Die bekannten Journalistinnen und Unternehmerinnen Patrizia Laeri und Nadine Jürgensen stehen mit ihrem Finanz-Start-up ElleXX vor entscheidenden Wochen.
Die flüssigen Mittel sind per Ende 2024 auf 285’000 Franken geschmolzen, runter von 513’000 ein Jahr zuvor.
Grund sind fehlende Einnahmen. In den 12 Monaten des zurückliegenden Geschäftsjahrs erzielten die beiden Frauen als Total-Ertrag 395’000 Franken.

Das sind knapp 100’000 mehr als im 2023.
Der Business-Plan, mit dem Laeri und Jürgensen vor 2 Jahren bei „Crowd-Investoren“ 1,4 Millionen Franken aufgenommen hatten, sah ein Vielfaches vor.
Die Einnahmen müssten längst deutlich über einer Million liegen.

Die beiden Hauptaktionärinnen der ElleXX mussten 2024 entsprechend bei den Ausgaben auf die Bremse stehen. Sie entliessen Leute und stellten Praktikantinnen an.
Trotzdem blieb der Personalaufwand mit 932’000 Franken hoch, zudem gaben sie mehr für Werbung aus.
Nämlich 123’000 statt wie im Vorjahr 79’000 Franken.
Unter dem Strich führten die enttäuschenden Einnahmen und die weiterhin hohen Kosten zu einem Verlust von 1’058’000 Franken.
Zusammen mit früheren negativen Jahresabschlüssen schoss der Verlustvortrag per Ende 2024 auf eindrückliche 3,4 Millionen Franken hoch.
Ein Minus, aufgetürmt innert 4 Jahren, ausgewiesen in der Bilanz.
Dass das Unternehmen stets weitermachen konnte, hat es den immer wieder neuen Investoren-Geldern zu verdanken.
Trotz dieser Zuschüsse weist die ElleXX in ihrer Bilanz per 31.12.2024 ein negatives Eigenkapital von 436’000 Franken aus.
Die Revisionsstelle PwC sieht die „Fortführung der ellexx universe AG“ gefährdet.
Diese „hängt vom weiteren Unternehmenserfolg und der erfolgreichen Beschaffung von finanziellen Mitteln im Jahr 2025 ab“, schreibt sie in ihrem Bericht vor Wochenfrist.
Laut den PwC-Revisoren geht der VR der ElleXX „davon aus, dass die Zahlungsfähigkeit sichergestellt“ sei; dies dank „bereits eingegangenen Investitionen im 2025“ über 500’000 Franken – „im Rangrücktritt“.
Und auch dank „definitiven Zusagen und fortgeschrittenen Gesprächen mit Investor:innen sowie der Bereitschaft der ellexx Gründerinnen, der ellexx universe AG Darlehen zu gewähren“.

Der Verlust von knapp 1,1 Millionen im letzten Geschäftsjahr wäre noch höher ausgefallen, wäre die neue „Mobile App ellexx universe AG“ nicht mit 341’000 Franken in der Bilanz aktiviert.
Die zuvor schon entwickelte „Webplattform ellexx universe AG“ ist weiterhin mit 183’000 Franken in der Bilanz unter „Immaterielle Anlagen“ aufgeführt.

Auf sie nahmen die ElleXX-Macherinnnen einen Abschreiber von lediglich knapp 70’000 Franken vor.
Zusammen weisen die beiden Macherinnnen für ihre Mobile App und die Webplattform gut 520’000 Franken als Aktivum aus.
Ohne diesen Posten würden die Total-Aktiven in der Bilanz auf 350’000 fallen.
Entsprechend käme es zu einem noch höheren Minus in der Erfolgsrechnung und einem noch eindrücklicheren Negativ-Eigenkapital.
Für Revisorin PwC ist die Software-Aktivierung offenbar Ok.
Im „Anhang zur Jahresrechnung“ finden sich 500’000 Franken „Wandeldarlehen im Rangrücktritt“, davon 200’000 „von Dritten“ und 300’000 „ggü. Beteiligten“.
Zusätzliche 200’000 Franken sind als „Langfristig Verbindlichkeiten ggü. Beteiligten“ ausgewiesen.

Insgesamt hat die ElleXX also 500’000 Franken von Geldgebern, die im Fall eines Endes der Firma auf ihre Guthaben verzichten, weitere 200’000 Franken Darlehen stammen von den Risiko-Kapitalgebern.
Vor ein paar Wochen kündigte Patrizia Laeri eine „Pre Series-A“-Kapitalrunde an – es wäre nach Gründung, Einschuss von 1 Million von Peter Fanconi und Co. und Crowd die vierte Geldbeschaffung in 4 Jahren.
Wo die ElleXX mit dieser Geldbeschaffung stehe und was passiere, wenn sie nicht wie geplant zustande käme, darauf wollte Laeris Partnerin Jürgensen nichts sagen. Sie reagierte nicht auf ein SMS von gestern.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Volle 520T für die kleine Mobile-App in der Bilanz!! PwC findet auch dies in Ordnung ist aber nicht Verwunderlich, wird eben diese PwC natürlich durch das FrauenDuo bezahlt.. —- Nun, was solche Gutachten von Revisionsgesellschaften Wert sind hat man ja bei der exCredit-Suisse erfahren, gesehen: 3 Tage (!!) vor Totaluntergang dieser hochnäsigen exBank erteilte eben die RevisionGesellschaft der exCS einen grandiosen Persilschein, vom damaligen BR noch nachdrücklich bestätigt.. Solche Luftfirmen müssten eigentlich durch Finma geschlossen werden, FrauenDuo hin oder her!
