Seit 2021 dürfen frischgebackene Papis zwei Wochen Ferien beziehen.
Für den Kanton Zürich war das eine prima Nachricht, über 60 Prozent stimmten der Vorlage zu.
Verständlich, denn mehr als 30’000 Personen arbeiten im Kanton für die Verwaltung. Hinzu kommen nochmals so viele bei der Stadt Zürich.
Deren männliche Beamte benötigen nach der Geburt eines Kindes besonders viel Rekuperationszeit.
93,5 Prozent aller kantonalen Verwaltungsangestellte beziehen die maximal zulässigen Ferientage, also zwei Wochen.
Das geht aus einer kürzlich publizierten Antwort des Zürcher Regierungsrats hervor.
Stelle in Verwaltung ist
Die Anfrage stammte von Kantonsrätin Mandy Abou Shoak von der städtischen SP; sie will neue Zürcher Stadtpräsidentin werden.
Die Urlaubskosten übernehmen die Steuerzahler.
Die meisten Papi-Beamte befinden sich in der Lohnstufe 15 (über 150’000 Franken Jahreslohn).
Aber auch Direktoren urlauben zwei volle Wochen. Sie verdienen ab Lohnstufe 22 über 170’000 Franken.
Die knapp 94 Prozent stehten in krassem Verhältnis zu allen anderen Mitarbeitern.
Nicht einmal 70 Prozent der Mitarbeiter in der Privatwirtschaft nehmen Vaterschaftsurlaub.
Und wenn, dann zwischen einem Tag und zwei Wochen.
Dass man das Recht auf Urlaub nicht immer bis ins Extrem ausnutzen muss, leuchtet kantonalen Beamten in Zürich selten ein.
Nur zwei von 434 Vätern haben zwischen 2021 und 2024 lediglich einen Ferientag bezogen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Dr. Hans Wurst Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Was für ein lausiger, von Neid getriebener Artikel. Der Möchtegern-Journalist hat nicht einmal das Lohnsystem des Kantons Zürich verstanden bzw. kann offenbar Lohnklassen und Lohnstufen nicht auseinander halten. Ungenügend.
Kommentar melden -
Danke Herr Frenkel für ihren Beitrag und das darüber gesprochen wird.
Nach den Wahlen kommen wir meist auf die Welt und sehen auf was wir uns eingelassen haben; siehe 13 AHV, alle meinten es wird gespart um sie zu finanzieren. Die Gutmenschen wollen uns verarschen, dass ist dabei herausgekommen.Kommentar melden -
Ebenso abartig sind die beantragten Ferientage um ein Wochenende zu verlängern (Beispiel Pfingsten, Auffahrt etc. etc.). Um eine Wochenendüberbrückung zu machen, werden nicht mehr Freitag oder Montag beantragt, sondern Dienstag und Donnerstag. Freitag und Montag ist dann „Homeoffice“. So wird fast eine Woche Ferien draus.
Kommentar melden -
(Zürcher) Beamte sind eh das absurdeste das es gibt. Extreme Linke Politik durchgesetzt.
Kommentar melden -
Ein linksextremer Behörden-Wahnsinn. Aber es sind meist SP-Wähler und die Ueberwinder des Kapitalismus sorgen halt für ihre Anhänger- auch wenn es auf Kosten der Steuerzahler geht. Widerlich, abstossend- diese linken Seilschaften in der Politik.
Kommentar melden -
-
Die Verwaltung ist ein Selbstbedienungsladen, geführt von Sozis und Grünen. Wen wundert’s. Kein Leistungsdruck, Homeoffice bis zum Abwinken, hoher Krankenstand, Kündigungsschutz, kein Leistungsdruck…….
Kommentar melden -
Ist der Text satirisch – ähnlich wie Ihr Text über die Frauenfussballerinnen?
https://insideparadeplatz.ch/2025/06/09/ich-mag-ihre-artistik-das-ballgefuehl-ihre-dominanz/
Kommentar melden -
Die Vaterschafts-Ferien der Beamten sind wie die Verwaltung selbst – effizient genutzt, wenn man’s nicht zu genau anschaut.
Kommentar melden -
Nur zwei Väter haben seit 2021 auf Vaterschaftsurlaub weitgehend verzichtet. Man vermutet, sie arbeiten in der Privatwirtschaft und wurden versehentlich im Kanton eingetragen.
Kommentar melden -
Besonders ambitioniert: Direktoren der Lohnklasse 22+ mit über 170’000 Franken Jahreslohn. Auch sie opfern sich tapfer, um zwei Wochen lang ein Kind und den Thermomix zu bedienen.
Kommentar melden-
Oh, wahrlich eine Heldentat. Zwei Wochen voller unermüdlichem Einsatz, in denen Direktoren ihre Fähigkeiten von Strategie-Meetings auf die hohe Kunst des Thermomix-Bedienens übertragen. Ein Opfer, das in die Geschichtsbücher eingehen sollt gleich nach der Erfindung der Tiefkühlpizza.
Kommentar melden
-
-
93,5 Prozent der Zürcher Beamtenväter nehmen das Maximum – denn Erholung von der Geburt scheint selbst für Unbeteiligte dringend nötig. Wer täglich Verordnungen abtippt, braucht eben starke Nerven für das nächtliche Windelwechseln.
Kommentar melden-
Hat in der Schweiz jemand überhaupt noch Kinder?
Kommentar melden -
Ja Johanna, einfach die falschen. zb Muslime: Ein Kind im Bauch, eins an der Hand und eins im Kinderwagen.
Kommentar melden
-
-
In Zürich ist Nachwuchs unterwegs – nicht nur in den Familien, sondern offenbar auch im Kalender der kantonalen Verwaltung: Zwei Wochen Vaterschaftsurlaub? Für Beamte eher ein Mindestmass an Vaterschafts-Sabbatical.
