Bei der Diskussion über eine mögliche Aufstockung des geringen Eigenkapitals der UBS fällt auf, dass zwei wesentliche Überlegungen erstaunlicherweise fehlen.
Nämlich die Frage, wie Eigenkapital überhaupt gemessen wird, sowie die Tatsache, dass sein Wert im zeitlichen Verlauf höchstwahrscheinlich erheblich schwanken kann, vor allem in kritischen Phasen.
Was bringt es dann, eine Erhöhung in Betracht zu ziehen, wenn die Bewertung nur ungenau ist und zu selten erfolgt?
Die Börsenkurse stehen – solange die Finanzmärkte geöffnet sind – fortlaufend zur Verfügung, wohingegen die Geschäftszahlen bestenfalls vier Mal pro Jahr veröffentlicht werden.
Diese Diskrepanz ist nicht folgenlos.
Wenn beispielsweise Anfang April 2025 nach den Ankündigungen von Donald Trump zu einer drastischen Erhöhung der Zolltarife der Kurs der UBS-Aktien stark sank: Wie stand es dann um das Eigenkapital?
Die Quartalszahlen von Ende März waren zu dem Zeitpunkt nicht mehr aktuell genug. Wie wirkten sich Trumps Erklärungen auf die Aktivseite der Bilanz aus?
Sanken die Aktiva, weil eine derartige Zollerhöhung die Geschäfte diverser grosser, exportorientierter Unternehmen, die Kunden oder Schuldner bei der UBS sind, beeinträchtigen und ihr Ausfallrisiko potenziell steigern könnte?
Wenn dem so ist, dann wäre das Eigenkapital ebenfalls gesunken, bevor es dann wahrscheinlich Ende April oder Anfang Mai wieder anstieg.
Aber dazu gaben weder die Bank noch die sogenannten Regulierungsbehörden irgendeine Auskunft.
Zur Verdeutlichung meiner Aussage kann vielleicht folgender Vergleich dienen: Man stelle sich vor, die Geschwindigkeitskontrollen im Autoverkehr würden nur viermal jährlich erfolgen, an einem bereits vorher feststehenden Datum und anhand der Eigenerklärung des Fahrers.
Es wäre garantiert ein durchschlagender Erfolg bei der Bekämpfung von überhöhter Geschwindigkeit auf den Strassen! Die Angst der Verkehrssünder vor Bussgeldern hielte sich in Grenzen.
Für eine Grossbank wie die naturgemäss komplexe und hoch verschuldete ehemalige Credit Suisse war es nicht glaubwürdig, ein von den abgestürzten Börsenkursen unbeeinträchtigtes Eigenkapital – also die Differenz zwischen den Aktiva und der Summe aller Verbindlichkeiten – auszuweisen.
Wenn man implizit glauben macht, das Eigenkapital sei kurzfristig stabil genug, um es als Messgrösse nur einmal pro Quartal abzubilden, ist das nichts anderes als ein Bluff.
Erst recht seitens einer Bank, die als Too big to fail gilt und deren Risikobereitschaft umso grösser ist, als die Steuerzahler in letzter Instanz dafür geradestehen müssen.
Konkret gesprochen ist zwischen 2000 und 2023 das in den Bilanzen der CS aufgeführte Eigenkapital gestiegen, während ihr Börsenwert zum Schatten seiner selbst verkümmert war. Man finde den Fehler!
Diese Realitätsverweigerung setzte sich bis hin zum Schlussakt fort.
Hatten die FINMA und die SNB noch am 15. März 2023 behauptet: „Die für die Schweizer Finanzinstitute geltenden strengen Kapital- und Liquiditätsanforderungen sorgen für die Stabilität der Institute. Credit Suisse erfüllt die an systemrelevante Banken gestellten Anforderungen an Kapital und Liquidität“, so wurde nur vier Tage später, am 19. März, auf einer Pressekonferenz in Bern der Zusammenbruch der Bank mitgeteilt.
In Anwesenheit der Präsidenten eben dieser beiden Einrichtungen.
Welche Zahlen wurden denn zu Grunde gelegt, als sie sich am 15. März so zuversichtlich gaben, während die CS doch schon in Auflösung begriffen war?
Die von Ende Dezember 2022, die bereits überholt waren, oder die von Anfang März 2023? Wenn letzteres der Fall war, hätten diese Zahlen publik gemacht werden müssen.
Tatsache ist jedoch, dass die Zahlen von März 2023 einen Börsenwert aufzeigen, der weit niedriger ist als das in den Büchern ausgewiesene Eigenkapital.
Nach Einschätzung der Investoren war dieses demnach in Wahrheit viel niedriger als behauptet, wie ich es auch in meinen eigenen Arbeiten nachgewiesen habe.
