In Zürich plant man gerne gross. Noch lieber sperrt man.
Und am allerliebsten sperrt man Grosses.
Willkommen am Heimplatz, dem nächsten Verkehrsverhinderungs-Experiment aus der städtischen Ideenfabrik.
Das Projekt nennt sich „Place Jardin“. Es klingt wie eine Espresso-Bar in der Provence, ist aber ein Marmor-Parkett mit 54 Bäumen.
Für rund 20 Millionen Franken. 370’000 Franken pro Baum.

Man nehme einen der meistbefahrenen Knotenpunkte der Stadt, zwischen Universität, Kunsthaus und Bellevue, und reduziere seine Leistungsfähigkeit.
Fünf Abbiegebeziehungen kommen weg. Drei Fahrspuren werden ebenfalls abgebaut, und anstelle klarer Verkehrsführung:
Mischzonen mit Trams, Velos, Taxis, Lieferwagen und dem gelegentlich verirrten SUV.

Die Stadt nennt es „Verkehrsberuhigung“. Natürlich geschieht alles, wie könnte es anders sein, „für die Velofahrer“.
Politisch-moralischer Anspruch auf zwei Räder über jede pragmatische Erwägung hinweg.

Der Heimplatz ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom. Zürich betreibt Verkehrspolitik wie ein schlecht gelaunter Veganer eine Grillparty:
Wer nicht freiwillig verzichtet, wird eben sanktioniert.
Doch wer glaubt, dass der Verkehr damit verschwindet, verkennt die Realität: Er verteilt sich ins Quartier, auf die Nebenstrassen, in die Nerven der Anwohner.
Am Ende sitzen alle im selben Boot – oder besser: im selben stehenden Auto.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Begriff Krieg ist in diesem Kontext völlig unangepasst!
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Wer unterwegs ist, und auch in pkws, soll wissen, wie der Heimplatz gefährlich und laut ist. Und irgendwann werden die Leute verstehen, die Stadt ist nicht dieselbe wie vor 20 Jahren, und einkaufen wird vor allem mit ÖV oder Velo gemacht… Danke rot grün ! Dazu… Ein überzeugter Velofahrer! Wie das der Leserschaft hier nicht gefallen wird…
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Die Stimmberechtigten wollen das, und als Nichtzürcher haben wir zu schweigen. Den das ist ein Zürichentscheid.
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Finde ich mehr als cool, Zurich goes Copenhagen! Wenns den hässigen Autofahrern schmerzt, dann ists genau richtig
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Die im Pamphlet angeprangerte Entwicklung hat zwei Namen: „Demokratie“ und „Gemeindeautonomie“.
Den Schreiberlingen in diesen (Kommentar-) Spalten sind Demokratie und kommunale Autonomie aber nur dann etwas wert, wenn die Dinge genau so geregelt werden, wie es ihnen in den Kram passt. Sie sind keine Demokraten.
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Unglaublich, diese masslosen linken Verschwender in Zürich. Die Firmen in Zürich sollten diese Stadt endlich verlassen – damit sie keine Steuereinnahmen mehr hat.
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Die Situation in der Stadt Zürich ist heute alles andere als vernünftig geschweige denn ein Miteinander. Die linksgrüne alternative Stadtpolitik setzt nur ihre Ideologien durch und kann das, weil sie stetig Wahlen gewinnen kann. Der Kanton Zürich hat seine Stadt verloren, man kann es nicht anders sagen.
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Diese drei Städte sind sozusagen das Bermuda-Dreieck der verkehrspolitischen Ideologen, welche mit ihrer (von der lokalen Bevölkerung abgesegneten) Politik die Städte zu autofreien Naturschutzgebieten umformen wollen.
Das kann man so machen. Aber es hat dann irgendwann auch Konsequenzen. Über die haben die Ideologen halt noch nicht nachgedacht.
Die Abwanderung von Geschäften in den Innenstädten dieser Städte ist schon länger im Gang. In Basel ist der Einkaufstourismus dank der nahen Grenze sogar ein Katalysator dafür. Handwerker meiden die Städte zunehmend, Geschäfte haben Mühe mit Warenanlieferungen und der ÖV ist leider auch nur teilweise in der Lage die Pendlerströme aufzufangen. Die exorbitanten Mieten in diesen Städten verscheuchen eben nicht nur Firmen, sondern vor allem auch Arbeitskräfte, welche lieber einen längeren Arbeitsweg in Kauf nehmen. Gut für den Stadtbewohner, dass man heute fast alles online kaufen kann.
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Für diese dramatische Abwanderung sind die Pendlerströme aber enorm, die nicht durch den ÖV aufgefangen werden können. Aber man kann sich ja mal überlegen, ob eher der fehlende Parkplatz oder die Mietzinses dafür ausschlaggebend sind. Oder isr das auch schon Ideologie?
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Naja über 70% der Stadtbevölkerung hat mehrmals kundgetan dass sie das möchten. Wo ist also das Problem des Autors?
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Immer wenn Abstimmungen egoistisch sind sind sie kontraproduktiv.In urzeiten gab es für jede Brücke einen Zoll.Es war ein grosser Fortschritt dass das die Kantone regelten.Wenn jeder für seine Strasse vor der Haustüre gegen den Verkehr stimmt, wird dieser bald zu Erliegen kommen.
