Es ist ein Rätsel. Der Zoo Zürich wird ständig erweitert, die Tierchen leben ISO 9001-artgerecht.
Und erst kürzlich ist so ein mega, mega herziges und tollpatschiges Elefäntli auf die Welt gekommen.
Trotzdem sind die Besucherzahlen dramatisch gesunken.
Die Ticketeinnahmen betrugen für 2024 18,6 Millionen Franken. Im Coronajahr 2020 beliefen sie sich auf 17,4 Millionen.
Damals waren die Eintritte aber über 10 Prozent günstiger.

1,6 Millionen Franken weniger Einnahmen 2024 im Vergleich zu 2023. Schuld sind scheinbar nicht die Verantwortlichen, sondern alle anderen:
Das Wetter, die Inflation, die Teuerung. Die beiden letztgenannten und kommunizierten Gründe sind eigentlich Synonyme.
Die Aussagen stammen von der PR-Managerin, die nicht zitiert werden möchte („Ich bin keine offizielle Mediensprecherin“).
Offizieller Mediensprecher, das ist der Zoo-Direktor: Severin Dressen.
Diese seltsame Doppelfunktion übte schon sein Vorgänger Alex Rübel aus. Der tanzte ebenfalls auf vielen Bühnen.
Dressen müsste sich eigentlich aufs Tagesgeschäft konzentrieren. Stattdessen schreibt er lieber Kolumnen im Blick oder steht gerne vor der Kamera.
Dressen steht für das schlechteste Betriebsergebnis in der Geschichte des Zürcher Zoos. Minus 360’000 Franken.
Die inoffizielle Mediensprecherin nennt zumindest kein schlimmeres Jahr.
Eigentlich dürfte der Zoo gar keine Verluste schreiben. Kanton und Stadt Zürich schiessen jährlich 7 Millionen Franken ein.
Viel Geld gibts auch von den Toten. Die Nachlässe sind im Jahresbericht gelistet: 750’000, 800’000, 1,4 Millionen, 2 Millionen.

Der Zoo lebt gleich wie das Zürcher Kinderspital von der Gutherzigkeit – respektive Kinderlosigkeit – reicher Zürcher.
Direktor Dressen schaffte es trotzdem, das Betriebsergebnis rot anzumalen. Die Erklärung liegt unter anderem beim Personal.
Die Lohnsumme stieg innerhalb eines Jahres von 18,5 auf 19,5 Millionen Franken. 2019, im Jahr vor Dressens‘ Antritt in Zürich betrug der Personalaufwand erst 16 Millionen.
Die Kostenstruktur, schreibt der Zoo, orientiere sich „nicht an den kurzfristigen Schwankungen von Jahr zu Jahr.“
Die teuren Parks verschlingen Unsummen. Der Betriebsaufwand kletterte von 4,7 auf 6,3 Millionen Franken.

In den luxuriösen Gehegen fragt sich dann der Tiger: „Was mache ich hier?“
Dressen, der aus Köln stammt, unterliegt einem massiven Denkfehler. Seinen Zoo richtet er nach den Interessen reicher Gönner aus, nicht nach den Kindern.
Die Anlagen sind nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gebaut. Die Tiger rennen Fleischstücken nach, die auf einem Seil durch die Anlage rasen.
So wie in Afrika. Häufig sieht man aber gar keine wilden Tiere. Die dösen im Schatten. Dafür zahlt eine vierköpfige Familie ungern 100 Franken Eintritt.
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Die beliebtesten Kommentare
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wenn tiger fleischstücken nachrennen, ist das, glaub ich, tiergerecht(er) …
ein zoo kostet nun mal. je mehr verschiedene tierarten desto mehr individuelle bedürfnisse der tiere und höhere kosten, oder? hat, denke ich, nichts damit zu tun, dass der zoodirektor kein schweizer ist, was wiederum ein anderes (fantasie)-problem namens „fachkräftemangel“ ist
und wenns ein zoo für kinder sein sollte, würde ein streichelzoo mit hasen, meersäuli und ziegen ausreichen. und einiges günstiger wärs auch…
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Da geht locker noch mehr: Wie wär’s mit einem neuen Verwaltungsgebäude von Herzog/De Meuron? In Basel ist man Experte im Geldverbrennen 😆
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Ohne die Deutschen können wir’s vergessen.