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Ob da jemand mit der „Performance“ zufrieden wäre bleibt fraglich
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Trotz mehrfacher Finanzierungsrunden bleibt der erhoffte Umsatz aus – vielleicht braucht man hier statt „Scaling“ eher „Streaming“.
Die aktivierten Softwarewerte klingen fast wie eine digitale Versuchung, mit der die Lage schöngefärbt wird.
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Man darf gespannt sein, ob die nächste Kapitalrunde ein voller Erfolg wird oder eher ein „soft launch“
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Ob das XX im Namen mehr an ein Lifestyle-Unternehmen oder doch eher an eine bekannte Online-Branche für Erwachsene erinnert, bleibt Geschmackssache.
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Ein junges Finanz-Start-up kämpft trotz mehrfacher Finanzierungsrunden weiterhin mit hohen Verlusten und negativem Eigenkapital. Die Einnahmen bleiben deutlich hinter den ambitionierten Plänen zurück, während Ausgaben für Personal und Werbung hoch bleiben.
Aktivierte Softwarewerte kaschieren teilweise das Defizit, doch die Revisionsstelle mahnt: Die Fortführung hängt wesentlich von weiteren Kapitalzufuhren ab. Ob die nächste Finanzierungsrunde die Wende bringt, bleibt abzuwarten.
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Vermutlich um gesehen zu werden und etwas vorzuspielen, was nicht der Realität entspricht. So machen es zumindest die meisten User dort.
Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen den Fokus auf das eigentliche Geschäft, welches anscheinend nicht wirklich gelaufen ist, zu konzentrieren. Aber auch 24’120 Insta-Follower sind nicht gerade ein Rekord.
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Diese Frauen wagen etwas: von ihrem Geschäftsmodell halte ich nicht viel, aber sie gehen unternehmerischeRisiken ein! Das ist etwas, was die meisten Menschen nicht schaffen! Und sollten sie scheitern: das ist kein Makel! In den USA gehört Scheitern dazu – genauso wie der Erfolg.
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Ach ja, endlich jemand, der den Mut lobt, ohne sich mit dem Konzept dahinter abzugeben. Aber hey, Scheitern ist ja quasi ein amerikanisches Qualitätsmerkmal vielleicht gibt’s demnächst sogar einen Award dafür.
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Grundgütiger, bei Ihrer Begeisterung für diese Art unternehmerischer Risiken, notabene mit dem Geld anderer, hoffe ich dass auch Sie selbst Ihre eigene Kohle der Laeri und der Jürgensen hinterher schmeissen. Unternehmerisches Risiko eben! Wenn sie dann scheitern, die beiden „Unternehmerinnen“, dann ist es das Geld anderer, und nicht deren eigenes. Scheint Mode zu sein, hat auch für die CS Führungsdeppen funktioniert!
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ganz Objektif; das sind doch kleinste Verluste zu dem was im Private Equity Bereich abgeht…@InsideParadeplatz: recherchieren Sie mal in Baar ZG; da gibt es ganz grosse Minus-Zahlen (die FT gab einen Hinweis am Freitag…), Deals welche in vielen Schweizer PKs liegen..OHNE Wissen der eff Beguenstigten
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Oh, ganz objektiv betrachtet sind solche „kleinsten Verluste“ ja wirklich kaum der Rede wert geradezu ein Schnäppchen im Vergleich zu gewissen Private-Equity-Akrobatiken. Vielleicht sollten sich die Pensionskassen einfach freuen, dass ihnen die „ganz großen Minus-Zahlen“ bisher erspart geblieben sind. Oder aber, sie könnten das als freundliche Erinnerung nehmen, dass Transparenz manchmal doch gar keine so schlechte Idee wäre… Aber wer braucht schon Wissen, wenn es auch Überraschungen gibt.
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Da muss ich P. Läri ein Kränzchen winden. Die schreit so laut: WOMEN FIRST.
Das „der kleine Mann“ nicht darauf hinein fällt
Aber um was geht es den in Baar?
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… hat abgewirtschaftet! Who cares?
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Schnee von gestern.
Fokusieren wir uns auf BlueBudget. Läuft dort alles korrekt ab? -
Female Finance wollte beweisen, dass Frauen genauso risikofreudig wie Männer sein können. Nun ja, Mission erfüllt.
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Frau Jürgensen gegoogelt. Von Herrliberg (Grosseltern Bauern), Anwältin, Journalistin, FDP-Politikerin, Mutter von zwei Kindern, Unternehmerin. Alles mit 45ig.
Tja, das Leben ist schön.
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Natürlich, und ich bin der geheime Erbe eines Ölimperiums.
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Leonardo Da Vinci, Künstler, Erfinder, Anatom, Architekt, Ingenieur und das alles im 15. Jahrhundert, ohne Google.
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Goldküsten-FDP! … und solche Verluste …
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Crowdfunding. Im Schächental werden noch „Letters“ gezeichnet.
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Wirklich beeindruckend, wie man mit der richtigen Rhetorik den Eindruck erweckt, eine Revolution anzuführen auch wenn am Ende einfach nur ein Unternehmen gegründet wurde.
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Die Weltrettung als Geschäftsmodell ambitioniert, aber hey, manchmal muss man sich eben hohe Ziele setzen, damit der Fall besonders spektakulär wird.
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Beruhigend, dass die Zielgruppen nicht in Scharen auf suboptimale Investmentvehikel reinfallen.