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Leider können sie das – würden gewisse Abstimmungen kantonal durchgeführt, sähe das Bild ganz anders aus. Es ist fragwürdig, dass der Kanton jährlich hohe Beiträge an die Stadt Zürich leistet, ohne bei städtischen Entscheidungen mitbestimmen zu dürfen. Viele KMU arbeiten in der Stadt, sie ist Zentrum für alle. Unsere direkte Demokratie zeigt hier ein strukturelles Defizit.
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Ich plädiere for DOGE in der Stadt Zürich. Denn die Leute da haben offensichtlich zu viel Zeit, sich solchen Ideen hinzugeben.
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Wenn ich zurück denke an die 80er- und 90er-Jahre ist die Veränderung der Verkehrssituation am Kunsthaus/Heimplatz/Pfauen.
Mutmasslich werden heute viel mehr Menschen viel ruhiger und übersichtlicher über diesen Platz transferiert.
Sowohl zu Fuss wie mit dem Auto fühle ich mich heute wesentlich ruhiger auf diesem Platz als vor 40 oder 30 Jahren.
Eine zusätzliche Verengung halte ich für ein absurdes politisches Manöver, von einer Stadtregierung und Lobbies, die sich gerne als divers verkaufen, aber dogmatisch auf Velo fixiert sind.
Ist es nötig, Zürich zu „berlinisieren“? Heisst dann in absehbarer Zeit auch: für jegliche B2C-Unternehmen unattraktiv zu machen?
Es schiene mir gut geraten, in Zürichs Politik und Verwaltung mehr Wirtschaftsfachleuchte und weniger Sozialarbeiter zu sehen …
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Zuerst ziehen die Geizhälse in die Pampa (die Goldküste zähle ich auch dazu), und sich dann wundern, dass es immer schwieriger und mühsamer wird, mit ihren SUV-Panzer in das Stadtzentrum zu fahren. Und dies im Jahr 2025, bei einer grün-roten Regierung, die seit ewig an der Macht ist. Mo moll, das zeugt von wahrer Intelligenz…
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Züri autofrei – schön wär’s!
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Städter sind ein sehr spezielles Volk. Der gesamte Mehrwert wird primär von Stadtpendlern generiert, von Leuten vom Land und aus dem Umland, die sich Tag für Tag aufgrund der konzentrierten Infrastruktur auf den Weg in die Stadt machen und über Know-how verfügen, während Städter in ihrem Leben nicht einmal ansatzweise etwas gelernt oder erlebt haben – ausserhalb ihrer geschützten Rahmenbedingungen. Doch gerade diese Leute sind es dann, die in der Politik versuchen, die ‚grossen und revolutionären Ideen‘ zu vertreten und dabei regelmässig alte Errungenschaften die Toilette runterspülen. Diese Leute sind derart dumm, dass es schon weh tut.
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Na, Mario, du hast wenigstens schon den Streit zwischen Pendlern und Kuhglocken innerhalb deiner eigenen geschützten Rahmenbedingungen erlebt. Doch ein sehr nützliches Know How für die Erarbeitung von Mehrwert in der Stadt.
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@Nichtpendler
Du bist doch noch nicht einmal fähig den Führerschein zu machen, darum braucht ihr Städter Lastenfahrräder weil die nicht kippen können. Schöner Mehrwert.
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Städter sind – wenn man es genau nimmt – ein sehr spezielles Volk… Der gesamte Mehrwert wird eigentlich von Stadtpendlern generiert, von Leuten vom Land und aus dem Umland, die sich Tag für Tag aufgrund der konzentrierten Infrastruktur auf den Weg in die Stadt machen und über Know-how verfügen, während Stadtkinder in ihrem Leben nicht einmal ansatzweise etwas gelernt oder erlebt haben – ausserhalb ihrer geschützten Rahmenbedingungen. Doch gerade diese Leute sind es dann, die in der Politik versuchen, die ‚grossen und revolutionären Ideen‘ zu vertreten und dabei regelmässig alte Errungenschaften die Toilette runterspülen. Diese Leute sind derart dumm, dass es eigentlich schon weh tut.
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In Mailand ist es mit dem Auto ja sehr viel einfacher, gell Mario.
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Wenn man es auf die Spitze treibt, reduziert sich der Verkehr durchaus. Es ziehen dann Firmen weg, wenn keine Kunden kommen, Handwerker nehmen lieber Kunden mit besserer Verkehrsanbindung und man muss dann einen Premiumpreis on top zahlen für Zürich City. Tunnel bauen und unterirdische Garagen wäre städteplanerisch das beste.