Da die in diesem Artikel aufgeworfenen Fragen unbeantwortet bleiben (und das wahrscheinlich noch lange), sind unabhängige Bewertungen der einzig gangbare Weg, um all das aufzudecken, was unter dem Vorwand der Komplexität aufwändig verschleiert wird.
Die französische Fassung dieses Artikels erschien gestern in Le Temps.
Kommentare
Kommentar zu @Analytiker Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Der C.h.e.s.n.e.y hat keine Ahnung, aber davon viel.
Eigenmittelverordnung, Art. 42:
2 Eine Bank muss die FINMA und die Prüfgesellschaft informieren, sobald sie nicht mehr über die Mindesteigenmittel nach Absatz 1 verfügt.
3 Hält eine Bank weniger als die Mindesteigenmittel nach Absatz 1, so gilt dies als Nichterfüllung der Eigenmittelvorschriften im Sinne von Artikel 25 Absatz 1 BankG.
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Die Technik des Windowdressing lernte man schon im KV der 70-er und 80-er Jahre. Das ist nichts Neues! Grob gesagt, muss das Eigenkapital am Bilanzstichtag einen gewissen Mindeststand haben. Ausserhalb der Stichtage kann die Bank das Geld mehr oder weniger frei verwenden. Fehlendes Geld müssen sich die Banken das Geld bei der SNB ausleihen. Weil die Monatsenden leider fix sind, kann die SNB für die Eigenkapital-Ausleihe exorbitant hohe Zinsen verlangen (aufs Jahr gerechnet gut und gerne eine 4-stellige Prozentzahl)
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Was ist genau Eigenkapital?
Das im Falle von CS per Notrecht auch direkt vernichtet wurde.
Da beginnt der Betrug. -
Die UBS Group AG hat ein beschämendes Credit Rating von A- (minus!). Das ist deutlich näher beim Junk Status als bei der besten Bonität. Sogar die UBS Switzerland AG hat nur ein A+ Rating. Die Diskussion über das Eigenkapital erübrigt sich – die Ratings sind für eine Bank dieser Grösse für die Schweiz viel zu tief! Für die UBS Group AG ist im Minimum ein AA-Rating anzustreben, für die UBS Switzerland AG ein AAA. Ermotti ist der falsche Mann für die UBS CEO Position. Er ist ein Investment Banker und hat von einer Bank keine Ahnung.
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machen wir’s einfach herr professor: was bringen 25 milliarden mehr eigenkapital bei 1000 milliarden verlust? rein gar nichts –
ergo: es muss alles unternommen werden, damit die ubs die schweiz besser früher als später verlässt. -
Die Folge von Compliance statt Eigenverantwortung für ein Unternehmen ist eben Stichtag-Windowdressing und formelle statt materielle Beurteilung.
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“Banken kaufen Geld“?
-Was für Geld?
-Wo haben die Banken “Geld“?
-Seit wann sind Schulden Geld?
-Falschgeld ja, Geld nein!
-Die Banker haben kein Geld, weil sie nicht mehr wissen, was Geld ist.
-John Pierpont Morgan wusste es noch: “Gold ist Geld, alles andere Kredit“.
-Die Banker kennen nur noch Kredit,Schulden,Schuldzins+Bonis.
-Heute kommen die Banker trotz Inflation immer näher zu Nullzins, weil ihr System
mit Schuldenbergen gesättigt ist. Nullzins ist gleichzeitig der Beweis, dass die
Bankerwährungen nichts Wert sind, was nur logisch ist, denn für Schrott kann man
nichts mehr verlangen, ausser Nullzins. Die Banker sind viel
näher am Ende wie sie glauben, denn ihre Währungen mit Nullzins, bedeuten
gleichzeitig das deren Kaufkraft nahe null liegt. Deshalb notieren die
Vermögenspreise immer höher (dies bedeutet wiederum Inflation hat alles zerstört)
Immobilien, Wohnungsmieten, Krankenkassenprämien etc. werden unbezahlbar.-
Werter &
Sie fragen mich, ob Banken Geld kaufen: selbstverstaendlich.
Jede Bank pflegt ein Netzwerk von Korrespondenzbanken in verschiedenen Waerungsraeume, um Ihre EURs zu beschaffen, die sie mit CHFs kaufen, um sie letztendlich in den Ferien in Italien an den Cinque Terre fuer ein ueberteueretes Glas Vermentino auszugeben.
Das Zinsdifferenz- und das Kreditgeschaeft sind das Fundament aller Banken (bei Discountern gibt’s nur das Zinsdifferenzgeschaeft).
Damit Sie verstehen, wie wichtig das Zinsdifferenzgeschaeft ist, mache ich Ihnen ein Beispiel: die Credit Suisse verdiente am Zahlungsverkehr in Form von Spesen knapp 40 Mio CHF. Aber mit dem Zinsdifferenzgeschaeft gute 470 Mio CHF, weil viele Kunden CHFs in EURs umwandeln mussten.
