der Wirt (die Schweizer) ausgesaugt sind. Sprich wir müssen dem Einhalt gebieten, was aber nicht einfach ist, wenn mehr als die Hälfte der Schweizer schlafen.
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Staatlichen Rundfunkgebühren à la DDR, mittels Serafe, zwangsbezahlen muss, weiss ich wieder, dass ich nicht in einer Demokratie lebe.
Und dann noch der skandalös-freche Höchstbetrag für diesen Staatspropagandaschrott.
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Das ganze Modell des staatlichen Propagandasenders ist völlig aus der Zeit gefallen.
Wer sich über SRF informiert, der ist etwa so objektiv und gut informiert, wie der typische Deutsche, der 1944 vor seinem Volksempfänger sass.
Daneben sendet der Laden dümmliche Unterhaltungsformate und ein bisschen Sport. Alles Dinge, die man gut über privates Pay- oder Free-TV hervorragend abdecken kann.
Fazit: Radikal zurückbauen. Und das sozialverträglich. Jetzt erst einmal halbieren und dann in 3 Jahren nochmals halbieren. -
Konzentration der Kräfte auf das Wesentliche – der Staat sollte die Gemein-Interessen wahrnehmen und effiziente Strukturen betreiben und nicht „nur“ geschützte Werkstätten betreiben. Aber es ist einfacher lukrative Aufgaben „auszulagern“…….
Vielleicht wäre das Gemeinwohl besser geschützt, wenn endlich unsere gewählten Volksvertreter die Interessen vom Volk verstehen lernen würden?
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Mit jedem Tag sehen wir mehr, dass das Schweizervolk in Geisselhaft einer verlogenen, gierigen und korrupten Elite feststeckt. Irgendwann wird dieses verlogene und korrupte System implodieren, dann Gnade dieser Elite.
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Dieses Finanzierungssystem entspricht ja dem „Volkswillen“. Bei der seinerzeitigen Abstimmung legte ich ein „Nein“ in die Wahlurne, da mir ein Finanzierungssystem wie in Dänemark vorschwebte…
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Die Abstimmung war gut getimed: direkt danach liess man beim SRF mit Corona alle Hemmungen fallen und zeigt sich seither als Staatsfunk reinsten Wassers.
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Würde der Staat „nur“ die Finanzierung eines (Staats-)Fernsehens und -Radios sicherstellen wollen, wäre die Erhebung der Gebühr via Steuererklärung (Kopfsteuer CHF 50.- oder so) sinnvoll.
Hier geht es aber um eine gewinnorientierte, eigenständige Firma. Deshalb wäre es interessant zu wissen, wie denn diese Geschäftsführung im Bundeshaus vernetzt ist (nahestehende Partei, Lobbyisten, …). Hier geht es um sehr, sehr viel Geld!
Deshalb:
#noBillag
#stopSerafeZudem – der Kodak-Moment für SRF etc. ist schon lange durch. Die haben komplett verschlafen, was sich am Medienmarkt abspielt. Diesen uralten Dinosaurier künstlich am Leben zu erhalten, bringt niemandem etwas und kostet uns Bürger saumässig viel! Unnötigerweise!
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Leider war bei der seinerzeitigen Abstimmung das „Volk“ anderer Meinung.
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Wie hoch sind wohl die Parteispenden an die bürgerliche Bösmenschen Franktion unter Leitung der $VP? Ich nehme an sehr hoch. Daher hat ja auch keiner der Geldempfänger in Bern auch nur das geringste Interesse solche Missstände zu beheben. Es geht ja auch noch um VR-Pöstchen.
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Dieser Beschiss am Steuerzahler muss aufhören. Jetzt. Alle.
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Umverteilung von dumm zu reich. Oder zu Sozi.
Danke liebe Stimmbürger! -
Ein Skandal mehr. Aber: Der Schweizer liebt es abgezockt zu werden. Kein Land leistet sich teuere Beamte, die im Schnitt mehr veedienen als Angestellte in der Privatwirtschaft, dafür abee immerhin viel Schaden anrichten.
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Herrlich, die Offenlegung der Herren in sämtlichen Verwaltungsräten und die Elca-Gruppe die überzogene IT-Projekte abwickeln darf. Vetterliwirtschaft (um das in Demokratien verpönte Korr…..-Wort nicht zu Verwenden) at its best!
