Die Krise bei SBB Cargo besteht nicht erst seit heute, sondern nahm ihren Beginn schon mit der Gründung im Jahr 1999, als die Staatsbahnen damals in einzelne Divisionen aufgesplittert wurden.
Seit diesen Anfängen ist SBB Cargo geprägt von ständigen Defiziten, Reorganisationen und von wenig fachkundigen Chefs, die kommen und gehen. Die Liste bis zum aktuellen Alexander Muhm ist lang.
Im Zuge der grossen Bahnreform wurde das bisherige SBB-Direktorium mit seinen drei angeschlossenen Kreisdirektionen aufgelöst und ein übergeordneter CEO eingesetzt.
Zuständig für das Verkehrsdepartement war damals der SP-Bundesrat Moritz Leuenberger. Kein Wunder bestimmte er seinen SP-Kollegen Benedikt Weibel zum ersten CEO der SBB.
Ein Paradebeispiel von linker Parteibuchwirtschaft.
Schon Weibel hatte wenig Ahnung von Güterverkehr. Mit sehr viel Naivität hat er 1999 die Fusion von SBB Cargo mit der Güterverkehrssparte der italienischen FS angestossen und euphorisch bejubelt.
Die neue „Cargo SI“ (Svizzera-Italia) sollte international Furore machen. Tatsächlich hätte die Schweiz damit in Zukunft auch die Defizite der Italiener übernehmen müssen.
Ein Jahr nach Vertragsunterzeichnung zog Weibel endlich die Notbremse und liess das Joint Venture platzen. Eine ungeheure Blamage der Inkompetenz.
Der Chef von SBB Cargo war der dänische Ken Bloch Sørensen, gefolgt vom Norweger Per Utnegaard. Der Däne warf schon bald entnervt das Handtuch, dem Norweger wurde gekündigt.
Beide wollten den Hebel am richtigen Ort ansetzten. Nämlich beim Abbau des grossen Wasserkopfes, der Reduzierung der aufgeblähten Verwaltung.
Nach den beiden setzte Benedikt Weibel seinen SP-Parteifreund Daniel Nordmann als Leiter von SBB Cargo ein. Schon wieder roter Filz in der Kaderpolitik.
Damit wurde ein Sozialpsychologe der Chef von SBB Cargo. Weil Nordmann von Güterverkehr kaum Ahnung hatte, wurde ihm auf Arbeitszeit erlaubt, Logistik an der HSG zu studieren.
Allerdings ohne praktischen Nutzen für das kriselnde Unternehmen. Stattdessen empfand Nordmann viel Freude an teuren Workshops und Meetings, wo er von SBB Cargo als künftigem „Globalplayer“ fantasierte.
Konnte jemand an solchen Treffen infolge Arbeitsbelastung draussen im Betrieb nicht teilnehmen, so wurde von fehlender Sozialkompetenz gesprochen.
Kein Wunder, dass sich die dauernden Krisen bei SBB Cargo auf das Betriebsklima bei den gebeutelten Mitarbeitern auswirken. So erging es auch einem, der richtiggehend aus dem Unternehmen heraus geekelt wurde.
Durch einen Fehler in der Diensteinteilung erreichte der Betroffene mit Verspätung einen internen Kurs. Der Referent stelle ihn vor allen Teilnehmern bloss und schickte ihn wieder nach Hause.
Sein grosser Einsatz während Unwettern und Betriebsstörungen wurde von der Personalabteilung mit keinem Wort gewürdigt. Die Nichtteilnahme am Weihnachtsessen brachte dem Mitarbeiter den Vorwurf der „schlechten Stimmungsmache“ ein.
Trotz guter Qualifikationen erfolgte die Degradierung vom Gruppenleiter zum Rangierarbeiter. Das verlangte Arbeitszeugnis fehlerfrei zu erstellen, war die Personalabteilung nicht willens oder nicht in der Lage.
Heute erreicht die Krise bei SBB Cargo neue Tiefpunkte. Die Güterbahn sägt mit voller Kraft am Ast, auf dem sie selber sitzt.
Wie Alexander Muhm, der neue, von den SBB-Immobilien stammende Chef, im Mai mitgeteilt hat, wird SBB Cargo acht Umschlags-Terminals des Kombinierten Verkehrs zwischen Schiene und Strasse künftig nicht mehr bedienen.
