Wie Donald Trump die renommierte Harvard University zerstört, ist ein Zeichen dafür, was den USA noch bevorsteht.
Schon gibt es in Deutschland Pläne, die Harvard University nach München zu holen, weil dort ohnehin schon sehr viele renommierte US-Unternehmen mit Tausenden von Mitarbeitern tätig sind.
Wäre es nicht viel besser, wir würden Harvard anbieten, in der Schweiz Exil zu suchen?
Die Schweiz hat an dieser US-Hochschule einen ausgezeichneten Ruf.
Erstens, weil bereits unzählige Schweizern dort studierten und weltweit erfolgreich wurden.
Zweitens, weil deshalb der Harvard Club of Switzerland zu den angesehensten Institutionen in Boston zählt.
Drittens, weil der langjährige Präsident des Harvard Clubs of Switzerland, Egon P.S. Zehnder, Harvard in unserem Land zu einem Symbol des Fortschritts und Erfolgs gemacht hat.
Die USA befinden sich wirtschaftlich und intellektuell auf einem steilen Kurs abwärts. Präsident Trump hat allen „farbigen“ Ausländern aus Asien, Afirka und Lateinamerika verboten, an diesem Leuchtturm des Liberalismus zu studieren.
Wer heute dort studiert oder lehrt, muss sofort damit aufhören.
Das ist die Chance der Schweiz.
Harvard ist weltweit bekannt und eine der am höchsten bewerteten High Schools der USA. Sie hat ein Stiftungsvermögen von über 50 Milliarden Dollar.
Von den 22’000 Vollzeitstudenten und 2’400 Professoren werden sich viele Gedanken machen, wo ihre künftige Heimat sein soll.
Die Schweiz bietet viele Chancen, diese Wünsche zu erfüllen.
Die Universität St. Gallen braucht dringend eine Blutauffrischung. Bund, Kantone und einige sehr reiche Ostschweizer könnten den Asylanten aus Boston eine Auffangstation bieten.
Basel nennt sich das Boston der Schweiz.
Warum sollen die reichen Familien des Basler Daigs nicht einige wenige Milliarden Franken bereitstellen, um Harvard nach Basel zu holen?
Die Universität Luzern hat mit Hilfe von Alfred Schindler gerade mit ihrer Wirtschaftsfakultät einen wunderbaren Start hingelegt. Dort könnte Harvard andocken.
Was die Uni Zürich betrifft, sehe ich eher schwarz.
Dort herrscht eine Selbstgefälligkeit, die schon deshalb nicht gerechtfertigt ist, weil die Bewertung der Zürcher Hochschule laufend sinkt.
Das gilt auch für die ETH Zürich.
Ganz verworren ist die Lage an der Uni Genf, wo man soeben die strategische Partnerschaft mit der Hebräischen Universität Jerusalem aufgekündigt hat.
Das ist natürlich für das internationale Genf ein strategischer Fehler, denn auf die klugen Juden sollte man auf keinen Fall verzichten.
Daher stellt sich die Frage: Kann die Schweiz die Harvard University oder mindestens Teile davon den USA abwerben?
Donald Trump wäre sicher erfreut, wenn er die „woken“ Professoren und Studenten, die er als seine Gegner betrachtet, so schnell wie möglich los würde.
Ob unsere Bundesverwaltung und die kantonalen Bildungsämter einer solchen Aufgabe gewachsen wären, darf nicht als sicher gelten.
Harvard in der Schweiz, das würde passen. Mindestens für alle, die einen weiteren Aufstieg der Schweiz noch für möglich halten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Studieren in den USA ist 3000% interessanter als in Basel.
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Harvard University belegt in den meisten weltweiten Universitätsrankings regelmäßig einen Spitzenplatz, oft sogar den ersten. Die Hochschule wurde 1636 gegründet. Was war 1636 in der Schweiz los? Ah: Der Schweizer Bauernkrieg war ein Volksaufstand in der Alten Eidgenossenschaft im Jahr 1653.
