2019 brachte der erfahrene Zürcher einen vermeintlichen Big Fish zur Julius Bär: René Benko.
Seine Chefs rieben sich die Hände. Sie überhäuften den Innsbrucker Immo-Tycoon mit Hunderten Millionen von Krediten.
Das machte Benko die nächsten Jahre zum lukrativsten Kunden der Bär.
Weltweit.
2023 entpuppte sich dessen Hochhaus-Reich als Kartenhaus. Als dieses zusammenkrachte, verlor die Julius Bär sage und schreibe 600 Millionen.
Giga-Abschreiber mit einem einzigen Kunden, Klumpenrisiko vom Feinsten.
Schuld sei neben vielen anderen auch der Private Banker, der den Selfmade-Man aus dem Nachbarland an die Bahnhofstrasse gelotst habe, beschlossen seine Vorgesetzten.
Sie stellten ihn letztes Jahr auf die Strasse – fristlos. „Bad leaver“ statt good „Managing Director“, lautete das Verdikt.
Begleitet von einer „Quali“, die von super zu grottenschlecht mutiert war – innert drei Monaten.
Vor allem strich die Bär-Bank dem Gekündigten alle zurückbehaltenen Boni für 2021 und 2022.
Fürs Benko-Annus horribilis 2023 gabs sowieso null und nichts für diesen.
Das liess sich der Mann nicht gefallen. Er verklagte die Julius Bär am Zürcher Arbeitsgericht.
Die Bär-Bank hat inzwischen mit einer eigenen Stellungnahme gekontert. Der erste Schriftwechsel, wie das im Jargon heisst, ist damit vor ein paar Wochen zu Ende gegangen.
Der Weg wäre demnach frei für einen Prozess. In einem solchen würde der Betroffene vermutlich möglichst viele Bär-Grössen in den Zeugenstand berufen.
Von Ex-Präsident Romeo Lacher über dessen Vize im VR, Ex-CEO Philipp Rickenbacher, den scheidenden Risk-Chef Oliver Bartholet, Finanzchefin Evie Kostakis, deren Vorgänger Dieter Enkelmann und vielen mehr:
Sie alle und weitere bekämen bestimmt eine Einladung, um in Zürich-Oerlikon, wo das Gericht seinen Sitz hat, Aussagen zu machen – vereidigt unter Schwur.
Auf Anfrage hielt sich die Julius Bär bedeckt.
„Wir äussern uns aus Prinzip nicht zu arbeitsrechtlichen Angelegenheiten, die aktuelle oder ehemalige Mitarbeitende betreffen“, meinte eine Sprecherin.
Sie wollte damit auch nichts sagen zur Rolle der von der Bank für die Causa Benko mandatierten Anwaltskanzlei Homburger.
Diese hatte für Bär eine forensische Untersuchung rund um die „explodierten“ Kredite an den Österreicher durchgeführt; der steckt seit Wochen in Wiener Untersuchungshaft.
Der zuständige Homburger-Anwalt befragte unter anderem auch den Senior Private Banker, der Benko zur Bär gebracht und ihn bis zuletzt eng betreut hatte.
Nach dem Rausschmiss des Beraters und dessen Klage wegen missbräuchlicher Kündigung verfasste der gleiche Homburger-Jurist jetzt auch die Klageantwort für die Julius Bär im hängigen Arbeitsprozess.
Der Jurist konnte dafür sein Wissen nutzen, das er zuvor durch die Befragung des Gekündigten erhalten hatte.
Der Managing Director hatte Benko bis 2023 unzählige Male getroffen. Für die enormen Kredite waren hingegen andere zuständig.
Ein Team von Kreditspezialisten hatte diese gezimmert.
Insbesondere eine Hochrangige der Privatbank muss sich Fragen stellen: Evie Kostakis. Die CFO der Julius Bär war zur entscheidenden Zeit Chairwoman des „Kreditausschusses“.
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Die beliebtesten Kommentare
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Happy Weekend Marco.
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Seien wir doch ehrlich: Die ganze Geschäftsleitung trägt die Verantwortung, allen voran Enkelmann, Dreckmann und der gefeuerte Chief Risk Officer. Rickenbacher war nur das Bauernopfer von Lacher.