Kommentar melden -
Sorry, darüber haben wir abgestimmt!!
Hier versucht sich eine zu profilieren, die nicht verstanden hat, wie die Schweiz funktioniert – logisch, ist ja auch eine Linke und nicht von hier!Kommentar melden -
Der dümmste Artikel aller Zeiten
Kommentar melden-
Interessantwas macht ihn deiner Meinung nach so schlecht?
Kommentar melden
-
-
Wieso soll man individuell zustehende Ansprüche nicht nutzen resp. geltend machen? Junge Väter sollen den Vaterschaftsurlaub zu 100% beziehen, wer arbeitslos ist, soll die Taggelder beziehen, wer die Voraussetzungen erfüllt, soll die Ergänzungsleistungen geltend machen. Was soll dieser dumme Artikel?
Kommentar melden-
Was genau kritisiert der Artikel? Geht es um die Finanzierung dieser Leistungen oder um die gesellschaftliche Akzeptanz?
Kommentar melden
-
-
Ich empfange auch jeden Monat den vereinbarten Lohn ohne auf einem Franken zu verzichten!!
Bei weiten das dummste Artikel von IP das ich bis jetzt gelesen habenKommentar melden-
Oh, welch beneidenswertes Schicksal. Während andere über Inflation, steigende Mieten und das Rätsel der schrumpfenden Kaufkraft grübeln, gibt es offenbar eine erleuchtete Seele, die den heiligen Gral der finanziellen Stabilität gefunden hat. Vielleicht sollten wir alle einen Kurs bei dieser Person belegen: Wie man ohne Einbußen durchs Leben tänzelt garantiert ohne Sorgen, nur mit Augenrollen.
Kommentar melden -
@Kopschüttler
Die Probleme die du nennst gäbe die ohne Vaterschaftsurlaub nicht… schon klar
Kommentar melden -
@ Pluto: Oh ja, natürlich ohne Vaterschaftsurlaub wäre das Leben absolut sorgenfrei. Warum haben wir da nicht früher dran gedacht?
Kommentar melden
-
-
Was für undankbare Arbeitnehmer.
Ich habe sogar schon gehört, dass gewisse Arbeitnehmer während ihren Ferien nicht einmal in der Firma erscheinen und sich auch während dieser Zeit den homeoffice verweigern.
Wie soll ich da als Arbeitgeber meinen Ferrari finanzieren?Kommentar melden -
Bemerkenswert die inhaltliche Aufteilung der Kommentarschreiber – mit auffälligem Mehrheitsanteil der Fraktion Hängematten.
Kommentar melden -
Wir kommen noch, dank Lins, soweit dass wir Elterm sein als Beruf machen können. Mit Hochschulabschluss und einem Mindestlohn von 100000 Fr je Elternteil. Einer Wohnung pro Kind ein Zimmer und 4 Wochen Strandferien und einer Nanny
Kommentar melden-
Du geehen in schulle fon teutsch
zu eerst!Kommentar melden
-
-
Der springende Punkt ist aber, Beamte in dieser Lohn- oder Führungsklasse sind komplett überflüssig, wenn sie scheinbar problemlos im Betrieb fehlen können…
Kommentar melden -
Ich wurde 2 mal Vater, ich war Chef einer Abteilung und hatte keine Zeit für Vaterurlaub. Den wenn ich diesen bezogen hätte müsste ich danach Überstunden machen um alles zu erledigen. Aber eben in der freien Wirtschaft und nicht beim Staat
Kommentar melden-
@Keine Zeit
Tja, das kann passieren, wenn man sich für unentbehrlich hält.Kommentar melden -
Oje, ein Unentberlicher. Ich bin sicher ihre Mitarbeiter hätten sich über ihren Vaterschaftsurlaub gefreut …
Kommentar melden -
@ Gartmann: Kann Ihnen in der sozialen Hängematte bestimmt nicht passieren.
Kommentar melden -
Die Zauberwörter heissen, Vaterschaftsurlaub und Abteilungsleiter..
Kommentar melden -
„24 Stunden“, komisch, fühlt sich eher an wie ein 10-Minuten-Gratis-Testversion.
Kommentar melden
-
-
Schon gut, dass dieser „Autor“ nicht mehr auf der Medienplattorm, die übrigens längst wieder aufgeschaltet ist, Zackbum schreibt, wo Herr R. Zeyer als letzter ernstzunehmender Kritiker den Überblick behält. „RZ“ ist der einzige Wirtschafts- UND Medienjournalist der Schweiz
Kommentar melden-
Ich muss Sie enttäuschen, ich bin Herr R. Zeyer. Herr Zeyer hat gerade heute vom „Elendsjournoulismus“ in der Schweiz geschrieben (im Zusammenhang mit CH Media, aber auch generell), was so leider stimmt (oder kennen Sie Beispiele), die das rechtfertigen. Überhaupt finde ich es jedes Mal, nicht nur am Wochenende, wenn Herr R. Zeyer in „die Tasten haut“, was er übrigens anderen nicht vorwirft – auch nicht CH Media, aber halt als Beispiel für allen (per pro toto, wie der Lateiner sagt), also bitte nicht verwechseln…
Kommentar melden -
Verschreiber. ich bin NICHT René Zeyer
Kommentar melden
-
-
Solche Artikel führen mir immer wieder vor Augen, dass diese Seite von einem Kapitalisten betrieben wird, damit mans ja nicht vergisst.
Man muss wirklich ausser Arbeit nichts mehr im Leben haben, wenn man auf Urlaub verzichtet, der einem zusteht.Kommentar melden-
Oh ja, absolut, jede weiss, dass wahre Kapitalisten ihre Webseiten nur betreiben, um uns regelmäßig daran zu erinnern, dass sie Kapitalisten sind. Es ist quasi ihr Hobby direkt nach dem freiwilligen Verzicht auf Urlaub, versteht sich.