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Natürlich ist das alles eine Sauerei. Aber eben typisch Schweiz: Eine überforderte Verwaltung lässt sich aufs Kreuz legen – und der Bürger ist der Gef… Abgezockte.
Ein tolles Beispiel, dass Keistungen an Private auszulagern nicht automatisch die beste Lösung ist.
Aber bei dem Grad an digitaler Kompetenz in diesem Land, alles kein Wunder. Und SVP, FDP&Co. können sich weiter für Schweizer Werte stark machen – um uns tief in die Taschen zu greifen… -
Die SRG schafft sich leider gerade selbst ab. Auch mit dem unseligen UKW Entscheid.
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Der UKW-Entscheid kommt vom BAKOM,
oder besser gesagt von der Firma Bakom, https://t.me/CHE114587210/816?comment=1999
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Jeder und alle müssen sich dagegen wehren, dass mit unseren Personaldaten Geschäfte und Profite gemacht werden.
Die Adressen der Geschäftsleiter und Aktionäre dieser Serafe AG müssen ausfindig gemacht, und diese Leute bestraft werden. Anscheinend geht es nur noch so. -
Der Auftrag wurde nach Beendigung der Zusammenarbeit mit Bilag ausgeschrieben und Serafe hat die beste, günstigste Angebot abgegeben. Was sicherlich besser ist als bei Bilag. Übrigens, Serafe war schon Datenbearbeiter für Bilag!
Wieso diese Gejammer.?
Jede andere Firma hätte den Auftrag holen können, tat aber keiner.
Bei Serafe handelt es sich um ein Dientsleiter und kein Bundesbetrieb. Geht also niemandem was an, was die mit dem Auftrag verdienen oder wie sie das Geld verwenden.
Es gibt noch hunderte andere die viel mehr vom Bund holen.-
Sie Träumer Sie…
Von Bilag habe ich wenigstens die Rechnung noch korrekt adressiert bekommen; schlicht blamabel was die Serafe da so halbstaatlich ausgebrütet hat!
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Artikel:
„Wie das Steueramt Zürich sagen würde: „Wir sind der Antrieb der Gesellschaft“.
Bitte konkret, das Steueramt des Kantons drückt sich so aus! IP LeserInnen können schlecht unterscheiden! -
Wenn der Bund Aufträge vergiebt. Freude herrscht. Uebrigens, Lokalsender leben auch von den Gebühren.
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Die SRG erhält für die Jahre 2025/2026 1.25 Milliarden Franken aus der Abgabe.
Seit dem 1. Januar 2019 erhalten die Lokalradio- und Regionalfernsehveranstalter mit Abgabenanteil INSGESAMT 6 Prozent des Ertrags der Abgabe. Ab 2025 stehen 86 Millionen zur Verfügung.
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SRF Weltweit Werbefrei für 100.– (Kostenlos dafür mit Werbung analog VOX…) ! Serafe abschaffen.
Da ich viel im Ausland bin (geschäftlich und Ferien), bin ich gezwungen, D-Sender zu schauen oder BBC um informiert zu sein… ( nicht mal in Norditalien bekommt man SRF im Hotel-TV… P E I N L I C H….
Der Modus SRF / Serafe / SatellitenCode, VPN Leitungen im Ausland… irgendwie alles Kleinkarätig – im Gegenzug will die Schweiz mit Donald Zölle verhandeln… wir sind schizophren…
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Wahrheitsministerium mit Zwangsgebühren gefüttert und der Datenschutz ist eh egal. Zumindest wenn es um uns Bürger geht. Gerne hätte ich Einsicht in die Vermögenswerte der Herren Krauer, Schurik und Pitton. Aber das wäre natürlich unstatthaft. Der Lügen- und Auslassungsmaschinerie SRF gehört der Prozess gemacht und die Dauerlügner lebenslang eingesperrt!
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BBC? Um informiert zu sein? Wirklich? ernsthaft? Ich denke, Sie haben Grundlegendes noch nicht verstanden.
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A propos Empfang von SRF (und TSI) in Norditalien: im Gegenzug können im Tessin praktisch alle Italienischen TV-Sender (nationale und private) empfangen werden. Nicht ganz logisch.
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Es lebe die Bananenrepublik Schweiz.
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Ich reibe mir die Augen! Ist das wahr?
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Leider, ja. Alle Quellen wurden erwähnt.
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Krass! Welche Interventationsmöglichkeit gibt es da?