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Es leben unterirdische Tunnel. Das Elektroauto ist definitv besser für die Umwelt als Bus und Bahn wenn man nicht in der Innenstädte wohnt – weniger Masse pro Passagier. Ich bin für eine Protestwoche – alle Handwerker, Bauarbeiter und LKW Fahrer streiken einfach mal und beliefern nur noch verkehrsgünstige Orte 🙂 das wäre ein schönes Zeichen aus der Mutter der Gesellschaft von der arbeitenden Bevölkerung
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Wir hatten viele Kunden in der Stadt Zürich und unsere Chauffeure waren stets und zwangsläufig auf direkte Anlieferung angewiesen❗️
Doch heute ist dies eine absolute Zumutung❗️Auch für’s Shopping war Zürich für uns stets die „Nummer 1“, aber eben „war’s“❗️Heute bringen wir unser Geld lieber ins „Glattzentrum“ und nach Winterthur, beide Destinationen auf ihre Art ein Erlebnis❗️
Es ist tatsächlich eine Tragödie, wie die „Linken“ diese einmal pulsierende Stadt zu Grund und Boden richten❗️
Und bis vielleicht einige Sozis die unzähligen Fehlentscheide doch einmal noch checken, ist’s für die einst prächtige Stadt Zürich definitiv zu spät❗️
Bei unseren künftigen „Switzerland-Touren“ mit ausländischen Freunden ist Zürich ab sofort und 100%ig „aussen vor“❗️
… einfach weil’s keine Freude mehr macht❗️-
Diese ❗️, sind das eigentlich Argumente⁉️
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Zürich wird damit so lange weitermachen, bis die Stadt am Ende ist. Dann wird das Klagen gross sein. Man kennt ja die Statistiken bzgl der Velonutzung, es ist eine Minderheit, die alle ihre Transportbedürfnisse mit dem Velo erledigt, bei Wind und Wetter. Nun sagt man uns, er werden mehr, wenn es einfach und sicher ist. Sicher wäre es schon jetzt, wenn sich die Velos an die Verkehrsregeln hielten. Und schon 10% mehr Velos an der Mühlebachstrasse, ein Highway… im Ernst? Was für ein Erfolg.
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Wie Gaga ist das denn, die Kosten auf jeden Baum umzulegen! Luki war wohl echli z’heiss.
Ewig weiter wie bisher, einfach mit mehr von allem, ist keine Lösung. Sonst wäre ja der Paradeplatz immer noch der Saumarkt (was im übertragenden Sinne erhalten geblieben ist) und statt der Bahnhofstrasse quakten die Frösche statt die geschniegelten Bonushunter.
Entwicklung des Gemeinwohls hat oft auch mit Umgewöhnung des Egos zu tun. -
Dieser Artikel zeigt wie limitiert die Vorstellungskraft des Autors ist. Städte mit weniger Autos und mehr Grün sind lebenswerter und kommerziell erfolgreicher. Wir brauchen in der Stadt keine Pendler mit dem Auto, dann haben auch die, Handwerker genügend Platz. Also hört endlich auf mit dem jammern und steigt auf den ÖV um oder nehmt das Velo.
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Und eine hohe Mauer rund um Zürich, wer aufs Land will muss bezahlen
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Wieso, Baumi? Wir kommen mit dem ÖV!
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Gibt es für die Fussgänger zwischen den Velos auch noch Platz? Die Alten werden aus der Stadt gemobbt, mangels Mobilität. Der Dank der Grünen, waren doch diese Alten auch an der Wahl einer rot-grünen Stadtregierung mitbeteiligt. Aber auch die Jungen werden mal alt und merken dann (vielleicht) was sie angerichtet haben.
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Wie werden die Alten aus der Stadt gemobbt?
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@Melchior Mörgeli: Das Auto wird faktisch aus der Stadt verbannt und ob Alte noch Velo fahren können (Zürich ist nicht flach) oder wollen, ist eine andere Frage. Auf den Trottoirs steigt für Fussgänger das Risiko von Velofahrern angefahren zu werden. Der ÖV steht nicht überall zur Verfügung. Wie und wo können die Alten also den Alltag meistern? Im Altersheim oder eben ausserhalb der Stadt, wo das Autofahren noch möglich ist.
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ES WIRD ZEIT FÜR EINE AutoPartei 2.0
Es kann ja nicht sein das die Arbeitende Gesellschaft so benachteiligt wird. Hier gilt dann Gleichheit auf einmal nicht mehr.-
Naja, Pe Ry, Denken ist auch arbeiten, nicht nur autofahren.
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Man fahre vom Autobahnende in Altstetten (Stadtgrenze) wahlweise bis nach Wollishofen, Tiefenbrunnen, Witikon (alles Stadtgrenzen). Das Erlebte lässt sich wie folgt zusammenfassen:
1. Zürich hat keine Ringautobahn, das heisst, man muss leider durch die Stadt
2. Für knapp 5-7km Luftdistanz sollte man sich tagsüber mindestens 40 Minuten Zeit nehmen (jeder Jogger ist schneller…)
3. Es müssen ca. 30 Ampeln beachtet werden (auf jeder Strecke)
4. Die neuen Velowege v.a. beim HB zwingen den Autofahrer +/- durchgehend Tempo30 zu fahren, selbst auf den (noch) kurzen Abschnitten mit Tempo 50
5. Die Lieferwagen / Lastwagen stauen sich ab 6 Uhr morgens von der Stadtgrenze ins Zentrum
6. Auf der jeweiligen Wegstrecke finden sich mindestens 5-10 mutige, freiwillige Organspender auf Zweirädern, welche auf bei roter Ampel noch kurz an den Autos vorbeihuschen=> Kurzfassung: Das Verkehrschaos ist einer Stadt wie Zürich nicht würdig
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Wie hoch wäre die Durchschnittsgeschwindigkeit, gäbe es keine Tempo 30-Zonen?