U.S. News & World Report Best Global Universities 2023: Harvard belegt den 1. Platz.
Times Higher Education World Reputation Rankings 2025: Harvard belegt Platz 1 und ist damit die renommierteTimes Higher Educationste Universität der Welt.
Die ETH Zürich ist im weltweiten Hochschulranking von QS 2025 auf Platz 7 weltweit und die beste Schweizer Universität. Die EPFL Lausanne liegt auf Rang 26. Die ETH Zürich schneidet auch im Times Higher Education Ranking gut ab, insbesondere in den Kategorien Forschung und Zitationen.
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im shanghai ranking ist die eth auf platz 21 und war mal unter den ersten 20.
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Klaus Schwab, 87 Jahre jung aus Ravensburg, könnte loslegen wie in Vorlesung hier 2017, ab Minute 9:33: Strengthening Collaboration in a Fractured World-Featuring:
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Ist das ein Witz? Seit DEI macht Amerikas Wirtschaft einen Bogen un Ivy League Absolventen. Ausser teuer ist dort nicht. Einfach nur Dummheit und Leere…ohne H.
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Glänzende Idee.Bravo !
Trump entfesselt neben seinem politischen wie ökonomischen Schwachsinn
auch einen eigentlichen Kulturkampf.Gegen die Eliteuniversitäten, die nicht willens sind,sich von Trump vorführen zu lassen, geht er auch gegen die Museen wie Smithsonian vor.
Auch dort ist nur noch das pathologische Gedankengut von Trump und Konsorten geduldet.Harvard sollte es wie die ART BASEL oder der Louvre in Paris machen. Nicht nur Harvard Europa, sondern auch in den Vereinigten Emiraten und
in Asien.Basel ist im Dreiländereck prädestiniert.
Der schwerreiche „DAIG“ mit der Pharmaindustrie in Basel sollte unverzüglich mit Harvard in Kontakt treten und ein konkretes Angebot unterbreiten.
Bessere Wirtschaftsförderung gibt es gar nicht.
Jeder investierte Franken in Harvard Switzerland-Basel ist Gold Wert. -
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Oberst Neff
Nur die allergrössten Kälber wählen ihren Metzger selber. Gehören sie auch zu den Dummkopfverstehern? Präsident Hummler mit Sekretär Stöhlker.
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Harvard hat sich selber zerstört mit dem idiotischen woken Kurs und jetzt beklagen sie sich.
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@Christoph Frei
Die HSG ist davon weit entfernt, gelle …
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HSG – Haward St. Gallen genügt in der Provinz Schweiz – Mitten im Herzen Europas.
Die HSG (Universität St. Gallen) hat viele deutsche Professorinnen und Professoren. Die genaue Anzahl ist nicht öffentlich verfügbar, aber es gibt schätzungsweise rund 100 ordentliche Professorinnen und Professoren, die hauptsächlich in den Fakultäten für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen tätig sind. Hinzu kommen zahlreiche assoziierte Professorinnen und Professoren, Assistenzprofessorinnen und -professoren sowie ständige Dozentinnen und Dozenten, darunter auch viele mit deutschem Hintergrund. Eine genaue Liste der deutschen Professorinnen und Professoren wird von der HSG nicht veröffentlicht.
Zusätzliche Informationen:
Die HSG ist eine renommierte Wirtschaftsuniversität in der Schweiz, die viele deutsche Studierende und Absolventen hat. Die Universität St. Gallen hat eine hohe internationale Reputation. -
Die Harvard University hatte während der 1930er Jahre eine ambivalente Beziehung zu den Nazis. Einerseits unterstützte sie die Aufnahme von Flüchtlingen aus Nazi-Deutschland, andererseits schien sie auch indirekt zur Legitimierung des Nazi-Regimes beizutragen, indem sie Veranstaltungen mit Nazi-Funktionären besuchte und an anderen Aktivitäten teilnahm.