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Ich wünsche ellexx weiterhin alles Gute und Erfolg. Nicht mein Stil, halte nicht viel vom Konzept, und wenn man kommunikativ sehr offensiv die „Weltrettung“ verspricht, ist die Fallhöhe bedrohlich wenn es dann kommerziell nicht klappt (siehe Republik). Aber Unternehmertum ist es was die Menschheit weiterbringt, und die Gründerinnen waren sehr mutig diesen schwierigen Weg zu beschreiten. Ihre Sprache liegt nun mal im Zeitgeist und ob sie letztendlich Erfolg haben werden zeigt am Ende einfach einzig und allein der „Markt“.
Hut ab, Patrizia Laeri und Nadine Jürgensen, Respekt und weiterhin viel Kraft, Mut und alles Gute!
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Ach, die Marktgesetz so unerbittlich, so weise. Wenn die Gründerinnen Erfolg haben, lag es natürlich an ihrem Mut und Können. Falls nicht, nun ja, der Markt spricht sein unfehlbares Urteil. Welch erhabene Logik.
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Was für ein erfrischendes Konzept. Eine Idee auf den Markt werfen und ihn entscheiden lassen, ob sie taugt. Fast so, als wäre Erfolg immer nur eine Frage des Verkaufs, und nicht etwa von Qualität oder Innovation.
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Achtung, dass sie nicht auf der
S c h l e i m s p u r ausrutschen.. -
So einfach macht es der Zeitgeist heutzutage, ein Desaster in eine Chance schönzuschreiben und keine Konsequenzen befürchten zu müssen.
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Obwohl ellexx als Firma nicht weiter erwähnenswert ist und Geldgeberinnen und Geldgeber ihr Investment besser in den Ferien verpulvert hätten, staune ich über die vielen Klicks…Meiner ist auch dabei
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Warum kommentieren hier vor allem Boomers bei zwei Frauen?
Frustbewältigung nach einem unbefriedigenden Pfingstwochenende? -
Das Geschäftsmodell basiert darauf, Löhne zu generieren – solange es geht.
Warum Gewinne erwirtschaften und in der Firma behalten, wenn man sich das Geld selbst auszahlen kann?
Alles was ausbezahlt ist, kann nicht mehr durch das Konkursamt zurückgefordert werden.
Die Frauen machen FÜR SICH alles richtig – nur die Investor(innen) werden alles verlieren. -
Am 30. Juni ist GV, dann hören wir wie es weiter gehen soll und wie die Aktionäre ihre Investition in guten Händen sehen sollen.
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OnlyFans für die Finanzbranche
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Jetzt werden Sie nicht so abfällig OnlyFans gegenüber.
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Da war ich mit meinen 4,50 CHF pro Telefonminute geradezu günstig.. 🔮
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Um so schlimmer, dass sie ihre Finanz-(In)kompetenz an Hochschulen präsentieren dürfen. Das woke Marketing der Uni Züri scheint jedenfalls überzeugt von ElleX. Peinlich oder nur auch inkompetent?? https://www.finance-weiterbildung.uzh.ch/de/events.html
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Wer sein Geld anlegt, möchte eine möglichst hohe (risikobereinigte) Rendite. Es gibt zwar einige Altruisten, die aufgrund vermeintlich moralischer Überlegungen auf Renditepotential verzichten und in ESG-Anlagen (wozu man ElleXX im weitesten Sinn zählen darf) investieren. Sich im ESG-Jungle etablieren zu wollen, erscheinen aber hoffnungslos. Ausser man ist ein Anlagegenie mit einer überlegenen Strategie, die zu überdurchschnittlicher Performance führt.
Feminismus hat mit Anlagen nichts zu tun. Sowohl Politik wie auch Emotionen sollte man als erfolgreicher Investor möglichst ausschalten.
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Bezüglich Frauenvorurteile bewirken die Exponentinnen genau das Gegenteil!
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Vorurteile werden immer durch diejenigen erzeugt, gegen die sie gerichtet sind.
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Letztendlich wird sich da schon irgend jemand finden der unabhängig von den Kennzahlen weiter Geld gibt, einfach um sich mit dem Investment schmücken zu können und um gut dazustehen. Betreffende Investoren sind unterm Strich aber auch selber Schuld wenn es nach hinten losgeht.
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Wenn ich solche Aktiven sehe, dann weiss ich, Finger weg, da ist bloss warme Luft drin. Und die Einstellung von Praktikantinnen ist reine Sklavenausbeutung. Dafür nehmen die „Bossinnen“ selber sicher einen „anständigen Lohn“ oder Bonus. Wer hier noch Geld einschiesst, hat die Kontrolle über sich verloren.
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@ Schorsch:
Die Aktiven sind schon eine Katastrophe, aber ebenso schlimm ist der Personalaufwand im Verhältnis zum Ertrag. Man schaue sich nur mal die Webseite mit dem Team an. Meiner Meinung nach müssten die Personalkosten sofort um etwa 4/5 gesenkt werden.Hier sind Investitionen absolut undiskutabel. Es gibt nur noch Spenden ohne Rückkehr. Pestalozzi für die Selbstdarsteller/innen.
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Kann man die beiden daten ?
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Kontoauszüge mitnehmen, Minimum
3-4 Kisten… -
Du willst doch sicherlich eine Gegenleistung für Dein „Invest“ in Ellexx
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Zitat:
„Daß das Unternehmen stets weitermachen konnte, hat es den immer wieder neuen Investoren-Geldern zu verdanken.“Dazu:
Notabene größtenteils von Männern. Die GKB-Spitze und andere Männer-Investoren lassen grüßen.-
Allesamt Sugar Daddies..
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Sugar Daddies? Einfacher Hormongeblendete
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@ Thea: Zum Glück haben Hormone mehr Lebenserfahrung als ich. Ich lasse sie einfach machen!
