Nichtregierungsorganisationen? Der Begriff klingt harmlos – nach engagierter Zivilgesellschaft, nach freiwilligem Einsatz für Gerechtigkeit, Umwelt und Menschenrechte.
Doch wer heute hinter die Kulissen blickt, entdeckt ein System, das in Wahrheit ein Netz aus staatlich alimentierten Machtstrukturen ist.
Der NGO-Komplex ist kein Nebenschauplatz der Politik – er ist längst ein stiller Mitregent, auch in der Schweiz.
Ursprünglich waren NGOs das Sprachrohr der Bürger gegen die Übermacht der Politik. Heute jedoch hängen viele dieser Organisationen am Tropf der öffentlichen Hand – und übernehmen gleichzeitig Aufgaben, die eigentlich in staatlicher Verantwortung liegen.
Meldestellen, Zensurinstanzen, Flüchtlingsfilter, politische Bildungsarbeit – alles unter dem Deckmantel von Zivilgesellschaft, aber mit Steuergeld finanziert. Auch in der Schweiz.
Das Resultat: ein Parallelsystem. NGOs agieren wie Behörden, ohne deren demokratische Legitimation, ohne parlamentarische Kontrolle – aber mit Millionenförderung von Bund, Kantonen und Städten.
Ob bei Evakuationen, Rechtsberatung für Asylsuchende oder politischer Kampagnenarbeit – NGOs entscheiden immer häufiger mit, wer ins Land darf oder bleiben kann.
Oft mit explizit ideologischer Agenda: Grenzenlosigkeit, globale Bewegungsfreiheit, Abbau nationaler Hoheiten.
Dass dabei auch rechtliche Grauzonen betreten werden, scheint niemanden zu stören. Der moralische Imperativ ersetzt das Gesetz – auch im Asylwesen der Schweiz.
So etwa bei AsyLex, einer NGO, die kostenlose Online-Rechtsberatung für Geflüchtete und Migranten anbietet. Dabei geht es nicht nur um Verfahrenshilfe, sondern auch um strategische Prozessführung.
AsyLex bringt Fälle vor internationale Instanzen, wenn nationale Verfahren scheitern – ein juristischer Aktivismus mit politischem Ziel.
Die NGO positioniert sich damit faktisch als Gegenmacht zur staatlichen Asylpraxis, aber ohne demokratische Legitimation und unter teilweiser öffentlicher Finanzierung.
Konkret zeigt sich die wachsende Einflussnahme auch bei den sogenannten „Klima-Grosis“, einer NGO-nahen Bewegung, die bis vor Bundesgericht zieht, unterstützt durch juristische Beratung und teilweise durch Forscher der Uni Bern).
Diese wiederum prangern in ihren Stellungnahmen die Schweiz als Profiteur fossiler Ausbeutung an – und schaffen so ein Klima moralischer Dringlichkeit, in dem politische Debatten kaum mehr möglich sind.
Oder bei Netzcourage: Die Organisation inszeniert sich als Schutzschild gegen digitale Gewalt – und wurde über Jahre hinweg mit Steuergeldern unterstützt.
Zwar hat sich der Bund Ende 2021 aus der Finanzierung zurückgezogen, auch Basel-Stadt fördert den Verein inzwischen nicht mehr. Dennoch ist Netzcourage weiterhin aktiv, tritt öffentlich auf, meldet Inhalte und beteiligt sich an gesellschaftlichen Debatten.
In der Praxis übernimmt sie dabei teilweise Aufgaben der sozialen Kontrolle, die ursprünglich bei der Justiz lagen. Was Netzcourage als „Hass“ klassifiziert, wird öffentlich geächtet – selbst wenn es juristisch irrelevant bleibt.
Das Resultat ist ein Klima der Einschüchterung – und ein Angriff auf die Meinungsfreiheit.
In Zürich, Bern oder Basel wird diese Entwicklung besonders sichtbar. Städtische Fördergelder fliessen an dutzende NGOs, die sich offiziell für Gleichstellung, Diversität oder Antidiskriminierung einsetzen – faktisch aber politische Haltungen fördern, mit klarer Schlagseite.
Bürgerlich-konservative Positionen werden dabei oft diskreditiert oder marginalisiert.
Während in Deutschland Milliarden fliessen, ist es in der Schweiz eine diskretere, aber nicht minder wirksame Subventionierung. Der Bund unterstützt Integrationsprogramme, die teilweise an NGOs ausgelagert sind, kantonale Demokratieförderung oder Programme gegen Rassismus, die keine parlamentarische Kontrolle kennen.
Transparenz über Summen, Ziele und Wirksamkeit? Fehlanzeige.
Der NGO-Komplex durchdringt dabei nicht nur Politik, sondern auch den öffentlichen Raum: Vom Regenbogenbanner auf dem Gemeindehaus bis zur Plakataktion an Schulen – finanziert von Stiftungen, Gemeinden oder Bundesstellen.
Kritiker gelten schnell als ewiggestrig oder intolerant. Eine offene Debatte? Unerwünscht.
Auch im Medienbereich wirken NGOs indirekt: Sie treten als Experten auf, prägen Narrative, initiieren Studien, die dann in politischen Debatten als Legitimation verwendet werden.
Besonders umtriebig: NGOs im Bereich Migration oder Genderpolitik, die eng mit Hochschulen und Medienhäusern kooperieren.
Der NGO-Komplex ist auch in der Schweiz Realität – und mit ihm die Gefahr, dass politische Macht ohne demokratische Kontrolle ausgeübt wird.
Wer unsere freiheitlich-demokratische Ordnung bewahren will, muss jetzt handeln. Finanzierung offenlegen. Aufgaben staatlich versus privat trennen. Politische Neutralität einfordern. Transparente Regeln für Subventionen schaffen.
Denn eines ist klar: Der Staat darf nicht zum Sponsor ideologischer Missionen werden – und die direkte Demokratie nicht zur Kulisse einer moralisch aufgeladenen Erziehungsmaschinerie verkommen. Demokratie braucht Vielfalt – keine Meinungseinheit im NGO-Gewand.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Und die Medien machen pflichtbewusst mit. Neuestes Beispiel, das Segelschiff der unsäglichen Greta Th. Es wollte Hilfsgüter nach Gaza bringen. Sämtliche Medien haben diesen Vers abkopiert, kommentarlos, kritiklos. Wer sich das Foto der fidelen Schar von Gutmenschen auf dem kleinen Schiff ansah, fragte sich, wo denn da Hilfsgüter verstaut sein sollten. Die Israeli brachten es auf den Punkt mit ungefähr folgendem Kommentar:
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Ja waaaas ? Ich denke das sind die „Rechten“ und ein Schattenstaat gibt es gar nicht ?!!?