Ihr Unmut ueber die Rolle des Geldes und der galoppierenden Inflation ist verstaendlich.
Die UBS ist mit der aktuellen Kostenstruktur nicht ueberlebensfaehig und Bundesbern schaut bewusst zu, bis wir notgedrungen in die EU landen.
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„Negativzinsen“ gibt es juristisch nicht und ökonomisch sind siem wie der Name sagt, eine Perversion des Systems.
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Die Gewinnmarge bei Lebensmittel-Discountern liegt gemaess IBISWorld in Deutschland im Jahr 2023 bei 0,7%.
Banken kaufen Geld, horten es und verkaufen es weiter, genauso wie Discounter (wobei die Logistik bei Banken wegfaellt, weil sie durch Informatikloesungen ersetzt ist).
Langfristig konvergiert die Gewinnmarge bei Banken auf maximal 0,7%. Das liegt in der Natur der Topologie beider Geschaeftsformen.
Der Anteil der Lohnsumme der UBS von 14,7 Mia USD an der Bilanz Ende 2024 von 1565 Mia USD macht 0,94%.
Fazit:
Jeder UBS Mitarbeiter verdiente im 2024 im Durchschnitt 133’000 USD. Das sind 28’000 zu viel bzgl 0,7% Gewinnmarge, um als Firma im Wettbewerb langfristig zu ueberleben.
Sie kommen auf dasselbe Ergebnis, wenn Sie anstatt 0,7% Gewinnmarge das CIR (cost income ratio) mit anderen Banken vergleichen.
Es geht somit nicht um die Frage „wer recht hat“, sondern um das Verstaendnis, dass der Aufbau von Reserven mit obiger Lohnsumme unmoeglich ist.
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Alles Fiatgeld, Geld ohne Wert, hingekritzeltes Geld, Geld aus Betrug….
Deshalb investieren kluge Banker das Bonus-Geld ohne Wert sofort in reale, werthaltige Dinge wie Immobilien, Autos, Frauen ….äh oder so. Bei den Frauen kann man geteilter Meinung sein.
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Alter Kaffee.
Das Eigenkapital war da. Die Bank jedoch nicht liquide. Die Frage ist deshalb nicht ob das Eigenkapital sank oder stieg aufgrund von unvollendeten Tatsachen.
Ich frage mich, ob in der überregulierten Bankenwelt sich niemand damit befassen will, we man in Kriesenzeiten die Bilanz flüssiger machen kann wwie es die Amerikaner machen? Beispiel: Uebertrag der Kreditrisiken von Hypotheken an andere Kreditgeber
Mit übermässigen Eigenkapitalreserveforderungen wird die Kreditvergabe eingeschränkt oder sogar reduziert was bei einer dominierenden Bank wie die UBS förmlich zu einem Zwangskorset für die ganze Wirtschaft wird.
Teure Talente, liefert endlich was für Euren Preis.
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Wie können sich die Notenbanken befreien? – „Ich wünschte, dass sie vor fünf oder mehr Jahren im Kollektiv zu den Regierungen gesagt hätten: «Ihr verlangt, was wir gar nicht können.» Im Wesentlichen besteht ein Insolvenzproblem, die Schulden sind zu hoch. Das können Zentralbanken nicht bewältigen, ausser, sie fachen die Inflation an, um den Realwert der Schulden zu verkleinern. Zentralbanken können Illiquidität bereinigen, aber nicht Insolvenz. Das hätten sie schon vor Jahren sagen müssen.“
William White: «Notenbanken können nicht zurück»
Wir befinden uns auf völlig unbekanntem Territorium», sagt der ehemalige Chefökonom der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. Wohin die unkonventionelle Geldpolitik führt, wisse niemand.Philippe Béguelin
Publiziert: 30.12.2016, 09:30 -
@Roger
Das ist Unsinn Hoch 2 was Sie hier verzapfen. Die Einleger zogen ihr Geld ab, und die Anleger verkauften Aktien, weil sie zu Recht befürchteten, dass die Bank bald insolvent sein würde oder es bereits war. Je mehr Eigenkapital eine Bank hat, desto weniger schnell verlieren ihre Kunden das Vertrauen in sie. Die Credit Suisse hat wiederholt Verluste erlitten und es versäumt, ihre Risiken und Investitionen richtig zu managen. Die Belegschaft der Bank wurden durchweg gut entschädigt, und nun wird ein Teil der von ihnen verursachten Verluste auf die Öffentlichkeit abgewälzt.
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Selbst ein EK von 25% genügt bei einem Run nicht. Die Illiquidität der CS geriet binnen 2 Tagen zur Insolvenz!