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Warum investiert P. Laeri eigentlich kein eigenes Geld in ihr Vorzeigeunternehmen? Nachdem sie kurz vor seinem Tod noch ihren Partner geheiratet hat, müsste sie doch flüssig sein… Oder ist ihr das Investment zu riskant?
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Sorry ein solcher Kommentar ist ein absolutes No-Go und Sie qualifizieren sich gleich mehrmals. Gehen Sie sich schaemen
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@Seebueb. Ihr Kommentar ist ein Volltreffer.
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Mädels, Kopf hoch! Jeden Morgen steht ein neuer Fanconi auf – man muss ihn nur finden!
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Vielleicht kann die Bank Bär mit Krediten an ElleXX an die Erfolge mit Benko-Krediten anknüpfen?
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Keine Bange, irgendwelche, sich feministisch anbiedernde, ältere Sugardaddies werden dann schon wieder Geld nachschiessen…
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Geld und Moral haben noch nie zusammengepasst. Geld will nur eins:Reproduktion. Ganz egal, auf welchem Weg.
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Geld erwirtschaftet man dadurch , indem es tagsüber wie ein Schnellboot auf dem Weg zum Ziel alle Klippen in der rauhen See umschifft und dann in der Nacht und am Wochenende ruhig vor Anker im sicheren Hafen liegt.
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Und wenn der sichere Hafen eine Steuer Oase ist, dann ist das Schnellboot wirklich clever!
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Futter: Sicherer Ankergrund nachts und im Hafen? Da hab ich schon anderes erlebt.
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Gehört zum Unternehmerinnen- Leben. Wo ist das Problem? Oder ist’s nur Clickbait für Macho Häme?
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Falsch.
Jedes ETH Startup, das diesen medialen Hype geniesst, hätte den Marktwert in den letzen Jahren vervielfacht.
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Schon widersprüchlich da gerne das Geld von Investoren – also von männlichen Geldgebern – angenommen wird aber sich das „Geschäftsmodell“ nur an Frauen richtet ; vielleicht in der Hoffnung , dass Frauen eher Vertrauen in die Macherinnen des Unternehmens haben da diese durch
Medienauftritte bekannt sind.Ob aber Frauen in deren Finanzprodukt investieren ist mehr als fraglich wenn deren Zielgruppe die „Erfolgsbilanzen“ studieren.
Das fragt sich der Investor:
Wer hat mein Kapital verbraten ?
Ich bin blauäugig an die Falschen geraten ! -
Interessiert diese Story jemanden? Völlig unbedeutend.
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Interessiert Ihre Meinung jemanden? Völlig unbedeutend.
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Werder meine, noch Deine, lieber Knalli. Beide völlig unbedeutend.
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Jetzt braucht auch die Bilanz eine gute Portion Makeup und einen anständigen Frisör..
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Unglaublich, dass eine solche Firma wie elleXX noch existiert.
Da investiere ich lieber in eine Thunfisch Fischfang Flotte in Mosambik, da gibt’s vermutlich noch eine bessere Rendite als bei diesem Gender elleXX Tracker Zertifikat. 😉
elleXX, die Show ist vorbei!
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Das Spiel erinnert an die Geschichte von TEGE und Complete-e der umtriebigen Brüder Bigger von Wil. Am Schluss alles a die Wand gefahren. Aber selber den Reibach gemacht.
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NULL Mitleid mit den Investoren!
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Innen vergessen? Bei einem Investment für Innen bitte diese auch benennen.
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Too woke to fail! Aufwachen, Ihr Parlamentarier*innen!
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Diese ElleXX ist praktisch nur auf Venture Capital aufgebaut und ich frage mich, ob man hier nicht die FINMA einschalten muss – denn bei schlechter oder irreführender Beratung verlieren die Kunden de facto Geld.
Warum soll ich als Kunde in dieses Tracker-Zertifikat (elleXX Gender Equality Basket by ZKB), Valor 110588569 investieren? Die Performance ist schlecht. Punkt.
Zudem finde ich das Geschäftsmodell dieser elleXX Bude diskriminierend gegenüber Männern.
Einfach zum fremdschämem.
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Gleichberechtigung umfasst auch das Recht zu scheitern. Das Frauenthema war ein etwas naiver Versuch, eine eigene Nische zu finden. Ist immer problematisch bis unmöglich, Kapitalvermehrung mit Ideologie, Ethik oder Moral zu verbinden. Kapital ist per se moralfrei und hat nur einen Zweck: Reproduktion, seine eigene Vermehrung, Moral und Ideologie hin oder her.
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„Nein“ –
„Ja“ –
„Nein“ –
„doch“ 😉Hat jemand, der die Materie versteht, etwas anderes erwartet?
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Die Welt wird sich (99.99% wahrscheinlich) auch ganz ohne diese MiniCH-KMU Boutique schnell weiterdrehen. Don’t worry – all 🙏🏼✌️
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Lol, die lässt ihre Posts auch von Chat GPT schreiben. War klar.
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Wenn Lukas Hässig über jedes (männlich geführte) Start-up schreiben würde, welches in finanzieller Schieflage ist, hätte er wunde Fingerkuppen!
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Dein Pseudonym passt zu deinem
d ü m m l i c h e n Kommentar!
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Eine Selbstdarstellungs-Krippe aus der Kategorie „Unternehmerlis spielen“, subventioniert von senilen, hechelnden Suggar-Daddies, etwas anderes ist/war ElleXX nie. Spätestens wenn die „Einschiessenden“ ins Pflegeheim müssen, ist der Spass vorbei.