Kommentar melden -
Unsere Generation hat gearbeitet , am Samstag auch bis 12.oo
3 Wochen Ferien und ich bin 83 geworden nur mit AHV.Kommentar melden -
Bist du den schon Tod, wenn du nur 83 geworden bist?
Frage für die KI!Kommentar melden
-
-
Wie war das mit den 6 Wochen-Ferien Abstimmung?
Da wissen einige Leuten nicht was sie mit ihrer Zeit anfangen sollten.
..ich habe fertig!!!
Kommentar melden-
Tja, sechs Wochen Ferien für manche ein Traum, für andere eine Existenzkrise. Vielleicht sollten wir ein Ferien-Bewältigungsseminar anbieten.
Kommentar melden
-
-
Elternzeit ist Stress pur, bis das Baby während der ganzen Nacht durchschläft. Der Arbeitgeber profitiert langfristig davon, wenn die wachsende Famile Gelegenheit bekommt, füreinander da zu sein.
Kommentar melden-
Oh ja, absolut, schlaflose Nächte, Windelwechsel-Marathons und endlose Beruhigungsversuche das perfekte Training für Multitasking, Krisenmanagement und unerschütterliche Geduld. Eigentlich sollte Elternzeit als Führungskräfte-Intensivkurs anerkannt werden. Der Arbeitgeber bekommt am Ende einen Mitarbeiter zurück, der unter Hochdruck funktioniert, mit minimalem Schlaf auskommt und Konflikte mit sanftem Schaukeln löst!
Kommentar melden
-
-
Typisch Arbeitgeber-Denken: zuerst über Fachkräftemangel klagen und dann nicht einmal die Zuchtprämien gönnen.
Kommentar melden-
Dieses angeblichen „Fachkräfte“ vermehren sie von alleine..
Kommentar melden -
Sind gerade zu ACHT dem Kaninchen-Zuchtverein beigetreten…
Kommentar melden -
Du wirst mal froh sein, wenn jemand bereit ist, dich im Alter zu pflegen. Die Schweizer werden es wieder einmal au die harte Tour lernen müssen.
Kommentar melden
-
-
Die üblichen Schmarotzer halt. Warum stimmen die Städte links?
Kommentar melden-
Weil sie einbürgern was das Zeug hält, gibt wieder L i n k e Neuwähler und
S o z i a l s c h m a r o t z e r man wählt seinesgleichen und bleibt unter sich.
Kommentar melden
-
-
Stossend ist doch die Tatsache, dass die Beamten unterdessen besser entlöhnt werden als die nicht Staatsangestellten und das ohne irgendwelches Risiko. Weil die Steuern sprudeln gibt es keine Veranlassung zu Reorganisationen. Im Gegenteil, der Ausbau wird weitergehen.
Kommentar melden -
Mit Herumnörgeln und Nostalgie (früher war alles besser) wird man den strukturellen Wandel in unserer Gesellschaft nicht verhindern können. Wenn sich Männer mehr in die Familie einbringen können, werden Frauen irgendwann einmal auch mehr mit Erwerbsarbeit zur Familie beitragen müssen. Die Ungleichverteilung besteht nämlich in beide Richtungen: Erwerbsarbeit -und- Familienarbeit!
Kommentar melden -
Ich käme im Leben nicht darauf, auf Urlaub zu verzichten, der mir zusteht. Warum tut man das?
Das Leben besteht doch aus mehr als nur Arbeit, und die Arbeitgeber profitieren schon genug von ihren Mitarbeitern.
Kommentar melden-
Diese Attitüde wird der User „chef“ sicher nicht goutieren…
Kommentar melden -
Von Ihnen kaum!
Kommentar melden -
Oh, absolut, schliesslich ist es wissenschaftlich erwiesen, dass Arbeitgeber in tiefe Trauer verfallen, wenn ihre Mitarbeiter Urlaub nehmen. Manche sollen sogar nachts weinend über ihren Excel-Tabellen sitzen. Ein tragisches Schicksal aber hey, man muss Prioritäten setzen.
Kommentar melden
-
-
Das ist jetzt wirklich der dümmste Artikel aller Zeiten. Unendlich dumm und sinnfrei. Wie kaputt muss man sein, um so was zu schreiben!
Kommentar melden-
Vielen Dank für diese ausführliche literarische Analyse. Ich wusste gar nicht, dass ich einen neuen Maßstab für ultimative Dummheit gesetzt habe eine echte Meisterleistung. Vielleicht sollte ich eine Trophäe dafür anfertigen lassen.
Kommentar melden
-
-
30.000 Leute in einer Kantonsverwaltung, das erklärt so einiges lol
Kommentar melden-
Die eine Hälfte ist innerbetrieblich mit sich selbst beschäftigt und die andere Hälfte mit Schikanen für steuerzahlende Mitbürger.
Kommentar melden
-
-
Langweilig
Kommentar melden -
denen ist es egal was alles liegen bleibt und ob es die Kollegen ausbaden müssen. Letztere machen es vermutlich eh nicht. Ob es jetzt zusteht oder nicht ist nicht die Frage sondern die Moral und die Kameradschaft. Jeder ist so egoistisch wie es geht und steckt die Kohle im Galopp ein – auch die für den komplett überdotierten Job.
Wenn jemand soviel fehlen kann wie diese Menschen sollte man wirklich schauen ob es sie auch braucht.
Kommentar melden -
Man nimmt zu 100 % was man erhält. Wir Stimmbürger wollen’s ja so. Da frägt doch niemand nach der laufenden Zunahme der Staatsquote. Siehe heutige NZZ Seite 8.
