Es ist ein Rätsel. Der Zoo Zürich wird ständig erweitert, die Tierchen leben ISO 9001-artgerecht.
Und erst kürzlich ist so ein mega, mega herziges und tollpatschiges Elefäntli auf die Welt gekommen.
Trotzdem sind die Besucherzahlen dramatisch gesunken.
Die Ticketeinnahmen betrugen für 2024 18,6 Millionen Franken. Im Coronajahr 2020 beliefen sie sich auf 17,4 Millionen.
Damals waren die Eintritte aber über 10 Prozent günstiger.

1,6 Millionen Franken weniger Einnahmen 2024 im Vergleich zu 2023. Schuld sind scheinbar nicht die Verantwortlichen, sondern alle anderen:
Das Wetter, die Inflation, die Teuerung. Die beiden letztgenannten und kommunizierten Gründe sind eigentlich Synonyme.
Die Aussagen stammen von der PR-Managerin, die nicht zitiert werden möchte („Ich bin keine offizielle Mediensprecherin“).
Offizieller Mediensprecher, das ist der Zoo-Direktor: Severin Dressen.
Diese seltsame Doppelfunktion übte schon sein Vorgänger Alex Rübel aus. Der tanzte ebenfalls auf vielen Bühnen.
Dressen müsste sich eigentlich aufs Tagesgeschäft konzentrieren. Stattdessen schreibt er lieber Kolumnen im Blick oder steht gerne vor der Kamera.
Dressen steht für das schlechteste Betriebsergebnis in der Geschichte des Zürcher Zoos. Minus 360’000 Franken.
Die inoffizielle Mediensprecherin nennt zumindest kein schlimmeres Jahr.
Eigentlich dürfte der Zoo gar keine Verluste schreiben. Kanton und Stadt Zürich schiessen jährlich 7 Millionen Franken ein.
Viel Geld gibts auch von den Toten. Die Nachlässe sind im Jahresbericht gelistet: 750’000, 800’000, 1,4 Millionen, 2 Millionen.

Der Zoo lebt gleich wie das Zürcher Kinderspital von der Gutherzigkeit – respektive Kinderlosigkeit – reicher Zürcher.
Direktor Dressen schaffte es trotzdem, das Betriebsergebnis rot anzumalen. Die Erklärung liegt unter anderem beim Personal.
Die Lohnsumme stieg innerhalb eines Jahres von 18,5 auf 19,5 Millionen Franken. 2019, im Jahr vor Dressens‘ Antritt in Zürich betrug der Personalaufwand erst 16 Millionen.
Die Kostenstruktur, schreibt der Zoo, orientiere sich „nicht an den kurzfristigen Schwankungen von Jahr zu Jahr.“
Die teuren Parks verschlingen Unsummen. Der Betriebsaufwand kletterte von 4,7 auf 6,3 Millionen Franken.

In den luxuriösen Gehegen fragt sich dann der Tiger: „Was mache ich hier?“
Dressen, der aus Köln stammt, unterliegt einem massiven Denkfehler. Seinen Zoo richtet er nach den Interessen reicher Gönner aus, nicht nach den Kindern.
Die Anlagen sind nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gebaut. Die Tiger rennen Fleischstücken nach, die auf einem Seil durch die Anlage rasen.
So wie in Afrika. Häufig sieht man aber gar keine wilden Tiere. Die dösen im Schatten. Dafür zahlt eine vierköpfige Familie ungern 100 Franken Eintritt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn ich bedenke: Der Kinderzoo Rapperswil ist wenigstens bezahlbar. Mit Familienfreundlichen Preisen. Was nützt mir eine Regenwaldhalle , wenn ich mir den Eintritt nicht leisten kann?
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Tiere gibt es im Zürcher Zoo nur im Souvenirladen zu sehen. Ein Besuch lohnt sich nicht.
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Nichts ist real, weil alles, wenn auch flexibel, Grenzen hat, in den bescheuerten Systemen der Zombies.
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Der Zoo ist schon recht riesig für den Eintrittspreis kann man es vlt mit anderen Zoos vergleichen? Zoo Bern?
Die Lohnsumme stieg innerhalb eines Jahres von 18,5 auf 19,5 Millionen Franken. 2019, im Jahr vor Dressens Antritt in Zürich betrug der Personalaufwand erst 16 Millionen.
Wäre interessant zu wissen, ob vlt. Vetternwirtschaft sich da abspielt.
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„Die Tiger rennen Fleischstücken nach, die auf einem Seil durch die Anlage rasen. So wie in Afrika“.
In Afrika gibt es aber keine Tiger … -
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Der Zoo Zueri ist der mit Abstand überbewerteste und teuerste in der Schweiz. Mit Kleinkindern sind die steilen und schmalen Gehwege sowie die weiten Strecken eine ziemliche Tortur. Über die Hälfte der Tiere ist nicht sichtbar und versteckt sich, dazu kulinarisch auf sehr bescheidenem Niveau. Basel ist subjektiv betrachtet deutlich angenehmer gestaltet.
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schliessen den laden und gut ist🔥spart megaviel geld 👍
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der SNB ? Rettet euer Geld zum letzten xxx !!
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Der Zoo in Zürich ist auch für Kinder ein spannendes Erlebnis. Es geht um die artgerechte Präsentation der Tiere um Menschen für sie und ihr Überleben zu begeistern. Spielmöglichkeiten gibt es im Zoo genug, aber ein seriöser Zoo sollte kein Animal Kingdom Freizeitpark werden. Aber vielleicht sollten die Preise gesenkt werden um mehr Besucher:innen für den Besuch zu begeistern
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Artgerecht ist nur die Freiheit
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Man hat ja auch letztes Jahr Firmentickets gestrichen, hat man ja nicht mehr nötig! Und nun noch die Preise angehoben? Schon der Parkplatz am Sonntag verschlingt das Portemonnaie. Am Eingang ist man nochmals än happige Batze los, Essen dann doch lieber mitnehmen? Nein da gehe ich mit meinen Kindern lieber in ein Erlebnispark im grossen Kanton, bietet genug und die traurigen Tiere im Zoo erspare ich ihnen lieber.
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Für was brauchen die Zürcher überhaupt diesen Zoo – wäre doch super Bauland! Cüpli kann man auch unten am See drinken…. Erst noch super Aussicht (Les filles du Limmatquai) 😉
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Ich kenne den Zoo als normaler Besucher und als Mitglied des FTZ (Freiwilligen Team Zoo Zürich).