Zwei dieser Terminals in Bern und Rothenburg werden bereits seit März nicht mehr bedient. Ein ungeheurer Kahlschlag von insgesamt zehn nicht weiter bedienten Standorten zu Gunsten des überbordenden LKW-Verkehrs.
Bei den Transporten, welche SBB Cargo noch auszuführen bereit ist, werden die verbleibenden Bahnkunden mit kräftig erhöhten Preisen brüskiert.
Etwa 65 Vollzeitstellen im operativen Bereich werden gestrichen. Betroffen sind das Lokpersonal, Rangierpersonal und das technische Kontrollpersonal. Wo bleibt der Aufschrei der grünen und roten Politiker?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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„Partei-Buch wichtiger als Wissen und Können“ – Das ist bei der gesamten SBB so !!!
Hauptsache Studienabschluss, sonst KEINE Ahnung und schon gar nicht davon, wie Bahnbetrieb funktionieren sollte. -
SBB Der Experte 4
Die Handlungen der gezeigten Geschichten sind eine völlig freie Interpretation der tatsächlichen Abläufe und des möglichen Verhaltens von involvierten Personen.
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Keine Firma kann existieren, wenn es keine guten Mitarbeiter im operativen Bereich gibt und Weihnachtsessen wichtiger sind. Aber Essen scheint bei SBB-Cargo wichtiger zu sein. Der SBB- CEO habe seelenruhig einen Salat gegessen, während Muhm dem Gehard Pfister erklärte, dass die Preise angehoben würden und noch weniger Güterkunden bedienst würden. Dies war in der Presse zu vernehmen.
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„ZURÜCK zum START“:
Zurück zum SBB-Direktorium mit seinen drei Kreisdirektionen von 1999. Versagt hat nicht das „Parteibuch“! Versagt haben hier und anderswo die sogenannten „neoliberalen“ Furzideen – !!! -
Noch mehr News von der SBB: https://hoch2.tv/beitrag/naechster-halt-26-billionen-fuer-die-sbb/
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Einer der Immobilienabteilung führt cargo, ich behaupte aus dem homeoffice raus ! Unglaublich, blechen wird der Steuerzahler für die Inkompetenz des Östereichers.
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Und der Konsument blecht doppelt. Für SBB Cargo Subventionen und LSVA der Lastwagen über Produktepreise….
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Ein sehr sehr verbitterter Artikel. Hier arbeitet ein kleines Zahnrädchen die negativen Middle Management-Erfahrungen auf die im Unternehmen gemacht wurden. Eigentlich nichts anderes als ein Kununu-Eintrag, ohne wirkliche Relevanz zu Ausrichtung- und Steuerung von SBB Cargo. Aber hei, auch für das zahlen wir offensichtlich AHV: dass sich Menschen wie Herr Streuli „literarisch selbstverwirklichen“ können.
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@ Stamm:
Ihr Kommentar könnte von mir sein.Völlig daneben, dieser Beitrag. Dabei handelt es sich nicht mal um Middle-Management, sondern um gar kein Management. Alleine schon die Tatsache, dass sich der Autor offenbar auch bei der Eisenbahn-Revue verwirklicht, spricht für Insider Bände.
Ich verstehe IP nicht, dass sie eine Plattform für so etwas bieten.
Natürlich hat Cargo seit Jahren Riesenschwierigkeiten. Ich würde aber mal die Managementsituation personell und strategisch anschauen. Beginnen wir mal mit einer im Güterverkehr völlig überforderten Politik. Machen wir weiter mit einer nicht gerade überzeugenden Managementkompetenz in der Führung und fahren wir weiter mit den Strategien, die eine nach der anderen zum Flop mutieren. Mich würde beispielsweise sehr interessieren, inwiefern die Partnerschaften mit grossen Player im Strassentransport für SBB-Cargo tatsächlich vorteilhaft ist oder von diesen maximal als eigennütziges Vehikel benutzt wird. Usw.
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Offenbar meldet sich hier die Teppichetage aus dem Home-Office. Es ist wirklich bitter sehen zu müssen, wie ein der besten Bahnen von einer verfetteten Verwaltung gebodigt wird.