Kommentar melden -
Aber dass jeder unter 30 3 Wochen WK im Jahr macht (machen muss) das ist dann egal? Wieso gibt es kein aufruhr dass hier nicht alle Tage bezogen werden? Und, nur nebenbei erhalten Angestellte in der Privatwirtschaft oft mehr als 10 Tage Vaterschaftsurlaub..
Kommentar melden-
Drückt dein Alu-Hut!
Kommentar melden
-
-
Wenn 14 Tage Angeboten werden, bezieht man die auch. Ist ja logisch. Was ist daran auszusetzen?
Kommentar melden-
Na klar, wenn einem 14 Tage angeboten werden, nimmt man die doch mit Kusshand wäre ja fast unhöflich, sie abzulehnen. Schließlich lehnt man auch kein kostenloses Dessert im Restaurant ab, wenn es schon auf dem Tisch steht. Wer würde sich denn eine solche Gelegenheit entgehen lassen.
Kommentar melden
-
-
die ki wird bald die verwaltungen durchfegen
und dann können diese leute mal richtig arbeiten gehen…Kommentar melden -
Beni Frenkel ist definitiv kein Vater.
Kommentar melden-
Der Psychiatriepfleger aka Pissior denkt wohl 1 Kommentar reicht nicht mit Abständen zwischen den Wörtern, meinst du das sieht intelligent aus oder was, ist kaum zu lesen was du sagen willst
Kommentar melden
-
-
a) in der höchsten Stufe der Lohnklasse 15 (die niemand mehr erreicht), beträgt der Maximallohn Fr. 119’102 (die Lohntabelle kann gegoogelt werden)
b) wer sind die „Direktoren“? Die sind in viel höheren Lohnklassen und verdienen dementsprechend viel mehr.
c) weshalb sollte jemand auf den gesetzlich verankerten Vaterschaftsurlaub verzichten, wenn man ja sonst nichts mehr kriegt?
Kommentar melden -
Lohnklasse ist nicht gleich Lohnstufe!
Jede Funktion wird in eine Lohnklasse eingeteilt. Je nach Erfahrung werden die Arbeitnehmenden anschliessend in eine Lohnstufe eingeteilt, welche das Einkommen bestimmt. Die meisten Jungväter sind in Lohnklasse 15 eingeteilt (Maximallohn 119’000).
Welche Belege der Autor hat, dass die Väter mit rund 35 Jahren bereits in Lohnstufe 22 eingeteilt sind, erschliesst sich mir aus der Antwort des RR und nicht. Realistischer dürfte ein Lohnstufe von +- 10 sein, sodass die erzielten Löhne der Jungväter in Lohnklasse durchschnittlich rund 100’000 betragen dürften. Jetzt nicht ein absoluter Spitzenlohn in Zürich mit 35 Jahren.
Kommentar melden-
… die ungenügende journalistische Arbeit entlarvt
Kommentar melden
-
-
was für ein Beitrag – einmal mehr…
1. es ist ein gesetzlich verankerter, einem Vater zustehender Urlaub
2. es war für mich super, meinen Mann zu Hause zu haben als Unterstützung – denn ich habe keine Familie und Angehörige, die mich sonst hätte unterstützen können und dies nach einem Kaiserschnitt (aber das können die Verfasser hier ja bestimmt auch nachvollziehen, wie sich das anfühlt, nicht wahr?)
3. leben wir noch immer im Mittelalter in der Schweiz, die Nachbarländer sind sooooo viel weiter. 14 Wochen? Sind ein WITZ!!! Das Baby gerade mal ein wenig wacher, die Mutter ein wenig genesen und ihren neuen Alltag gefunden und schon geht es wieder ab zur Arbeit.
Aber hey klar, wir müssen diesen Wohlstand ja auch beibehalten. Ja, es ist eine persönliche Entscheidung eine Familie zu gründen – aber die Zeiten haben sich leider geändert, dass sich dies nicht mehr so einfach organisieren lässt. Nur die Schweiz noch nicht…Kommentar melden-
Ja unsere Nachbarländer sind sehr viel weiter (Ironie); siehe zB Deutschland oder ein bisschen weiter Schweden, die habens begriffen und wählen anders.
Kommentar melden -
Rotach, wenn du Achtung
Ironie! hinter deine „Ironie“ schreiben musst, solltest du den Kommentar nicht absetzen.Kommentar melden
-
-
Männer die zeit mit dem neuen Kind verbringen wollen – wie schlimm.
Was kommt als nächstes? Das sie auch nach der Geburt zeit mit dem Kind verbringen wollen? Sehen wie es aufwächst?
Abartig!Kommentar melden-
Als Erzeuger habe ich wohl das Recht darauf meine Kinder heranwachsen zu sehen. Schliesslich habe ich diese auch im Schweisse meines Angesichts produziert.
Zwei Wochen sind LÄCHERLICH! Ich würde den Artikel verstehen, well ich zwei Jahre Ferien machen würde (oder zumindest bis die Brut echt stubenrein ist).
Kommentar melden
-
-
Ich bin nun wirklich kein „Beamtenfreund“. Aber diese Meldung finde ich ziemlich sinnbefreit. Sie beziehen die Ferien, die ihnen zustehen? Schande, wo kommen wir denn da hin? /ironyoff! Wenn wir Ferien, welche uns zustehen, nicht beziehen dürfen, erinnert mich das stark an die Verhältnisse in den USA, und das ist, vorallem zur Zeit, aber auch sonst, nicht das, wo wir hinwollen!
Kommentar melden -
Mandy for President!
Kommentar melden -
Zwei Wochen Vaterschaftsurlaub finde ich völlig okay. Wenn wir darüber abgestimmt haben, gibt es nichts zu meckern (wir sind ja kein Geissenstall). Ich würde rückblickend viel mehr Zeit mit der Familie verbringen. Aber wir Boomer waren ja so blöd selbst nach der Geburt eines Kindes wieder zeitnah auf der Matte zu stehen. Dafür haben wir jetzt eine schöne Rente, ein Häusle mit Garten und Zeit für die Generation, die uns kritisiert… Allen Leuten Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann. Wer geliebt sein will, werde nicht Beamter oder lege sich einen Hund zu.