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Personalaufwand: 932’000 Franken. Nimmt mich Wunder, was sich die drei Top-Frauen selbst gegönnt haben.
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Diese Damen werden sich natürlich eine „marktgerechte“ Entlohnung gönnen. Nehme ich mal an…
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Sogar nur noch zu zweit, die Züger machte im Sommer 2024 den Abflug. Die Kostendisziplin haben sie bei SRF gelernt 😊
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Erinnert an die CS, die mit Kapitalaufnahmen die laufenden Boni finanzierte.
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Laeri hätte eigentlich genug Geld, um selber einzuschiessen aber offenbar ist es ihr nicht wert. Lieber mit fremdem Geld, das halt dann weg ist.
Ich glaube, genau deshalb, weil sie selber nichts einschiesst, glaubt sie nicht an ihr Modell.
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Jesses man stelle sich vor, es gäbe dasselbe „nur“ von Männern für Männer! Evtl. eine Business Idee 🙂
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geld ist binär! also geht da nix mit männlich oder weiblich!!!
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@ ahmed: Geld ist binär, stimmt, entweder man hat es oder man arbeitet für jemanden, der es hat!😉
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Geld kennt keine Geschlechter es fließt einfach dort hin, wo die Macht wohnt.
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Stimmt, Geld diskriminiert nicht. Es behandelt alle gleich… außer die, die keins haben.
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ElleXX – etwa so erfolgreich wie feministische Aussenpolitik.
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Das dürfte es dann wohl bald gewesen sein. Aktuell zwar mittels Wandeldarlehen mit Rangrücktritt die UB beseitigt, aber wie viel Male wollt und könnt ihr das noch machen.
Daher liebe Damen, hört bitte auf, bevor noch jemand finanziell zu einem ernsthaften Schaden kommt, der sich diesen nicht leisten kann. Zum Beispiel eure „günstigen“ Praktikant:innen, Lieferanten/Handwerker, sonstige Zulieferer…
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Für die Steuerverwaltung würde es sich bestimmt lohnen, die Spesen detailliert belegen zu lassen.
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Ist das Konkursrecht in der Schweiz aufgehoben worden; muss die Bilanz bei negativem Eigenkapital nicht mehr beim Gericht hinterlegt werden?!
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…die Handschellen?
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In der Finanzindustrie klickt bei niemandem etwas. Das war schon immer so, das ist so und das wird so bleiben.
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Verluste errodieren den FUN-Faktor. Ich bin gespannt, wie lange von wem das nette Projekt am Leben erhalten wird.
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„wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, dann steig ab“
das wussten schon die Dakota Indianer-;)-
Wechsle nie das Pferd in der Mitte des Flusses (auch wenn Dein Pferd tot ist).
Altes Sprichwort, welches von Buddha wäre, wenn er drauf gekommen wäre.
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Hallo Jungs, heute sind echte Ladys
X X X L gefragt! -
Lukas Hässig:
„Dass das Unternehmen stets weitermachen konnte, hat es den immer wieder neuen Investoren-Geldern zu verdanken.“
Wikipedia erklärt es wie folgt:
„Als Schneeballsystem oder Pyramidensystem werden Geschäftsmodelle bezeichnet, die zum Funktionieren eine ständig wachsende Anzahl an Teilnehmern benötigen, einem den Hang hinabrollenden und dabei stetig anwachsenden Schneeball gleichend. Vermeintliche Gewinne oder Renditen, beziehungsweise vielmehr Liquiditätsüberschüsse, entstehen fast ausschließlich dadurch, dass neue Teilnehmer in dem System mitwirken, eigenes Kapital einbringen oder erwirtschaften. Mitunter gibt es gar kein oder nur ein überteuertes Produkt, sodass ein Betrugsdelikt vorliegt.“
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Cryptos also…
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Das gesamte Finanzsystem ist ein Schneeballsystem welches immer eine ständige Anzahl von neuen Kreditnehmern und Schuldnern benötigt, ansonsten entstehen jeweils nicht genügend neue Währungseinheiten, um die immer höheren Summen an Schuldzinsen und Zinseszinsen bezahlen zu können.
Wegen der Problematik mussten die Zentralbanken die Zinsen im Durchschnitt der letzten ca. 40 Jahre immer tiefer senken sonst wäre das System schon längst pleite gegangen. Es ist schon jetzt fix, dass das Finanzsystem irgendwann zusammenkrachen wird es ist lediglich noch eine Zeitfrage, weil Währungen immer durch Schulden die verzinst werden müssen. Entweder kommt die Pleite oder aber Inflation und Hyperinflation zerstören alles.
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Unglaublich:
Diese „Spezialistinnen“ ziehen also den Investorinnen
das Geld aus der Tasche und machen Ferien?!
Und es gibt immer noch Investorinnen?
Unfassbar auch!-
Falsch: Investoren.
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Neudeutsch: Investierende
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Eine ehemalige Klavierlehrerin, eine Dolmetscherin und ein ehemaliger Landi-Buchhalter haben es ja in den Bundesrat geschafft..😂😂
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Und du wie weit?
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Und was machst du so beruflich?
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Am Schluss sind doch wieder die Männer Schuld!!!
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PWC als Revisorin …
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Es wird sich sicherlich wieder ein
s e n i l er Sugar Daddy finden, welcher das Defizit “ausgleicht”… -
😂😂😂
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Der Umsatz hinkt etwas hinterher, „Valley of Death“, aber sonst sind die Zahlen für ein Startup in der CH völlig normal. PwC ist bekannt als strenger Revisor, der Going Concern ist ebenfalls normal und sagt nichts über das Businessmodell aus. Noch 3-4 Jahre dann ist die Firma profitabel. Sollten sie die nötigen Finanzierungen zusammenbekommen und die Kosten optimiert halten, wird das funktionieren! Viel Efolg und Energie beim Grind, Laeri und Team!
