Im März 2021, als die Schweiz zur flächendeckenden Covid-Impfung schritt, erfuhr die Öffentlichkeit von möglichen Impf-Insidern.
Verschiedene Wissensträger, darunter „höchste Beamte und Beauftragte der Schweizer Regierung“, hätten sich mit Titeln von Pfizer, Moderna und AstraZeneca eingedeckt.
Das sind die drei Pharma-Firmen, bei denen die Schweiz ihren Impfstoff bestellt hatte. Zu Konditionen, die später den Steuerzahler schwer belasteten.
Die Deals der möglichen Insider sollen hauptsächlich über die UBS gelaufen sein. Die Finma bestätigte später, dass sie Ermittlungen aufgenommen habe.
Im Mai 2021, zwei Monate später also, meinte die Finma, sie würde „mit diversen Akteuren im Austausch“ stehen.
Die Bankenaufsicht, die in solchen Fällen auch polizeiliche Gewalt ausüben kann, musste sich auf Inland-Aktien beschränken.
Damit fielen Ermittlungen zu Pfizer&Co. weg. Es blieben die Ausschläge beim Titel der Lonza, der Walliser Impfstoff-Zuliefer-Firma.
Diese stachen ins Auge. Trotzdem hat die Finma seit der Ankündigung ihrer Ermittlungen vor 4 Jahren geschwiegen.
Jetzt wird bekannt, dass sie ihre Untersuchung beendet hat.
„Die Abklärungen sind seit längerem abgeschlossen“, meinte ein Sprecher der Behörde diese Woche. „Zu weiteren Details äussert sich die FINMA nicht.“
Still und leise begraben. Und den Mantel des Schweigens über die Erkenntnisse der Ermittlungen gelegt.
Im sogenannten Walder-Gate, bei dem Ringier-CEO Marc Walder mit der rechten Hand von Corona-Papst Alain Berset ein kommunizierendes Röhrensystem betrieben hatte, erledigten die Richter den Job.
Sie befanden, dass der intensive Austausch zwischen Boulevard-Blatt und Berner Bundeshaus, der teils wenige Tage vor Impf-Beschaffungs-Ankündigungen stattgefunden hatte, unter den journalistischen Quellenschutz falle.
Was sich die Unparteiischen dabei gedacht haben, erschliesst sich einem nicht. Der damalige Presse-Chef Bersets, um den es geht, mag vieles sein.
Eine geschützte Quelle des Ringier-Bosses aber bestimmt nicht. Denn die Strafermittler hatten bei ihm direkt die heikle Kommunikation mit Walder entdeckt.
Damit kann Walder seinen Berner Vertrauensmann im Vorzimmer des Gesundheitsministers auch nicht als „Quelle“ schützen. Der Beamte war anderweitig bereits „aufgeflogen“.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich sag‘ nur: „Bananen Republik Schweiz…!“
Leider mehr denn je…!!Wir müssen uns alle zutiefst schämen, was da abgeht…!!
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Die FINMA…bei der Gründung 2009 ein paar Leute, heute auch eine Wohlfühl Oase mit 600 Leuten die nichts gescheites zusammenbringen.
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Es gab nicht nur mRNA-basierte Impfstoffe. Mindestens einer davon war in der CH immer erhältlich.
Klin. Pharmakologie und speziell Immunologie sind Hightech. Sie sollten nicht „Ärzten“ aufgebürdet werden…Kommentar melden -
Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde!
Cicero und Seneca lasse ich jetzt einfach mal vor…Kommentar melden -
Bin Ungeimpfter, aber meine Kolleg:en und :innen sind alle plötzlich unerwartet gestorben. Hat nix mit der Im-Pfung zu tun.
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Ich erlebe das sehr ähnlich. In meinem Umfeld gibt es ebenfalls einige „überraschende“ Todesfälle. Dann sind Herzprobleme und Krebserkrankungen ein Thema. Stimmt mich oft traurig und macht mich nachdenklich.