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„Ein Paradebeispiel von linker Parteibuchwirtschaft.“ Auch ein Paradebeispiel für die in der Schweiz grassierende, strukturelle Korruption.
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Machen wir doch einen kleinen Ausflug in die Welt der Schweizer Zuckerindustrie, gerne auch mit einem Seitenblick auf autoritär-fundamentalchristlich-heuchlerisch-vebandelte Lobbyorganisationen wie die „Allianz der Wirtschaft für eine massvolle Präventionspolitik“ mit Partnerorganisationen wie der SVP, IG Freiheit, Swiss Cigarette, und Mitgliedern wie dem Casino- und Spirituosenverband, dem Schweiz. Tabakhandel und ihrem Präsidenten Gregor Rutz und Geschäftsführer Ueli Bamert als Stadtratskandidat in Zürich oder z.B. die Parlamentarische Gruppe „Genuss und Verantwortung“, gebildet durch die SVP-NR Esther Friedli, FDP-NR Daniela Schneeberger und Auftraggeberin für Farner Consulting AG.
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Was für ein unsägliches Cargo-Bashing: Wahllos herausgepickte Themen aus der Vergangenheit ohne Betrachtung und Bewertung der jeweiligen Kontexte nützt nicht für Erkenntnis. Der Güterverkehr ist komplex, der Autor verfolgt meinem Gefühl nach einen persönlichen Feldzug ohne wirklich echtem Fachverstand. Warum geht es der Cargo so schlecht? Eigentlich ganz einfach: Systemkosten der Bahn werden voll internalisiert und schlagen auf die Erfolgsrechnung durch (-> Trassengebühren etc.). Systemkosten der Strasse, die zum Vergleich herangezogen werden, werden stark aber verdeckt subventioniert und eben nicht integriert (Schwerlastabgabe ist z.B. viel zu gering, die wahren Kosten um ein Vielfaches höher). Der Wettbewerb ist also zu Ungunsten für die Cargo verzerrt. Hier wäre die eigentliche Story… die liegt aber dem (vermuteten) Parteibuch des Autors schräg im Bauch? Dabei wäre es eine Urschweizerische Haltung, die Logistik auf die Bahn zu bringen…
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der ganze Staats-Laden SBB ist seit Lock-down eh Konkurs und wird weiterhin mit Milliarden-Zahlungen am Leben erhalten. Saläre und Lohnnebenkosten sind völlig überrissen bei der SBB!
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Hubertus, bauen wir am Mittwoch Nachmittag, wenn es regnet, mal wieder deine Brio-Bahn auf?
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Den wenigen Leuten im operativen Bereich wird noch mehr Arbeit zugemutet, aber bei diesen wird abgebaut, während der Wasserkopf wächst und somit noch mehr die Arbeit der Rangierer kontrolliert. Die Veranwortung wird noch mehr auf „den Kleinen Arbeiter “ abgewälzt. Mehr Verantwortung, mehr Druck, so steigt die Fehlerquelle. Der Wasserkopf wird „den Kleinen Arbeiter “ bei einem Fehler noch mehr Rügen, ihn bei der Personalbeurteilung Negativ bewerten und als Lehre noch mehr Seminare und Meetings veranstalten. Nach dem Radbruch im Gotthardtunnel wird wohl die Radkontrolle auch noch auf den Rangierer abgewälzt, der jetzt schon alles alleine erledigen muss!
Wird das Parlament mehr Geld für den Güterverkehr sprechen, wird dieses Geld vom Wasserkopf wohl mit Meetings, Seminare und Personalbeurteilungen „verbraten „! Bei Cargo fehlen Leute, die für den Güterverkehr „brennen “ und operativ was leisten können!-
Das mag ja sein, zielt aber am ursächlichen Problem vorbei, wie eigentlich alle Kommentare hier. Denn dem Thema liegt einfach die längst überdehnte Infrastruktur zugrunde: Mehr geht einfach nicht mehr, auch wenn das ablenkende Ausspielen von Schiene gegen Strasse zurzeit natürlich noch politisches Profilierungspotential bietet. Ausnahmslos jede Ressource im Land ist ausgereizt, sei es Wohnraum, Transport & Mobilität, Zulieferversorgung – überall steht Ihr komplett am Anschlag und palavert aber weiterhin darüber, ob und auf welche Art die Fakten überhaupt benannt werden dürfen.
