Der Zürcher Stadttunnel ist mit leuchtend orangen Schildern signalisiert. Das ist auch nötig.
Auf der Seite des Landesmuseums ist er kaum auffindbar. Die Einfahrt liegt versteckt hinter dem Bahnhofs-Eingang.
Um 18 Uhr heute (Freitag) Abend, am Tag eins nach der pompösen Eröffnung, heisst es denn auch freie Fahrt für lustige Velofahrer.
Es hat mehr als Platz genug – die meisten Biker kommen offenbar aus purer Neugier, nicht, weil sie die Passage unter den HB-Gleisen für ihren Weg benötigten.
Der Beton glänzt hellgrau, die Lichter machen aus dem Tunnel einen Operationssaal. Der Platz auf jeder Spur reicht für drei Fahrer nebeneinander.
Alle 100 Meter hat es einen Quergang – zum unterirdischen Velo-Parking, zur Fussgänger-Passage des Bahnhofs. Bestens beschildert.
Vor einem ein Vater oder Grossvater, der seinem Kind das neue Prunkstück der Zwinglistadt live vorführen will.
Auf der Gegengeraden ein Rennfahrer-Duo, das die Strecke mit einem Meterpreis von 90’900 Franken unter die Collis nimmt.
Von Volksauflauf zum Start des Wochenendes ist wenig zu spüren.
Ein Gaga-Tunnel zum Kingsize-Preis?
Der Weg um den Bahnhof herum zur Sihlpost ist mühsam, wenn man vom Limmatplatz herkommt. Doch das tut keiner.
Wer nämlich am Migros-Headquarter startet, nimmt die Langstrasse, dann die Unterführung, um links in die Europaallee abzubiegen.
Die neue, teure Verbindung verkürzt einzig die Fahrt der Sihl entlang, vom Selnau am Helvetia-Restaurant am Stauffacher vorbei gerade zur Sihlpost.
Da musste man dann um den Bahnhofskopf kurven. Auch dafür gabs bisher schon schnelle Wege.
Man musste einfach die Löwenstrasse nehmen und sich ein wenig durch den Verkehr schlängeln.
Für die Regierung, die aus Zürich eine Vorzeige-Velostadt machen will, ein No-go. Deshalb jetzt die schönste und breiteste Fahrrad-Röhre der Welt.
Jedenfalls der Schweiz.
Alles fürs Velo
Dem Land, wo die Bürger keine neuen Autobahnen wollen, dafür Purzelbäume vor Freude über breite, gelbe Velowege machen.
Auch wenn diese meistens recht leer sind. Doch darum gehts nicht.
Das Auto ist die Plage, das soll jetzt von der Strasse weichen.
Es gibt tatsächlich schmale Strecken für die Aficionados auf ihren Drahteseln. Die Rämistrasse vom Bellevue hoch zum Pfauen und weiter zum Unispital ist eine solche.
Das weiss jeder in der Stadt und der Verwaltung. Doch da ist guter Rat teuer.
Eine Lösung könnte über den heutigen Fussweg führen, unterhalb des Gymnasiums Hohe Promenade.
Schwierig, weil es steil hochgeht. Der Zürcher hats gern bequem auf dem Zweirad – mit viel Elektropower.
Alles andere als ideal bei den vielen Fussgängern auf dem schmalen Steg oberhalb der Rämistrasse.
Da kommt der hippe Stadttunnel gerade recht. Links und rechts lassen sich vereint in Shooting-Pose ablichten, die Vertreterinnen von SP und Grünen reglementskonform mit angestellter Lampe.
Zürich – die Stadt, die hat.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wer finanziert eigentlich diesen 40 Millionen Wahnsinn? Kaum einer dieser G u t m e n s c h e n arbeitet!
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Wer heut zu Tage noch arbeitet ist tatsächlich der lackierte.
Es winken Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahlt man praktisch auch keine mehr. Sollte es dann im Alter nicht reichen erhält man als Belohnung fürs nichts tun noch steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf.
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Allesamt S o z i a l s c h m a r o t z er
diese L i n k en Drahtesel Fahrer !-
Ein Luxus – Denkmal für die T a u g e n i c h t s e..
