Das Haute in der Zürcher City liegt ganz oben im bekannten Hochhaus an der Talstrasse.
Members-Only: Im 13. Stock bewirtet das Team von Gamma Catering die Mitglieder des edlen Lokals mit Blick über See, aufs Bankenviertel, zu Uetli- und Zürichberg.
Just in diesem beliebten Treffpunkt für hohe Leute, die es gerne diskret haben, kams letzten August zu einem denkwürdigen Zwischenfall.
Ein hoher Schweizer Geschäftsmann schoss während dem Verzehren seines Lunchs wie von der Tarantel gestochen hoch, raste aus dem Saal und ward nicht mehr wiedergesehen.
Es stellte sich heraus, dass er schnurstracks in den Notfall des Zürcher Unispitals raste, wo die Ärzte schwere Verätzungen in seiner Mundhöhle feststellten.
Zwei Wochen lang brachte der Mann fast kein Wort über die Lippen. Inzwischen hat er sich vollständig erholt.
Laut einer Quelle hatte der in der Schweiz nicht unbekannte Manager beim Tatar auf ein Kügelchen gebissen.
Daraus spritzte eine Flüssigkeit heraus, gefolgt von einem beissenden Schmerz, der sich ausbreitete und intensivierte.
Gamma Catering-Chef Thomas Widmer bestätigt im Gespräch, dass ein Gast zu Schaden gekommen war.
„Selber war ich damals nicht vor Ort, konnte aber im November ausführlich mit ihm reden. Zuerst dachte ich an eine Unverträglichkeit unseres Pfeffers – der ist recht scharf.“
Aber die im Spital konstatierten Verätzungen passen nicht dazu. „Was wirklich vorgefallen war, bleibt ein Rätsel.“
Der Betroffene hat keine Anzeige erstattet.
Der Gastronom und vor allem seine Geschäfts-Partnerin hätten sich von Anfang an um den Gast Sorgen gemacht, mit ihm den Kontakt gesucht, die Sache aufklären wollen.
„Wir verwenden nur frische Lebensmittel, achten extrem auf Hygiene“, so Widmer. „Wir können uns das Ganze nicht erklären.“
Ein Insider berichtet von Personen am Nebentisch, die aufgefallen seien. „Hatte es jemand auf sie abgesehen? Kam es zu einer Verwechslung?“
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Vielleicht die gleiche Detektei wie die, die ein ehemaliger CS CEO angeheuert hat?
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Atemberaubend? Was soll jetzt an dieser Aussicht wohl atemberaubend sein! Ich sehe ein paar Dächer und die mit überteuerten Immobilien zugebaute Zürisee Pfütze, nicht mehr und nicht weniger.
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Schon mal aus Versehen auf eine Wespe gebissen, die sich unbemerkt in den Mund verirrt hat? Diese Viecher sondern in der Not ein Giftladung aus, die sich gewaschen hat (Lähmung der Mundhöhle, Schwellung etc.) Erlebte das beim Verzehr eines Sandwiches. Vermutlich nix dran an IP-Story a la Secret Service….
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Diese und andere Räubergeschichten findest Du nur auf IP.
Am Sonntag wieder inflationär viele Schundartikel, dafür wird noch knapp die Hälfte der Kommentare freigeschaltet. Insbesondere die Replica von David Klein sind dabei mehr als grenzwärtig, IP Kommentatoren werden durchs Band von ihm beleidigt. Seine Kommentare erscheinen natürlich sofort.
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… – und die Konklusion daraus? Was soll nun jemand mit diesem Artikel anfangen? „In China ist ein Sack Reis umgefallen“…
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Der Vladi aus Moskau wars
wer denn sonst…? Die Sache ist damit erledigt.
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So wie sich die Sache angeblich zugetragen hat, bleiben mehr Fragen als Antworten offen. Komisch… (im Sinne von merkwürdig)
Es ist aber ein durchaus schwerwiegender Vorfall, der auch anders hätte ausgehen können! Nicht komisch! (im Sinne von nicht lustig)
Wieso hat niemand Anzeige erstattet? Wieso wurde nicht näher untersucht, was passiert ist? Was meint das Lebensmittelinspektorat dazu? Oder wusste das Opfer, weshalb es zum Ziel geworden ist? Und die Unfallversicherung müsste es auch interessieren oder wurde der Arzt aus eigenem Sack bezahlt?