Kommentar melden-
Wir Boomer haben es richtig gemacht. Arbeiten bis zum Umfallen, dann eine schöne Rente genießen und uns von der nächsten Generation anhören, was wir alles falsch gemacht haben. Perfekter Kreislauf.
Kommentar melden -
@ Privatier
Weil da noch gearbeitet wurde – heute soll es der Staat richten.Kommentar melden
-
-
fun fact: die wertvollste flüssigkeit der welt ist der beamtenschweiss
Kommentar melden-
Heute wieder Internet Zugang in der
g e s c h l o s s e n en !Kommentar melden -
Ü11 oder bereits ü12?
Kommentar melden -
Wie alt bist Du (zwischen Pubertät und 20?) und was machst Du beruflich (vermutlich nichts)?
Kommentar melden -
@chef mit grossem C: bin gen z und führe eine baubude
crazy was beamte alles machen
bro musst die mal erleben bei einer abnahme 
Kommentar melden -
Überhaupt schon g e s c h l e c h t s r e i f Bro?
Kommentar melden
-
-
Links, linker, am linksten, einzige noch mögliche Steigerungsform wäre noch die Stadt Zürich.
Kommentar melden-
Das wird dich umhauen: Rechts, rechter, am rechtesten… egal… auch im hintersten SVP-Kaff gibt es 2 Wochen Vaterschaftsurlaub. Ja, auch hart chrampfende Büezer haben Anspruch darauf. Bei den Bauern bin ich allerdings nicht sicher, ob Subventionen als AHV-pflichtiges Einkommen angerechnet werden.
Kommentar melden -
Danke für deine Expertise in wirklich jedem Lebensbereich.Ich frage mich, wie die Welt sich vor deiner Existenz überhaupt gedreht hat.
„Faszinierend! Du hast es tatsächlich geschafft, jede Meinung außer deiner eigenen für obsolet zu erklären. Historischer Moment!Kommentar melden -
@chillingboy
Die Welt hat sich in den 70igern gedreht wie sie sich gedreht hat.
Mutter zu Hause, Vater am Arbeiten. Ich habe meinen Vater keinen Tag vermisst. Wir hatten die „beste Kindheit und Jugend ever“ in diesem Jahren. Ich würde das gleich nochmals machen, wenn ich könnte. Noch Fragen?Kommentar melden -
Oh ja, eine Frage hätte ich noch: Möchtest du die Zeitreise mit oder ohne Rosarote-Brille-Deluxe-Paket?
Kommentar melden -
@MyGayFan: Aber gerne doch. Es freut mich, dass dir meine Kommentare so gut gefallen.
Zu deiner Beruhigung: Ich habe weder eine Meinung in Frage gestellt noch meine Meinung geäussert. Du könntest dein Leseverständnis noch ein wenig schärfen. Ausserdem, weisst du, was eine „Debatte“ ist? So ist der Artikel nämlich gekennzeichnet.
Ich habe lediglich auf Fakten hingewiesen, die diversen Kommentarschreibern offenbar nicht bekannt sind. Das ist einigermassen erschreckend, da sicher einige von ihnen damals abgestimmt haben und sich jetzt auch ganz pointiert zum Thema äussern. Das ist voll und ganz im Sinne der Meinungsvielfalt.
Kommentar melden -
Oh, wie beruhigend. Ein wahrer Leuchtturm der Objektivität inmitten des stürmischen Meeres der Meinungen. Und dazu noch eine kleine Lektion in Leseverständnis wie großzügig. Fast könnte man meinen, du hältst eine Vorlesung über Debattenkultur, aber nein, es ist ja nur ein bescheidener Hinweis auf Fakten. Ein wahrer Dienst an der Meinungsvielfalt fast schon selbstlos..
Kommentar melden
-
-
Für solche Pläuschler bezahlen die Selbständigerwerbenden Arbeitgeber- UND Arbeitnehmerbeiträge. Toll, das läuft wohl unter Solidarität mit sehr gut Bezahlten. Kommt hinzu, dass die wenigsten Selbständigen sich einfach mal so zwei Wochen ausklinken können.
Kommentar melden-
Ich habe die Elternzeit bezogen. Das ist steuerlich günstig und wurde aus der EO finanziert!!
Kommentar melden -
Die EO-Entschädigungen sind grundsätzlich steuerpflichtig, da sie als Einkommen gelten. Ob sie steuerlich „günstig“ sind, hängt von der individuellen Situation ab, insbesondere von der Progression der Einkommenssteuer.
Kommentar melden
-
-
Wie bitte machen die Babies, wenn die schon neben den Papierbergen einschlafen?!
Kommentar melden-
Beamte machen Babys,logisch,das läuft über einen standardisierten Prozess. Antrag einreichen, drei Genehmigungen abwarten, neun Monate Bearbeitungszeit, dann gibt’s eine amtliche Geburtsurkunde mit Stempel.
Kommentar melden
-
-
Ein wahrer Beweis für Work-Life-Balance in Perfektion schließlich macht niemand seinen Job besser als jemand, der ihn nie macht.
Kommentar melden -
Hilft uns hier eine Erkenntnis der Biologie weiter? Z.B. Parasiten und Wirte stehen in einem dynamischen Gleichgewicht: weniger Wirte, weniger Parasiten und umgekehrt.
Kommentar melden -
Die Beamten verdienen mehr als die in der Privatwirtschaft Angestellten. Der Marsch durch die Institutionen der Sozialen ist gelunge. Wie lange wollen sich die Bürgerlichen noch streiten?