Es ist doof, wenn immer wieder Verschwörungstheorien zur Wahrheit werden -
„Der Staat darf nicht zum Sponsor ideologischer Missionen werden – und die direkte Demokratie nicht zur Kulisse einer moralisch aufgeladenen Erziehungsmaschinerie verkommen. Demokratie braucht Vielfalt – keine Meinungseinheit im NGO-Gewand.“
Das ist doch schon längst so.
Und leider beginnt die Indoktrination schon in den Kitas, Schulen und erreicht den Höhepunkt an den Unis.
Gefördert durch die hunderttausenden einmarschierten Deutschen mit ihrer genau dieser Mentalität, die die Schweiz als Journalisten, „Experten“, Hochschulprofessoren, „Wissenschaftler“, Staatsangestellte bereits unumkehrbar geschädigt haben.-
Von A-Z ein träfer Kommentar – vielen Dank dafür!
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„maenner.ch“ ist auch so eine, ganz ekelhaft linksdrehende Organisation
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Dass es Ihnen nicht um die Sache geht, sondern um Ihre eigene politische Propaganda, merkt man spätestens, wenn Sie die Klimaseniorinnen als Beispiel nennen, ohne zu erwähnen, dass weder Greenpeace noch Public Eye irgendeine staatliche Förderung erhalten. Das ist entweder extrem schlechtes „journalistisches“ Handwerk oder aber gezielte Desinformation.
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Konkret unterstützt und ausgezeichnet wurden die KlimaSeniorinnen direkt von der Somazzi-Stiftung (10 000 CHF Preisgeld).
• Indirekt im Umfeld tätig sind Stiftungen wie Neustarter, Vontobel, Gebert Rüf und Klimastiftung – durch ihre thematische Nähe zu Altersfragen, Innovation und Klimaschutz könnten sie Projektförderungen ermöglichen oder solche Initiativen wertschätzen.
Nicht verzagen, KI fragen
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Du Hanspeter du, NGOs sind i.a. Vereine nach ZGB. Auch der SVP ist ein Verein nach ZGB. In der Schweiz herrscht nach Verfassung Vereinigungsfreiheit. Hast du Mühe mit unserer Verfassung ?
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Keine Sorge – ich habe keinerlei Mühe mit der Vereinsfreiheit, im Gegenteil: Ich halte sie für ein zentrales Gut unserer Verfassung.
Aber genau deshalb halte ich es für legitim, kritisch hinzuschauen, wenn private Vereine mit staatlichen Mitteln ausgestattet werden und zugleich hoheitliche oder politische Funktionen übernehmen, ohne dabei einer demokratischen Kontrolle zu unterstehen. Die SVP, SP oder auch ein Jodlerklub finanzieren sich (zumindest direkt) nicht aus Steuergeldern und müssen sich dem Wählervotum oder dem freien Markt stellen.
Mein Text richtet sich nicht gegen die Existenz von NGOs – sondern gegen die Verfilzung zwischen Staat und Aktivismus, wo demokratische Prozesse umgangen oder überlagert werden. Das ist ein Unterschied, der in einer direkten Demokratie sehr wohl diskutiert werden darf.
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Herzlichen Dank für die vielen Rückmeldungen – kritische wie zustimmende.
Nur ein kurzer Nachtrag in eigener Sache: Ich sehe mich weder als „neurechts“, noch als konservativ im traditionellen Sinn – und schon gar nicht als rückständig. Ich bin schlicht ein Freund der direkten Demokratie, einer echten Gewaltenteilung und einer Schweiz, die ihre Neutralität ernst nimmt. Dass solche Positionen heute oft als „rechts“ gelten, ist eher ein Symptom der Zeit als ein Qualitätsmerkmal.
Und falls jemand denkt, ich käme kulturpolitisch nur aus der Ecke von Jodelklubs und Trachtentanz – keine Sorge. Ich habe in meiner kulturellen Laufbahn schon vieles erlebt, organisiert, provoziert und mitgetragen – von Heavy Metal bis Performancekunst. Entscheidend bleibt für mich: Debatte braucht Vielfalt, nicht Einordnung in Schubladen.
Mit bestem Gruss
Hanspeter Gautschin-
Herr Gautschin, danke für die Rückmeldung. In der von Ihnen verfassten Form, in der von Ihnen gewählten Sprache, ist ihr Beitrag aus meiner Sicht einfach kein wertvoller Beitrag zum demokratischen Diskurs. Sie fördern ihn damit und auf diesem Medium nicht.
Was die Qualität der Rückmeldungen angeht: Wenige machen Ihnen den Vorwurf, „rechts“ zu sein. Wenn der ganze Aufsatz aber eigentlich nur eine Aneinanderreihung als rechte Kampfbegriffe anerkannter Begriffe und Talking Points ist, wird es dann halt schwierig, Ihnen zu glauben, dass es ernsthaft um die direkte Demokratie gehen soll. Dürfte man von Ihnen als Wortkünstler nicht erwarten, dass sie ein bisschen Gespür (und Wissen?) über die Macht der Wörter („moralisch aufgeladene Erziehungsmaschinerie“) haben? Übrigens ist auch das Verfallen in die rechte Opferrolle (ja, jetzt benutze auch ich einen Kampfbegriff) eine eingeübte Taktik von Leuten, denen es eben genau nicht um den Diskurs geht.
Freundliche Grüsse -
Danke für Ihre kritische Rückmeldung. Ich stehe zur Wortwahl, auch wenn sie provoziert – Sprache darf das. Mein Beitrag richtet sich nicht gegen NGOs an sich, sondern gegen deren zunehmende politische Macht bei gleichzeitig fehlender demokratischer Kontrolle. Dass solche Hinweise heute rasch als „rechts“ etikettiert werden, gehört leider zum Zeitgeist. Ich bin kein Parteigänger, sondern ein Bürger, der direkte Demokratie und Gewaltenteilung ernst nimmt – und sich um deren Aushöhlung sorgt. Kritik daran sollte im Diskurs Platz haben dürfen.
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@HERR SÖRGELI… entweder verstehen Sie die Aussagen von Herr Gautschin nicht, oder Sie schreiben einfach, dass Sie der Wahrheit nicht ins Auge sehen können oder wollen.
Wenn ein Staat mit Steuergelder die politische Macht lenken möchte, und das über Deckorganisationen macht, dann ist dies wirklich nicht gut zu heißen. Nicht alle Bürger sind blöd. Jedoch hat bis jetzt weder von rechts noch links, mal jemand die Finger in die Wunden gelegt, welche NGO s zu verantworten haben. Sicher kann man nicht jedes NGO in den gleichen Topf werfen. Reisen Sie mal, und schauen Sie sich an, wie zum Teil im rechtsfreien Raum die sich bewegen. Es gibt NGO s die wirklich im versteckten agieren, auch für die Geheimdienste. Sie zündeln gewaltig! -
Danke Herr Gautschin.
