Morgen legen die neuen Julius-Bär-Chefs ihren Kurs Richtung Zukunft auf den Tisch.
Die Vergangenheit holt sie aber immer wieder ein. Jetzt wird bekannt, dass das gesamte „Exposure“ gegenüber René Benko noch viel grösser war als bisher angenommen.
Eine Milliarde. 1’000’000’000 in Zifferform.
Damit machte Benko weit über 50 Prozent des gesamten Private Debt-Risikos der Zürcher Privatbank aus.
Ein Klumpenrisiko, das alles Dagewesene in den Schatten stellt.
Die Finma war im Bild. Sie erhielt von den Bär-Chefs quartalsweise eine Auflistung.
Als sie vor 2 Jahren im Headquarter einmarschierte, war’s schon zu spät.
Das Problem war, dass alle Bär-Chefs bis zuoberst in den VR die Benko-Kredite toll fanden. Diese machten aus dem Selfmade-Unternehmer den profitabelsten Kunden der Schweizer Privatbank.
By far.
Die Bär-Bank erzielte mit den neuen Krediten für Kommerzkunden Renditen über mehrere Prozentpunkte, von denen sie im klassischen Private Banking nur träumen konnte.
Das Problem: Die Bank präsentierte sich nach aussen weiterhin als eine Pure-Play-Vermögensverwalterin. Der Einstieg ins Private Debt-Business hielt sie in ihren Präsentationen weitgehend unter dem Deckel.
Bär, der neue Kredit-Macker – ein Dirty Secret auf dem Platz Zürich.

Zu den bisher abgeschriebenen 600 Millionen auf die Benko-Ausstände kamen auf dem Höhepunkt rund 400 Millionen Franken für Selfridges dazu.
Es handelt sich um die bekannte UK-Warenhauskette. Mit Glück fanden die Bären in Benkos langjährigem Warenhaus-Partner, dem Besitzer der Thai-Central-Group, einen Abnehmer für den Kredit.
Damit stieg der Abschreiber der Bären nicht in endgültig stratosphärische Dimensionen.
Eine entscheidende Rolle beim offenen Risiko gegenüber dem „Turmbauer“ aus Innsbruck spielte der Vize im VR der Julius Bär.

Es handelt sich um den Briten Richard Campbell-Breeden. Dieser war lange bei der US-Investmentbank Goldman Sachs, wo er Selfridges aufgrund eines M&A-Deals intensiv studiert hatte.
„Er sagte, er kenne Selfridges in- und auswendig“, sagt ein Insider.
Campell-Breeden habe sich Bank-intern für den 400-Millionen-Kredit der Bär für Selfridges ins Zeug gelegt, meint die Auskunftsperson.
Der hohe Bär-Verwaltungsrat kannte Benko offenbar aufgrund mehrerer Zweier-Treffen in London.
Der Engländer besitzt ein eigenes Haus in Oberlech am Arlberg, in unmittelbarer Nachbarschaft des berühmten Chalets „N“ von Benko.
Campell-Breeden hat seinen baldigen Abschied aus dem VR der Bären bekannt gemacht. Bereits weg sind sein Mitstreiter im VR, Präsident Romeo Lacher, sowie Philipp Rickenbacher als CEO.
Per Mitte Jahr scheidet Riskchef Oliver Bartholet aus der Konzernleitung aus, Ende 2025 geht er in Frührente. Der Schweiz-Chef ist ebenso bereits weg wie die Leiterin Europa. Weitere Köpfe könnten rollen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Erstaunlich finde ich folgende Aspekte. 1. die konkreten Durchgriffs-rechte der Fin̈ma und den schleirhaften Umszungs-willen. 2. wie bei der CS das Risk-management. Bei Beiden waren die Haupt-verlustbringer seit Jahren bekannt in den einschlägigen Presse-organen, auch mir als 84jähriger interessierter systematischer Leser.Mein Verwundern ist somit nicht von Gestern und ich bin mit Sicherheit nicht der Einzige.
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Warum bekommen die Damen und Herren aus dem Vorstand solche Vergütungen ? Na wegen Ihrer Verantwortung,klar einer geht im Vorruhestand und die anderen wechseln den Arbeitgeber jo das ist also Verantwortung.
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…mit Scheingeld.
Weshalb ist es nicht schon lange gekippt? Weil die Leute immer geglaubt haben das, dass Scheingeld wirklich Geld sei.
Es war leider nur ist ein Irrglaube. -
Sogar sich selbst😃😃😃😜😏🙃😉 !
Eines ist sicher, die „Finanzelite“ wird die Welt nicht in eine positive Zukunft führen, sondern ins Schuldenelend, weil sie für die gesamte globale Verschuldung die Zinsen kassiert.Für die ca. USD 340 Billionen Globalverschuldung kassieren die Banker Zins und Zinseszins.