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Gutmenschen eben, genießen das süsse nichts tun auf unsere
K o s t e n.
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Typischer Ragebait-Bashing Artikel, aber was will man von IP schon erwarten… 🙁 Seit Eröffnung hat es ~17’000 Durchfahrten. Vielleicht einfach mal auf den Zähler schauen vor dem Lästern.
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Ja genau und der Storch bringt Neugeborene 👶 nach Hause..
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Typischer Clickbait-Bashing Artikel, aber was will man von IP schon erwarten… 🙁 Seit Eröffnung hat es ~17’000 Durchfahrten. Vielleicht einfach mal auf den Zähler schauen vor dem Lästern.
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„Wenn Zahlen alles wären, bräuchten wir ja gar keine Diskussionen mehr. Manchmal steckt hinter einer Kritik mehr als nur ein Zählerstand.“
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Stimmt nicht. Es waren 10000000000 die schon durchgefahren sind. Stell dir vor es wären noch Gebühren fällig..
Bl öde linke Gümmeler!
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Ein Sinnbild unserer Zeit. Ich hätte von Anfang an ein Vermögen darauf gewettet, dass das ein Rohrkrepierer wird, aber 75% meiner lieben Mitbürger haben es anders gesehen.
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Du hast aber nicht gewettet, obwohl du es hättest tun können.
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“Ja, und jetzt bereue ich es zutiefst!“
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Der Tunnel wäre viel besser als Autotunnel genutzt worden, statt die Autos im Stau um den HB zu lenken. Velofahrer können das Velo schon heute quer durch den HB oder über den Negrellisteg schieben. Letzteren hätte man ohne weiteres auch zum Velosteg ausbauen können.
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Stimmt! Das sind eben noch die geilen Autofahrer. Ohne uns gäbe es dies nicht.
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Welcher Stau?
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Schon die alten Römer hätten eure Fahrkunst gefeiert – oder wenigstens versucht zu kopieren.
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Zukünftige Zählungen werden belegen, dass diese Unterführung nur zu Prestigezwecken erstellt würde. Es hätte wichtigere Passagen gegeben! Aber… nur weiter so!
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Zwischen dem Hauptbahnhof und der Langstrassenunterführung gibt es auch noch den Negrellisteg. Dem hätte man wohl für viel weniger Geld eine geschwungene Rampe verpassen können damit die Velofahrer ihn auch nutzen können. Aber für Zürich wäre das wohl zu einfach und zu billig gewesen.
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Das wurde geprüft und verworfen, weil es aufgrund der Höhendifferenz eine lange und teure Rampe gebraucht hätte. Und für diese Rampe insbesondere auf der Zollstrasse-Seite der Platz fehlt
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Die Rampe wäre möglich gewesen und zudem weitaus günstiger als dieser Tunnel, der viel besser als Autotunnel genutzt worden wäre.
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😀 man spührt eine gewissse kreatürliche Abneigung. Amüsant und als wär’s meine eigene. Ich frage mich, wie es wäre, wenn man das ganze Velo-Gedöns in Tunnels verlegen und die herrliche Oberfläche vom täglichen Ich-bin-noch-viel-rücksichtsloser-als-du-Terror befreien könnte. Wie herrlich und lebenswert mein Zürich dann wäre!
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„Und was machen wir dann mit all den frei gewordenen Flächen? Eine riesige Picknickzone oder endlich genug Platz für die Fußgänger?“
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Darf man eigentlich mit dem Töffli dort durchfahren? 😇
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Nur mit einem Be h i n d er t en Ausweis als rot-grünes Stadtrats Mitglied.
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Ein weiteres Schildbürger-Projekt. Irr.
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Früher bauten sich Kaiser und Diktatoren Paläste, heute Tunnel und Autobahnen für Velofahrer.
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Stimmt, Michael. Viele Autobahnenbenutzer sind manchmal auch Velofahrer.
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Mörgeli: „Das stimmt, genau wie viele Fußgänger manchmal auch Autofahrer sind. Faszinierende Erkenntnis!“
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@ A.Mörgeli:
Ich sehe, du bist den großen Fragen des Lebens auf der Spur! -
Überhaupt s c h o n g e s c h l e c h t s reif?