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@i.diot: Bist du sicher, dass die alle gestorben sind? Könnte ja auch sein, dass sie nichts mehr mit dir zu tun haben wollen, was durchaus verständlich wäre. Willst auch ne Bratwurst?
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Wir wissen doch mittlerweile alle, dass in der Schweiz der Lobbyisten und Nepotisten schon lange nicht mehr alles mit rechten Dingen zu und her geht. Dies ist nur ein weiteres Beispiel davon.
Das Ungeheuer, dass es zu besiegen gilt, hat viele Köpfe und noch mehr Gesichter.Meiner bescheidenen Meinung nach wäre der Ansatz der Initiative no-lobbying-dot-ch tatsächlich ein sinnvoller Weg, auch wenn er keine perfekte Lösung ist und auch bei einer Annahme noch viele Baustellen bleiben werden.
So wie es in den letzten Jahren gelaufen ist, kann es aber nicht weitergehen. Spätestens, wenn die UBS auch noch die ganze Eidgenossenschaft mit in den Abgrund zieht, wird es sich rächen, dass man das Steuer nicht herumgerissen hat. Dann heisst es „Apocalypse Now!“.
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Ob Alain Berset wohl geimpft ist? Oder wollte er sich vor Corona schützen, indem er von den andern die Impfung forderte, die angeblich Geimpfte davor bewahrte andere anzustecken? Wäre doch smart und damit hätte er das Risiko von Nebenwirkungen erst noch „ausgelagert“!
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Berset wurde nach Luxembourg expatriiert.
Seine Flugkünste werden dem Jans auch noch um die Ohren fliegen…Kommentar melden
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Glaubt wirklich jemand, dass es in der Schweiz keine Korruption gibt ? Diese reichte zum Beispiel in der COVID Zeit doch sehr nahe bis an den Bundesrat der SP heran ! Ich gehe davon aus, dass höchste Stellen in Insiderhandel involviert waren und man deshalb die Untersuchungen bei der FINMA eingestellt hat. Sollte die Bevölkerung die Wahrheit erfahren, dann wäre die „saubere“ Schweiz wohl definitiv Geschichte.
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„Diejenigen, die einen Staat aus den Fugen heben, sind für gewöhlich die ersten, denen er auf den Kopf fällt.“
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Im Artikel soll es um Insiderhandel von Aktien gehen?
Was die Kommunikation zwischen Berset und Walder damit zu hat hat, erschliesst sich mit aber nicht.Kommentar melden-
Der Fisch fängt beim Kopf an zu stinken.
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@Simon: Und draussen ist es kälter als nachts.
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mit dem verantwortlichen Globalistenpack auf.
Unsere Profiteure kann er leider nicht belangen.
Die schämen sich heimlich und hoffen auf Verjährung und milden Impfschäden. Genau so wie die 90 % Schlafschafe.
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Erst einmal werden jetzt die Gratiswurst und das Käsescheibchen aus dem Raclette-Dörfli verdaut. Die garantiert eintretenden Plot twists sind nichts für volle Mägen.
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So, gebt ihr Euch gegenseitig wieder ein bisschen warm?
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Mit höchsten Beamten der Regierung sind wohl Amtschefs und vielleicht noch höheres gemeint. Dass die Finma da ein Insiderverfahren still uns leise beerdigt, verwundert nicht. Das wäre im Kongo und in Uganda genau gleich passiert. Einziger Unterschied: Dort hätte man so ein Verfahren gar nicht erst aufgenommen. Das Resultat ist aber dasselbe.
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„Ein Volk, das den Handel in den Rang einer gesellschaftlichen Institution erhebt, das darin eher eine Pflicht als eine Notwendigkeit sieht, das ihm mit allen Mitteln unbegrenzte Ausdehnung verleiht, anstatt ihn auf das unbedingt Notwendige zu beschränken, mag durch die Brillanz seiner Unternehmungen und die Größe seiner Erfolge glänzen; doch sein physischer Wohlstand verbirgt verkommene Seelen und eine verkommene Moral: Es ist ein durch und durch materielles Volk.“
~Louis de BonaldKommentar melden -
Die Schweiz ist eine Bananenrepublik auf kargem Bergfels.