Wie entstehen die Zinsen?
Natürlich nur durch immer weitere Verschuldung mit immer neuen Krediten. Ein ☃️⛄️Schneeballsyste☃️⛄️mit beschränkter Laufzeit!
Sorgen Sie schon jetzt dafür, dass sie das Schneeballsystem verlassen haben, bevor der Schnee schmilzt! -
Sogar sich selbst😃😃😃😜😏🙃😉 !
Eines ist sicher, die „Finanzelite“ wird die Welt nicht in eine positive Zukunft führen, sondern ins Schuldenelend, weil sie für die gesamte globale Verschuldung die Zinsen kassiert.Für die ca. USD 340 Billionen Globalverschuldung kassieren die Banker Zins und Zinseszins.
Wie entstehen die Zinsen?
Natürlich nur durch immer weitere Verschuldung mit immer neuen Krediten. Ein ☃️⛄️Schneeballsyste☃️⛄️mit beschränkter Laufzeit!
Sorgen Sie schon jetzt dafür, dass sie das Schneeballsystem verlassen haben, bevor der Schnee schmilzt! -
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Andfängerfehler ohne genügend Sicherheit und Kredit Analyse einen derart grossen Kredit an Benko zu vergeben.
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Das Private Debt-Business ist ja seit etwa 3 Jahren im Finanzsektor das heißeste Eisen wo unbedingt jeder dabei sein muss, dann durfte Julius Bär selbstverständlich nicht fehlen. Hauptursache ist meiner Meinung nach aber die nicht vorhandenen Trennung zwischen Vermögensverwaltung und Investmentbankaktivitäten, welche durch die Ernennung von Verantwortlichen aus diesem Bereich noch gestärkt wird.
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Nicht nur die ehemalige Management-Garde war ein Restposten.
Auch die Kontrollorgane müssen geschlafen haben.
KPMG was habt ihr gemacht, oder eben nicht gemacht?-
„KPMG was habt ihr gemacht?“, die Kinder haben das Geschäft geprüft… und waren überfordert!
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Ich würde nicht in Panik geraten. Bisher ist noch immer alles gut gegangen.
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Julius Bär spielte Banker, doch Benko war der Boss vom Ganzen, mit Krediten so groß, da fingen die Bären schon mal an zu tanzen. Eine Milliarde? Kein Problem, dachte man, bis das Ganze flog wie ’n Lama im System. Selfridges aus UK, ein Warenhaus-Star, sorgte für Chaos, das war wohl klar. Die Finma kam, doch war zu spät, die Bär-Chefs hatten den Plan schon längst verlegt. Vorstand flüchtet schneller als der Schweizer Käse schmilzt, denn Benkos Risiko war ’ne tickende Geld-Bombe, die zersplittert und killt. Jetzt heißt es „Neustart!“, doch die Bratwurst am Eck bleibt der letzte Bank-Chef-Check. Moral von der Geschicht’, du Depp, vertraue nie dem großen Zepter, sonst hast du bald die Pleite direkt auf deinem Teppich und das Drama vor der Tür mit fettem Gepäck.
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Benko hat mit seinem östereichischen Charme die ganze Bär „Elite“ über den Tisch gezogen. Wahrscheinlich hat er die Verträge auch für Bär unterschrieben.
Links: Benko, rechts: Benko!
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Gibt es eine unsympathischere Bank als Julius Bär in der Schweiz? Würde mich schämen dort mein Vermögen zu haben oder dort zu arbeiten.
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Bei JB Mittelland rumort es auch gewaltig. Der neue Niederlassungsleiter Bern ist nach einigen Monaten im Amt auch schon wieder weg. Gemäss LinkedIn stimmte da einiges nicht… Vielleicht auch mal die Führung auswechseln?
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…könnten Sie den Lesern und Kommentatoren bitte noch mitteilen, wie dieser Milliarden-Kredit (1’000’000’000 / tausend Millionen)🤪 in der Bär Bank Buchhaltung entstanden ist?
Vor dem Kreditvertragsabschluss mit Benko existierte diese Milliarde ja gar nicht in der Bilanz der Bär Bank🙄🙃. Wie also wurde sie hergezaubert🤔?
Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre geschätzten Antwort😉😃😁.
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Der in Innsbruck in U-Haft sitzende
Wunderwuzzi hat sie alle reingelegt..😂-
Benko sitzt nicht in IBK im Gefängniss sondern in Wien !Dies zur Richtigstellung.
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…Taktik der Banker….um für bestimmte Zeit Zinsen zu kassieren für nichts.
Die angeblichen Milliarden existieren weder zuvor, noch nach den Abschreibungen.