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Oh, da geht noch mehr, du könntest zum Beispiel betonen, wie einfach es doch ist, die nötigen Finanzierungen zu bekommen Investoren werfen ihr Geld schließlich geradezu hinterher, besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit! Oder die Kostenoptimierung: Klar, einfach alle Mitarbeitenden zum Homeoffice verpflichten, die Heizung runterdrehen und Kaffee rationieren, dann fließt das Geld wie von selbst.
Und PwC? Die sind ja eigentlich nur da, um freundliche Hinweise zu geben keineswegs, um Druck aufzubauen oder unangenehme Fragen zu stellen. Alles völlig entspannt! 🤡 -
Das Ding wird nie zum fliegen kommen. Die feministische Aussenpolitik von Baerbock hat auch nicht funktioniert. Es gibt einfach zu wenig einfältige Kunden und die Kosten sind zu hoch. Vom Qualitätssiegel PwC halte ich nichts.
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@ “Ha Rambe”: Ein kleiner bedeutungsloser P r a k t i k a n t ?!
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Die im Bericht erwähnte Aktivierung der IT und der APP ist nur solange korrekt als die Bilanzierung zu Fortführungswerten möglich ist, ein wegbrechendes Business und vor allem das negative Eigenkapital ist jedoch ein klares Zeichen dass die Fortführung der Unternehmung nicht mehr gewährleistet ist und folglich eine Bilanzierung zu Liquidationswerten gemacht werden muss – in solchen Fällen sind die erwähnten Aktivposten höchstwahrscheinlich wertlos, d.h. müssen sofort abgeschrieben werden. Die Unternehmung muss saniert werden, dies dringend mit der Wandlung der Darlehen in Aktienkapital, dies brächte 500K um das negative EK von -436K wieder positiv zu machen. Diese Sanierung wäre dann formal OK, der Unternehmung fliesst jedoch keine Liquidität zu. Leider verbrennt die Unternehmung aber ihre Liquidität rasch und wird ohne Kapitalzufuhr ihre Verpflichtungen bald nicht mehr zahlen können. Ergo muss jemand gefunden werden der sehr bald Geld einschiesst – so sieht’s aus
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Luftibus-Finanzgesellschaft von redegewandten, vorlauten und emanzipierten Frauen. Resultat schon lange vorausgesagt.
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Doch egal, Hauptsache Fassade stimmt und auf Insta wird cooles und erfolgreiches Leben vermittelt!
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was konnte man mehr erwarten?!
Ex-Börsenkursleserin bei SRF1,
dann Kurzfrist-Gastspiel bei CNN Schweiz
kurz vor der Schliessung des Senders
(nach Urs Gredig, der rechtzeitig Reissaus nahm).
Nächster Schritt:
Gründung einer Exekutiv-Beratung in Krisenkommunikation 🙂 -
Abwickeln und gut ist’s.
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Es gibt viele Startups, die nie aus der Verlustzone kommen. Das gehört zur Natur der Vorhaben. Den Case für ElleXX habe ich nie verstanden. Die Investoren scheinbar schon.
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Die Investoren eben auch nicht, daher musste Crowdfunding her als Notlösung für ideologische Investorinnen, wenn keine Profis Geld geben wollen. War schon bei Farmy so.
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Ehrlich gesagt, das habe ich erwartet.
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Das scheint mir ein Lifestyle-Business zu sein, wo ein „Gründerteam“ auf Kosten der Investoren ein recht gutes Leben führt.
Ein kommerziell ausgerichtetes Unternehmen scheint mir das ja nicht zu sein.-
@ Marktkenner
Das dürfen Sie heute nicht mehr so technisch hart formulieren …
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Aber auf Instagram immer brav Ferien-Fotos von exklusiven Orten posten! Wer das wohl bezahlt?
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Den Damen wird es immer wieder gelingen, sich die notwendigen Mittel zu beschaffen. Eben auf die weibliche Art, mit Charme und so. Und mit Frauenpower und Frauenkompetenz. – Frau Laeri kann ja immer noch zum Staatsdepartement SRG zurückkehren. Die haben in der Sparabteilung immer eine Stelle frei.
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Wollen und Können sind immer noch zweierlei. Der Geschäftsgang von ElleXX zeigt aber auch, dass es mit der feministischen Solidarität nicht weit her ist. Dort sollten doch Dutzende von reichen Goldküstenladies, diskriminiert und unterdrückt wie sie sind, ihre Millionen anlagen. Die tun’s aber leider nicht. Unverständlich.
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Abwickeln, bevor es das Konkursamt tut.
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#PM
Dass es immer wieder Kapitalgeber gibt, die diesem Frauen Start Up Geld nachwerfen, ich staune. Wie hier schon erwähnt, die Damen machen sich ein schönes Leben mit fremdem Geld. Wenn in einigen Jahren das Konsrukt pleite ist heisst es wie immer: Trotz gutem Willen und energischem Einsatz unseres glorreichen Teams, hat es nicht gereicht. Wir danken allen Investoren für ihre Unterstützung! Amen! -
Verwertbare Konkursmasse wird man dort vergeblich suchen und finden
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Geronimo: Wie sagte Obelix über Cleopatra: Sie hat ein schönes Näschen.
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Wenn die Damen ihr eigenes Geld investieren würden, würden sie damit sorgfältiger umgehen.
Fremdes Geld zu verbraten kann jeder und jede…
Nichts Neues also! -
Schon wieder dieses Theater. Wo ist eigentlich die Performance ??