Trennbankensystem, jetzt, für alle Systemrelevanten… -
„Die Wertpapiere des Anlagevermögens mit einem Buchwert in Höhe von EUR 10.030.300 wurden über dem beizulegenden Zeitwert in Höhe von EUR 9.101.210 ausgewiesen. Somit wurden Abschreibungen in Höhe von EUR 929.090 vermieden. Anzeichen für eine Bonitätsbeeinträchtigung des jeweiligen Emittenten oder andere dauernde Wertminderungen sind nicht erkennbar.“ Marktpreisrisiken bzw. Marktrisiken
„Das Marktrisiko beschreibt die Gefahr, dass aufgrund nachteiliger Veränderungen von Marktpreisen oder preisbeeinflussenden Parametern Verluste entstehen können. Marktrisiken umfassen Zins-, Aktien- und Währungsrisiken sowie sonstige Marktrisiken. Das Marktrisiko insgesamt stuft die Raiffeisenbank Südhardt eG anhand der Risikoinventur als aufsichtsrechtlich wesentlich und betriebswirtschaftlich hoch ein, mit einer hohen Eintrittswahrscheinlichkeit und einem hohen potenziellen Schaden, der sich auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage maßgeblich auswirken kann.“-
Als Geld umsonst war wurde gespart auf Teufel komm raus, nun wird erst Geld = Kredit gesprochen bevor überhaupt klar ist was damit angefangen werden soll. Und über Einsparmöglichkeiten bei den derzeitigen Abläufen wagt erst niemand zu denken. Mit dem Auszug aus dem Geschäftsbericht einer kleinen Genossenschaftsbank wollte ich zeigen dass die Banken mit ihren Bilanzen jetzt schon knietief im Wasser stehen und durch einen weiteren Renditeanstieg bald vollkommen unter Wasser sind, „Sondervermögen“ sei Dank.
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Das Standardwerk:
„(US-)Bankenkrise: gelöscht oder noch immer brandgefährlich?
Um die Probleme im (amerikanischen) Finanzsektor ist es ruhig geworden. Der Kollaps der Silicon Valley Bank und anderer Institute ist aber wohl erst der Anfang grösserer Erschütterungen. Sie sind das Ergebnis jahrelang künstlich tief gehaltener Zinsen.Kevin Duffy
26.06.2023, 00.25 Uhrüber thecoffeecanportfolio.com
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Klumpenrisiko Bankensektor in Privatanleger-Portfolios“ sagt Gerd Kommer in seinem Blog. Sehr lesenswert.
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Zitat: „Konkret gesprochen ist zwischen 2000 und 2023 das in den Bilanzen der CS aufgeführte Eigenkapital gestiegen, während ihr Börsenwert zum Schatten seiner selbst verkümmert war. Man finde den Fehler!“
Dazu: Kurze, bündige und treffende Feststellung. Finma muß über die Bücher.
Man lese auch, was Beat Kappeler dazu äußert:
https://walliser-zeitung.ch/geld-in-falschen-haenden-ueberschuldete-staaten-und-haltlose-notenbanken-schrauben-am-geldwert__beat-kappeler/-
Et prochainement, un voyage en groupe de Saint-Gall à Paris, encore une fois? La Poste se réjouit déjà.
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You can hide a pink rabbit wonderfully in this construct 🐇
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Der Fall der CS ist ein sehr, sehr grosses Staatsversagen, trotz all dem Gesäusel von Maurer & Co., dass wenn der Staat seine Pflichten durchgesetzt hätte, wäre blablabla (Bankrun oder so). Märchenland der Politik. Der Staat hatte Pflichten / Verpflichtungen, denen ist er nicht nachgekommen. Die Politik weist erfolgreich jede Verantwortung von sich, wie immer in der Bananenrepublik Schweiz. Unsere nach 65 Jahren völlig degenerierte grosse Koalition ist impotent, löst keine Probleme. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde sogar das Informatiksystem der CS mit etwa 6.5 Milliarden in der Bilanz als Eigenkapital der CS aktiviert. Ja denn, frohes monetarisieren.
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Marc Chesney:
„wie Eigenkapital überhaupt gemessen wird“
… bei den Banken ? Frage der Definition.
Die Kunden denken dass die Einlagen in dem Bankensystem ihnen d.h. den Kunden gehören. Fordern die Kunden „ihr Geld“ zurück erfahren sie dass das nicht ihr Geld ist und die Bank des „Bank Run“ wegen soeben geschlossen wurde. Die Kunden kommen in die Filiale noch ein Mal, bewaffnet und werden dann als „Bankräuber“ verunglimpft.
Das Eigenkapital der Banken stellt das Raubgut dar, erbeutet durch Bankensystem der Teilreserve. Geschützt von der Politik, die die schützende Hand über die Räuber aus dem Bankensystem keinesfalls provisionsfrei hält.
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Die Frage ist, wie risikoscheu oder offensiv das Investment Banking der UBS nach Abgang von Ermotti und Kelleher sein wird. Und ob die FINMA dieses Geschäft endlich versteht.