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Dümmster Artikel ever. Inside Paradeplatz mausert sich zum Sprachrohr der Autolobby. Lächerlich
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So viele Argumente…. Da hast Du Dir aber echt Mühe gegeben, Dani….
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Das Ziel von Zürich bezüglich Autos ist klar: Keine mehr. Und je rascher, desto lieber. Irgendwann werden auch die links-grünen Ideologen die Konsequenzen dieser Politik als negativ empfinden. Fragt sich nur, ob das in 20, 30 oder erst 50 Jahren sein wird.
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Blödsinnige Behauptungen werden durch ständige Wiederholung nicht weniger blödsinnig, Realist.
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Für die Linken und Grünen gibt es nur gesunde fite Menschen, die mit Velos zum Zahnarzt oder ins Unispital fahren.
Alte kranke Menschen werden von den Linken und Grünen diskriminiert und ausgegrenzt.
Sie existieren für die schlichtweg nicht.
Ausser wenn sich die Gelegenheit bietet, angeblich zum Schutz der Alten und Kranken eine Diktatur zu errichten, dann stehen diese plötzlich im Vordergrund.-
Anna, du bist eine Dummschwätzerin.
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Die Person, welche diesen Beitrag geschrieben hat, heisst gar nicht „Anna Meier.“
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Die Gewrbler müssen sich halt zusammentun und von der Stadt keine Aufträge mehr annehmen. Wenn alles was dort kaputt geht, kaputt bleibt, weil kein Gwerbler was repariert, keine Putzfirma was putzt etc. (in den städtischen Amtsstuben), dann gibt es ev. ein umdenken.
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Nein, grundsätzlich, eben auch vor allem in Privatwohnungen. Denn die wählen ja diese blöden Moraldiktatoren.
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Ich finde es absolut stossend, wenn für Millionen von Steuergeldern Velotunnel und Velo-Vorzugsrouten gebaut werden, wenn fürs Velo Auto-Fahrspuren freigegeben und Strassenparkplätze abgebaut werden, aber die Velofahrer NICHT EINEN FRANKEN an die Strassenbenützung beitragen.Gilt bei den Velofahrern nicht auch das Verursacherprinzip?
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Lieber Tommy – das ist schlichtweg falsch. 🙂
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Tommy, ich find‘s blöd, wenn für Autofahrer Velospuren freigegeben werden und du dazu noch einfach Blödsinn behaupten kannst.
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Ich bin nicht mehr bereit diese Anti-Auto-Strategie der Stadt Zürich mit meinem Steuerfranken zu finanzieren. Fazit: Büro & Privat Wegzug nach Kt. Schwyz….diese SP & Grüne Sympathisanten sollen diese masslosen Kosten selber finanzieren!
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Pro Artikel bitte nur einen Kommentar mit einer leeren Drohung.
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Ich verstehe die Zürcher, sie wollen in einer grünen Oase leben. Es soll immer weniger Autos geben, aber für den ganzen Aufwand den sie jetzt betreiben, woher kommt gas Geld? Von den Autofahrern und wenn es die nicht mehr gibt, zahlen dann die Velofahrer die entfallenden Steuern und Kosten?
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Lieber Gerhard – kriegt man in Ihrer Welt eine Steuerbefreiung, wenn man mit dem Velo in der Stadt wohnt?
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Es gab noch nie eine freie Wahl des Verkehrsmittels, auch zu Zeiten Wilhelm Tells nicht. Zur Versachlichung kann man sich z.B. überlegen:
– Wann ist denn die Verfügbarkeit eines Parkplatzes aus individueller Sicht genügend, wohl wissend, dass sich im Individualverkehr die Nachfrage sehr direkt dem Angebot anpasst?
– Mit welchen Massnahmen lässt sich diese erreichen?
– Welche Mittel sind wir bereit, dafür aufzuwenden?
– Welche zusätzlichen Massnahmen könnten geschaffen werden?Die Bewirtschaftung des Parkraums ist noch komplett unterentwickelt (auch, weil rechtliche Leitplanken dafür fehlen, was aber nicht in städtischer Kompetenz liegt).
Es kann auch nicht im Sinne des Handwerkers sein, dass sein Tagesparkplatz durch einen Bänker belegt wird, der eine S-Bahn vor der Tür hat.
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Die Stadt Zürich ein Paradies für Neubürger, S o z i a l h i l f e b e z ü g er und T a u g e n i c h t s e.
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Die Bewohner der Stadt leiden unter dem massiven Pendlerverkehr. Die sind die Ursache allen Übels. Sie könnten problemlos mit dem öV in die Stadt reisen, der hervorragend ausgebaut ist. Die Handwerker und Gewerbler werden durch die Pendler behindert, nicht durch die Stadt. Im Gegenteil – die Stadt versucht denjenigen zu helfen, die wirklich auf das Auto angewiesen sind.
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In Zürich-Höngg soll ein grösserer Parkplatz vis-à-vis der Migros aufgehoben und begrünt werden. Reine Schikane, denn das bisschen Wiese, das neu hingepflanzt wird, nützt dem Klima kein bisschen, verärgert aber Parkplatzsuchende. Und dass wir diese Schikane noch bezahlen müssen, trägt auch nicht gerade zur Heiterkeit bei.