Schön, dass Sie zu Ihrer Wortwahl stehen – auch wenn der provokante Ton daran denken lässt, dass er das Stilmittel dafür ist, prinzipiell unbelegte, nicht verifizierbare oder erfundene Behauptungen nicht weiter ausführen zu müssen.
Offensichtlich hat Kritik an NGO im Diskurs Platz, sonst würden wir uns ja hier nicht treffen.
Dann müsste aber im Sinne eines verantwortungsvollen, ernst gemeinten und differenzierten Diskurses Ihre erste Frage lauten, über welche NGO wir überhaupt reden. Eine zweite Frage wäre dann, welche Belege es denn überhaupt gibt, dass NGO (und wenn ja, welche) in massgeblicher Art und Weise Steuermittel erhalten. Die dritte Frage wäre dann, ob diese zweckgebunden sind, und ob dieser Zweck auch auf Zielerreichung und Einhaltung kontrolliert wird. Und dann können wir sehr gerne die Diskussion starten, inwiefern denn die direkte Demokratie ausgehöhlt wird, wenn die NGO X ein Tischleindeckdich für Sans Papiers organisiert.
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Diese Buch gibt es bei Orlelli Füssli, aber wer schreibt es für die Schweiz?
Buch: Der NGO-Komplex: Wie die Politik unser Steuergeld verprasst.
https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1074797525Wir haben ein Problem: Obwohl die Steuereinnahmen allein 2024 knapp unter eine Billion Euro betragen, reicht das Geld vorne und hinten nicht. Es drohen wahlweise Steuererhöhungen oder neue Schulden. Dabei versenkt der Staat Milliarden in einer verfehlten Migrationspolitik, einer absurd anmutenden Entwicklungshilfe und leitet Unsummen in ein engmaschiges Netz linker Lobbygruppen. Diese NGOs sind der zentrale Antreiber einer ideologisch geprägten Ausgabenpolitik. Zahlreiche Vereine, Stiftungen und Organisationen haben unter dem Deckmantel der „Zivilgesellschaft“ in den vergangenen Jahren massiv an Einfluss auf die Regierungsarbeit gewonnen.
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Kennt jemand den Begriff „Quellenkritik“?
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Die beiden Buchstaben N und G sollte man aus dem Kürzel entfernen. Denn die meisten dieser Organisationen haben die Stufe -Nicht-Regierung- ohnehin schon lange hinter sich gelassen. RGO Wäre passender: Regierungorganisationen. RGO’s bilden eine Art informelle Machtstruktur. Ihr Vorteil: Sie sind nicht auskunftspflichtig, müssen niemandem Rechenschaft ablegen und operieren meistens im Halbdunkel der zumeist rot-grün geprägten Politik. Mehr Transparenz wäre wünschenswert!
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Blödsinn, Grundgütiger. Auch für NGO gelten Rechnungslegungs- und Revisionsgrundsätze. In der Stadt Zürich sitzt bei den Wohnbaugenossenschaften ein Vertreter der Stadt im Vorstand. Sie publizieren Geschäfts- und Rechenschaftsberichte, mit denen sie neue Spenden einwerben. Mehr Transparenz geht immer, aber wenn Transparenz halt nur das ist, was du selbst gut findest, wird es eben schwierig.
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Seit wann zählt denn eine Wohnbaugenossenschaft zu den NGO, bzw. RGO? Eine Genossenschaft ist eine Rechtsform. Diese wählen (in der Schweiz) aber nur die wenigsten RGO. Wohl auch aus gutem Grund: Für RGOs in der Schweiz besteht keine generelle, rechtsformunabhängige gesetzliche Auskunftspflicht gegenüber der Öffentlichkeit bezüglich ihrer Finanzierung. Genau das war mein Punkt!
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Grundgütiger, mein Punkt ist, dass du auf praktisch jeder Webseite einer Organisation ihren Jahres- und Rechenschaftsbericht findest. Ohne diese Offenlegung kann man doch heutzutage gar keine Spenden mehr einwerben. Der Markt schafft Licht im vermeintlichen rot-grünen Halbdunkel.
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Es braucht mehr Elon in der Schweiz. Tabula rasa machen.
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@Berserker
Wo haben Sie Schmerzen?
Mehr im Kopf, Brustbereich oder am rechen Auge? Egal.
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In Georgien hat man ein Transparenzgesetz geschaffen, welches die Finanzierung der NGOs offenlegen muss – sofern diese über 50% der Gelder aus dem Ausland erhalten. So etwas kann man eigentlich nur begrüssen, sollen doch jene die von Spendengeldern leben diese auch offenlegen.
Aber das Echo aus Brüssel kam postwenden. Die Eurokraten waren not amused 🙂 Man kann sich vorstellen, dass so ein Transparenzgesetz in Brüssel gar nicht gut ankommt, sind es doch auch die Eurokraten selbst, die dubiose NGOs finanzieren. Oft sogar nicht nur in Drittstaaten wie Georgien, sondern selbst in Mitgliedsländern wie DE, wo NGOs dafür bezahlt wurden, endlose Prozesse gegen unliebsame Unternehmen anzuteigen…-
Dave ist ja ein richtiger Sachverständiger. Finanzierung aus dem Ausland gehört übrigens zu den Topproblemen, weil praktisch alle neurechten Thinktanks in Europa von US-amerikanischen Oligarchen finanziert werden. Nius for anyone?
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Ganz schlimm sind z.B. Jodelclubs und Trachtenvereine und: hinter einer harmlosen volkstümlichen Fassade werden ganz schlimme Aktivitäten in die Wege geleitet.
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Das sind eben Verbände, Alois! Schliesslich braucht das Rote Kreuz ganz besonders viele Verbände!
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Diese linken Nichtregierungs-Organisationen bekämpfen mit unsere Linken die Werteordnung der CH. Sozialismus und Kommunismus und dem Wunsch, den Kapitalismus mit allen Mitteln lahm zulegen. All die linken Initiativen bekämpfen die Wirtschaft und kämpfen für die unbeschränkt Einwanderung. Sie machen das mit unseren Steuergeldern und Spenden- wovon die Mittel sogar für linke und grüne Initiativen verwendet werden. Wer spendet ist selber schuld.
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Nur die dümmsten Kälber suchen ihren Metzger selber.