Harvard-Vertreter nahmen an Veranstaltungen teil, bei denen Nazi-Funktionäre anwesend waren, wie z.B. der Feier des 550-jährigen Jubiläums der Universität Heidelberg, von der jüdische Professoren und Studenten entfernt worden waren.
Die Harvard-Administration übermittelte warmherzige Grüße an die Georg-August-Universität in Göttingen, die ihre 200-jährige Gründung feierte, obwohl die Universität ebenfalls jüdische Mitarbeiter entlassen hatte.
Ein Harvard-Historiker argumentiert, dass Harvard die Reputation des Nazi-Regimes im Westen stärkte, indem es Veranstaltungen unterstützte, die von Nazis besucht wurden. -
Furzidee, Herr Stöhlker, eine riesige Furzidee! Wir brauchen nicht noch mehr Linksextreme, die parasitär von unseren Steuergeldern leben!
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Hier debattiert die Intelligenzija der Schweiz (plus ein AfD-Troll, der meint, seine Manie mit slumburg verleihe seinem Blödsinn mehr Beachtung).
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schon unglaublich!
Da schreibt einer die NZZ ab und LH lässt ihn gewähren.
Der ganze Beitrag von KJS müsste zensiert werden!
Copy right by NZZ!und solche Kommentare werden dann zensiert…
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Der Basler Daig würde vor allem woke Gender-Studies und Umweltphilosophie fördern.
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umweltphilosophie ist zweitklassig. in hamburg-slumburg gibts einen lehrstuhl für migrationsphilosophie. das knallt!
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Der alte „Bildungsgigant“ Harvard ist aktuell 100% im Schleudergang. Unter den top 10 Unis weltweit sind jetzt schon 9 in China. Harvard fällt bald weg = 10x weltweit führende ChinaUnis – soon. Ob es uns passt oder nicht. It’s new Fact. Ergo: Was wollen wir hier mit teurem Harvard Wissen/Profs. ohne den xy Mrd $ (ex)Subventionspower dahinter ??? Wir leben hier in einem anderen Modus/Zeitalter/Mindset – noch mit einem LP21 aus dem Jahre 2010 (damalige Berufsbilder). 2025 auch fact. No Problem (?) ✌️🧐
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welches ranking hast du denn goutiert. das von joffilein von der geschwätz-zeit aus hamburg-slumburg?
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stöhlker, bleib bei deinen wurzeln. kein mensch braucht die links-woken geschwätz“wissenschaftler“ harvards.
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den woken teil von harward können wir in „schönäv änternasional“ unterbringen, economy und naturwissenschaften in basel u/o st. gallen etc.
die pro-hamas-„studierenden“ sollen in boston bleiben dürfen….. -
@ K. Stöhlker:
Etwas „modern & neu“gedacht, braucht es diese Form von teuren BildungsStätten & IQ Labels eigentlich gar nicht mehr. Alles Wissen ist jetzt gratis, immer und überall. Für alle. Jeden Tag frischest serviert & exponentiell wachsend. Alle subjects ! Apple, Microsoft, Huawai o.ä. wird jetzt die neue Art von globalen „BildungsPlattformen“ installieren 🥸✌️6G Bandbreite/n kommt 100% in den nächsten paar Jahren auch noch dazu (= 100x5G) – s. ihre Kolumne. Also besser mit „FrontscheibenSicht“ Lösung/en suchen. Die verchromten Rückspiegel brauchts 100% nicht mehr. Die ganze Welt wechselt jetzt turboschnell von lokal analog auf „global total vernetzt digital“. -
Genau mein Humor! Damit wir dann noch mehr ausländische Studenten hier haben, die wir aufgrund viel zu günstiger Studiengebühren durchfüttern. Wieso sich nicht endlich auf schweizerische Tugenden der Gründlichkeit, Bescheidenheit, Forscherkreativität und Intelligenz verlassen? Weshalb soll alles aus dem Ausland besser sein? Von den Wichtigtuern aus Deutschland haben wir schon genug hier. Brauche keine aus Harvard, die wahrscheinlich einfach „gut“ sind, weil aus Harvard. Das nennt man Zirkelschluss.