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Die COVID-Pandemie wird in jeder Hinsicht als grösster Lug und Betrug in die Geschichte eingehen. Da haben einige schamlos abkassiert.
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Investorschutz. Investitionsschutz. Wie das geht?
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https://icsid.worldbank.org/
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https://www.italaw.com/
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oder halt bei der FINMAKommentar melden -
Lang aufgebautes Vertrauen in ein StaatsSytem, kann in kürzester Zeit durch ein paar gierige Gamblers (in allen Etagen/Berufen/Parteien) zertrümmert werden (s. RUAG). Der Bumerang kommt aber irgendwann immer zurück. Meistens trifft er dann den Kopf überraschend von hinten (und spührbar für alle Involvierten).
Aber immer wieder „die selbe Runde“ hier – offensichtlich passt’s noch
wie lange halten wir als Gesellschaft solches noch aus?
https://youtu.be/Az6QTy3-y08?si=skKct-MJWVUpa3rShttps://youtu.be/Az6QTy3-y08?si=skKct-MJWVUpa3rS
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Damit ist wieder einmal bewiesen, dass der Schweizer Staat korrupt ist. Wen wunderts. Ich traue den Behörden und dem gesamten Staatsapparat nicht über den Weg. Die sind abgehoben und schauen nur für sich.
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Selbstverständlich sind verbotene Insider Trades in Bern gelaufen, die man versucht zu verstecken. Absolut korruptes Verhalten. Alle Beteiligten Personen, auch bei der der Finma müssten eigentlich untersucht werden.
an der Pandemie haben sich einige Politiker eine goldene Nase verdient und gleichzeitig das Volk via Blick Bezahlprogramm verdummt an der Nase herum geführt mit ihren Verdummten Corona Massnahmen.Kommentar melden -
Zu heikel.
Ein Freund bei einer Bank hat mir erzählt, die CH Bevölkerung würde aus den Socken kippen, wenn sie die Wertschriftendepots mit Pfizer, Lonza etc. Wertschriftendepots bei seiner Bank sähen, die die meisten unserer Sieben und das Parlament in Bern besitzen.
Alleine in der Bank in der er arbeitet. Also ein Bruchteil des Ganzen.
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Offensichtlich nicht zu heikel, sondern zu geschwätzig.
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Bist Du es Alain?
Fühlst Dich ertappt
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@Wird: Dein Logikmodul hat einen Wackelkontakt. Wenn „die meisten unserer Sieben und und das Parlament“ ihre Depots bei jener Bank haben, wo dein fiktiver Kumpel arbeitet, dann ist das wohl nicht „ein Bruchteil des Ganzen“, oder sind „die meisten“ bei dir „ein Bruchteil“? Auch erfundene Geschichtchen sollten konsistent sein.
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Die Brühe hat Dein Hirn auch schon erreicht und kontaminiert.
Nimm einen neuen Anlauf…was wolltest Du sagen, mit Deinem irren Satz?
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Wenn Schweizer sich korruptionsmässig erhaben fühlen, z.B. über Brasilien oder andere Südamerikanische Länder.
Wir brauchen keine Bananen um die grösste Republik zu sein.
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Diese Profiteure der Pandemie müssen zur Rechenschaft gezogen werden, wir sind schliesslich ein Rechtsstaat.
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Es gibt in der Schweiz keine Korruption!
Das begraben solcher Ermittlungen ist ein weiterer beweis für die hundertprozentige Korruptions- und Filzfreiheit der Schweiz.
100% Demokratie.
100% Frei.
100% Verfolgung aller Kriminellen.