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Mit aber auch..🤮
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Wer ist WIR?
Neulich an der Gemeindeversammlung erklärte uns auch jemand lang und ausführlich in Hochdeutsch, wie wir abstimmen sollten. Ich bin froh, haben sich die Stimmberechtigten für das Gegenteil entschieden.Sie merken leider nicht, dass es Grenzen gibt…
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Spielt die Religion des Zoodirektors eigentlich auch eine Rolle? Stecken vielleicht die Globalisten dahinter?
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Die Religion des Zoodirektors beeinflusst ganz sicher, ob das Zebragehege nach Mecca oder nach Zürich ausgerichtet ist. Und wer sonst als „die Globalisten“ könnten für das mysteriöse Verschwinden der Bananen im Affengehege verantwortlich sein.
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Parteizugehörigkeit wäre noch wichtiger. Beim Kispi scheint das für IP das zentrale Thema zu sein. Oder sonst noch die Frisur – bei Rossschwanz bzw. Bürzi müssten doch die Wokeness-Alarmglocken läuten.
Meinst du mit Globalisten die Illuminati oder Reptiloide?
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Also, im Kispi wird mittlerweile nicht mehr nach Blutgruppe oder Allergien gefragt, sondern nach Parteibuch und Gesinnungsfrisur. Ein linksgrünversiffter Rossschwanz öffnet alle Türen zur Neonatologie, während der konservative Bürzi zur sofortigen Einweisung in die ideologische Intensivstation führt – samt Genderkurs und Zwölf-Stufenprogramm zur Dekolonialisierung des eigenen Haarschnitts.
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Man merkt, auch in Zürich gibts das Sommerloch. Schade!
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Auffällig wie viele Kommentarschreiber das Problem in der Nationalität des Zoodirektors verorten. Ein Minderwertigkeitskomplex, der schade und überflüssig ist.
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Na klar, weil bekanntlich jeder Tierpark nur so gut sein kann wie der Pass vom Direktor.
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Da fühlt sich aber einer aus dem grossen K a n t o n mehr als nur angesprochen..
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Hauptsache, der Affe spricht Hochdeutsch.
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Der Gewinn/Verlust des Zoos lässt sich problemlos über die Abschreibungen steuern. So ist nie geplant, dass der Zoo einen Riesengewinn macht. Übrigens: Der Zoo hat ggü. Dritten keine (Finanz)Schulden (eine Ausnahme: Nicht verzinsliches/nicht rückzahlbares Darlehen der Stadt). Alle Projekte werden erst umgesetzt, wenn die Mittel (Grossteil: gespendet) vorhanden sind. Zahlen kritisieren: Wäre ok, aber bitte fachlich korrekt! Ob ein Zoo sinnvoll ist oder nicht: Andere Baustelle.
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@ Roi Danton:
Gehe einig. Der Bericht oben ist viel zu oberflächlich, um urteilen zu können. Der Verlust könnte sogar strategisch begründet sein. Ich zweifle aber daran, wenn man sich den Anstieg des Betriebs- und Personalaufwandes anschaut. Hier müssen viel mehr Informationen her, um fundiert urteilen zu können. Ich hoffe, der VR nimmt sich dieser Pflicht an.Die Kommentare hier bezüglich der Tierhaltung in Zoos sind weitgehend reine Besserwisserei. Es gibt eindeutig auch die andere Seite, dass mit der professionellen Tierversorgung eine höhere Lebenserwartung verbunden ist. Wäre die Haltung nicht artgerecht, wäre dies wohl kaum der Fall.
3. Betrachtet man die Webseite und besonders die Preise, so ist die Frage schon berechtigt, ob der Eventcharakter um den Zoobesuch herum nicht zu stark Gewicht hat. Das ist aber eine Frage der Strategie und braucht die entsprechenden Kenntnisse.