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Die Radfahrerenden können doch gleich durch die Bahnhofhalle durchfahren.
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Die bleiben wie gestern lieber bei Mami wenn es regnet 🌧️
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Die Radfahrerenden können doch gleich durch die Bahnhofhalle durchfahren.
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Hätte man eigentlich wie ursprünglich vorgesehen zwingend als Autotunnel nutzen müssen!
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Als Stadtzürcher mit mehr als 50 Lenzen, hätte ich das Geld auch lieber in die Verbesserung der Fussgänger-Wege gesteckt. Indes, ist jegliche Subtraktion des Veloverkehrs von den Strassen und Trottoirs zu begrüssen – das hilft am Ende auch dem Benzinschweizer-Bünzli-Diesel-Panzer der mit seinem Einzelfahrer die Brötchen in der Stadt verdienen muss, weil es sich sonst sein Hüsli mit Gärtli auf dem Lande nicht leisten kann. Wie man auch immer zu diesem Projekt steht: so gaga wie die Replik von Hässig wieder geschrieben ist, sieht die Realität dann doch nicht aus. Und dass allenfalls die ewigestrigen Autofahrerenden ein wenig „gaga“ sind, erscheint mit naheliegender.
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„Ach ja, der ewige Kampf zwischen Stadt, Land, Velos und Dieselschlachtschiffen! Vielleicht schaffen wir es irgendwann, eine Verkehrspolitik zu machen, die nicht als Kriegserklärung an irgendeine Gruppe verstanden wird.“
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Wer 480 Millionen für einen Autobahndecke hat, kann auch einen Velotunnel für 44 Milionen bauen.
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Ich fand die Autobahn auch schöner. Grenzenlose Mobilität als Grundlage eines Gesellschaftssystems hat nun mal ihren Preis – in der einen oder anderen Form.
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Der Vergleich hinkt etwas. Die Kostenstrukturen von Straßenbau und Radinfrastruktur sind unterschiedlich. Es kommt auch darauf an, wie viele Menschen tatsächlich vom Velotunnel profitieren.
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@ Schnudrig:
„Wenn schon, dann bitte eine goldene Velobrücke mit integrierter Snackbar! Warum klein denken?“ -
@ Mörgeli: 💊 wieder vergessen!
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Typisch Zürich
Alles für Radfahrer, nur mit was für Geldern?-
Nicht mit deinen, Ernst.
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@ Hofmann: 💊 schon wieder vergessen!
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@Psychater
Geh arbeiten!
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@ Götz: : „Super Tipp! Noch nie daran gedacht.“
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Was für ein negativer, hetzerischer Text. Wie kann Mensch nur so eiversüchtig, unreflektiert und hasserfüllt sein.
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lieber Markus: ei ei, versüchtig.
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@Markus
Ich brauch keine Therapie. Ich muss nur am Rad drehen.
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@ Markus: „Wow, da steckt viel Leidenschaft drin. Vielleicht könnte man diese Energie für etwas Produktives nutzen?“
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Rot-Grüne-Schönwetter-PolitikeInnen im steuerfinanzierten Cüpli-Rausch für die Drahtesel-Community.
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Der Tunnel ist echt lieblos und kalt, mit wenig Phantasie gestaltet, … man hätte ein Kunstwerk daraus machen können, wie z.B. die Metro-Stationen in Moskau und St. Petersburg die wie Kunst-Museen aussehen.
Als Autofahrer empfehle ich der ZH-Stadregierung die sich mit fremder Leute Geldausgeben gut auskennen, das komplette Radweg-Netzt unter die Erde in Tunnel zu verfrachten.
Eine weitere Empfehlung wenn wir schon bei Tunneln sind, … einen Autobahntunnel unter ZH dass das Autobahnkreuz Wallisellen mit Autobahnkreuz Wollishofen verbindet …
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Aleks, auch beim Finanzieren der von dir gewünschten Kunstwerke hätte sich die Stadtregierung mit dem Ausgeben fremden Geldes gut ausgekannt. Wir delegieren diese Aufgabe übrigens unseren Regierungen.