Fragen über Fragen…
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@Komisch, aber nicht komisch!
Der Fruchtzwerg schmeckt komisch.
Das ist eine Nesspress Kapsel.Kommentar melden
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Vielleicht hat er auf ein Salatblatt gebissen ?
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@Alois Bucher-Niederberger
Besser als ins Gras beissen, Alois.
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Ich war selber mehrere Male im Haute. Einerseits mit Kollegen meines Arbeitgebers Coutts und Bank Hofmann und andererseits mit Kunden.
Der Empfang war immer freundlich und die Bedienung zuvorkommend.
Das Essen OK. Wenn ich die Kommentare bez. Essen lese, kommt mir immer der Miltärdienst in den Sinn: Die welche das Essen pausenlos kritisiert hatten, haben zu Hause wahrscheinlich miserabel gegessen.
Die übrigen Kommentare sind schräg, eben die Missgunst der notorischen Neider!Kommentar melden-
@Parigi
Sehr schön und die Rechnung ging hoffentlich an Firma ;-).
Warum ist der Turm von Pisa schräg? Die Zeile deines Kommentars geschenkt: „Die übrigen Kommentare sind schräg, eben die Missgunst der notorischen Neider!“.
Dein Gönner Verein.Kommentar melden
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Banker mit zweifelhaftem Ruf, Berater ohne Gewissen und Investoren, deren Geld genauso schwer zu durchschauen ist wie ihre Herkunft, verkehren im Haute. Hier wird nicht gegessen, hier wird Haltung zelebriert – arrogant, abgehoben und so geschmackvoll wie ein Offshore-Konto. Das Menü – Teuer, hübsch angerichtet und so belanglos, dass es perfekt zur Gesprächskultur passt: viel Verpackung, wenig Substanz.
Im Haute zählt nicht, was du bestellst, sondern wen du kennst – ein Ort, an dem die Moral am Empfang höflich die Garderobe abgibt und garantiert nicht wieder abgeholt wird.Kommentar melden -
Willkommen im Snobismus – Du kommst hier nicht rein
… wir sind in Zü-Rich.
Mitgliedschaft erforderlich
… https://www.top5zurich.com/place/haute-zurich/
Haute Zürich Mitgliedschaft Anleitung:
1. Zwei schriftliche Empfehlungen von zwei bereits existierenden Mitgliedern
Antrag ausfüllen und absenden
2. Warteliste, da die Mitgliedschaften immer ab Januar beginnen und für ein Jahr gültig sind
3. Falls die Aufnahme erfolgt, dann wird ein Beitrag fällig (Je nach Mitgliedschaftsart 900-5500 CHF)Kommentar melden-
Und dafür gibts dann Giftchügel?
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@Giftzwerg
Für dich gibt es wie immer in Leben: Gutschein für Gourmet Restaurant McD.
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Immerhin kein Polonium.
Noch nicht.Kommentar melden -
Habe gar nicht gewusst, das es in Zürich derart dekadente Schuppen gibt. Zeit für eine Kapitalsteuer.
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@WD idiotischer Kommentar!
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@WD
Schmeisst den Kommentar ähh … Kaviar auf die Strasse, auf dass der Pöbel ausrutscht.
Zürcher Dekadenz.Kommentar melden -
Grosse Klappe, aber wirklich null! Ahnung von Steuern, der WD.
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Hat da nicht ein japanischer Koch zum ersten mal einen Kugelfisch zubereitet?
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Nein.
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@ZH-Oberländer, der echte
In der Schweiz darf Kugelfisch (auch Fugu genannt) nur von lizenzierten Köchen zubereitet werden, die eine spezielle Ausbildung und Prüfung absolviert haben. Diese Köche sind in Restaurants oder Lebensmittelbetrieben tätig, die mit der Zubereitung von Fugu beauftragt sind. Lizenziierte Köche müssen die Zubereitungsanweisungen und Sicherheitsvorschriften streng einhalten, um sicherzustellen, dass die Kunden nicht geschädigt werden.