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Fr. Brander (SP) will sich doch mit dem Tunnel Stadelhofen – Heimplatz ein weiteres Denkmal setzen? Wo findet man das in dieser Verbastelung? Droht ein Planungsfiasko?
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Dies wird noch mehr Staus produzieren, aber Zürcher lieben es anscheinend!
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Lieber Toblerone als Sugus..😂
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Warum fährt man In Zürich mit dem Auto herum? Jedes Auto weniger hilft Handwerkern und Taxis gegen den Stau. Ausserdem reduziert das Feinstaub und Lärm und damit Krankheiten.
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Wer mit dem Auto durch Zürich fährt, genießt das exklusive Privileg, im Stau die Skyline länger zu bewundern quasi eine Gratis-Stadtführung mit Feinstaub-Aroma. Und wer braucht schon Ruhe, wenn das sanfte Hupkonzert und das beruhigende Rattern der Motoren die perfekte urbane Symphonie liefern? Ganz zu schweigen vom Nervenkitzel, einen Parkplatz zu finden das ist schließlich die wahre Königsdisziplin des Stadtlebens. 🚗💨😆
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Es gibt auch Leute, die auf das Auto angewiesen sind und nicht mit dem ÖV fahren können. Zigaretten 🚬 wegwerfen ist auch schädlich . Einfach mal weiter denken.
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Autos raus aus der Stadt. Kommt mit den Öffis oder bleibt in euren Villen.
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Und selbst, bleib du in deinem betreuten Wohnen unter Aufsicht.
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Dann bau uns eine Ringautobahn, damit wir eben NICHT in die Stadt reinfahren müssen, um die Stadt zu durchqueren 😉
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Eiger, es gibt kein Menschenrecht, sich täglich von der einen Seite der Stadt auf die andere zu bewegen.
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Stadt Zürich braucht dringend eine Autopartei, denn so geht es nicht weiter.
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Wäre nichts neues !! Ein fähiger Küsnachter Jurist hat sie damals geleitet! Heute brauchen wir eine ganze Truppe Juristen um dem Rot-Grün Gängelverein auf den Leib zurücken.
Einfacher wird es, die Firmen endlich dazu zu bewegen durch den Wegzug,das Steuersubstrat zu entziehen und endlich den Slum zu vollenden.
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„Beziehungen die das System instabil machen werden aufgehoben.“
Müsste ja in der Konsequenz bedeuten, dass Links/Grün aus der Regierung verschwindet. -
Krieg… gibt es zurzeit in der UKR und diversen anderen Erdteilen.
Züri sollte endlich autofrei und reine Velostadt werden. Warum so zögerlich! -
Vernunft vor Egoismus
Man sollte sich der Zeit und den Veränderungen anpassen. Das betrifft auch den Weg zur Arbeit. Und sonst wird es einem gelehrt.
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Darum bin nach Thailand ausgewandert, dort hatte man genügend Parkplätze und Freiheit. Wohnungen sind auch bezahlbar.
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Kaufe wenn immer möglich nichts mehr in der Stadt und empfehle jedem Unternehmer die Stadt zu verlassen.
Für wenig Verkehr gibt es eine Lösung. Jeder der in der Stadt wohnt sollte kein Auto besitzen dürfen.
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Die flappsige Verwendung des Wortes «Krieg» ist angesichts der Weltlage ziemlich überrissen.
In 10 Jahren wird man stolz sein auf den autobefreiten Heimplatz. So geht Stadt mit Lebensqualität, schwer zu begreifen für Autoposer aus der Agglomeration.
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Der Verkehr ist schon „in den Nerven der Anwohner“, denn es handelt sich um ein System, das sich seine Nachfrage selbst schafft. Es gibt alternative Mobilitätsangebote, und es ist auch nicht immer nur das eine oder das andere.
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„Im stehenden Auto“ bringt es auf den Punkt. Weil für sehr viele Fahrten innerhalb der Stadt das Auto leider keine gute Idee ist. Und so wie der Heimplatz heute daher kommt, ist es für niemanden befriedigend.
Jetzt sind alle unzufrieden, in Zukunft vielleicht nur noch die Autofahrer. Das sind drei Gruppen weniger als heute… -
„Ein schlecht gelaunter Veganer eine Grillparty“ 😂😂😂
Habe wirklich gelacht, welch ein treffend komischer Vergleich! -
Die Versorgung von Zürich sollte nur noch über Güterzugsverbindung, und die Feinverteilung in der Stadt mit Leiterwagen erfolgen, oder mit Anhängern, die entweder von zweibeinigen, oder vierbeinigen Ochsen gezogen werden.
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Wieviele Franken sind das pro Pflasterstein?
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Ab und zu muss ich ins Unispital (Leute bringen / holen / besuchen). Selbst als zuvor Gesunder ist man danach krank, wenn man mit dem Auto kommt. Es wird Zeit, dass man diese Schandmeile endlich vom Verkehr befreit! Und die Idioten einsperrt, welche für Infrastrukturen wie das Spital noch immer am Stadtzentrum festhalten.
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Ein weinendes und ein lachendes Auge.
Mein lachendes Auge: Da ich auf den Domizilwechsel von Firmen spazialisiert bin, ist der vermehrte Wegzug von Firmen aus der Stadt eine gute Auftragsquelle.
