Dadvan Yousuf entwickelt sich zur Rachegöttin des Staatssenders.
Der hatte lange unterschätzt, wie ernst es der Krypto-Unternehmer mit seinen Gegenattacken meint – am Ende gewann er.
SRF-Journalisten wühlen jetzt in Yousufs Abfall, befragen Vermieter, quetschen Nachbarn aus.
Swiss TV hoffte auf den Jackpot. „Gerne hätte ich mich in einem Hintergrundgespräch unterhalten“, so ein Vorstoss.
Adressat war der Yousufs Vermieter. Vielleicht weiss der etwas Spannendes. „Wäre dies möglich?“
Im Herbst 2024 war es zum Urteil gekommen, welches das Fernsehen und die verantwortlichen Investigativ-Journalistinnen wohl nie für möglich gehalten hatten.
Die beiden erhielten strafrechtliche Urteile. Sie hatten stellten den Jungunternehmer in die Nähe des Terrorismus gestellt, konnten aber nie den Nachweis dafür erbringen.
Vor einem Monat wurde dann auch noch die Entschuldigung der SRF-Führungsebene publik.
Jetzt versucht also der Staatssender sein Glück ein zweites Mal. Der Vermieter kann vielleicht etwas Nachteiliges aus der Waschküche berichten.
Der Journalist hatte aber Pech. „Ich bin mit meinem Mieter sehr zufrieden“, schrieb der Vermieter zurück. „Bin an einem Gespräch nicht interessiert.“
Ein echter Journalist lässt sich davon nicht abbringen. Er befragte die Nachbarn.
„Wissen Sie etwas?“ Doch auch bei ihnen biss er auf Granit. Schliesslich öffnete er Abfallsäcke. Immer auf der Suche nach Bösem.
Ist das dem Staatssender bekannt? „Ein Journalist hat den Vermieter um ein Hintergrundgespräch gebeten“, bestätigt Leutschenbach.
Die Chefredaktion habe aber keine Kenntnis von der Nachbarbefragung und der Mülldurchsuchung.
Yousuf: “ Die Mülldurchsuchung hat mein Vater gesehen, und die Befragung haben wir unmittelbar von unseren Nachbarn erfahren.“
Der Burgfrieden zwischen dem Krypto-Mann und dem Staatssender: Lange hat er nicht gehalten.
Für Yousuf ist die Sache auf strafrechtlicher Ebene nicht ausgestanden. Die Berner Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren gegen ihn am Laufen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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BF hat wieder Lust, mit fiesen Sprüchen Klicks zu ergattern, das freut auch Luki sehr. Nur die Quantität ist gefragt die Qualität ist schon längst im Eimer.
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Aha. Der Herr Papa sah die Mülldurchsuchung. Sehr glaubwürdig. Vor allem, wenn man die Beziehungen zu ausländischen „Entitäten“ des Herrn Papa kennt.
Glaubwürdiger ist, dass Dadvan dumm genug war, seine Transaktionen öffentlich zu machen. Damals gingen Zahlungen auch an dubiose Adressen.
Und während er in den Medien rumtönte, dass er Quasi-Milliardär sei, hat er in Tat und Wahrheit Transaktionen über Kleinstbeträge bei Coinbase getätigt (Beispiel: Am 29. September 21 insgesamt 0.0001686 YFI für 3.23 Euro).
Dadvan behauptet, schon sehr früh Transaktionen getätigt zu haben, will aber – welch lustiger Zufall – keine Belege mehr dafür haben. Dafür will er wissen, dass diese Zahlungen alle unverdächtig waren. Er ist und bleibt ein Schaumschläger, und nach wie vor fallen ein paar „Medienschaffende“ auf ihn herein. -
Bekommt Zwangsgebühren in den Rachen geworfen um seine Staatspropaganda straflos zu verbreiten. Siehe vor vier Jahren.
Und fährt dennoch eine Kanterniederlage nach der Anderen ein.