Kommentar melden-
Schuld ist die „mehrbessere“ FDP, die sich verblendet – fast zwanghaft – gegen die SVP abgrenzt. Wieso? Weil die Sozialen auf allen Kanälen die SVP an den Pranger stellt und jede Zusammenarbeit mit Ihnen mit unerbittlichen Shitstorms in den braunen Dreck zieht.
Kommentar melden -
Bis sie wieder mal gewaehlt werden …
Besser waehlen besser leben…Kommentar melden
-
-
Die wirklich interessierende Frage ist doch:
Kann ich mit einer Zivilstandlichen Änderung zur Frau für 40.00 16 Wochen Mutterschaftsurlaub erhalten?
Kommentar melden -
Nur dumme Lohnsklaven schenken ihnen zustehende Ferientage der Firma. Nur ignorante Vorgesetze freuen sich über MA die ihre Ferien nicht beziehen und ohne Erholung mit verminderter Leistungsfähigkeit ihre Stunden abarbeiten.
Bei uns (Versicherungsbranche, Privatwirtschaft) gibt es sogar 4 Wochen Vaterschaftsurlaub. Ende Jahr nicht bezogene Ferientage müssen im ersten Semester des Folgejahres zwingend bezogen werden.
Kommentar melden-
Bei uns in der Versicherungswirtschaft, genau die hälfte von euch ist heute ja in Indien und weiss ich wo, sicher gewähren die Versicherer den Urlaub da auch. Die andere Hälfte arbeitet im Aussendienst, und hat massive Lohneinbussen und kann es sich daher gar nicht Leisten solche Urlaube zu beziehen. Nur eine zweistellige Anzahl Versicherungaussendienstler verdienen wirklich gut.
Kommentar melden -
Wie großzügig, vier Wochen Vaterschaftsurlaub fast genug Zeit, um einmal richtig auszuschlafen. Und die Regelung für nicht bezogene Ferientage? Ein wahres Paradies für Erholungsskeptiker. Warum sollte man sich ausruhen, wenn man auch übermüdet und ausgelaugt brillieren kann. Schließlich ist die Kunst der Work-Life-Balance völlig überbewertet.
Kommentar melden -
Genau John. Und die Indern werden bald durch KI abgelöst. Dann führen VR und GL den Aussendienst höchstselbst und die Renditen und Boni gehen durch die Decke.
Welche Management-Märchen glaubst du sonst noch so?
Meine Kollegen und ich im Innendienst machen uns jedenfalls keine grossen Sorgen um unsere Jobs.
Kommentar melden
-
-
Beni Frenkel, such Dir doch endlich einen richtigen Job.
Deine Stories sind immer uninteressant und irrelevant. Diese hier….unterirdisch…gähn..
Bei der Migros suchen sie regelmässig Leute, welche die Gestelle auffüllen.Kommentar melden-
Endlich ein Karriere-Tipp, auf den ich gewartet habe. Ich schmeiße sofort alles hin, bewerbe mich bei der Migros und arbeite mich dort bis zum CEO hoch. Spätestens dann kann ich langweilige Stories über die perfekte Regalordnung schreiben das wird dich umhauen.
Kommentar melden
-
-
Ach, natürlich die Strapazen der Geburt dürften ja nicht unterschätzt werden. Die schlaflosen Nächte, die emotionale Achterbahnfahrt, die körperlichen Veränderungen … Ach nein, Moment, das war ja die Mutter. Aber gut, immerhin müssen sich die Herren von der anstrengenden Formular-Ausfüllerei für die Vaterschaftszeit erholen! Bürokratie kann ja auch ganz schön kräfteraubend sein.
Kommentar melden -
Oh, wie wunderbar, endlich eine Verwaltung, die nicht nur Papierberge stapelt, sondern auch Sandburgen baut. Verwaltungs-Papis genießen ihre wohlverdienten Lang-Ferien schließlich muss sich jemand um die kantonale Work-Life-Balance kümmern.
Kommentar melden -
Der Papitto entsetzt sich.
Entschuldigung, ich habe NEIN gestimmt.
Es ist wie bem NVA, die grosse Mehrheit sind Profiteurities und Nehmer,
darum ein Teufelskreis bis zum Grounding.
Nur weiter so, DDR 2.Kommentar melden -
Ein wahrer Beweis für Work-Life-Balance in Perfektion schließlich macht niemand seinen Job besser als jemand, der ihn nie macht.
Kommentar melden -
Je mehr er hat
Je mehr er willWer hat
Dem wird gegebenLogisch oder doch…
Kommentar melden -
Und daran ist jetzt was genau verwerflich? Warum soll jemand auf zusätzliche Ferientage freiwillig verzichten?
Kommentar melden-
Nein, du hast völlig recht. Wer braucht schon zusätzliche Ferientage? Arbeiten bis zur totalen Erschöpfung ist schließlich der wahre Luxus…
Kommentar melden
-
-
Lächerliche Kritik! Was sind schon 2 Wochen?
Zudem wird das ja auch in der Privatwirtschaft auch nicht vom Unternehmen selbst finanziert.
Und wenn eine Firma nicht fähig ist eine solche Abwesenheit zu planen ist Sie schlicht nicht existenzberechtigt.Kommentar melden-
Genau Peter und dann gehst du in Deutschland einkaufen und protestierst mit der Unia über den Jobabbau im Detailhandel oder das die Margen nicht da sind das alles zu finanzieren, dümmer gehts immer
Kommentar melden -
Natürlich, zwei Wochen sind ja kaum der Rede wert schließlich kann man eine Firma auch einfach auf Autopilot schalten und hoffen, dass sie nach der Pause noch existiert. Planung? Verantwortung? Ach, wer braucht denn sowas?