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Wieso soll das ein Zirkelschluss sein, wenn er auf einer Unterstellung beruht, luzia?
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Es muss ja nicht gleich ganz Harvard sein. Aber zumindest eine Hochkaräterin, Harvard-Professorin Iris Bohnet, könnte man doch nach Basel holen.
Bohnet könnte dann Vorlesungen über „Verantwortung“ halten.-
wir hätten noch habeck und joschka “dickfuß“ fischer als dozenten anzubieten. wie wär’s?
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@Hinnerk Albert
Wir hätten noch einen Hahn, der nicht mehr kräht.
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Danke, wir haben bereits Unis. Die Hardward University samt ihren Professoren und Schülern kann bleiben wo sie ist.
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Zu einem aussichtslos hochverschuldeten Staat, der mit bald 37 Billionen Dollar Schuldenbergen vor der Pleite steht, und dessen Bevölkerungsmassen in die Armut zwingt.
Es ist katastrophal, was diese high-schools gebracht haben. -
„Die USA befinden sich wirtschaftlich und intellektuell auf einem steilen Kurs abwärts“
Nun, dafür gibt es überhaupt keine Anzeichen, die sich in eine längerfristige Trendlinie einordnen liessen, Herr S. Empfehle, auf dem Hafen weniger watsonpunktcehah oder SRF zu konsumieren, oder die gelesenen „News“ wassersparend – wegen dem Klima und so – danach aber gleich mitherunterzuspülen.
Was den Artikel allerdings aufwertet, das sind Ausdrücke wie „Selbstgefälligkeit“ und „mindestens für alle, die […] noch möglich halten“ im Zusammenhang mit Schweizer Institutionen. -
Harvard aus Boston in die Schweiz? Wohin denn? In die triste Stadt Basel? In die Beamtenstadt Bern? Ins „linke“ Genf? In die perspektivlose Stadt Zürich? Die Schweiz wird überschätzt. Das Angebot ist schlecht ungenügend im Vergleich zu anderen Städten in Europa.
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Harvard ist eine Universität und keine High School. Die wörtliche Übersetzung: Hochschule. Aber in den USA ist dieser Abschluss in etwa dem Abitur vergleichbar.
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KS war auch high in school.
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Was ist ein Abitur?
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@mögli
Stellen wir uns ganz dumm und stellen eine Frage? Was ist mörgli?
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Totalitäre Pseudo-Elite, die uns allen vorschreiben will, wie wir zu leben haben. Brüssel als Hauptsitz der EUdSSR ist der richtige Ort, um die Harvardianer dort anzusiedeln.
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@mögli
Was ist Abitur in der Schweiz?
Wortspiele, such dir eines aus? Aber als Buetzer sind das Fremdwörter.
1. Matura:
Mit dem Maturazeugnis (oder Maturitätszeugnis resp. -ausweis) besitzt der Maturant (in Österreich) bzw. Maturand (so die in der Deutschschweiz übliche Bezeichnung) die Hochschulreife und damit die Berechtigung für ein Studium an einer Universität oder sonstigen Hochschule.2. Das Abitur, umgangssprachlich oft zu „Abi“ verkürzt oder mit Abit. abgekürzt, bezeichnet den höchsten Schulabschluss in Deutschland und damit eine allgemeine Hochschulreife. Mit dem Abitur wird die Studierfähigkeit bescheinigt. Sekundarschulabschluss, der nach 12 bzw. 13 Schuljahren in der gymnasialen Oberstufe erworben wird und die Allgemeine Hochschulreife verleiht, d.h. den Zugang ..
