Donald Trump tut, was er immer tut, wenn’s brenzlig wird: Er inszeniert sich.
Diesmal nicht mit China-Tweets, sondern mit einem Galadinner für „Hodler“ seines Meme-Coins $TRUMP.
Wer genug davon hortet, darf am 22. Mai ins Trump-Resort in Washington D.C. – ein Abend zwischen Krypto, Krawatten (optional) und – garantiert – einer Extraportion Selbstlob.
Für die 25 grössten Anleger gibt’s gar eine VIP-Rezeption samt White-House-Tour. Kein politisches Programm – dafür Promo pur.
Der Coin, einst bei über 70 Dollar, dümpelt nun bei 12 US-Dollar, also auf dem Niveau einer durchschnittlichen Letzigrund-Wurst mit Getränk.
Nach der Dinner-Ankündigung sprang der Coin um 60 Prozent – ein kurzes Zucken auf dem Chart, ein langer Schatten der Kurskosmetik.
Die SEC? Schweigt. Oder wie Roger Schawinski sagen würde: Who cares.
Ein amtierender Präsident, der sein eigenes Kryptogeld bewirbt? Stellen wir uns das in der Schweiz vor: Keller-Sutter bringt eine Handtaschen-Kollektion raus.
Wer zehn Stück kauft, darf mit ans Sächsilüüte-Dinner. Voilà: Bundesaffäre mit Beilage.
Seit dem Launch hat $TRUMP fast 90 Prozent an Wert verloren. Das Dinner? Eine PR-Notbremse mit Prosecco.
Rund 80 Prozent der Coins liegen bei trumpnahen Firmen; jeder Kurssprung füllt bekannte Taschen.
In Nashville versprach Trump noch eine nationale Bitcoin-Reserve. Geblieben ist: viel Show, wenig Substanz.
Und über den Melania-Coin reden wir lieber nicht. Der ist nicht einmal mehr än halbe Stutz wert. Not nice.
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Kriegen die russischen Besitzer der Trump Videos auch einen VIP Platz?
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Es kommt mir vor wie der Rene Benko, Vermögen ausgelagert
Weißes Haus sieht „keinen Interessenkonflikt“
Die offizielle Antwort auf die Vorwürfe fällt knapp aus. Anna Kelly, stellvertretende Pressesprecherin des Weißen Hauses, erklärt: „Präsident Trumps Vermögen befindet sich in einem Trust, der von seinen Kindern verwaltet wird. Es gibt keine Interessenkonflikte.“
Doch Kritiker sehen das anders. Denn obwohl Trump sein Vermögen formal ausgelagert hat, wird das Dinner auf Plattformen beworben, an denen er über Firmenbeteiligungen unmittelbar verdient.
Der Krypto-Kurs tanzt nach Trumps Pfeife -
Im Grunde das gleiche wie jede „Kunst“-Gala.
Und trotzdem kaufen manche Menschen Kunst als Geldanlage und wollen nicht einsehen, dass es sich wohl bei 99% der Fälle um Geldvernichtung handelt. Bei Uhren ist es auch nicht anders. -
Ein weiterer Hinweis auf Trömpps greate Wirtschaftskompetenz.
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Ob der Kurs von $TRUMP fällt oder steigt ist völlig egal. Die Familie Trmp verdient trotzdem eine Menge Geld. Mit den Gebühren: Mehr als 12% für jede einzelne Transaktion, „Max Fee“ 10%, Protokollgebühr 0,2%, dynamische Gebühr 1%. Und wahrscheinlich noch eine Bull**it-Gebühr von 0,1%. Dieser Memecoin wurde noch vor Amtseinführung aufgelegt! Das hat damals selbst dieKrypto Community geschockt! Aber der Typ macht weiter. Und weiter. Und wenn er nicht persönlich weitermacht, dann halt andere Familienmitglieder.
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Das mit den täschli ist ein schlechter Vergleich es ist eher wie Karin Keller als Bundesregierung 21 Lastwagen eigenes fasnachts Konfetti bringt auf den Umzug und das Fußvolk kann ihr Konfetti tauschen ein kleines 5 mm Konfetti tauschen gegen einen fünfliber, so macht Karin weil die Leute blind das konfetti wie wild kaufen 950 Millionen Franken einnahmen und das Volk hat Freude am konfetti welches sie versuchen dann weiter zu verkaufen. Das wäre der richtige Vergleich
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treffend formuliert Sandra. Die Konfetti sind die Token welche eigentlich keinen WErt haben. Aber für die Trump „Anhänger“ (Sekten ähnlich) ist es eben ein Wert der Token. Mit diesem token sofern man eben unter den Top 5 ist kann man dann im weissen Haus oder in der nähe von Trump gut essen und seine Stimme live hören. Dieser Hype generieren ist in der Krypto Branche üblich. Da wird alles gehypt und auf grossen Bühne präsentiert und wie der Token dann to the moon fliegt. Das grosse Geld zocken nur die „Gründer and best Friends“ ab.
Unsere Bundesräte sind nicht anders nur sie machen es sobald sie das Amt in der Regierung abgegeben haben dann sind sie vielmals Berater der Wirtschaft etc. Aber so ist die Welt nunmal gierig gierig gierig.