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Was soll denn das geklöne.
Das Volk wollte das so. No Billag schon vergessen!?The chickens are coming home to roost.
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Quatsch. Öffentliche Medien über Gebühren sind das eine. Schlechte governance, Interessen Konflikte und private verfilzing sind ein anderes Thema.
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@Hirschmann
Das Volk erhält das Parlament (und den Beamtenapparat) das es verdient…
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Gute Recherche! Die natürlichen Personen sind die Beute, nicht der Souverän.
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Die Radio- und Fernsehgebühren sind für mich seit Jahrzehnten eine Frechheit sondergleichen. Ich nutze das langweilige Angebot des SRG/DRS und wie sie sich immer wieder neu nennen/erfinden nicht. Nit ihren Strahlungen, die sicher auch langweilig sind, belasten sie zudem unsere Gesundheit. Man erzählt, dass auch Vögel schon vom Himmel gefallen sind, weil die Programme so langweilig sind.
Und die unverschämteste Erfindung ist der so genannte „Service public“ bzw. die immer wieder dazu lancierte Propaganda, die ja auch von den Gebühren finanziert wird.
Wir alle bezahlen schon genug Steuern, weshalb dann noch eine Gessler-Sondersteuer?-
Die Privaten profitieren genau so von den Gebühren. Deshalb halten sie sich still im Hintergrund wenn es um die Abschaffung der Gebühren geht. Sonst müsste z.b. Teleblocher aka Shf. den Betrieb einstellen.
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Gessler-Sondersteuer?
Du verwechselt da was. Die Verbeugung vor dem Gessler-Steuer-Hut nennt sich auch Pauschalbesteuerung für Reiche. Das Schweizer Vouch kriecht dem Reichtum tiefer in den Ar…. als das man sich vor Gesslers-Hut verbeugen konnte. Wenn Tell nicht eine Erfindung eines Deutschen wäre, würde er sicherlich im Grab rotieren, ab den heuten Geldge.. äh Eidgenossen.
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Ich glaube, Caro, Blocher würde einfach übernehmen. Soviel zur Abschaffung als ersten Schritt zu unabhängigen Medien. Dass ich allerdings aktuell Blocher subventioniere, tja, das gehört halt zu den aktuell geltenden Regeln.
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Tja, die Schweizer hatten ja die Chance, diesem Wahnsinn per Wahlstimme ein Ende zu setzten. Wollte man aber nicht. Nun heulen eben genau diese rum, wenn sie alles nicht mehr bezahlen können.
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Serafe steht für die Abzocke unnützer Urhebergebühren. Damit reiht sich Serafe in die zweifelhafte Gesellschaft von SUISA und Pro Litteris. Letztere quält einfache Bürobetriebe (welche Besitzer eines Kopiergerätes, Mobile oder PC sind, also schlicht alle…), die mutmasslich nie urheberrechtlich geschützte Werke kopieren (also z.B. ihre Offerten, Lieferscheine, Rechnungen, aber auch die Steuererklärung), aber dennoch ihren Obolus an Pro Litteris zu zahlen haben….ob letztlich die angebliche Autoren das Urhebergeld bekommen, oder das viele Geld in den Taschen der Rechteverwerter (SUISA, Serafe, usw.) versickert, ist eine andere (ungeklärte) Frage.
Aber nochmals zurück zur Serafe AG, die ihren steuerrechtlichen Sitz im steuergünstigen Pfäffikon (SZ) hat, aber als Korrespondenzadresse frech ein Postfach in 8010 Zürich hat, wo sie mutmasslich ihren tatsächlichen Sitz hat. Was sagt wohl das KSTA Zürich dazu….-
Siehst du, AI kopiert urheberrechtsgeschützte Werke gratis.
Und Postfach 8010 Zürich ist nichts weiter als das Scanzentrum der Post-Tochterfirma im Briefzentrum Mülligen, welche im Auftrag den Posteingang managt.
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Die Radio- und Fernsehgebühren sind für mich seit Jahrzehnten eine Frechheit sondergleichen. Ich nutze das langweilige Angebot des SRG/DRS und…
Herrlich, die Offenlegung der Herren in sämtlichen Verwaltungsräten und die Elca-Gruppe die überzogene IT-Projekte abwickeln darf. Vetterliwirtschaft (um das in…
Ich reibe mir die Augen! Ist das wahr?