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Falls der Teppichhändler zum CEO ernannt wird sind die Stunden der UBS gezählt
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Staaten sind nicht dazu da um Banken zu retten, sondern Staaten müssen sich vor den Banken retten, sonst versinken sie, sowie ihre Bevölkerung und Steuerzahler rasch in den Schulden.
Staaten dürfen sich niemals über die Banker verschulden um wiederum andere Banken zu retten! Wenn die Banker Kredite verleihen ohne die dafür nötige eigene Gelddeckung zu besitzen, sind sie selber schuld, wenn sie in der Pleite enden.
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Aber Keller genügt, haben die Nase gestrichen voll von den Doppelnamen- und zweiter Buchstaben Vornamen-Einfüger in Finanz und Politik.
Haben alle einen Komplex. Machen Sie den Test in Ihrem Umfeld.
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Die UBS wird durch die USA in der nächsten Finanzkrise in die Kniehe gezwungen werden weil sie auch diesen Markt für sich beanspruchen werden wollen.
Dann kann die CH entweder der EU beitreten oder die SNB druckt das Geld.
Beides mit entsprechenden Folgen: Selbstbestimmung ade oder Inflation !
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Staaten sind nicht dazu da um Banken zu retten, sondern Staaten müssen sich vor den Banken retten, sonst versinken sie, sowie ihre Bevölkerung und Steuerzahler rasch in den Schulden.
Staaten dürfen sich niemals über die Banker verschulden um wiederum andere Banken zu retten! Wenn die Banker Kredite verleihen ohne die dafür nötige eigene Gelddeckung zu besitzen, sind sie selber schuld, wenn sie in der Pleite enden.
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…ohne Kulanz, aber mit grosser Bilanz.
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Dass man Eigenkapital nicht messen kann hängt mit der Kreativität der Banken (und der Dummheit der Finma, welche sowas zulässt) zusammen.
Da werden gewisse Assets / Sicherheiten doppelt gezählt, Dinge wie eigene und fremde Software für Fantastillionen „assetifiziert“, Risiken fantasievoll gewichtet, Verscherbeln von Tafelsilber als Gewinn deklariert, …
Bei jeser Quartalsrede der CEOs wird mehr gelogen als Trump dies sein Leben lang getan hat.
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Das Hauptproblem ist der absolute Grössenwahnsinn der Verwaltungsräte und der CEOs dieser Grossbanken. Das war unter Alleinherrscher Ospel (Taste for Bucks) so und das ist unter Ermotti mit seiner bonusgefütterten Prätorienergarde ebenfalls so (Ziel 2024: 5-Trillion-Bank in 2025!). In der CS genau dasselbe. Die Manager verstehen „Assets under Management“ als alleinige Masszahl für ihr Ego (selbst wenn diese Assets keinen Gewinn abwerfen). Dabei gehen sie über Leichen (die Kunden sind ihnen dabei Schnurzpiepegal, sie werden lediglich an ihrer „Verlustfähigkeit“ gemessen).
Dass es die UBS in den nächsten Jahren vertätscht ist sicherer als das Amen in der Kirche.
Es gibt nur eines: Schweizer Retail- und KMU-Teil separat abwickelbar machen. Dieser (und nur dieser) braucht ein höheres Kapital. Die Casino-Bank (international Wealth Managemnet) muss man nicht retten können. Die Kunden sind dort extrem verlustfähig.
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Ach was war das für ein Theater bei der CS jedes Quartal. Kredite wurden verbrieft, limiten reduziert, alles hin- und hergeschoben damit ein gewisser Herr Mathers das den Aktionären versprochene Ratio hinbekam. Am 1. des Monats dann alles wieder rückgängig – quasi wie wenn man für ein Foto seinen Bauch einzieht. Die FINMA wollte dann irgendwann die Kennzahlen häufiger, was die Bank wegen der IT-Infrastruktur aus den 70er und 80er nicht liefern konnte.
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M. grows orchids now, doesn’t he?
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Der Markt hat immer recht, das ist ja schon lange bewiesen!
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Antwort 1: Die Banken haben nie recht. Egal wie die Fragestellung ist. Jeder CEO und notgedrungen auch sein CFO loben sich und „ihre“ Leistungen über den Klee.
Antwort 2: Die Börse hat immer recht (auch dann wenn sie überemotional reagiert). Die Schweizer Börse reagiert oft überemotional. Aus jeder Mücke wird ein Elefant gemacht. Die übrigen Börsen reagieren rationaler (daher die kleineren Ausschläge bei vergleichbaren Events).