Die Zubereitung und der Verkauf von Fugu sind in der Schweiz gesetzlich geregelt.Kommentar melden
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War sicher ein Agent von
Putin fragen Sie mal den
Staatssicherheitsdienst in
Bern. Wissen schon Bescheid
von der Sache!!Kommentar melden -
Insidemundhöhle.ch
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Gamma Catering-Chef Thomas Widmer hat bis heute keine Erklärung für die Öffentlichkeit parat aber das sollte er.
Wenn er nicht weiss, was passiert ist, kann es jederzeit wieder passieren.
Das wäre dann doch etwas zu gefährlich.
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@CEO
Hier ruf Ihn an oder geh vorbei – kannst Du oder?
https://gammagruppe.ch/willkommen-im-zunfthaus/Kommentar melden
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Das Haute wird von Peclard übernommen werden. Es wird dann günstiger aber noch schlechter.
Source: Trust me Bro
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@Peclard
Die Höhenangst von Peclard lässt Ihn lieber bodenständig sein und Gäste wie Heid Klum und die Kautz Brüder dürfen kein Auf-Zug fahren: Ich habe heute kein Bild für deinen Kommentar ;-). Egal, Bro du bist ein Star, bleib stabil
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Capsaicin ex Habanero? Die altbekannte rote Tabascosauce bringt`s auf 5`000 Scoville-Einheiten, also zum Brot auftunken. Die „Blair`s Jersey Death“ auf rund 1.5 Mio. Einheiten. Da würde nicht mal ich die Spitze des Zahnstochers abschlecken…
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„Was in La Haute passiert und gesagt wird, bleibt in La haute“
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Lunch am Paradeplatz ist riskant. War dies ein Warnschuss aus dem Osten? Solche Attentate häufen sich in Westeuropa.
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Immerhin waren die Fenster sicher geschlossen – keine russische Pfuscharbeit.
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Liebe Manne, liebe Frauen
Aufpasse vor EU, Brüssel und Zürcher Heuwagen-Restaurant und Zahnstocher Hellebarde ;-).Die Sowjetunion entwickelte einst das Nervengift Nowitschok. Dessen Spur bleibt bis heute mysteriös.
NZZ Artikel: https://www.nzz.ch/international/nowitschok-das-phantom-unter-den-nervengiften-ld.1365424
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Selten so gelacht.
You made my day!
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30 Stutz für einen Blattsalat? Selbst wenn ich dreimal hintereinander den Euromillions Jackpot gewinnen würde, würde ich das niemals bezahlen. Das zeigt eben auch, in welchen Sphären gewisse Menschen leben.
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@Adrian
Mach Dir keine Gedanken, dein Sphäre ist eine andere.
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Verätzung != Vergiftung
Der Autor hat ernsthafte Wissenslücken offengelegt.
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Wunderschön das ‚!=‘, Daumen rauf!
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Wenn schon Gift, dann Mitgift.
VolkmundKommentar melden-
Bei Rahm, womöglich.
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Der Begriff „Vergiftung“ ist justiziabel und bestimmt auch medizinisch nicht haltbar.
Lukas Du machst Dir keinen Gefallen, wenn Du Geschichten so aufbauscht und üble Unterstellungen machst für mehr Leser-Clicks.Kommentar melden-
Der Begriff „Vergiftung“ bezeichnet aus medizinischer Sicht grundsätzlich eine gesundheitsschädliche Wirkung durch einen Giftstoff, unabhängig davon, ob diese absichtlich oder unbeabsichtigt erfolgt ist. Damit ist der Begriff zunächst wertneutral.
Juristisch wird der Begriff erst dann problematisch, wenn konkrete Personen in Verbindung mit einer mutmaßlich vorsätzlichen Tat gebracht werden, etwa im Sinne eines Vorwurfs („XY hat jemanden vergiftet“). Eine rein sachliche Beschreibung eines Vorfalls als Vergiftung – etwa bei nachgewiesener toxischer Substanzwirkung – ist dagegen weder medizinisch fragwürdig noch automatisch justiziabel.
Der pauschale Einwand, die Verwendung des Begriffs sei „justiziabel“ oder medizinisch „nicht haltbar“, ist daher nicht zutreffend.
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Das war sicher eine schöne Spinne. Die können recht ätzend sein.