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Vielleicht sollte der Zürcher Zoo sich mal in San Diego umschauen (San Diego Zoo oder Wild Animal Park), wie die das machen: Attraktive Ranger Talks, die nicht belehrend, sondern informativ und unterhaltsam sind. Sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Und die Preise dort sind also auch nicht das, was man günstig nennen würde und trotzdem sind die Zoos voll mit Besuchern.
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Susa, vielleicht müsstest du eben mal die Erwachsenenversion buchen.
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Nach Uni Spital, und Kinderspital und Spital Wetzikon und Migros und Zürcher Zoo. Alle können nicht richtig wirtschaften, verbrennen Geld und dann der Katzenjammer!
Schwache Führungskräfte wohin man schaut. Erbärmlich! -
Die finanzielle Unterstützung des Zoo Zürich ist bemerkenswert stabil, nicht zuletzt dank eines gut geölten und illustren Kreises einflussreicher Förderer.
Öffentliche Gelder und indirektes Subventionen über staatsnaher Betriebe wie EWZ und ZKB fliessen kontinuierlich, ergänzt durch grosszügige Übernahme der Infrastrukturkosten sowie dem Lotteriefonds – und dazu ein paar Millionen der Migros.
Hinter den Kulissen wirkt ein exklusiver Zirkel der «Gesellschaft der Schildner zum Schneggen» – ein eingespieltes Zusammenspiel von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Justiz.
Als Gegenleistung winken freihändige Bauaufträge und ein Platz am nächsten Zoo-Fäscht – inklusive Netzwerken mit Vertreterinnen und Vertretern aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.
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Ein teutonischer Abwracker? Der passt perfekt zum RotGrünen Züri.
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Es braucht wieder einen Einheimischen auf diesem Posten.
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Vielleicht an der Zeit sich über invasive Arten wie der „gemeine Gummihals“ Gedanken zu machen…
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Zoo: das Gefängnis für Tiere hat einen Namen.
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Die Sonne scheint, der Baum ist schön
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Und sonst hast Du nichts zu bieten?
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Das Konzept Zoo Zürich ist aus der Zeit gefallen: Immer grössere und teurere Grossprojekte mit bis zu 35 Meter Höhe verschandeln die Gegend und verschlingen Unsummen an Steuergeldern, während gleichzeitig immer weniger Besucher bereit sind, für den Besuch des Tiergefängnisses CHF32 zu zahlen. Zoo Zürich ist subventionierter Event-Kommerz, keine Arche-Noah.
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Es würde manchem hier schreibenden wohl gut tun, den Zoo mal zu besuchen, den Kopf etwas zu lüften und sich mit dem Thema Zoo vor Ort zu befassen! Ob ein Zoo sinnvoll ist oder nicht, lassen wir mal so im Raum stehen. Letztendlich existiert der ZZ und wird so weit das möglich ist tiergerecht geführt und den Bedürfnissen der „eingesperrten“ Tieren wird Rechnung getragen, egal ob Tiger aus Afrika (!) oder Affen aus Zürich. Und das alles kostet halt auch etwas Geld!
Der Wunsch der Bevölkerung einen Zoo zu halten ist anscheinend vorhanden, sonst würden kaum 18,6 Mio Einnahmen generiert!
Ist euch der Weg in den Zoo zu umständlich weil ihr eure Karre mit dem Pferd auf der Haube nicht parkieren könnt, geht doch wieder einmal raus in die Natur…das tut verdammt gut!
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Deutschland im Spiel.
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Kauf doch einfach eine Aktie vom Zoo dann gibts jährlich einen Gratiseintritt.
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Seit wann leben in Afrika freilebende Tiger?
Der Familieneintritt ist gedeckelt bei Fr. 85.00, ausserdem haben alle EWZ-Kunden (das sind doch so ziemlich alle in Zürich) 20% Rabatt auf die Preise. Ich weiss nicht, welche Familie über Fr. 100.00 zahlen muss…
Alles bestens recherchiert, bravo! Deshalb reicht es wohl nicht für eine Festanstellung.