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Der Rangierer muss nicht alles alleine machen, denken sie doch an die hunderten von HR, Kommunikations, IT und sonnigsten Chefs (pro Rangierer).
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Ueberall wo Sozialisten am Ruder hocken, resultieren Missmanagement und Verluste. Die Linken schaden der Wirtschaft und auch unserem Land mit ihrer Politik massiv. Noch schlimmer sind die dummen Wähler, die so eine Politik noch beklatschen und Häuserbesetzer, Dauerdemonstranten und Dauerstudenten noch in die Politik wählen.
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Waren Spoerry, Honegger, Schmidheiny, Bruggisser und co auch Sozialisten…..?
Wusste ich nicht, aber dank IP kann man immer noch Neues dazu lernen…..
Swissair, CS und co lassen grüssen! -
Wer so einen Kommentar wie Chlüpplisack schreibt ist tatsächlich ein naiver Chlüpplisack, der wenig Wissen aufweist. Muss ein Sozi sein.
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Verärgerter, deine Platte hat einen Sprung.
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Irgendwie witzig. Zuerst kritisiert der Autor, dass die SBB Cargo seit jeher defizitär war und unter rotem Filz litt.
Jetzt geht mit Divisionsleiter Muhm, offenbar kein roter, endlich einer hin und trifft Massnahmen, um die Defizite zu beenden.
Und jetzt ruft Streuli wieder nach dem roten Filz, den er eben noch kritisiert hatte?
Ja was will der Autor denn nun?
Vermutung: Aufmerksamkeit trotz Ahnungslosigkeit.
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Muhm ist auch keiner aus der Logistik! Vielleicht sollte es SBB-CARGO mal mit einem wie Giezzendanner oder Bertschi probieren? Aber halt falsche Partei.
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Versteh ich nicht, alle bei SBB Cargo brüsten sich doch mit tollen Titeln:
Doktortitel der technischen Wissenschaften und einen Executive MBA in General Management,
Executive MBA in Public Management,
Bachelor in Business Administration sowie über ein EMBA in Leadership und Management,
Master in Business Administration und Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen,
Master of Laws der University of New South Wales in Sydney und einen Executive EMBA der HSG,
Master in Leadership und Change Management,
Master in Business Administration Fachrichtung Human Resources sowie Weiterbildungen in Changemanagement, Organisationsberatung und -entwicklung,
Wirtschaftsingenieur der Technischen Universität Dresden.
In Wirklichkeit „Nieten in Nadelstreifen“ deren einzige Kompetenz es ist das Unternehmen an die Wand zu fahren und die Verlagerung auf die Schiene rückgängig zu machen!-
Ja eben, Masters of irgend etwas aber vom reellen Business keine Ahnung.
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Dieselben Titel schmücken auch jene bei den Bären, CS, Swissair usw…..links wie rechts Pfeifen und Wirtschaftsparasiten!
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Master als Anstreicher, aber noch nie einen Pinsel in der Hand gehabt.
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Die gesamte Teppichetage der SBB und SBB-Cargo entfernen. Verwaltungen um 15-20% reduzieren. Politiker, Juristen und Schönwetter-Manager haben in der (Privat-)Wirtschaft, und schon gar nicht bei Staatsbetrieben, noch nie etwas zu stande gebracht.
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Der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf. In den anderen Geschäfsbereichen des SBB-Konzerns sieht es nicht viel anders aus. Dito bei allen anderen Betrieben, welche irgendwie mit dem Staat verbandelt sind. Die Post ist auch so ein Paradebeispiel. Super-Commie Levrat hat dort auch ein Gnadenbrot bekommen, obwohl keinen blassen Schimmer von der Branche hat.
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Einst war B. Weibel ganz stolz, nur die SBB könne im Herbst den Zuckerrübenverkehr bewältigen. Heute macht das die Trans Rail aus Frauenfeld.
Eigentlich sollte die SBB Cargo den Aushub aus der zweiten Gotthardröhre der A2 abführen. Doch die SBB war zu teuer. So führt auch diesen Verkehr die Trans Rail und macht damit Gewinne.
Es fragt sich, ob die SBB Cargo nicht obsolet ist.