Kommentar melden -
@Jus-Student
Studenten sollen erst einmal arbeiten lernen bevor sie hier grosse Sprüche klopfen.Kommentar melden -
@Jus-Student: Soso, du glaubst also, dass eine Firma ein Problem kriegt, wenn ein MA zwei Wochen abwesend ist. Dann schliesse ich mich Peter an und sage, dass deine Firma nicht funktioniert.
BTW, du weisst schon, dass jeder MA von Gesetzes wegen mindestens zwei Wochen am Stück Ferien beziehen muss – jedes Jahr? Wie funktioniert es denn da? Oder besteht das Problem nur beim Vaterschaftsurlaub? Und betr. Planung: Vaterschaften kündigen sich meistens einige Monate im Voraus an…
Kommentar melden -
Absolut,eine Firma die zwei Wochen ohne einen einzigen Mitarbeitenden nicht überleben kann, gleicht einem Kartenhaus im Orkan beeindruckend fragil. Überraschenderweise scheint sie aber jedes Jahr diesen gesetzlich verordneten Urlaubswahnsinn zu überstehen. Vielleicht gibt es da einen geheimen Notfallplan, der bei Vaterschaftsurlaub plötzlich auf mysteriöse Weise verschwindet.
Und ja, Vaterschaften sind ja bekanntlich wie spontane Schneestürme im Juli völlig unvorhersehbar. Wie soll man sowas nur planen? Chaos pur.
Kommentar melden -
Genialer Vorschlag! Lernen sollte erst nach 10 Jahren Akkordarbeit erlaubt sein. Erst schuften, dann denken!
Kommentar melden -
@Baumschüler (Kleinklasse)
Für dich habe ich einen weiteren Vorschlag. Erst denken, dann schreiben.Kommentar melden -
Oh wow, ein exklusiver Vorschlag nur für mich. Ich fühle mich geehrt! Aber keine Sorge, ich denke so schnell, dass du es gar nicht merkst.
Kommentar melden -
@(arbeitssuchend)
Dass du überhaupt denkst merkt niemand. Und dies hat wohl seine Gründe.Kommentar melden -
Oh, danke für die Analyse, ich wusste gar nicht, dass ich so geheimnisvoll bin. Vielleicht sollte ich meine Gedanken demnächst mit Leuchtschrift und Fanfaren ankündigen nur für dich.
Kommentar melden -
@ Most Wanted: Was ist dein Problem? Scheinst an einem sehr grossen
Minderwertigkeitskomplex zu leiden, dein „Pseudonym“ spricht Bände…Kommentar melden -
Wieder so ein Rollenspieler. Bitte erstmal aus Mamas Keller ausziehen, dann kommst du schon auf die Welt.
Kommentar melden -
@GrumpyOldGuy
Aha, mein Pseudonym soll Bände sprechen? Und das schreibt der Grumpy old Guy? Eieiei…Kommentar melden -
Kognitive Verhaltenstherapie (CBT), kann helfen, impulsives Verhalten zu kontrollieren und alternative Denkweisen zu entwickeln.
Kommentar melden -
@Most Wanted: Den Kommentar zu deinem Pseudonym habe nicht ich geschrieben sondern irgendein Unreifer, der sich jetzt sicher spitzbübisch über seinen Streich freut, einem Kommentar unter meinem Pseudonym geschrieben zu haben.
Kommentar melden -
Oh, ganz bestimmt sitzt da jetzt jemand mit einem schelmischen Grinsen und fühlt sich wie der Meister der Täuschung. Ein wahrer Hochstapler im Reich der Pseudonyme! Man kann nur hoffen, dass dieser geniale Streich für ihn genauso befriedigend war wie das Öffnen einer zu fest verschlossenen Chipstüte ein Triumph des Alltags.
Kommentar melden -
Ah, natürlich, der junge Wilde des Internets. Ein visionärer Tastaturakrobat, der den Kommentarbereich mit seiner virtuellen Genialität bereichert. Ich hoffe, er hat sich dafür wenigstens einen Ehrenplatz in der Hall of Fame der Internet-Kabale verdient.
Welcher Stil gefällt dir am besten?Kommentar melden -
@theRealGrumpyOldGuy
My bad! Tja, kommt leider immer wieder vor. Von dem her würde ich ein Login begrüssen. Zu solchen Mitteln greifen nur Leute, die nicht argumentieren können oder mehr noch gar keine Argumente haben.Kommentar melden -
Wow, ein Login würde all unsere Probleme lösen. Plötzlich herrscht nur noch gesittete Diskussion, alle sind sachlich und fundiert. Fast so sicher wie der Versuch, mit einem Teelöffel einen Ozean trocken zu legen.
Argumente sind ja völlig überbewertet. Wer braucht Logik und Beweise, wenn man einfach behaupten kann, dass der andere im Unrecht ist. Vielleicht sollten wir das direkt als neue Debattenkultur einführen.Kommentar melden -
@S o z i o p a t h
Nein, ein Login würde nicht alle unsere Probleme lösen. Es würde jedoch EIN Problem lösen. Und das Problem ist, dass sich jeder des anderen Pseudonym bedienen kann. Eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder?Kommentar melden -
Oh wow, ein Login, Genial, warum sind wir da nicht früher drauf gekommen. Vielleicht löst es ja auch den Klimawandel, die Weltwirtschaftskrise und mein chronisches Prokrastinieren. Aber hey, immerhin hätten wir dann eindeutige Pseudonyme das ist ja fast genauso wichtig.
Kommentar melden -
@ Most Wanted: Endlich jemand, der mein Genie erkennt! Leider sind die meisten Menschen meiner intellektuellen Größe einfach nicht gewachsen.