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Ich spende immer extra viel. Das kann ich dann von den Steuern abziehen. So bekomme ich sogar noch Geld raus!
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@Zufriedener Steuerempfänger
Beist sich die Katze in den Schwanz, lacht die graue Maus.
Es gibt unglaublich schlaue Menschen.
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Viele Politiker kommen aus der Wirtschaft und wissen wie beeinflussende Meinungsbildung gesteuert werden kann. Gegenspieler oder Konkurrenten werden übernommen oder umgepolt für eigene Zwecke subventioniert eingesetzt. Man kann dann viel besser verdeckt aus dem Hinterhalt agieren ohne sein wahres Gesicht zeigen zu müssen.
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@ Zweck heiligt die Mittel
Das Problem ist wohl eher, dass viele Politiker überhaupt noch nie irgend etwas mit Wirtschaft am Hut hatten.
Der Aktuelle Bundesrat besteht aus drei Bauern, sprich Agronomen (Theoretiker), welche nur bedingt als Unternehmer gelten können, da sie sehr beschränkt dem Wettbewerb ausgesetzt waren – als Agronomen wohl überhaupt nicht.
Eine Sozialarbeiterin (da erübrigt sich der Kommentar).
Ein Mediziner der in einem ebenfalls hochsubventionierten, wettbewerbsfreien Umfeld seine Karriere gemacht hat.
Einem Lehrer und einer Dolmetscherin.Das Parlament ist voller linker Gewerkschafter, die gegen das Arbeiten kämpfen und Juristen, die ebenfalls in einem quasi-wettbewerbsfreien, geschützten Umfeld operieren.
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@ Dave V.
Qualifikation muss sich mit dem Jobprofil vertragen! -
@ Nicht zuviel verlangen
Von denen, die das Jobprofil erfüllen haben wir längst zuviele… auch da liegt das Problem. Nur wer ein Diplom besitzt entspricht zwar dem Jobprofil, heisst aber noch lange nicht, dass er auch qualifiziert ist.
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Re: „Licht & Schatte“
Bei sehr viel demokratischer Denk & RedeFreiheit gibt’s irgendwann auch sehr vielen Kehrseiten davon (s. auch CA/LAX). Wir lernen sie jetzt schnell kennen. Wo Licht ist, gibt’s auch Schatten und v.v. Wo man selber steht, was man tut & wo man hinguckt, wer was denkt oder nicht ist 100% immer frei demokratischer „Eigenentscheid“ – wird leider immer komplexer & in sich kontroverser 🥸
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@JürgS
Jürgen, hast „Emoji Studium“ in Berlin abgeschlossen. Glückwunsch.
🥸🙏🏼✌️🍀
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Dazu kommen mit Geld aus Stiftungen “umgedrehte” NGOs wie die Digitale Gesellschaft. Dieselbe setzt sich laut Satzung gegen Zensur und für Meinungsfreiheit ein. Sie hat aber inzwischen die Mitglieder ausgeschlossen, die zu laut auf die Satzung hingewiesen haben (darunter ein Gründungsmitglied), und waibelt jetzt für die Einschränkung der Meinungsfreiheit und für Zensur.
Die Erklärung ist einfach: man ist abhängig von der Finanzierung der Mercator-Stiftung, und setzt nun das globalistische Programm dieser Stiftung um.
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Wo waibelt die Digitale Gesellschaft für die Zensur? Wie will sie die Meinungsfreiheit einschränken? Mit ihrem Kampf gegen die Plattformregulierung, welche Schweizer und Schweizerische Anbieter benachteiligt und deine geschätzten globalistischen Fake-News-Amplifizierer aus der Verantwortung entlässt?
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Wow, diese Meinungsvielfalt hier könnte schon noch ein bisschen Förderung brauchen – wir sind hier komplett im NGO-Gewand.
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Ja, dieses Klima der Einschüchterung. Grauenhaft.
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Dem lieben Elon Musk sei Dank 🙂 Er und sein DOGE haben das Netzwerk zwischen Staat und NGO’s erst richtig aufgedeckt. Also auch er kann gutes tun.
Gegen solchen Missbrauch von öffentlichen Geldern hilft nur noch eins: Steuern um 50% runter, damit der Staat sich wieder auf das wesentliche konzentrieren muss. Das ist nur möglich, weil man in Bern und in den Kantonen nicht weiss, wohin mit den ganzen Milliarden schwer erarbeiteten Geldes der produktiven Bevölkerungsschichten – also jene die den ganzen Karren am Laufen halten. Der Teil den sie nicht für sich beanspruchen und für die nötigsten Aufgaben ausgeben, verteilen sie grosszügig an Gesinnungsgenossen. um ihre politische Agenda voranzutreiben. Ende Jahr soll das Budget ja schliesslich aufgebraucht sein, denn sonst gibt’s im Folgejahr nicht mehr ganz so viel… Der Fluch der Budgetplanung!
Der Staat ist zum Selbstbedienungsladen geworden. Da helfen nur noch echte Massnahmen. -
Guter Ansatz, Herr G.
Nun wird die Untergrabung von Institutionen aber auch von der eigenen Positionierung losgelöst kaum wahrgenommen. Und wenn, dann werden unbequeme Anmahnungen aber taktisch verwedelt oder ignoriert – und in vereinzelten Fällen mit einem auslegbaren Straftatbestand belegt. Ein verbreitetes Desinteresse an den Prozessen und jedes subjektive Empfinden werden ja zugestanden. Aber an einen gefährlichen Kippunkt führt die beschleunigt-ungewichtete oder fehlende Aufzeigung von komplexen, weil systemisch nicht mehr auflösbaren, Themen auf gemästeten Medienplattformen. So verfehlen viele der Kommentare hier ja Ihren Punkt bereits: Nicht das Problem der unerkannten Einflussnahme wird benannt, aber es werden einfach unliebsame Organisationen, die irgendwo an der Bande stehen, kontextbefreit niedergegrölt. Schreiben Sie „Solidarität,“ „rechts,“ und vielleicht noch „Glückskette,“ und der Applaus einer quasi-informierten Leserschaft ist Ihnen sicher. -
Die Unia ist auch so eine Organisation. Lebt nicht von Mitgliedsbeiträgen, sondern vor allem von staatlichen Zuwendungen (z.B. RAV) und Zwangsabgaben (GAV).
Die gleiche Organisation schickt dann ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Demos (entweder in Farbe oder in zivil). Letztlich finanziert der Staat also Aktivisten.
Bei fast allen „NGOs“ mischt im Hintergrund der Staat mit. Ohne jede Kontrolle.
Das Ergebnis hat man beispielsweise während Corona gesehen, wo genau diese „NGOs“ gezielt zur Einschüchterung und Bekämpfung der Bürgerrechtsbewegung eingesetzt wurden.