Bravo Yousuf!
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Anstatt bei einer Einzelperson „echte“ journalistische Nachforschung zu betreiben, wäre SRF wohl gescheiter all den Corona-Lügen nachgegangen, denn diese haben uns alle betroffen und betreffen all die körperlich und mental geschädigten Menschen wohl weiterhin noch eine ganze Weile. Aber hier legt sich SRF lieber ins Bett mit unserer korrupten Regierung…
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Welche Lügen, Herr Aluhut? 🙂
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Ja, die ganze Paranoia von diesen Libertären. Kein Wunder, werden die alle mental krank.
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Widerlich, diese linke Staatssender-Gesellschaft, die immer wieder mit ihren qualitativ schlechten Sendungen auffällt und das Geld der Steuerzahler leichtfertig verbrennt.
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Die Frage ist doch, wie weit darf ein Investigativ Reporter wie in diesem Fall gehen? Darf er den Müll durchwühlen? Geht es dann noch so weit, dass er den Briefkasten leert? Dass er mit dem Fernrohr die Zielperson beobachtet? Dass er sie mit Zielmikrofon abhört? Die Story deutet doch darauf hin, dass wegen einem gekränkten Ego der Zweck die Mittel heiligt. Muss man denn wirklich immer die Mühlen der Justiz bemühen, um Nachstellen und Verunglimpfungen auszubremsen? Ich finde das Gebaren unseres Staatssenders ekelerregend.
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Da fühlt sich aber einer mehr als nur ertappt..
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Nimm Deine homöopathischen Gloubeli und gut ist!
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Die Story ist leider frei erfunden. Leider merken das nicht alle
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Es wäre schön, wenn sich unsere SRF-Journalisten bei der ganzen Impfstoffgeschichte sowie im Zusammenhang mit der WHO, dem WEF, der Pharmaindustrie und anderen Lobbyisten ebenso engagiert zeigen würden. Da gäbe es einiges zu berichtigen – Schmutz wäre jedenfalls genug vorhanden.
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Sie sind sicher enttäuscht, dass sich die Realität nicht nach Ihren Vorstellungen entwickelt hat. Geht mir manchmal auch so, manchmal muss man seine Ansichten eben ändern.
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Meine Diagnose zu Deinem Kommentar
Über-Bratwurst-geboostert
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Bist Du es? Tigrillo aus Brüssel?
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@Ph- Dreher
Da haben wir den kleinen Mann, der sich von Blick & Co. einschüchtern lassen hat um sich eine Brühe reinzuknallen ohne zu hinterfragen. Es braucht keine Pandemie um den Schwachen zu entblössen, es braucht bloss Angst vor einer Pandemie. Merken Sie sich das.
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SRF konnte die Beweise nicht vor Gericht einsetzen, da damit eine Quelle gefährdet würde. Das heisst nicht, dass die im ursprünglichen Artikel dargelegten Belege falsch sind.
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Die alte Ausrede. Die angebliche Quelle war wahrscheinlich ein Linker. Wenn sich ein „Rechtspopulist“ verplappert hätte, würde SRF keine Rücksicht auf „Quellenschutz“ nehmen.
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Urs, eine linke Quelle im Zusammenhang mit einem Kryptobro? Anyway, das Argument widerlegst du halt trotzdem nicht.
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Personen gezielt fertig machen und immer wieder nachtreten…das kommt mir I(rgendwie) P(ekannt) vor…
Die KI stoppt diesen Kommentar. Wow
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Ein bischen Krypto, ein bischen Influencer, ein bischen Barbershop, ein bischen Nagelstudio, en bischen Bubble Tea, ein bischen Homeoffice, ein bischen Leasing, ein bischen Kleinkredit, ein bischen Tinder und ein bischen Frieden – jetzt wo wieder ESC Zeit ist … auch ein bischen woke.