100% Immer das richtige tuen.Kommentar melden -
ich werde jetzt meine Steuern auch still und leise begraben, ist doch supi.
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Also, ab unter die Erde, wie üblich. Welch Überraschung!
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Welche Pandemie? Es gab wissenschaftlich erwiesen NIE eine Corona-Pandemie! Also vergesst endlich diesen Begriff im Zusammenhang mit der Covid-Hysterie.
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Jaja, alles gut. Du kriegst am nächsten Aluhut-Treffen auch eine Bratwurst.
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Cyrus, das Wichtigste ist die Wahlfreiheit. Also unbedingt Raclette mitanbieten.
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Ich fordere Technologieoffenheit! Denn bei uns gibt es keine Dürre. Das ist der Sonnenzwang, den die Grünen durchgesetzt haben für ihre Solarpanels. Hat ja niemand gesagt, dass Blatten die CO2-Initiative mit 65% Nein-Stimmen ablehnen muss, dafür den Autobahnausbau mit 56% annehmen. Da hat auch der Hornkuh-Zauber mit 63% Ja nichts mehr genützt.
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Als ob die Entscheidung der Schweiz für irgendeinen Impfstoff diese Aktien auch nur im geringsten bewegt. Nach Manhattan pendeln jeden Tag mehr Menschen als in der Schweiz leben. IP Geld bekommen von der Emix um etwas den Dampf umzulenken? Diese Maskendeals, das gehört untersucht. Was man in der Schweiz immer daran ablesen kann dass die Strafverfolgungsbehörden untätig bleiben. Und selbst wenn man einmal unterstellt, die Information sei kursrelevant, Insiderhandel war hier jahrelang legal und geschadet hat es absolut niemandem.
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Bananenrepublik Helvetien
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Ja, leider. Ich habe in vielen Ländern gearbeitet, auch in sogenannt korrupten Ländern. Aber nirgends ist es so krass wie in der Schweiz. Hier geht’s richtig ab!
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@Zeitzeuge
Was du siehst ist keine Korruption.Es ist die Familie der Schweizer Eliten.
Im Gericht, in der Staatsanwaltschaft, in der Polizei, sie ist überall.
Und alles ist legal.Aber wehe ein A U S L Ä N D ER macht auch nur ein hauch dessen was täglich Schweizweit passiert: Knast, Ausschaffung, Einreiseverbot.
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Zeitzeuge: Ich schwöör Bro!
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Laut FINMA sind „die Abklärungen seit längerem abgeschlossen.“ Da frage ich mich schon warum das still und heimlich abgehandelt wird, anstatt bekanntzugeben das es kein Fehlverhalten von „höchsten Beamten und Beauftragten der Schweizer Regierung“ gegeben hat. Einige ungeklärte Fragen bleiben…
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Keine Antwort ist auch eine Antwort!
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Marcus, es wird kein Fehlverhalten von „höchsten Beamten und Beauftragten der Schweizer Regierung“ bekanntgegeben, weil es nicht zu beweisen ist.
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@Be-Weiser Mörgeli
Man auch bekannt geben dass die Untersuchung nichts zu Tage gefördert hat und kein Fehlverhalten vorliegt.
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Laut FINMA sind „die Abklärungen seit längerem abgeschlossen.“ Da frage ich mich schon warum das still und heimlich abgehandelt wird, anstatt bekanntzugeben das es kein Fehlverhalten von „höchsten Beamten und Beauftragten der Schweizer Regierung“ gegeben hat. Jetzt bleibt immer im Raum stehen ob nicht doch etwas war…
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Aha… darum wollen diese Menschen direkt in die EU. Dort haben die meisten Ganuer dann lebenslange Straffreiheit.
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Gem. Bericht haben sie auch hier, im schönen sauberen Schweizerland volle Narrenfreiheit.
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Die Ganuer vielleicht schon, DR. Von welchem Sternensystem kommen denn die?