Es braucht ein Stopp dieser Finanzierungen.-
@Marktkenner
Kraut und Rüben?
Die Unia, eine Schweizer Gewerkschaft, finanziert sich hauptsächlich durch Mitgliederbeiträge, Einnahmen aus Finanzanlagen und Immobilien. Zusätzlich bietet die Unia Dienstleistungen wie die Arbeitslosenversicherung an, die auch durch Beiträge finanziert wird.
1. Mitgliederbeiträge:
Die Unia erhebt monatliche Beiträge von ihren Mitgliedern.
2. Einnahmen aus Finanzanlagen und Immobilien:
Die Unia verfügt über umfangreiches Portfolio an Finanzanlagen (Aktien und Obligationen) und Immobilien, die Einnahmen generieren.
Unia Arbeitslosenkasse:
3. Die Arbeitslosenkasse der Unia, die die Arbeitslosenentschädigung auszahlt, ist ein Teil der Gesamtorganisation und wird durch Beiträge der Versicherten finanziert.
4. Zusätzliche Informationen:
Die Unia ist Mitglied des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB).
Die Unia hat ein großes Vermögen, das sich aus Finanzanlagen, Immobilien und anderen Beteiligungen zusammensetzt. -
@ KI Marktkenner: Kraut und Rüben
Man darf ganz Ausserachtlassen, dass die Mitgliederbeiträge für die Gewerkschaften nicht immer ganz so freiwillig sind, wie du das hier andeutest. Viele Branchen sind deinem GAV unterstellt und jeder der in dieser Branche tätig ist, muss sich dem entsprechenden GAV unterstellen, respektive die Mitarbeiter der Firmen sind autom. Mitglieder und müssen Abgaben zahlen – ob sie nun wollen oder nicht.
Ausserdem haben die Gewerkschaften eine starke Lobby in Bern. Viele Altsozialisten haben ihre Karriere dort gegonnen und kehren danach wieder dorthin zurück.
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@Dave V.
NGO´s sind Thema, nicht Gewerkschaften, Du nix verstehen?
Gewerkschaften sind keine Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Obwohl sowohl Gewerkschaften als auch NGOs gemeinnütige Organisationen sind und sich oft für soziale Belange engagieren, gibt es grundlegende Unterschiede.
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Ja, Dave. Es hat schon ganz viele dem GAV unfreiwillig unterstellte Arbeitnehmer gegeben, welche zwangsweise die von den Gewerkschaften erkämpften Arbeitsbertragsverbesserungen ertragen mussten.
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@ Ahmed mit V8 Kamelen.
Du nix verstehen. Mein Kommentar bezieht sich eben gerade auf den obigen Kommentar. Und da geht es eben um Gewerkschaften. Besser lesen und verstehen…
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@ Rechtssteiner
Wohl auch noch nie mit Gewerkschaften zutun gehabt. Glaubst, dass sind alles anständige, selbstlose Menschen die nur für ihre Mitglieder schauen. Das entspricht leider nicht der Realität. Aber träumen soll erlaubt sein 🙂
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Dave, ich habe durchaus schon mit Gewerkschaften zu tun gehabt. Und ja, selbstverständlich gibt es auch dort solche und solche Menschen.
Nur habe ich nie behauptet, das sei nicht so.
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Diese NGOs müssen dringend bereinigt werden. Manchmal frage ich mich, warum die Bürgerlichen in dieser Sache nicht hartnäckiger sind. Ein Transparenz-Gesetz für NGOs durchzubringen, dürfte nicht allzu anspruchsvoll sein und den Staatshaushalt massiv entlasten.
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@Trauschauwem
Reden ist silber, Machen Gold.
Schon bei der Umsetzung, dürfte ja nicht dürfte nicht allzu anspruchsvoll sein, oder?
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Die Trojanische Herde
Nichtregierungsorganisationen (NGOs) – Gruppierungen, die sich hehre Ziele auf die Fahnen schreiben und vermeintlich gemeinnützigen Zwecken dienen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn unter dem Deckmantel der Philanthropie engagieren sich nicht wenige für hegemoniale Visionen einer Global Governance.»Wann immer Sie sich auf der Seite der Mehrheit befinden, ist es Zeit, innezuhalten und nachzudenken.« (Mark Twain)
Nichtregierungsorganisationen (NGO) – diesen Begriff assoziieren viele Menschen mit etwas Positivem. Mit wohltätigen Zwecken, humanitären Einsätzen und Umweltschutz. Die Vereinten Nationen (UN), der World Wildlife Fund (WWF), die United States Agency for International Development (US AID), PETA oder Greenpeace: Sie alle stehen vermeintlich für den Kampf um eine bessere Welt und werben mit Millionen-Budgets um Aufmerksamkeit.
Artikel/ Quelle selbst lesen: https://www.regenauer.press/die-trojanische-herde-
Hat Regenauer für die Personenfreizügigkeit eigentlich schon danke gesagt?
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War doch schon immer so. Zünfte, Gewerbeverbände, Offiziersgesellschaften, Thinktanks, Bauernverbände, Autoimporteure, Fussballverbände, Briefmarkensammler und die Banken, die sich zwar gerne alle paar Jahre vom Staat retten lassen, sonst aber nur Obstruktion kennen.
Das waren schon NGO’s, die ihre Interessen durchdrückten, als es noch keine NGO’s gab.
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Am meisten Steuergeld vom Staat erhält die Landwirtschaftslobby.
Vor allem Marketingorganisationen wie „Pro Viande“, „Schweizer Milchproduzenten SMP Genossenschaft“ (Swissmilk) und dergleichen.
Darüber hätte Hanspeter Gautschin auch schreiben können.
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@vertane Chance
Thema sind Nichtregierungsorganisationen (NGOs) – merkst Du, oder?
Lehrerin: Am Thema vorbei, ist auch vorbei.
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Die Verbände und Genossenschaften sind keine NGOs und keine Aktivisten. Dass jemand oder Gruppierungen ihre Interessen vertreten, dagegen ist nichts einzuwenden.
Begriffen? -
Na, der Demokrat ist heute aber ziemlich autoritär-aktivistisch unterwegs. Denn Verbände versuchen ja auf keinen Fall, die Politik zu beeinflussen.
Und bekommen natürlich auch kein Steuergeld. Auch nicht indirekt.
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Genau, verantwortungsvoll und transparent, ist eben typisches Geschwurbel solcher Oranisationen.
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Wird Public Eye wirklich mit Steuergeld finanziert oder geht es darum ihren Ruf zu schädigen?