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Warum sollen die Schweizer nicht ihre eigenen Hochschulen aufbauen ??? Diverse Vorfahren haben das alles und noch viel mehr hingekriegt. Frei ist wer möglichst auf US Lizenzen und Normen verzichtet
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Exactamundo
Weniger USA ist die Devise, nicht mehr.
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Harvard ist eine „Eliteuni“, weil sie in Harvard ist. Es sind die connections, die spätere Wissenschaftler, CEO’s und Forscher an einer Uni knüpfen, die sie zu einer „Eliteuni“ machen, nicht die Ausbildung.
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Jaja, der Neid der intelligenzlosen Klasse, ich meine die Kommentarschreiber da unten…
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Der Zwang, originell sein zu wollen (oder besser zu müssen), kann leicht in’s Peinliche abgleiten. Etwas medizinische Hilfe bei Zwängen könnte helfen.
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Intelligenzbestie Habeck ist als Gastdozent bei US-Elite-Uni im Gespräch.
Kürzere Wege: Holt Habeck an die HSG.-
Dir muss er seine Gedanken eben als Kinderbuch erklären, damit du auch eine Chance hast, Beizer. Das wäre gelebte Inklusion.
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habe ich oben schon vorgeschlagen. und joschka gibts als pfund zucker dazu.
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@Hinnerk Albert
Schau selbst in den Spiegel? Selbsterkenntnis?
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Entweder hat Stöhlki heute Morgen wieder einmal seine Medis nicht geschluckt oder noch nichts geraucht.
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Klausilein, was hast du denn? Unsere beiden Altersheime sind bezahlt. Du zahlst deines selbst, weil du das ganze Leben lang Steuern bezahlt hast, meines der Steuerzahler, weil ich Gescheiteres zu tun hatte. Ist doch alles gut so, wie es ist.
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Wer allen Ernstes Harvard in die Schweiz holen will, zeigt ein fundamentales Missverständnis der USA und der Bedeutung amerikanischer Spitzenuniversitäten. Das Ganze ist fern jeder Seriosität.
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…und schlicht dämlich.
Geschrieben von jemandem, der schon
immer unter mangelnder Bildung gelitten hat.
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Selten einen grösseren Humbug gelesen. Weder die TU noch die LMU planen „Harvard nach München“ zu holen. Wo haben Sie denn das denn her? Steht der Hochschulstandort Boston zum Verkauf? Wo kriegen Sie solche Informationen her? Wenn dem so wäre, dann wäre es naheliegend, dass die ETH das MIT kauft. Ich persönliche glaube, Ihnen war es langweilig, Sie haben an den Fingern gesaugt und dann einfach mal einen Artikel rausgehauen.
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die tu befindet sich im shanghai ranking im freien fall und die lmu dümpelt dort irgendwo nahe platz 60 rum. wen interessieren schrottunis, die eine kreatur wie die corona-buyx als professor einstellen (TU)?
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Herr Stöhlker hatte auch schon bessere Ideen. Die Schweiz ist schon längstens „übervoll“.
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Noch mehr Ausgaben für noch mehr Überfremdung und allenfalls auch Konkurrenz? Wohl kaum.
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wieviele Milliarden US-Staatsanleihen und US-Finanzpapierchen hat die SNB in ihrer Bilanz?
Und wie hoch verschuldet ist die USA? Und wie viel höher verschuldet ist der US-Staat jedes Jahr, mit all seinen high school-Abgängern.
Vergessen Sie das, denn was wir bräuchten wäre Nachhaltigkeit in Sachen Geld, denn da ist das Problem. Der Trump hat es realisiert, der Herr „Stöhlker-Grossschwätzer“ anscheinend nicht. -
wieviele Milliarden US-Staatsanleihen und US-Finanzpapierchen hat die SNB in ihrer Bilanz?