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@ Staatskundelehrer Mörgeli
… die sich im übrigen als sehr inkompetent gezeigt hat in vielen Fragen.
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Aleks, natürlich darfst du das letzte Wort haben.
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Der Aleks – schwadroniert hier rum, als wäre es sein eigenes Geld – dabei zahlt er irgendwo in der Pampa einen bescheidenen Obolus, um mehr von seinen in der Stadt verdienten Talern zu haben. Zur Information – in der Stadt wohnen Menschen, die arbeiten und bezahlen Steuern, damit Ihr hier mit Euren Panzern kreuzen könnt. Und die Gesamtkosten, die seine Benzinschleuder verursacht deckt Ihr seit 50 Jahren nie und nimmer ab.
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@ Mörgeli: „Wenn Stadtregierungen eines gut können, dann fremdes Geld ausgeben. Vielleicht sollte ich ihnen meine nächste Restaurantrechnung schicken.“
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„So funktioniert das System: Jeder zahlt irgendwo und profitiert anderswo. Dein Argument setzt voraus, dass Stadtbewohner mehr Recht auf Infrastruktur hätten – ist das nicht eine ziemlich einseitige Sicht?“
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Ist eben wie beim Autobahnbau: Angebot schafft Nachfrage!
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„Interessanter Punkt! Aber wäre es nicht klüger, zuerst die Nachfrage zu analysieren und dann das Angebot darauf abzustimmen?“
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Wie wenn Strassen, und nicht nur damals insbesondere die Autobahnen, ausschliesslich aufgrund einer Nachfrageanalyse gebaut worden wären, Heerliberger?
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Die Nachfrageanalyse ist sicherlich ein wichtiger Faktor bei der Infrastrukturplanung, aber es gibt viele weitere Aspekte, die berücksichtigt werden müssen etwa gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Auswirkungen. Straßenbau basiert oft auch auf politischen Entscheidungen und langfristigen Entwicklungsstrategien, nicht nur auf reiner Nachfrage – Mörgeli!
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Infrastrukturen werden selten rein nachfrageorientiert gebaut. Historische, wirtschaftliche und strategische Überlegungen spielen oft eine entscheidende Rolle. Autobahnen wurden nicht nur als Reaktion auf Verkehrsaufkommen gebaut, sondern auch, um wirtschaftliche Entwicklung zu fördern und Regionen besser zu vernetzen.
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M ö r g e l i: Perfekt für jene, die immer alles besser wissen wollen! 😉 Oder suchst du etwas Bestimmtes?
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Du insinuierst ja, es gäbe keine Nachfrage, Heerliberger. Es gibt das eine Verkehrsmittel, für die hat man jahrzehntelang eine Nachfrage geschaffen, und jetzt macht man es für ein anderes.
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@ Mörgeli: Ach so, Nachfrage kann man also einfach schaffen? Wunderbar, dann schaffen wir doch gleich noch welche für fliegende Autos – ich hätte gern eins.
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Die Baukosten sind eine Schande.
Und die Überschreitung schon nichts Neues mehr.Die Stadt muss bauen wie ein Privater, der es mit eigenem Geld zu finanzieren hat: Zahlbar und vernünftig!
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Rot-Grün eben, selbst nichts geleistet nur gefordert.
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War Mami bei den Velo Bubis bei Regen nicht dabei..🤣
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Velos verursachen pro Personenkilometer am meisten Verkehrstote. Velos verbrauchen pro Fahrzeug am meisten Strassenfläche, sie sind nicht ressourcenschonend (da relativ wenige Leute Velo fahren). Um die Leute vom Auto weg zu bewegen, wäre besserer ÖV zielführender. Zum Beispiel sollte jede Gemeinde im Umkreis von 10km um Zürich einen Schnellbus ins Stadtzentrum haben. Aktuell müssen die Pendler oft min. einmal umsteigen um an den HB zu kommen. Und dort dann noch min. einmal umsteigen, um an ihren Zielort zu kommen. Durchschnittsgeschwindigkeit: 25 Km/h. Da ist das Auto dann doch bequemer.