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Erstaunt weiter nicht. Beides sind nur Selbstdarstellerinnen, von Finanzmärkten wenig Ahnung. So was braucht wirklich niemand.
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Das Fundament für dieses Gloriosum wurde in langjähriger Anstellung in der SRG ausgegoren. Herausgekommen ist ein Finanztrester.
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Etwas Unsinnigeres als Revisionsstellen/Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gibt es nicht. Ausserhalb börsenkotierter Unternehmer sind und bleiben sie ein unsinniger Aufwand, der nur Kosten generiert, der akademischen Selbstbefriedigung von Wirtschaftsprüfern führt, die wellnessen.
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Warum sprechen wohl Männer bewusst von „DER“
-Verlust/Gewinn
-Cashflow/-drain/-bestand
-Eigenkapitalbestand
-EBIT?
Genau. Um Frauen vor Unbill zu warnen und schützen. -
Und das 2024 in dem sogar mittelmäßige Anleger eine überdurchschnittliche Rendite erzielten? Wer jetzt sein Geld noch bei diesen Loosern liegen lässt, ist selbst Schuld wenn es weg ist.
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Ich finde es toll, dass es Menschen gibt, die etwas neues wagen. Wo wären wir heute, wenn es nicht wo wäre? Allerdings sind nicht alle Ideen für die Ewigkeit. Und diese hier wird mal wohl irgendwann begraben müssen. Offensichtlich ist das Bedürfnis nach solchen Produkten doch nicht so gross, wie man annahm.
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„Die beiden Hauptaktionärinnen der ElleXX mussten 2024 entsprechend bei den Ausgaben auf die Bremse stehen. Sie entliessen Leute und stellten Praktikantinnen an.“
Erklärt einiges…
Und dann noch dieses unsägliche „Pre-Series A“ Gequatsche.
Da spielt jemand Unternehmertum, mehr ist es nicht -
..und die Schweizerische „Nationalbank“ damit auch bald negatives Eigenkapital!
In der BRD werden 1 Billion neue Schulden zu Sondervermögen.Das Einzige was noch Nachhaltigkeit aufweist, ist die Schuldenmacherei.
An Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten. Dasselbe git für die Regierungen, welche sich mit ständig neuen Schulden finanzieren, uns nur deshalb noch ihre Ämter halten können.
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Als Insider würde ich Aktien von Idorsia mit weiblicher CEO! einem Investment in ElleXX stets vorziehen. 🤷
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Reden wir hier von der Aktie die vor 5 Jahren 30CHF wert hatte???????
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Ich stehe auch auf Kapitalerhöhungen im Jahresrhythmus…
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@pfister
@gustiHeute ist die Zeit die zählt!
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Oh ja, die glorreichen Zeiten, als 30 Franken noch eine Selbstverständlichkeit waren fast wie die gute alte D-Mark! Aber hey, wer braucht schon stabile Kurse, wenn man eine Achterbahn haben kann? 🎢
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Idorsia:
Kumulierter Umsatz 2017 bis 2024 zirka 0,77 Milliarden
Kumulierter Verlust 2017 bis 2024 zirka 3,3 Milliarden
2024 26% weniger Umsatz als 2023
2024 0,26 Milliarden Verlust
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Das Team ist viel zu gross und frage mich auch, warum es folgende Positionen braucht:
1. Sales & Events plus 1 Person fürs Marketing (könnte man zusammenlegen)
2. Art Direktorin (könnte man günstiger auslagern)
3. Social Media Managerin und zusätzlich 1 Content Manager (könnte man zusammenlegen)
Personal reduzieren und mehr Erfolge von den Mitarbeitern abverlangen, sonst gibt es ElleXX bald nicht mehr und alle müssen gehen.
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Diese Institution wird in Form „Grossfamilie“ geführt. Da gehören auch nonworking Urgrosseltern und notworking Kinder dazu.
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Wenn eine Ideologie, über der Erfahrung im AM-Geschäft herrscht, und man dessen Handwerk nicht erlernt hat, dann sollte es man bleiben lassen.
Moderieren und Meldungen und deren Texte ablesen können, langt nicht. Hätte Frau Läri nicht im CH-TV eine Präsenz gehabt, hätte sie nie an den Start gehen können.
Die begleitenden Banken waren auch davon geblendet. Nicht nur, dass das Produkt keinen Track hatte, auch die Initiatorinnen verfügten nicht über tiefe Kenntnisse und Erfahrungen.
Die Haupt-Schuld liegt sicherlich bei den Ideologinnen, aber auch bei den begleitenden Finanzspezialisten. Nur das gegenseitige in die Augen schauen, genügt nicht. Übung abbrechen.-
…und über Fanconi müssen wir sowieso nicht sprechen…
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Es wird Zeit dass Elle X verschwindet nur Leerläufe
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Genau aus diesem Grund sollten Verlustvorträge eben nicht beliebig lange möglich sein, wie von einigen PolitikerInnen soeben für Startups gefordert. Sind wir mal doch ehrlich, wenn jedes Jahr 1 Mio. Verlust aufgetürmt wird, sinkt die Chance, dass es dieses Unternehmen jemals ins breakeven schafft massiv!
Wer Schulden macht, wird abhängig.
(Mehr braucht man zum Thema Finanzen niemandem zu lehren) -
Das sind doch peanuts…. Das können WIR MÄNNER doch viel besser…. Fragen Sie doch mal einen gewissen Herrn Benko… 🙁
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Tja, wenns ans Finanzmarkt schwieriger wird, wird’s auch für Anfängerinnen schwieriger. Braucht es diese Beratung wirklich, glaube nicht.