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Zwangsabgabe über meine Steuerrechnung! Ich kann mich nicht erinnern, jemals darüber abgestimmt zu haben!!!
Null Franken ist genug!
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Null Franken für Besserwisserei, mit Zwang bezahlt man keine Überzeugung.
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Beni warst du mal im Zoo? Mit Kindern?
Der ist Mega. Zum Beispiel wenn der Tiger das Fleisch jagt
Was 2024 nicht geholfen haben wird ist: alle Tiger und Löwen weg. Und Riesen Baustelle bei den Vögeln. Mehr Bagger schauen als Tiere… -
Der Sumpf der links-grünen Stadt Zürich. Die Favela des Kantons. Diesen endlich aufteilen in ZH-Stadt und ZH-Land.
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Dressen ist clever schafft sich seinen eigenen Forschungsplatz auf dem Züriberg und macht sich berühmt weil er Tiere wie Handelware verschiebt. Begründung: Arterhaltung!
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Zoos sind ein Konzept des letzten Jahrtausends. Der Züri Zoo versucht den Tieren die Langeweile und das Eingesperrtsein so erträglich wie möglich zu machen (Wissenschaft!) aber ich denke die Tage von Zoos sind generell gezählt.
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Wildtiere „artgerecht“ einzusperren, ist ein Widerspruch in sich. Wildtiere gehören in die Wildnis und sonst nirgendwohin. Zoos sind Relikte aus Zeiten, als man sich nicht in Medien über Wildtiere informieren konnte und es nur wenige Freizeitangebote gab.
In Zeiten von AI, AR und VR muss man keine Tiere einsperren und quälen, um sie zu „erleben“. In Zukuft wird man die Wildnis virtuell erleben, und zwar mit viel mehr Action als in Zoos. Für Leute, die gerne auf Tiere schiessen, wird es virtuelle Safaris geben und für Leute, die gerne auf Menschen schiessen, wird es Westworld geben. Was man jetzt so kennt an VR-Adventures (z.B. im Letzipark), ist erst ein lauer Vorgeschmack.
Daher: Weg mit dem Züri Zoo und allen anderen Zoos!
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Sorry Frenkel, aber in Afrika gibts keine Tiger…
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Manchmal kann man in afrikanischen Zoos oder Wildtierparks Tiger sehen, aber in freier Wildbahn haben sie dort nie gelebt.
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Seit Einführung der vollen Personenfreizügigkeit mit der EU im Jahr 2007 gibt es eine unkontrollierte und masslose Zuwanderung in die Schweiz. Pro Jahr wandern 60‘000 bis 80‘000 Personen mehr in unser Land ein als es verlassen. Die negativen Folgen sind schmerzhaft: Einheimische Arbeitsplätze werden zusehends gefährdet, namentlich ältere Leute verlieren ihre Stelle und werden durch junge Ausländer ersetzt, der Wohnraum wird knapper, die Mieten und Hauspreise steigen und die Landschaft wird zubetoniert. Züge, Strassen und Schulen platzen aus allen Nähten. Migranten verändern unsere Kultur. Plätze, Züge und Strassen werden unsicherer. Hinzu kommt, dass praktisch die Hälfte aller Sozialhilfebezüger Ausländer sind. Entsprechend steigen die Sozialhilfeausgaben der Gemeinden ins Unerträgliche.
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Credit Suisse, Spitäler und jetzt der Züri Zoobald überall rote Zahlen. Woran liegt das? Und wer bezahlt dafür schlussendlich?
Unglaublich wie in gewissen Business „gefuhrwercht“ wird. Egal ob was dem grossen Kanton oder nicht, wir haben doch überall bestens aus- und weitergebildete, hochqualifizierte
„ Fachkräfte“ am Werk. Oder doch nicht? -
bro ich zahle safe nicht 100 cht für den eintritt. zahle für den politzoo schon genug🤬
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Einfach deinen Invaliden-Ausweis zeigen, dann erhältst du zusätzlich noch Rabatt..😉
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@ chef: Du hast aber Glück, ü11 kommen gratis rein…
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Der kommt mit seiner offensichtlichen Beeinträchtigung auch sonst kostenlos rein.