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Vielleicht waren auch noch
Fadenwürmer
drin, die sich dann noch bemerkbar machen!
Aber er sollte zufrieden sein, denn es hätte ja auch Polonium drin sein können.
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@Man frisst doch kein Tartar !
In welchem Herkunftsland wir ge-fressen?
Pass auf, dass der Hund dein Faden-Würmli nicht frisst.
Sprache sagt viel über eine Person aus, nicht nur über ihre Kenntnisse, sondern auch über ihre Persönlichkeit, ihre Kultur und ihre Denkweise.
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Vielleicht waren auch noch
Fadenwürmer
drin, die sich dann noch bemerkbar machen!
Aber er sollte zufrieden sein, denn es hätte ja auch Polonium drin sein können.
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Pech?
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Manchmal muss man die Sprache aus der Gosse anwenden, damit die „Netten“ aus ihrem Tiefschlaf erwachen und vielleicht mal endlich beginnnen darüber nachzudenken, in welch verschissenem (sorry) System sie als Staatsbürger leben.
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Und ich habe am Samstag eine Chilischote gegessen, habe jetzt keine Karries mehr!
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Sorry, meinte natürlich Karies, Brain Fog lässt grüssen!
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= Karies…..Deutsche Sprach
swere Sprach …Kommentar melden -
Herta, da lachen ja die blinden Hühner, die Körner picken.
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Beste: „Herta, da lachen ja die blinden Hühner, während die Körner picken“
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In Washington D.C. verklagte ein Mann McDonald’s, weil er nach wie vor depressiv sei, obwohl er zuvor das Happy Meal gegessen hatte, tja.
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= Karies…..Deutsche Sprach
= swere Sprach …Kommentar melden -
@Herta Friedmann
IP Blog = swere Blog.
Nit emal wissen, wo frau dricken auf „Andworden“.Kommentar melden
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Also ich stehe lieber mit Ursli am Sternen-Grill, Würstchen lassen sich übrigens auch mit Speck einlullen, so fein.
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Schellen-Ursli?
Oder doch Örs, The White Vest?
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@ Kalter W. Bielholz
Der gierige Örs!
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@Eingedeutscht:
Das Adjektiv „lecker“ stammt aus dem Mittelhochdeutschen, gehört zum Wortschatz des Goethe-Zertifikates B1. Passt also sehr gut in einen journalistischen Text!Kommentar melden-
Nun, dies kann man auch anders sehen (FAZ,https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/sprachkritik-wort-und-kraut-13875883.html )
„…Weil die schlimmsten Unkräuter wie der aus dem Kaukasus stammende Riesenbärenklau eben keine heiter-bunte Anarchie in den Garten bringen, sondern dort, wo sie sich ausbreiten, die Artenvielfalt vermindern. Jeder, der einen Garten hat, weiß das. Die Sprache ist der Garten des Seins. „Lecker“ sollte das Unwort des Jahres werden.“
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Aber nicht in der Schweiz, tönt halt teutonisch.
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@Steinemann
Ihr Kommentar tönt nicht teutonisch, sondern ausserirdisch.
Aber ohne viel Bildung bleibt man halt ein Stein man.
Die Teutonen waren nach römischen Quellen ein germanisches Volk der Antike, das ursprünglich im heutigen Jütland lebte. Schau mal wo Jütland liegt – schön da.
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Der Vorfall spielt überhaupt keine Rolle, auch wenn 5 Personen umgefallen wären.
Die Menschen die dort hingehen wollen um dabei zu sein, gehen auch wenn das halbe Restaurant umfällt.
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Menschen? Oder Reissäcke?
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Das Haute – Zürichs wohl diskreteste Bühne für jene, die sich lieber über Boni als über Biowein unterhalten. Offiziell ein Private Dining Club mit Aussicht, inoffiziell das Wohnzimmer der Finanzbranche mit fragwürdiger Duftnote. Hier treffen sich Investmentbanker, Vermögensjongleure und Männer mit doppelt so vielen Firmen wie Prinzipien. Der Ruf der Gäste? Hoch dotiert, moralisch eher auf Ramschniveau – aber Hauptsache, der Anzug sitzt. Das Essen? Kunstvoll angerichtet, geschmacklich so unverbindlich wie ein Vorwort im Geschäftsbericht. Wer hierherkommt, will nicht genießen – er will gesehen werden, ohne wirklich erkannt zu werden. Der Service? Dezent, schweigsam und bestens geschult darin, auch das Offensichtliche zu übersehen. Kurzum: Das Haute ist der perfekte Ort für alle, die gern über den Dächern speisen – und dabei moralisch längst unter dem Keller parken.