Und wie hoch verschuldet ist die USA? Und wie viel höher verschuldet ist der US-Staat jedes Jahr, mit all seinen high school-Abgängern.
Vergessen Sie das, denn was wir bräuchten wäre Nachhaltigkeit in Sachen Geld, denn da ist das Problem. Der Trump hat es realisiert, der „Stöhlker-Grossschwätzer“ anscheinend nicht. -
…dann nochmals mehrere Milliarden zusätzlich aus der Schweiz?
Ziemlich eigenartig wenn es nur noch um neue Finanzen geht.
Die sollen bleiben, wo sie sind, der runde Turmbau mit der steuerbefreiten BIZ-Bank mit totaler Immunität in Basel genügt bereits. Noch mehr solcher eigenartigen Geschwüre braucht es nicht. -
Danke Trump, dass er Richtlinien für diese Woke-Gender-Multi-Kulti-Staatsgelder Abzocker erlässt.
Und Basel, das Boston der Schweiz…der war auch lustig.
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Stöhlker hält einen weiteren Aufstieg der Schweiz nicht für möglich.
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Ja, dieses illustre Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik an der Uni Luzern. Von seiner systemimmanenten Wokeness her leider inkompatibel mit Harvard.
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Wie wäre es, wenn die Berufsausbildung gestärkt würde? Wir brauchen gut ausgebildete Handwerker und keine „woken“ Studenten!
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Pravo !
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Wart nur, bis alle diese woken Trafos die Maurerkelle schwingen. Dann gibt’s auf den Bau endlich wieder Qualitätsarbeit.
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würden die Handwerker denn überhaupt mal bezahlt? und wie lange sollen die arbeiten? ca. max 10 Jahre bis die Roboter übernehmen?
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M.O.
Schweizer Deutsches Wort für woke? Das englische Wort verstehst du nicht.
Woke ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein „wachsames“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt.
Die Bedeutung „woke“ im Duden lautet: in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung. Leider wird das Wort oft missbraucht, um Menschen zu beeinflussen. Dann entstehen falschverstandene Ausdrücke.
So wird „Wokeness“ häufig in Bezug auf die GenerationZ in abwertender Absicht gebraucht. Manche stempeln den Begriff als moralische Besserwisserei ab. -
Mit der Berufsausbildung behalten Leute Bodenhaftung. 70% der Studis verlieren sie.
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..weiter ausbauen?
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Das ist wirklich eine unrealistische und dumme Idee. Könnte von einem Mitglied der Umverteilerpartei, der SP sein, die gerne das Geld Anderer ausgibt. Wenn man diese Bieridee zu Ende denkt und überlegt, wie der Dummkopf wohl darauf
reagieren würde? Einfach nur doof. Diese Bieridee stammt aber nicht von der SP, sondern vom Dummkopfversteher, Klaus J. Stöhlker, der damit die Schweizer wieder mal provozieren und sie für dumm hinstellen will. Typisch für den selbsternannten Berater für Öffentlichkeitsbildung. -
Wieso sollte man den Author, immerhin Unternehmensberater, anheuern?
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@Kann mir das mal einer erklären?
Um „Author“ richtig zu schrieben? Anheuern kannst Du auf jedem Schiff. Egal.
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Schweizer Unternehmer verlassen die Schweiz, en masse.
Aber der Author denkt er würde Menschen finden die 53 Milliarden investieren um die Universität in die Schweiz zu holen.
Dabei schafft die Schweiz es nicht einmal ein Stadion für 16000 Leute zu bauen, trotz Volksentscheid.
Aber eine Universität für über 20000?Klar.
Und das in der Schweiz mit ihrem heiligen dichtestress.
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Manchmal geht die Tendenz der Zuricher Journis, Bildung durch englische Wörter demonstrieren zu wollen, in die Hosen. „Hochschule“ und „High School“ ist nicht dasselbe.
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Ich sehe schon, bald heißt es statt Zürichsee einfach Zurich Lake klingt doch viel internationaler!