Insofern wundere ich mich einmal mehr, wie solch schwache Leistung mit Millionensalären abgegolten wird. Die gesamte GL gehört doch schon lange gefeuert. -
Leider hat der Banker immer noch nicht verstanden, dass er voll involviert war. Und zu dumm zu realisieren, dass er nicht noch genug in der Bank war um weiterhin bezahlt zu werden. Rein aus diesem arroganten, verneindenden Standpunkt sollte er ein Berufsverbot erhalten. Dass die verantwortlichen Kreditbefürworter in der GL immer noch da und bonusberichtigt sind, ist eine schändliche Nebensituation. Aber sie dürfen die Kompensation und im Falle Bartholet, schämen Sie sich!!!, sogar noch 2025 bezahlt werden. Nie Verantwortung úbernommen, dafür die Unterstellten schikaniert. Dank Luftibus und Spreadsheet Manager Rickenbacher ist die Führung der an sich guten Julius Baer zur Schande geworden. Vielliecht führen weisse Turnschuhe zu einer weissen Weste. Ich glaub nicht dran.
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Bei Julius Bär suchte man wohl einen Sündenbock für die Benko Sache… Dumm nur dass sich der Betroffene dies aber nicht gefallen lässt und die Bank verklagt hat. Ich kann den Betroffenen verstehen und hätte Bär auch verklagt, da ich mir nicht die ganze Schuld in die Schuhe schieben lassen würde während andere fein raus sind. Sehr guter Mann!
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Bonus aber keine Verantwortung akzeptieren? Stellen Sie doch diesen guten Mann ein und good luck!
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Wird wohl ein Vergleich geben, damit die Geschäftsleitung ihr Gesicht wahr kann.
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Garantiert gibt das einen Vergleich. Nur damit hat er seine Jobsuche stark verschlechtert, zumindest in Europa.
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Alles richtig gemacht! JB Manahement und HR nimmt sich seit Jahren alle Freiheiten, die Schuld auf sogenannte Rogue Employees abzuwälzen! Ich sage da nur CS lässt Grüssen:
Fing ja schon mit der WB Meldung bei Finma vergangene Woche an !
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Und die Bank entlässt gerne ü50.
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Der CS-Virus ist hochinvasiv, hat er einmal einen Wirt infisziert, lässt er sich kaum noch eindämmen, der Wirt ist dem Untergang geweiht. Wie lange wird es die Privatbank Julius Bär noch geben?
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Genau! So auch bei der InCore Bank seit einer in der GL Einsitz nahm, welcher bei der CS total versagte und danach bei der Falcon Bank ebenso.
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Die Frage ist, ob er einfach per sofort freigestellt wurde oder fristlos entlassen wurde. Ersteres geht immer, man muss einfach das Gehalt bis Ende der Kündigungsfrist bezahlen. Zweites ist heikel, dazu muss man sehr gute Gründe haben.
Einen Prozess dürfte es nicht geben. Das wollen die Bären auf keinen Fall. Man wird sich aussergerichtlich einigen. Von der ganzen Angelegenheit wird man nichts mehr hören, weil das Teil der Vereinbarung sein wird.
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Perfekt formuliert, das zeugt von viel praktischer Erfahrung. Genau so wird es ablaufen.
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Oh je. Der Aktionär verliert Geld und das Forum diskutiert, ob der entsprechende Berater tatsächlich auf die Millionen verzichten soll, die genau zu diesem Verlust des Aktionärs geführt haben.
Mit dem Geld eines anderen ist man offenbar immer grosszügiger…
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Bravo, das ist der entscheidende Unterschied zwischen einem echten Unternehmer und einem dieser ach so tollen Mänägerli’s vom Schlage Ermotti & Co.
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„Wenn sich die hungrigen Haie gegenseitig im eigenen Revier angreifen, gibt’s immer viel Tummult.
„Reingewinn vs. Reinwaschen“ ist offensichtlich aktuell (vielerorts) die allg. Grundfrage geworden. Schade.
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„Sag mir Deinen Beruf & Stellung und ich sage Dir, welche Charakterzüge & Fähigkeiten in dir stecken“.
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Glaubst du immer noch, dass deine Arbeit deinen Charakter und deinen persönlichen Wert definiert? Mein Freund, wie Gen X von dir, lol!
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@PRISMA
Ich war mal ein Bundesrat und wurde jetzt zum Generalsekretär des Europarats gewählt. Wohne jetzt in einer 950 Quadratmeter Protz-Villa in Strassburg und geniesse mein wohlverdienter Ruhestand. Also zwischendurch darf ich mal etwas erzählen aber nicht der Rede wert. Bin mit einem grossen Gehalt und ein Privatchauffeur gesegnet. Die Staatslimousine fährt mich in den Ferien immer in mein geliebtes Schwarzwald, wo ich meine grosse Liebe fand…😍
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Julius Bär und deren Mannschaft ist unerträglich unsympathisch. Welcher Kunde will noch sein Vermögen solchen Banker anvertrauen? Diese Bank kann ich wirklich niemandem empfehlen. Wer Ethik und Moral hat macht einen grossen Bogen um dieses Institut.