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Herr Hässig, er ist eigentlich der Provider der KI? Das BAG? Bin gespannt, ob mein Kommentar wenigstens die manuelle Hürde besteht.
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Dika, dein Kommentar ist so belanglos, dass er problemlos passiert.
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Das die Covid-Plandemie ein einziger grosser Betrug war, ist nur schon daran zu erkennen, dass in keinem Bereich eine richtige Aufklärung stattgefunden hat. Bin ich froh, habe ich mich nicht Impfen lassen. Die Spätfolgen sind immer wieder zu sehen, auch wenn nie ein Zusammenhang festgestellt wird. Plötzlich und unerwartet……
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Normalerweise heisst sowas Korruption. In der Schweiz heisst sowas Diskretion.
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es ist nicht optimal gelaufen – einer der Lieblingssätze von unserer tollen Regierung.
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Wir werden der Sache solange nachgehen bis sie von selbst gegangen ist.
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Von Menschen ohne Rückgrat kann man nicht verlangen, dass sie für ihre Fehler geradestehen!
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„Arbeit“, lol
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Finma hat Impf-Insider-Ermittlung still und leise begraben? Aha, und wer hätte das gedacht?
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Warum eigentlich die ganze Aufregung um mögliche Insidergeschäfte, die nicht verfolgt werden? Im Oval Office wird das inzwischen schamlos und ohne Skrupel öffentlich zelebriert. Wirklich bedenklich finde ich aber, dass die halbe Welt erstaunt, irritiert und ungläubig erstarrt und zuschaut.
Seien wir ehrlich: Auch in unseren Breitengraden gibt es eine ganze Reihe von Trump-Verstehern, die ihn wohl heimlich beneiden, weil er glaubt die Eier zu haben, um sich über alle Regeln hinwegzusetzen. Weil er sich Dinge erlaubt, für die sich hierzulande niemand mehr trauen würde, auch nur laut nachzudenken.Das eigentlich Beunruhigende ist nicht, dass es passiert — sondern, dass wir uns kollektiv daran zu gewöhnen scheinen. Und dass trotzdem kaum jemand auf die Strasse geht. Dass der öffentliche Aufschrei ausbleibt. Als hätten wir uns längst damit abgefunden, dass Dreistigkeit vor Anstand geht und Macht sich immer weniger um Regeln schert.
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Es gibt keine Korruption – Schau mal nach Land Y, da ist es richtig schlimm! Da müssen wir hier nichts ändern!
So geht Schweiz.
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Die involvierten Personen sind zu mächtig und unantastbar.
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und die Finma untersteht dem Parlament, na also…
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geniessen Immunität, na also!
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Im Rechtsstaat gibt es keine Unantastbaren Personen.
Gut ist die Schweiz keiner, war er noch nie.
Fichen, Verdingkinder, BÜPF, Grippe 2020 vergessen?Kommentar melden
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Insiderhandel wird nur bei Inlandaktien verfolgt? Das kann doch nur ein schlechter Witz sein? Geht das dann auch noch nur bei Firmen im Kanton Bern?
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Da die Finma dem Parlament unterstellt ist, hat sie sich von Interessenvertretern jeglicher Art beeinflussen lassen, mehr darf man ja nicht schreiben!
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Die Finma hat mitgeteilt, dass die Untersuchung abgeschlossen ist – das bedeutet jedoch keineswegs, dass das Thema damit erledigt, eingestellt oder begraben wäre. Dass die Finma ihre Erkenntnisse nicht offenlegen kann, verdanken wir der Politik in Bern, die der Behörde einen Maulkorb verpasst hat. Es ist, als würde man einen Wachhund einsetzen, der nicht bellen darf, und sich dann erstaunt fragen, warum trotzdem eingebrochen wurde.