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Dann hoffe ich, dass Gymnasium nicht mit Gym verwechselt wird, sonst müssen die Schüler bald Gewichte stemmen..😂
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Eigentlich müssten sie nackt in den Turnuntericht, Kopfschüttler.
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Gott bewahre.
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@Unser Vater im Himmel
Mein Beileid, dass Ihr Vater im Himmel ist. Welcher Gott?
Lernen Sie, was Sie schreiben: Abwûn d’bwaschmâja (Neil Douglas Klotz) aramäisches Vater unser – Tino Bogner | Abwun-Vaterunser https://www.youtube.com/watch?v=h_hIr5hbvZQ
Mono- und Polytheistische Religionen:
1. Judentum: JHWH (Synonym: Adonai) ist der einzige Gott.
2. Christentum: Gott der Vater, Jesus Christus (Gott der Sohn) und der Heilige Geist.
3. Islam: Allah ist der einzige Gott.
4. Hinduismus: Eine große Vielzahl von Gottheiten wie Brahma, Vishnu, Shiva, Saraswati, Durga, und viele mehr.
5. Griechische Mythologie: Zeus, Poseidon, Hera, Demeter, Apollo, Artemis, Athena, Ares, Aphrodite, Hermes, Hephaistos, Hestia.
6. Römische Mythologie: Jupiter (Zeus), Neptun (Poseidon), Juno (Hera), Ceres (Demeter), Apollo, Diana (Artemis), Minerva (Athena), Mars (Ares), Venus (Aphrodite), Mercurius (Hermes), Vulcanus (Hephaistos), Vesta (Hestia).
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1. ist Harvard eine Privatuni wie die meisten US-Unis. 2. ist die Stiftung hinter Harvard unermesslich reich (ca. 50 Mrd. USD). Sie ist typisch US-amerikanisch und damit völlig unvereinbar mit Europa.
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Natürlich, Harvard ist eine Privatuni genau wie der exklusive Club, in dem man nur mit Einladung und einem beträchtlichen Geldbetrag Mitglied werden kann. Bildung für alle? Ach, wie antiquiert.
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grossvater hattest du gestern im altersheim wieder seniorentee😳
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Heute wieder Internet Zugang in der
g e s c h l o s s e n e n! 👨⚕️ -
Heute keinen Termin beim
IV – Eingliderungsberater? -
ü11 oder schon ü12 ?
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Harvard in das unfreie Europa holen?
In die unfreie Schweiz holen?Unmöglich.
Dichtestress.Auch ist die Schweiz auf so etwas nicht vorbereitet.
21000 Studenten, viele aus Asien und manche sind sogar nicht weiss.
Der durchschnittliche Schweizer bekommt einen Herzinfarkt und ruft die Polizei wenn er so viel Kompetenz und Diversität sieht.Auch werden an Harvard Grundrechte gelehrt die mit der Schweiz unvereinbar sind, die Freie rede, Kapitalismus, Freundschaft auf Geistesebene, nicht die Schweizer art des kriechens in das Hinterteil.
Auch der Neid wird einem in Harvard ausgetrieben.Somit ist ihr Vorschlag ein angriff auf die USA und die Schweiz.
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klar. und habeck ist ein supergenie, vor allem in wirtschaftsfragen. nimm deine pillen regelmäßig.
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Genial! You made my day 😂🤣 Und vor allem wahr!
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Hier ein Video mit einem Harvard-Abgänger (heute ist er Dank DEI britischer Außenminister).
https://youtu.be/DsR4Nx-ELgc?si=oiAuq11ERXes2yAu-
Ach ja, das Elite-Diplom! Garantiert automatisch Weisheit, Kompetenz und moralische Überlegenheit. Funktioniert genauso gut wie ein Zauberstab zumindest laut denen, die es besitzen.