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entweder hat man ethik und moral oder geld!
beides ist selten -
Liebe Sandra
Das Bankgeheimnis verbietet die Kreditanträge und deren Bewilligung/Ablehnung öffentlich einsehbar zu machen. Sie würden staunen wie vielseitig dieser Prozess ist! -
Sie wie ich kriegen dort wohl nicht mal eine Debitkarte. Was solls, bei der SNB auch nicht…
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Nun muss dringend auch die Verantwortung der KYC/AML Abteilung durchleuchtet werden. Wo war die Plausiblisierung der Herkunft und Erwirtschaftung der Gelder von Benko? Sonst machen diese Compliance Officer und deren Chefs schon bei wenigen 10k ein riesen Theater und wollen für jede Belanglosigkeit eine Plausibilisierung. Und hier? Nichts? Das muss Konsequenzen in der Führung haben.
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So wie es aussieht, haben andere die Kredite vergeben (er war nur der Kuppler / „Postillon d’Amour“). Nichtdestotrotz hat er initial die Lobeshymnen und vermutlich auch die pekuniären Zuwendungen der Bank genossen.
Ich denke, eine Entlassung war o.k.; gegen die fristlose Entlassung wird er sich hingegen mit Erfolg wehren können.
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In Washington D.C. verklagte ein Mann McDonald, weil er nach wie vor depressiv sei,
obwohl er das Happy Meal gegessen hatte.Oh mein Gott, was für Menschen hast Du da geschaffen?
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The banker who onboarded the client fulfilled his role properly.
He was celebrated by management as the bank’s **#1 global private banker**, receiving top performance appraisals.
The „Employee Handbook“ at the bank (as in all Swiss banks) is clear and strict — no room for post-facto interpretation.
Under Swiss law, **performance appraisals are legally significant** and cannot be retroactively rewritten without serious cause (e.g. proven fraud).
The bank’s designated lawyer faces a **clear conflict of interest**: they had been advising and representing the banker on behalf of the bank — they cannot now credibly act against him.The new leadership team has not fully addressed this situation. If/when this is picked up by international media, the remaining reputational risk could escalate.
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It is both careless and short-sighted for the new leadership to move forward while leaving such a glaring unresolved case behind — a single unresolved injustice can trigger reputational damage far beyond its legal scope. Reputation is everything and such a stain remains much longer than expected!
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Mit der fristlosen Kündigung hat man einen Schuldigen gefunden und damit seine Schuldigkeit getan. Das diese rechtlich angreifbar ist und ein Schuss in den Ofen ist, weis auch die HR. Eigentlich müssten die Aktionäre einen Aufstand machen, denn sie müssen die Verfahrenskosten für diesen Schwachsinn ja indirekt bezahlen. Was kommt also raus? Dicke Abfindung für den Banker, die Bonizahlung ebenfalls und für uns Alle die horrenden Kosten für ihn beim RAV.
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Man geht sicher nicht zum RAV wenn man Millionen als Bänker verdient hat und bald noch ein paar Mio. vom Gericht zugesprochen bekommt (zu Lasten Bank Bär). RAV gibt max. 10k pro Monat, diese Peanuts werden den Bar-Banker nicht interessieren, sondern er wird hoffentlich das Leben geniessen.
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SHOWDOWN. Das Zürcher Arbeitsgericht ist öffentlich zugänglich. Bei diesem prominenten Zeugen line-up, kann man erwarten, dass einiges an‘s Tageslicht gelangen wird. Die Bären geniessen den Ruf so viel wie nur möglich unter den Teppich zu kehren. Freue mich auf die Erkenntnisse. Da könnten weitere Köpfe rollen… Countdown läuft
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…Anderen stellen! Der Anwalt nutzt das unseriöse “Finanzsystem“ zusätzlich zu seinen Gunsten aus, in jeder Phase. Das Problem begann mit den unseriösen Falschgeldwährungen, die durch Kredit entstehen.