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@Paul Schnydrig
Die Arbeit von Public Eye wird durch Mitgliederbeiträge und Spenden sowie zu einem geringen Teil durch Beiträge von Stiftungen finanziert.
Einfach googeln, Public Service von mir: https://www.publiceye.ch/de/was-wir-tun/organisation/finanzen
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Genau, manchmal spendet auch der Staat.
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markus, du kannst dir nicht genehme Fakten auch einfach niederschreien.
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@markus
L’État, c’est moi“ – „Der Staat bin ich“.
Vater Staat ist nicht dein Erziehungsberechtigter.
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Gilt schon länger auch für den Bau- und Umweltbereich, wo mittels Verbandsbeschwerderecht die NGO sogar rechtlich privilegierte Alles-Verhinderer wurden. Damit kann jeder überall dreinreden ohne für die Konsequenzen Verantwortung zu übernehmen. Diese Vorrechte sollten massiv reduziert werden, und zwar nicht nur bei ein paar Wasserkraftprojekten.
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Das ist halt eine Frage der Ausgestaltung des Verbandsbeschwerderechts, und hat nichts mit NGOs an sich zu tun.
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Deep State, Schattenstaat, Staat im Staat – Geschichte eines politischen Kampfbegriffs.
Ob durch Aussagen von Donald Trump, in verschwörungsideologischen Telegram-Kanälen oder bei aktuellen Auseinandersetzungen über die Rolle der Zivilgesellschaft im politischen System – der Begriff des „Deep State“ bzw. „Tiefer Staates“ ist zu einem festen Bestandteil öffentlicher Debatten geworden.
Was ursprünglich zur Beschreibung informeller Machtstrukturen in autoritären Systemen diente, hat in den vergangenen zehn Jahren in rechten und verschwörungsideologischen Kreisen erheblich an Bedeutung gewonnen. Der „Deep State“ wird dabei nicht mehr nur als geheimes Netzwerk innerhalb staatlicher Institutionen imaginiert, sondern zunehmend zum ideologisch aufgeladenen Kampfbegriff, mit dem demokratische Prozesse und Institutionen grundsätzlich in Frage gestellt werden.
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NGO`s setzen demokratische Prozesse ausser Kraft, genau das wird ihnen vorgeworfen. Mit Demokratie haben sie offensichtlich nichts zu tun. Sie versuchen die wahre Aufgaben von NGO`s zu vernebeln bzw. zu verstecken, damit die wahren Absichten von NGO`s vom Durchschnittsbürger nicht erkannt wird. Das ist typisches Verhalten von geheimen Netzwerken.
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@markus
Chef ist unangenehm, also versammeln sich 2-3 Mitarbeiter und beschliessen im Cafe, gegen den Chef was zu unternehmen.
Ist das schon ein geheimes Netzwerk? Darf man im Hotel Dolder oder Golfplatz Absprachen treffen?
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Markus: genau meine Worte, kann mich nur anschliessen
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Wenn sie so geheim sind, markus, warum kennst du sie dann? Aber vielleicht solltest du ein bisschen öfter auf den Namen der Organisation schauen. Ein ganz besonders passender ist zum Beispiel die Interessengemeinschaft Erfrischungsgetränke.
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Zewo ist die schweizerische Zertifizierungsstelle, die sicherstellt, dass Spendenorganisationen verantwortungsvoll und transparent arbeiten. Mit einer Zewo-zertifizierten Organisation können Sie sicher sein, dass Ihre Spende effektiv genutzt wird.
LISTE hier runterladen: https://zewo.ch/de/liste-zertifizierte-hilfsorganisationen/#h-liste-herunterladen
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@Zewo
Und wer kontrolliert die Kontrolleure?
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Bester Witz von Heute!
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@Rolf Laager
Die Stiftung Zewo, eine schweizerische Fachstelle für Spenden sammelnde gemeinnützige Organisationen, kontrolliert und zertifiziert NPOs, die das Zewo-Gütesiegel tragen wollen. Die Stiftung Zewo prüft NPOs regelmässig, ob sie die 21 Standards der Organisation erfüllen. Diese Standards beinhalten ethische Aspekte, gute Führung, angemessene Kontrollen, Transparenz und verantwortungsbewusste Zusammenarbeit. Der Zewo-Stiftungsrat erlässt die Standards und entscheidet über die Verleihung oder den Entzug des Gütesiegels.
https://zewo.ch/de/stiftungsrat/ -
Rolf, wer kontrolliert die Kontrolleure der Kontrolle der Kontrolleure?
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Hat nicht der „BEOBACHTER“ vor Jahren die Rolle der ZEWO stark relativiert? Hat sich da was geändert? Auch Banken und Versicherungen verfügen über „Selbstregulierungsorganisationen“…
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Warum zielt man wenns um NGOs geht immer auf „linke“ Organisationen? Der Bauernverband ist doch nichts Anderes und kriegt wohl alleine mehr Steuergelder wie alle „linken“ NGOs zusammen
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Die produzieren aber Essen. Die anderen produzieren was genau?
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Die produzieren heisse Luft
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Felsasepp, sie produzieren Gülle und konzentrieren Schwermetalle.
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Diesem Verband gehört die Migros Ostschweiz sowie die Lebensmittelkontrolle SG (Ironie off)…
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Die Bauern produzieren wenigstens noch etwas, was der Mensch braucht zum Leben die Linken produzieren nichts, null!
Trotzdem müssen auch die Subventionen an die Landwirtschaft massiv zurückgefahren werden damit die Schulden der Bundeskasse endlich auf null reduziert werden können. Danach können dann Steuersenkungen für alle erfolgen.
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Ganz schlimm diese NGOs und Foundations, Ungarn ist gerade dabei ein Transparenzgesetz zu verabschieden, damit zumindest offen gelegt wird, welche Politiker „Zahlungen“ erhalten. Kritik an NGOs und Foundations wird zunehmend durch KI blockiert auch hier. Analysierenswert auch die Rolle der NGOs und Foundations im Corona Geschäft.
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Ist ein Synodaler eigentlich auch Mitarbeiter einer NGO?
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@Melchior Sörgeli
Lass die Kirche im Dorf.
Trennung Staat und Kirche. Danke. -
Balthasa, ich würde sagen, die Kirche ist der Archetyp einer Nicht-Regierungs-Organisation.
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Ist einfach. NGOs müssen sich zwingend selbst finanzieren, jedenfalls sicher nichts vom Staat erhalten. Sonst wären sie nämlich GOs. Punkt.
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Das Lieblingswort der NGOs: die Zivilgesellschaft, ein typisches Gaunerwort. Niemand wird gefragt, ob er/sie den links-grünen, migrationsfreundlichen Pro-Palästina-Aktivisten angehören will.