Als Bürger der Stadt Zürich habe ich ein weinendes Auge, wenn ich sehe, wie die Stadt von den Linken und Grünen demontiert wird. -
Jetzt kann halt nicht jeder mehr mit seinem SUV ins Städli fahren. Viele können ohne weiteres auf den ÖV umsteigen, kein Problem.
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Strassen in der Stadt sind wie die Rinde eines Baumes. Durchtrennt man sie, stirbt der Baum.
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Ich sehe die durchtrennten Strassen nicht.
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Sozial eingestellt ist man hier nur dem Velo gegenüber und weiter denken als vor die eigene Nase Spitze geht wohl auch nicht. Der grössere Teil von Zürich hat eigentlich andere Probleme.
Wohnraum, Kita, funktionierende Verkehrsroute, Parkplätze…. Ach übrigens ich bin auch begeisterte Fahrradfahrerin. Aber abgesehen von einigen umfahrbaren Ecken funktioniert das in ZH wirklich gut. Kein Bulle muckst wenn du bei rot über ne Kreuzung fährst. -
In Zürich laufen alle Planungen unter dem Aspekt wie kann der CO2 Ausstoss gefördert werden!
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Diese Regierung wurde demokratisch gewählt und führt den Volkswollen aus. Dass da ein paar antidemokratische Motzer sich echauffieren war zu erwarten.
Das einzige, was hilft ist, den Leuten zu erklären, weshalb dies nicht gut sein soll (ich finde es jedenfalls bis jetzt toll!) und die nächsten Wahlen gewinnen. Alternativ könnt ihr ja Zürich verlassen (was mich als nicht-Zürcher aber echt stören wurde).
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“Volkswollen“?
Du hast es in der Hand eine Korrektur zu machen.
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Die Zürcherinnen und Zürcher sind mit all den unzähligen Massnahmen gegen das Auto voll einverstanden, denn sie haben ja die entsprechenden Parteien gewählt. Diese werden auch nach Jahren im K(r)ampf gegen das Auto auch nie abgewählt.
Fazit: Es ist alles in bester Ordnung, was mit erheblichem finanziellem Aufwand geplant und umgesetzt worden wird und wird. So einfach ist das! -
In dieser Stadt, da zählt kein Rad,
der SUV ist Staatsdelikt, fast Tat.
Parkplätze schwinden über Nacht,
dafür wird grün geträumt mit Macht.Die Wirtschaft flieht, der Laden schliesst,
weil man nur noch von Utopien liest.
Tunnels frisst der Steuerberg,
die Kassen leer, die Träume zäh.Verwaltung wächst wie Unkraut wild,
der Bürger zahlt, doch bleibt ein Bild
von einer Stadt, die stets regiert –
doch nie mehr fragt, wer das noch spürt.-
Einkaufen kann gut zu Fuss. Es macht auch viel mehr Spass mit weniger Autos.
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Du in deiner sozialen Regenbogen Hängematte hast den ganzen Tag Zeit, die Mehrheit muss aber arbeiten.
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Keine Panik. Bald sind wieder Wahlen und ihr könnt wieder Rot/Grün wählen und euch wieder vier Jahre ärgern. Kein erbarmen, einfach unbelehrbar.
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Die Abstimmungen zum Thema Velo der letzten Jahre wurden in der Stadt Zürich immer mit ca. 70 bis 75% angenommen. Die wollen das.
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Der grüne Linksextremismus wütet weiter in Zürich und die Steuergelder werden mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen. Unglaubliche Zustände auch in Zürich. Mittlerweilen ist der Stadtrat und seine linksgrünen Untergebenen nur noch damit beschäftigt zu überlegen, wie man die Autofahren und Steuerzahler noch mehr belästigen und schikanieren kann.
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Die machen das im Fall nur wegen dir, emphhöörter! Oder nimmst du dich vielleicht einfach ein bisschen zu wichtig?🚨
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Die Stadt wird renaturiert und bald die Flussufer der Limmat auch. Beim Opernhaus fehlt jetzt noch ein künstlicher Weiher mit Bäumen, Schilf und FKK! Immer mehr unnötige Ausgaben unter dem Motto “Zentrumslasten“ werden die Stadtkasse weiter belasten und Steuererhöhungen nötig machen, denn schließlich will man ja die Reichen aus der Stadt vertreiben, damit jegliche Opposition gegen grün aus der Stadt verschwindet. Danach wird der Kanton finanziell angezapft und geschröpft, damit Grün in der Stadt immer weiter auswuchern kann.
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Wer braucht schon Zürich? Niemand!
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einwohner mit on schuhen wählen sich politiker mit on schuhen😂
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Heute wieder Internet Zugang in der
g e s c h l o s s e n e n !
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Mobilität bedeutet Beweglichkeit.
Schränke ich diese ein, wird der Einzelne als unbeweglich. Ich setze der Beweglichkeit Grenzen. Als in weitesten Sinne, ich schließe das Individum ein. Beschränke Freiheiten.
Zürich wird zum Gefängnis. In 10 bis 20 Jahren leben nur noch Beamte, Grüne, Linke und Genderanhänger in dieser Stadt.
Am Schluss müssen sie die Velofahrer und Fussgänger besteuern, damit noch Kohle reinkommt.
Komplett konzeptlos.