Dabei wären Busse auch sehr billig und rasch in die heutige Verkehrsinfrastruktur zu integrieren. Auch im Winter oder bei Regen.
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Ja, die von Autos getöteten Velofahrer drücken den Schnitt halt etwas nach oben. Übrigens erleiden 80% aller in einen schweren Unfall verwickelten Autoinsassen eine Kopfverletzung, aber nur 20% aller verunfallten Velofahrer. Ich fordere deshalb ein Helmobligatorium für Autoinsassen.
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@ SUVA Mörgeli: Alu-Hut dringend ersetzen!
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@ Suva Mörgeli: Corona- Booster nicht vergessen, es gibt gratis Raclette!
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@ Mörgeli: Drückt der Alu-Hut?!
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Also das mit der „meisten Fahrzeugfläche“ musst du mir erklären.
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Zürich hat definitiv Nachholbedarf.
Bei fahrradfreundlichen City’s denken viele zuerst an Amsterdam oder Kopenhagen. Doch mit bis zu 125000 Velo-Pendlern täglich gilt Utrecht für viele als die heimliche Velohauptstadt Europas.
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Wieder so ein Gaga-Artikel à la Inside Paradeplatz. Als ob der Tunnel gleich am Eröffnungstag bis zum Überlaufen gefüllt sein müsste. Macht ihr auch so einen Gaga-Artikel, wenn irgendwo eine neue Strasse eröffnet wird?
Viele Leute wissen noch gar nichts von dem Tunnel, und die Nutzung wird mit der Zeit zunehmen. Vor allem, weil die Verkehrsführung beim HB für Fahrräder bisher ziemlich unbrauchbar war – viele haben diesen Bereich aus Sorge, von einem Auto angefahren zu werden, ohnehin gemieden.
Beim nächsten Mal bitte weniger Gaga schreiben.
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Es ist nichts Neues: Von allen Pendlerströmen – inkl. Fussgänger – machen die Velofahrer auch in der Stadt Zürich nur gerade knapp 10% aus. Sie werden aber behandelt, als ob sie über 50% wären.
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Sicher, Realist? Stehen Velofahrern also 50% der Verkehrsfläche inkl. Parkplätze im öffentlichen Raum zur Verfügung? Und 50% der Verkehrsinfrastrukturausgaben?
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Grüezi Frau Realist. Bitte substantiieren Sie Ihre Aussage „Sie werden aber behandelt, als ob sie über 50% wären.“ Mrssi.
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@ Verkehrsplaner: T A B L E T T E N heute wieder vergessen!
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@ Burckhardt: Gerne substantiere ich meine Aussage. Der Eindruck, dass sie wie eine Mehrheit von über 50 % behandelt werden, basiert auf folgenden Beobachtungen: Bevorzugte Entscheidungsbefugnisse durch die rot-grüne Stadtregierung mit falschen Fallzahlen betreffend Fahrradverkehr. Einflussnahme, spezielle Privilegien. Falls Sie eine andere Perspektive dazu haben, bin ich offen für eine konstruktive Diskussion.“
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Der Velotunnel ist definitiv am falschen Ort!
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Ich bin ja überhaupt kein Fan von der Politik der Stadt Zürich, aber den Velotunnel finde ich eine Supersache und absolut notwendig. Ich bin früher selber oft um den Bahnhof gekurvt.
Lastwagen, PW’s, Trams, Töfflis, Velos und was sonst noch rumfährt, müssen sich da die Strassen teilen. Da ist schnell etwas passiert, niemand will in einen Unfall involviert sein. Wenn man dort die Velos rausnimmt, ist das ein Gewinn für alle. (Zudem man so das Veloabstellchaos rund um den Bahnhof beendet, in dem man nur noch im Tunnel sein Velo abstellen darf.)
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Man unterstützt wenigstens die Bauwirtschaft. Das sind produktive Arbeitsplätze. Wahrscheinlich das einzig Gute daran.
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Echt jetzt? Lebt ein guter Teil der Baubranche von Staatsaufträgen?
Die Staatsquote muss massiv gesenkt werden! -
Drückt der Alu-Hut!