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Gehörst du ja auch nicht, du Schwätzer.
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Absolut richtig Herr Gautschin.
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Wenn ich mir den Artikel und die Kommentare duchlese, frage ich mich, ob sich all diese Leute aus dem Haus getrauen, so viel Angst wie vorhanden ist.
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@Der müde Joe
Mercie, dass Sie den Artikel kommentieren und nicht wie ich (eine Unart) die Kommentare.
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Das ist Zweckentfremdung von Steuergeldern und muss befragt werden. Ich will nicht mit meinen Steuern Leute finanzieren, die gegen mich sind und nicht verachten oder gar bekämpfen.
Die NGOs betrachten sich heute schon als Teil der Behörden. Das will ich nicht.
Es gibt auch Behörden, die eng mit NGOs zusammenarbeiten, vor allem im Migrationwesen. Das geht auch nicht. -
Jede NGO sollte gezwungen werden ihre Geldgeber auf ihrer Homepage aufzulisten. Es ist ein Unding, dass Leute für sich auf die Strasse kleben bezahlt werden und man muss ja nicht glauben, dass die Demonstranten der reflexartigen Demos gegen rechts das aus eigenem Antrieb machen, denn diese Leute werden ebenfalls bezahlt. Und wenn Steuergelder in solche Organisationen fließen oder von Ausländern e.g. dieser reichen Ami-Ervun, dann will ich das wissen und Massnahmen dagegen treffen.
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Dani, hör auf, Fakenews zu verbreiten.
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@Daniel
Vielleicht könnte unser Parlament mit gutem Beispiel vorangehen und die Bücher offenlegen.
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Grüne, Linke, NGO, und sonst was. Die Helvetia weint. Wenn ich noch gewisse Politiker (SP) höre …
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NGOs oder NOGOs oder beides? Beispiel: Gewalt im Sport x Hooligans. Die Fanarbeit Schweiz wurde im Jahr 2021 aufgelöst. Sie erreichte die Hooligans nicht mit Dialog. Jede Stadionstadt hat heute eine eigene Fanarbeit, die erreicht die Hools auch nicht aber sowohl lokal Politik, deren Polizei und die Clubs können sich hinter diesem Aktivismus verstecken. Fazit: ist nix, taugt nix aber gibt ein paar Leuten eine TZ-Stelle. Allgemeinheit bezahlt.
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NGO’s haben in der Politik nichts zu suchen. Geldhahn zudrehen, wer sich nicht daran hält.
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Ist eigentlich der Bauernverband auch eine NGO? Und der Gewerbeverband?
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Grumpy: schon etwas verkalkt?
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NGOs sind gern gesehene und hoch geschätzte Gäste im Staatsfunk. Als unkritisch befragte „Experten“ nehmen sie den Journalisten die Arbeit ab und lassen diese als neutrale Fragesteller erscheinen. Täglich am Zwangsgebühren-Radio/TV.
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Wer profitiert am meisten vom konservativem Gedankengut.
Es sind: Bauern und Landwirte und andere nur dank Subventionen überlebende Betriebe. Meist mit veraltetem und rückständigem Halbwissen soll der Fortschritt in der Schweiz gezügelt, werden nur um weiterhin von der Allgemeinheit zu profitieren. Das alles hat nix mit liberalem Gedankengut zu tun, sondern dient nur der eigenen Bereicherung. Dieses Verhalten ist mindestens gleich schlimm wie das der linken!
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„Meist mit veraltetem und rückständigem Halbwissen….“
Angeblich so fortschrittliches und neues „Ganz-Total-Wissen“ – ist meist von gründlicher Gehirnwäsche nicht zu unterscheiden. Dieses „Wissen“ ist reine Ideologie zum Nutzen einiger weniger. Aber „man“ fühlt sich doch so gut und wichtig dabei, nicht?
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@Anna Göldin
Fortschritt Schweiz 😉 – Haben wir immer so gemacht. Lagerfeuer Romantik.
„Konservatives Gedankengut“ bezieht sich auf eine Denkweise, die traditionelle Werte, Institutionen und soziale Strukturen bewahren und erhalten möchte. Es ist ein politisches und kulturelles Prinzip, das eine Abkehr von schnellem Wandel und eine Orientierung an historisch gewachsenen Strukturen betont.
Artikel: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/017458/2010-10-28/
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Oh je, Felsasepp, es tut mir leid, dass du dich wieder nicht abgeholt und überfahren fühlst. Aber wenn du solch offensichtlich unsinnige Aussagen triffst wie „Dieses „Wissen“ ist reine Ideologie zum Nutzen einiger weniger.“, dann ist es einfach schwierig, eine gemeinsame Diskussionsbasis zu finden.
Eine Diskussion ist nur dann möglich, wenn sich die Diskutierenden über gewisse grundlegende Wahrheiten und Tatsachen einig sind.
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Ich halte mich normalerweise aus diesen eher elustren Diskussionen raus. Aber dieser Artikel ist nun so flach, dass es stinkt. Was ist aus dem IP geworden ?
Thema ist gut – könnte man sogar Ip mäßig aufziehen angefangen mit Bankervereinigung und Econosuisse. Lobbyisten sind nämlich nichts anderes als NGO..
Aber dann Alice Weidel mäßig auf “die Linke” stumpf kloppen ? Undifferenziert und flach ? Traurig. Für den IP. Und die Schweiz…
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@ Eherwenigerleser
Bankiervereinigung oder Economiesuisse staatlich, mit Steuergeldern finanziert? Zum lachen! Sie sollten es mit „ehermehrlesen“ versuchen. -
Haben diese Verbände ein Verbandsbeschwerderecht? Bekommen sie in übermassen Steuergelder und Spenden? Klagen diese Verbände ständig gegen die Schweiz? Haben diese Verbände übermässig viel Sendezeit bei der SRG? All das zeichnet NGO`s aus, aber nicht einen normalen Verband
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Ja, markus. Du bringst mich zum lachen. Und morgen jammerst du wieder über die CS, oder?
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Hat nicht schon im 2006 Russland angefangen gewisse NGOs zu verbieten. Dann 2015 wieder Einschränkungen, gesetzlich verankert.
In den 2020ern noch mehr Einschränkungen.
Als der Angriffskrieg in der Ukraine begann, verstärkten NGOs ihre Präsenz auch in den ehemaligen Sowjetstaaten.