Ob ein Zoo noch in das heutige Zeitbild? Ich denke ja vermittelt er doch viel Wissenswertes zum Natur- und Artenschutz.
Nun zum Artikel der definitiv keine journalistische Meisterleistung ist.
Preise wurden per 1.April 2025 erhöht – kein Einfluss auf Ergebnis 2024
Familientickets kosten CHF 83.–
Besucher schätzen das Suchen von Tieren – Herausforderung und Freude wenn gefunden. Viele Besucher mögen sich noch an die alten Raubkatzenkäfige erinnern und sind froh, dass es die nicht mehr gibt.
Noch nie Klagen wegen Baustellen gehört. Viele Kinder freuen sich an den grossen Maschinen und finden sie interessant. Es gibt auch so sehr viel zu sehen.
Bei meinen Einsätzen habe ich viele interessante Begegnungen mit Familien/Besuchern und der Feedback ist gut. Ich hatte auch schon einige Besucher aus dem Ausland die extra wegen dem Zoo für zwei Tage anreisten.
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Klassisch Schweiz: 20 Jahre Erfolg, 1 Jahr Defizit – und schon wird der Deutsche in der Chefetage zum Sündenbock gemacht. Wer Verantwortung will, sollte auch Komplexität aushalten. Nicht nur Zahlen zählen, sondern auch Haltung.
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Ihr müsst noch mehr Deutsche anstellen. Mehr, immer mehr (…
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Due Tierschützer wollen keine Tiere mehr im Zoo, oder aber so artgerecht gehalten wie in der Natur. Ok, und in der Natur sieht mman sehr selten Wildtiere. Also wenn man Tiere sehen will muss man ins naturhistorische Museum.
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Inside Paradeplatz, für mich ein geniales Format. Sarkastisch satirische Vorlagen um ebenso zu antworten. Im Prinzip genau dasselbe wie die langweiligen Häuser und Formate der der zentralen Medienlandschaft nur eben authentischer und freiheitlicher.
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Inside Paradeplatz rutscht auch immer mehr im rosaroten Millieu umher, so wie ich die Berichterstattungen einschätze.
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Geht so. Lukas macht auf Teilzeit und fördert die „Gastkommentar-Schreiberlinge“. Konzept: viel Free Lunch Text – viel Free Time für lh.
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Man sagt sich im Letten, der FCZ wolle ein „Südkurve-Gehege“ aufbauen. Motto: dini Stadt – mini Stadt – eusi Pyros-Tubels. Füttern mit Verstand erlaubt.
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Wann kommt der Managementwechsel? In der deutschen, woken Gesellschaft mag das gehen…. also zurück nach Köln. Ich glaube die in Köln warten nicht auf ihn…
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Willst du über Personalpolitik reden oder einfach nur sticheln?
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Ich wieder so ein GrünRot GrossPlapperi mit xDiplomen (die hier falsch bewertet werden in der Medizin), der ein Budget als Störfaktor sieht —-
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Könnte Inside und ihr den Zoo, so wäre Outside garantiert kein Guru.
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Seit vielen Jahren steht der Zoo Zürich unter der Oberaufsicht eines Beraters der Boston Consulting Group. Viel Strategie, viele Auftritte, viele Apéros – keinerlei operative Erfahrung. Vielleicht sollte man im Zoo einmal den Chefberater wechseln. Ein Verwaltungsratspräsident von McKinsey könnte ja mal eine Nutzwertanalyse durchführen.
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Unterstützung sollte eben auch von anderer Seite kommen, dann wären die Zahlen in Zürich auch schwarz. Mit einem schönen „A“ wie Aktionär auf der VIP-Karte.
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Mit einer Zoo Aktie gibt es jedes Jahr einen Eintritt als Naturaldividende: Problem mit teurem Eintritt gelöst
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17 Franken für Kinder und 31 Franken für Erwachsene sind einfach zuviel für eine Baustellenbesichtigung.
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Die anhaltende Hitze in der westlichen Mittelmeerregion und im Golf von Biskaya zwingt den staatlichen französischen Energieversorger EDF in Südfrankreich bereits Ende Juni 2025 dazu, die Stromproduktion in mehreren Atomkraftwerken zu drosseln. Ursache sind überhöhte Wassertemperaturen in den Flüssen, die zur Kühlung der Reaktoren benötigt werden.
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Immer öfter sind Frenkels Beiträge einfach Quatsch.
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Tiger? In Afrika?!?
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Das erklärt alles 🙂
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Die Preussen sind uns Schweizern nicht sympathisch. Auch die rot-grünen Ideologen aus Deutschland nicht. Das ist auch völlig OK. Auf den Posten des Zoodirektors gehört ein Schweizer. Das fördert die Sympathien, was dringend wünschbar ist.
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Die Kompetenz eines Zoodirektors von seinem Pass abhängig zu machen, ist ganz bestimmt keine Ideologie.
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Ich schlage vor: „Silberrücken“ Beni Frenkel!
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Könntet ihr Zoo, ihr wäret kein Guru
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Das Erkennen und Benennen des einzigartigen Geist in verbundener Unverbundenheit oder unverbundener Verbundenheit verwirrt tatsächlich ohnegleichen.
Was schadlos gesagt werden kann bleibt ungewiss. Reden ist Silber schweigen ist Gold.
Wir werden Übereinstimmung finden und umsetzen. Bis dahin schöne nicht allzu heisse Sommertage. -
Wie vielleicht schon mitbekommen, frei leben bedeutet inzwischen, alles meiden, nein verbieten, was über, das Trinken, das Essen, das Schlafen und das Paaren hinaus geht, umso lang wie möglich nicht, vom fremd- bis und mit selbstgebauten, gigantischen, nein astronomischen, grossen Knebelwalzenrad vorzeitig getötet zu werden.
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Was meinen die zwangsmässig eingesperrten, menschenunwürdig gehaltenen Tiere zu der aus dem Ruder geflutschten Milchbuchlein Rechnung der bedeutungslosen Züri Zoo Anstaltbetreiber ???
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Mag sein, dass der Zoo penibel nach tierpsychologischen Grundsätzen aufgebaut ist.