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wie peinlich frustriert muss man sein sowas zu schreiben
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Super Kommentar. Sie sollten mal einen Artikel für Hässig schreiben, den könnte man geniessen.
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Super geschrieben.
Vielleicht mal eine Kollumne in IP :)?Kommentar melden -
Klaus J., hast Du das geschrieben?
Ach so, dann müsste der Kommentar mindestens fünfmal so lang sein …
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@ Nico Reichmann
Wie peinlich blauäugig muss man sein, um so zu antworten?
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Ihr exquisiter Kommentar ist mir wohlschmeckend auf der Zunge vergangen und war ein Hochgenuss für meinen Gaumen. Ich komme gerne wieder hier her um ihre Kommentare zu lesen und gebe gerne noch ein bisschen Trinkgeld für den speziellen Service!
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@Lieber Boni als Biowein
Axel Lehmann bist du das? Gestern noch am Roulett Tisch, heute Bedeutungslosigkeit. Du wolltest Du die Wende für die CS herbei führen.
Auf dem World Economic Forum (WEF) in Davos bist du in einem Anzug und Wanderschuhen erschienen. Jetzt steckst in der Sinn- und Lebenskrise, oder? Take it easy, geht Golfen oder wandern, von den Bonis kannst Du überall gut essen. Alles Gute.Artikel NZZ vom 21.12.2024: Der nette Herr Lehmann: Wie sich der CS-Präsident bis zum bitteren Ende verschätzte.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/cs-praesident-lehmann-verkannte-die-situation-ld.1863055Kommentar melden
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Da Haute ein Members club und Tische Mittags nur über Reservation gehen, dann müsste von mindestens einer Person am Nebentisch der Name bekannt sein oder zumindest wer bei der Reservation involviert war.
Für mich klingt das mehr nach Küche. Wenn jemand etwas manipulieren würden („agentenmässig“, dann dort oder dazwischen). ABER für mich klingt das wie starkes Putzmittel, das in der Küche vorhanden (auch in pulverform) entweder versehentlich ins Essen geraten oder es könnte auch gegen das Restaurant ein persönlicher Racheakt gewesen sein oder ein andere Gründe um den Restaurant zu schaden. Aber sehr whrs ist hier irgendwie ein starkes Putzmittel ins Essen geraten. Polizei könnte über Krankenakte, Inspektionen und Befragungen deutlich mehr erreichen, deswegen wäre Anzeige notwendig gegen unbekanntKommentar melden-
Selbst ein Kügelchen Alkalimetallhydroxid ist oral nicht dermassen aggressiv. Und rot auch nicht…
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Wahnsinnig aktuelle Story: August 2024 !
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Ein hoher Manätschär im Haute, ein Hoch auf die Höhe.
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Ah, das Haute – Eintritt nur für Clubmitglieder, versteht sich. Kein Restaurant, sondern ein exklusiver Zirkel für Zürcher Alphatiere, dubiose Banker und diskrete Strippenzieher mit Blick über den See und die Bilanztricks. Hier wird nicht gegessen, hier wird inszeniert: das Menü kunstvoll angerichtet, geschmacklich oft so blass wie ein Compliance-Bericht. Man zahlt nicht für kulinarische Höhenflüge, sondern für das gute Gefühl, unter sich zu sein – fernab von Moral, aber nah am Kapital. Der Service? Professionell, diskret – und mit feinem Gespür dafür, wer lieber anonym bleibt. Kurz: ein Lokal, wo sich große Egos, kleine Portionen und fragwürdige Ethik die Klinke in die Hand geben.
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Die Tatsache, dass sie den Fall jetzt im IP bringen, dürfte die Staatsanwaltschaft auf den Plan rufen. Immerhin reden wir von Personenschaden. Es gibt auch delikte, die nicht angezeigt werden müssen, damit die Behörden Ermittlungen aufnehmen.