Ich war auf Besuch von Freunden in einem ehemaligen UDSSR Staat. Die ausländischen NGOs hantierten und manipulierten vorallem mit Bargeld an Universitäten und motivierten deren Studenten eine Anti-Russland Haltung einzunehmen. Ich sah solche Demos live. Aus ein paar Demonstranten vor dem Parlament, wurden in den westlichen Medien 1000ende gemacht. NGOs sind zweckentfremdet worden…
Mitarbeiter von NGOs verhalten sich in Ihren Hotels protzig und überheblich und schmeißen das eine oder andere Fest, miteinander, auf Kosten der staatlichen Sponsoren.
SCHADE, das der Grundgedanke einer Hilfestellung verloren ging.
Steuergelder werden leichtfertig verteilt.-
Möchtest Du das wirklich so haben, stiller Beobachter, wie in Russland?
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Wer es auf dem regulären Arbeitsmarkt zu nichts bringt, landet dann halt in den Auffangnetzen der Parastaatlichen. Das Uebel begann schon vor > 40 Jahren, als die allzu vielen Spät-68er sich ans Brötchenverdienen machen mussten.
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@Shiri
Von San Francisco nach Silicon Valley, mit Geld verdienen hatten die Spät-68er wenig Probleme.
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Rangliste mit Namen plus Subventionsgeber und deren Beiträge?
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Kann man schon machen, wie die CDU das in Deutschland gefordert hat. Hat ziemlich viel Steuergeld gekostet um rauszufinden, dass ein paar alte Omas irgendwann vor drei Jahren 5000 Euro als Unterstützung für die Organisation eines Quartierfests in Wanne-Eickel bekommen haben.
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@Melchior Sörgeli
Gibt es das Senfglas „Melchior Sörgeli“ zu kaufen?
Kommentare sind eigentlich gedacht, um den Artikel zu kommentieren, aber Sie können auch Kommentare kommentieren, oder sich mit Katze und Hund unterhalten oder einfach auf den Berg gehen und Ihre Weisheiten in die Welt hinausschreien – Das Echo hört Sie.
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Es wird Zeit für DOGE in Switzerland. Welche Partei nimmt sich diesem Problem an? Sie würde offene Türen einrennen.
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ich weiss genau warum schon lange keine Zeitung mehr abonniere bei uns, inkl. NZZ.
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Danke! Diese verdeckten Machtvehikel sind ins Licht zu rücken. Bitte vertiefen.
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In guter Absicht gutes tun –
schützt leider nicht vor Naivität.Mit fremdem Geld gutes tun
das kann jedermann nun
– leider.-
Sie machen nicht einmal Gutes. Sie zahlen sich horrende Löhne aus. Sehr vieles wie konzeptlose oder fehlgeleitete Entwicklungshilfe ist auch direkt schädlich.
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Statt von einer pauschalen Dominanz zu sprechen, wäre es wichtiger zu hinterfragen, wie Entscheidungsprozesse transparenter und inklusiver gestaltet werden können.
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@S o z i s, u n p r o d u k t i v e S c h m a r o t z e r
Statt Labern, machen und arbeiten.
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Keine Steuergelder für NGOs. Mal sehen, wie lange sie sich dann noch über Wasser halten können.
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Richtig. Aber wer macht das?
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Wer profitiert denn am meisten von Genderideologie, Asylwesen und Klimagedöns?
Es sind vorwiegende link-sgrü-ne-wo-ke SP i nnerinnen.
Dazu noch die SRG und fast alle Zeitungen, die ebenfalls nur eine Richtung kenne: links bis zum abwinken.-
Du solltest jetzt wieder reingehen, Muhammad.
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@Jens
Hast Du das im Hagenbuch in der Scheune gelesen?
Dr. Hirni: Inhalt kann Verwirrung hervorrufen.
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SP*innerInnen
Wunderbar und kreativ
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Die GO’s die sich NGO’s nennen haben sich in den letzten Jahrzehnten in allen Bereichen aller Länder weltweit dermassen breit gemacht, dass es schwierig ist, diese Fehlentwicklung wieder in geordnete Bahnen zu lenken.
Es bestehen riesige Netzwerke, mit Verbindungen in die Politik bis in hohe Staatebenen. Seit Jahrzehnten wird in allen öffentlich rechtlichen Medien weltweit verbreitet, dass das einzige was die Welt noch retten kann, die Arbeit und der unermüdliche Einsatz von NGO’s ist. In Tat und Wahrheit sind NGO’s vor allem auch ein Gefahr für die Demokratie und sie sind Geldvernichtungsmaschinen.
In keinm Land weltweit werden Empfängerorganisationen, Ihre Absichten und die Beträge die sie erhalten, veröffentlicht.
NGO’s beeinflussen Regierungen mit sogenannten Studien.
Dem Bürger wird seit Jahrzehnten in Hirnwäschemanier eingeflösst, dass die NGO’s die Guten sind.
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Allesamt Gutmenschen, profitieren von denen die Arbeiten müssen.
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@Soziale Hängematte
Die „Gesellschaft für deutsche Sprache“ schreibt, ein Gutmensch war ursprünglich eine Art besorgter Bürger. Also empfindsame Menschen, die sich häufiger als andere Sorgen um ihre Mitmenschen machen und an einer Verbesserung der Gesellschaft interessiert sind. Um Dinge zu verändern, legen sie hohe moralische Maßstäbe an sich und andere.
In der rechten Szene werden damit vor allem Menschen kritisiert, die sich für Humanismus einsetzen. 2015 wurde es zum Unwort des Jahres gewählt. Begründung: Das Wort diffamiere „Toleranz und Hilfsbereitschaft pauschal als naiv, dumm und weltfremd, als Helfersyndrom oder moralischen Imperialismus“.
Wer Gutes tut, kann kein schlechter Mensch sein.
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Wie Gutmenschen? Gut ist gut. Bitte Wording anpassen. Sozialschmarotzer*innen wäre zutreffender.
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Bist du denn ein Schlechtmensch, Bea?
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Unproduktiv diese T a u g e n i c h t s e und S c h m a r o t z e r.
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@L u x u s L i n k e
Kursiv Schrift spielt U-Boot.
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Die finanzielle Unterstützung von NGOs ist ein Unding und sollte sofort eingestellt werden. Man mag ja von Trump halten was man will, aber auch hier hat er recht.
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Sie sich heute Morgen den Himmel an wo bleibt die Sonne? Trump und seine Komplizen …. Von wegen Recht haben??
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Wer profitiert denn am meisten von Genderideologie, Asylwesen und Klimagedöns? Es sind vorwiegende link-sgrü-ne-wo-ke SP i nnerinnen. Dazu noch die…
Die finanzielle Unterstützung von NGOs ist ein Unding und sollte sofort eingestellt werden. Man mag ja von Trump halten was…
Unproduktiv diese T a u g e n i c h t s e und S c h m a…