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Die „Deutschen“ Migranten bringen es halt einfach. Vermutlich kommen auch da viele zu uns, die man im eigenen Land sonst nicht wirklich gebrauchen kann. D’Schwizzer send halt scho immer chli blööd gsii.
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Erzähl uns doch mal ein bisschen was von Dir, damit wir Dich richtig einordnen können. Beruf, Alter, Hobbies, Freundeskreis. Du weisst schon.
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@feelgood:ü50?
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Wie es in den WTO Verträgen, seit den 90′ Jahren, steht darf es absolut kein öffentliches Eigentum mehr geben. Die hiesige Regierung hat die Bevölkerung (wie mit den Migrations- Asyl- Flüchtlingspakten) seit den 90′ hinters Licht geführt den über diese Handelsverträge gab es kaum öffentliche Debatten, noch wurde fair und wahrhaft darüber informiert und Abstimmungen dazu gab es grad gar nie.
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Diese gab es in keinem Land. Die WTO konnte sich dadurch in praktisch allen Ländern die diese Verträge unterschrieben haben zwischen Kapital/Investitionen und Demokratische Belange schieben. Privatisierungen von öffentlichem Eigentum sind Pflicht. Einmal Privatisiert gehen mit der Zeit die Wahrnehmung von öffentlichem Eigentum verloren und vergessen und damit auch das Bewusstsein das man darüber eigentlich abstimmen und bestimmen können müsste.
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Anstatt dessen redet man wie bei Spitälern von roten Zahlen. -
Hauptsache, der Affe spricht Hochdeutsch.
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Und ist a r r o g a n t & ü b e r h e b l i c h….
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Ein Affentheater mit diesen Deutschen!
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Mich laust ein D…
You made my day! Herrlich. Merk ich mir.
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Der Zoo – das Kispi der Tiere. Überteuert, aufgeblasen, nicht kundenorientiert.
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Der Dressen ist mir nicht total unsympathisch. Dennoch scheint mir, dass mittlerweile auch das Personal massiv aus dem Norden aufgestockt hat. Und nein, Örgeli, daran will und werde ich mich nicht gewöhnen. Zudem gäbe es sicher Dutzende auf dem RAV, die auch Tiere füttern könnten.
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Das immer wiederkehrende Märchen von Fachkräftemangel, billig und jung müssen sie sein, mehr nicht.
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Dem Inländervorrang stehen die Migrationspakte der UN im Weg. Daran angehängt sind die Asyl- und Flüchtlingspakte die von fast allen Europäischen Regierungen innert der letzten 30 Jahre ausgehandelt und unterschrieben wurden. Von 160 Unterzeichnerstaaten bleiben am Ende lediglich um die 10 Lönder übrig in die alle anderen migriert werden. Will man das legale Fundament der Masseneinwanderung und die Milliarden dafür stoppen, so müssen diese Verträge gestrichen werden.
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@ Heiri.B.: Nein ! Der UNO-Migrationspakt ist rechtlich nicht bindend und betont ausdrücklich die Souveränität der Staaten, ihre Migrationspolitik selbst zu gestalten. Er verpflichtet die Schweiz nicht, auf einen Inländervorrang zu verzichten. Vielmehr fördert er eine geordnete, sichere und reguläre Migration ohne nationale Gesetze zu überschreiben.
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@Kopfschüttler, Etwas zu fest geschüttelt?