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Elite-Unis sind wie goldene Tickets manche landen in Schokoladenfabriken, andere… nun ja, in sehr fragwürdigen Positionen.
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Stöhlker konnte eine Sammelaktion starten und beweisen das er mehr hat als eine grosse Klappe!
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Ach, ich dachte, meine große Klappe wäre schon genug wert. Aber klar, sammeln wir weiter. 😉
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Könnte, hätte, würde.
Reden tut er viel, nur der kluge Inhalt folgt dann von Anderen.🙈
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@ Ueli de Knecht:
Es braucht eben große Redner, damit andere große Denker glänzen können..😉
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Wie komm Stöhlker auf die Idee, dass Trump diese Universität zerstört? Harvard bekommt föderale Gelder und hat dafür einige Richtlinien zu erfüllen. Werden die nicht erfüllt, gibts auch keine Gelder. Ist doch bei uns genauso. Wer Geld vom Staat haben will, muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
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Allerdings geht es in diesem Fall nicht nur um allgemeine Richtlinien, sondern um eine gezielte politische Auseinandersetzung. Die Trump-Regierung hat Milliarden an Fördergeldern für Harvard eingefroren, weil die Universität sich weigerte, bestimmte Forderungen der Regierung umzusetzen, darunter die Abschaffung von Diversitätskriterien bei der Zulassung und Einstellung sowie eine strengere Kontrolle ausländischer Studierender. Harvard argumentiert, dass diese Eingriffe ihre akademische Freiheit und Unabhängigkeit gefährden.
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Harvard bleibt eine der renommiertesten Hochschulen der Welt, aber der finanzielle Druck könnte langfristig Auswirkungen haben.
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Wieso? Weil Stöhlker nicht ganz so dumm wie sein Gerede ist.
Trump fackelt grad das Bildungswesen und die Demokratie ab.
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Scheinst selbst aber auch nicht gerade die h e l l s t e L e u c h t e zu sein..
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@TomTom
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing…Harvard will Geld von der US Regierung. Dann wird Harvard auch ein paar Regeln befolgen müssen.
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@Ueli
Wie fackelt Trump denn gerade das Bildungswesen und die Demokratie ab?Ist es nicht eher so, dass mit dem EU-Unterwerfungsvertrag unser Bundesrat die Demokratie abfackelt? Ich meine Volksrechte sind hinderlich für die classe politique… der Pöbel stört nur.
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Diese akademische Freiheit von Havard wird politisch klar missbraucht. Wer das nicht sieht ist blind, dumm oder beides.
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Oh, absolut, schließlich ist es ja eine kleine Geste, kaum der Rede wert. Vielleicht könnte man gleich noch ein paar Milliarden drauflegen, um die Mona Lisa in den Eingangsbereich zu hängen und den Eiffelturm als Campus-Glockenturm zu importieren ! Man will ja schließlich nicht kleckern, sondern klotzen! Aber hey, wenn Harvard sich schon auf den Weg macht, könnten wir noch überlegen, ob wir Oxford und Cambridge als nette Beilage dazunehmen eine Bildungssupermacht in der Altstadt von Basel, das hätte Stil. Was für eine großartige Idee, völlig realistisch und absolut nicht überdimensioniert! 😉
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Linksextremisten, um die CH vollends zu zerstören?
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Linksextreme Gruppen lehnen oft staatliche Strukturen und kapitalistische Systeme ab und setzen sich für radikale gesellschaftliche Veränderungen ein.
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Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen..😂
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@Kapitalist
Heutzutage leider absolut nicht mehr so, siehe unsere grünen Politiker
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Wie wäre es, wenn die Berufsausbildung gestärkt würde? Wir brauchen gut ausgebildete Handwerker und keine „woken“ Studenten!
Linksextremisten, um die CH vollends zu zerstören?
Wie komm Stöhlker auf die Idee, dass Trump diese Universität zerstört? Harvard bekommt föderale Gelder und hat dafür einige Richtlinien…