Als ich vor etwa 5 Jahren zum letzten Mal mit Enkeln im Züri Zoo war, war ich bereits entsetzt über die Entrittspreise (ich dachte zuvor, es sei vielleicht etwas mehr als der Zoo Basel). Heute müsste ich vermutlich an den Defibrillator. In den etwa drei Stunden als wir dort waren, haben wir kaum ein Tier gesehen (die Kinder waren sehr enttäuscht). Alle Tiere waren in ihren pädagogisch wertvollen Rückzugsorten.
Beinahe 100 Franken pro Familie für etwas Landschaft ist etwas gar viel.
Bin nicht traurig wenn der Zoo eingeht.
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Geht’s noch gut? Wir haben auch zuviel Velo in Zürich die keine Gebühren zahlen kann man auch einstellen.
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Muss man eigentlich Gebühren zahlen, wenn man Tiger falsch schreibt?
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Das überrascht mich nicht besonders.Bei diesen Eintrittspreisen überlegen sich viele Menschen,ganz besonders Familien,ob sie sich das leisten wollen.
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„Die Tiger rennen Fleischstücken nach, die auf einem Seil durch die Anlage rasen.
So wie in Afrika.“
Die Tiger wandern nach Afrika aus, die Afrikaner nach Europa, und die Europäer wandern nach Asien aus verbringen ihren Lebensabend in Thailand. Ein ständiges Kommen und Gehen. -
Die heiligen Grenzen vom Wolfgangsee sind auch im Züri Zoo gültig.
L. G. Conny Mauch
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Man fragt sich sowieso, warum sich Zürich mit dem teuersten Boden der Welt auch noch eine Sahara Fläche grosses Areal für einen Zoo opfern muss ???
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Finde gut, dass es etwas natur-ähnlichem „geopfert wird“. Wir Schweizer überbauen sonst ja praktisch alles was nicht über 1200 Meter liegt. Als New York City noch eine führende Stadt war reservierten sie auch eine riesige, unbezahlbare Fläche als Central Park. Das sollte die Schweiz in Dübendorf auch so handhaben, statt den letzten Rappen rauszuholen, der dann in der Verwaltung oder im Asylwesen versickert.
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Zürich, das Mekka für Zoo Tiere.
Von Hornochsen bis Schafseckel über Gorilla bis Knu sowie Ratten, Mäuse und Insekten alles da in dieser Ungeziefer Sammelzentrale. Einzige Orientierung zwischen Zürich und Zoo, das Hochsicherheitsgehege. -
Irgendwie passt es, grosse Klappe, seine Spezis um sich positionieren, dann braucht es noch ein paar wenige die wirklich arbeiten…
Dann das grosse Staunen das es hinten vorne nicht mehr reicht.
Im grösseren Massstab im grossen Kanton zu „bestaunen“. Viele glauben da „totsicher“, mit verbreiten von warmer Luft, einen namhaften Beitrag zur Energiewende beizusteuern…-
Man kann sich diesen blinden Hass auf die Grünen, die im Gegensatz zu CDU/CSU dieses Deutschland nicht von 2005 bis 2021 als Selbstbedienungsladen runtergewirtschaftet haben, nur damit erklären, dass die meisten Bürger exakt so einfältig und beschränkt sind, wie es sich CDU/CSU und AfD wünschen.
Wer bezahlt jetzt für die ersten 1000 Fässer, welche nun urplötzlich einfach wieder aufgetaucht sind?
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@holzmichl
nee. die ökä..sche haben unter olaf schweißfuß scholz nur 3 jahre dafür gebraucht. -
Albert, dein name calling zeigt halt nur, dass du Blödsinn erzählst.
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Dieser Artikel wirkt sehr reisserisch auf mich und beinhaltet fast keine Fakten! Um wieviele Fläche wurde der Zoo ausgebaut? Wieviele Tiere leben im Zoo, gestern und heute? Und zudem, kann die ganze riesige Fläche überhaupt an einem Tag besichtigen werden? Wäre es nicht sinnvoller, eine Abtrennung von Streicheltieren und Raubtieren zu gestalten, damit man mit Kleinkindern einen Kurzaufenthalt auch günstiger , dafür mehrmals durchführen könnte?
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Ich kenne noch den Zoo in den 60er Jahren. Die Raubtiere sassen auf Beton in kleinen Gehegen. Es gab wenig Auslauf, aber auch wieder auf Beton. Im Raubtierhaus stank es fürchterlich. Das alles änderte sich zum Glück unter A. Rübel. Vielleicht änderte es sich zu schnell oder zu luxuriös. Die Geschichte erinnert an das ZH-KiSpi. Man will das Beste und vergisst die Folgekosten. Vielleicht sollte man beim ZH-Zoo einen Zacken zurückschalten, einen Marschhalt einschalten. Und eben: Die Besucher, die Kinder nicht vergessen.
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Eigentlich wären mir die Grössenwahn bedingten finanziellen Löcher von Zürich egal, wenn sie dann nicht als ‚Zentrumslasten‘ bezeichnet würden und über den Finanzausgleich vom Rest des Kantons gestopft werden müssten.
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Diese durch „GW bedingten finanziellen Löcher“ entstehen nicht als Folge der Zentrumslasten und werden deshalb auch nicht „über den Finanzausgleich vom Rest des Kantons gestopft“, falls deine Wohngemeinde überhaupt Nettozahler sein sollte.
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Man wandert weit durch die Savanne und sieht kaum Tiere, schon gar nicht aus der Nähe. Für Kinder nicht mehr empfehlenswert.
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An alle, die keine Tiere mehr im Zoo sehen: Augen auf! Ich finde fast jedes Mal in fast jedem Gehege die Tiere. Ich finde sie in den neuen Gehege fast besser, da sie sich darin natürlich bewegen. Wenn ihr die Tiere auf den Silbertablett serviert bekommen möchtet, müsst ihr das Tier halt Googlen, auf dem Monitor kann es euch nicht davon laufen.
Und alle die einen Vergleich mit dem Kispi machen: Seit froh, dass wir ein Prunkkispi haben! Es ist ein guter Weg um die besten Ärzte anzulocken und als Vater von einem Kind, welches 6 Monate im Kispi ums überleben kämpfen musste, bin ich über die besten Ärzte froh. Es kann jeden von euch oder eure Umgebung treffen und wenn es soweit ist, werded ihr gottenfroh um die besten Ärzte sein!
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Zoos braucht es sowieso nicht. Die Tiere werden unnötig gestresst und in Käfigen gehalten. Sie sind den ganzen Tag gelangweilt und können nichts neues entdecken. Wer das unterstützt dem fehlt es an Empathie mit der Natur.