Vielleicht sollte man darüber nachdenken… wieviel Freiheit braucht ein normaler Mensch…-
Auto = Freiheit? Damit konnte man im letzten Jahrtausend noch punkten. Mobilität hat viele Formen. Wer nur für Autos plant, plant an der Realität vorbei.
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Oh ja, absolute Freiheit solange man im Stau steht, einen Parkplatz sucht oder die Spritpreise schluckt. Ein wahrer Traum von Unabhängigkeit! 🚗💨😆
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@Lago Mio – „Zürich wird zum Gefängnis für Beamte, Linke, Grüne, etc.“
Vielleicht die beste Lösung und ein wünschenswertes Szenario. So können wir uns in der restlichen Schweiz wieder frei bewegen uns auf das Wesentliche fokussieren. -
@Lago Mio – „Zürich wird zum Gefängnis für Beamte, Linke, Grüne, etc.“
Vielleicht die beste Lösung und ein wünschenswertes Szenario. So können wir uns in der restlichen Schweiz wieder frei bewegen uns auf das Wesentliche fokussieren.
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Dem WEF sei es gedankt das alles so werden wird wie sich dieser die Zukunft vorstellt. Passend zu dem Umbau gehören also noch Insektenmahlzeiten in den umliegenden Wirtschaften.
Die Zürcher haben sich per Abstimmung eine Zukunftsstatd al la WEF gewünscht. Es ist also nochnlange nicht fertig mit dem Umbau. Ach ja, die Ideologen des IPCC vergass ich noch… den der hat sich die Kontrolle über die Klimathematik gesichert. Es wird die ‚Masterfessel‘ für Milliarden Menschen und deren folgsame Regierungen werden… Klimazertifikate juhee -
Vor etwas mehr als 50 Jahren hat die Stimmbevölkerung eine U-Bahn für Zürich abgelehnt. Jahrelange Planung wurde mit einem hitzigen Abstimmungskampf auf die Abstellgleise verfrachtet.
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Der tiefe I Q der L i n k e n und netten G u t m e n s c h e n reicht weder heute noch früher für solche bahnbrechenden Projekte.
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Früher war ich täglich in Zürich unterwegs – mit Werkzeug, Material und klarer Mission: Kunden helfen. Heute? Stehe ich mehr im Stau als beim Kunden, lade Werkzeug zwischen Velos und Trams aus und werde dafür auch noch gebüsst.
Heimplatz, nächste Sperrung, nächstes Millionengrab. 370’000 Franken pro Baum – ich frag mich, ob die Dinger WLAN haben.
Für uns Dienstleister mit Auto wird Zürich zur No-Go-Zone. Deshalb habe ich die Reissleine gezogen: Keine Aufträge mehr in der Stadt. Zu teuer, zu kompliziert, zu feindlich.
Die Stadt will keinen motorisierten Verkehr mehr? Gut, dann halt keine Handwerker mehr. Viel Spass beim Möbelaufbau mit dem Cargo-Velo.
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Da bist du nicht der einzige. Viele Handwerker und Baufirmen machen wann immer möglich einen grossen Bogen um die Stadt. Alternativ offerieren sie sehr hoch um allfällige Bussen und Zeitverlust schon mal abgedeckt zu haben – und erhalten den Auftrag trotzdem.
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wir arbeiten äusserst ungern in zürich. mal dort eine baustelle gehabt😢
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Verlang doch einfach 1.000.– „Stadt-Zuschlag“ pro Tag, achnee, nenn es besser was mit „Öko-…..“
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Wenn du es dir leisten kannst, die Stadt auszulassen, solltest du zufrieden sein.
Ich frage jedesmal, wenn ich einen Monteur oder Handwerker habe, ob er einen Parkplatz hat. In Albisrieden scheint das kein Problem zu sein. -
@Hediger
Irgendwie eine komische Frage. Soll er den Parkplatz im Anhänger mitbringen? -
@Panzer: 🤣Ja, formulierungstechnisch war das jetzt keine Meisterleistung, da hast du recht. Auf jeden Fall fanden es die Handwerker, die bei mir waren es nicht für nötig, sich über das Parkplatzangebot im Umkreis zu beschweren.
Ich will niemandem etwas unterstellen, aber die Einschätzung, ob es genügend Parkplätze hat ist sehr individuell, und im Zweifelsfall sind es sicher immer zu wenige. Das ist dann halt aus sehr einfach hochzujazzen.
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Mein Sohn hat sogar gekündigt da er als Service Techniker fast irre wurde bei der Parkplatzsituation. Er war für Seefeld und Belvue zuständig, eine Zumutung, und der Chef zahlte auch keine Park Strafen.
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Das grosse Ganze und die Stadt in 50 Jahren sollte sich mal einer vorstellen bei 2-4 Grad mehr Durchschnittstemperatur. Da kann Büenzli Sepp schon motzen, jedoch interessiert dies in 50 Jahren niemanden mehr. Es wird eine Retrospektive geben und es wird darüber gelacht, was im 2025 für Voten waren gegen das „fit“ trimmen auf neue Realitäten.
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Beim Opernhaus fehlt jetzt noch ein künstlicher Weiher mit Bäumen, Schilff und FKK!
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Die grünen und linken sind einfach nicht intelligent und daher bleiben SIE Geringverdiener. Dumm so was zu wählen
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Aufgepasst, die S o z i a l s c h m a r o t z e r sind clever. Hocken in subventionierten städtischen Wohnungen und beziehen Stütze von den L i n k e n Sozialämtern.
