Risk Management sieht vor, immer an alle Risiken zu denken. Bei der ON Running sollen jedoch gleich alle Schweizer Mitarbeiter am Freitag im gleichen Flieger gesessen sein.
Das sagt eine Quelle. Die ON-Sprecherin dementiert das.
Sicher ist: Die Maschine sollte die Leute von Mallorca zurück nach Zürich-Kloten verfrachten – nach einer Woche Team-Happening auf der balearischen Trauminsel.
Die Maschine beschleunigte, doch dann traten die Piloten auf die Bremse. Start-Abbruch, Sudden-Stopp in der Mitte der Startbahn.
Die ON-Mitarbeiter und -Manager wussten am Freitag zunächst nicht, wann sie in die Heimat zurückkehren könnten.
Am Samstag seien dann fast alle wieder in der Schweiz gewesen, so die Sprecherin der Erfolgs-Sportmarke.
„Ein kleiner Teil des On-Teams war vom Startabbruch (am Freitag) betroffen“, meinte sie auf Anfrage.
„Vorfälle wie diese sind unerfreulich, aber die Sicherheit des Teams geht zu jeder Zeit vor.“
„Mittlerweile ist ein grosser Teil der betroffenen Mitarbeitenden zurück in Zürich und die restlichen werden im Verlauf des Wochenendes nach Hause kommen.“

Alle seien „wohlauf und konnten die Woche gut gemeinsam abschliessen“.
Der Anlass auf der spanischen Mittelmeer-Insel war zugleich Dankeschön als auch Spirit-stärkend.
Ersteres dürfte überwogen haben. Jedenfalls scheint die ON-Woche auf Mallorca vor allem dem Partymachen gewidmet gewesen zu sein.
Die Gründer, die immer noch aktiv in der Firma sind, liessen sich nicht lumpen. Unter anderem trat Tiesto auf, ein bekannter DJ und „Grammy“-Gekürter.
Am nötigen Kleingeld fehlt’s den ON-Machern nicht. Sie eilen mit ihrem Unternehmen mit Sitz im Zürcher Westend und Aktie an der New Yorker Börse von Rekord zu Rekord – wenigstens was die Umsätze angeht.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Mit welcher Fluggesellschaft? War es nicht die Swiss? Dann könnten der Autor und die Kommentierenden wieder einmal Swiss-Bashing betreiben….
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wo ein dummer beitrag und ich hab ihn auch noch gelesen
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Das send Weltmeister em abkassiere. Chender usnötze!
Federer, lache nomeno ab dem Clon…..Kommentar melden -
Wie steht es denn mit der Swissness dieser Super Schuhe?
Oder ist das kein Thema mehr?
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Wer oder wen sollte das interessieren?!?
Selbst mit oder ohne Seeanstösser, siehe Hurden…Kommentar melden -
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vielleicht war der flieger mit on schuhen ausgestattet
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Kinderarbeit = ON!
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„Am nötigen Kleingeld fehlt‘s den ON-Machern nicht.“ Aber mit dem Swiss-Label im asiatischen Raum zu Billigst-Kosten produzieren. Trump‘s Zollpolitik wird dem ON-Absatz in den USA wohl ein Riegel schieben. Nur, was hat dies mit einem Startabbruch zu tun, eher ein Absturz?
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Von Rekord zu Rekord, schon mal den Aktienkurs angeschaut , peinlich diese Aussage!
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Klar „Team-Happening“ auf Mallorca… Wohl eher Partyurlaub auf Firmenkosten. Außerdem wenn das auch noch so eine hippe „sustainability“ Firma ist, geht sowas schon mal gar nicht. aber wie immer: Wasser predigen und selbst Wein trinken.
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Wenn eine sog. „Sportmarke“ als Incentive heute noch nach Mallorca zum Firmen-Saufen fliegt, stimmt doch rein „inhaltlich“ etwas nicht. Unwetter weltweit in Dimensionen und Schnelligkeit wie wir es noch nie erlebt haben. Und es nimmt 100% sicher „nicht ab“. On Schlappen alle soeben weggeschmissen ***
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ON-Schlarpen wegschmeissen: Geht gar nicht, weil ich keine habe, nie welche hatte und nie welche haben werde.
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Was soll der Beitrag ?
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Schön, dass es solche Trips überhaupt noch gibt. War einmal bei uns….
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Hoffentlich war das Symbol auf dem flieger eingeschaltet.
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Hoffentlich war das Symbol auf dem flierger eingeschaltet.
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Völlig unwichtiger Beitrag. Wundere mich, weshalb dieser Artikel die Schranke der artificial Intelligence passieren konnte?
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Schwachsinniger Artikel. Können ja in ihren Laufschuhen nach Hause joggen!
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Schrott ON, Federer und die ganze Abzocker Klicke sind uns so etwas von egal!
Es gäbe tausende wichtigere Ereignisse, über die es sich tatsächlich auszahlen würde, zu berichten.
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On ist keine kritische Firma. Die Welt würde sich ohne diese Firma genau gleich weiter drehen. Daher ist es o.k., wenn alle im selben Flieger reisen.
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In Zürich arbeiten weit über 1000. Gehe nicht davon aus, dass die alle in einem Flugzeug Platz hatten?
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Der gecharterte A330 hat 345 Plätze. Könnte natürlich sein, dass die Teppichetage Linie geflogen ist und nur das Fussvolk in den Seelenverkäufer reingepfercht wurde.
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Blick Online hier?
Oder doch 20 Minuten?Kommentar melden -
Ein ganz normaler Startabbruch schafft es tatsächlich auf IP? Als nächstes wohl ein Bericht über woke Osterhasen, die sich weigern, gefärbte Eier auszutragen?
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Da hat ON endlich mal gespart und den abgerockten Airbus einer portugiesisch/maltekischen Billig-Wetlease-Airline gechartert und nun ist es auch wieder nicht recht?
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Malta, Guatemalta, never mind.
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Startabbruch…. und jetzt? Ich verstehe den „Beitrag“ nicht?
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Es geht um ON. Das reicht schon. In IP wird jedes Pipapöchen im Zusammenhang mit dieser Firma zu einem Primeur aufgebauscht und wenn immer möglich ein Skandälchen herbeigeschrieben. Der Super-Scoop wäre es gewesen, wenn es ein Swiss-Flug gewesen wäre, da auch Swiss im „Fokus“ von IP steht.
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Die kleine Spitze mit dem Risk Management konnten Sie nicht lassen Herr Haessig?
Inwiefern ist das Geschichtchen relevant?Kommentar melden-
Echt jetzt? Wahnsinnig interessant.
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People Risk beim Reisen, dass man nicht die halbe Firma in den gleichen Flieger setzt. Das nennt man Verantwortung gegenüber dem Aktionär Herr Hohl.
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Kommt noch was?
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Der Artikel ist noch am entstehen, gegen 8.15 sollte dann alles veröffentlicht sein.
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Nun, diesen qualitativ bedenklich überteuerten Schlarpen zu tragen ist nicht jedermanns Sache – aber es gibt ja genügend Polypole auf der Welt
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Startabbruch.... und jetzt? Ich verstehe den "Beitrag" nicht?
Kommt noch was?
Die kleine Spitze mit dem Risk Management konnten Sie nicht lassen Herr Haessig? Inwiefern ist das Geschichtchen relevant?