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Der Betriebsaufwand für die Verwaltung ist höher als die Tierkosten? Marketing gleich nochmal so viel? Hoppala.
Siehe Geschäftsbericht 2024.
https://www.zoo.ch/sites/default/files/media/file/Zoo_GB_2024_210x280_doppelseiten_low.pdf
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Frenkel hat nur einen Hass gegen den Zoodirektor ausgelöst. Der Direktor ist einzigartig und nicht wie Klaus J. Stöhlker, der als ehemaliger Deutscher alles in der Schweiz verflucht.
Ich bin Grossaktionär vom Zoo und gratuliere Severin Dressen zu seinem Einsatz und Erfolg.-
Ein Verlust ist ja rein rechnerisch gesehen auch ein Erfolg.
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Danke für Ihre wohltuende Replik.Tut gut! Auch bin ich ein riesen Fan vom Zoo und seinem verantwortlichem Team. Das Niveau von Herr Frenkel ist unterirdisch auch was seine stete Häme über das Kinderspital anbelangt. Hauptsache die Akteure können sich im Dreck suhlen ohne Wissen um
Materie und Hintergrund. Und sofort machen alle mit- ganz schlimm auch die teils rassistischen Äusserungen!! -
Ich bin ein riesen Fan vom Zoo und seinem verantwortlichem Team. Das Niveau von Herr Frenkel ist unterirdisch auch was seine stete Häme über das Kinderspital anbelangt. Hauptsache die Akteure können sich im Dreck suhlen ohne Wissen um
Materie und Hintergrund. Und sofort machen alle mit- ganz schlimm auch die teils rassistischen Äusserungen!! -
Das Niveau von Herr Frenkel ist unterirdisch auch was seine stete Häme über das Kinderspital anbelangt. Hauptsache die Akteure können sich im Dreck suhlen ohne Wissen um
Materie und Hintergrund. Und sofort machen alle mit- ganz schlimm auch die teils rassistischen Äusserungen!!
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Je moderner der Zoo wurde desto weniger Tiere hat man dann noch gesehen….
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Es gibt nur einen gangbaren Weg, um die Fakten zu kennen (und zu verstehen):
LH muss den Zoo-Chef zum Interview einladen.
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Der Zoo-Chef wird kaum auf IP mitmachen, der ist zu intelligent und hagt das nicht nötig. Beni Frenkel schreibt auf IP wie ein Amateur und gibt mir zu Denken.
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Aktuell ist ca. ein Drittel der Zoo-Fläche eine Baustelle….. man bezahlt aber den regulären Preis. Wer hat das geplant?
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Wer hat eigentlich gesagt, dass ein Zoo (einzig) für Kinder sein soll? Ein Zoo ist für mich so etwas wie eine Naherholungszone, die ich gerne auch mit meinem Enkelkindern besuche. Woran der Züri Zoo hauptsächlich zu scheitern droht, sind die extrem hohen Ansprüche, die typisch sind für die Stadt Zürich. Das ist nicht per se negativ. Schliesslich beheimatet Zürich mit der ETH die beste, technische Universität Europas und hat es geschafft, zu einem international gefragten Standort für hochkarätige Tech-Konzerne zu werden. Die Frage ist halt einfach, ob man in der Stadt Zürich überhaupt gewillt ist, für einmal nicht nur in Superlativen zu denken. Das Beste ist der Feind des Guten, sagt man. Der Züri Zoo ist super! Aber vielleicht langsam zu super, um wahr zu sein.
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Jedesmal wenn im ZH Zoo ein Gehege neu gemacht wird, sieht man danach die Tiere nicht mehr…..🤷♂️
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Der Grund ist, dass die Tiere sich genau so wenig begaffen lassen möchten, wie du dich vermutlich auch nicht. Entsprechend verstecken sie sich, wenn sie die Möglichkeit dazu erhalten. Zoos sind leider tierquälerisch und sollten nicht besucht werden.
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Der Zoo hat ein Ausgabenproblem. Aber Kanton oder Stadt werden sich dem schon annehmen. Ist nichts anders wie beim Kinderspital.
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Die autofeindliche Stadt stellt schon die Parkplätze zur Verfügung.
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an bf und lh:
hört endlich auf mit dem deutschen bashing!
völlig primitiv und wer sich im bekanntenkreis
rumschaut, wird feststellen, dass viele
schweizerli auch nur eingewanderte deutschen
sind…-
Also meine Urgrosseltern waren Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Muotathal und dem Entlebuch.
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Nö, eine Urgrossmutter war Französin, alles Andere über viele Generationen zurück waschechte Schweizer bzw. Schweizerinnen (Bern und Waadt) mit auch typischen Berner und Waadtländer Namen, und in der nächsten Generation mit auch typischen Zürcher Namen.
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Alles richtig gemacht 😉
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Ja, wieder ein Deutscher. Ab nach Hause. Alle.
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wenn tiger fleischstücken nachrennen, ist das, glaub ich, tiergerecht(er) …
ein zoo kostet nun mal. je mehr verschiedene tierarten desto mehr individuelle bedürfnisse der tiere und höhere kosten, oder? hat, denke ich, nichts damit zu tun, dass der zoodirektor kein schweizer ist, was wiederum ein anderes (fantasie)-problem namens „fachkräftemangel“ ist
und wenns ein zoo für kinder sein sollte, würde ein streichelzoo mit hasen, meersäuli und ziegen ausreichen. und einiges günstiger wärs auch…
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Da geht locker noch mehr: Wie wär’s mit einem neuen Verwaltungsgebäude von Herzog/De Meuron? In Basel ist man Experte im Geldverbrennen 😆
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anfänger! check mal hamburg-slumburg: elbphilharmonie-angesetzt 75 millionen, offiziell 750 millionen, hinter vorgehaltener hand 1,1 milliarden. oder neues erd haus für “klimaforschung“ und geologie an der hamburger idiotenuni ( etwa platz 280 im shanhai-ranking). ein riesen gebäude, das schon 2016 fertig sein sollte. eine baukatastrophe jagt die andere: wassereinbrüche, brüchige decken und wände etc. jetzt wird diskutiert, ob es wieder abgerißen wird. wie der elbtower… !
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Tja, Albertli. Deine Papers werden halt nicht darum so selten zitiert, weil du ein Problem mit dieser Uni hast.