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Die Asyl- und FlüchtlingsPakte sind rechtlich insofern bindend als… darin wurde vereinbart wie mit Masseneinwanderung aller Art umzugehen ist. Wohlwollend. Ebenso sind diese die rechtliche Grundlage für das viele Geld das National dafür verwendet wird. Es wurde auch vereinbart Auswanderungsbüros in den Ländern zu unterhalten. Ebenso wurde in Erwartung von nationaler Kritik daför gesorgt den heimischen den Mund zu verbieten. Das und noch viel mehr wurde vereinbart… diese Massen von Migranten sind kein Zufall sondern unterliegen einer Ordnung. -
Auf dem RAV finden sich diese bestimmt. Womöglich braucht es jedoch einen FH Abschluss in Animal protein-nutrition and -entertainment science, welcher ausschliesslich z.B. an der FH Fulda erwerbbar ist…
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Heiri: Die Aussage enthält mehrere Behauptungen, die sich so pauschal nicht mit den rechtlichen und politischen Gegebenheiten in der Schweiz decken. Ich gehe sie gerne einzeln durch:
Die Asyl- und Flüchtlingspakte sind rechtlich bindend. Die Schweiz ist Teil des Schengen- und Dublin-Raums und übernimmt gewisse EU-Verordnungen, darunter auch Teile des EU-Migrations- und Asylpakts. Diese sind nur dann rechtlich bindend, wenn sie als Weiterentwicklungen des Schengen-/Dublin-Besitzstands gelten und vom Bundesrat übernommen werden. Nicht alle Teile des Pakts sind für die Schweiz verpflichtend etwa der Solidaritätsmechanismus ist freiwillig.
Es wurde vereinbart, wie mit Masseneinwanderung aller Art umzugehen ist. Der EU-Migrations- und Asylpakt zielt auf eine effizientere und solidarischere Asylpolitik ab, insbesondere zur Reduktion irregulärer Migration und zur Vermeidung von Sekundärmigration innerhalb Europas.
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Ähh…? Tiger in Afrika?
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Haben wir nicht schon genügend Selbstdarsteller und angebliche
„Fachkräfte“ aus dem g r o s s e n
K a n t o n ?!-
Ist die Einstellung nicht freiwillig?
Warum stellt ihr Deutsche ein, wenn ihrs doch besser könnt?
Hä… warum bloss? -
Doch leider haben wir das, und es werden weitere kommen und die Schweiz ruinieren!
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Warum wir euch D e u t s c h e einstellen, na, irgendwer muss ja zeigen, wie man es nicht macht.
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Wir stellen jeden ein solange sie dreisprachig sind, 20 Jahre Erfahrung haben und gleichzeitig jung und formbar sind.
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Früher lachten die Kinder über Affen. Heute lachen die Affen über das Budget.
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Man sagt ja, ein guter Zoodirektor kennt seine Tiere. Schön, dass Sie mit dem Pfau so eine enge Verbindung pflegen.
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„Viel Geld gibts auch von den Toten“, einfach nur Pietätlos!
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Der Heimleiter fährt Porsche 911 und gönnt sich sonstigen Luxus., währendem die Insassen von Alters- und Pflegeheimen teilweise wie Tiere gehalten werden bis der letzte Franken auf den Boden fällt und der letzte Gang ansteht. Vielerorts wie wahr aber nicht überall. Ja wirklich pietätlos
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@max. Pietätalos ist unsere bundesrätin, die den toten papst fotografiert, hier kann man sagen, die wortwahl ist vielleicht grob, aber meine güte, letztlich trifft sie genau das, was sie sind. Nämlich die „toten“
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@ Supi: Manche reisen zum toten Papst andere sind längst innerlich verwest. Die einen liegen im Sarg, die anderen im Denken.
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@ Supi: Und der Ehemann von Karin Keller-Sutter hatte während der Beisetzung in der
Kirche auch noch eine Baseball Cap an, diese O l m a – B r a t w u r s t!
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Haben wir nicht schon genügend Selbstdarsteller und angebliche „Fachkräfte“ aus dem g r o s s e n K a…
Früher lachten die Kinder über Affen. Heute lachen die Affen über das Budget.
Der Dressen ist mir nicht total unsympathisch. Dennoch scheint mir, dass mittlerweile auch das Personal massiv aus dem Norden aufgestockt…