Ein bischen von allem, nur nichts voll und ganz mit Herzblut – so wie früher Rockmusiker, Arzt, Pilot, Offizier, Lehrer, Unspunnensteinstosser. Wohin steuert dieses Land der Expads und Einwanderer ?-
Ein bisschen Familiennachzug.. mehr als ein bisschen Sozialhilfe und IV..
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Papa Sozialstaat wird es für unsere zahlreichen Gäste und Neubürger schon richten !
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Wegen 17-Stunden-Job
Iraner scheitert mit Klage gegen Arbeitspflicht… -
Schon Scheisse, wenn der einzige, den man als Symbolfigur im Kampf gegen dieses böse Staatsfernsehen hat, ein Einwanderer ist. Und sich darüber hinaus noch so verhält, wie es sich die Libertärlis nur erträumen können, weil sie selbst dabei in die Hosen machen würden.
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Yousuf climbed Mount Everest in 2024, claiming to be the first Kurd and Iraqi to have reached the summit.
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Unterlassungsanweisung
Verfügung vom 05.05.2023
„Mit Busse bis zu 100 000 Franken wird bestraft, wer einer von der FINMA unter Hinweis auf die Strafdrohung dieses Artikels ergangenen rechtskräftigen Verfügung oder einem Entscheid der Rechtsmittelinstanzen vorsätzlich nicht Folge leistet.“
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die alten wollten den sender behalten. danke für nichts🤮
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Tabletten heute wieder vergessen!
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@f(r)ech: rückwärts, nein rückständig
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Bis das Gegenteil bewiesen ist, wird „chef“ einer von denen sein, die bei Fernsehtasten schon einen Burnout haben und nachher der Gesellschaft zur Last fällt.
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Wer den Linksextremisten traut, ist selber schuld.
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Dadvan Ismat Yousuf Yousuf, geb. 9. April 2000, von Irak, in Ipsach BE, wird angewiesen, jegliche finanzmarktrechtlich bewilligungspflichtige Tätigkeit ohne die notwendige Bewilligung unter jeglicher Bezeichnung selbst oder über Dritte sowie die entsprechende Werbung in irgendeiner Form zu unterlassen. Insbesondere wird Dadvan Ismat Yousuf Yousuf angewiesen, den gewerbsmässigen Effektenhandel und die gewerbsmässige Entgegennahme von Publikumseinlagen sowie die entsprechende Werbung, ohne die notwendige Bewilligung in irgendeiner Form zu unterlassen.
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Kauft Kryptos, Bitcoin bald bei
200000.- USD.-
ich hätte nich DHN auf Vechain zu verkaufen.
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.. wäre wohl gerne Jounalist. Seine Berufsbezeichnung setzt keinerlei Ausbildung voraus. Das merkt man/frau – leider
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als grosser Anhänger der hervorragend gemachten und moderierten Spezialmusiksendungen auf SRF 3 finde ich es deutlich stossender, seit Tagen das Gelaber und die schrecklichen Songs zu hören, die im Zusammenhang mit dem esc gesendet werden. Es passt zur wieder entflammten Jagd unseres Staatssenders auf einen Kryptojünger. So werden treue Kunden/Innen vergrault.
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ü50?
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Medikamenten Dosis erhöhen!
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SRF 3 verlost täglich Karten für den esc. Die Chance für Sie als esc-fanboy. Okay, teilweise recht anspruchsvolle Fragen. Wünsche Ihnen trotzdem viel 🍀. Sie schaffen das.
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„treue Kunden/Innen“…?!?
Heute schon geboostert?
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Staatssender? Entflammte Jagd? Wieder mal zu viel gesoffen?