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So geht Demokratie
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Die FINMA hat also „still und leise“ abgeschlossen. Typisch Bern – da pinkelt keiner dem anderen ans Bein, weil jeder Dreck am Stecken hat oder irgendwann mal auf den anderen angewiesen ist. Ich weiss von einem Chefbeamten, der mitten in der Pandemie einen neuen Porsche in seiner Tiefgarage parkte. Zufall? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Am Ende wollten die Chefbeamten halt auch mal so richtig abkassieren – ganz wie die Banker. Eine Aufklärung würde wohl einen Skandal ans Licht bringen, wie auch die Maskenbeschaffung. Da halten FINMA und Finanzkontrolle lieber die Füsse still – zu viel Arbeit, zu viele unbequeme Fragen. Also lieber alles unter den Teppich kehren. Der Steuerzahler hat’s ja ohnehin schon bezahlt. Und schlafende Hunde soll man bekanntlich nicht wecken…Kommentar melden -
Ganz einfach zu lösen: Parlamentarier, Chefbeamte und Bundesräte dürfen während der Amtszeit keine Aktien handeln und fünf Jahre nach Ausscheiden keine Verwaltungsratsmandate von börsenkotierten Gesellschaften übernehmen. Wir reden immer von Nancy Pelosi, die während iher Amtszeit rund 80 Mio USD angehäuft hat – aber wer redet von unseren Politikern?
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Muss ausgeweitet werden auch auf Ehe Partner sonst machen die das einfach… zwar sie können ja auch mit Kollegen und Freunden oder Familie das durchziehen. Ich wäre für sporadische Lügendetektorbefragungen und falls es anschlägt wird das privat vermögen beschlagnahmt.
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Meinen Sie vor allem A. Berset, ex Bundesrat? Das wäre fatal. Was nicht sein darf, ist nicht?
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Lässt ein solches Verhalten vermuten, dass auch Finma-Akteure in diesen (Insider-)Deals verwickelt waren?
Es braucht eine komplette Aufklärung dieses COVID-Debakels!
In allen Bereichen – Politik, Pharma, Medizin, int. NGOs (wie WHO etc.), Medien, …Kommentar melden -
Warum wird überhaupt untersucht, wir wissen doch, dass Bern blütenweiss ist.
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Das Geld hätte man für die 13 AHV verwenden können.
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Weil die Schweiz immer den Anschein erwecken will das richtige zu tun, grade wenn sie das Gegenteil tut, also nahezu immer.
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Das passt. Die Justiz mag auch nicht ermitteln wegen der C-Geschichte an der Bevölkerung. Aber der kürzliche ESC-Event beschäftigte die angeblich vierte Gewalt tage- und seitenlang. Und die Schafherde bleibt brav ruhig und grast weiter.
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Absolut richtig, danke!
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Polizeiliche Gewalt der FINMA, das ist so mit Gummischrot und so?
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Bratwurst- und Raclettemaniker incoming…
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Die Finma gehört zu diesem aufgeblasenen Staatsapparat, der seinen Nutzen schon lange überlebt hat. Es hilft nur eine radikale Diät – 50% entlassen und 50% des Budgets streichen und dem BR die Kompetenz absprechen Geld ins Ausland zu verschenken (inkl. Entwicklungshilfe und Vasallenzahlungen).
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Deine Zahl ist leider falsch.
Leider wird es auch nichts helfen, denn die geben dann eben vor bei der ZKB oder Post zu arbeiten.
200 Jahre Filz wird man nicht so einfach los.
100 Jahre Menschenverachtende Gesetze auch nicht.Kommentar melden
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Die Schweizer Regierung ist bestimmt stinksauer, dass sie Trump auf dem Weg zur Oligarichie überholt hat.
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Mir geht’s gesundheitlich richtig gut. Anderen nicht. Mehr darf ich hier nicht schreiben, sonst greift Lukis KI ein.
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Das ist leider in allen „Medien“ so. Auch Luki scheint Befehle von oben zu bekommen.