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Das ist kein Coin sondern ein Token.
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Gustav, meme COIN, Gustav, Hirni! 🤣🤣
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@Gustav Gustlinski
Was der schlaue Gustave weis, aber nicht erklärt. Egal.
Der Hauptunterschied zwischen einem Coin und einem Token liegt in ihrer Blockchain-Basis. Coins sind digitale Vermögenswerte, die auf ihrer eigenen, unabhängigen Blockchain laufen, wie Bitcoin oder Ethereum. Tokens hingegen basieren auf einer bestehenden Blockchain, wie Ethereum oder Binance Smart Chain, und werden oft für spezifische Funktionen innerhalb eines Ökosystems verwendet.
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@ KI Antwortet Schlaubi,
Sehr gut erklärt.Danke. Soviel ich weiß wurde der Trump Token auf der Solana Blockchain gelauncht.Schnelle Trader konnten über Dexscreener gute Einstigskurse erwischen. Ging alles sehr schnell.Der Crash danach war vorhersehbar. Viele Leute haben massiv Geld verloren. Glaube das ganze wird für Trumps Lakaien noch ein Nachspiel haben.
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@KI Antwortet Schlaubi
Trumps Token wurde auf der Solana Blockchain gelauncht.Auf der Dexscreener Plattform konnte ihn jeder kaufen. Der Handel auf den CEX Börsen erfolgte erst später.
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Hat man etwas anderes erwartet. Er füllt sich die Taschen als Gegenwert Luft
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Und über den Melania-Coin reden wir lieber nicht. Der ist nicht einmal mehr än halbe Stutz wert. Naja, für eine Haarkur genügen ja 2 rohe Eier, damit man schönes, glänzendes Haar bekommt. In der Schweiz kosten 2 Eier ca. 1.50 und Toni ist sicher so grosszügig und spendet seiner geliebten Melania noch einen Stutz.😄
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„Russian Market ist das Pseudonym eines Schweizer Bankers. Unter @russian_market hat er eine wachsende Twitter-Fangemeinde“. Typisch Schweizer Banker, zu feige um mit Namen zu seinem Artikel zu stehen!
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aber lieber besoffen und blank.🥴
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Und heute habe ich im Denner Olivenöl für 3.20 Franken gekauft – deutlich günstiger als Trumpcoin.
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Die Krypto-Verfolgung in den USA ist Geschichte – Trump streicht die Krypto-Einheit und schützt DeFi vor Überwachung. Keine KYC-Pflicht, keine Datenabfrage, keine Meldepflicht. Während Deutschland weit
Video: TRUMP unterzeichnet ERSTES Kryptogesetz – Ein Meilenstein für die Privatsphäre! | Stream Ausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=4KIhqm8a1S
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Lieber besoffen und blank, als nüchtern und Toni!🤣
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Krypto kaufen, Präsident treffen: Donald Trump lädt zum Galadinner für Coin-Investoren – und entfacht eine Debatte über Macht, Moral und Millionengeschäfte.
Wenn Politik zur Marke wird:
Das Dinner ist mehr als ein PR-Gag – es ist ein Testfall. Wie weit darf ein Staatsoberhaupt gehen, wenn es um eigene finanzielle Interessen geht? Darf ein Präsident den Zugang zu sich selbst über einen digitalen Spekulationsmarkt versteigern – und gleichzeitig politischen Einfluss ausüben?
Artikel ganz lesen: https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/kryptowaehrung/id_100691884/trumps-galadinner-krypto-kaeufer-treffen-praesident-kritiker-entsetzt.html -
Ich widerspreche Ihne ungern, denn die Sache an sich ist skandalös.
Aber:
Die 4 Grundrechenarten oder gar Prozentrechnung gehört defintiv nicht zu Ihren Stärken.Waren Sie früher mal Banker? Die können das nämlich auch (fast) alle nicht.
Also:
Der TrumpCoin wirde im Januar zu 4,29US$ gelaunched. Schoss dann binnen weniger Tage nach einem Tweet des Orangen in die Höhe, in der Spitze auf 73,43 US$. Das macht Faktor 17 oder 17X oder so rund und roh 1.700%
Plus.
Natürlich nur wer gleich zu Beginn gekauft und am Hoch verkauft hat (schaffen nur ein paar wenige IP Kommentatoren, ich und andere Trader-Profis nie im Leben).Ich denke, die Spekulanten wissen jetzt, was Trump spielt und machen da nicht mehr so schnell mit.
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Systempapst: Weg. WEF-Chef: Weg. Europa: Happy. 2025 wird richtig gut!
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Trump wirkt? Naja, aber nicht mehr lange dann winkt er nur noch und tschüss.🤣
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Systempapst: Weg. WEF-Chef: Weg. Europa: Happy. 2025 wird richtig gut!
Hat man etwas anderes erwartet. Er füllt sich die Taschen als Gegenwert Luft
Krypto kaufen, Präsident treffen: Donald Trump lädt zum Galadinner für Coin-Investoren – und entfacht eine Debatte über Macht, Moral und…