Private Eisenbahnverkehrsunternehmen übernehmen immer mehr Verkehr und verdienen Geld damit.-
Sie meinen die Zuckerkolchose Schweiz?
Raffinierter Zucker führt übrigens zu Krebs, Diabetes, Übergewicht und so weiter. Den duzenden Gesundheitsdirektoren Helvetias ist dies egal. Sie wissen es und hocken teils gemütlich in Verwaltungsräten der Krankenkassen (Sowchosen der Schweiz).
TransRail lässt ihre Leute übrigens bei SBB Cargo ausbilden, der ehemalige Chef von SBB Cargo (Perrin) landete als Chef bei RUAG…..Der Filz macht sich wie eine Krankheit über Helvetia breit!
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Auch die beiden Schweizer Zuckerfabrikanten sind ein kompletter verlustreicher, staatlicher Dauer-Subventionsbetrieb!
Die Gesundheitsdirektoren müssten ja wissen, dass Zucker Krebs fördert und erzeugt!…..Und was ist die Krankheitsbranche für ein Betrieb?
Ja richtig, auch das ist ein Dauer-Subventionsbetrieb!Was im Bundeshaus organisiert wird ist einfach nur noch eine immer mehr kommunistische Planwirtschafterei von allen Parteien gefördert und unterstützt.
Vor solchen „Staaten“ kann man bald nur noch die Flucht ergreifen.
Jeden Tag wird es schlimmer in der Firma Eidgenossenschaft. -
Auch die beiden Schweizer Zuckerfabrikanten sind ein kompletter verlustreicher, staatlicher Dauer-Subventionsbetrieb!
Die Gesundheitsdirektoren müssten ja wissen, dass Zucker Krebs fördert und erzeugt!…..Und was ist die Krankheitsbranche für ein Betrieb?
Ja richtig, auch das ist ein Dauer-Subventionsbetrieb!Was im Bundeshaus organisiert wird ist einfach nur noch eine immer mehr kommunistische Planwirtschafterei von allen Parteien gefördert und unterstützt.
Vor solchen „Staaten“ kann man bald nur noch die Flucht ergreifen.
Jeden Tag wird es schlimmer in der Firma Eidgenossenschaft.-
Möchtest du mal nachschauen, wer in der IG Erfrischungsgetränke und in der dazugehörigen Parlamentariergruppe mitmischt? Machen wir ein Parteienraten?
Sie haben sogar Verbindungen zu „Jugend ohne Drogen“.
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Interessante Personalie bei der IG Erfrischungsgetränke. NR Lorenz Hess, die Mitte, zugleich VRP der Visana. Der „Feind“ im Zentrum der Krankenkasse!
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⚙️Subventionsmaschinerie⚙️Was ist mit Leuenbergers Neat geworden? Ein sinnloser Dauersubventionsbetrieb (!), wo der Saat und einige Regierende dann auch noch glauben, sie müssten die „Schienensubventioniererei“ auch noch in anderen Staaten weiter fortsetzen, weil sie schon zuvor jahrzehntelang innerhalb der Schweiz eine falsche Verkehrspolitik betrieben haben..
Ein Fass ohne Boden wurde da von den Regierenden im Bundeshaus des eidgenössischen Planwirtschaftsstaates verplant und gebaut!
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⚙️Subventionsmaschinerie⚙️Was ist mit Leuenbergers Neat geworden? Ein sinnloser Dauersubventionsbetrieb (!), wo der Saat und einige Regierende dann auch noch glauben, sie müssten die „Schienensubventioniererei“ auch noch in anderen Staaten weiter fortsetzen, weil sie schon zuvor jahrzehntelang innerhalb der Schweiz eine falsche Verkehrspolitik betrieben haben..
Ein Fass ohne Boden wurde da von den Regierenden im Bundeshaus des eidgenössischen Planwirtschaftsstaates verplant und gebaut!
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SBB Cargo auflösen und Lastwagen kaufen nachher sofort aus dem Verlustgeschäft. Ist schon einmal Gewinn erzielt worden ?!
Kein Geschäft mit unfähigem Kader macht Gewinn nicht einmal Banken.
Vielleicht braucht man noch 20 Jahre Verlust für Entscheidung zur
Auflösung! Verkaufen ist ja unmöglich das vor Jahren schon.-
Und die 3000 LKW stehen dann auch noch vor dem Gubrist und Baregg (beides eidgenössische Planbauten im negativen Rekordtempo = Guinessbuch der Rekorde für längste Baustellen) im Stau??