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SRF sollte mit Deloitte sprechen – sie halfen dem, sein Geschäft aufzubauen
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Was dieser Krypto-Heini tut oder lässt ist mir egal, und der Selbstgratifikation des Blödelsenders wohne ich auch nicht bei, dümmlich anmutendes Abfalltauchen, anhaltend institutionalisierte Opfervorwegnahme und seit Jahrzehnten ausgelagerte segsuelle Selbstfindung teuer Beschäftigter in dem Verein hin oder her. So oder so darf darauf gehofft werden, dass dem Laden die Nabelschnur zum Milliarden-Honigtopf gekappt wird, und dass insb. für die übereifrigen unter den staatlich gemästeten Geschichtenerzählern während der Jahre 2020 bis ’23 dereinst die Handschellen klicken werden.
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Der „Krypto Prinz“ ist längstens entzaubert
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Der Fall Böhmermann hat nun die deutschen ARD und ZDF-Geplagten auf die Barrikaden gebracht. Man will dort den Rundfunk mit Zahlungsverweigerungen und Mini-Teilzahlungen in den Wahnsinn treiben. Toll.
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Wow. Das nenn ich mal Widerstand!
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Mit erpressten Zwangsgebühren! Denen muss der Stecker gezogen werden.
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Seit wann würden *innen einen Fehler zugeben?
Ist mir in über 50 Jahren nicht untergekommen. -
Ein waschechter Journalist würde nachforschen, weshalb ein angeblich so erfolgreicher Krypto-Unternehmer in einer Mietwohnung haust.
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Weil kein intelligenter Mensch Land in einem Schurkenstaat kauft. Investitionen in Bitcoin sind viel effizienter, sicherer und flexibler. Wohnungen/Häuser besitzen ist obermühsam und wie es der Name saft, immobil und man ist an einen unberechenbaren Staat gebunden der unser aller Feind geworden ist.
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Und seine Eltern und Geschwister Sozialhilfe beziehen!
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Waschechte Journalisten würden zuerst mal nachforschen (wenn sie dazu fähig wären), was der Unterschied zwischen Krypto und dem Finanzsystem mit Schuldenwährungen von Staaten, Regierungen, Zentralbanken und Banken ist, mit dem auch ihr SRF finanziert wird.
Sie würden dann feststellen das wir alle in einem betrügerischen System leben, welches in dieser Form nur deshalb existiert, weil es durch Falschgeldwährungen der bereits genannten Akteure oben finanziert wird. Vermutlich würden sie dann selbst erkennen, dass auch sie selbst, sich völlig falsch verhalten. -
… in vielen Fällen zahlungsresistent ist.
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SRF kann kein Investigativ und soll das auch nicht. Meine Gebühren sind doch nicht zum Müll buddeln gemacht. Echt, diese abgehoben Journis vom SRF bringen es einfach nicht.
Wer dem Krypto-Josef aus 1001 Nacht Geld anvertraut hat, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Also was SRF überhaupt zu suchen bei dem, liegt Lichtjahre ausserhalb von deren Auftrag. K-Tip oder Beobachter oder IP, ganz sicher nicht SRF. Investigativ. Lächerlich!
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Herr Frenkel, Ihre Person in Ehren, aber von den Figinen der Wirtschaftskriminellen haben Sie keine Ahnung. Was dieser Yousuf hier abzieht, wird als Beispiel behördlicher Ignoranz in die Geschichte eingehen. Fragwürdige tragen keine numerierten, schwarzweiss-quergestreiften Leibchen und Stoppelbart wie die Panzerknacker von Walt Disney. Sie sind sympathisch, smart, höflich, empathisch und adrett.
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Und? Die Erklärung dafür liefert die Medienökonomie…..
Es wäre schön, wenn sich unsere SRF-Journalisten bei der ganzen Impfstoffgeschichte sowie im Zusammenhang mit der WHO, dem WEF, der…
Ein waschechter Journalist würde nachforschen, weshalb ein angeblich so erfolgreicher Krypto-Unternehmer in einer Mietwohnung haust.
Weil kein intelligenter Mensch Land in einem Schurkenstaat kauft. Investitionen in Bitcoin sind viel effizienter, sicherer und flexibler. Wohnungen/Häuser besitzen…