Ein Kügelchen, das einen derartigen Schaden verursacht. Das ist nichts Natürliches. Dann Notfall-Behandlung.
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Geld ausgeben ist out, Catering ist auch out und Restaurant Food ist sowieso out…Versucht’s mal mit Faustbrot von zu Hause.
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Willkommen im Haute – dem kulinarischen Laufsteg für all jene, denen ihr Spiegelbild wichtiger ist als der Geschmack auf dem Teller. Wer hierherkommt, tut das weniger wegen der Küche (mittelmässig, bestenfalls), sondern vielmehr, um sich im Kreis dubioser Gäste gegenseitig auf die Schulter zu klopfen – und dabei auffällig unauffällig gesehen zu werden. Das Haute ist weniger ein Restaurant als eine Bühne für Snobs auf Sinnsuche. Wer echten Genuss sucht, sollte besser weiterziehen – wer lieber ein Selfie mit der Aussicht als mit dem Essen macht, ist hier goldrichtig. Wer hier speist, läuft nicht nur Gefahr, sich den Magen zu verderben – gelegentlich fühlt man sich, als würde das Menü direkt aus einem Chemielabor.
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…vieleicht mit einem Blasröhrli durch die Luft rüber gespickt oder mit dem Fingernagel von einem Tisch zum Teller des Opfer …schnipp… eigentlich hätte man alle Gäste und Personal bis zur Lösung des Falles festhalten sollen… Hercule Perot zusammen mit Sherlock Holmes
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Speisekarte – ich esse lieber Gnocchi statt Gnocchis.
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Italienische Pluralbildung ist italienisch. Und das soll Deutsch sein?
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Stop !
Zum Zeitpunkt des fraglichen Kügelchen – Verzehrs existierten die UBS – Super Forex Pfeffer – Schoten noch nicht.
Das ‚Hochspringen’ kam erst viele Monate später!
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Eine verzerrte Warenehmung.
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Aber die Herren… man geht doch dort nicht hin um die Aussicht zu geniessen oder fein zu Speisen… Sonder um Tränen wie P. Laeri zu sehen oder Üse. Leute die mal cool waren – bis man ihnen auf die Schliche gekommen ist. Der Schein trügt leute. Und zudem – wenn ihr gut Essen wollt, könnt ihr auch in die Kronenhalle gehen. Etwa gleich teuer – aber lecker
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„Lecker“? Bitte dieses Wort vermeiden. Dann doch eher „fein“.
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„Lecker“ war einmal in der Schweiz das Hochdeutsche Unwort des Jahres.
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Na schmeckts? Dann esse ich es nicht mehr!
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Genau aus diesem Grund wird ein Artikel von jemandem in diesem IP-Gefäss gepusht und LH weitergereicht. Damit man dann dem hier genannten Betrieb, der wie es scheint ja unschuldig zu sein scheint, eins ans Bein pissen kann – aus Langeweile / Unkenntnis / bösem Willen / Unreife oder weil man einfach jemandem etwas Schlechtes antun will und in die unteren Kommentarschubladen greift dafür.
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Üse, Die Weisse Weste (R) (TM)?
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Lekker kommt ursprünglich aus Holland und geht über das kulinarische hinaus und wurde erst später eingedeutscht, auch eher in Norden denn im Süden. Aber schon klar, hier schreibt die passiv-aggresive Differenzschweiz.
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@Eingedeutscht
Schaum vor dem Mund, geht durch etwas Spülung Wissen zurück!!!
1. Lecker z.B. Ein lecker Eidgenosse
… eigentlich „was gut zu lecken ist“.
2. Fein: Fein ist ein Übername, der auf das mittelhochdeutsche fīn oder vīn bzw. das mittelniederdeutsche fīn oder fīne (deutsch: fein, schön, hübsch, vornehm) zurückgeht. Er stand somit für einen Menschen mit gutem Benehmen oder angenehmem Äußeren.
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@Eingedeutscht
Wie eingedeutscht ;-). Was für Wort? Hast Du ein Handy? Eingeenglischt? Made my day!!!!
Die Polizei bietet im Rahmen der Drogenberatung zum Thema Kokain einen Schnupperkurs an.
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Veräzungen durch Pfefferkügelchen – jaa, sicher.