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@deine
oute dich doch mal, anstatt dich feige hinter synonymen zu verstecken! aber feige, wie du bist, kneifst du da. -
Synonyme, Albertli? Und wie weiss ich, dass du dich nicht hinter einem Pseudonym versteckst?
Aber wie ist das jetzt mit deinen wenigen Zitationen bei grundsätzlich unendlich grosser Schnauze?
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Ohne die Deutschen können wir’s vergessen.
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Mit aber auch..🤮
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Wer ist WIR?
Neulich an der Gemeindeversammlung erklärte uns auch jemand lang und ausführlich in Hochdeutsch, wie wir abstimmen sollten. Ich bin froh, haben sich die Stimmberechtigten für das Gegenteil entschieden.Sie merken leider nicht, dass es Grenzen gibt…
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Na, U.M., einem Ostschweizer verbietest du auch t‘Schnörä?
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@Wollisser
Schifflistickerdialäkt? Verbieten kann ich‘s nicht, aber es tut in den Ohren weh…
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Spielt die Religion des Zoodirektors eigentlich auch eine Rolle? Stecken vielleicht die Globalisten dahinter?
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Die Religion des Zoodirektors beeinflusst ganz sicher, ob das Zebragehege nach Mecca oder nach Zürich ausgerichtet ist. Und wer sonst als „die Globalisten“ könnten für das mysteriöse Verschwinden der Bananen im Affengehege verantwortlich sein.
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Parteizugehörigkeit wäre noch wichtiger. Beim Kispi scheint das für IP das zentrale Thema zu sein. Oder sonst noch die Frisur – bei Rossschwanz bzw. Bürzi müssten doch die Wokeness-Alarmglocken läuten.
Meinst du mit Globalisten die Illuminati oder Reptiloide?
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@ Grumpy: Die Globalisten, natürlich sind das Reptiloiden in Maßanzügen, die heimlich aus dem Inneren des Matterhorns senden, via 5G direkt in unsere Thermomix-Geräte. Dort programmieren sie Kinderlieder mit subliminalen Botschaften wie „En Guete mitenand“ gebt dem Tiefenstaat die Hand.
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Also, im Kispi wird mittlerweile nicht mehr nach Blutgruppe oder Allergien gefragt, sondern nach Parteibuch und Gesinnungsfrisur. Ein linksgrünversiffter Rossschwanz öffnet alle Türen zur Neonatologie, während der konservative Bürzi zur sofortigen Einweisung in die ideologische Intensivstation führt – samt Genderkurs und Zwölf-Stufenprogramm zur Dekolonialisierung des eigenen Haarschnitts.
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@Tom: Dann reicht der Aluhut nicht mehr, und ich muss auch noch die Thermomix-Geräte in Alufolie einpacken. Mark „I am not a lizard“ Z. soll gesagt haben, dass er immer dieselbe Kleidung trägt, weil er keine Denkenergie mit der Auswahl von Kleidung verschwenden will. In seinem Fall sind das aber keine Massanzüge.
@Kopfschüttler: Also, wenn ein Rossschwanz linksgrünversifft ist, was ist dann erst ein Iro? Und wenn der Thiel mit besagtem Iro und SVP-Parteibuch auftaucht, taucht wohl die Diagnose-AI mit einem Bluescreen ab. BTW, weiss man eigentlich, weshalb Thiel seinen Iro mitunter regenbogenfarbig trug?
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Also ich trug schon Bürzis, als mein Grosi schon längst kein Kopftuch mehr trug. Das Haarnetzli kam dann dazu, als ich nach tatsächlicher Gesinnungsprüfung als waffenloser in der RS dem Kadi die Schuhe putzte, anstatt der Gesellschaft einen viel längeren Zivi-Einsatz leisten zu dürfen. Tja, was heute plötzlich wieder als konservativ gilt.
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Man merkt, auch in Zürich gibts das Sommerloch. Schade!
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Auffällig wie viele Kommentarschreiber das Problem in der Nationalität des Zoodirektors verorten. Ein Minderwertigkeitskomplex, der schade und überflüssig ist.
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Na klar, weil bekanntlich jeder Tierpark nur so gut sein kann wie der Pass vom Direktor.
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Da fühlt sich aber einer aus dem grossen K a n t o n mehr als nur angesprochen..
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Hauptsache, der Affe spricht Hochdeutsch.
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Dieser Hass gegen Ausländer wird auf IP gefördert und wird von den Bundesbehörden nun überwacht. Ich glaube zwar, dass das Niveau nicht mehr gehoben werden kann.
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Der Gewinn/Verlust des Zoos lässt sich problemlos über die Abschreibungen steuern. So ist nie geplant, dass der Zoo einen Riesengewinn macht. Übrigens: Der Zoo hat ggü. Dritten keine (Finanz)Schulden (eine Ausnahme: Nicht verzinsliches/nicht rückzahlbares Darlehen der Stadt). Alle Projekte werden erst umgesetzt, wenn die Mittel (Grossteil: gespendet) vorhanden sind. Zahlen kritisieren: Wäre ok, aber bitte fachlich korrekt! Ob ein Zoo sinnvoll ist oder nicht: Andere Baustelle.
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@ Roi Danton:
Gehe einig. Der Bericht oben ist viel zu oberflächlich, um urteilen zu können. Der Verlust könnte sogar strategisch begründet sein. Ich zweifle aber daran, wenn man sich den Anstieg des Betriebs- und Personalaufwandes anschaut. Hier müssen viel mehr Informationen her, um fundiert urteilen zu können. Ich hoffe, der VR nimmt sich dieser Pflicht an.Die Kommentare hier bezüglich der Tierhaltung in Zoos sind weitgehend reine Besserwisserei. Es gibt eindeutig auch die andere Seite, dass mit der professionellen Tierversorgung eine höhere Lebenserwartung verbunden ist. Wäre die Haltung nicht artgerecht, wäre dies wohl kaum der Fall.
3. Betrachtet man die Webseite und besonders die Preise, so ist die Frage schon berechtigt, ob der Eventcharakter um den Zoobesuch herum nicht zu stark Gewicht hat. Das ist aber eine Frage der Strategie und braucht die entsprechenden Kenntnisse.
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Vielleicht sollte der Zürcher Zoo sich mal in San Diego umschauen (San Diego Zoo oder Wild Animal Park), wie die das machen: Attraktive Ranger Talks, die nicht belehrend, sondern informativ und unterhaltsam sind. Sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Und die Preise dort sind also auch nicht das, was man günstig nennen würde und trotzdem sind die Zoos voll mit Besuchern.