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Mit einem x Coin könnten die Verluste eingeholt werden. Nur fehlen die Männer.
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Erinnert mich an ein klassisches Schneeballsystem. Das funktioniert so lange, wie ahnungslose Geld nachschiessen.
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Das gesamte Finanzsystem ist ein Schneeballsystem mit systematischer Schuldenaufaddierung.
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Vielleicht dürfen Sie ja bald einen RAV Antrag von Frau Laeri bearbeiten XD
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Bin gespannt auf chef’s Gelaber.
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Chef macht den Rest der Woche Brückentag
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Die Zahlen sind kritisch, aber bei Start-ups nicht ungewöhnlich. Der Umsatz hinkt hinterher, die Kosten bleiben hoch. Kein Grund zur Schadenfreude – Scheitern gehört zum Risiko des Aufbaus.
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Ohne Nachfrage wird halt jedes Angebot scheitern. Fehlendes Gespür für Businessentwicklung ist ein Generationenproblem, mit oder ohne Gleichstellungsdogma. Lassen Sie Laeri doch bitte los, Herr Hässig. Und kümmern Sie sich besser um den Quatsch, den andere Spinner auf IP verbreiten. Auch Gruftis haben nicht immer den Durchblick…
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Da werden gutgläubige Frauen, auch wenn selbst schuld, finanziell offensichtlich schlecht beraten.
Und wenn wir Gruftis uns erfrechen dies zu kritisieren, gibt’s Rundumschläge.
Dran bleiben bitte!
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@ Vernunft
Unternehmer müssen teilweise unvernünftig sein. Vernüftige scheitern in der Privatwirtschaft.
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Schrecklich, diese Finanzbude von exzentrischen und „fortschrittlichen“ Finanzberaterinnen. Die Entwicklung hat man kommen sehen. Nur schönes Lächeln und schöne Kleider sind noch keine Garanten für einen finanziellen Erfolg. Die von diesen Märchen angelockten Frauen können sich ihr Geld an den Nagel hängen. Mitleid kann man nicht haben.
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wie war ihr Slogan mal?
“ Bei ElleXX machen wir Finanzen ein bisschen anders?“
Scheint mir ganz danach zu sein 😀
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Feministisches Finanzmanagement darf durchaus etwas kosten und auch vordergründig negative Resultate sind, absolut und feministisch betrachtet, Resultate. Es ist ja für einen guten Zweck!
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ElleXX kann ja auch für ElleXX(MEGA-Verlust, doppelstellig) stehen.
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na ja, was können die gut?
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Lustige Posts, die mit Tadah beginnen, absetzen. Kasch nicht ärnscht näh.
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Das ist die erste entscheidende Frage. Was können sie gut?
Die zweite matchentscheidende Frage lautet:
Honoriert der Markt dieses Gute.
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Soo schlimm find ich das jetzt nicht. Zum Vergleich: radicant hat ähnlich grosse Einnahmen <1 Mio., aber 100x höhere Ausgaben als ElleXx.
Ich würde den Damen empfehlen, sich mit radicant zusammen zu tun. 10, 20 oder 100 Mio. Mehrausgaben spielen dem Kanton BL offenbar keine Rolle! Da könnten die Damen sogar noch Gewinn machen und die Blkb Disaster Verantwortlichen könnten weiter auf Zeit spielen. Mit numarics haben sie dies bereits einmal gemacht. -
Dieser böse, frauenfeindliche Blog sein.
Schliesslich ist auch dieser Blog am Untergang der CS schuld 🙂
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Lasst sie doch einfach mal sein, statt diese kleine Bude hier wieder bloss zu stellen, damit auf ihnen herum gehackt werden kann.
Es gibt doch viele andere kleine Finanz-Unternehmen. Aber mit dieser hat Lukas seine persönliche Fehde.
Wirklich nicht nötig, jedes Mal nun drein zu hauen.-
doch, die können es nicht.
der competitive advantage liegt woanders.
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Frau muss sich nicht wundern, wenn als Geschäftsmodell eine Anti-Mann-Strategie gefahren wird. Meine bescheiden Sicht.
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Wer austeilt, muss auch einstecken können.
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Was produzieren denn diese angeblichen Unternehmerinnen realwirtschaftlich betrachtet?
Woher sollen da nachhaltige Einnahmen einfliessen?
Wie ist es möglich, dass solche „Papierkonstrukte“ an einer Börse kotiert werden können?-
Schulden.
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Das war wohl niXX.
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Sehr schöner Kommentar, vielen Dank!
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Da freut sich aber ein LH
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Nein, er berichtet.
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Die Frauenzentrale Zürich bietet verschiedene Beratungsdienste für Frauen an, darunter Budget- und Finanzberatung, Vorsorgeberatung und Rechtsberatung. Lasst euch helfen, liebe arme Frauen.
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Jemand der seine Finanzen so im griff hat, lasse ich doch an meine heran.
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Sie werden auch emotional verstanden. Das ist das Wichtigste.
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Irgendwie kommen sie aus den negativen Schlagzeilen nicht raus… das Interesse von Frauen an Finanzen ist gross.
Wieso scheitern sie eigentlich?
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Die Frauenzentrale Zürich bietet verschiedene Beratungsdienste für Frauen an, darunter Budget- und Finanzberatung, Vorsorgeberatung und Rechtsberatung. Lasst euch helfen, liebe…
wie war ihr Slogan mal? " Bei ElleXX machen wir Finanzen ein bisschen anders?" Scheint mir ganz danach zu sein…
doch, die können es nicht. der competitive advantage liegt woanders.