Es steht von Anfang an fest, dass eine Kredittilgung nicht möglich ist, weil neu gebuchte Währungen immer mittels Kredit entstehen, und ab dann immer Zins und Zinseszins geschuldet ist. Eigentlich müssten die grössten Trottels erkennen können, dass dies mathematisch nicht aufgehen kann. Unverständlich das die Menschenmassen hier naiv mitmachen und den Bankern und den Regierungen immer noch blind vertrauen, denn es steht schon heute fest, dass ein zukünftiger Systemkollaps unausweichlich ist. -
Typisch, es wird ein Sündenbock gesucht, von denen, die die Hauptverantwortung tragen. Gut, dass der sich wehrt
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Versagt wurde doch im Kreditgeschäft. Darauf hat der Kundenberater (KuBe) eigentlich nur geringen Einfluss. Sein Job ist den Kunden zu hofieren, möglichst viel AuM zur eigenen Bank zu bringen, und für Cross-Selling die Türe offen zu halten. Wie eben z.B. das Kreditgeschäft. Ist also nicht sein Problem, wenn die dann im Kreditgeschäft versagen. Im Kreditausschuss sitzen aber alle die honoren Persönlichkeiten. Und auch nicht alleine – den geteiltes Leid ist in diesem Falle eben auch nicht einklagbares Leid. Dies im Gegensatz zum KuBe. Der ist alleine. Und ALLE gegen EINEN… geht nicht gut für den KuBe aus.
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Wenn es stimmt dass die CFO E Kostakis den Vorsitz des Kreditausschusses innehatte und gleichzeitig als CFO ambitionierte Zielvorgaben definierte, was die ganze Organisation zu mehr Risiken bewegt, dann ist dies skandalös. Ein Konflikt der Extraklasse. Wie um himmelswillen kann die FINMA Sie als GL Mitglied in der neuen Organisation zugelassen haben? Wie konnte dies der VR gutheissen? CS 2.0 !
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Gier macht blind.
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Einen Schuldigen gesucht und gefunden – nicht immer aber manchmal wird auch ein Bauernopfer auserkoren.
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Das ist m.E. nicht ganz korrekt. Es wird so gut wie immer ein Bauernopfer auserkoren.
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Der Mitarbeiter musste Auskunft geben – das ist arbeitsrechtlich so vorgesehen, keine Falle. Und man merkt ja, wenn man (nach schriftlicher Vorladung) im Sitzungszimmer mit HR, externem Anwalt und einem Protokollführer sitzt, der jedes „äh“ in den Laptop tippt. Bei strafrechtlicher Relevanz ist umstritten, ob Schweigen zulässig wäre – beim Bonus geht es allerdings nicht um Strafrecht. Die Bank bewegt sich also juristisch im Rahmen (den man gut oder schlecht finden kann).
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Ex CEO
Und der Rickenbacher welcher ja bei einer Krypto Bude wieder ein Jöblli hat kassierte wohl voll Bonus. -
unternehmerisches Denken vom Feinsten…
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Ich verstehe den Mann absolut! Klingt stark nach ungerechtfertigter Kündigung. Bei den Bären im HR scheint das Arbeitsrecht eher als Empfehlung zu gelten. Und natürlich will er seinen Bonus – er war sicher nicht nur für den einen Kunden zuständig. Andere Mandate, andere Leistungen? Zählen plötzlich nichts mehr. Loyalität? Bei Bär offenbar nur einseitig. Der Private Banker ist nicht ohne Schuld, aber die anderen?
Onboarding: versagt.
Compliance: geschlafen.
Reputational Risk? Existiert nicht.
Credit Risk? Ebenfalls Totalausfall.
Fair wäre gewesen: alle gehen. Aber bei Bär entscheidet man lieber nach Sympathie statt Verantwortung. Hauptsache, der Schein bleibt gewahrt.-
Bei Vontobel genau dasselbe. Dann geht der Fall vor Gericht und jeder Fall den ich kenne, ging verloren. HR und Management unbrauchbar. Und die sollen mein Geld anlegen!
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Ich verstehe den Mann absolut! Klingt ganz nach einer ungerechtfertigten Kündigung! Bei den Bären im HR scheint das Arbeitsrecht ohnehin eher als unverbindlicher Vorschlag betrachtet zu werden. Und dass er seinen Bonus will? Natürlich will er den! Er war ja kaum ausschliesslich für diesen einen Kunden zuständig – der Mann hatte sicher noch andere Mandate, andere Aufgaben, andere Leistungen. Aber bei der Bär zählt anscheinend die Arbeit der letzten Jahre plötzlich gar nichts mehr, sobald es unbequem wird. Loyalität? Gibt’s wohl nur in eine Richtung. Der Private Banker? Sicher nicht ohne Fehl. Die anderen Beteiligten?
Onboarding: Glänzend versagt.
Compliance: Offenbar im Tiefschlaf.
Reputational Risk: Ach ja, das gibt’s bei der Bär gar nicht.