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Susa, vielleicht müsstest du eben mal die Erwachsenenversion buchen.
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@Nella Martinetti: Nein, eben nicht. Die Talks sind so gut aufgebaut und werden so spannend und unterhaltsam präsentiert, dass sie sowohl für Erwachsene wie auch für Kinder informativ und besuchenswert sind.
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Nach Uni Spital, und Kinderspital und Spital Wetzikon und Migros und Zürcher Zoo. Alle können nicht richtig wirtschaften, verbrennen Geld und dann der Katzenjammer!
Schwache Führungskräfte wohin man schaut. Erbärmlich!-
Swisslog , Meyer Burger umd viele viele andere vergessen.
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Und sehr viele dieser Versager kommen von der HSG. Alles selbstüberschätzende Narzissten. An dieser Schule werden leider keine brauchbaren Manager ausgebildet. Kern vieler Probleme in der Schweiz.
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Nun ja, was an der HSG NICHT gelernt wird, kann von den Grinsis später auch nicht zerstört werden…
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Die finanzielle Unterstützung des Zoo Zürich ist bemerkenswert stabil, nicht zuletzt dank eines gut geölten und illustren Kreises einflussreicher Förderer.
Öffentliche Gelder und indirektes Subventionen über staatsnaher Betriebe wie EWZ und ZKB fliessen kontinuierlich, ergänzt durch grosszügige Übernahme der Infrastrukturkosten sowie dem Lotteriefonds – und dazu ein paar Millionen der Migros.
Hinter den Kulissen wirkt ein exklusiver Zirkel der «Gesellschaft der Schildner zum Schneggen» – ein eingespieltes Zusammenspiel von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Justiz.
Als Gegenleistung winken freihändige Bauaufträge und ein Platz am nächsten Zoo-Fäscht – inklusive Netzwerken mit Vertreterinnen und Vertretern aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.
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klingt wie aus hamburg. einkaufszentrum-otto hat die hamburger kunsthalle renovieren lassen. dafür haben olaf scholz und tschenscher ihm einen gewaltigen bauplatz mitten in hamburg, in altona, übereignet…
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Ein teutonischer Abwracker? Der passt perfekt zum RotGrünen Züri.
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Soso, Hans.
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Es braucht wieder einen Einheimischen auf diesem Posten.
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Kä Luscht.
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Vielleicht an der Zeit sich über invasive Arten wie der „gemeine Gummihals“ Gedanken zu machen…
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Zoo: das Gefängnis für Tiere hat einen Namen.
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Die Sonne scheint, der Baum ist schön
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Und sonst hast Du nichts zu bieten?
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Küde ist schön
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Das Konzept Zoo Zürich ist aus der Zeit gefallen: Immer grössere und teurere Grossprojekte mit bis zu 35 Meter Höhe verschandeln die Gegend und verschlingen Unsummen an Steuergeldern, während gleichzeitig immer weniger Besucher bereit sind, für den Besuch des Tiergefängnisses CHF32 zu zahlen. Zoo Zürich ist subventionierter Event-Kommerz, keine Arche-Noah.
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Es würde manchem hier schreibenden wohl gut tun, den Zoo mal zu besuchen, den Kopf etwas zu lüften und sich mit dem Thema Zoo vor Ort zu befassen! Ob ein Zoo sinnvoll ist oder nicht, lassen wir mal so im Raum stehen. Letztendlich existiert der ZZ und wird so weit das möglich ist tiergerecht geführt und den Bedürfnissen der „eingesperrten“ Tieren wird Rechnung getragen, egal ob Tiger aus Afrika (!) oder Affen aus Zürich. Und das alles kostet halt auch etwas Geld!
Der Wunsch der Bevölkerung einen Zoo zu halten ist anscheinend vorhanden, sonst würden kaum 18,6 Mio Einnahmen generiert!
Ist euch der Weg in den Zoo zu umständlich weil ihr eure Karre mit dem Pferd auf der Haube nicht parkieren könnt, geht doch wieder einmal raus in die Natur…das tut verdammt gut!
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Deutschland im Spiel.
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Kauf doch einfach eine Aktie vom Zoo dann gibts jährlich einen Gratiseintritt.
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Als Aktionär gehe ich oft in den Zoo und ärgere mich nur, dass IP Frenkel und Hässig erneut den Zoo schlecht reden. Hässig fördert, dass der Ruf in der Schweiz sinkt. Dank den hässigen Artikeln verdient er viel Kohle. Das finde ich krass und charakterlos.
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Seit wann leben in Afrika freilebende Tiger?
Der Familieneintritt ist gedeckelt bei Fr. 85.00, ausserdem haben alle EWZ-Kunden (das sind doch so ziemlich alle in Zürich) 20% Rabatt auf die Preise. Ich weiss nicht, welche Familie über Fr. 100.00 zahlen muss…
Alles bestens recherchiert, bravo! Deshalb reicht es wohl nicht für eine Festanstellung.
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Zwangsabgabe über meine Steuerrechnung! Ich kann mich nicht erinnern, jemals darüber abgestimmt zu haben!!!
Null Franken ist genug!
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Null Franken für Besserwisserei, mit Zwang bezahlt man keine Überzeugung.
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Beni warst du mal im Zoo? Mit Kindern?
Der ist Mega. Zum Beispiel wenn der Tiger das Fleisch jagt
Was 2024 nicht geholfen haben wird ist: alle Tiger und Löwen weg. Und Riesen Baustelle bei den Vögeln. Mehr Bagger schauen als Tiere… -
Der Sumpf der links-grünen Stadt Zürich. Die Favela des Kantons. Diesen endlich aufteilen in ZH-Stadt und ZH-Land.
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Dressen ist clever schafft sich seinen eigenen Forschungsplatz auf dem Züriberg und macht sich berühmt weil er Tiere wie Handelware verschiebt. Begründung: Arterhaltung!
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Zoos sind ein Konzept des letzten Jahrtausends. Der Züri Zoo versucht den Tieren die Langeweile und das Eingesperrtsein so erträglich wie möglich zu machen (Wissenschaft!) aber ich denke die Tage von Zoos sind generell gezählt.