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Bundesrätin KK wird den
letzten Sargnagel noch
einschlagen Eigenkapital Summe. Das Eigenkapital fast schon
aufgebraucht ist. Mit den
Millionen Zahlungen für die
CS jeden Monat nach USA!! -
Lieber Herr Prof. Chesney
Wem wollen Sie das hier erzählen? Und nun ist es wichtig zu verstehen, dass Mathematik eben auch im Märchen absolut fehlerfrei funktioniert. An Hand irgendwelcher Zahlenwerte lässt sich also keine sichere Aussage ableiten, ob den Zahlenwerten irgendein materieller Wert gegenübersteht. Wir reden hier von der sogenannten Finanzblase. Sich so etwas zum «nationalen Modell – auch als Erfolgsmodell Schweiz» bekannt, den man sich selbst auserkoren hat, ist sehr gefährlich. Ein Zusammenbruch dessen schwebt immer in der Luft – wie ein Damoklesschwert, wenn man so will. Das Hauptproblem ist allerdings, dass die Macher, die Blase der Abbilder verhaftet, die naiven und zum Grosteil unwissenden Menschen (Hoop Schwiiz) rücksichtslos ihren Wahnvorstellungen opfern.-
@schmelzender Gletscher: weiss er wohl was eine Blase ist? Scheint selbst ein Wirrkopf zu sein!
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@Zürichsee
Ihre Zeilen belegen:
Die Mutter der Dummen ist immer schwanger….
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..nachhaltiges, werthaltiges, echtes Geld, welches nicht durch Kredit entsteht, sondern durch Arbeit und Leistung. Dann müssen wir uns über Banken gar nicht mehr unterhalten, denn die betreiben lediglich ein System der Täuschung. Mann muss auch nicht glauben, man könne solche Systeme der Täuschung retten, denn die Steuerzahler haben ja ihre Konten bei Banken, die eigentlich Bankrott sind. Wie also soll es Sinn machen solche Schulden-Kracken, die ihre Bilanzen ständig durch Kredit verlängern (und alle in die Verschuldung treiben, um Zins zu kassieren), mit neuen Krediten aus heisser Luft gebucht, zu retten?
Mit Schuldenbergen gehebelte Systeme erzeugen letztlich nie Wohlstand, sondern eben ungedeckte Schulden. Jeder sollte sich selbst mal überlegen, woher der Zins und Zinseszins kommt, wer ihn erzeugt, und wer ihn kassiert. -
Das Problem liegt woanders…
Die UBS ist zu gross geworden, niemand versteht all die Geschäfte und Risiken noch. Jeder Bereichsleiter denkt nur an seinen Bereich und seine Compensation. Die Risk Takers sind Risk Producers. Ich wünsche mir eine Reduktion der Geschäfte, riskante Derivate und Hebelprodukte sind der Konkurrenz zu überlassen. Im traditionellen Schweizer Kreditgeschäft (Firmenktedite und Hypotheken) ist die Bank stark geworden. Sie hat auch gute verständliche Fondsprodukte im Angebot (z.B. den alten SBC100). Es gilt nun das Vertrauen der Sparer zurück zu gewinnen und sie gut mit vernünftigen Produkten zu betreuen. Die sogenannten Top Shots sind allesamt zu hinterfragen, allenfalls sind ihre Geschäfte zurück zu stutzen.
Kurz und gut – ich wünsche mir das Denken und Handeln der alte SBG zurück !-
@Röbeli
Wenn Sie die Dokumente des Financial Stability Board lesen, das für die globale Bankenregulierung zuständig ist, werden Sie dort ständig das Wort SOLLTE lesen. Die Pläne sind lange Wunschlisten und der Irrglaube oder die Hoffnung zu pflegen; „Es gilt nun das Vertrauen der Sparer zurück zu gewinnen und sie gut mit vernünftigen Produkten zu betreuen.“ führt volkswirtschaftlich in die Katastrophe. In keiner anderen Branche leben gesunde Firmen mit fünf Prozent Eigenkapital. Ergo: Zerschlagen und das EK der Splitterunternehmen massiv erhöhen.
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aber bevor ich auf die Nase fiel.
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Chesney ist auf jeden linken Zug aufgesprungen, der vorbeikam. Fachlich, und der Artikel zeigt es wunderbar, war er immer schwach.
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Was für ein bodenloser Nonsens des ehemaligen Professors; gar nicht lohnend, darauf überhaupt einzutreten – er würde es nicht verstehen.
Vielleicht will er das nächste Mal einen Bericht über das Hausverbot von Irina Beller im Globus verfassen.
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„aufzudecken, was unter dem Vorwand der Komplexität aufwändig verschleiert wird.“ Genial erfasst, Marc Chesney.
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Letztlich ist es besser, das Halten von Bankaktien zu vermeiden, ohne zu wissen, was darin steckt und die Bilanzpositionen zu verstehen. Anleger hingegen, die Optionsscheine, also Derivate mit hohem Hebel, bevorzugen, können Bankaktien kaufen, ohne dass diese wie Optionen eine Endfälligkeit aufweisen.
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Wir bauen jetzt eine neue, hohe Mauer mit Wachtürmen vor die Bilanz, dann seht ihr nicht mehr was drin steht.