Für heisse Luft wird die Bevölkerung mit Zinsen ausgenommen. Der Kreditnehmer namens Benko hat Zinsen bezahlt bis er nicht mehr konnte und im Gefängnis endete. Die Banker aber laufen noch heute frei herum, obwohl sie die Gelddeckung für die eine Milliarde-Kredit gar nie hatten.
Wer ist nun der Betrüger?
Befassen Sie sich mit dem Thema
„GIRALGELDSCHÖPFUNG“ denn wir alle sind davon betroffen. -
Sogar sich selbst😃😃😃😃😜😏🙃😉!
Eines ist sicher, die „Finanzelite“ wird die Welt nicht in eine positive Zukunft führen, sondern ins Schuldenelend, weil sie für die gesamte globale Verschuldung die Zinsen kassiert.Für die ca. USD 340 Billionen Globalverschuldung kassieren die Banker Zins und Zinseszins.
Wie entstehen die Zinsen?
Natürlich nur durch immer weitere Verschuldung mit immer neuen Krediten. Ein ☃️⛄️Schneeballsyste☃️⛄️mit beschränkter Laufzeit!
Sorgen Sie schon jetzt dafür, dass sie das Schneeballsystem verlassen haben, bevor der Schnee schmilzt!
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So kommt es, wenn man gierig ist „Kredite“ zu vermitteln und Bilanzen (mit intern. Benko-Verflechtungen) nicht lesen kann.
Seit damals -CS-Mühlemann- habe ich’s immer wieder jedes Jahr gehört:„Sie arbeiten ja so verdammt hart bis in die Nacht hinein“.
Ja an „was“? Kredite abdrücken, da verdient man mehr.
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krass die ü50😳
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Heute wieder Internet Zugang in der
g e s c h l o s s e n e n -
Es kommt der Tag, an dem der chef auch ü50 ist…
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@p76: jo fix😀
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Und, nicht ganz unwichtig, der oberste Compliance Officer muss auch gehen.
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Schade ist alles gut gegangen, die UBS hätte mit Hilfe der SNB hier wieder ein gutes Geschäft machen können.
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Das platzierte Volumen an ‚private credit‘ ist riesig.
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Lange galt die Devise: „Was Benko anfasst, wird zu Gold“.
Jeder, der nicht mitmachte, wurde als blöde angesehen. Die Bären freuten sich, dass UBS, ZKB und weitere nicht einstiegen. So konnten sie ein vermeintlich „dickes“ Geschäft machen mit hohen Margen und noch höheren Boni.Schlussendlich behielten die anderen doch recht: Es war ein Blender. Die IHAG musste schliessen und bei Bär einige abtanzen. So konnten neu Bären antanzen. Hauptsache, die Party geht oben weiter. Als Kompenstation schickt man ein paar hundert Untertanen in die Wüste. Auf die kann man getrost verzichten. Schliesslich sind es die oben, welche das Geld in den Sand setzen.
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Ich sag es nochmals: Die gesamte GL gehört gefeuert. VR bitte übernehmen!
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Dann übernimm du die Führung und mach es besser sofern du das Zeug dazu hast!
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Dazu braucht es nur eine Voraussetzung: Keine Bonisucht zu haben und zu bekommen.
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Wenn die Risiken bewusst verschleiert werden, müsste die FINMA mutige unf fähige Spezialisten haben, die eigene Analysen durchführen dürften.
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FINMA, mutigund fähig
😂😂 -
FINMA, fähig und mutig in einem Satz, ohne Verneinung, bist du gesund?
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@ Insider
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Da die Finma in der Beamtenstadt Bern wirkt, besteht die Hoffnung nur theoretisch. -
Wohl eine kleine Migros Beraterin..😂
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Und genau deshalb hat der ex RM der die Bank auf Entschädigungen verklagt hat Recht.
https://insideparadeplatz.ch/2025/05/30/benko-banker-verklagt-baer-wegen-rausschmiss/
Ich habe es in dieser Bank zig Male gesehen. Rama folgen aktiv Vorgaben der Region oder Höher . KPI Vorgaben müssen erreicht werden. Wenn dann eine Bombe explodiert, wird der RM gefeuert und als Rogue Employee bezeichnet. Sei es bei US Kunden ( CS) oder bei FIFA, Odebrecht etcétera.
RMs: immer schön emails vom Chef ausdrucken und entsprechend ablegen…
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Kennen Sie den RM?
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Ex CEO Bār
Sogar der Totalversager Rickenbacher hat wieder einen Job gefunden ….. bei einer Krypto Bude…. -
Solange grosse Boni locken, werden Risiken bewusst oder unbewusst klein geschrieben.
Deshalb für UBS: Trennbankensystem
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Jedoch unmöglich.