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Wildtiere „artgerecht“ einzusperren, ist ein Widerspruch in sich. Wildtiere gehören in die Wildnis und sonst nirgendwohin. Zoos sind Relikte aus Zeiten, als man sich nicht in Medien über Wildtiere informieren konnte und es nur wenige Freizeitangebote gab.
In Zeiten von AI, AR und VR muss man keine Tiere einsperren und quälen, um sie zu „erleben“. In Zukuft wird man die Wildnis virtuell erleben, und zwar mit viel mehr Action als in Zoos. Für Leute, die gerne auf Tiere schiessen, wird es virtuelle Safaris geben und für Leute, die gerne auf Menschen schiessen, wird es Westworld geben. Was man jetzt so kennt an VR-Adventures (z.B. im Letzipark), ist erst ein lauer Vorgeschmack.
Daher: Weg mit dem Züri Zoo und allen anderen Zoos!
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Ihr Wort in Gottes Gehör!!! Artgerecht ist einzig und allein die Freiheit!
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Sorry Frenkel, aber in Afrika gibts keine Tiger…
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Manchmal kann man in afrikanischen Zoos oder Wildtierparks Tiger sehen, aber in freier Wildbahn haben sie dort nie gelebt.
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Seit Einführung der vollen Personenfreizügigkeit mit der EU im Jahr 2007 gibt es eine unkontrollierte und masslose Zuwanderung in die Schweiz. Pro Jahr wandern 60‘000 bis 80‘000 Personen mehr in unser Land ein als es verlassen. Die negativen Folgen sind schmerzhaft: Einheimische Arbeitsplätze werden zusehends gefährdet, namentlich ältere Leute verlieren ihre Stelle und werden durch junge Ausländer ersetzt, der Wohnraum wird knapper, die Mieten und Hauspreise steigen und die Landschaft wird zubetoniert. Züge, Strassen und Schulen platzen aus allen Nähten. Migranten verändern unsere Kultur. Plätze, Züge und Strassen werden unsicherer. Hinzu kommt, dass praktisch die Hälfte aller Sozialhilfebezüger Ausländer sind. Entsprechend steigen die Sozialhilfeausgaben der Gemeinden ins Unerträgliche.
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Die 50 Rappen aus dem SVP-Propagandakässeli wurden überwiesen. Auch wenn Plätze, Züge und Strassen immer sicherer werden.
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Credit Suisse, Spitäler und jetzt der Züri Zoobald überall rote Zahlen. Woran liegt das? Und wer bezahlt dafür schlussendlich?
Unglaublich wie in gewissen Business „gefuhrwercht“ wird. Egal ob was dem grossen Kanton oder nicht, wir haben doch überall bestens aus- und weitergebildete, hochqualifizierte
„ Fachkräfte“ am Werk. Oder doch nicht? -
bro ich zahle safe nicht 100 cht für den eintritt. zahle für den politzoo schon genug🤬
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Einfach deinen Invaliden-Ausweis zeigen, dann erhältst du zusätzlich noch Rabatt..😉
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@ chef: Du hast aber Glück, ü11 kommen gratis rein…
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Der kommt mit seiner offensichtlichen Beeinträchtigung auch sonst kostenlos rein.
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Die „Deutschen“ Migranten bringen es halt einfach. Vermutlich kommen auch da viele zu uns, die man im eigenen Land sonst nicht wirklich gebrauchen kann. D’Schwizzer send halt scho immer chli blööd gsii.
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Erzähl uns doch mal ein bisschen was von Dir, damit wir Dich richtig einordnen können. Beruf, Alter, Hobbies, Freundeskreis. Du weisst schon.
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@feelgood:ü50?
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Der „intelligenteste“ von allen scheinst du zu sein..🤮
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@chef im Affengehege ist noch ein Platz für dich. Kost und Logie frei.
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Wie es in den WTO Verträgen, seit den 90′ Jahren, steht darf es absolut kein öffentliches Eigentum mehr geben. Die hiesige Regierung hat die Bevölkerung (wie mit den Migrations- Asyl- Flüchtlingspakten) seit den 90′ hinters Licht geführt den über diese Handelsverträge gab es kaum öffentliche Debatten, noch wurde fair und wahrhaft darüber informiert und Abstimmungen dazu gab es grad gar nie.
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Diese gab es in keinem Land. Die WTO konnte sich dadurch in praktisch allen Ländern die diese Verträge unterschrieben haben zwischen Kapital/Investitionen und Demokratische Belange schieben. Privatisierungen von öffentlichem Eigentum sind Pflicht. Einmal Privatisiert gehen mit der Zeit die Wahrnehmung von öffentlichem Eigentum verloren und vergessen und damit auch das Bewusstsein das man darüber eigentlich abstimmen und bestimmen können müsste.
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Anstatt dessen redet man wie bei Spitälern von roten Zahlen. -
Hauptsache, der Affe spricht Hochdeutsch.
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Und ist a r r o g a n t & ü b e r h e b l i c h….
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Ein Affentheater mit diesen Deutschen!
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Mich laust ein D…
You made my day! Herrlich. Merk ich mir.
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Der Zoo – das Kispi der Tiere. Überteuert, aufgeblasen, nicht kundenorientiert.
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Der Dressen ist mir nicht total unsympathisch. Dennoch scheint mir, dass mittlerweile auch das Personal massiv aus dem Norden aufgestockt hat. Und nein, Örgeli, daran will und werde ich mich nicht gewöhnen. Zudem gäbe es sicher Dutzende auf dem RAV, die auch Tiere füttern könnten.
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Das immer wiederkehrende Märchen von Fachkräftemangel, billig und jung müssen sie sein, mehr nicht.
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Dem Inländervorrang stehen die Migrationspakte der UN im Weg. Daran angehängt sind die Asyl- und Flüchtlingspakte die von fast allen Europäischen Regierungen innert der letzten 30 Jahre ausgehandelt und unterschrieben wurden. Von 160 Unterzeichnerstaaten bleiben am Ende lediglich um die 10 Lönder übrig in die alle anderen migriert werden. Will man das legale Fundament der Masseneinwanderung und die Milliarden dafür stoppen, so müssen diese Verträge gestrichen werden.
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@ Heiri.B.: Nein ! Der UNO-Migrationspakt ist rechtlich nicht bindend und betont ausdrücklich die Souveränität der Staaten, ihre Migrationspolitik selbst zu gestalten. Er verpflichtet die Schweiz nicht, auf einen Inländervorrang zu verzichten. Vielmehr fördert er eine geordnete, sichere und reguläre Migration ohne nationale Gesetze zu überschreiben.