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Ich war leider nicht so standhaft wie Herr Schokowitsch und habe dem Druck des Arbeitgebers nachgegeben. Aber ich hatte Glück und eine der wirkungslosen Chargen (für Politiker, Prominente?) erwischt.
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Bei mir auch der Fall.
Zum Glück hat man uns, bei allem Druck, nicht damit gedroht uns quasi arbeitslos zu machen wenn wir uns das Gift nicht verabreichen lassen.
Da hatten die Kollegen im grossen Kanton nicht so viel Glück.
Ich werde zu lebzeiten nie vergessen, was die Elite mit uns hier getrieben hat.
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@ Rainer B. Trug,
„Gift“? „Elite“? „Nie vergessen“?
Sorry, aber mit solchen Begriffen disqualifiziert sich jede sinnvolle Kritik. Ich habe auch vieles hinterfragt – aber Polemik ersetzt keine Analyse.
Wer den Diskurs vergiftet, macht genau das, was er „der Elite“ vorwirft.„Nicht vergessen“ – das ist dann wohl Ihr persönliches frust Päckchen.
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Die wirkungslosen Chargen waren für die Dummschwätzer, Glück gehabt – natürliche Auslese, weisch.
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Neben den gesundheitlichen Folgen der Gentherapie müssen nun auch endlich der Amts- und Machtmissbrauch des Bundesrates sowie das Verhalten der Vasallen im Sold der Schweizer System-, Pharma- und WEF-Medien aufgedeckt werden. Es ist höchste Zeit, sich gegen diese Machtelite zur Wehr zu setzen. Warum wollen Linke das verhindern?
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Vermutlich hätte man das ganze BAG schliessen müssen, weil derartig viele Beamte involviert waren.
Wir brauchen eine Politik à la Javier Milei: Ganze Bundesämter müssen ersatzlos geschlossen werden.
Die ganze Verwaltung erinnert an einen 200-Kilo-Mann. Da hilft nur eine radikale Diät.
Und in den Kantonen und grossen Gemeinden ist die Lage identisch.Kommentar melden-
Ball Flach halten!
Viele Massnahmen von Milei sind noch sehr frisch – ihre langfristige Wirkung ist unklar. Die sozialen Kosten sind in Argentinien enorm: Reallohnverluste, steigende Armut, Arbeitslosigkeit. Ob das als Vorbild taugt, ist fraglich.
Ich bin durchaus für mehr Effizienz, insbesondere beim zersplitterten Föderalismus – der Kantönligeist kostet viel. Aber das „Ständemehr“ ist politisch offenbar unantastbar – gerade in Kreisen, die sonst gerne von Bürokratieabbau sprechen.
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Warum Milei? Ich übernehme diese Aufgabe gerne und zu einem fairen Honorar!
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Es gibt immer mehr als eine Lösung.
Was passiert denn wenn mit dem 200 Kilo Mann?
Der Frist bis er stirbt, oder geht auf Diät.
Ersteres wird passieren, es geht aber immerhin um die Schweiz, deshalb findet man mehr als 50 Leute die am s e l b s t m o r d des 200 Kilo Mannes verdienen wollen und fressen liefern, oder mehr als 12% des BIP daran verdienen ihn am „leben“ zu halten.Kommentar melden -
das Einzige was BAG unterstützte war die Unterstützung des C-Betruges. Bis heute fehlen Virennachweise oder die Ursache der von der WHO neuerfundenen Krankheit C19.
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Wie sagt doch der Volksmund?
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!Kommentar melden
Vermutlich hätte man das ganze BAG schliessen müssen, weil derartig viele Beamte involviert waren. Wir brauchen eine Politik à la…
Das passt. Die Justiz mag auch nicht ermitteln wegen der C-Geschichte an der Bevölkerung. Aber der kürzliche ESC-Event beschäftigte die…
Die Finma gehört zu diesem aufgeblasenen Staatsapparat, der seinen Nutzen schon lange überlebt hat. Es hilft nur eine radikale Diät…