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Was für ein Bild von Dekadenz und Wohlstandsverwahrlosung! Oder bei den Linken und Grünen kommt wohl noch Wohlstandsverblödung dazu. Das einzige Mittel dagegen, massive Steuerkürzungen möglichst rasch per Volksmehr verordnen.
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Dann sollest du beginnen, an deinem Volksmeer zu arbeiten, Rolf.
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Klar auf einer brandneuen Autobahn ist von Tag 1 an Stau. Ist das der Vergleich, der hier gemacht wird?
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Ist bei den Drahtesel Lenkern kaum der Fall, da die Mehrheit das süße nichts tun in der sozialen Hängematte auf Kosten uns Steuerzahlern genießt.
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Kein Stau, da alle bis Mittags ausschlafen..😂
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@Neubürger
Wie wenn! Schon mal um 7.30 über die Quai- oder Bärenbrücken gelaufen? Das sind regelrechte Veloautobahnen! Die Zeit und die Kleidung indizieren alles andere, als dass diese Flitzer nicht zur Arbeit fahren würden. -
@ Pitsch; Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen..😂
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@ Pitsch; Haben die Sozialämter schon so früh geöffnet..😉
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Gemach, gemach, Freunde leichten Unterhaltung! Bin jeweils zu Fuss zur ARBEIT unterwegs.
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@ Pitsch: Nimm doch das Tixi-Taxi zum R A V.
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Irgendwo muss ja die Stadt das Geld wieder ausgeben. Da gibt es schlimmeres als die Velotunnelautobahn.
Franco hat natürlich recht: Am liebsten ohne Menschen!-
Genau, Geld ausgeben was andere hart verdienen mussten..
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Zahlt die IV eigentlich auch ein e-Bike?
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Das Stadt Züricher Sozialamt hat mir eine gesamte Wohnungseinrichtung spendiert. Den Winter verbringe ich dann wieder im warmen Thailand.
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Burim: Amt fon sciale auck bezallen Leasing fon BMW M3?
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Die Bildungsmisere ist offensichtlich.
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Wer finanziert eigentlich diesen 40 Millionen Wahnsinn? Kaum einer dieser Drahtesel Lenker arbeitet?!
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Noch die UBS bis zum definitiven Untergang.
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@Goldküsten Boy
Belege mal Deine steile Aussage. Für 40 Millionen gibt es an der Goldküste nicht mal ein Gartenhäuschen ;-), oder?
Es gibt geschätzt etwa 1,2 Millionen Fahrräder im Kanton Zürich. Diese Schätzung basiert auf einer bundesweiten Statistik, die besagt, dass es im Durchschnitt 1,62 Fahrräder pro Haushalt gibt. Die Zahl der verfügbaren Fahrräder wird noch höher, wenn man die Anzahl der Haushalte mit einem Velo berücksichtigt, die 65% der Zürcher Haushalte angeben.
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@ Big Mama; Alles finanziert von ein paar wenigen welche überhaupt noch arbeiten… die
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Bereits bezahlt seit Jahren von Bund.
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Die Stadt Zürich hat die Kosten für den Velotunnel übernommen, der knapp 40 Millionen Franken gekostet hat. Das Projekt wurde durch eine Volksabstimmung im Jahr 2021 genehmigt.
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AUTOFAHRER mit
Strassenverkehrsabgabe
Autovigniette
Mineralölsteuer -
Blödsinn, Michel. Lügen werden durch stete Wiederholung nicht wahrer. Gemeindestrassen werden allgemeine Steuermittel finanziert. Bedeutet, damit du es checkst: Jeder Steuerpflichtige zahlt mit seinen Steuern daran.
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Bald sind die Sozialkassen leer.
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Nichts gegen Herrn Hässig, der wirklich gute Artikel schreibt. Schön wäre es, wenn RZ (René Zeyer) hier wieder in die „Tasten haut“. Ich mag seine Beobachtungen was so in der Welt abgeht und seinen feinen Humor. More rz 😉
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Noch besser sind übrigens die Denkvorgaben vom David K. Da lernt man endlich mal etwas Handfestes über politisierte Geschichtsschreibung, über Viktimismus, über manipulative Mediensteuerung und aber auch über musikalische Höchstleistungen, die Milliarden von Menschen im Innersten berühren.