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@Kopfschüttler, Etwas zu fest geschüttelt?
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Die Asyl- und FlüchtlingsPakte sind rechtlich insofern bindend als… darin wurde vereinbart wie mit Masseneinwanderung aller Art umzugehen ist. Wohlwollend. Ebenso sind diese die rechtliche Grundlage für das viele Geld das National dafür verwendet wird. Es wurde auch vereinbart Auswanderungsbüros in den Ländern zu unterhalten. Ebenso wurde in Erwartung von nationaler Kritik daför gesorgt den heimischen den Mund zu verbieten. Das und noch viel mehr wurde vereinbart… diese Massen von Migranten sind kein Zufall sondern unterliegen einer Ordnung. -
Auf dem RAV finden sich diese bestimmt. Womöglich braucht es jedoch einen FH Abschluss in Animal protein-nutrition and -entertainment science, welcher ausschliesslich z.B. an der FH Fulda erwerbbar ist…
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Heiri: Die Aussage enthält mehrere Behauptungen, die sich so pauschal nicht mit den rechtlichen und politischen Gegebenheiten in der Schweiz decken. Ich gehe sie gerne einzeln durch:
Die Asyl- und Flüchtlingspakte sind rechtlich bindend. Die Schweiz ist Teil des Schengen- und Dublin-Raums und übernimmt gewisse EU-Verordnungen, darunter auch Teile des EU-Migrations- und Asylpakts. Diese sind nur dann rechtlich bindend, wenn sie als Weiterentwicklungen des Schengen-/Dublin-Besitzstands gelten und vom Bundesrat übernommen werden. Nicht alle Teile des Pakts sind für die Schweiz verpflichtend etwa der Solidaritätsmechanismus ist freiwillig.
Es wurde vereinbart, wie mit Masseneinwanderung aller Art umzugehen ist. Der EU-Migrations- und Asylpakt zielt auf eine effizientere und solidarischere Asylpolitik ab, insbesondere zur Reduktion irregulärer Migration und zur Vermeidung von Sekundärmigration innerhalb Europas. -
Wer ist Örgeli?
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Ähh…? Tiger in Afrika?
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Haben wir nicht schon genügend Selbstdarsteller und angebliche
„Fachkräfte“ aus dem g r o s s e n
K a n t o n ?!-
Ist die Einstellung nicht freiwillig?
Warum stellt ihr Deutsche ein, wenn ihrs doch besser könnt?
Hä… warum bloss? -
Doch leider haben wir das, und es werden weitere kommen und die Schweiz ruinieren!
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Warum wir euch D e u t s c h e einstellen, na, irgendwer muss ja zeigen, wie man es nicht macht.
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Wir stellen jeden ein solange sie dreisprachig sind, 20 Jahre Erfahrung haben und gleichzeitig jung und formbar sind.
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Genau die gleiche Frage habe ich mir bereits zigmal gestellt, auf eine schlüssige Antwort darauf warte ich immer noch.
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Weil es vielen Schweizer/innen viel zu gut geht und übersättigt sind. Die einzige Leidenschaft gilt nur der Vermögens-VERWALTUNG.
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V e r b i e t e t diesen Selbstdarstellern die Sperrschrift
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Schwachkräfte soll das heissen!
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Ich bin Deutsche, lebe in der Schweiz und zahle fleissig Steuern – also quasi eure neue Lieblingsnachbarin. Wer ständig über ‚die Deutschen‘ schimpft, sollte mal prüfen, ob er nicht heimlich neidisch ist. Spoiler: Ich bin hier, um zu bleiben – und zwar mit einem Lächeln. Und falls jetzt wieder jemand sagt, wir wären zu forsch: Ich schreibe hier genauso anonym – nur mit dem Unterschied, dass ich es nicht nötig habe, hinter dem Schutz der Anonymität zu lästern. Dieses Gegrolle nervt.
Übrigens: Über 250 Likes für diesen peinlichen Post? Serious? Muss ich mir Sorgen machen um die Seriosität?
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Ja Gott behüte, dass die Tiere im Zoo leben „wie in Afrika“. Herr Frenkel ist ja vermutungsweise etwa so alt wie ich. als ich als Kind vor 50 Jahren im Zoo war, sassen die Raubkatzen in betonierten und vergitterten Boxen, da hat man sie immer schön gesehen, aber wirklich artgerecht war das wohl nicht. Aber Herr Frenkel fällt ja generell nicht durch übertriebene Empathie auf.
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Wenn Sie in der Schule im Deutschunterricht besser aufgepasst hätten, dann könnten Sie heute mit den deutschen Fachkräften mithalten und müssten hier nicht so weinerlich-neidische Kommentare schreiben.
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Früher lachten die Kinder über Affen. Heute lachen die Affen über das Budget.
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Man sagt ja, ein guter Zoodirektor kennt seine Tiere. Schön, dass Sie mit dem Pfau so eine enge Verbindung pflegen.
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„Viel Geld gibts auch von den Toten“, einfach nur Pietätlos!
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Der Heimleiter fährt Porsche 911 und gönnt sich sonstigen Luxus., währendem die Insassen von Alters- und Pflegeheimen teilweise wie Tiere gehalten werden bis der letzte Franken auf den Boden fällt und der letzte Gang ansteht. Vielerorts wie wahr aber nicht überall. Ja wirklich pietätlos
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@max. Pietätalos ist unsere bundesrätin, die den toten papst fotografiert, hier kann man sagen, die wortwahl ist vielleicht grob, aber meine güte, letztlich trifft sie genau das, was sie sind. Nämlich die „toten“
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@ Supi: Manche reisen zum toten Papst andere sind längst innerlich verwest. Die einen liegen im Sarg, die anderen im Denken.
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@ Supi: Und der Ehemann von Karin Keller-Sutter hatte während der Beisetzung in der
Kirche auch noch eine Baseball Cap an, diese O l m a – B r a t w u r s t!
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Haben wir nicht schon genügend Selbstdarsteller und angebliche „Fachkräfte“ aus dem g r o s s e n K a…
Früher lachten die Kinder über Affen. Heute lachen die Affen über das Budget.
Der Dressen ist mir nicht total unsympathisch. Dennoch scheint mir, dass mittlerweile auch das Personal massiv aus dem Norden aufgestockt…