Gamma Catering will sich herausreden, anstatt genau zu untersuchen, was da im Essen war.
Gut zu wissen, jetzt werde ich das Haute sicher eine lange Weile nicht mehr besuchen. Es gibt genügend sehr gute Restaurants in der Gegend.
Gamme Catering ist ein Massenbetrieb geworden. Kenne das noch aus dem Zunfthaus zur Safran, als die dort übernommen haben. Mittelmässiges Essen zu hohen Preisen. Das unterstüzte ich schon lange nicht mehr.
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Kleckere Schlecker lecken; und für Schlecker ist alles immer lecker!
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Das ist Journalismus, der hier keinen Platz hat und unfair ist. Es hat auch wenig mit Finanzplatz Zürich zu tun. Es ist va Konkurrentenschädigung. Wenn es sich so zugetragen hat, hätte das auch in jedem anderen Restaurant in Zürich oder einer anderen Stadt passieren können!
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Das Kügelchen hat seinen Mund verzerrt. Und der Lurch war eine Tarantel.
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Beim Verzehr eines Beefsteak Tatar wäre das nie passiert.
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@Tartar
Mit rohem Rindfleisch – etwa Beefsteak Tatar – wandern die Bandwurmlarven in den Darm des Menschen. Nach neuesten Schätzungen der Parasiten -Forscher sind mittlerweile 300 000 Bundesbürger von Rinderbandwürmern befallen.
Nein, wer absolut sicher gehen will, sollte auf Tatar verzichten. Rohes Fleisch stellt ein potenzielles Risiko dar, sich mit Krankheiten oder Parasiten anzustecken. Deshalb ist es wichtig, dass alle an der Herstellung Beteiligten – vom Metzger bis zum Koch – sorgfältig arbeiten. Besonders beim unsauberen Schlachten können Darmbakterien, darunter auch Ehec, aufs Fleisch gelangen. In der Schweiz ist allerdings dank strenger Vorschriften das Risiko minimal.
Tipp: Schauen Sie sich das Restaurant genau an. Eine schmuddelige Gaststube oder WCs sind ein Hinweis darauf, dass es auch in der Küche nicht hygienisch zugeht. Ein gutes Zeichen ist es dagegen, wenn viele Leute im Restaurant essen und nicht allzu viel auf der Speisekarte steht.Kommentar melden
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Die Russen sind halt überall.
Damit muss man leider rechnen.Kommentar melden -
Die Formulierung „hoher Schweizer Geschäftsmann“ scheint von JH mit spitzer Feder gesetzt – ein Seitenhieb im Stil des Restaurantnamens Haute, süffisant doppeldeutig.
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Gewisse Kügelchen platzen aufgrund des Luftdrucksunterschied in der Höhe… Hätte man wissen sollen! Darum gehe ich in die Knelle „zum Weissen Kreuz“ essen – gut, bürgerlich… Dieses Restaurant mochte auch Pierin. Scherz beiseite – Das Tartar ist sehr bescheiden dort… Aussicht top – Essen flopp.
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Das kommt davon wenn man Essen Verzerrt statt verzehrt Herr Haessig
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Beim Luftikus Hässlig sollten wir eher feiern, wenn er mal zwei Sätze hintereinander OHNE Fehler auf die Reihe kriegt. Ansonsten kommen wir aus dem Feiern nicht mehr raus.
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D u H o h L k o p f!
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Durch diese kahle Hose muss er gasen!
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Oh je, der Hohe im hohen Haute-Hochhaus schoss hoch von seinem hohen Hocker als er sein haute-cuisine-Mahl ohne Hochgenuss verzerrte.
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Deshalb esse ich lieber im McDonald’s. Oht Küisihn vertrage ich eh nicht.
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Migros Restaurant hat auch feine Sachen, ab ca. 8.- / Teller am Buffet.
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Der Biergarten-Grill an der Hohlstrasse ist auch wieder offen.
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Das kommt davon wenn man Essen Verzerrt statt verzehrt Herr Haessig
"Lecker"? Bitte dieses Wort vermeiden. Dann doch eher "fein".
Das Haute – Zürichs wohl diskreteste Bühne für jene, die sich lieber über Boni als über Biowein unterhalten. Offiziell ein…