Meine Empfehlung: Kognitive Verhaltenstherapie (CBT), kann helfen, impulsives Verhalten zu kontrollieren und alternative Denkweisen zu entwickeln.Kommentar melden -
Wer macht der KESB eine Gefährdungsmeldung wegen
Most Wanted?! Der hat doch nicht alle Tassen im Schrank der Choleriker.Kommentar melden -
Most Wanted der g e i s t i g e Tiefflieger mit Co-Pilot GrumpyOldGuy…
Kommentar melden -
Wieder so ein Rollenspieler. Bitte erstmal aus Mamas Keller ausziehen, dann kommst du schon auf die Welt.
Kommentar melden
-
-
Was für ein Quatsch!
Vaterschaftsurlaub geht zur Lasten EO und ist eine Leistung die allen zusteht. Bezahlt wird mit Beiträgen der Erwerbstätigen und der Arbeitgeber.
Wenn jemand zu doof ist, zu nehmen, was ihm zusteht: selbst schuld – so oder: was ist der Zusammenhang zu Beamten?Kommentar melden-
Zu lasten der EO? Und wer finanziert die EO? Und wer finanziert die Arbeitgeberbeiträge
Über zusatzkosten auf dem Produkt?Am Schluss zahlt immer der Bürger es gibt ja gar niemand anderen…..das diese linke tasche rechte hosentasche Hüttchenspielertricks bei der Masse immer noch funktionieren macht auch Sprachlos
Kommentar melden -
Absolut, man sollte wirklich dankbar sein, dass wir in einer Welt leben, in der man Geschenke einfach ablehnen kann eine seltene Gelegenheit für echten Altruismus. Vielleicht geht’s ja um den Beamtenstatus als Zen-Meisterlevel der Selbstverwirklichung. Wer nichts nimmt, dem kann auch nichts genommen werden.
Kommentar melden -
Spielverderber, Spielverderber! Warum stellen Sie den unbegabten Journalisten derart bloss? Es war doch so schön, seine Berufskrankheit „purer Neid“ auszukosten.
Kommentar melden -
Die EO zahlt das bundesrechtlich vorgeschriebene. Den Luxus-Papi-Urlaub der städtischen Topbeamten, die nur zu einem kleinen auch Steuerzahler in der Stadt sind, berappt der städtische Steuerzahler.
Zurück zur Wohnsitzpflicht für Beamtenkader!Kommentar melden
-
-
Beni ist alles in Ordnung mit Dir? Jetzt motzt du schon darüber ab, dass die gesetzlich zulässigen Ferientage bezogen werden? Dass kann nur von Einem kommen, der „selbstständig“ ist und seinen Lebensunterhalt mit der Verunglimpfung von Anderen verdient.
Kommentar melden -
Entschuldigung, wir sprechen hier von 10 gesetzlich zugesprochenen Tagen nach Geburt seines eigenen Kindes. Darüber haben wir abgestimmt.
Wir haben viel grössere Probleme in diesem Land, als Leute an den Pranger zu stellen die nun nicht freiwillig auf diese 2 Wochen verzichten.
Kommentar melden-
Leider fängt es im kleinen an, und das grosse übel wächst heran.
Nicht auf die Kinder bezogen !!!
Sondern die Begehrlichkeiten.
Wenn der Mensch erst einmal denkt. „Das gefällt mir“ kommt oft gleichzeitig der Gedanke .“Das brauche ich“Kommentar melden -
Ich warte auf die Abstimmung über 3 Wochen bis dann in weiteren 5 Jahren 4 Wochen gefordert werden.
Kommentar melden -
Leider haben die Angestellten der Verwaltung das Mass verloren und fordern immer mehr. Traurig ist das die Regierungen auf alles eingehen und keine Sorge zum Steuerfranken zeigen. Man kann ja einfach mehr holen….
Kommentar melden
-
-
32000 arbeiten für den Kanton Zürich, der Durchschnittslohn ist 125000, diese 32000 dürfen auch nur arbeiten weil ca 4.3 milliarden Franken an Schuldverschreibungen auf dem Markt sind, dh dass diese 32000 nur dank Schulden einen Job haben, es ist Zeit 20 % abzubauen, ebenso bei den 24500 Staatsdienern der Stadt zürich und 42000 beim Bund.
Kommentar melden-
Wenn das stimmen würde dann müsste ja jedes Jahr die Schuldenlast um
4.3 mrd steigen, das tut Sie aber nicht und demaskiert damit deine Einleitung als blödsinn.Das man viele Beamte abbauen könnten da stimme ich dir jedoch vollumfänglich zu, aber das passiert nicht weil der Bürger (also auch du und ich) ja stets meh und neue Gesetze befürworten die muss dann einer Umsetzen und kontrollieren, der Staatsapperat wächst also vorallem wegen den Begehrlichkeiten der Bürger. Es werden ja nie Gesetze abgeschafft sondern immer nur noch mehr hinzugefügt
Wir müssen auch jeden bestrafen, das kostet halt, es ist richtig das die Bürger Ihre Ansprüche zahlen, daher bin ich auch digitaler Nomade geworden
Kommentar melden -
Mandy die keinen Leistungsausweis hat Stadtpräsidentin werden und Beni der auch nichts kann schreibt!
Kommentar melden -
@ John
Noch nie was von Effizientsteigerung (auch bei der Kontrolle) durch Prozessoptimierung und IT-Unterstützung gehört?
Kommentar melden -
Okay, aber der Rechtsanspruch auf Elternferien wird weiter bestehen.
Kommentar melden
-
Entschuldigung, wir sprechen hier von 10 gesetzlich zugesprochenen Tagen nach Geburt seines eigenen Kindes. Darüber haben wir abgestimmt. Wir haben…
32000 arbeiten für den Kanton Zürich, der Durchschnittslohn ist 125000, diese 32000 dürfen auch nur arbeiten weil ca 4.3 milliarden…
Was für ein Quatsch! Vaterschaftsurlaub geht zur Lasten EO und ist eine Leistung die allen zusteht. Bezahlt wird mit Beiträgen…