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ob elektrolastwagen wie der e-actros 600 von mercedes benz trucks die sbb cargo bald überflüssig machen?
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Die Sozialen sind fromme Diener der Partei. Sie scheitern immer in der Marktwirtschaft. Paradoxerweise ist dann immer die Marktwirtschaft schuld. Amen. Und so wird es bleiben.
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@Matty
Heute ist es so kalt, dass sogar die Sozialisten die Hände in den eignen Taschen haben.
Buch kaufen oder Leseprobe lesen: Sozialismus ist zum Kotzen: Zwei Ökonomen trinken sich durch die unfreie Welt. Gebt es euren Kindern und Enkelkindern und jedem, der den modisch gewordenen Nonsens propagiert, dass Staatsmacht glücklicher macht als persönliche Freiheit.
Orelli: https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1058598896
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Diener? Alles Loser, Matty. Die Vorbereitung für das Konklave im Albisgüetli zur Wahl des Nachfolgers unseres gottgleichen Stöffu I. laufen schon lange, unter dem Geheimcode „Kolonialvertrag“. Wir diskutieren noch über die teuerste, privat, aber mit Staatsmitteln zu entwickelnde Entsorgungsart (technologieoffen!), wir wollen ja kein Flatterfeuer. Vielleicht bietet sich da die Verzuckerung an, da brauchen wir auch kein PFZ, weil einheimisches Know How, haruus!
Esther hat noch Probleme, Stöffus Einsatz für die Rechte von nicht bäuerlichen Minderheiten prägnant zu fassen, damit diese auf dem Wehrmännerdenkmal auf der Forch verewigt werden können – das Mausoleum wird wahrscheinlich eher nicht an der Goldküste entstehen, denn solche Endlager will man dort ja auch nicht. Also bietet sich Zottels letzte Ruhestätte an, die JT wird mit erhobenem Arm Spalier stehen. Er musste ja mit allen reden.
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Jürg Streuli:
„Wo bleibt der Aufschrei der grünen und roten Politiker?“
die Roten und die Linken haben eine neue Milchkuh gefunden. Sie werden demnächst die Schweiz bewaffnen und militarisieren.
Die Eisenbahn ist fertig geritten, nun ist das Militär dran.
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@grb
Albert Stahel sind Sie es?
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jetzt bin ich richtig beleidigt …
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Vielleicht war jeder der SBB Cargo-Chefs unfähig. Vielleicht – und die Normalverteilung legt dies nahe – aber auch nicht und man sollte diesen Defizit-Laden endlich schliessen.
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„Die SBB wird zur neuen DB. Die Schweiz wird zum neuen Schland. Traurig.“
Genau so ist es !
SBB: 12 Milliarden Schulden.
VBZ: 12 Millionen Schulden.
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Die SBB wird zur neuen DB. Die Schweiz wird zum neuen Schland. Traurig.
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Räder müssen rollen für den Sieg, nicht wahr?
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@Lukas, der Lokomotivführer
Nicht wahr?
Die Schweiz exportiert Kriegsmaterial, wobei der Wert der Ausfuhren 2024 rund 665 Millionen Schweizer Franken betrug. Deutschland war das größte Empfängerland, gefolgt von den USA, Italien, Schweden und Rumänien.
Die Rüstungsindustrie in der Schweiz umfasst Unternehmen wie RUAG, Pilatus, General Dynamics European Land Systems – Mowag GmbH (ehemals Mowag), Rheinmetall Air Defence AG, RWM Schweiz AG (ehemals Oerlikon Contraves Pyrotec AG), Safran Vectronix und Plath AG, die Rüstungsprodukte wie Flugzeuge, gepanzerte Fahrzeuge, Munition und elektronische Systeme herstellen.
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Die Sozialen sind fromme Diener der Partei. Sie scheitern immer in der Marktwirtschaft. Paradoxerweise ist dann immer die Marktwirtschaft schuld.…
Die SBB wird zur neuen DB. Die Schweiz wird zum neuen Schland. Traurig.
Der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf. In den anderen Geschäfsbereichen des SBB-Konzerns sieht es nicht viel anders aus.…