Grund; Christoph Blocher, SVP, Idee und Forderung seit Jahrzehnten, auch für die Desaster-CS.
Stell Dir vor er rettet die Schweiz ein zweites Mal, wie vor dem Beitritt zur Elends-Union.
Die Blamage für Mitte-Links inklusive FDP und Gesamtbundesrat und Parlament wäre für diese unerträglich.
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Wenn es im Kerngeschaeft harzt, Wealth Management,muss man halt diversifizieren, Private Debt, eigentlich genial, wenn man es kann.
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Sorry Privatbanker nie Private Debt. Zu komplex & Prozess mit Verträgen und Sicherstellungen viel zu aufwendig!
Rennpiloten werden nie Architekte.
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Don’t put all your eggs in the same basket besagt eine alte Anlageweisheit. Dies gilt auch für das Kreditgeschäft ! Was ist daran so unverständlich?
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@ Jules Kostolany
Dazu müsste man aber Eier haben!
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Und einmal mehr hat die FINMA geschlafen und das Exposer falsch beurteilt. Aber wie immer: Die FINMA trifft nie eine Schuld!
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Julius Bär ist einfach wirklich nach der CS der Schandfleck der Schweizer Finanzindustrie. Welcher vernünftige Kunde macht all diese Skandal eigentlich noch mit? Was machen die sich selber vor?
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Der größte Skandal im Schweizer Bankensektor ist tatsächlich die UBS. Zweimal pleite und trotzdem operativ zugelassen, und jetzt mit einigen derselben Leute, die die CS zu Fall gebracht haben.
Lernen die Schweizer denn nie etwas dazu?
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UBS macht es besser? Vergiss es. Drückertruppe hoch zwölf!
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Liebe Leser bzw. vernünftige Kunden der Julius Bär:
Kommt zur BENDURA BANK nach Liechtenstein ;-).
Klein aber fein. -
Es ist doch viel schlimmer!
Das gesamte Finanzsystem ist doch ein Schandfleck aus Täuschung und Betrug!
Ein weiterer Schandfleck sind die Staaten und Regierungen, die sich selbst damit finanzieren lassen und uns Menschen dieses System mit Währungen durch Verschuldung aufzwingen.
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@ Schandfleck
Je übertriebener die Boni, desto grösser die Söldnerschar.
Die Geschichte lernt, das der Mensch gleich bleibt.
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@ Ecce homo
Die Geschichte lehrt.
Ein Lehrer lehrt das Fach Englisch.
Ein Schüler lernt das Fach Englisch.
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Bär what else!
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es nicht 2 mrd oder mehr?
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Finanzieller Rückgriff auf alle Verwaltungsräte, Geschäftsleitungsmitglieder, die seit Gewährung von Benkokrediten – wohl etwa seit 2021 – in Verantwortung standen. Es kann doch nicht sein, dass diese Damen und Herren ungestraft zulasten der Aktionäre davon kommen. Dies ist keine Rache sondern eingestehen von kapitalen Fehlern und der Konsequenz daraus.
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Der Tiroler Hauptschüler Benko war für die coolen Bären-Banker
eine bis zwei Schuhnummern zu gross.-
Das hat nichts mit Schuhnummern zu tun, sondern gekonnter Blendung mit grossem Schauspieltalent. Meistens tummeln sich diese Talente in der echten Filmwelt und/oder in der Politik.
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Welcome to old CS !
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Wer es immer noch nicht begriffen hat. Zum Mitlesen: Schlaue Manager und Mitarbeiter haben das Bankgeschäft vor Jahren verlassen. Seit Jahren geht es nur darum, wer wem gefällt und kopflos folgt.
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Die Essenz vergessen: Das süsse Gift Bonus macht süchtig und übersteuert alles.
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@Markus. Grundsätzlich korrekt. Leider erhalten Mitarbeiter heute max 1-2 Momatsgehälter vor Steuern. Sa wird niemand mehr reich.
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Ein stolzes Gewerbe, ja. Ich ging 1975 bei der Bank Hofmann in die Lehre. Traumhaft.
Seit anfang der 90er-Jahre bezeichnete ich mich nur noch als kaufm. Angestellten, niemals mehr als Bänkler. Es war/ist zum schämen. -
…mit Scheingeld.
Weshalb ist es nicht schon lange gekippt? Weil die Leute immer geglaubt haben das, dass Scheingeld wirklich Geld sei.
Es war leider nur ist ein Irrglaube.
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Der Tiroler Hauptschüler Benko war für die coolen Bären-Banker eine bis zwei Schuhnummern zu gross.
Wer es immer noch nicht begriffen hat. Zum Mitlesen: Schlaue Manager und Mitarbeiter haben das Bankgeschäft vor Jahren verlassen. Seit…
Welcome to old CS !