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Alles finanziert von ein paar wenigen welche in der Stadt Zürich noch Steuern zahlen..😂
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@Sozialhilfe Hängematte für die Drahtesel Fahrer
Die genaue Anzahl der Steuerzahler in der Stadt Zürich lässt sich nicht direkt feststellen. Es gibt zwar Informationen über die Einwohnerzahl und die Steuereinnahmen, jedoch keine genaue Angabe zur Anzahl der Steuerzahler. Im Jahr 2023 lebten in der Stadt Zürich 447.082 Menschen, davon waren 150.211 Ausländer. Die Stadt Zürich hat im Jahr 2024 Steuereinnahmen von 3,716 Milliarden Franken erzielt.
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Es sah nach Regen aus. Da bleiben 95% der DrahtEsel im Stall.
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Und die andern 🫏?
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Darum bin ich in den Kanton SZ gezogen.
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Wieso, sind dort die Velotunnels vergoldet?
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Wieso denn in der Misere umziehen?
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Mein Beileid.
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@ Vergolder Mörgeli; Medis heute wieder vergessen!
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Wie kann man nur so einen negativen Artikel über diesen Velotunnel schreiben? Wahrscheinlich ist er noch so leer, weil sich die neue Veloroute erst herumsprechen muss. Als Autofahrer sollte sich der Autor über jedes Velo freuen, welches die neue Verbindung wählt und ihm nicht mehr auf der Strasse in die Quere kommt. Dass das Preisschild derart hoch ist, wird sicher irgendeinen Grund haben.
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Die soziale Hängematte der Velo Bubis wird noch mehr gefördert..
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Wow -Jetzt dürfen alle in die Roehre gucken ✌️😇
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Anekdotische Evidenz.
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Die schönste Veloröhre der Schweiz liegt in Winterthur. Und das nicht erst seit gestern.
Für diw Rämistrasse gäbe es eine einfache Lösung. Einbahn für Autos und schon hat es viel Platz für Velos.
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Die Bahnhofstrasse auch nur noch für Velo freigeben keine Autos und Tram
mehr. Das wäre das richtige für Zürich !!-
Am liebsten auch ohne unangenehme Menschen……
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Die Stadt wird immer schlimmer. Ich werde bald aus der Stadt ziehen, denn ich bin nicht bereit den Velowahn und PP-Abbau mit meinem Steuerfranken zu bezahlen.
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Wir haben nach 25 Jahren in 8004 Züri den Move aufs Land (Kt. SH, trotzdem nur 25 Minuten zum Flughafen) schon im 2021 vollzogen und sind unendlich glücklicher.
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Sehr gut, Steuerzahler. Dann wird ja ein zusätzlicher Parkplatz zum Abbau frei.
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@Steuerzahler
In diesen Schweizer Städten bleibt dir vom Lohn am meisten übrig.
n Schaffhausen machen die Lebenshaltungskosten nur 24,66 Prozent des Durchschnittsgehalts aus. Zürich schneidet im Ranking schlecht ab.Ranking, ganzer Artikel: https://www.20min.ch/story/ranking-in-diesen-schweizer-staedten-bleibt-dir-vom-lohn-am-meisten-uebrig-103350855
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@“Grüsse aus Schaffhausen ;-). Aber wer will das?“
Da hat’s einer nicht verstanden, in der Stadt Zürich arbeiten, die +20-30% mehr Lohn kassieren und 30 Bahnminuten entfernt auf dem Land wohnen mit einem Rabatt auf allem ;-). -
Super ja, bitte wegziehen, vielen Dank <3
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Die Stadt wird immer schlimmer. Ich werde bald aus der Stadt ziehen, denn ich bin nicht bereit den Velowahn und…
Wir haben nach 25 Jahren in 8004 Züri den Move aufs Land (Kt. SH, trotzdem nur 25 Minuten zum Flughafen)…
Es sah nach Regen aus. Da bleiben 95% der DrahtEsel im Stall.