Mein Freund Klausi Schwab vom Davoser WEF hat es Euch doch schon erklärt:
“Ihr werdet nichts mehr besitzen, und trotzdem glücklich sein!“
-Die Bundesräte hat’s gefreut, sie beklatschten den Klausi-Weltwirtschafts-Kommunisten jeweils jährlich beim teuren Weissweintrunk in Davos. Trotz baldiger Besitzlosigkeit der Staatsbürger haben die sieben Versager von Bern die Vermögenssteuern in der Schweiz immer noch nicht abgeschafft! Es wäre höchste Zeit dafür, denn die Mehrheit der Staaten kennt keine Vermögenssteuer, weil die Vermögen mit Kredit (Schuldenwährungen) bewertet werden.
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Mit äusserst kreativen Bilanzierungstechniken kann man es kehren und wenden wie man es will.
Hört dann in der Finanzkrise von den Laien wie Ueli Maurer und der ehemaligen Dolmetscherin KKS alles sei in bester Ordnung.-
Kein Wunder, eine ehemalige Klavierlehrerin, ein ehemaliger Landi-Buchhalter und jetzt auch noch eine ehemalige Dolmetscherin als Banken-und Wirtschaft „Top-Experten“…
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@ Kopfschuettler: Immerhin haben die Dolmetscherin und der Landi-Buchalter weniger Schaden angerichtet als der Rohner.
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@ KKS, Maurer oder Rohner
Gut, Rohner war ja auch kein Banker. Sondern Jurist.
PS: Wie übrigens auch ein Ex-Verwaltungsratspräsident der Swiss Re, die als Rückversicherer auch in einem gewissen Sinn Banking macht, nämlich Anlegen und Verwalten der Prämien, bis zur Begleichung von Schäden. Jener VR-Präsi hiess Peter Forstmoser, wie Rohner auserwählt von einem gewissen Walti …
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Die Umwandlung von Schulden in Eigenkapital, auch als Debt-to-Equity-Swap bekannt, ist eine Technik, die Unternehmen einschließlich Banken nutzen können, um ihre finanzielle Stabilität zu verbessern. Dabei werden bestehende Verbindlichkeiten (Schulden) in Eigenkapital umgewandelt, wodurch sich die Eigenkapitalquote erhöht und die Bilanzstruktur gestärkt wird.
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Während man sich im Westen und der Schweiz über zu stark aufgeblasene Ballons die kurz vor dem platzen stehen unterhält, dreht sich der Rest der Welt weiter, und lässt den woken ,,Werte-Westen“ weit abgeschlagen hinter sich.
Ehrlich zugegeben verstehe ich von diesem Thema wenig, … dieses Thema ist nur für eine sehr sehr nur kleine Anzahl von Menschen von Interesse, für 95% der Menschheit aber nicht, … genauso wie die Aktien- & Währungskurse jeden Tag überall im TV laufen, vor allem bei den Nachrichten.
Alles ist virtuell, …. platzt aber der Ballon wirkt sich das in der physischen Welt leider sehr stark auf alle Menschen aus.
Deswegen investieren andere Länder stark in physisches und nachhaltiges.
HIer geht es immer noch nur um die Quartalszahlen, Profit, Einsparungen, etc.
Wo stand der Westen vor 20 – 30 – 40 Jahren, in Infrastruktur, Forschung, Bildung, … er ist stetig gesunken. Warum ?
Irgendwas läuft gewaltig falsch.
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Ist der Westen tatsächlich so weit zurückgefallen, oder verändert sich einfach die Dynamik? Während einige Länder verstärkt auf physische Investitionen setzen, haben westliche Staaten auch bedeutende Fortschritte in Technologie und Digitalisierung gemacht. Vielleicht muss man die Definition von Fortschritt überdenken?
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Der Westen kann nur noch nicht physisch wachsen.
Versuch doch mal eine Baugenehmigung zu bekommen oder Kompetente Leute zu finden.
Dafür hingegen kann man in der Schweiz die gleiche Strasse 3 mal in zwei Jahren öffnen um Kabel und Rohre zu verlegen, ein gutes Beispiel für Verschwendung und den Weitblick des Westens.Natürlich sind Fortschritte auch einfacher im Westen, der Westler nimmt Produkte und Ideen von drei anderen, klatscht „Made in Switzerland“ drauf, oder „Designed in USA“ und verkauft es zum 10 fachen preis.
Uber hat dieses Jahr den Bus neu erfunden.Niemand kann Innovation so wie der Westen.
Unübertroffen! -
@Tom
„Niemand kann Innovation so wie der Westen. Unübertroffen!“
Sehr schön. Erzählen Sie mal….Die praktizierten Normen und Werte des Westens, jenseits von verlogenen Sonntagsreden, durch das damit beauftragte Fachpersonal, findet man in der gleichen Form auch in den übrigen Himmelsrichtungen. Es sind Börsenwerte.