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Und dazu kommt: sie möchten, dass alle Geringverdiener sind. Kommunisten, halt.
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Keinem Verkehrsmitteln wird so unverhältnismässig viel Raum zugestanden wie dem Auto. Wenn nun punktuell den anderen Verkehrsträgern auch etwas Raum zugestanden wird, ist das kein „Krieg gegen Autos“ sondern ein Schritt zu einem vernünftigen Miteinander.
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Wie bitte? Ich musste gerade mein Auto umarmen, um es zu beruhigen. Es fühlt sich diskriminiert.
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Ja, sehr schön gesagt,
das muss in den ländlichen Regionen unbedingt auch eingeführt werden, da scheint es egal zu sein, wenn man mit Verkehr aus den stätischen Regionen zugeballert wird. Und das Syndrom „was dein ist, ist mein“ müsste auch unterbunden werden. Zuparken von privaten Parkplätzen und Garageneinfahrten usw., scheint ja auf dem Lande legitim zu sein, jedenfalls aus Sicht von denen, die es tun. Möchte mal sehen was für einen Aufstand es gäbe, wenn da der Riegel geschoben würde? Wir haben ja gute ÖV Anbindungen, diese sollte man nicht nur in der Stadt nutzen, sondern auch wenn man aufs Land reist. -
Dann habt ihr zu wenige Parkplätze, Erich. Ist doch wie in der Stadt: „Ohne Parkplätze stirbt das Gewerbe!“
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Ach Erich. Wie ich bei meinen regelmässigen Velotouren feststelle, hat mittlerweile auch das abgelegenste „Kaff“ seine verkehrsberuhigten 30er-Zonen. Teilweise werden nun bereits die Hauptachsen beruhigt.
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Quatsch! In Anbetracht dass die neuen grosszügigen Velowege nur ca. 4 Monate wirklich genutzt werden und der in Randzeiten leeren Busse und Trams, würde ich unter dem Strich meinen, dass m2/pro Person schlussendlich die Autos am klar besten effizientesten abschneiden.
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@Gringo
In der Kategorie ungenutzt und leer Rumstehen belegt das privat genutzte Auto konkurrenzlos. -
Wenn du die in Randzeiten leeren Strassenflächen auch miteinrechnest, Gringo… aber zu diesem Thema gibt es umfassende Literatur von tatsächlichen Fachleuten.
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Von welchem Miteinander sprechen Sie, Herr Gartmann? Leben Sie eventuell noch im Jahr 2008?
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Also bei uns auf dem Land funktioniert das alles noch ganz gut. Da fahren wir locker auch mal zum 50m entfernten Nachbarn, einfach weil wir es wollen und können. Parkplätze hat der dann auch genügend – da kann man auch etwas Bier mitnehmen. Lasst uns auf dem Land in Ruhe, wir wissen, wie es geht. Es geht nur zusammen, ohne Bevormundung und ohne Ideologie. Die linksgrün-belasteten, sozialfinanzierten, wollsockentragenden Antidemokraten hocken in schlecht sanierten Altstadtbauten und wollen uns mitteilen, wie Klimaschutz und Verkehrsberuhigung geht. Ne Du, aber nicht mit uns.
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Die sozialistische Volkserziehung geht über Genderismus und Entzug von Parkplätzen. Zürich hat diese Regierung gewollt, also auch verdient. Ich meide Zürich bei meinen Einkäufen, Museumsbesuchen etc. Dafür fliege ich drei Mal pro Jahr nach Dubai und Abu Dhabi und fühle mich frei: Shopping, Museen, Oper und neuerdings auch Bankgeschäfte.
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Wir alle freuen uns sehr.
Ich denke, Dubai passt zu Dir. -
Seit wann bist du den wieder mit
F u s s f e s s e l n draussen? -
Wir Stadtzürcher sind sehr zufrieden mit unserer Regierung. Sie verhilft uns zu einer lebenswerten Stadt.
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@auguste, mag ja auf die Zugewanderten zutreffen, wir gebürtigen Stadtzürcher sind jedoch zu grossen Teilen schon längstens weggezogen 😉
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Das ist die Politik der Tausend Nadelstiche gegen den Individualverkehr. Der Mensch wird unmündig angesehen, welchen man zum Veganen Velofahrer erziehen muss.
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Ein bisschen veganes Velofahren würde vielleicht deinen Kopf lüften, 5er.
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Nadelstiche: vielleicht würde etwas Akupunktur nicht schaden.
Bäume haben erheblichen Einfluss auf das Stadtklima. Sie machen unsere Städte lebenswerter. -
In deinem v e r w i r t t e n Kopf gibt es nichts mehr zu lüften..😂
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Früher war ich täglich in Zürich unterwegs – mit Werkzeug, Material und klarer Mission: Kunden helfen. Heute? Stehe ich mehr…
Das ist die Politik der Tausend Nadelstiche gegen den Individualverkehr. Der Mensch wird unmündig angesehen, welchen man zum Veganen Velofahrer…
Die sozialistische Volkserziehung geht über Genderismus und Entzug von Parkplätzen. Zürich hat diese Regierung gewollt, also auch verdient. Ich meide…