Credit Risk: Auch hier – völlige Fehlanzeige.
Wenn man ehrlich wäre (und fair), hätte man alle verabschieden müssen. Bär entscheidet nach Sympathie und nicht nach Verantwortung. Hauptsache, der Anschein bleibt gewahrt. -
Allen Verwaltungsräten und Mitglieder der Geschäftsleitung, die seit dem ersten Kredit an Benko dabei waren – wohl seit 2021 – müssten alle zurückbehaltenen und ausbezahlten Boni, Abfindungen, Honorare, Spesen annulliert respektive zurückgefordert werden. Ein VR, eine GL, die sich selber schädigen? Kannst vergessen!
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Die Führungsriege hat vermutlich die eigenen Boni gerne genommen und jetzt soll ein Opferlamm den „Blame” übernehmen. Bestraft werden sollten die wirklich Verantwortlichen, niemand sonst. Diese sollten sich auch fragen, inwiefern sie selber Regelungen missachtet haben bevor sie anderen Vorwürfe machen.
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Der Fall zeigt zeigt deutlich wie krank die meisten Banker im Hirn
sind. Die Bären Bank verkommt zur neuen CS….-
Stockalper:
Auf jeden Fall ist offensichtlich, dass sich die Bär-Kultur nicht von jener der CS unterscheidet.
Hoffentlich zieht die Kundschaft die richtigen Schlüsse daraus.
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Falsch. Entscheidend ist wie die Vorgesetzten die Boni verteilen. Da gibt es doch grosse Unterschiede.
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K.Stockalper
Die Bär Bank mutiert immer mehr zu einer Versagerbank!
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Ich verstehe den Mann irgendwie. Er hat einen grossen Fang gemacht und alle haben ihm auf die Schultern geklopft. Der Lebenswandel wurde dem neuen Umfeld angepasst und nun soll alles anders sein, weil sein Kunde nicht rechnen konnte. Gebt ihm doch den Obolus und schickt ihm nachher einen QR Einzahlungsschein auf das Konto „Verluste und Rückstellungen“ zahlbar innert 30 Tagen.
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Ein ganz erbärmlicher Zeitgenosse dieser Starbanker.
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Hier wird as simpel as that mit ungleichen Ellen gemessen. Wären alle involvierten Parteien gleich bestraft worden, dann hätte es eine Logik. So ist es einfach eine feige „Schwarzes Schaf“ Aktion. Eigentlich erbärmlich. Als HR würde ich mich schämen.
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@Fairness
Als HR würde ich mich schämen? Wieso, ein HR hat viel zu sagen, aber schlussendlich kam der Order von Romeo Lacher und Rickboy, damit sie fein raus waren, zumindest für eine Weile!
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er hat sein Job gemacht und das nach den Messkriterien noch extrem erfolgreich. Er hatte weder Einsicht noch irgendwelche Hebelwirkung aufs Kreditausschuss. Alle haben sich selbst gratuliert und der Top Management konnte nie genug von Benko bekommen….und plötzlich war alles ganz anders….alle in Deckung, rette sich wer kann! Fast das normale Schema bei einer Bank. Das sie jetzt wirklich hoffen, das Problem sei weg ist naiv bis inkompetent
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Man kann andere am besten verurteilen, wenn man keine Ahnung vom Fall hat. Bravo!
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Dieser Mann leidet offensichtlich unter Diskalkulie. Schlage vor ihm den Bonus auszuzahlen und mit 10% der Verluste zu verrechnen. Fairer Deal oder ?
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Warum sind die anderen, die es bewilligt haben, geblieben?
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@Inside Bär: Es hat ihnen gut gefallen bei der Bank Bär; insbesondere die Boni.
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Die Evie ist doch völlig unqualifiziert und wurde nur von Dieter in die GL geholt, damit er da noch seine Leute drin hat. Nepo Baby ohne Skills.
Neben Geldern aus Südamerika, Russland, Kairos, Benko, ist die JB zur neuen CS geworden.
Bolliger sollte mit eisernem Besen alle rauskegeln aus der Enkelmann Ära.
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@Inside Bär
Wieso nicht, unsere tollen Bundesräte bleiben ja auch.🤣
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Warum sind die anderen, die es bewilligt haben, geblieben?
Der Fall zeigt zeigt deutlich wie krank die meisten Banker im Hirn sind. Die Bären Bank verkommt zur neuen CS....
Ich verstehe den Mann irgendwie. Er hat einen grossen Fang gemacht und alle haben ihm auf die Schultern geklopft. Der…