Das camouflierte Schuldenbasiertem Wirtschaftssystem der neoliberalen Demokratien kommt nun plötzlich in voller Pracht zum Vorschein. Der Rechtsstaat und Aufsichtsorgane ist gelinde gesagt eine fragile Illusion für den gerade nicht individuell betroffenen Pöbel. Eine Beruhigungspille für den Glauben an einen Schein, die gerne angenommen wird, um die allgegenwärtige Willkür nicht so bedrohlich erscheinen zu lassen und eine Simulation von Gerechtigkeit zu erzeugen.
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Banken können ihre Eigenkapitalquote durch kreative Bilanzierungstechniken verändern, etwa durch Neubewertung von Vermögenswerten oder die Nutzung bestimmter Rechnungslegungsstandards.
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Die Diskussion um die Erhöhung des Eigenkapitals ist schon hinfällig, denn falls man die Bond-Bestände der Banken weltweit mark-to-market bewerten würde, wären sie praktisch alle heute schon pleite. Aber man kann es ja zum Glück als derzeit noch als Buchverlust verschleiert.
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Das Grundproblem ist nach wie vor, dass man sich in der Schweiz abhängig und erpressbar gemacht hat von den (Gross-)Banken. Wenn wir wirklich Kapitalismus hätten, dann wären sowohl UBS, wie auch CS untergegangen und die Botschaft wäre bei den Boni-Glücksrittern angekommen. Dann wären sie wegen ihrer eigenen Gier untergegangen.
Unsere (Lobbyisten-)Politiker haben wirklich alles falsch gemacht. Anstatt etwas gegen „Too-Big-Too-Fail“ zu machen, haben sie mit der neuen Monster-UBS noch grössere Risiken geschaffen und die AT-1-Anleihen von der CS sind daneben noch eine tickende Zeitbombe. Nötig gewesen wären scharfe rechtliche Leitplanken und Kartellgesetze, welche so eine Monster-Bank hätten verhindern müssen. Und wenn das Problem ist, dass die Banken nichts gelernt haben aus ihren Fehlern, dann muss es sowohl rechtliche wie auch wirtschaftliche Konsequenzen für sie haben. Staatshaftung für arrogante, abgehobene Glücksritter ist (Entschuldigung) eine Sauerei!
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Dieser Beitrag kommt wie die alte Fasnacht. Die CS wurde seit Jahren mit einem stets sinkenden Price-to-Book gehandelt. Längere Zeit unter 50%, wenn ich mich richtig erinnere. Ein klares Zeichen, dass man entweder starke Verluste erwartet oder mit dem Bilanzwert der Assets nicht einverstanden ist (oder beides).
Erstaunlich ist, dass der VR (zumindest Rohner) immer wieder davon sprachen, wie der Markt falsch liege. Ignoranz oder Täuschung?
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Ein niedriger Price-to-Book-Ratio kann in der Tat ein Zeichen für Marktmisstrauen sein, sei es aufgrund erwarteter Verluste oder Zweifeln am Bilanzwert. Dass sich das Management wiederholt gegen diese Einschätzung gestellt hat, kann man entweder als strategischen Optimismus oder als Fehleinschätzung werten beides wäre nicht ungewöhnlich in der Unternehmenswelt.
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Discussions souhaitées et probablement nécessaires 🐇 🎩
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Was ist denn das für ein wirres Zeug?
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Die Essenz des Westlichen Denkens.
Etwas längst vergangenes das massiv schaden verursacht hat.
Bei dem illegal gehandelt wurde und dessen ‚Aufarbeitung‘ in der Bürokratie festhängt, das Volk interessiert es nicht. Sie haften dafür ja nur.
Warnungen wurden und werden ignoriert, es ist alles OK! Und in drei Tagen der komplett Absturz.Das eigentliche Problem ist nun noch grösser – so gross, das die Schweiz es nicht mehr retten könnte.
Geht die UBS unter, so nimmt sie den Schweizer Franken mit.
Die Schweizer Wirtschaft noch dazu.Glanzleistung an Risikomanagement.
Keine Angst, die AT-1 Anleger werden ihr recht bekommen, zur not in internationalen Schiedsgerichten die den Finanzplatz Schweiz direkt mit ausl ö schen.
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Dieser Beitrag kommt wie die alte Fasnacht. Die CS wurde seit Jahren mit einem stets sinkenden Price-to-Book gehandelt. Längere Zeit…
Kein Wunder, eine ehemalige Klavierlehrerin, ein ehemaliger Landi-Buchhalter und jetzt auch noch eine ehemalige Dolmetscherin als Banken-und Wirtschaft „Top-Experten“…
Das Problem liegt woanders… Die UBS ist zu gross geworden, niemand versteht all die Geschäfte und Risiken noch. Jeder Bereichsleiter…